DE2752546B2 - Schalungsvorrichtung in Form einer Lehre - Google Patents

Schalungsvorrichtung in Form einer Lehre

Info

Publication number
DE2752546B2
DE2752546B2 DE19772752546 DE2752546A DE2752546B2 DE 2752546 B2 DE2752546 B2 DE 2752546B2 DE 19772752546 DE19772752546 DE 19772752546 DE 2752546 A DE2752546 A DE 2752546A DE 2752546 B2 DE2752546 B2 DE 2752546B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeves
formwork device
concrete
teaching
formwork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772752546
Other languages
English (en)
Other versions
DE2752546A1 (de
DE2752546C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stalko-Metallbau & Co 8899 Hohenwart GmbH
Original Assignee
Stalko-Metallbau & Co 8899 Hohenwart GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stalko-Metallbau & Co 8899 Hohenwart GmbH filed Critical Stalko-Metallbau & Co 8899 Hohenwart GmbH
Priority to DE19772752546 priority Critical patent/DE2752546C3/de
Publication of DE2752546A1 publication Critical patent/DE2752546A1/de
Publication of DE2752546B2 publication Critical patent/DE2752546B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2752546C3 publication Critical patent/DE2752546C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/063Re-usable forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/103Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalungsvorrichtung in Form einer Lehre zur Herstellung von mindestens zwei in einem Betonbauteil in einem bestimmten Abstand vorgesehenen Aussparungen für zu verankernde Bolzen od. dgl. mit an der Lehre angebrachten Schalungskörpern in Form von Hülsen.
Aus der US 37 35 954 ist eine Schalungsvorrichtung dieser Art bekannt; letztere nur bei der Vorfertigung von Betonbauteilen eingesetzte Lehre weist hülsenförmige Vorsprünge zur Aufnahme der Schraubenden von Schraubenbolzen auf; diese Lehre ist als bleibende Schalung ausgebildet und verhindert im Schalungsbereich einen Kontakt des Betons mit den Schraubbolzen. Auf die Schraubbolzen wirkende Kräfte werden nicht unmittelbar, sondern über die die Schraubbolzen aufnehmenden hülsenförmigen Vorsprünge in den Beton übertragen, so daß sich der Kraftverlauf unter Umständen nicht genau kontrollieren läßt. Die im Beton liegenden Verbindungsstücke sind relativ hoch und schneiden somit tief in das Betonbauteil ein. Der zur Verfügung stehende statische Querschnitt des Bauteils wird dadurch geschwächt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schalungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Lehre die statische Funktion des Betonbauteils nicht beeinflußt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemaß die Lehre aus miteinander verbundenen Streifen aus Blech oder Kunststoff besteht, an denen die Hülsen od. dgl. entfernbar befestigt sind.
Durch die erfindungsgemäße Schalungsvorrichtung, die z. B. — bei Verwendung von Kunststoff — aus ίο Polyäthylen oder Polytetrafluorethylen bestehen kann, wird jede statische Schwächung des Betonbauteiles vermieden; die Herstellung der Schalungsvorrichtung ist einfach und bedarf nur eines geringen Aufwandes.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Hülsen od. dgl. an ihren Berührungsflächen mit dem Beton mit einer die Gleitfähigkeit erhöhenden Schicht, z. B. Graphit versehen. Die Hülsen od. dgl. können auch aus einem vom Beton leicht lösbaren Material bestehen.
Der Querschnitt der Hülsen od. dgl. kann unrund sein; zweckmäßigerweise bestehen die Hülsen od. dgl. aus Kunststoff.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung iind mindestens drei Hülsen od. dgl. zu einer 2r> Gruppe zusammengefaßt und mit der entsprechenden Nachbargruppe durch gegebenenfalls kreuzweise angeordnete Streifen aus Blech oder Kunststoff verbunden. Mindestens ein Streifen kann in seiner Länge verkürzbar sein.
Bevorzugterweise sind die Hülsen od. dgl. von der Lehre z. B. durch Sollbruchstellen, Reißlinien, Perforationslinien od. dgl. leicht trennbar.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend r> näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung in stark schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Schrägansicht auf dieselbe Ausführungsform, angewendet in einem Betonbauteil,
