AT406881B - Haltevorrichtung für eine stirnschalung - Google Patents

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   Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. 



   Aus der CH,A5 624446 ist eine winkelförmige Abstützung für eine Stirnschalung bekannt, welche an der Mauerkrone und/oder an der Deckenschalung angeordnet ist Dabei ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, zusätzlich ein Schutzgeländer aufzustellen. 



   Eine winkelförmige Abstützung fur eine Stirnschalung ist aus der CH,A5 625589 bekannt. Das Schalungsbrett zwischen dem Vertikalschenkel des Winkeleisens und dem U-förmigen Gegenstück ist mittels einer das Schalungsbrett durchdringenden Spannschraube fixierbar. In den Raum zwischen dem U-Profil und dem Schalungsbrett wird ein Tragpfosten eingesteckt. Im Schalungsbrett müssen auf der Baustelle Bohrungen für die Spannschrauben der in Abstand zueinander anzuordnenden Haltevorrichtungen ausgespart werden Die Haltevorrichtung ist jedoch von aussen her schwer zugänglich, und für die Bohrarbeiten muss eine Stromquelle zur Verfügung stehen. 



   Bei einer aus der CH,A5 666075 bekannten Haltevorrichtung für eine Stirnschalung gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist an einem als Vierkantrohr ausgebildeten Vertikalschenkel einer rechtwinkligen Abstützung ein nach aussen ragender Horizontalschenkel angeschweisst, welcher seinerseits wieder mit einem schräg nach unten-innen ragenden Keilschenkel verschweisst ist. Mit Hilfe eines zwischen diesem Keilschenkel und dem Scha- lungsbrett eingetriebenen Keils wird das Schalungsbrett gegen Distanzhalter gedrückt, welche an der Aussenfläche eines das Viertkantrohr umgebenden weiteren Vierkantrohres befestigt sind. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung fur eine Stirnschalung mit Schutzgeländer ohne durch Keilkräfte beanspruchte Schweissverbindungen zu schaffen, welche schnell befestigbar bzw. aufstellbar sein soll, ohne dass in der Mauer von aussen eine Verankerung und zusätzliche Hilfsarbeiten, wie Bohren, erforderlich werden. 



   Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. 



  Weitere Ausgestaltungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor. 



   Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung ermöglicht eine einfache Fixierung der Stirnschalung mit mindestens einem Spannkeil, sowie ein schnelles Aufstellen des in die Halterung integrierten Schutzgeländers, ohne dass zusätzliche Hilfsarbeiten, wie Bohren, erforderlich sind. 



   Der hohl ausgebildete Vertikalschenkel der Haltevorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Aufnahme eines Tragpfostens für das Schutzgeländer und über eine Hülse der Haltevorrichtung die eigentliche Spanneinrichtung zur Fixierung der Stirnschalung, ohne dass eine Verankerung der Haltevorrichtung im Mauerwerk erforderlich wird. 



   Ein weiterer Vorteil der im Mauerwerk verbleibenden winkelförmigen Abstützungen besteht darin, dass die hohl ausgebildeten Vertikalschenkel auch fur die Tragposten der Balkon- und Treppenschutzgeländer von Fertigbauten verwendet werden können. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. 



   Es zeigen 
Fig.1eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Haltevorrichtung, 
Fig.2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Haltevorrichtung gemäss Fig. 1 mit einer winkelförmigen Abstützung, 
Fig 2a einen Grundriss eines mit Schlitzen versehenen Flacheisens, 
Fig.2b einen Querschnitt eines Details entlang der Schnitt-Linie A-A in Fig.2, 
Fig.2c einen Querschnitt eines Details entlang der Schnitt-Linie B-B in Fig.2, 
Fig. 2d einen Querschnitt durch das Schutzgeländer. 



   Gemäss Fig. 1 und 2 besteht eine winkelförmige Abstützung gegen vorhandene Bauteile aus einem auf einer Mauerkrone 1 und einer Deckenschalung 2 befestigbaren Horizontalschenkel 4 und einem hohl ausgebildeten Vertikalschenkel 5, welcher vorzugsweise als ein Vierkantrohr ausgebildet ist. Die Haltevorrichtung besteht aus einer Spanneinrichtung 10 und einer Hülse 20, die mittels eines Verbindungsstückes 10' miteinander unlösbar verbunden sind, so dass einerseits ein Tragpfosten 21 des Schutzgeländers die Hülse 20 durchdringt und in den als Vierkantrohr ausgebildeten Vertikalschenkel 5 eingesetzt wird, und andererseits durch die Spanneinrichtung 10 die Stirnschalung 30 (Fig.2) mittels mindestens eines Spannkeiles 14, 14' ,15 fixierbar ist. 



