CH690966A5 - Isolierendes Anschlusselement für Kragplatten. - Google Patents

Isolierendes Anschlusselement für Kragplatten. Download PDF

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CH690966A5
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CH64296A
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Clement Gutzwiller
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Clement Gutzwiller
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B2001/7679Means preventing cold bridging at the junction of an exterior wall with an interior wall or a floor

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Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlusselement für Kragplatten gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Isolierende Anschlusselemente für Kragplatten wurden erstmals bekannt aus der DE 3 005 571 C2. Es handelt sich hierbei um einen Isolierkörper mit mehreren durchdringenden Bewehrungsstäben, die darin in fester Anordnung eingebracht sind. Eine Vielzahl von Stäben, welche an den Enden mit Haken ausgerüstet sind, nehmen die Zugkräfte auf. In der Isolation angebrachte Druckelemente nehmen die Druckkräfte auf, und für den speziellen Fall berechnete Bewehrungselemente, welche schräg zur Längsrichtung des Isolierkörpers verlaufende Bereiche aufweisen, nehmen die Kräfte in horizontaler Richtung des Bauelementes auf. 



  Wieder andere, für den speziellen Fall ausgelegte Bewehrungselemente, welche einen schräg zur Horizontalen verlaufenden Bereich aufweisen, nehmen die vertikalen Kräfte auf. 



  Ein aus diesen vier beschriebenen Bewehrungselementen bestehendes Anschluss-Element ist als vorbereitete Einheit in sich nicht sehr stabil, ausserordentlich sperrig und schon durch die Länge der seitlich aus dem Isolierkörper vorstehenden Enden der mit Haken versehenen Bewehrungselementen schwierig zu lagern und zu transportieren. 



  Die EP 0 119 165 schlägt daher ein EIement in kompakter Bauweise vor, bei dem die den Isolierkörper durchdringenden Bewehrungsstäbe zu Schlaufen geformt sind, die zur Verankerung im Beton aber auch für die Eigenstabilität des vorbereiteten Anschlusselementes untereinander mittels Querstäben zu einem robusten Gebilde zusammengeschweisst sind. Gegenüber dem vorgenannten Element lässt sich diese Konstruktion trotz seiner sperrigen Form besser Iagern, weil deren Abmessungen kleiner sind und die aus dem Isolierkörper auskragenden Enden der Bewehrungsstäbe kürzer gehalten werden können. 



  Anschlusselemente für Kragplatten müssen mit Bewehrungsstäben zur Aufnahme der Zugkräfte im oberen Bereich, mit Bewehrungsstäben oder andern Elementen zur Aufnahme der Druckkräfte im unteren Bereich und zur Aufnahme der vertikalen und horizontalen Querkräfte ausgerüstet sein. Die Aufnahme der Querkräfte wird üblicherweise mittels Bewehrungsstäben erreicht, deren seitlich vorstehende Bereiche gegenüber der Horizontalen auf der einen Seite nach oben und auf der andern Seite nach unten, respektive nach links und nach rechts versetzt angeordnet sind und im Bereich des Isolierkörpers einen schräg zur Horizontalen respektive Vertikalen verlaufenden mittleren Bereich aufweisen. 



  Die vorliegende Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, ein Anschlusselement für Kragplatten der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass in einem isolierenden Anschlusselement für Kragplatten metallene Bewehrungselemente quer zum Isolierkörper angeordnet, eine Verbindung schaffen, mit welcher die Einwirkung grosser Momente auf die Zug- und Druckstäbe innerhalb der Fuge vermieden werden, wodurch deren Durchmesser klein gehalten werden kann. 



  Diese Aufgabe löst ein Anschlusselement für Kragplatten mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere Merkmale gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor und deren Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. 



  In der Zeichnung zeigt: 
 
   Fig. 1 Ansicht einer Einheit eines isolierenden Anschlusselementes 
   Fig. 2 Schnitt durch die Einheit eines isolierenden Anschlusselementes 
   Fig. 3 Ansicht eines Bewehrungselementes 
 



  In Fig. 1 erkennt man eine Innendecke 1, welche auf einer Wand 2 liegt, an welcher die Kragplatte 3 befestigt werden soll. Die Verbindung zwischen Innendecke 1 und Kragplatte 3 muss alle Zug-, Druck- und Querkräfte über die Fuge e übertragen. Gleichzeitig muss die Fuge e isoliert werden, damit sie nicht als Wärmebrücke zwischen Innendecke 1 und Kragplatte 3 wirkt. 



  Das erfindungsgemässe Anschlusselement für Kragplatten besteht aus Zugstäben 11, Druckstäben 12, Versteifungsplatte 13 und einem quaderförmigen geschäumten oder gepressten Isolationskörper 10. 



  Pro Anschlusselement wird mindestens ein Paar Bewehrungsstäbe bestehend aus einem Zugstab 11 und einem Druckstab 12 durch eine Versteifungsplatte 13 zu einer Einheit fest verbunden. Innerhalb des Bereiches des Isolationskörpers bilden Zugstab 11, Druckstab 12 und Versteifungsplatte 13 eine feste Verbindung. Mittels dieser Verbindung gelingt es, neben den Zug- und Druckkräften, welche durch Zug- und Druckstäbe (11, 12) übertragen werden, auch die Querkräfte in vertikaler Richtung zwischen Decke 1 und Kragplatte 3 über die Fuge e hinweg zu übertragen. Die Versteifungsplatte 13 innerhalb des Isolationskörpers 10 gewährleistet eine ideale Übertragung der Querkräfte über Zug- und Druckstäbe in den Beton. 



  Dieses Element 19 bildet dabei zwischen Innendecke 1 und Kragplatte 3 eine Wärmebrücke. Um die Wirkung dieser Wärmebrücke klein zu halten, wird die Länge b der Versteifungsplatte 13 gleich lang oder kürzer gewählt als die Fugenbreite e. Die Versteifungsplatte 13 steht damit nirgends über den Isolationskörper 10 hinaus. 



  Daraus resultiert ein weiterer der Erfindung zugrunde gelegter Vorteil. Diese Versteifungsplatte verschneidet weder den Beton der Innendecke 1 noch der Kragplatte 3. 



  Um eine noch bessere Isolation zwischen der Kragplatte 3 und der Innendecke 1 zu erreichen, sollen auch Zugstäbe 11 und Druckstäbe 12 in einem möglichst weiten Bereich um die Fuge e nicht direkt mit dem Beton in Verbindung kommen. Wie Fig. 2 zeigt, wird die ganze Einheit deshalb mit einer Isolationsschicht 21 versehen. Diese Isolationsschicht 21 kann mittels Spritzen, Vulkanisieren oder andern Methoden zum Auftragen aufgebracht werden. Sie besteht aus Gummi, Kunststoff oder andern isolierenden Materialien. 



  Diese Isolationsschicht 21 hat die Aufgabe, sowohl auf dem metallischen Material des Anschlusselementes als auch mit dem Beton, eine gute Haftung zu gewährleisten. 



  Die tragenden Teile Zugstab 11, Druckstab 12, Versteifungsplatte 13 werden aus Baustahl oder nicht rostendem Stahl gefertigt. Auf nicht rostendem Stahl kann die Isolationsschicht 21 direkt aufgebracht werden, da kein zusätzlicher Korrosionsschutz benötigt wird. Elemente, die aus Baustahl gefertigt sind, werden mit einem Korrosionsschutz wie z.B. Feuerverzinkung, Farbanstrich, Plastiküberzug oder Ähnlichem beschichtet. In diesem Fall wird die Isolationsschicht 21 über diesen Korrosionsschutz auf die fest, formstabil und biegesteif verbundene Konstruktionseinheit aus Zugstab 11, Druckstab 12 und Versteifungsplatte 13 aufgebracht.

   Diese Isolationsschicht 21 dient nicht nur dem Schutz gegen Wärmeleitung, sondern auch dem mechanischen Schutz gegen Beschädigung der Korrosionsschicht bei Verwendung von Baustahl oder dem Schutz der Oberfläche, wenn nicht rostender Stahl verwendet wird. 



