DE3939460A1 - Haltevorrichtung fuer eine stirnschalung - Google Patents

Haltevorrichtung fuer eine stirnschalung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Stirnschalung mit Schutzgeländer, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gemäß dem Schweizer Patent 6 24 446, ist eine winkelförmige Abstützung für eine Stirnschalung bekannt, welche an der Mauerkrone und/oder an der Deckenschalung angeordnet ist. Dabei ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, zusätz­ lich ein Schutzgeländer aufzustellen.
Eine ebenfalls winkelförmige Abstützung für eine Stirn­ schalung wurde gemäß dem Schweizer Patent 6 25 589 bekannt, bei welcher das Schalungsbrett zwischen dem Vertikal­ schenkel des Winkeleisens und einem U-förmigen Gegenstück mittels einer das Schalungsbrett durchdringenden Spann­ schraube fixierbar und in den Raum zwischen U-Profil und Schalungsbrett ein Tragpfosten eingesteckt wird. Im Schalungsbrett müssen auf der Baustelle für die in Abstand zueinander angeordneten Haltevorrichtungen für die Spann­ schrauben Bohrungen vorgesehen werden. Die Haltevorrichtung ist jedoch von außen her schwer zugänglich und für die Bohrarbeiten muß eine Stromquelle zur Verfügung stehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung für eine Stirnschalung mit Schutzgeländer zu schaffen, die schnell befestigbar bzw. aufstellbar sein soll, ohne daß in der Mauer von außen eine Verankerung und zusätzliche Hilfsarbeiten, wie Bohren, erforderlich werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausge­ staltungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Haltervorrichtung ermöglicht eine einfache Fixierung der Stirnschalung mit mindestens einem Spannkeil, sowie ein schnelles Aufstellen des in die Halterung integrierten Schutzgeländers, ohne daß zusätzliche Hilfsarbeiten, wie Bohren, erforderlich sind.
Der hohl ausgebildete Vertikalschenkel der Haltevorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Aufnahme eines Tragpfostens für das Schutzgeländer und über eine Hülse der Haltevorrichtung die eigentliche Spanneinrichtung zur Fixierung der Stirnschalung, ohne daß eine Verankerung der Haltevorrichtung im Mauerwerk erforderlich wird.
Ein weiterer Vorteil der im Mauerwerk verbleibenden winkelförmigen Abstützungen besteht darin, daß die hohl ausgebildeten Vertikalschenkel auch für die Tragpfosten der Balkon- und Treppenschutzgeländer von Fertigbauten verwendet werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungs­ gemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer winkelförmigen Abstützung,
Fig. 2a einen Grundriß eines mit Schlitzen versehenen Flacheisens,
Fig. 2b einen Querschnitt eines Details entlang der Schnitt-Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 2c einen Querschnitt eines Details entlang der Schnitt-Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 2d einen Querschnitt durch das Schutzgeländer,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber der Fig. 2 abgewandelten Haltevorrichtung, und
Fig. 3a einen Grundriß einer weiteren Ausbildung eines Verankerungseisens.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine winkelförmige Abstützung mit 4, 5 bezeichnet, die aus einem auf einer Mauerkrone 1 und einer Deckenschalung 2 befetigbaren Horizontalschenkel 4 und einem hohl ausgebildeten Vertikalschenkel 5, welcher vorzugsweise als ein Vierkantrohr ausgebildet ist, besteht. Die Haltevorrichtung ist mit 10-20 bezeichnet, und besteht aus einer Spanneinrichtung 10 und einer Hülse 20, die mittels eines Verbindungsstückes 10′ miteinander unlösbar verbunden sind, so daß einerseits ein Tragpfosten 21 des Schutzgeländers 21-25 die Hülse 20 durchdringt und in den als Vierkantrohr ausgebildeten Vertikalschenkel 5 eingesetzt wird, und andererseits durch die Spannein­ richtung 10 die Stirnschalung 30 (Fig. 2) mittels mindes­ tens eines Spannkeiles 14, 14′, 15 fixierbar ist.
In einer ersten Ausführungsform, die sich für eine schnelle Fixierung der Stirnschalung besonders eignet, besteht die Spanneinrichtung 10 aus einem T-förmigen Träger 10′′, wobei die Stirnschalung 30 mittels mindestens eines zwischen dem T-Träger 10′′ und der Stirnschalung horizontal eintreibbaren Spannkeiles (nicht dargestellt) einfach und schnell fixiert werden kann.
In einer zweiten Ausführungsform ist zusätzlich zum T-Träger 10′′ eine, über Gleitstücke 12 horizontal verschiebbare Spannplatte 11 vorgesehen, wodurch eine genauere Fixierung der Stirnschalung 30 ermöglicht wird, das zur Fixierung der Stirnschalung 30 mindestens ein zwischen dem T-Träger 10′′ und der Spannplatte 11 hori­ zontal eintreibbarer Spannkeil (nicht dargestellt) vorgesehen ist, so daß die gesamte Fläche der Spann­ platte 11 gleichmäßig gegen die Stirnschalung 30 gedrückt wird.
Die Haltevorrichtung 10-20 wird auf dem Tragpfosten 21 mittels einer Stellschraube mit einer Flügelmutter 17 in entsprechender Höhe gehalten.
Der Horizontalschenkel 4 weist beispielsweise ein T-förmiges Profil auf, könnte aber auch ein L-Profil, ein Flacheisen oder eine C-förmige Schiene aufweisen. An der Stirnkante des Horizontalschenkels 4 sind Einkerbungen 6 zur Führung von Armierungsteilen vorgesehen. Im Horizontalschenkel 4 vorgesehene Bohrungen 7 dienen zum Einhängen eines Halte­ drahtes 19, dessen anderes Ende in eine an der der Stirn­ schalung 30 abgewandten Fläche der Hülse 20 angeordnete Lasche 18 einsetzbar ist. Die der Schalung bzw. dem Mauerwerk zugewandten Flächen der Abstützung 4, 5 sind mit Distanzstücken 8 versehen, so daß nach dem Ausbetonieren die gesamte winkelförmige Abstützung 4, 5 einschließlich der Distanzstücke 8 und gegebenenfalls teilweise zusammen mit dem Haltedraht 19 von der Betonmasse umhüllt werden und im Bauwerk verbleiben. Die beiden vorgenannten Ausführungsformen kommen für bis zu 250 mm zu betonierende Bauhöhen, wie Decken, Balkone, Treppen u.dgl. zur Anwendung.
Bei einer in den Fig. 2, 2a, 2b, 2d gezeigten dritten Ausführungsform ist die Haltevorrichtung auf dem Mauer­ werk 1 und auf der mittels Stützelementen 3 abgestützten Deckenschalung 2 im montierten Zustand dargestellt, wobei sich diese Ausführungsform besonders für zu betonierende Bauteile, insbesondere Trägerplatten, die stärker als 250 mm sind, eignet.
Zuerst wird ein mit Schlitzen 16 versehenes Flacheisen 13 mit seiner stirnseitig angeordneten Halterung 13′′ auf den Vertikalschenkel 5 gemäß Fig. 2 auf das Vierkantrohr aufgesetzt und zwischen zwei Bretter 30′, 30′′ der Stirn­ schalung 30 hindurchgeführt. Wie bereits beschrieben wird die Hülse 20 auf den Tragpfosten 21 aufgesetzt, so daß die Spanneinrichtung 10 parallel zum Vertikal­ schenkel 5 der winkelförmigen Abstützung 4, 5 zu liegen kommt. Die Fixierung der Stirnschalung 30 erfolgt gemäß der zweiten Ausführungsform, in diesem Falle mit zwei Spannkeilen 14, 14′, die zwischen den T-Träger 10′′ und die Spannplatte 11 horizontal eingesetzt sind. Bei dieser Ausbildung wird zur Fixierung der Stirnschalug 30 zusätzlich ein weiterer in eines der Schlitze 16 des Flacheisens 13 vertikal eintreibbarer Spannkeil 15 ver­ wendet, wodurch eine besonders belastbare Halterung gewährleistet ist.
Je nach der zu betonierenden Bauhöhe wird zwischen die Hülse 20 und dem Vertikalschenkel 5 ein rohrförmiges, in diesem Fall ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildetes Zwischenstück 5′ auf den Tragpfosten 21 zum Ausgleich des Höhenunterschiedes aufgesteckt.
Fig. 2a zeigt im Grundriß das mit Schlitzen 16 und der Halterung 13′′ versehenes Flacheisen 13, welches noch eine weitere Ausnehmung 13′ aufweist, die in eine Ausnehmung 11′ (Fig. 1) der Spannplatte 11 eingreift.
In Fig. 2b ist ein Detail der Spannvorrichtung 10 entlang der Schnitt-Linie A-A in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt, wobei der T-Träger 10′′, das Verbindungsstück 10′ und die Hülse 20 auf den Tragpfosten 21 aufgesetzt und zwischen der Spannplatte 11 und der Hülse 20 bzw. dem sich darunter befindlichen (nicht sichtbaren) Vertikalschenkel 5 die Stirnschalung 30 angeordnet ist. Zwischen dem T-Träger 10′′ und der Spannplatte 11 ist der horizontal eingetriebene Spannkeil 14 angeordnet.
Analog zur Fig. 2b ist in Fig. 2c jedoch entlang der Schnitt- Linie B-B in Fig. 2 der Spannkeil 14′ eingesetzt.
Gemäß Fig. 2d besteht das Schutzgeländer 21-25 aus einem Tragpfosten 21 mit einer in Brusthöhe angeordneten Halterung 22, in welcher eine mittels Druckfedern 24 gegen eine Brustwehr 25 andrückbare Platte 23 vorgesehen ist.
Die hohl ausgebildeten Vertikalschenkel 5 der winkel­ förmigen Abstützung 4, 5 können gleichzeitig in vorteil­ hafter Weise auch für Tragpfosten für Balkon- oder Treppen-Geländer des Fertigbaues verwendet werden.
Die Erfindung ist auf die beschriebenen drei Ausbildungs­ formen nicht beschränkt. So könnte die Haltevorrichtung gemäß der Fig. 3, 3a derart abgewandelt werden, daß die winkelförmige Abstützung 4, 5 aus C-Profilschienen besteht, in welche die entsprechenden Distanzstücke 8, 8′ einge­ schoben werden können. Anstatt eines mittels einer Halterung 13′′ auf den Vertikalschenkel 5 aufsetzbaren Flacheisens 13, könnten in die C-Profilschiene des Vertikalschenkels 5 mittels Verankerungsenden 27′ Verankerungs-Flacheisen 27 zur Halterung von Hülsen 20′ für Tragpfosten 21 zur Anwendung kommen. Die Verankerungs­ enden 27′ (gemäß Fig. 3a analog zum Verankerungsende 28′) sind jeweils durch senkrecht zueinander angeordnete schlitzförmige Führungen des Distanzstückes 8′ in die C-Profilschiene des Vertikalschenkels 5 um 90° hin und her drehbar eingesetzt. Die nicht dargestellte, zwischen dem Tragpfosten 21 und den Distanzstücken 8′ einsetzbare Stirnschalung 30 ist mittels eines horizontal zwischen den Tragpfosten 21 und die Stirnschalung eintreibbaren Spannkeiles fixierbar. Eine derartige Haltevorrichtung eignet sich ähnlich wie die dritte Ausführungsform gemäß der Fig. 2 für Bauhöhen über 250 mm, wobei ein Brett der Stirnschalung zwischen die Verankerungsflach­ eisen 27 und das zweite Brett der Stirnschalung unterhalb des unteren Verankerungs-Flacheisens 27 zu liegen käme. In Fig. 3a ist ein mit Schlitzen 16 versehenes Verankerungs- Flacheisen 28 dargestellt, welches mit seinem Verankerungs­ ende 28′ ebenfalls durch die Distanzstücke 8′ in die C-Profilschiene des Vertikalschenkels 5 einsetzbar ist, wobei die Verankerungs-Flacheisen 27 und 28 entlang der Stirnschalung abwechselnd angeordnet werden können.

Claims (7)

1. Haltevorrichtung für eine Stirnschalung mit Schutz­ geländer, im wesentlichen bestehend aus einer aus einem Vertikalschenkel und einem Horizontalschenkel gebildeten rechtwinkeligen Abstützung mit an den Außenflächen gegen die Wand- und Schalungsteile gerichteten Distanzstücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung (10) mit einem Verbindungsstück (10′) und einer Hülse (20) starr verbunden sind, und daß die Hülse (20) den aus einem Vierkantrohr bestehenden Vertikalschenkel (5) so umschließt, daß ein Tragpfosten (21) des Schutzgeländers (21-25) die Hülse (20) durchdringt und im Vertikalschenkel (5) verankerbar ist, und daß ferner eine Spanneinrichtung (10) mittels Spannkeilen (14, 14′) an der Stirnschalung (30) fixierbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flacheisen (13) mit einer dem Querschnitt des Vertikalschenkels (5) entsprechenden Halterung (13′′) auf den Vertikalschenkel (5) aufschiebbar und dessen anderes Ende mittels der Spannkeile (14, 14′) zwischen einem T-Profilträger (10′′) und einer Spannplatte (11) horizontal angeordnet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisen (13) eine in eine Ausnehmung (11′) der Spannplatte (11) eingreifende Gegenausnehmung (13′) aufweist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (20) und dem Vertikalschenkel (5) ein austauschbares auf den Tragpfosten (21) aufsetzbares und vertikal verschiebbares Zwischenstück (5′) angeordnet ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer an der zur Spanneinrichtung (10) abgewandten Stirnfläche der Hülse (20) angeordnete Lasche (18) und einer der Bohrungen (7) des Horizontalschenkels (4) ein Haltedraht (19) vorgesehen ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung einer Brustwehr (25) des Schutzgeländers (21-25) eine Halterung (22) mit einer durchDruckfedern (24) an die Brustwehr (25) andrückbaren Platte (23) angeordnet ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalschenkel (4) der winkelförmigen Abstützung (4, 5) als T-Profil, L-Profil, als Flacheisen oder als eine C-profilartige Schiene ausgebidet ist.
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