DE7329839U - Abstandhalter für Bewehrungselemente von Betonbauwerken - Google Patents

Abstandhalter für Bewehrungselemente von Betonbauwerken

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PATCNTANWALT »J J,,
0OeSBLOORF-OBBRKAeSBL MHBINALLBB 1Λ7 · TBL. B4B1G
DBUTSCHB AANk: AO OC)SSBLOORP XW.-ST. OBBRKASSBU KONTO NW. «440 t»a POTSBOKKONTOi KÖLN NN. 1400T Waltex· Hoff in Düsseldorf-Oberkassel
Abstandhalter für Bewehrungselement«! von Betonbauwerken
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter für Bewehrungselemente von Betonbauwerken od.dgl. mit wenigstens zwei auf die Schalung aufsetzbaren) lösbar mit" einander verbundenen Bücken» wobei die Verbindung der Böcke als Auflage für die Bewehrung dient«
Ziel der Erfindung ist es, einen Abstandhalter dieser Art besonders vorteilhaft zu gestalten und seinen Gebrauchswert zu erhöhen. Dies gilt u.a. namentlich im Hinblick auf große Stabilität und Standsicherheit, praktische Handhabung, leichte Zusammensetzbarkeit, einfache Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten, vielfältige Einsätzmöglichkeit, günstige Her* «Heilbarkeit, geringen Platzbedarf bei Lagerhaltung
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% ■ und Traneport sowie gute Verankerung im Beton.
r Die Erfindung sieht vor, daß die Böcke zur Aufnahme
' einer sie miteinander zu einer standfesten Einheit verbindenden Tragstange jeweils in ihrem Kopfbereich ein Führung aufweisen, die von mehreren im Winkel zueinander stehenden oder von einer oder mehreren gekrümmten Führungsflächen gebildet wird, die sich quer zur Bock- > ebene erstrecken, wobei die Führung die von ihr aufge-
ncmmene Tragstange im Reibschluß festhält. Die Führun
gen und die Tragstange sind so aufeinander abgestimmt, daß einerseits die Tragstange in die Führung hinein- und bis zu einem jeweils gewünschten Betrag durch diese
hindurchgeschoben werden kann und daß andererseits die eingeschobene Tragstange sicher in der erreichten Position verbleibt.
Vorteilhaft ragen die Führungen in den Böcken wenigstens nach einer Seitehin über den übrigen Teil der Böcke hinaus. Die ergibt eine große Führungs- und Einspannlänge für die Tragstange bei erwünscht schmaler Ausbildung der Böcke, Die Führungen können einen geschlossenen oder aber auch einen an einer Stelle oder zu einer Seite hin ganz ode? teilweise durchgehend offenen Quer-
schnitt haben,
Mit der Erfindung ist ein Abstandhalter geschaffen, der die gestellten Forderungen in vorteilhafter Weise er-
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füllt und den Bedürfnissen der Praxis in besonderem Maße gerecht wird,
Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Abstandhalters ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der Zeichnung und aus der nachstehenden Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele« Es zeigen;
Fig. 1 eine Ausführung des erfindungsgemäßen Abstandhalters in perspektivischer Darstellung,
Fig, 2 einen Bock einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Abstandhalters in Ansicht,
Fig, 3 eine Seitenansicht zu Fig, 2 mit einem Teil einer Tragstange,
Fig. 4 eine Tragstange zu der Ausführung nach Fig. 2 und 3 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5, 6 und 7 jeweils den oberen Teil eines Bockes in abgewandelten Ausführungen mit im Schnitt wiedergegebener Tragstange und
Fig, 8, 9, 10 und 11 in schematischen, den Fig. 5,6 und 7 entsprechenden Darstellungen weitere Ausführungen von in eine Führung eingreifenden Trag* stangen.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Abstandhalter besteht aus zwei bogenförmig ausgebildeten Böcken 1 und einer Trag-
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stange 2 in Form eines z.B. auf Kunststoff bzw. aus Stahl oder einem anderen Metall bestehenden Stabes mit Kreisquerschnitt. Im Scheitelbereich weisen die beispielsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellten Böcke 1 hülsenfurmige Ansätze 3 von der Länge I1 auf, die beiderseits über die bogenförmigen Stützteile oder Beine la von der Breite 1„ der Böcke 1 vorstehen und in ihrem Inneren jeweils als zylindrische Führung 4 für die Tragstange 2 ausgebildet sind. Die Abmessungen der Führungen 3 und der Tragstange 2 sind so gewählt, daß die Tragstange 2 unter der Wirkung einer in Längsrichtung auf sie ausgeübten Kraft durch die Führungen hindurchgeschoben werden kann» in der erreichten Position dann aber von der Führung gehalten ist·
