DE2752546A1 - Vorrichtung zur herstellung von mehreren, in einem betonbauwerk im abstand zueinander festgelegten bohrungen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von mehreren, in einem betonbauwerk im abstand zueinander festgelegten bohrungen

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DE2752546A1 DE19772752546 DE2752546A DE2752546A1 DE 2752546 A1 DE2752546 A1 DE 2752546A1 DE 19772752546 DE19772752546 DE 19772752546 DE 2752546 A DE2752546 A DE 2752546A DE 2752546 A1 DE2752546 A1 DE 2752546A1
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von mehreren, in einem Beton.
  • bauwerk im Abstand zueinander festgelegten Bohrungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von mehreren, in einem Betonbauwerk im Abstand zueinander festgelegten Bohrungen, insbesondere in diesen zu verklebende Bolzen von Fußplatten ftlr 8ãulenartige Elemente auf Brücken o. dgl. Bauwerken.
  • Fußplatten von säulenartigen Elementen, z. B. Pfosten von Stahlleitplanken werden auf Brücken gewöhnlich mit gesonderten Verankerungsvorrlchtungen im Beton festgehalten.
  • Derartige Verankerungsvorrichtungen sind aufwendig, in ihrem Aufbau kompliziert und nur mit großer Sorgfalt einzubauen. Weiterhin ist es bekannt, nach Fertigstellung des Betonbauwerks dieses mit Bohrungen zu verstehen, in welche dann die Bolzen in an sich bekannter Weise eingeklebt werden. Da diese Bohrungen ohne Kenntnis der genauen Lage der Bewehrung des Stahlbetonbaukörpers mittels Betonbohrgeräten eingebracht werden, kann es vorkommen, daß die Bohrungen unmittelbar auf die Bewehrungseisen treffen oder unmittelbar daneben eingebracht werden. Dies kann nicht nur zu einer statischen Schwächung des Betonbauwerks fuhren sondern beeinflußt auch die Reißfestigkeit des später einzuklebenden Bolzens. Abgesehen davon kann es auch geschehen, daß die Bohrungen nicht genau senkrecht zur Betonoberfläche eingebracht werden, was zu weiteren Schwierigkeiten fahrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche bereits während der Erstellung des Betonbauwerkes Bohrungen vorgesehen werden können.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß. erfindungsgemäß die Vorrichtung aus mindestens zwei Bohrungen entsprechenden, miteinander ausgesteiften stiftartigen Elementen besteht, welche frühestens nach vorläufigem Abbinden des Betons entfernbar sind.
  • Die stiftartigen Elemente können an ihren Berilhrungsflächen mit dem Beton mit einer die Gleitfähigkeit erhöhenden Schicht, z. B. Graphit versehen sein. Auch können die stiftartigen Elemente selbst aus einem vom Beton leicht lösbaren Material bestehen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die stiftartigen Elemente als Hohlkörper ausgebildet sind.
  • Während normalerweise der Querschnitt dieser stiftartigen Elemente rund sein wird, ist es auch ohne weiteres möglich, daß der Querschnitt unrund ist.
  • Die stiftartigen Elemente können aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen bestehen; auch Polytetrarluorathylen ist ohne weiteres verwendbar. Die stiftartigen Elemente können durch Verstrebungen, z. B. rahmenartig oder auch durch einen Oitterträger miteinander verbunden sein.
  • nach einer weiteren Abwandlung der Erfindung sind mindestens drei stiftartige Elemente zu einer Gruppe zusammengefaßt und mit der entsprechenden Nachbargruppe durch gegebenenfalls kreuzweise angeordnete Verbindungsstreifen verbunden. Mindestens ein Verbindungsstreifen kann in seiner Länge verkürzbar sein.
  • Die stiftartigen Elemente können von den Verstrebungen und/ oder Verbindungsstreifen, z. B. durch Sollbruchstellen, Reißlinien, Perforationslinien o. dgl. leicht lösbar sein.
  • Die Verstrebung und/oder Verbindungsstreifen können aus Blech oder Kunststoff bestehen.
  • Die als Hohlkörper ausgebildeten stiftartigen Elemente sind zweckmäßigerweise durch in diese eingesetzte, durch eine Platte, einen Rahmen o. dgl. miteinander ausgesteifte Stifte in Wirkstellung gehalten. Die Stifte können wesentlich länger ausgebildet sein als die als Hohlkörper ausgebildeten stiftartieen Elemente.
  • Die Platte, der Rahmen o. dgl. ist zweckmäßigerweise mit einem Haken, einer öse o. dgl. zum Abheben versehen.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere beispielsweise AusfUhrungsformen der Erfindung dargestellt, die nachfolgend im Zusammenhang mit den Figuren näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Auaführungsform der Erfindung in stark schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Schrägansicht auf dieselbe Ausführungsform angewendet in einem Betonbaukdrper, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsrorm, Fig. 4 und Fig. 5 zwei weitere Ausführungsformen in Schrägansicht, Fig. 6 zwei mögliche Querschnittsformen fflr die stirtartigen Elemente und Fig. 7 ein Detail der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform.
  • Für die Verankerung einer Fußplatte eines Pfostens einer Stahlleitplanke in einem Betonbauwerk s. B. dem Randstreifen einer Brücke, ist eine Einbettung von Bolzen, Schrauben o.
  • dgl. im Betonbaukörper erforderlich. Diese Schrauben, Bolzen o. dgl. sind nicht nur bei extremer Belastung enormen Scherkräften ausgesetst, sondern müssen auch besonders rest im Betonbaukdrper verankert werden, um ein Herausziehen des Pfostens aufgrund s. B. des Aufpralls eines Kraft fahr-Zuges auf die Leitplanke zu verhindern.
  • In Fig. 2 ist daher mit strichierten Linien eine Fußplatte 1 eines als Doppel-T-Trägers 2 ausgebildeten Pfostens für eine Stahlleitplanke angedeutet.
  • Derartige Fußplatten werden gewöhnlich mit vier Schraubenbolzen im Betonkörper verankert. Diese Verankerung soll im vorliegenden Fall durch Verkleben der entsprechenden Bolzen in Bohrungen 3, 4, 5 und 6 vorgenommen werden.
  • Vier Kunststoffhülsen 7, 8, 9 und 10, welche von der Betonoberfläche 11 bis zu einer Isolierschicht 12 reichen, sind auf zwei Blechen 13, 14 mit ihrer Bodenfläche aufgeklebt.
  • Die Bleche sind an den Kreuzungsstellen 15 bis 18 punktverschweißt und fixieren somit den Jeweiligen Abstand der vier Hülsen in bezug aufeinander. Da die Fußplatte 1 entsprechende Bohrungen zum Einsetzen der Bolzen aufweist, ist eine genaue Justierung bzw. Einnivellierung der Bohrungen 3 - 6 unbedingt erforderlich; da der gegenseitige Abstand der Hülsen 7 - 10 feststeht, ist es also lediglich erforderlich, daß das Blechkreuz mit den Hülsen auf die Isolierschicht 12 aufgesetzt und danach die Bewehrung eingesetzt wird. Die einzelnen, z. B. aus Polytetrafluoräthylen bestehenden dUnnschaligen Hülsen werden nach dem Einsetzen der Bewehrung mit den Bewehrungsstäben verdrahtet, so daß ihre gegenseltlge Lage auch bei dem späteren Einrütteln des Betons nicht verändert wird. Da die HUlsen eine vorbestimmte Länge aufweisen oder auch gegebenenfalls leicht oben abgeschnitten werden können, ist die Bohrungslage einwandfrei fixiert.
  • Zu erwähnen ist noch, daß etwaige Unebenheiten auf der Isolierschicht 12 durch Untersetzen von Holzkeilen o. dgl. ohne weiteres ausgeschaltet werden können.
  • Nach dem Abziehen der Betonoberfläche werden die einzelnen Hülsen herausgezogen. Auch eine etwaige Zerstörung derselben kann dabei in auf genommen werden. Die HUlsen lösen sich von den beiden Blechstreifen 13 und 14 ohne Schwierigkeiten und sind relativ einfach herausnehmbar, weil die Wandungen am umliegenden Betonkörper nur geringrügig haften.
  • Die eine ausreichende Eigensteifigkeit aufweisenden Hülsen 7 - 10 können wrhrend des Betonierens mit einem Pfropfen o.
  • dgl. verschlossen werden.
  • Da die säulenartigen Elemente bei dem beschriebenen Betonbaukörper nicht nur in bezug auf ihre Reißfestigkeit besonderen Vorschriften unterliegen, sondern auch die Abstände zwischen zwei derartigen Pfosten genormt sind, ist es nach der in Fig. 3 dargestellten Ausf(1hrungsform möglich, Blechverbindungsstreifen 20, 21 zwischen zwei Nachbargruppen von Hülsen 7 - 10 vorzusehen. Diese Blechstreifen können an vier Stellen 22 - 25 miteinander punktverschweißt sein.
  • Dadurch ist die gegenseitige Lage von zwei Gruppen HUlsen in bezug aufeinander rixiert. Es liegt auf der Hand, daß aolche Verbindungsstreifen 20 und 21 beidseitig der gekreuzten Blechstrebungen 13 und 14 vorgesehen werden können, so daß eine beliebig lange Kette entsteht.
  • Nachdem Jedoch Betonbauwerke der in Rede stehenden Art auch geneigt und/oder in Krümmungen verlegt werden, verändert sich der Abstand zwischen zwei vorzusehenden Fußplatten 1 und/oder auch die Neigung der Betonoberfläche, so daß die durch die Verbindungsstreifen 20 und 21 genau festgelegten Abstände nicht mehr vollständig stimmen. Zu diesem Zweck wird nach Fig. 7 eine VerkUrzungsmöglichkeit fUr einen Verbindungsstreifen 21' vorgesehen. Diese Verkurzungsmöglichkeit besteht einfach darin, daß die beiden Teile des Verbindungsstreifens 21 Ubereinander gelegt werden, und daß in einem Längsschiitz diese beiden Teile in verschiedenen Zwischenstellungen festgelegt werden können. Es liegt auf der Hand, daß bei dieser Aus fUhrungs form die Punktschweißungen 22 bis 25 in Wegfall kommen und daß es nicht erforderlich ist, auch beim Verbindunsstreifen 20 eine derartige Verkflrzungsmöglichkeit unbedingt vorzusehen, es sei denn, die Abstände der vorzusehenden Fußplatte 1 verändern sich auch in bezug auf ihre. Mittelpunkte.
  • Statt der vorgesehenen Blechstreifen ist es selbstverständlich auch möglich, streifenförmige Kunststoffverbindungen zwischen den einzelnen Hülsen 7 - 10 einerseits baw. auch zwischen den einzelnen Hülsengruppen vorzusehen. Die Verstreuungen können auch anders verlaufen, sie können auch gitterartis vorgesehen sein. In allen Fällen verbleiben Je doch die Verstrebunien und di Verbindungsstreifen - sei es in welcher Form auch - im Beton. Dio Iltilsen werden dagegen entfernt.
  • Nach der in Fig. 4 dargestellten AusfUhrungsform ist noch eine zusätzliche Maßnahme vorgesehen, um die Hülsen genau ausgerichtet zu halten. An einer Platte 30 sind Stifte 31 bis 34 fest angebracht. Diese Stifte weisen die Ublichen Normabstände bei den Bohrungen einer Fußplatte 1 auf. Die Stifte haben einen geringeren Durchmesser als die HUlsen 7 - 10 und können in letztere leicht hineingeschoben werden.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auch etwa beim Rütteln des eingeschUtteten Betons die einzelnen HUlsen 7 - 10 keinen auch noch so geringen Lageveränderungen ausgesetzt sind.