4(i F i g. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in Schrägansicht,
Fig. 5 zwei mögliche Querschnittsformen für die 4r> stiftartigen Elemente und
Fig.6 ein Detail der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform.
Für die Verankerung einer Fußplatte eines Pfostens
einer Stahlleitplanke in einem Betonbauteil ζ. Β. dem
to Randstreifen einer Brücke, ist eine Einbettung von Bolzen, Schrauben od. dgl. im Beton erforderlich. Diese Schrauben, Bolzen od. dgl. sind nicht nur bei extremer Belastung enormen Scherkräften ausgesetzt, sondern müssen auch besonders fest im Beton verankert werden,
v> um ein Herausziehen des Pfostens aufgrund z. B. des Aufpralls eines Kraftfahrzeuges auf die Leitplanke zu verhindern.
In Fig. 2 ist daher mit strichierten Linien eine Fußplatte 1 eines als Doppel-T-Träger ausgebildeten to Pfostens für eine Stahlleitplanke angedeutet.
Derartige Fußplatten werden gewöhnlich mit vier Schraubenbolzen im Beton verankert. Diese Verankerung soll im vorliegenden Fall durc'i Verkleben der entsprechenden Bolzen in Bohrungen 3, 4, 5 und 6 ο1» vorgenommen werden.
Vier Kunststoffhülsen 7, 8, 9 und 10, welche von der Betonoberfläche 11 bis zu einer Isolierschicht 12 reichen, sind auf zwei Blechstreifen 13, 14 mit ihrer
Unterfläche aufgeklebt. Die Blechstreifen sind an ihren Kreuzungsstellen 15 bis 18 punktverschweißt und legen somit den jeweiligen Abstand der vier Hülsen in bezug aufeinander fest Da die Fußplatte 1 entsprechende Bohrungen zum Einsetzen der Bolzen aufweist, ist eine ϊ genaue Justierung bzw. Einnivellierung der Bohrungen 3—6 unbedingt erforderlich; der gegenseitige Abstand der Hülsen 7—10 ist festgelegt, so daß lediglich erforderlich ist, daß das Blechstreifenkreuz mit den Hülsen auf die Isolierschicht 12 aufgesetzt und danach die Bewehrung eingesetzt wird. Die einzelnen, z. B. aus Polytetrafluorethylen bestehenden, dünnschaligen Hülsen werden nach dem Einsetzen der Bewehrung mit den Bewehrungsstäben verdrahtet, so daß ihre gegenseitige Lage auch bei dem späteren Einrütteln des Betons nicht verändert wird. Da die Hülsen eine vorbestimmte Länge aufweisen, oder auch gegebenenfalls leicht oben abgeschnitten werden können, ist die Bohrungslage einwandfrei festgelegt. Etwaige Unebenheiten auf der Isolierschicht 12 können durch Untersetzen von Holzkeilen od. dgl. ohne weiteres ausgeschaltet werden.
Nach dem Abziehen der Betonoberfläche werden die einzelnen Hülsen herausgezogen; auch eine etwaige Zerstörung derselben kann dabei in Kauf genommen werden. Die Hülsen lösen sich von den beiden 2ϊ Blechstreifen 13 und 14 ohne Schwierigkeit und sind relativ einfach herausnehmbar, weil die Wandungen am umliegenden Beton nur geringfügig haften.
Die eine ausreichende Eigensteifigkeit aufweisenden Hülsen 7—10 können während des Betonierens mit 3« einem Pfropfen od. dgl. verschlossen werden.
Da die Pfosten beim beschriebenen Betonbauteil nicht nur in bezug auf ihre Reißfestigkeit besonderen Vorschriften unterliegen, sondern auch die Abstände zwischen zwei derartigen Pfosten genormt sind, ist es r> nach der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform möglich, Blechstreifen 20, 21 zwischen zwei Nachbargruppen von Hülsen 7—10 vorzusehen. Diese Blechstreifen können an vier Stellen 22—25 miteinander punktverschweißt sein. Dadurch ist die gegenseitige -4» Lage von zwei benachbarten Hülsengruppen in bezug aufeinander festgelegt. Es liegt auf der Hand, daß solche Blechstreifen 20 und 21 auch beidseitig der Hülsengruppen vorgesehen werden können, so daß eine beliebig lange Kette entsteht. -r>