Bei der Ausführung nach den Fig, 2, 3 und t, die in zusammengesetztem Zustand im Prinzip derjenigen nach Fig. 1 entspricht, weisen die aus Kunststoff bestehenden BÖkke 11 (von denen nur einer dargestellt ist) in ihrem Kopfbereich 11b einen nach beiden Seiten über den die Stützen oder Beine 11a des Bockes 11 bildenden übrigen Teil desselben überstehenden Führungsteil 13 für eine Tragstange 12 auf, die beispielsweise ein ext^udiert^s Kunststoff- oder ein Aluminiumprofil sein kann. Die Führung 14 für die Trangstange 12 wird von im Winkel zueinander stehenden, sich quer zur Bockebene E (Fig. 3) erstreckenden Führungsflächen gebildet, derart, daß sich
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;■!;', · eine im Querschnitt kreuzförmige Führung für die ein : entsprechendes Querschnittsprofil aufweisende Tragstan ge 12 ergibt} wobei das Kreuzprofil einen längeren, hier vertikalen Teil IUa und einen kürzeren» hier horizontalen Teil 14b umfaßt. Die Abmessungen der Führungen m und der Tragstange 12 sind so gewählt, daß die letztere unter einer genau axial gerichteten Krafteinwirkung durch die Führung hindurchschiebbar ist und dann unter Reibschluß in ihrer Position gehalten wird.
Die Passung zwischen Tragstange und Führung braucht dabei nicht einmal besonders eng gewählt zu werden. Da im praktischen Einsatz niemals mit einer genau in Längsrichtung der Tragstange wirkenden äußeren Kraft zu rechnen ist, sondern in jedem Fall eine Querkraftkomponente auftritt, ergibt sich selbst bei einem verhältnismäßig großen Schiebesitz der Tragstange in der Führung über deren Länge hinweg immer eine Verkantungswirkung und damit eine Anlage benachbarter Flächen unter Druck, so daß immer ein Reibschluß entsteht, der die Lage beider Teile zueinander einwandfrei aufrechterhält. Dies gilt entsprechend auch für andere Ausführungen des erfindungsgemäßen Abstandhalten,
Die Stützteile oder Beine lla des Bockes 11 weisen einen aus gekreuzten Rippen lic gebildeten Querschnitt auf, wie or in Fig. 2 eingezeichnet ist, wodurch sich eine
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j können*
besondere hohe Stabilität ergibt. In etwa halber Höhe des Bockes 11 Bind die Beine ila außerdem noch durch eine Strebe lld miteinander verbunden. Dieser Bock bildet mit allen seinen Teilen eine aus einem Stück bestehende Einheit. Die Beine 11a können in plattenförmigen Auflagen 15 oder Füßen enden, mit denen sich der Beck 11 auf der Schalung 16 abstützt und an der er ggfs. auch mit durch die Auflagen 15 hr'.ndurungeschlagenen Nägeln od.dgl. befestigt werden kann. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn der Abstandhalter für die Unterstützung und Lagesicherung von senkrechten Bewehrungen eingesetzt werden soll, wozu er sich ebenfalls sehr gut eignet.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 haben die Böcke 11 eine solche Höhe, daß die Tragstange 12 eine obere Bewehrung
(nicht besonders dargestellt), etwa eine Baustahlmatte, aufnehmen kann, die oberhalb einer» tiefer liegenden (unteren) Bewehrung angeordnet wird. Es ist aber auch möglich, die Boche niedriger zu halten. So deutet z.B. die strichpunktierte Linie 17 in rig. 2 die Lage einer Schalung für denjenigen Fall an, daß der Abstandhalter niedriger ausgeführt ist und zur Abstützung einer verhältnismäßig nahe an der Schalung angeordneten Bewehrung (z. B. einer unteren Bewehrung) dient· Die Böcke haben dann z.B, eine Höhe von 50 oder 60 mm, während sie im anderen Fall beispielsweise doppelt so hoch oder noch höher sein
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Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist die Tragstange 12 mit Durchgangsöffnungen 18 in ihren Schenkeln versehen, so dal?« im Einsatz der Beton durch diese öffnungen hindurchtreten kann. Die öffnungen können z.E. durch Stanzen erzeugt oder auch bei der ursprünglichen Formung der Tragstange gebildet oder eingearbeitet werden.