  • Nach Beendigung des RUttelns, jedoch vor dem Abstreichen, wird die Platte 30 am Griff 35 erfaßt, sei es von Hand oder sei es maschinell, und abgehoben. Die HUlsen 7 - 10 können dann mit einem Pfropfen vorläufig zugestopft werden. Danach wird der Beton elattgestrichen.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausrührungsform wird auf die Verbindungsstege oder Verstrebungen zwischen den einzelnen Hülsen 40 - 43 vollkommen verzichtet; vielmehr sind diese HUlsen auf verlängerte Stifte 44 - 47 aufgezogen; diese Stifte sind genau wie bei der AusfUhrungsform nach Fig. 4 an einer Platte 48 fest angebracht, welche wiederum mittels eines Griffes 49 angehoben werden kann. Die Verlängerung der Stifte 44 - 47 ist aus dem Grunde vorgesehen, damit das RUtteln auch im Bereich zwischen den HUlsen 40 - 43 erm8glicht und gegebenenfalls auch ein Abstreifen bei noch aufgesetzter Platte 48 sichergestellt wird. Die HUlsen bestehen bei dieser Ausführungsform aus einer dUnnen Polyamid-Folie. Auf der Außenseite der Hülse ist vor deren Einsetzen eine Graphitschicht aufgebracht worden, um das nachherige Entfernen oder Herausziehen der Halegen zu erleichtern.
  • Wie bereits weiter oben bemerkt, eignet sich als Querschnittsform besonders die Rundform; Jedoch sind auch beliebige andere Querschnitttormen rUr die Pulsen möglich. So kann beispielsweise nach Fig. 6 die Hülse 50 im Querschnitt korbbogenförmig oder elliptisch aussebildet sein. Die Hülse 51 hat einen rechteckigen Querschnitt.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtun zur Herstellung von mehreren in einem Betonbauwerk im Abstand zueinander festgelegten Bohrungen, insbesondere für in diesen zu verklebende Bolzen von Fußplatten fiir slEulenartige Elemente auf BrUcken o. dgl. Bauwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei Bohrungen entsprechenden, miteinander verbundenen stiftartigen Elementen besteht, welche frühestens nach vorläufigem Abbinden des Betons entfernbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartigen Elemente an ihren Berührungsflächen mit dem Beton mit einer die Gleitfähigkeit erhöhenden Schicht, z. B. Graphit versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartigen Elemente aus einem vom Beton leicht lösbaren Material bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartigen Elemente als Hohlkörper ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der stiftartigen Elemente unrund ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartigen Elemente aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartigen Elemente durch Verstrebungen, z. B. rahmenartig oder auch durch einen Gitterträger miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ,ekennzeichnet, daß mindestens drei stiftartige Elemente zu einer Cruppe zusammencefaßt und mit der entsprechenden Nachbargruppe durch gegebenenfalls kreuzweise angeordnete Verbindungsstreifen verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verbindunsstreifen in seiner Länge verkürzbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartigen Elemente von den Verstrebungen und/oder Verbindungsstreifen z. B. durch Sollbruchstellen, Relßllnlen, Perforationslinien o. dgl. leicht lösbar sind.
  11. li. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder folgende, dadurch gekennzelchnet, daß die Verstrebungen und/oder Verbindungsstreifen aus Blech oder Kunststoff bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlkörper ausgebildeten stiftartigen Elemente durch in diese eingesetzte, durch eine Platte, einen Rahmen o. dgl. miteinander ausgesteifte Stifte in Wirkstellun6 gehalten sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte wesentlich länger ausgebildet sind, als die als Hohlkörper ausgebindeten stiftartigen Elemente.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, der Rahmen o. dgl. mit einem Haken, einer ose o. dgl. zum Abheben versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104213A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-19 Stalko Metallbau GmbH & Co, 8899 Hohenwart "einbaulehre fuer mindestens zwei getrennte stiftfoermige elemente und dafuer verwendbares stiftfoermiges element"
DE3153198C2 (de) * 1981-02-06 1985-05-23 Stalko Metallbau GmbH & Co, 8899 Hohenwart Einbaulehre für mindestens zwei getrennte Ankerelemente
US6139652A (en) * 1997-01-23 2000-10-31 Stern-Leach Tarnish-resistant hardenable fine silver alloys
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