DE3153198C2 - Einbaulehre für mindestens zwei getrennte Ankerelemente - Google Patents

Einbaulehre für mindestens zwei getrennte Ankerelemente

Info

Publication number
DE3153198C2
DE3153198C2 DE19813153198 DE3153198A DE3153198C2 DE 3153198 C2 DE3153198 C2 DE 3153198C2 DE 19813153198 DE19813153198 DE 19813153198 DE 3153198 A DE3153198 A DE 3153198A DE 3153198 C2 DE3153198 C2 DE 3153198C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
anchor elements
installation
boards
installation template
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813153198
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stalko Metallbau & Co 8899 Hohenwart De GmbH
Original Assignee
Stalko Metallbau & Co 8899 Hohenwart De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stalko Metallbau & Co 8899 Hohenwart De GmbH filed Critical Stalko Metallbau & Co 8899 Hohenwart De GmbH
Priority to DE19813153198 priority Critical patent/DE3153198C2/de
Priority claimed from DE19813104213 external-priority patent/DE3104213C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3153198C2 publication Critical patent/DE3153198C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements
    • E04G21/185Means for positioning building parts or elements for anchoring elements or elements to be incorporated in the structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaulehre für mindestens zwei getrennte, in bezug aufeinander im Abstand von den späteren Bauwerkskanten im Beton genau zu positionierende Ankerelemente, mit einer Halterung für die Ankerelemente sowie einem auf einem Längsglied verschiebbaren und arretierbaren Schlitten.
Bei einer Einbaulehre dieser Art (vgl. die britische Patentschrift 6 80 946) sind zur Führung des Schlittens auf beiden Seiten der Schalung für ein Fertigbauteil zusätzliche Längsschienen vorhanden, die sich über die gesamte Länge der Schalung erstrecken. An die Längsschienen schließen Winkelteile an, die jeweils über ein Gelenk mit einem Querstück verbunden sind, das wiederum aus zwei Teilen besteht, /wischen die überstehende Ankerelemente eingeklemmt sind. Die bekannte Lehre ist also sehr aufwendig aufgebaut was bei einer Schalung für Fertigbauteile, die üblicherweise in großen Stückzahlen hergestellt werden, vertretbar sein mag, bei Bauwerken die an Ort und Stelle betoniert werden, jedoch nicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einbaulehre des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und sich ohne Schwierigkeiten
ίο an der schon vorhandenen Schalung eines an der Betonierstelle verbleibenden Bauteils anbringen läßt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Längsglied als ein auf gegenüberliegenden Schalungsbrettern eines plattenförmigen Ortsbetonbauwerkes aufsetzbarer Träger ausgebildet ist, daß am Träger die beiden Schalungsbretter außen umfassende Begrenzungslaschen od. dgl. angebracht sind und daß die Halterung für die Ankerelemente dem Schlitten zugeordnet und aus einer Fußplatte od. dgl. besteht, die mit ihrer als Anlage für die Ankerelemente dienenden Unterseite bündig mit der späteren Bauwerksoberfläche angeordnet ist und Bohrungen, Schlitze od. dgl. zur Aufnahme von Verbindungsmitteln zum Halten der Ankerelemente aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der An-Sprüche 2—7.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Einbaulehre svach der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einbaulehre im montiertem Zustand,
F i g. 2 eine Teilansicht der Einbaulehre gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2.