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind jeweils die Kopfbereiche von Böcken 21, 31 und 41 mit anderen Ausbildungen von Führungen und Tragstangen, letztere im Schnitt, gezeigt, und zwar in Fig. 5 eine Führung 24 mit Winkelquerschnitt für e.i.ne entsprechend winkelförmige Tragstange 22, in Fig. 6 eine rechteckige Führung 34 für eine Tragstange 32 mit U-förmigem Querschnitt und in Fig. 7 eine Führung 44 für eine Tragstange 42 mit I-förmigem Querschnitt. Die einen Rechteckquerschnitt aufweisende Führung 34 nach Fig. 6 braucht nicht unbedingt geschlossen zu sein, sondern kann auch oben einen offenen Bereich 35 aufweisen, wie strichpunktiert angedeutet ist. Andererseits kann die Führung 44 nach Fig. 7, die das Profil der Tragstange 42 nur zu einem Teil umgreift, auch geschlossen sein, wie durch die strichpunktierte Linie 45 angedeutet ist, so daß sie dann das Tragstangenprofil ganz einschließt. Entsprechend kann auch bei einer Tragstange 35 mit U-Profil (Fig. 6) eine Führung vorgesehen sein, die dcts Profil auf allen Seiten unmittelbar umgibt» Dies ist in Figo 6 durch eine strichpunktierte Linie 3b ange-
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• β -
deutet* Das zu den Fig. 6 und 7 Getagt« gilt sinngemäß auch für eine Tragstange mit X-fönnigem Querschnitt oder einem sonstigen Profil*
Die Fig. θ bis 11 veranschaulichen in «chematischen Darstellungen, daß eine beispielsweise der Ausführung nach Fig. 6 entsprechende Rechteckführung 3t geeignet ist» mit Tragstangenprofilen unterschiedlicher Art zusammenzuwirken* sofern nur die Abmessungen so gewählt sind, daß das betreffende Profil in die Rechteckführung hinein paßt und ein Reibschluß erzielbar ist. So zeigt jeweils in Verbindung mit einer Rechteckführung die Fig. 8 ein win* kelförmigee Tragstangenprofil 51, die Fig. 9 ein X-förmiges Tragstangenprofil 52, die Fig. 10 ein H-förmigee Tragstangenprofil 53 und Fig. Il ein bogenförmiges Tragstangenprofil 54.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter eignet sich sowohD für horizontale als auch für vertikale Bewehrungen. Die Tragstangen können bestimmte vorgegebene Längen haben oder aber auch ala Meterware lieferbar sein, so daß die Länge des Abstandhalters je nach den Erfordernissen des Einsatzfalles durch Abschneiden oder Absägen gewählt werden kann. Außerdem ist es jeweils auch möglich, mehr als zwei Böcke an einer Tragstange zu deren Unterstützung anzuordnen, wenn dies beispielsweise aus statischen Gründen erwünscht ist*
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.' '-1V9 i -
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden«
Schutzaneprüche;
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Claims (1)

  1. ίί 'ί 1» Abstandhalter für Bewehrungselemente von Betonbauwer-'■';. ' ken od.dgl· mit wenigstens zwei auf die Schalung auf-
    setzbaren, lösbar miteinander verbundenen Böcken, wobei : die Verbindung der Böcke als Auflage für die Bewehrung , ' dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke (11, 21, IvV \, 31, 41) zur Aufnahme einer sie miteinander zu einer
    i; standfesten Einheit verbindenden Tragstange (12, 22, 32, 42) jeweils in ihrem Kopfbereich (lib) eine Führung (14, 24, 34, 44) aufweisen, die von mehreren im Winkel zueinander stehenden, sich quer zur Bockebene (E) erstreckenden Führungsflächen gebildet wird und die von ihr aufgenommene Tragstange C12, 22, 32 42) im Reibschluß feethält,
    2» Abstandhalter für Bewehrungselemente von Betonbauwerken od,dgl« mit wenigstens zwei auf die Schalung aufsetzbaren, lösbar miteinander verbundenen Böcken, wobei die Verbindung der Böcke als Auflage für die Bewehrung dient, dadurch gekennzeichnett daß die Böcke (1) zur Aufnahme einer sie miteinander zu einer standfesten Einheit verbindenden Tragstange (2) jeweils in ihrem Kopfbereich (3) eine Führung (4) aufweisen, die von einer oder mehreren gekrümmten, sich quer zur Bockebene (E) erstreckenden Führungsflächen gebildet wird und die von ihr aufgenommene Tragetange (2) im Reibschluß fest-
    hält*/ ί
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    3« Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ■··:»: gekennzeichnet, daß die Führungen (4, 14) in den Böcken
    ι !■: ■;■■;■-. ,
    (i> 11) wenigstens nach einer Seite hin über den übri-, gen Teil (la, Ha) der Böcke (1, 11) hinausragen^/
    4» Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4, It, 24, 34) in den Böcken (1, 11, 21, 31) einen geschlossenen Querschnitt haben4
    6, Abstandhalter nach einem der Ansprüche i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (12) und die
    sie aufnehmenden Führungen (.14) in den Böcken (11) jeweils einen kreuzförmigen Querschnitt haben.