  Durch das fest, formstabil und biegesteife Verbinden von Zugstab 11, Druckstab 12 und Versteifungsplatte 13 wirken die Momente, welche in der Bewehrung aufzunehmen sind und durch die an der Fuge e vorhandenen Querkräfte entstehen, nicht unnötigerweise innerhalb von Zugstab 11 und Druckstab 12, sondern werden vom ganzen Element 19 aufgenommen. Damit kann die ganze Höhe des Elementes 19 über die äusseren Konturen der Zug- und Druckstäbe 11, 12 ausgenützt werden. Die Durchmesser der nunmehr vor allem auf Zug und Druck belasteten Zugstäbe 11 und Druckstäbe 12 können daher kleiner gehalten werden. 



  Die feste, formstabile und biegesteife Verbindung von Zugstab 11, Druckstab 12 und Versteifungsplatte 13 kann auf verschiedenste Weise vorgenommen werden. Als einfachste Methode bietet sich das Verschweissen der Komponenten an. Mit heutiger Technologie kann jedoch auch mit Kleben oder Verbinden mit anderen Mitteln die erforderliche Festigkeit, Formstabilität und Biegesteifigkeit erzielt werden. 



  Um die Verankerung im Beton zu verbessern, aber auch Transport und Einbau auf der Baustelle zu erleichtern, werden die Zugstäbe 11, die Druckstäbe 12 zusammen mit dem Isolationskörper 10 mittels Verankerungsstäben 14 verbunden. In vielen Fällen werden mehr Verankerungsstäbe 14 eingesetzt, als dies die Festigkeitsansprüche der Konstruktion erfordert. In solchen Fällen dienen diese Verankerungsstäbe 14 als Montagestäbe. Solche Einheiten werden üblicherweis in standardisierten Grössen an Lager gelegt, um schnelle Lieferfristen zu gewährleisten.

Claims (6)

1. Anschlusselement für Kragplatten an Gebäuden, mit einem Isolierkörper (10) aus thermisch isolierendem Material und mindestens einem metallenen Bewehrungselement (11, 12, 13,), welches im Wesentlichen quer zum Isolierkörper (10) angeordnet ist, wobei das Bewehrungselement (11, 12, 13) der Kraftübertragung zwischen der Kragplatte und den übrigen Gebäudeteilen dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewehrungselement (11, 12, 13) mindestens einen Zugstab (11), mindestens einen Druckstab (12) und mindestens eine Querkräfte aufnehmende Versteifungsplatte (13) aufweist, wobei sich die Versteifungsplatte (13), deren Breite (b) maximal einer vorbestimmten Fugenbreite (e) entspricht, innerhalb des Isolierkörpers (10) befindet und quer zum Isolierkörper (10) eingebaut ist, wobei die Versteifungsplatte (13) senkrecht stehend oben mit dem Zugstab (11)
und unten mit dem Druckstab (12) fest verbunden ist.
2. Anschlusselement für Kragplatten an Gebäuden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Baustahl oder nicht rostendem Stahl gefertigte Bewehrungselement (11, 12, 13) mit einer Korrosionsschutzschicht versehen ist.
3. Anschlusselement für Kragplatten an Gebäuden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Baustahl oder nicht rostendem Stahl gefertigte Bewehrungselement (11, 12, 13) mindestens im Bereich des Isolationskörpers (10) zusätzlich mit einer Isolationsschicht (21) versehen ist.
4. Anschlusselement für Kragplatten an Gebäuden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsplatte (13) mit dem Zugstab (11) und Druckstab (12) mittels Schweissen fest verbunden ist.
5.
Anschlusselement für Kragplatten an Gebäuden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsplatte (13) mit dem Zugstab (11) und dem Druckstab (12) mittels Kleben fest verbunden ist.
6. Anschlusselement für Kragplatten an Gebäuden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bewehrungselemente (11, 12, 13) mit dem Isolierkörper (10) zu einer Einheit zusammengefügt sind, wobei die Zugstäbe (11) und die Druckstäbe (12) mittels parallel zum Isolierkörper (10) verlaufende Verankerungsstäbe (14) verbunden sind.
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