Am Seitenrand einer nicht näher dargestellten Brükke ist ein Gehwegstreifen vorgesehen, in dessen Mitte die Pfosten für Einfachleitplanken befestigt werden sollen. Auf dem nicht näher dargestellten Brückenkörper 1 wird ein Gehwegstreifen 2 erstellt, der aus Beton mit Längseisen 3 und einer Querbewehrung 4 hergestellt wird und z. B. Pfosten der Einfachleitplanke aufnehmen soll.
Statt des Gehwegstreifens 2 kann es sich lediglich auch um einen Randteil einer Brücke handeln; die nachfolgend näher beschriebene Einbaulehre kann überall da angewendet werden, wo eine genaue Positionierung von mindestens zwei Ankerelementen in bezug aufeinander und in bezug auf die jeweilige Höhenlage in Abhängigkeit von der später zu erreichenden Bauwerksoberfläche im Beton erreicht werden soll.
Der bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehene Gehwegstreifen 2 ist vor dem Betonieren mit einem Schalungsbrett 5 zum Herstellen des Schrammbords, auf der einen Seite und einem Schalungsbrett 6 auf der gegenüberliegenden Gesimsseite eingeschalt worden, wonach in üblicher Weise die Längseisen 3 und die Querbewehrung 4 einbegracht worden sind.
Die allgemein mit dem Bezugszeichen 7 versehene Einbaulehre besteht bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus einem Träger 8, aus einem hochkant liegenden Vierkantholz, einem Schlitten 9 und Begrenzungslaschen 10 bzw. 11.
Statt des Vierkantholzes kann auch eine Profilschiene aus Stahl, z. B. ein Doppel-T-Träger, benutzt werden; es kann auch z. B. ein rechteckiger oder mehreckiger Hohlquerschnitt, z. B. mit einem Dreieck-Querschnitt, Anwendung finden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind, wie in F i g. 2 lediglich auf der Gesimsseite dargestellt, die bei-
den Begrenzungslaschen 10 bzw. 11 jeweils als Bretter 12, 13 ausgebildet und mit zwei durchgehenden Schraubbolzen 14 und 15 fest am Träger 8 angebracht. Um die Verwendbarkeit der gleichen Einbaulehre auch bei abweichenden Abmessungen des Bai werks zu gewährleisten, können in dem als Vierkantholz ausgebildeten Träger 8 mehrere Lochreihen oder Löcher vorgesehen werden, (nicht dargestellt), um die als Begrenzungslaschen 10 und 11 ausgebildeten Bretter 12,13 in Längsrichtung und/oder in ihrer Winkelstellung zur Längsachse des Trägers 8 verstellbar anbringen zu können.
Die beiden Bretter 12, 13 sind mittels einer quer zu ihnen verlaufenden Lasche 16 bzw. 17, die beim Ausführungsbeispiel ein Breit ist, unmittelbar miteinander verbunden, is
Das Brett 16 liegt mit seinem unteren Rand 18 auf dem Schalungsbrett 6 für das Gesims und das Brett 17 auf dem Schalungsbrett 5 für den Schrammbord auf, wodurch die Höhenlage der Einbaulehre 7 genau festgelegt wird.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, überragt der untere Rand 19 der Bretter 12, 13 den unteren Rand 18 des Brettes 16. Ein entsprechend vorkragender Rand 19 ist auch bei der Begrenzungslasche 10 vorgesehen. Auf diese Weise wird die Einbaulehre 7 bei der dargestellten Ausführungsform auch in Längsrichtung des Trägers 8 festgelegt. Wie insbesondere aus Fig.2 und 3 ersichtlich ist, besteht der Schlitten 9 bei der dargestellten Ausführungsform aus einem quadratischen Vierkantrohr, welches mit einem ca. zwei Zentimeter breiten Spiel seitlich das Vierkantholz umfaßt.
Während letzteres mit seiner Unterkante 20 unmittelbar auf der Innenseite des Vierkantrohres anliegt, ist ein Futter 21 vorgesehen, welches auf einer Seite den Abstand zwischen dem Träger 8 und dem Vierkantrohr bestimmt Auf der gegenüberliegenden Seite sind Arretierschrauben 22 und 23 vorgesehen, mit welchen eine seitliche Feinverstellung des Schlittens 9 erfolgen kann; das Futter 21 kann unterschiedliche Dicke aufweisen. Auf der Oberkante des den Schlitten 9 bildenden Vierkantrohres sind ebenfalls zwei Arretierschrauben 24,25 vorgesehen.