Nachdem jedoch Betonbauwerke der in Rede siehenden Art auch geneigt und/oder in Krümmungen verlegt werden, verändert sich der Abstand zwischen zwei verankerten Fußplatten 1 und/oder auch die Neigung der Betonoberfläche» so daß die durch die Blechstreifen 20 und 21 genau festgelegten Abstände nicht mehr stimmen. Zu diesem Zweck wird nach F i g. 6 eine Verkürzungsmöglichkeit für einen Blechstreifen 2V vorgesehen. Diese Verkürzungsmöglichkeit besteht darin, daß die beiden Teile eines Blechstreifens 2Γ übereinander gelegt werden, und daß über einen einen Bolzen führenden Längsschlitz diese beiden Teile in verschiedenen Stellungen festgelegt werden können. Es liegt auf der Hand, daß bei dieser Ausführungsform die Punktschweißungen 22 bis 25 in Wegfall kommen und daß es nicht erforderlich ist, auch beim Blechstreifen 20 eine derartige Verkürzungsmöglichkeit vorzusehen, es sei denn, die Abstände der vorzusehenden Fußplatten 1 verändern sich auch in bezug auf ihre Mittelpunkte.
Statt der vorgesehenen Blechstreifen ist es auch möglich, streifenförmige Kunststoffverbindungen zwischen den einzelnen Hülsen 7—10 einerseits bzw. auch zwischen den einzelnen Hülsengruppen andererseits vorzusehen. Die Blechstreifen bzw. Verstrebungen können auch anders verlaufen; sie können auch gitterartig vorgesehen sein. In allen Fällen verbleiben jedoch die Verstrebungen und die Verbindungsstreifen — sei es in welcher Form auch — im Beton. Die Hülsen werden dagegen entfernt.
Nach der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist noch eine zusätzliche Maßnahme vorgesehen, um die Hülsen genau ausgerichtet zu halten. An einer Platte 30 sind Stifte 31 bis 34 fest angebracht. Diese Stifte weisen die üblichen Normabstände von Bohrungen einer Fußplatte 1 auf. Die Stifte haben einen geringeren Durchmesser als die Hülsen 7—10 und können in letztere leicht hineingeschoben werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auch etwa beim Rütteln des eingeschütteten Betons die einzelnen Hülsen 7—10 keiner auch noch so geringen Lageveränderung ausgesetzt werden. Nach Beendigung des Rütteins, jedoch vor dem Abstreichen des Betons, wird die Platte 30 am Griff 35 erfaßt — sei es von Hand oder sei es maschinell — und abgehoben. Die Hülsen 7—10 können dann mit einem Pfropfen zugestopft werden. Danach wird der Beton glattgestrichen.
Wie bereits weiter oben bemerkt, eignet sich als Querschnittsform besonders die Rundform; jedoch sind auch beliebige andere Querschnittsformen für die Hülsen möglich. So kann beispielsweise nach F i g. 5 die Hülse 50 im Querschnitt korbbogenförmig oder elliptisch ausgebildet sein. Die Hülse 51 hat einen rechteckigen Querschnitt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schalungsvorrichtung in Form einer Lehre zur Herstellung von mindestens zwei in einem Betonbauteil in einem bestimmten Abstand vorgesehenen Aussparungen für zu verankernde Bolzen od. dgl. mit an der Lehre angebrachten Schalungskörpern in Form von Hülsen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre aus miteinander verbundenen Streifen (13, 14; 20, 21; 2V) aus Blech oder Kunststoff besteht, an denen die Hülsen (7,8,9, 10; 50,51) od. dgl. entfernbar befestigt sind.
2. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen od. dgl. an ihren Berührungsflächen mit dem Beton mit einer die Gleitfähigkeit erhöhenden Schicht, z. B. Graphit, versehen sind.
3. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen od. dgl. aus einem vom Beton leicht lösbaren Material bestehen.
4. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hülsen od. dgl. unrund ist.
5. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen od. dgl. aus Kunststoff bestehen.
6. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Hülsen od. dgl. zu einer Gruppe zusammengefaßt und mit der entsprechenden Nachbargruppe durch gegebenenfalls kreuzweise angeordnete Streifen (20,21; 2V) aus Blech oder Kunststoff verbunden sind.
7. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Streifen (2Γ) in seiner Länge verkürzbar ist.
8. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen od. dgl. von der Lehre, z. B. durch Sollbruchstellen, Reißlinien, Perforationslinien od. dgl. leicht trennbar sind.
DE19772752546 1977-11-24 1977-11-24 Schalungsvorrichtung in Form einer Lehre Expired DE2752546C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772752546 DE2752546C3 (de) 1977-11-24 1977-11-24 Schalungsvorrichtung in Form einer Lehre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772752546 DE2752546C3 (de) 1977-11-24 1977-11-24 Schalungsvorrichtung in Form einer Lehre