    6t Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kreuzförmige Querschnittsprofil von Tragstange C12) und Führung (14) jeweils einen längeren, lotrecht zur Aufstellfläche C16) für die Böcke (11) gerichteten Teil (14a) und einen diesen querenden kürzeren Teil
    ΟΛ£>) aufweisen. /
    7* Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (22) einen
    Querschnitt in Form eines Winkels haty
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    Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (52) einen X-förmigen Querschnitt hat.
    9, Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet) daß die Tragstange (32) einen U-förmigen Querschnitt hat,
    10. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (42) einen I-förmigen Querschnitt hat.
    11. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (54) einen bogenförmigen Querschnitt
    ■ hat. / v
    12« Abstandhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskontur der Führungen (4, 14, 24) in den Böcken (1, 11, 21).der Querschnittskontur der Tragstange (2, 12, 22) entspricht.
    ;l3u Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (34) in den Böcken (31) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben, /
    lh. Abstandhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange eine in ein Quadrat oder Rechteck (34) passende QuerschnittBform (32, Sl, 52ρ 53, 54) aufweist 5 /
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    IS« Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 1Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (12) wenigstens teilweise mit öffnungen (18) versehen istt .
    16· Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die stützenden Teile (Ha) der Böcke (11) wenigstens teilweise einen kreuzförmigen Querschnitt (lic) haben·
    17* Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke (11) jeweils eine ihre Seitenteile oder Beine (lla) brückenartig miteinander verbindende Strebe (lld) aufweisen.,
    18» Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke (11) eine zur Ab· Stützung einer hochgelegenen (oberen) Bewehrung geeignete Höhe haben·
    19* Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke (11) eine zur Ab« Stützung einer der AufStellfläche (17) für die Böcke benachbarten Bewehrung (unteren Bewehrung) geeignete Höhe haben. /
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DE7329839U Abstandhalter für Bewehrungselemente von Betonbauwerken Expired DE7329839U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182935A1 (de) * 1984-11-29 1986-06-04 Betomax Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH. & Co. KG. Abstandhalter für Bewehrungen von Betonbauwerken od. dgl.
EP0353560A1 (de) * 1988-07-29 1990-02-07 Max Frank GmbH & Co. KG Abstandshalter für Betonarmierungen
WO1993019263A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-30 F. & L. Bachmann Ag Abstandhalter für einzubetonierende bewehrungseisen
EP0573723A1 (de) * 1992-06-09 1993-12-15 Brefeba N.V. Abstandhalter für Bewehrungselemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0182935A1 (de) * 1984-11-29 1986-06-04 Betomax Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH. & Co. KG. Abstandhalter für Bewehrungen von Betonbauwerken od. dgl.
EP0353560A1 (de) * 1988-07-29 1990-02-07 Max Frank GmbH & Co. KG Abstandshalter für Betonarmierungen
WO1993019263A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-30 F. & L. Bachmann Ag Abstandhalter für einzubetonierende bewehrungseisen
EP0573723A1 (de) * 1992-06-09 1993-12-15 Brefeba N.V. Abstandhalter für Bewehrungselemente

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