An der Unterseite des den Schlitten 9 bildenden Vierkantrohres sind zwei sich kreuzende Sta'niplatten 26 und 27 vorgesehen, die als Verbindungsstück zu einer Fußplatte 28 ausgebildet sind, in der vier Langlöcher 30,31, 32,33 angeordnet sind.
Zum Festlegen von vier Ankerelementen 40 in einem Gehwegstreifen dienen Hammerkopfschrauben 50, die von oben her in Langlöcher in Oberplatten 42 der Ankerelemente 40 eingesetzt und um 90° gedreht werden, wobei der Hammerkopf 51 quer zum Langloch der Oberplatte 42 zu liegen kommt. Der Schaft 5Γ der Hammerkopfschraube 50 greift durch ein Loch 30, 31, 32 oder 33, die Befestigung erfolgt durch eine Mutter.
Die Einbaufehre 7 mit den durch die Hammerkopfschrauben 50 verbundenen Ankerelementen 40 wird bis zum Abbinden des Betons an Ort und Stelle gelassen; danach werden die Hammerkopfschrauben 50 gelöst und eine Fußplatte eines säulenartigen Elements z. B. eines Pfostens für eine Leitplanke auf die bündig mit der Bauwerksoberkante 64 verlaufenden Oberplatten 42 der Ankerelernentc 40 aufgesetzt. Da in der Fußplatte des Pfostens Langlöcher vorgesehen sind, kann eine genaue Positionierung der Fußplatte auf den Oberplatten 42 erfolgen; dann werden die Hammerkopfschrauben wieder eingesetzt, um 90° gedreht und festgeschraubt. Die Fußplatte des Pfostens ist dadurch mit dem Beton fest verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einbaulehre für mindestens zwei getrennte, in bezug aufeinander und im Abstand von den späteren Bauwerksseitenkanten im Beton genau zu positionierende Ankerelemente sowie einem auf einem Längsglied verschiebbaren und arretierbaren Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsglied als ein auf gegenüberliegenden Schalungsbrettern (5, 6) eines plattenförmigen Ortsbetonbauwerkes aufsetzbarer Träger (8) ausgebildet ist, daß am Träger (8) die beiden Schalungsbretter (5, 6) außen umfassende Begrenzungslaschen (10, 11) o. dgl. angebracht sind und daß die Halterung für die Ankerelemente (40) dem Schlitten (9) zugeordnet ist und aus einer Fußplatte (28) o. dgl. besteht, die mit ihrer als Anlage für die Ankerelemente (40) dienenden Unterseite bündig mit der späteren Bauwerksoberfläche (64) angeordnet ist und Bohrungen, Schlitze od. dgl. zur Aufnahme von Verbindungsmitteln zum Halten der Ankerelemente (40) aufweist.
2. Einbaulehre nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) aus einem den Umrissen des Trägers (8) angepaßten Rohr besteht.
3. Einbaulehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) als Vierkantholz und der Schlitten (9) als Rechteckrohr ausgebildet sind.
4. Einbaulehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckrohr (9) mindestens an zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Seiten jeweils mit Arretierschrauben (22,23; 24,25) versehen ist.
5. Einbaulehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslaschen (10, U) od. dgl. auf dem Träger (8) in Längsrichtung und/oder im Winkel zur Trägerachse verstellbar sind.
6. Einbaulehre nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslaschen (10, U) kurze Bretter (12,13) sind, die jeweils paarweise beidseitig an dem als Vierkantholz ausgebildeten Träger (8) angebracht sind.
7. Einbaulehre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angebrachten Bretter (12,13) je durch eine annähernd senkrecht zum Träger (8) verlaufende Auflagerlasche (16,17) miteinander verbunden sind, die mit ihrem unteren Rand auf das zugehörige Schalungsbrett (5 bzw. 6) aufsetzbar ist.
DE19813153198 1981-02-06 1981-02-06 Einbaulehre für mindestens zwei getrennte Ankerelemente Expired DE3153198C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813153198 DE3153198C2 (de) 1981-02-06 1981-02-06 Einbaulehre für mindestens zwei getrennte Ankerelemente