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2752546A1 DE2752546A1 (de) 1979-05-31
DE2752546B2 true DE2752546B2 (de) 1980-03-13
DE2752546C3 DE2752546C3 (de) 1980-11-06

Family

ID=6024562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772752546 Expired DE2752546C3 (de) 1977-11-24 1977-11-24 Schalungsvorrichtung in Form einer Lehre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2752546C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3153198C2 (de) * 1981-02-06 1985-05-23 Stalko Metallbau GmbH & Co, 8899 Hohenwart Einbaulehre für mindestens zwei getrennte Ankerelemente
DE3104213C2 (de) * 1981-02-06 1985-02-07 Stalko Metallbau GmbH & Co, 8899 Hohenwart Als Verankerungsvorrichtung ausgebildeter Hohlkörper
US6139652A (en) * 1997-01-23 2000-10-31 Stern-Leach Tarnish-resistant hardenable fine silver alloys
CN103696566A (zh) * 2013-12-09 2014-04-02 中天建设集团有限公司 一种预留螺栓群孔的成孔方法及装置
CN110593135A (zh) * 2019-10-22 2019-12-20 五冶集团上海有限公司 一种桥梁防撞墙的线型控制方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2752546A1 (de) 1979-05-31
DE2752546C3 (de) 1980-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1295579B (de) Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen, insbesondere in Bruecken
DE2752546C3 (de) Schalungsvorrichtung in Form einer Lehre
DE2646020A1 (de) Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern
DE102018105336A1 (de) Becken, Gerüst sowie Seitensegment
DE10258591B4 (de) Vorrichtung zum Festigen der Struktur eines Platten bestehenden Pflasters
DE7118881U (de) Verbindungselement für Betonarmierun gen
DE3019342C2 (de) Fundament für Schilderpfosten
EP1101883B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungsanschlusses zwischen einem bewehrten Betonbauteil und einem Anschlussbauteil
DE202015009230U1 (de) Randschalungselement mit einer Schalungsplatte zur Herstellung einer Betonplatte
DE2825552A1 (de) Vorrichtung zum verlegen von platten, steinen o.dgl.
DE1987741U (de) Kuenstlich hergestellet steine, insbesondere pflastersteine.
DE3632703A1 (de) Fugen-schalungs-element
DE2245173C2 (de) Verankerungsvorrichtung von Geländern, Leitplanken od. dgl. in Brücken, Strassen od.dgl
DE2547145C3 (de) Mantelbetonwand
DE3322517A1 (de) Vorgefertigte decken- und wandelemente
DE8423938U1 (de) Fischtreppe fuer fluss- und bachlaeufe
DE156307C (de)
DE102020201686A1 (de) Fugenprofil
DE3153198C2 (de) Einbaulehre für mindestens zwei getrennte Ankerelemente
DE2329542C3 (de) Sicherheitsbelagplatte
DE10035225C1 (de) Höhenverstellbarer Träger für Hohlböden
DE3340648A1 (de) Bauelement fuer die mantelbetonbauweise
DE3546590C2 (de)
EP0908567A1 (de) Zuganker für Zarge
DE1404609A1 (de) Aus Einzelstuecken zusammengesetzte elastische Matte

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee