CH709664A1 - Haltewinkel für Abschalelemente. - Google Patents

Haltewinkel für Abschalelemente. Download PDF

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CH709664A1 CH00746/14A CH7462014A CH709664A1 CH 709664 A1 CH709664 A1 CH 709664A1 CH 00746/14 A CH00746/14 A CH 00746/14A CH 7462014 A CH7462014 A CH 7462014A CH 709664 A1 CH709664 A1 CH 709664A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Haltewinkel (1) für Abschalelemente im Betonbau. Der Haltewinkel (1) umfasst einen Basisschenkel (10), wobei der Basisschenkel (10) Montagelöcher zur starren Montage auf einem Untergrund umfasst. Der Haltewinkel (1) umfasst ferner einen Halteschenkel (11), wobei der Basisschenkel (10) und der Halteschenkel (11) gemeinsam eine L-Form bilden. Der Halteschenkel (11) umfasst zwei langgestreckte integrale Haltenuten zur Aufnahme jeweils eines Endabschnittes jeweils eines Abschalelementes. Die integralen Haltenuten weisen jeweils eine Erstreckungsrichtung parallel zu einer Erstreckungsrichtung des Halteschenkels (11) auf. Die integralen Haltenuten definieren jeweils eine zugeordnete Abschalelement-Richtung rechtwinklig zu ihrer Erstreckungsrichtung. Ein erfindungsgemässer Haltewinkel lässt sich vorteilhaft bei der Herstellung komplexerer Strukturen, beispielsweise Ecken, einsetzen sowie zur Unterteilung einer längeren Abschalung in kürzere Segmente. Die Erfindung betrifft ferner eine Beton-Verschalung mit einem erfindungsgemässen Haltewinkel sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Beton-Verschalung.

Description

TECHNISCHES GBIET
[0001] Die Erfindung betrifft einen Haltewinkel für Abschalelemente im Betonbau, eine Betonverschalung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Betonverschalung.
STAND DER TECHNIK
[0002] Haltewinkel werden im Betonbau vielfach zur Fixierung und Halterung von Abschalelementen, d. h. von Abschalplatten oder Abschalbrettern eingesetzt. In einer typischen Anwendung wird dabei ein hier als Basisschenkel bezeichneter Schenkel des L-förmigen Haltewinkels durch Nageln auf einer bereits vorhandenen Verschalung, z. B. einer horizontalen Boden- oder Deckenverschalung, befestigt. Nach dem befestigen des Basisschenkels werden weitere Abschalelemente am noch freien Schenkel – hier als Halteschenkel bezeichnet – befestigt. Im typischen Fall der Befestigung des Basisschenkels auf einer horizontalen Verschalung ragen der Haltewinkel und entsprechend an ihn befestigte Abschalelemente hiervon senkrecht nach oben ab.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0003] Für den hier beschriebenen Zweck vorgesehenen Haltewinkel sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt. Neben technischen Grundanforderungen wie Stabilität und Sicherheit sind für den praktischen Einsatz dabei vor allem geringe Kosten der nach dem Betonguss im Beton verbleibenden Haltewinkel sowie einfache und zügige Anwendung von erheblicher Bedeutung.
[0004] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verwendung von Haltewinkeln bei der Herstellung von Verschalungen im Betonbau zu vereinfachen und insbesondere die Herstellung langer Verschalungen zu ermöglichen.
[0005] Die Aufgabe wird allgemein durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Besondere und vorteilhafte Ausführungsformen werden durch die abhängigen Patentansprüche sowie durch die nachfolgende Beschreibung und die Figuren definiert.
[0006] Gemäss einem ersten Aspekt wird die Aufgabe durch einen erfindungsgemässen Haltewinkel für Abschalelemente im Betonbau gelöst. Als Abschalelemente kommen insbesondere Abschalplatten oder Abschalbretter in Betracht. Der Haltewinkel umfasst einen Basisschenkel, wobei der Basisschenkel Montagelöcher zur starren Fixierung auf einem Untergrund umfasst. Die Montagelöcher können durchgängige Querlöcher oder Bohrungen im Basisschenkel zur Befestigung mittels Nageln sein.
[0007] Der Haltewinkel umfasst ferner einen Halteschenkel, wobei der Basisschenkel und der Halteschenkel gemeinsam eine L-Form bilden und eine Grundform eines erfindungsgemässen Haltewinkels darstellen. Der Basisschenkel und dem Halteschenkel können einstückig hergestellt sein.
[0008] Der Halteschenkel umfasst zwei langgestreckte integrale Haltenuten zur Aufnahme jeweils eines Endabschnittes jeweils eines Abschalelementes. Diese integralen Haltenuten weisen jeweils eine Erstreckungsrichtung parallel zu einer Erstreckungsrichtung des Halteschenkels auf. Die die integralen Haltenuten definieren jeweils eine zugeordnete Abschalelement-Richtung rechtwinklig zu ihrer Erstreckungsrichtung. Die Begriffe «Erstreckung» und «Erstreckungsrichtung» sind in diesem Dokument – sofern nicht im Einzelfall abweichend definiert – grundsätzlich als Längserstreckung bzw. Längsrichtung zu verstehen.
[0009] Im Einsatz werden die Endabschnitte der Abschalelemente in die Haltenuten eingeschoben oder eingesteckt. Die zugeordnete Abschalelement-Richtung ist dann die Richtung einer Erstreckung des Abschalelements. Für langgestreckte Abschalelemente, insbesondere Abschalbretter, entspricht die Abschalelement-Richtung der Längsrichtung bzw. Erstreckungsrichtung der Elemente bzw. Bretter.
[0010] Die integralen Haltenuten bilden integrale Bestandteile des Halteschenkels, sind also an den Halteschenkel einstückig an- bzw. eingeformt. Ihre Erstreckungsrichtungen entsprechen einer Erstreckungsrichtung des Halteschenkels.
[0011] In einigen Ausführungsformen des Haltewinkels sind die integralen Haltenuten zur Aufnahme jeweils eines Endabschnitts jeweils eines Abschalelements in fluchtender Ausrichtung angeordnet.
[0012] In einigen Ausführungsformen des Haltewinkels sind die durch die integralen Haltenuten definierten Abschalelement-Richtungen rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Basisschenkels. Sind die integralen Haltenuten wie zuvor beschrieben zusätzlich für eine fluchtende Ausrichtung der jeweiligen Abschalelemente eingerichtet, bilden im Einsatz die beiden Abschalelemente gemeinsam mit dem Basisschenkel in der Aufsicht eine T-Form.
[0013] In einigen Ausführungsformen umfasst der Halteschenkel ein Halteelement mit entlang seiner Erstreckungsrichtung H-förmigem Querschnitt mit zwei Aussenstegen und einem Mittelsteg. Die integralen Haltenuten werden dabei durch die zwei von dem Mittelsteg getrennten konkaven Innenräume, des Halteelements gebildet. Das Halteelement ist ein integraler und vom Basisschenkel wegweisender Bestandteil des Halteschenkels.
[0014] In einigen dieser Ausführungsformen bilden die Aussenstege mit dem Basisschenkel einen rechten Winkel. Entsprechend sind die Abschalelement-Richtungen ebenfalls senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Basisschenkels. Das Halteelement ist dabei bevorzugt symmetrisch bezüglich zu einer Mittelachse des Basisschenkels.
[0015] In einigen Ausführungsformen umfasst der Halteschenkel Verbindungselemente, insbesondere Rastelemente oder Schnappelemente, zur Herstellung einer starren Verbindung mit einer separaten Halteschiene.
[0016] In einigen derartigen Ausführungsformen sind die Verbindungselemente des Halteschenkels zur Verbindung des Halteschenkels und der Halteschiene in mindestens zwei alternativen, zueinander parallelen Positionen ausgelegt sind.
[0017] In einigen derartigen Ausführungsformen umfasst der Haltewinkel ferner eine vom Basisschenkel und Halteschenkel strukturell separate Halteschiene. Die Halteschiene umfasst dabei eine langgestreckte separate Haltenut auf. Ferner umfasst die Halteschiene Verbindungselemente, insbesondere Rastelemente oder Schnappelemente. Diese Verbindungselemente der Halteschiene korrespondieren mit den Verbindungselementen des Halteschenkels und sind zur Herstellung einer starren Verbindung mit dem Halteschenkel ausgelegt.
[0018] In derartigen Ausführungsformen mit separater Halteschiene ist der Haltewinkel demnach (mindestens) zweistückig und besteht (mindestens) aus einem Basiswinkel in Form eines Haltewinkels wie zuvor beschrieben sowie der zusätzlichen Halteschiene. Wie weiter unten näher dargestellt wird, können aber auch mehrere Halteschienen vorhanden sein.
[0019] Die Verbindungselemente des Halteschenkels und der Halteschiene legen im verbundenen Zustand die die Ausrichtung der Halteschiene bezüglich des Halteschenkels fest. So können die Verbindungselemente der Halteschiene durch von einer Basis der Halteschiene abstehende Rastnasen und die Verbindungselemente des Halteschenkels durch entsprechende Querbohrungen oder Löcher im Halteschenkel gebildet werden, wobei durch das Verrasten eine formschlüssige Verbindung entsteht.
[0020] In einigen Ausführungsformen wird die Halteschiene durch ein U-Profil gebildet Dabei bildet ein konkaver Innenraum des U-Profils die separate Haltenut.
[0021] In einigen Ausführungsformen mit Halteschiene ist im verbundenen Zustand eine Erstreckungsrichtung der separaten Haltenut parallel zur Erstreckungsrichtung der integralen Haltenuten.
[0022] In einigen Ausführungsformen mit Halteschiene ist eine durch die separate Haltenut definierte Abschalelement-Richtung parallel zur Längsrichtung des Basisschenkels. Die Haltenut kann dabei sowohl mit dem Basisschenkel fluchten als auch einen Querversatz zum Basisschenkel aufweisen.
[0023] In einigen Ausführungsformen ist der Haltewinkelaus Kunststoff, insbesondere aus spritzgegossenem Kunststoff, gefertigt. Als geeignetes Material kommt etwa PE (Polyethylen) in Betracht.
[0024] Gemäss einem weiteren Aspekt wird die gestellte Aufgabe durch eine Beton-Verschalung gelöst. Eine erfindungsgemässe Betonverschalung umfasst mindestens einen erfindungsgemässen Haltewinkel wie zuvor sowie nachfolgend mit und in den Figuren offenbart. Die Betonverschalung umfasst ferner mindestens zwei Abschalelemente. Dabei ist ein Endabschnitt eines Abschalelementes von einer der integralen Haltenut aufgenommen.
[0025] Ein Endabschnitt des zweiten Abschalelementes ist in der zweiten integralen Haltenut, oder ggf. der separaten Haltenut der Halteschiene aufgenommen.
[0026] Gemäss einem weiteren Aspekt wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer Beton-Verschalung gelöst. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen eines Haltewinkels einen erfindungsgemässen Haltewinkel wie zuvor sowie nachfolgend mit und in den Figuren offenbart. Das Verfahren umfasst ferner das Bereitstellen mindestens zweier Abschalelemente. Das Verfahren umfasst ferner ein starres Montieren des Basisschenkels auf dem Untergrund. Das Verfahren umfasst ferner das Einsetzen eines Endabschnitts von einem Abschalelement in eine integrale Haltenut. Das Verfahren umfasst ferner das Einsetzen eines Endabschnitts eines weiteren Abschalelementes in die zweite integrale Haltenut oder ggf. in die separate Haltenut der Halteschiene.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0027] <tb>Fig. 1a<SEP>zeigt einen erfindungsgemässen Haltewinkel in einer Seitenansicht. <tb>Fig. 1b<SEP>: zeigt den Haltewinkel von Fig. 1a in einer Ansicht von oben. <tb>Fig. 1c :<SEP>zeigt den Haltewinkel von Fig. 1a , 1 b in einer Ansicht von links. <tb>Fig. 2 :<SEP>zeigt den Haltewinkel von Fig. 1a , 1b , 1c in perspektivischer Ansicht. <tb>Fig. 3 , 3b , 3c :<SEP>zeigt eine separate Halteschiene in drei orthogonalen Ansichten. <tb>Fig. 4 :<SEP>zeigt einen erfindungsgemässen Haltewinkel mit verbundener Halteschiene in einer perspektivischen Ansicht. <tb>Fig. 5a , 5b , 5c , 5d :<SEP>zeigen schematisch verschiedene Konfigurationen eines erfindungsgemässen Haltewinkels zusammen mit Abschalelementen.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0028] Nachfolgend werden beispielhafter Wege zur Ausführung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren dargestellt. In den Figuren sind aus Gründen der Übersichtlichkeit mehrfach vorhandene Elemente nur einmal referenziert.
[0029] In der nachfolgenden Beschreibung verwendete relative Orts- und Richtungsangaben, wie «oben», «unten», «links», «rechts» beziehen sich auf die Figuren und dienen lediglich der Orientierung.
[0030] Nachfolgend wird zunächst auf die Fig. 1a , 1b Bezug genommen, welche einen Haltewinkel 1 in einer Seitenansicht (Fig. 1a ) sowie einer Aufsicht (Fig. 1b ) zeigen. Der Haltewinkel 1 weist einen Basisschenkel 10 und einen zum Basisschenkel 10 rechtwinkligen Halteschenkel 11 auf. Der Basisschenkel 10 und der Halteschenkel 11 sind einstückig geformt. In seiner typischen Lage bei der Anwendung ist der Haltewinkel 1 – wie in Fig. 1a dargestellt – derart orientiert, so dass der Basisschenkel 10 horizontal ausgerichtet ist und der Halteschenkel 11 senkrecht nach oben weist. Andere Ausrichtungen sind jedoch ebenfalls möglich. So kann der Basisschenkel 10 je nach Anwendung insbesondere auch vertikal und der Halteschenkel 11 entsprechend horizontal ausgerichtet sein. Der Haltewinkel 1 ist als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt.
[0031] Der Basisschenkel 10 weist eine grundsätzlich eben Unterseite 100 auf, welche im Einsatz einem Untergrund – in der Regel einer Verschalung – zugewandt ist, auf welcher der Basisschenkel 10 des Haltewinkels 1 montiert wird. Dabei liegt die Unterseite 100 jedoch nicht vollflächig auf dem Untergrund auf. Von der Unterseite 100 ragen nach unten eine Reihe von Querstegen 104 ab, welche als Abstandshalter zur Auflage auf dem Untergrund dienen. Somit weist im montierten Zustand die Unterseite 100 – abgesehen von den Querstegen 104 – einen Abstand vom Untergrund auf, was die optische Sichtbarkeit des im Beton verbleibenden Haltewinkels 1 in gewünschter Weise reduziert.
[0032] Zur Montage auf dem Untergrund ist eine Reihe von beispielhaft 5 durchgängigen Montagelöchern 101 vorhanden, mittels welcher der Basisschenkel 10 festgenagelt wird. Aus Stabilitätsgründen weisst der Basisschenkel 10 eine Längsrippe 102 sowie eine Reihe von Verstrebungen 103 auf.
[0033] Der Halteschenkel 11 weist einen ersten Teil 110 und einen mit dem ersten Teil 110 verbundenen zweiten Teil 111 auf, wobei der erste Teil 110 und der zweite Teil 111 eine gemeinsame Längsrichtung bzw. zueinander parallele Längsrichtungen aufweisen Der zweite Teil 111 stellt dabei ein Halteelement dar. Der erste Teil 110 ist ein Hohlprofil von exemplarisch quadratischem Querschnitt. Der zweite Teil 111 hat einen H-förmigen Querschnitt. Ein erster Aussensteg 110a ist dabei gemeinsam mit einer Wand des ersten Teils 110. Ein Zweiter Aussensteg 111b ist zum ersten Aussensteg 110a parallel, wobei die beiden Aussenstege 110a, 111b durch einen Mittelsteg 111a beabstandet verbunden sind. Zwischen den Aussenstegen 110a, 111b ergeben sich dadurch zwei durch den Mittelsteg 111a getrennte konkave Innenräume, welche integrale Haltenuten 112a, 112b, darstellen.
[0034] Die beiden integralen Haltenuten 112a, 112b definieren einander entgegen gerichtete Abschalelement-Richtungen A, A’ rechtwinklig zu ihrer Längsachse sowie rechtwinklig zum Schenkel 111a.
[0035] Der erste Teil 110 des Halteschenkels 11 weist ferner eine optionale Längenskala 114 auf, welche ein Ablängen des Halteschenkels 11 auf eine in der jeweiligen Anwendung erforderliche Länge erleichtert.
[0036] Nachfolgend wird zusätzlich auf Fig. 1c Bezug genommen, welche den Haltewinkel 1 in einer Ansicht «von links», mit einem Blick entlang der Längsrichtung des Basisschenkels 10 zeigt. Der Aussensteg 111b weist eine Reihen von Verbindungselementen in Form von zwei entlang seiner Längsrichtung ausgerichteten und zueinander Parallelen Lochreihen mit Löchern 113a, 113b auf, wobei die Löcher 113a, 113b negative Rastelemente bilden, wie weiter unten dargestellt.
[0037] In einem dem Halteschenkel 11 zugewandten Teil des Basisschenkels 10 ist ferner ein stirnseitig offenes optionales Sackloch 115 mit Dywidag-Gewinde eingearbeitet.
[0038] Fig. 2 stellt den zuvor beschriebenen Haltewinkel 1 ergänzend in einer perspektivischen Ansicht dar, wobei die Montagelöcher 101 nicht dargestellt sind.
[0039] Nachfolgend wird zusätzlich auf die Fig. 3a , 3b , 3c Bezug genommen, welche eine Halteschiene 2 in drei zueinander orthogonalen Ansichten zeigt.
[0040] Die Halteschiene 2 wird durch ein bevorzugt aus Kunststoff gefertigtes U-Profil gebildet. Die Halteschiene 2 hat parallele Seitenwände 20 und eine zu den Seitenwänden 20 rechtwinklige Rückwand 21. Gemeinsam begrenzen die Seitenwände 20 und die Rückwand 21 eine separate Haltenut 22. Die Haltenut 22 definiert eine Abschalelementrichtung B parallel zu den Seitenwänden 20 und senkrecht zur Rückwand 21.
[0041] An ihrer Aussenseite, d. h. von der separaten Haltenut 22 wegweisend, weist die Rückwand 21 eine Reihe von positiven Rastelementen 23 bzw. Rastnasen auf, welche zur Ausbildung einer Rast- oder Schnappverbindung im Zusammenwirken mit den negativen Rastelementen, also alternativ den Löchern 113a oder 113b ausgelegt sind.
[0042] Nachfolgend wird zusätzlich auf Fig. 4 Bezug genommen. Fig. 4 zeigt einen weiteren Haltewinkel, welcher den Haltewinkel 1 wie zuvor beschrieben sowie der am Haltewinkel 1 montierten bzw. befestigten Halteschiene 2 gebildet wird.
[0043] Dabei sind der weitere Haltewinkel 1 und die Halteschiene 2 derart verbunden, dass die Rastnasen 23 mit den Löchern 113b verrastet sind. Entsprechend weist die separate Haltenut 22 vom Basisschenkel 10 weg und die Längserstreckung des Halteschenkels 11 mit den integralen Haltenuten 112a, 112b ist parallel zur Längserstreckung der separaten Halteschiene 2 mit der separaten Haltenut 22. Durch die Anordnung einer Mehrzahl von Löchern 113b und Rastnasen 23 ist die Ausrichtung der Halteschiene 2 zum Halteschenkel 11 fest definiert.
[0044] Anstatt mit den Löchern 112b könnten die Rastnasen 23 in gleicher Weise auch mit den Löchern 113a verrastet werden, was eine Positionierung der Halteschiene 2 ergibt, welche zur in Fig. 4 gezeigten Positionierung parallel ist. In beiden Fällen weisen die Halteschiene 2 und separate Haltenut 22 in der Aufsicht (entlang des Halteschenkels 11) einen Versatz zur Erstreckungsrichtung des Basisschenkels 10 auf.
[0045] Nachfolgend wird zusätzlich auf die Fig. 5a , 5b , 5c 5d Bezug genommen, welche jeweils einen erfindungsgemässen Haltewinkel 1 und teilweise Halteschiene(n) 2 wie zuvor beschrieben zusammen mit Abschalelementen in Form von Abschalbrettern 3, 3a in einer schematischen Aufsicht zeigen. Dabei sind die in integralen Haltenuten aufgenommene Abschalelemente jeweils mit 3 und in separaten Haltenuten aufgenommene Abschalelemente jeweils mit 3 ́ referenziert. Nach dem Betonguss betongefüllte Bereiche sind ferner mit einem «X» und nach dem Betonguss nicht betongefüllte Bereiche mit «Y» gekennzeichnet. Die Grenze zwischen betongefüllten und nicht betongefüllten Bereichen ergibt sich jeweils aus der Anordnung der Abschalelemente 3, 3 ́. Der Haltewinkel 1 wird in allen gezeigten Anwendungen eingegossen, befindet sich also in einem betongefüllten Bereich.
[0046] Fig. 5a zeigt eine Konfiguration zur Aussparung einer Ecke beim Betonguss, wobei ein Abschalelement 3 durch eine integralen Haltenut und ein weiteres Abschalelement 3 ́ durch eine separate Haltenut gehalten wird. Die Halteschiene 2 wird dabei vorteilhaft so befestigt, dass ihre Verbindungselemente, also z. B. Rastnasen, in diejenige der integralen Haltenuten hineinragen, welche kein Abschalelement 3 aufnimmt.
[0047] Fig. 5b zeigt eine analoge Konfiguration, wobei das Abschalelement 3 von der zweiten der beiden integralen Haltenuten gehalten wird und die Halteschiene 2 mit dem anderen Abschalelement 3 ́ in der anderen ihrer beiden möglichen Positionen montiert ist.
[0048] Fig. 5c zeigt eine Konfiguration, bei welcher lediglich der Haltewinkel 1 in seiner Grundform zur Anwendung kommt und keine Halteschiene 2 benötigt wird. Dabei werden zwei Abschalelemente 3 von den beiden integralen Haltenuten in fluchtender Ausrichtung gehalten. Eine derartige Konfiguration kann beispielsweise anstelle eines einzigen längeren Abschalelementes zur Erhöhung der Stabilität und Steifigkeit eingesetzt werden.
[0049] Fig. 5d zeigt schliesslich eine Konfiguration mit vier Abschalelementen, wobei jeweils zwei Abschalelemente 3 durch die beiden integralen Haltenuten und zwei weitere Abschalelemente 3 ́ durch jeweils eine separate Haltenut in jeweils einer separaten Halteschiene gehalten werden.
BEZUGSZEICHEN
[0050] <tb>1<SEP>Haltewinkel <tb>2<SEP>Halteschiene <tb>3, 3 ́<SEP>Abschalelement <tb>10<SEP>Basisschenkel <tb>11<SEP>Halteschenkel <tb>20<SEP>Seitenwand von Halteschiene <tb>21<SEP>Basis von Halteschiene <tb>22<SEP>separate Haltenut <tb>23<SEP>Rastnasen/positive Rastelemente <tb>100<SEP>Unterseite von Basisschenkel <tb>101<SEP>Montageloch <tb>102<SEP>Längsstrebe <tb>103<SEP>Querverstrebung <tb>104<SEP>Steg/Abstandshalter <tb>110<SEP>erster Teil <tb>110a<SEP>Wand von erstem Teil; Aussensteg von zweitem Teil <tb>111<SEP>zweiter Teil; Halteelement <tb>111a<SEP>Mittelsteg <tb>111b<SEP>Aussensteg <tb>112a, 112b<SEP>integrale Haltenut <tb>113a, 113b<SEP>Löcher/negative Rastelemente <tb>114<SEP>Längenskala <tb>115<SEP>Gewinde-Sackloch

Claims (13)

1. Haltewinkel (1) für Abschalelemente (3, 3 ́) im Betonbau, der Haltewinkel (1) umfassend: einen Basisschenkel (10), wobei der Basisschenkel (10) Montagelöcher (101) zur starren Montage auf einem Untergrund umfasst; einen Halteschenkel (11), wobei der Basisschenkel (10) und der Halteschenkel (11) gemeinsam eine L-Form bilden; wobei der Halteschenkel (11) zwei langgestreckte integrale Haltenuten (112a, 112b) zur Aufnahme jeweils eines Endabschnittes jeweils eines Abschalelementes (3, 3 ́) umfasst; wobei die integralen Haltenuten (112a, 112b) jeweils eine Erstreckungsrichtung parallel zu einer Erstreckungsrichtung des Halteschenkels (11) aufweisen; und wobei die integralen Haltenuten (112a, 112b) jeweils eine zugeordnete Abschalelement-Richtung rechtwinklig zu ihrer Erstreckungsrichtung definieren.
2. Haltewinkel (1) nach Anspruch 1, wobei die integralen Haltenuten (112a, 112b) zur Aufnahme jeweils eines Endabschnitts jeweils eines Abschalelements (3) in fluchtender Ausrichtung angeordnet sind.
3. Haltewinkel (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die durch die integralen Haltenuten (112a, 112b) definierten Abschalelement-Richtungen rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Basisschenkels (10) sind.
4. Haltewinkel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Halteschenkel (11) ein Halteelement (111) mit entlang seiner Erstreckungsrichtung H-förmigem Querschnitt mit zwei Aussenstegen (11Oa, 111b) und einem Mittelsteg (111a) umfasst und die integralen Haltenuten (112a, 112b) durch zwei von dem Mittelsteg (111a) getrennte konkave Innenräume des Halteelements gebildet werden.
5. Haltewinkel (1) nach Anspruch 4, wobei die Aussenstege (110a, 111b) mit dem Basisschenkel einen rechten Winkel bilden und das Halteelement symmetrisch bezüglich einer Mittelachse des Basisschenkels (10) ist.
6. Haltewinkel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Halteschenkel (11) Verbindungselemente, insbesondere Rastelemente oder Schnappelemente (113a, 113b) zur Herstellung einer starren Verbindung mit einer separaten Halteschiene (2) umfasst.
7. Haltewinkel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verbindungselemente (112a, 112b) des Halteschenkels (11) zur Verbindung des Halteschenkels (11) und der Halteschiene (2) in mindestens zwei alternativen, zueinander parallelen Positionen ausgelegt sind.
8. Haltewinkel (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei der Haltewinkel (1) ferner eine vom Basisschenkel (10) und Halteschenkel (11) strukturell separate Halteschiene (2) umfasst; wobei die Halteschiene (2) eine langgestreckte separate Haltenut (22) umfasst; wobei die Halteschiene (2) Verbindungselemente, insbesondere Rastelemente oder Schnappelemente (23) umfasst; wobei die Verbindungselemente der Halteschiene (2) mit den Verbindungselementen des Halteschenkels (2) korrespondieren und zur Herstellung einer starren Verbindung mit dem Halteschenkel (2) ausgelegt sind.
9. Haltewinkel nach Anspruch 8, wobei im verbundenen Zustand eine Erstreckungsrichtung der separaten Haltenut (22) parallel zur Erstreckungsrichtung der integralen Haltenuten (112a, 112b) ist.
10. Haltewinkel nach einem der Ansprüche 8 bis 9, wobei eine durch die separate Haltenut (22) definierte Abschalelement-Richtung parallel zur Längsrichtung des Basisschenkels (10) ist.
11. Haltewinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Haltewinkel (1) aus Kunststoff, insbesondere aus spritzgegossenem Kunststoff, gefertigt ist.
12. Beton-Verschalung, umfassend: mindestens einen Haltewinkel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11; mindestens zwei Abschalelemente (3, 3 ́); wobei ein Endabschnitt eines Abschalelementes (3) in einer integralen Halte Haltenut (112a) aufgenommen ist und ein Endabschnitt eines weiteren Abschalelements (3, 3 ́) in der weiteren integralen Haltenut (12a, 12b) oder – bei Rückbezug auf einen der Ansprüche 8 bis 10 – in der separaten Haltenut (22) aufgenommen ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Beton-Verschalung, das Verfahren umfassend: <tb>–<SEP>Bereitstellen eines Haltewinkels gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11; <tb>–<SEP>Bereitstellen mindestens zweier Abschalelemente (3, 3 ́); <tb>–<SEP>starres Montieren des Basisschenkels (10) auf dem Untergrund; <tb>–<SEP>Einsetzen eines Endabschnitts von einem Abschalelement (3) in eine integrale Haltenut (112a) und Einsetzen eines Endabschnitt eines weiteren Abschalelements (3, 3 ́) in die weitere integralen Haltenut (12a, 12b) oder – bei Rückbezug auf einen der Ansprüche 8 bis 10 – in der separaten Haltenut (22).
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