DE10217727B4 - Wandbauelement - Google Patents

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Abstract

Zweischaliges Wandbauelement mit zueinander im Abstand angeordneten, durch Gitterträger (3) miteinander verbundenen Betonschalen (1, 2) und einer zwischen den Betonschalen angeordneten Dämmung (7), dadurch gekennzeichnet, dass in eine der Betonschalen (1, 2) oder beide Betonschalen über die Gitterträger hinaus in den Schalenbeton lediglich ein oder mehrere senkrechte, Versteifungsstäbe (9, 16) zur Abtragung einer auf das Bauelement einwirkenden Biegelast eingebottet ist bzw. sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zweischaliges Wandbauelement mit zueinander im Abstand angeordneten, durch Gitterträger miteinander verbundenen Betonschalen und einer zwischen den Betonschalen angeordneten Dämmung.
  • Aus der DE 22 16 559 A1 geht ein Wandbauelement mit zwei, durch Gitterträger miteinander verbundenen Betonschalen hervor, bei dem in die Betonschalen zusätzlich Stahlbewehrungsmatten aus sich kreuzenden Gitterstäben eingebettet sind.
  • Bei der Errichtung von Gebäudewänden mit Hilfe von Wandbauelementen der eingangs erwähnten Art ohne Bewehrungsmatten wird ein zwischen der Dämmung und einer der Schalen verbliebener Zwischenraum mit Ortbeton ausgegossen. Wegen der Dämmung liegt der Ortbeton nur auf einer Seite gegen eine Betonschale an. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Anschluss zur Betonschale durch die Dämmung unterbrochen, was die Belastbarkeit einer durch das Bauelement errichteten Gebäudewand beeinträchtigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Wandbauelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das ebenfalls für die Verfüllung mit Ortbeton geeignet ist.
  • Das diese Aufgabe lösende Wandbauelement nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in eine der Betonschalen oder beide Betonschalen über die Gitterträger hinaus in den Schalenbeton lediglich mit ein oder mehrere, Versteifungsstäbe zur Abtragung einer auf das Bauelement einwirkenden Biegelast eingebettet ist bzw. sind.
  • Vorteilhaft erlaubt ein solches Bauelement nach der Erfindung die Errichtung von Gebäudewänden ohne eine durch das Bauelement vertikal durchgehende Ortbetonbewehrung. Es genügen aus einer Bodenplatte einreihig etwa 50 bis 70 cm nach oben vorstehende Verbindungsstäbe. Gegebenenfalls kann das Ausgießen des Schalenzwischenraums mit Ortbeton auf bestimmte Wandteilbereiche beschränkt bleiben oder sogar ganz entfallen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Versteifungselement wenigstens teilweise in die Betonschale eingebettet sein, wobei insbesondere eine Verbindung zu einem der Gitterträger hergestellt ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Stab parallel zum Gitterträger und ist an wenigstens zwei Stellen mit dem Gitterträger verbunden, vorzugsweise verschweißt. Schweißverbindungen können zwischen dem Stab und dem Gitterträgergurt hergestellt sein. Der Versteifungsstab lässt sich aber auch im Abstand zu dem Gitterträgergurt anordnen und mit Diagonalverstrebungen des Gitterträgers verbinden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht der Stab über die unterste Verbindungsstelle hinaus nach unten vor.
  • Verteilt über die Schalenfläche können mehrere solcher, z.B. an jeweils zwei oder mehr Stellen mit einem Gitterträger verbundene Versteifungsstäbe vorgesehen sein. Eine solcherart verstärkte Schale bzw. verstärktes Bauelement weist eine erhöhte Biegefestigkeit auf, indem über die Diagonalstreben des Gitterträgers in erhöhtem Maß vom Ortbeton Kräfte auf die entsprechende Schale übertragbar sind. Insbesondere der nach unten überstehende Teil des Versteifungsstabs sorgt für eine Verankerung, die wirksam zur Drehmomentabtragung beitragen kann.
  • Die Versteifungselemente können auch mit sich über einen Teil der Höhe des Wandbauelements erstreckenden Gitterträgerstücken verbunden sein, wobei die Versteifungselemente sowohl nach unten als auch nach oben über das Gitterträgerstück hinaus vorstehen können. Insbesondere bei Anordnung der Gitterträgerstücke nahe dem unteren Rand des Wandbauelements können die Versteifungselemente die halbe Bauelementhöhe überschreiten.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Wandbauelement nach der Erfindung in einer vertikalen Teilschnittansicht auf der Baustelle,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein andbauelement nach der Erfindung auf einem Betonfundamen auf der Baustele
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel für ein Wandbauelement nach der Erfindung mit kurzen und langen Verbindungsgitterträgern.
  • Das in 1 dargestellte Wandbauelement weist eine erste Betonschale 1 und eine im Abstand zu der ersten Betonschale angeordnete zweite Betonschale 2 auf. In dem betreffenden Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke der ersten Betonschale 6 cm, die Dicke der zweiten Betonschale 5 cm und der Abstand zwischen den Betonschalen 19 cm. Bei der Errichtung von Gebäudewänden mit Hilfe des gezeigten Bauelements dient die erste Betonschale 1 als Außenschale.
  • Die beiden Schalen sind über Gitterträger 3 miteinander verbunden, welche sich nahezu über die gesamte Schalenhöhe erstrecken. Über die Schalenbreite sind mehrere solcher Gitterträger oder Gitterträgerstücke mit Gurten 4 und 5 sowie Diagonalverstrebungen aus Stahl oder Edelstahl 6 angeordnet.
  • Angrenzend an die erste Betonschale 1 ist eine Dämmlage 7 angeordnet, welche die erste Betonschale vollkommen bedeckt. Bei den Gitterträgern ist in der Dämmlage ein Spalt von ca. 5 mm Breite vorgesehen, durch welchen hindurch sich die Diagonalverstrebungen des betreffenden Gitterträgers erstrecken.
  • Ein zwischen der Dämmlage 7 und der zweiten Betonschale 2 gebildeter Zwischenraum 8 wird bei der Errichtung von Gebäudewänden mit Ortbeton ausgegossen, wie bei 13 angedeutet ist.
  • Die Schalen 1 und 2 sitzen über Betonpolster 18 und 18' auf einem Fundamentboden 14 auf. In einer Reihe angeordnete vertikale Verbindungsstäbe 23 sind in den Ortbeton 13 und den Fundamentboden 14 eingegossen.
  • Das Bezugszeichen 9 weist auf einen in die erste Betonschale 1 eingebetteten Versteifungsstab hin, welcher sich parallel zum dem ebenfalls in die Betonschale 1 eingebetteten Gurt 4 des Gitterträgers 3 erstreckt. Der Versteifungsstab ist an zwei Schweißstellen 10 und 11 mit dem Gurt 4 des Gitterträgers 3 verbunden. Der Abstand zwischen den Schweißstellen beträgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 20 cm. Der Versteifungsstab 9 steht über die untere Schweißstelle hinaus nach unten vor, wobei sein freies Ende von dieser Schweißstelle in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 10 cm entfernt ist.
  • Über die Höhe des Gitterträgers verteilt könnten mehrere solcher Versteifungsstäbe 9 in der gezeigten Art und Weise angebracht sein. Auch zu dem in 1 sichtbaren Gitterträger 3 parallele Gitterträger des Bauelements weisen solche Versteifungsstäbe 9 auf.
  • Bei dem Versteifungsstab handelt es sich um einen Stahlstab mit einem Durchmesser von 6 mm.
  • Bei Einwirkung von Windkräften gemäß Pfeil 12 auf eine durch das Bauelement errichtete Wand treten Biegemomente auf, zu deren Abtragung wesentlich die Versteifungsstäbe 9 beitragen, die mit ihrem nach unten über die untere Schweißstelle 10 vorstehenden Teil im Beton der ersten Schale 1 verankert sind. Die in den Ortbeton 13 eingebetteten Diagonalverstrebungen sorgen für eine Kräfteübertragung zwischen der versteiften ersten Betonschale 1 und dem Ortbeton 13, welcher auf einer Seite gegen die zweite Betonschale 2 und auf der anderen Seite gegen die weiche Dämmlage 7 anliegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 und 3 sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl bezeichnet, wobei der betreffenden Bezugszahl der Buchstabe a bzw. e beigefügt ist.
  • Ein in 2 gezeigtes Bauelement weist eine erste Betonschale 1a und eine über Gitterträger 3a mit der Betonschale verbundene zweite Betonschale 2a auf. Zwischen den Betonschalen ist angrenzend an die erste Betonschale 1a eine Dämmlage 7a angeordnet. Der Zwischenraum zwischen der Dämmlage 7a und der zweiten Betonschale 2a ist mit Ortbeton 13a ausgegossen. Das Wandbauelement sitzt mit seinem unteren Rand auf einem Fundamentboden 14a aus Beton auf.
  • Unter der unteren Randfläche der zweiten Betonschale 2a ist ein Betonpolster 18a angeordnet, das sich über die gesamte Länge des unteren Randes des Wandbauelements erstreckt.
  • Untere den Randflächen der Betonschale 1a sowie der Dämmlage 7a ist eine 20 × 20 cm große Stahlplatte 15 angeordnet, deren Dicke in dem betrachteten Ausführungsbeispiel 2 cm beträgt. Über die Länge des unteren Randes des Wandbauelements verteilt könnten mehrere solcher Platten angeordnet sein. Mindestens zwei Platten sind erforderlich.
  • Die Stahlplatte 15 ist an der Betonschale 1a an deren unterem Rand über einen Versteifungsstab 16 mit einem die Platte hintergreifenden Kopf befestigt, welcher in die erste Betonschale 1a eingebettet ist und sich in dem betrachteten Ausführungsbeispiel etwa bis zu einer Höhe von 50 cm in die erste Betonschale 1a hinein erstreckt. Das Wandbauelement ist mit der daran befestigten Stahlplatte 15 vorgefertigt, d.h. der Versteifungsstab 16 wird bei der Herstellung des Wandbauelements in den Beton der Schale 1a eingegossen.
  • Die Stahlplatte 15 ist über einen in den Fundamentboden 14a eingelassenen Versteifungsstab 17 mit dem Fundamentboden 14a verbunden. Die Achse des Versteifungsstabs 17 ist zur Achse des Versteifungsstabs 16 in bezug auf die Dicke des Wandbauelements versetzt im Abstand von 3 cm von der Dämmlage 7a angeordnet.
  • Bei Biegebelastungen gemäß Pfeil 12a einer durch solche Bauelemente errichteten Gebäudewand ist die an versetzten Befestigungsstellen sowohl mit der ersten Betonschale 1a als auch dem Fundamentboden 14a verbundene Versteifungsplatte 15 in der Lage, ein die Biegebelastung abtragendes Drehmoment zu erzeugen.
  • Ein in 3 gezeigtes Wandbauelement weist vier Gitterträger 25 auf, die sich jeweils über die gesamte Höhe des Wandbauelements erstrecken. Drei, jeweils zwischen den Gitterträgern 25 angeordnete Gitterträgerkurzstücke 3e, die sich nur über einen Teil der Höhe des Wandbauelements erstrecken, sind jeweils mit einem Versteifungsstab 9e verbunden. Die Versteifungsstäbe stehen sowohl nach unten als auch nach oben über das betreffende Gitterträgerstück hinaus, wobei sie nach oben weiter als bis zur halben Höhe des Wandbauelements vorstehen.

Claims (9)

  1. Zweischaliges Wandbauelement mit zueinander im Abstand angeordneten, durch Gitterträger (3) miteinander verbundenen Betonschalen (1, 2) und einer zwischen den Betonschalen angeordneten Dämmung (7), dadurch gekennzeichnet, dass in eine der Betonschalen (1, 2) oder beide Betonschalen über die Gitterträger hinaus in den Schalenbeton lediglich ein oder mehrere senkrechte, Versteifungsstäbe (9, 16) zur Abtragung einer auf das Bauelement einwirkenden Biegelast eingebottet ist bzw. sind.
  2. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsstab (9) wenigstens teilweise in die Betonschale (1) eingebettet ist.
  3. Wandbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsstab (9) mit einem der Gitterträger (3) verbunden ist.
  4. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Versteifungsstab (9) parallel zum Gitterträgergurt (4) erstreckt.
  5. Wandbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsstab (9) an wenigstens zwei Stellen (10, 11) mit dem Gitterträger (3) verbunden, vorzugsweise verschweißt, ist.
  6. Wandbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsstab (9) über die unterste Verbindungsstelle (10) hinaus nach unten vorsteht.
  7. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass der Versteifungsstab (9) im Abstand vom Gitterträgergurt mit den Querverstrebungen des Gitterträgers verbunden ist.
  8. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsstab (9e) mit einem sich über einen Teil der Höhe des Wandbauelements erstreckenden Gitterträgerstück (3e) verbunden ist.
  9. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Versteifungsstabs (9) maximal 50 cm beträgt.
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