   In einer ersten Ausführungsform, die sich für eine schnelle Fixierung der Stirnschalung besonders eignet, besteht die Spanneinrichtung 10 aus einem T-förmigen Träger 10", wobei die 

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 Stirnschalung 30 mittels mindestens eines zwischen dem T-Träger 10" und der Stirnschalung horizontal eintreibbaren Spannkeiles (nicht dargestellt) einfach und schnell fixiert werden kann. 



   In einer zweiten Ausfuhrungsform ist zusätzlich zum T-Trager 10" eine, über Gleitstücke 12 horizontal verschiebbare Spannplatte 11 vorgesehen, wodurch eine genauere Fixierung der Stirnschalung 30 ermöglicht wird, wobei zur Fixierung der Stirnschalung 30 mindestens ein zwischen dem T-Träger 10" und der Spannplatte 11 horizontal eintreibbarer Spannkeil (nicht dargestellt) vorgesehen ist, so dass die gesamte Fläche der Spannplatte 11 gleichmässig gegen die Stirnschalung 30 gedrückt wird 
Die Haltevorrichtung wird auf dem Tragpfosten 21 mittels einer Stellschraube mit einer Flügelmutter 17 in entsprechender Höhe gehalten 
Der Horizontalschenkel 4 weist beispielsweise ein T-förmiges Profil auf, könnte aber auch ein L-Profil, ein Flacheisen oder eine C-förmige Schiene aufweisen.

   An der Stirnkante des Horizontalschenkels 4 sind Einkerbungen 6 zur Führung von Armierungsteilen vorgesehen. Im Horizontalschenkel 4 vorgesehene Bohrungen 7 dienen zum Einhängen eines Haltedrahtes 19, dessen anderes Ende in eine an der der Stirnschalung 30 abgewandten Fläche der Hulse 20 angeordnete Lasche 18 einsetzbar ist. Die der Schalung bzw. dem Mauerwerk zugewandten Flächen der Abstützung 4,5 sind mit Distanzstücken 8 versehen, so dass nach dem Ausbetonieren die gesamte winkelförmige Abstützung 4,5 einschliesslich der Distanzstücke 8 und gegebenenfalls teilweise zusammen mit dem Haltedraht 19 von der Betonmasse umhüllt werden und im Bauwerk verbleiben. Die beiden vorgenannten Ausführungsformen kommen für bis zu 250 mm zu betonierende Bauhöhen, wie Decken, Balkone, Treppen u.dgl. zur Anwendung. 



   Bei einer in den Fig 2,2a, 2b, 2d gezeigten dritten Ausführungsform ist die Haltevorrichtung auf dem Mauerwerk 1 und auf der mittels Stützelementen 3 abgestützten Deckenschalung 2 im montierten Zustand dargestellt, wobei sich diese Ausführungsform besonders für zu betonierende Bauteile, insbesondere Trägerplatten, die stärker als 250 mm sind, eignet. 



   Zuerst wird ein mit Längsschlitzen 16 versehenes Flacheisen 13 mit seiner stirnseitig angeordneten Halterung 13" auf den Vertikalschenkel 5 gemäss Fig.2 auf das Vierkantrohr aufgesetzt und zwischen zwei Brettern der Stirnschalung 30 hindurchgeführt Wie bereits beschrieben wird die Hülse 20 auf den Tragpfosten 21 aufgesetzt, so dass die Spanneinrichtung 10 parallel zum Vertikalschenkel 5 der winkelförmigen Abstützung 4,5 zu liegen kommt. Die Fixierung der Stirnschalung 30 erfolgt gemäss der zweiten Ausführungsform, in diesem Falle mit zwei Spannkeilen 14,14', die zwischen den T-Trager 10" und die Spannplatte 11 horizontal eingesetzt sind.

   Bei dieser Ausbildung wird zur Fixierung der Stirnschalug 30 zusätzlich ein weiterer in eines der Längsschlitze 16 des Flacheisens 13 vertikal eintreibbarer Spannkeil 15 ver- wendet, wodurch eine besonders belastbare Halterung gewährleistet ist. 



   Je nach der zu betonierenden Bauhöhe wird zwischen die Hülse 20 und dem Vertikalschenkel 5 ein rohrförmiges, in diesem Fall ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildetes Zwischenstück 5' auf den Tragpfosten 21 zum Ausgleich des Höhenunterschiedes aufgesteckt. 



   Fig.2a zeigt im Grundriss das mit Schlitzen 16 und der Halterung 13" versehene Flacheisen 13, welches noch eine weitere Ausnehmung 13' aufweist, die in eine Ausnehmung 11' (Fig.1) der Spannplatte 11 eingreift. 



   In Fig 2b ist ein Detail der Spannvorrichtung 10 entlang der Schnitt-Linie A-A in Fig.2 in vergrössertem Massstab dargestellt, wobei der T-Träger 10", das Verbindungsstück 10' und die Hülse 20 auf den Tragpfosten 21 aufgesetzt und zwischen der Spannplatte 11 und der Hülse 20 bzw. dem sich darunter befindlichen (nicht sichtbaren) Vertikalschenkel 5 die Stirnschalung 30 angeordnet ist. Zwischen dem T-Träger 10" und der Spannplatte 11 ist der horizontal eingetriebene Spannkeil 14 angeordnet. 



   Analog zur Fig.2b ist in Fig.2c jedoch entlang der Schnitt-Linie B-B in Fig.2 der Spannkeil 14' eingesetzt. 



   Gemäss Fig. 2d besteht das Schutzgeländer 21-25 aus einem Tragpfosten 21 mit einer in Brusthöhe angeordneten Halterung 22, in welcher eine mittels Druckfedern 24 gegen eine Brustwehr 25 andrückbare Platte 23 vorgesehen ist. 



   Die hohl ausgebildeten Vertikalschenkel 5 der winkelförmigen Abstützung 4,5 können gleichzeitig in vorteilhafter Weise auch für Tragpfosten für Balkon- oder Treppen-Geländer des Fertigbaues verwendet werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Haltevorrichtung für eine Stirnschalung (30), für eine Betondecke oder dgl., mit einer rechtwinkligen Abstützung gegen vorhandene Bauteile aus einem als Vierkantrohr ausgebildeten Vertikalschenkel (5) und einem Horizontalschenkel (4) mit an den Aussenflächen der Schenkel gegen die Wand- und Schalungsteile gerichteten Distanzstücken (8), und mit einer Spanneinrichtung (10), die wenigstens einen Spannkeil (14,14',15) und ein mit dem Vertikalschenkel (5) verbundenes Widerlager für den/die Spannkeil/e aufweist, zum Festspannen der Stirnschalung (30) gegen Distanzstücke (8), dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise eine längsverschiebliche Hülse (20), die auf einem am Vertikalschenkel (5) verankerbaren Tragpfosten (21) eines Schutzgeländers vorgesehen ist, und dass in an sich bekannter Weise an dieser Hülse (20)
    mittels eines Verbindungsstückes (10') ein T-Profilträger (10") starr befestigt ist, welcher mittels Spannkeilen (14, 14', 15) an der Stirnschalung (30) fixierbar ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager für den/die Spannkeil/e (14,14') durch ein Flacheisen (13) mit einer an dessen einem Ende angeordneten, dem Querschnitt des Vertikalschenkels (5) und/oder Tragpfostens (21) entsprechenden und auf diesen aufschiebbaren Halterung (13") gebildet ist, und dass das andere Ende des Flacheisens (13) mittels der Spannkeile (14,14') zwischen dem T- Profilträger (10") und einer Spannplatte (11) des Abstützelementes (10) angeordnet ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flacheisen (13) Längsschlitze (16) als Widerlager für Spannkeile (15) aufweist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flacheisen (13) eine in eine Ausnehmung (11') der Spannplatte (11) eingreifende Gegenausnehmung (13') aufweist
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hülse (20) und dem Vertikalschenkel (5) ein austauschbares, auf den in den Vertikalschenkel (5) eingesteckten Tragpfosten (21) aufschiebbares Zwischenstück (5') angeordnet ist.
  6. 6 Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hülse (20) des Abstützelementes (10) und dem Horizontalschenkel (4) ein Haltedraht (19) gespannt ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme einer Brustwehr (25) des Schutzgeländers eine Halterung (22) mit einer durch Druckfeder (24) an die Brustwehr (25) andrückbaren Platte (23) vorgesehen ist.
  8. 8 Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise der Horizontalschenkel (4) der winkelförmigen Abstützung (4,5) als T-Profil, L-Profil, als Flacheisen oder als C-profilartige Schiene ausgebildet ist.
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