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813153198 DE3153198C2 (de) 1981-02-06 1981-02-06 Einbaulehre für mindestens zwei getrennte Ankerelemente
DE19813104213 DE3104213C2 (de) 1981-02-06 1981-02-06 Als Verankerungsvorrichtung ausgebildeter Hohlkörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3153198C2 true DE3153198C2 (de) 1985-05-23

Family

ID=25790994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813153198 Expired DE3153198C2 (de) 1981-02-06 1981-02-06 Einbaulehre für mindestens zwei getrennte Ankerelemente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3153198C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103114523A (zh) * 2013-03-12 2013-05-22 山东交通学院 一种用于封堵护栏挂板底部缝隙的挡板及其使用方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB680946A (en) * 1950-07-05 1952-10-15 Edward Alexander Benton Improvements in or relating to moulds for making concrete posts and the like
DE2644650A1 (de) * 1976-10-02 1978-04-06 Rolf Hilker Giebelmauerhilfe
DE2752546A1 (de) * 1977-11-24 1979-05-31 Stalko Metallbau Gmbh & Co Vorrichtung zur herstellung von mehreren, in einem betonbauwerk im abstand zueinander festgelegten bohrungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB680946A (en) * 1950-07-05 1952-10-15 Edward Alexander Benton Improvements in or relating to moulds for making concrete posts and the like
DE2644650A1 (de) * 1976-10-02 1978-04-06 Rolf Hilker Giebelmauerhilfe
DE2752546A1 (de) * 1977-11-24 1979-05-31 Stalko Metallbau Gmbh & Co Vorrichtung zur herstellung von mehreren, in einem betonbauwerk im abstand zueinander festgelegten bohrungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103114523A (zh) * 2013-03-12 2013-05-22 山东交通学院 一种用于封堵护栏挂板底部缝隙的挡板及其使用方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840195C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen von zur Aufnahme von Brennelement-Bündeln dienenden Lagerkästen am Boden eines Wasserbeckens
EP0410079A1 (de) Anschlussschalung für aneinander anschliessende Betonplatten
AT406881B (de) Haltevorrichtung für eine stirnschalung
DE2912122C2 (de) Haltevorrichtung für eine Stirnschalung
DE3153198C2 (de) Einbaulehre für mindestens zwei getrennte Ankerelemente
DE3440247A1 (de) Schalung fuer serienfertigteile aus stahlbeton, vornehmlich fuer vorgespannte weichenschwellen
DE2546374C3 (de) Eckverbindungselement für eine zerlegbare und wiederverwendbare Schaltung
DE3812719C1 (de)
DE3490029T1 (de) Schalungssystem
DE1229270B (de) Stahlbetonrippendecke
CH666074A5 (de) Haltevorrichtung fuer eine stirnschalung und darueber angeordnetem schutzgelaender.
EP1728927B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fundamentbefestigung für Pfosten von Schutzplanken und Fundamentbefestigung
DE8103164U1 (de) Einbaulehre fuer mindestens zwei getrennte stiftfoermige elemente
DE2921480C2 (de)
DE3104213A1 (de) "einbaulehre fuer mindestens zwei getrennte stiftfoermige elemente und dafuer verwendbares stiftfoermiges element"
DE4138003C1 (en) Joist shuttering for building - has shuttering bearer with head hung in beam support
DE961520C (de) Wehrboden aus einer in der Laengsrichtung des Wehres durch Raumfugen unterteilten Betondecke
DE2352801A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von wandelementen auf fusspunktteilen
DE19848560B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erstellen einer Dehnfuge
DE2415013A1 (de) Haltevorrichtung fuer die schalung eines spundwandholmes
DE1008682B (de) Verbolzung fuer den Grubenausbau
AT11746U1 (de) Justiereinrichtung zum einrichten eines gleisrostes auf einer auflagefläche
DE2449300A1 (de) Verankerungsvorrichtung fuer saeulenartige elemente
DE2744332A1 (de) Stuetzenfundament
DE2313272A1 (de) Montagevorrichtung zum befestigen von fertigbauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 3104213

8110 Request for examination paragraph 44
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3104213

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee