DE102007059873B4 - Schutzwandelement und Schutzwand zur Sicherung von Verkehrswegen - Google Patents

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Abstract

Schutzwandelement (1) zur Sicherung von Verkehrswegen, insbesondere zur temporären Sicherung im Bereich von Baustellen, Arbeitsstellen an Straßen oder dergleichen, mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Wandkörperelement (2) und mit einem Aufstellelement (3) zur bodenseitigen Anordnung, in dem das Wandkörperelement (2) aufgenommen ist, so dass eine Standfläche (3a) des Aufstellelements (3) sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Plattenebene des Wandkörperelements (2) erstreckt, wobei das Aufstellelement (3) und das Wandkörperelement (2) lösbar miteinander verbunden sind, wobei das Aufstellelement (3) als längliches Profilteil ausgebildet ist, welches eine kanalförmige, im Querschnitt insbesondere rechteckige oder quadratische, einseitig nach oben offene Aufnahme (3f) für das Wandkörperelement (2) aufweist, welches Wandkörperelement (2) mit einseitigem Längsüberstand (LÜ) in dem Aufstellelement (3) aufgenommen ist, so dass durch Aufnehmen des Längsüberstands (LÜ) des Wandkörperelements (2) in dem Aufstellelement (3) eines weiteren Schutzwandelements (1) eine Kopplung zwischen Schutzwandelementen (1) realisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellelement (3) quer zu seiner Längserstreckung wenigstens erste (3d) und zweite (3e) Querschnittsbereiche aufweist, wobei der erste Querschnittsbereich (3d) sich zumindest teilweise im Wesentlichen senkrecht zu der Plattenebene erstreckt und die Standfläche (3a) bildet und wobei der zweite Querschnittsbereich (3e) gegenüber dem ersten Querschnittsbereich (3d) versetzt (h) angeordnet ist, und dass der erste Querschnittsbereich (3d) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile des ersten Querschnittsbereichs (3d) den zweiten Querschnittsbereich (3e) einrahmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzwandelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Sicherung von Verkehrswegen, insbesondere zur temporären Sicherung im Bereich von Baustellen, Arbeitsstellen an Straßen oder dergleichen, mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Wandkörperelement und mit einem Aufstellelement zur bodenseitigen Anordnung, in dem das Wandkörperelement aufgenommen ist, so dass eine Standfläche des Aufstellelements sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Plattenebene des Wandkörperelements erstreckt, wobei das Aufstellelement und das Wandkörperelement lösbar miteinander verbunden sind, wobei das Aufstellelement als längliches Profilteil ausgebildet ist, welches eine kanalförmige, im Querschnitt insbesondere rechteckige oder quadratische, einseitig nach oben offene Aufnahme für das Wandkörperelement aufweist, welches Wandkörperelement mit einseitigem Längsüberstand in dem Aufstellelement aufgenommen ist, so dass durch Aufnehmen des Längsüberstands des Wandkörperelements in dem Aufstellelement eines weiteren Schutzwandelements eine Kopplung zwischen Schutzwandelementen realisierbar ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Schutzwand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 16.
  • Derartige Schutzwandelemente bzw. Schutzwände, die aus solchen Schutzwandelementen hergestellt sind, sind bekannt und dienen vorzugsweise zur temporären oder stationären Sicherung von Verkehrswegen im Bereich von Baustellen oder dergleichen.
  • Beispielsweise offenbart die DE 91 06 411 U1 eine zweiteilige Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche, bestehend aus einer rechteckigen Trennplatte, die senkrecht in eine Ausnehmung einer länglichen, satteldachförmigen Fußplatte eingepasst ist, was sich negativ auf die Gesamtbreite der Trennschwelle auswirkt, wodurch der Einsatz im Bereich von Fahrbahnverengungen durch Baustellen erschwert wird.
  • Die DE 1 908 636 U offenbart eine transportable Leitvorrichtung beispielsweise zur Trennung von Fahrbahnen, die mindestens zwei mit Abstand voneinander aufstellbare Stützpfeiler aufweist, in deren vertikal verlaufenden Nuten eine Wand aus Blech von oben einschiebbar ist, woraus sich eine nur geringe Biegesteifigkeit ergibt, was insbesondere mit Hinblick auf die strengen Anforderungen für die Verwendung im Straßenverkehr nachteilig ist.
  • Aus der DE 26 40 910 B2 ist eine als Leiteinrichtung oder Lärmschutzwand dienende transportable Schutzwand bekannt, die übereinander und hintereinander angeordnete, kastenförmige Elemente aufweist, welche einzeln durch L-förmige Verbindungsmittel miteinander verschraubt sind, was sich negativ auf die Montagedauer auswirkt, insbesondere hinsichtlich Austausch, Reparatur oder Ersatz.
  • Die WO 93/12300 A1 offenbart ein Schutzwandelement mit einem nach unten hin verbreiterten Fußelement und einem seitlich auf bzw. in das Basiselement einschiebbaren Aufsatzelement, wobei einzelne Schutzwandelemente nicht in Längsrichtung zu einer Schutzwand miteinander verbunden werden können, woraus sich eine eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit in Straßenverkehrsbereichen ergibt.
  • Aus der US 2005/0201828 A1 ist ein Schutzwandelement bekannt, welches eine Vielzahl übereinander gestapelter, blockartiger Elemente aufweist, wobei einzelne Elemente durch vertikale Verschraubung mit dem Untergrund verbunden sind und an den Außenseiten Verbindungsvorsprünge aufweisen, wodurch einzelne Schutzwandelemente in Längsachse benachbart aufgereiht, jedoch nicht verbunden werden können.
  • Die DE 1 784 011 B offenbart eine Leiteinrichtung für Straßen, Brücken oder dergleichen, welche aus einem der Fahrbahn zugekehrten Frontblock und einem dahinter angeordneten Stützblock besteht.
  • Aus der DE 30 12 681 C2 ist eine annähernd satteldachförmige Gleitschwelle zur Sicherung von Verkehrswegen bekannt, deren Betonfertigteile kettenartig unter Verwendung von Kupplungsgliedern zusammengesetzt sind, woraus sich ein hohes Eigengewicht und Volumen ergibt, welche sich negativ auf die Transportkapazität und Montage auswirken.
  • Die gattungsbildende JP 2002 275 844 A offenbart einen Schutzzaun, bestehend aus einem oberen und einem unteren Formteil, welche durch eine elastische Zwischenlage voneinander getrennt und auf einem Betonsockel verschraubt sind.
  • Der genannte Stand der Technik umfasst somit Schutzwandelemente, deren Eigenvolumen und Gewicht sowie deren teilweise nicht vorhandene Verbindbarkeit sich negativ auf die Flexibilität des Einsatzes eines derartigen Schutzwandelements auswirken, insbesondere hinsichtlich Austausch, Reparatur oder Ersatz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schutzwandelement und eine aus derartigen Elementen hergestellte Schutzwand anzugeben, die sich durch eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Flexibilität im praktischen Einsatz auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schutzwandelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Schutzwand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 16 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen, deren Wortlaut hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schutzwandelement zur Sicherung von Verkehrswegen, insbesondere zur temporären Sicherung im Bereich von Baustellen, Arbeitsstellen an Straßen oder dergleichen, mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Wandkörperelement und mit einem Aufstellelement zur bodenseitigen Anordnung, in dem das Wandkörperelement aufgenommen ist, so dass eine Standfläche des Aufstellelements sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Plattenebene des Wandkörperelements erstreckt, wobei das Aufstellelement und das Wandkörperelement lösbar miteinander verbunden sind, wobei das Aufstellelement als längliches Profilteil ausgebildet ist, welches eine kanalförmige, im Querschnitt insbesondere rechteckige oder quadratische, einseitig nach oben offene Aufnahme für das Wandkörperelement aufweist, welches Wandkörperelement mit einseitigem Längsüberstand in dem Aufstellelement aufgenommen ist, so dass durch Aufnehmen des Längsüberstands des Wandkörperelements in dem Aufstellelement eines weiteren Schutzwandelements eine Kopplung zwischen Schutzwandelementen realisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellelement quer zu seiner Längserstreckung wenigstens erste und zweite Querschnittsbereiche aufweist, wobei der erste Querschnittsbereich sich zumindest teilweise im Wesentlichen senkrecht zu der Plattenebene erstreckt und die Standfläche bildet und wobei der zweite Querschnittsbereich gegenüber dem ersten Querschnittsbereich versetzt angeordnet ist und dass der erste Querschnittsbereich zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile des ersten Querschnittsbereichs den zweiten Querschnittsbereich einrahmen.
  • Eine erfindungsgemäße Schutzwand zur Sicherung von Verkehrswegen, insbesondere zur temporären Sicherung im Bereich von Baustellen, Arbeitsstellen an Straßen oder dergleichen, ist gebildet aus einer Anzahl miteinander gekoppelter erfindungsgemäßer Schutzwandelemente.
  • Obwohl vorstehend explizit der Einsatz des erfindungsgemäßen Schutzwandelements bzw. einer damit gebildeten Schutzwand zu temporären Sicherungszwecken beschrieben wurde, ist auch eine stationäre Verwendung als Stützwand oder Rückhaltesystem an Verkehrswegen möglich.
  • Nach einem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass bei dem erfindungsgemäßen Schutzwandelement das Aufstellelement, welches die Standfläche zum Aufstellen des Schutzwandelements umfasst, und das eigentliche Wandkörperelement lösbar miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich eine erhöhte Einsatzflexibilität, da es beispielsweise möglich ist, das Aufstellelement dauerhaft stationär an einer geeigneten Tragstruktur, wie einem Fundament oder dergleichen, zu befestigen und das Wandkörperelement unabhängig davon auszutauschen, beispielsweise bei Beschädigungen oder dergleichen. Andererseits ist jedoch auch eine vollständig mobile Verwendung des erfindungsgemäßen Schutzwandelements bzw. einer daraus gebildeten Schutzwand möglich, beispielsweise zur lediglich temporären Sicherung im Bereich von Baustellen oder dergleichen.
  • Das Aufstellelement weist eine kanalförmige, im Querschnitt insbesondere rechteckige oder quadratische Aufnahme für das Wandkörperelement auf, die entsprechend einseitig offen ist, um das Wandkörperelement in das Aufstellelement einsetzen zu können.
  • Das Aufstellelement des Schutzwandelements kann als ein durchgehendes, längliches Profilteil ausgebildet sein. Alternativ kann das Aufstellelement auch aus mehreren Einzelelementen bestehen, die jeweils einzeln lösbar mit dem Wandkörperelement verbindbar bzw. verbunden sind.
  • Um insbesondere Regenwasser aus dem Bereich des erfindungsgemäßen Schutzwandelements ableiten zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Aufstellelement wenigstens einen Querschnittsbereich aufweist, der gegenüber der Standfläche des Aufstellelements beabstandet bzw. versetzt angeordnet ist, so dass in diesem Bereich Wasser unterhalb des Wandkörperelements abfließen kann. Zugleich kann der so geschaffene Freiraum unterhalb des Wandkörperelements auch zum Aufnehmen einer Anzahl von Sicherungsteilen dienen, die insbesondere als Sicherungsmuttern ausgebildet sein können, worauf weiter unten noch genauer eingegangen wird.
  • Um das Aufstellelement und das Wandkörperelement leicht voneinander lösen zu können, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schutzwandelements vor, dass das Aufstellelement und das Wandkörperelement miteinander verschraubt oder auf geeignete andere Weise lösbar kraft- oder formschlüssig miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck kann das Wandkörperelement Durchbrüche aufweisen, die sich im Wesentlichen parallel zu oder in der Plattenebene des Wandkörperelements erstrecken. Diese Durchbrüche wirken vorzugsweise mit entsprechenden Durchbrüchen in dem Aufstellelement zusammen, so dass Verbindungsteile zum Verbinden des Aufstellelements und des Wandkörperelements durch die (fluchtenden) Durchbrüche gleichzeitig in das Aufstellelement und das Wandkörperelement einbringbar sind.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schutzwandelements sind die Verbindungsteile als Bolzenteile ausgebildet. Diese können zumindest an ihren Enden Gewindeabschnitte aufweisen, auf die Sicherungsteile in Form von Sicherungsmuttern oder dergleichen aufgeschraubt sind, um das Aufstellelement und das Wandkörperelement gegeneinander zu verspannen und auf diese Weise lösbar miteinander zu verbinden.
  • Weiterhin kann das Aufstellelement bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch entlang seiner Längserstreckung noch seitliche Durchbrüche unterschiedlicher Geometrie insbesondere zum Evakuieren von Regenwasser aufweisen, damit dieses bei Querneigung der Aufstellfläche (Fahrbahn) seitlich abfließen kann. Die Durchbrüche können auch in Form von Ausschnitten in der Standfläche des Aufstellelements realisiert sein.
  • Für das Wandkörperelement des erfindungsgemäßen Schutzwandelements selbst können unterschiedliche Querschnittsformen vorgesehen sein. Bei der ersten Ausgestaltung ist das Wandkörperelement im Querschnitt im Wesentlichen einfach rechteckig ausgebildet. Zusätzlich kann jedoch vorgesehen sein, dass das Wandkörperelement einen zumindest einseitig verminderten Querschnitt zum Einsetzen in das Aufstellelement aufweist. Zusätzlich oder alternativ kann das Wandkörperelement noch einseitig einen kegelstumpfförmigen, das heißt einen sich einseitig verjüngenden Querschnitt aufweisen.
  • Um dem erfindungsgemäßen Schutzwandelement ein gewisses Maß an Nachgiebigkeit zu verleihen, beispielsweise um die Aufprallenergie eines Kraftfahrzeugs besser aufnehmen zu können, sieht eine andere Weiterbildung der Erfindung vor, dass zwischen Wandkörperelement und Aufstellelement eine Zwischenlage aus einem elastischen Material vorgesehen ist.
  • Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schutzwandelements ist vorgesehen, dass das Wandkörperelement und das Aufstellelement eine im wesentlichen gleiche Längserstreckung aufweisen, wobei jedoch das Wandkörperelement einseitig einen gewissen Längsüberstand gegenüber dem Aufstellelement besitzt, der zur Stabilisierung der Verbindung zwischen zwei Schutzwandelementen dient. Auf diese Weise kann durch Aufnehmen des genannten Längsüberstands des Wandkörperelements in dem Aufstellelement eines weiteren Schutzwandelements eine Kopplung zwischen benachbarten oder aneinander grenzenden Schutzwandelementen realisiert werden, insbesondere um auf diese Weise eine erfindungsgemäße Schutzwand herzustellen.
  • Vorteilhafterweise sind alternativ oder zusätzlich an den senkrecht zur Plattenebene orientierten endständigen Seiten des Wandkörperelements Ausnehmungen vorgesehen, die sich insbesondere zum Inneren des Wandkörperelements hin im Querschnitt T-förmig erweitern. In diese Ausnehmungen ist dann eine entsprechend komplementär geformtes Kopplungselement, insbesondere nach Art eines Doppel-T-Profilstücks einsetzbar, das entsprechend zum Verbinden zweier Schutzwandelement dient.
  • Das Wandkörperelement selbst kann in Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ein Betonkörper sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Wandkörperelement auch aus Gummi, aus einem Kunststoffmaterial, aus Holz (gegebenenfalls mehrschichtig), als Stahlhohlkörper oder aus einer Kombination der vorstehend aufgeführten Werkstoffe hergestellt sein.
  • Eine aus erfindungsgemäßen Schutzwandelementen gebildete Schutzwand kann derart ausgestaltet sein, dass wenigstens einige der Schutzwandelemente an einer ortsfesten Tragstruktur, wie einem Betonfundament oder dergleichen, befestigt sind, insbesondere durch Verschraubung. Auf diese Weise lässt sich eine flexibel einsetzbare stationäre Schutzwand realisieren.
  • Alternativ oder zusätzlich kann in Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schutzwand vorgesehen sein, dass wenigstens einige der Schutzwandelemente gegenüber einem Untergrund des Verkehrswegs beweglich sind, so dass eine zumindest teilweise mobile Schutzwand realisierbar ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt/zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Schutzwandelement in einer perspektivischen Gesamtdarstellung;
    • 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schutzwandelement;
    • 3 einen Querschnitt durch eine erste Ausgestaltung des Wandkörperelements eines erfindungsgemäßen Schutzwandelements;
    • 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausgestaltung des Wandkörperelements eines erfindungsgemäßen Schutzwandelements;
    • 5a - 5d verschiedene Ausgestaltungen des Aufstellelements eines erfindungsgemäßen Schutzwandelements;
    • 6 exemplarische Abmessungen eines erfindungsgemäßen Schutzwandelements;
    • 7 das Zusammenwirken zweier erfindungsgemäßer Schutzwandelemente zum Schaffen einer erfindungsgemäßen Schutzwand;
    • 8 eine weitere Ausgestaltung des Aufstellelements eines erfindungsgemäßen Schutzwandelements;
    • 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung des Wandkörperelements eines erfindungsgemäßen Schutzwandelements;
    • 10 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schutzwandelements in perspektivischer Gesamtdarstellung; und
    • 11 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schutzwandelements in perspektivischer Gesamtdarstellung.
  • 1 zeigt anhand einer perspektivischen Gesamtansicht eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schutzwandelements 1 zur Sicherung von Verkehrswegen, insbesondere zur temporären Sicherung im Bereich von Baustellen oder dergleichen. Das Schutzwandelement 1 weist ein Wandkörperelement 2 auf, das im Wesentlichen plattenförmig ausgestaltet ist, das heißt, das Wandkörperelement 1 weist im Verhältnis zu seiner Dicke D eine relativ große Breite B und eine relativ große Länge L auf. Weiterhin besitzt das Schutzwandelement 1 ein durchgehendes Aufstellelement 3 zur bodenseitigen Anordnung, das heißt zum Aufstellen des Schutzwandelements 1 auf einem Untergrund (nicht gezeigt) im Bereich des zu sichernden Verkehrsweges. Wie bereits in 1 erkennbar, ist das Wandkörperelement 2 in dem Aufstellelement 3 aufgenommen, so dass eine Standfläche 3a des Aufstellelements 3 sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Plattenebene des Wandkörperelements 2 erstreckt.
  • Auf die detaillierte Ausgestaltung des Aufstellelements 3 wird weiter unten anhand der 5a bis 5d und der 8 noch genauer eingegangen. Wie jedoch bereits der 1 entnehmbar ist, weist das Aufstellelement 3 im Bereich der Standfläche 3a eine Anzahl von Durchbrüchen oder Löchern 3b auf, über welche eine Befestigung an einer geeigneten Tragstruktur (nicht gezeigt), wie einem Betonfundament oder dergleichen, erfolgen kann.
  • Auch auf die Ausgestaltung des Wandkörperelements 2 wird nachfolgend anhand der 2 bis 4 und der 9 noch genauer eingegangen. Wie jedoch bereits der vorliegenden 1 zu entnehmen ist, weisen das Wandkörperelement 2 und das Aufstellelement 3 eine im Wesentlichen gleiche Längserstreckung auf, wobei die Längserstreckung des Aufstellelements 3 in 1 mit L' bezeichnet ist. Dabei ist das Wandkörperelement 2 mit einseitigem Längsüberstand (siehe den hinteren Teil der 1) in dem Aufstellelement 3 aufgenommen, so dass durch Aufnehmen des entsprechenden Längsüberstands des Wandkörperelements 2 in einem (nicht gezeigten) Aufstellelement eines weiteren Schutzwandelements 1 eine Kopplung zwischen Schutzwandelementen realisierbar ist, worauf weiter unten anhand der 7 noch genauer eingegangen wird.
  • Gemäß der Ausgestaltung in 1 weist das Schutzwandelement 1 bzw. das Wandkörperelement 2 in seinem oberen Bereich angefaste Außenkanten 2a, 2b auf. Weiterhin weist das Wandkörperelement 2 an seiner dem Aufstellelement 3 abgewandten Seite eine durchgehende Längsausnehmung 2c auf, auf deren Funktion weiter unten noch genauer eingegangen wird. An den senkrecht zur Plattenebene orientierten endständigen Seiten 2d, 2e des Wandkörperelements 2 sind jeweils Ausnehmungen 2f, 2g vorgesehen, die zum Verbinden des gezeigten Wandkörperelements 2 mit weiteren Wandkörperelementen (nicht gezeigt) dienen. Die Ausdehnungen 2f, 2g erweitern sich zum Inneren des Wandkörperelements 2 hin T-förmig und öffnen nach oben, das heißt im Bereich der Ausnehmung 2c, so dass ein zu den Ausnehmungen 2f, 2g komplementär geformtes (nicht gezeigtes) Kopplungselement, insbesondere in Form eines Doppel-T-Profils, zum Verbinden zweier Schutzwandelemente 1 bzw. Wandkörperelemente 2 in die Ausdehnungen 2f, 2g einsetzbar ist, wobei eine Hälfte eines jeweiligen Kopplungselements entsprechend in eine vergleichbare Ausnehmung in einen weiteren (nicht gezeigten) Schutzwandelement bzw. Wandkörperelement eingreift. Eine Tiefe T der Ausnehmungen 2f, 2g ist dabei vorliegende kleiner als die Breite B des Wandkörperelements 2.
  • Das Wandkörperelement 2 des erfindungsgemäßen Schutzwandelements 1 kann als Betonkörper oder aus Gummi, Kunststoffmaterial, Holz oder einer Kombination der vorstehend genannten Werkstoffe hergestellt sein.
  • Das Aufstellelement 3 und das Wandkörperelement 2 des erfindungsgemäßen Schutzwandelements 1 sind lösbar miteinander verbunden, worauf nachfolgend anhand der 2 genauer eingegangen wird.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schutzwandelement 1, insbesondere jedoch ohne Beschränkung durch das Schutzwandelement 1 gemäß 1. Gleiche bzw. gleichwirkende Elemente sind dabei generell mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, weist das Wandkörperelement 2 zum Schaffen einer lösbaren Verbindung mit dem Aufstellelement 3 Durchbrüche 2h auf, wie sie sich im Wesentlichen parallel zu oder in der Plattenebene erstrecken. Die Durchbrüche 2h in dem Wandkörperelement 2 wirken mit entsprechenden Durchbrüchen 3c in dem Aufstellelement zusammen, so dass bolzenartige Verbindungsteile 4 zum Verbinden des Aufstellelements 3 und des Wandkörperelements 2 in die Durchbrüche 2h, 3c einbringbar sind. Die Verbindungsteile 4 sind - wie bereits ausgeführt - vorzugsweise als Bolzenteile ausgebildet, die zumindest an ihren Enden Gewindeabschnitte zum Aufschrauben von Sicherungsteilen 5a, 5b aufweisen, die vorliegend als Sicherungsmuttern ausgebildet sind. Somit lässt sich durch Anziehen der Sicherungsmuttern 5a, 5b auf dem Bolzenteil 4 das Aufstellelement 3 gegen das Wandkörperelement 2 verspannen, so dass eine sichere, jedoch lösbare Verbindung zwischen Aufstellelement 3 und Wandkörperelement 2 bei dem erfindungsgemäßen Stützwandelement 1 geschaffen ist. Alternativ zu den genannten Sicherungsmuttern ist auch die Verwendung von Klemm- oder Keilelementen oder dergleichen als Sicherungsteile zum Verspannen der Verbindungsteile 4 möglich.
  • Um einen in der Praxis erwünschten Nachgiebigkeitseffekt des Schutzwandelements 1 zu vergrößern, beispielsweise beim Aufprall eines Kraftfahrzeugs, ist in einem Bereich zwischen dem Aufstellelement 2 und dem Wandkörperelement 2 eine Zwischenlage 6 aus einem Elastomermaterial, z. B. Neopren, vorgesehen, so dass eine gedämpfte Relativbewegung zwischen Aufstellelement 3 und Wandkörperelement 2 ermöglicht ist, welche insbesondere zum Abbau von Aufprallenergie dient.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß 2 ist im Bereich der oberen Ausnehmung 2c (vgl. 1) des Wandkörperelements 2 unterhalb der Sicherungsmutter 5a noch ein im Querschnitt flaches, bandartiges Element 7 vorgesehen, das sich über die gesamte Länge L (vgl. 1) des Schutzwandelements 1 und weiter über benachbarte (nicht gezeigte) Schutzwandelemente erstrecken kann und entsprechend als eine Art Zugband zum Verbinden von Schutzwandelementen 1 dient. Vorteilhafterweise weist das Zugband 7, welches aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann, zu diesem Zweck ebenfalls eine Anzahl von Durchbrüchen auf, deren Größe und Anordnung den Durchbrüchen 2h in dem Wandkörperelement 2 entsprechen, so dass das Zugband 7 durch die Bolzenteile 4 mitgehalten ist.
  • Es sei an dieser Stelle betont, dass es sich bei dem Zugband 7 um ein optionales Merkmal der vorliegenden Erfindung handelt, das nicht bei allen möglichen Ausgestaltungen zum Einsatz kommen muss.
  • Bei erneuter Bezugnahme auf 2 ist der Querschnitt des Wandkörperelements 2 im Wesentlichen ein rechteckiger, wobei Abweichungen von der Rechteckform insbesondere im Bereich der Fasen 2a, 2b im oberen Bereich des Wandkörperelements 2 sowie in dessen unterem Bereich vorgesehen sind, mit dem das Wandkörperelement 2 in dem Aufstellelement 3 aufgenommen ist. In dem letztgenannten Bereich weist das Wandkörperelement 2 ebenfalls einen rechteckförmigen Querschnitt auf, allerdings ist dieser bezogen auf seine Dicke gegenüber dem restlichen Wandkörperelement 2 vermindert. In dem Bereich verminderter Dicke weist das Wandkörperelement 2 eine Dicke D' auf, und es gilt: D'<D. Dabei ist das Mindermaß von D' gegenüber D gerade so gewählt, dass eine Außenkontur des Wandkörperelements 2 mit einer Außenkontur des Aufstellelements 3 fluchtet, wenn das Wandkörperelement 2 in dem Aufstellelement 3 aufgenommen ist.
  • 3 zeigt schematisch einen Querschnitt einer alternativen Ausgestaltung des Wandkörperelements 2 bei einem erfindungsgemäßen Schutzwandelement. Bei der Ausgestaltung gemäß 3 weist das Wandkörperelement 2 dagegen in seinem oberen Bereich, das heißt oberhalb des in 3 nicht gezeigten Aufstellelements eine nach oben hin gleichmäßig abnehmende Dicke auf, so dass sich in diesem Bereich eine in etwa kegelstumpfförmige Ausgestaltung des Wandkörperelements 2 ergibt.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß 4 besitzt das Wandkörperelement 2 über seine gesamte Breite B (vgl. 1) eine konstante Dicke D.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass das Wandkörperelement 2 bezüglich seiner Querschnittsgestaltung nicht auf die in den 1 bis 4 beispielhaft dargestellten Querschnitte beschränkt ist. In seinem oberen Bereich kann auch das Wandkörperelement 2 gemäß 3 oder 4 die vorliegend nur in den 1 und 2 dargestellten Fasen 2a, 2b und die Längsausnehmung 2c aufweisen.
  • Die 5a bis 5d zeigen alternative Ausgestaltungen des Aufstellelements 3 eines erfindungsgemäßen Schutzwandelements 1, welches in seiner Gesamtheit nur in 5a explizit dargestellt ist. Wie bereits der 1 zu entnehmen war, ist das Aufstellelement 3 grundsätzlich als längliches Profilteil ausgebildet, das quer zu seiner Längserstreckung wenigstens erste und zweite Querschnittsbereiche aufweist, die in den 5a bis 5d mit 3d bzw. 3e bezeichnet sind. Dabei erstreckt sich der jeweils erste Querschnittsbereich 3d zumindest teilweise im Wesentlichen senkrecht zu der Plattenebene des Wandkörperelements 2 (vgl. 5a). Der jeweils zweite Querschnittsbereich 3e ist gegenüber dem ersten Querschnittsbereich 3d um ein Maß h versetzt angeordnet. Der erste Querschnittsbereich 3d ist zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile des ersten Querschnittsbereichs 3d den zweiten Querschnittsbereich 3e jeweils einrahmen. Das heißt der zweite Querschnittsbereich 3e ist zwischen den beiden Teilen des ersten Querschnittsbereichs 3d angeordnet. Die Gesamtheit der Teile des ersten Querschnittsbereichs 3d bzw. deren Unterseite bildet die Standfläche 3a (vgl. 1) des Aufstellelements 3. Demgegenüber ist der zweite Querschnittsbereich 3e jeweils um das Maß h nach oben versetzt angeordnet, so dass der zweite Querschnittsbereich 3e jeweils von einem (nicht gezeigten) Untergrund, auf dem das erfindungsgemäße Stützwandelement 1 aufgestellt ist, beabstandet ist. Somit kann in diesem Bereich unterhalb des zweiten Querschnittsbereichs 3e eine Sicherungsmutter 5b (vgl. 2) angeordnet werden; außerdem dient der Freiraum unterhalb des jeweils zweiten Querschnittsbereichs 3e auch zum Ableiten von Flüssigkeiten, insbesondere Regenwasser oder dergleichen, unterhalb des erfindungsgemäßen Schutzwandelements 1. Dieses weist zu diesem Zweck auch im seitlichen Bereich des Aufstellelements 3 noch Durchbrüche zum seitlichen Ablaufen oder Ableiten der genannten Flüssigkeiten auf, die nur in der beigefügten 8 explizit zeichnerisch dargestellt sind.
  • Wie der Blick auf die 5a bzw. 5d zeigt, ist allen gezeigten Ausgestaltungen des Aufstellelements 3 gemein, dass diese eine kanalförmige, im Querschnitt insbesondere rechteckige oder quadratische Aufnahme 3f für das Wandkörperelement 3 aufweisen, die zum Einsetzen des Wandkörperelements 2 einseitig nach oben offen ist. Im unteren Bereich der Aufnahme 3f sind dann die bereits mit Blick auf 2 erwähnten Durchbrüche 3c vorgesehen, die jedoch nur in 5a explizit dargestellt sind.
  • Bei den Ausgestaltungen gemäß 5a, 5c und 5d weist das Aufstellelement 3 zwei etwa L-förmige Elemente 3g, 3g' auf, die bezüglich eines jeweils ersten Schenkels des L's (in den Figuren vertikal dargestellt) spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Dabei bilden jeweils zweite Schenkel des L's, welche den ersten Querschnittsbereichen 3d entsprechen, die Standfläche 3a (vgl. 1) für das Schutzwandelement 1. Bei den vorstehend genannten Ausgestaltungen ist jeweils zwischen den genannten ersten Schenkeln der L-förmigen Elemente 3g, 3g' ein Verbindungselement zum Verbinden der L-förmigen Elemente 3g, 3g' angeordnet, welches gerade dem zweiten Querschnittsbereich 3e entspricht.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, ist das Verbindungselement 3e gegenüber den zweiten Schenkeln 3d um das Maß h versetzt angeordnet. Ansonsten ist das Verbindungselement bzw. der zweite Querschnittsbereich 3e gemäß den 5a und 5c eben ausgebildet und erstreckt sich parallel zu den zweiten Schenkeln 3d des Aufstellelements 3, das heißt zu dessen Standfläche 3a. Bei den Ausgestaltungen gemäß 5a und 5c bildet das Verbindungselement 3e zusammen mit den L-förmigen Elementen 3g' die Aufnahme 3f für das Wandkörperelement 2.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß 5d ist dagegen das Verbindungselement 3e im Querschnitt U-förmig ausgebildet und stellt so als solches die Aufnahme 3f für das Wandkörperelement 2 dar.
  • Eine deutlich andere Ausgestaltung des Aufstellelements 3 ist in 5b gezeigt. Dort sind der erste Querschnittsbereich 3d bzw. die ersten Querschnittsbereiche 3d und der zweite Querschnittsbereich 3e gemeinsam einstückig ausgebildet. Wie 5b weiter zeigt, sind zusätzlich im Bereich des zweiten Querschnittsbereichs 3e zusätzliche vertikale Haltelemente 3h, 3h' vorgesehen, die sich im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Querschnittsbereich 3e erstrecken und gemeinsam mit diesem die Aufnahme 3f für das Wandkörperelement 2 definieren.
  • Möglichkeiten und Verfahren zum Schaffen von ausreichend stabilen Verbindungen zwischen den einzelnen Bestandteilen des Aufstellelements 3 sind dem Fachmann bekannt, so dass darauf vorliegend nicht genauer einzugehen ist. Wenn es sich bei dem Aufstellelement 3 um ein Aufstellelement aus einem metallischen Werkstoff handelt, können die genannten Verbindungen vorzugsweise Schweißverbinden sein.
  • Wie der Fachmann weiterhin erkennt, ist das Aufstellelement 3 des erfindungsgemäßen Seitenwandelements 1 nicht auf die explizit in den 5a bis 5d gezeigten Ausgestaltungen beschränkt. Die wesentlichen Eigenschaften des Aufstellelements 3 sind allerdings das Vorhandensein einer Standfläche 3a (vgl. 1) zum Aufstellen des erfindungsgemäßen Seitenwandelements sowie das Vorhandensein einer Aufnahme 3f für das Wandkörperelement 2. Weiterhin muss in einem Bereich unterhalb der Aufnahme 3f ein Freiraum bezüglich dem Untergrund existieren, um die lösbare Verbindung von Wandkörperelement 2 und Aufstellelement 3 realisieren und Flüssigkeiten, wie Regenwasser, in diesem Bereich ableiten zu können.
  • Die 6 zeigt eine weitere Darstellung des erfindungsgemäßen Schutzwandelements gemäß 5a. Dabei sind in 6 einige Abmessungen des erfindungsgemäßen Schutzwandelements 1 genauer bezeichnet, die im Folgenden exemplarisch und ohne Beschränkung des Anmeldungsgegenstands spezifiziert sind:
  • Das Bezugszeichen H bezeichnet die Gesamthöhe des Schutzwandelements 1. Sie beträgt bei einem ersten Ausgestaltungstyp vorzugsweise zwischen 50 und 70 cm. Bei einem zweiten Ausgestaltungstyp beträgt die Höhe H vorteilhafterweise zwischen 80 und 115 cm. Das Bezugszeichen D (vgl. 1) bezeichnet die Dicke des Schutzwandelements 1 bzw. des Wandkörperelements 2. Bevorzugte Werte sind 15 cm ≤ D ≤ 30 cm für Typ 1 und 15 cm ≤ D ≤ 60 cm für Typ 2. Das Bezugszeichen SB bezeichnet die gesamte Standbreite des Schutzwandelements 1, das heißt die Standbreite des Aufstellelements 3. Diese beträgt bei Typ 1 vorzugsweise 30 cm ≤ SB ≤ 50 cm und bei Typ 2 vorzugsweise 30 cm ≤ SB ≤ 68 cm). Das Bezugszeichen H' bezeichnet die Einstecktiefe des Wandkörperelements 2 in dem Aufstellelement 3; der konkrete Wert ergibt sich in der Praxis aufgrund von statischen Berechnungen und hängt insbesondere auch von der Gesamthöhe H bzw. der Breite B (vgl. 1) des Wandkörperelements 2 und dem verwendeten Werkstoff ab.
  • 7 zeigt (zumindest teilweise) zwei Schutzwandelemente 1 in der Ausgestaltung gemäß 1, nämlich in einer Draufsicht (linker Teil der 7) und in der entsprechenden Seitenansicht (rechter Teil der 7). Gleiche Bezugszeichen bezeichnen wiederum gleiche oder gleichwirkende Elemente. Insbesondere verdeutlicht 7 im linken Teil der Abbildung nochmals deutlich den T-förmigen Querschnitt der Ausnehmungen 2f, 2g an den jeweiligen Enden 2d, 2e des Wandkörperelements 2. Wie der 7 weiter zu entnehmen ist, entspricht der Längsüberstand des Wandkörperelements 2 über das Aufstellelement 3 gerade dem entsprechenden Rücksprung am anderen Ende des Schutzwandelements 1, so dass eine im Wesentlichen lückenlose Verbindung von benachbarten Schutzwandelementen 1 zu einer erfindungsgemäßen Schutzwand ermöglicht ist.
  • Der in 7 mit LÜ bezeichnete Längsüberstand beträgt ohne Beschränkung bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zwischen 20 und 40 cm. Die entsprechende Gesamtlänge L des Wandkörperelements 2 bzw. des Aufstellelements 3 kann insbesondere zwischen 3 und 6 m betragen.
  • Die auf diese Weise mittels der erfindungsgemäßen Schutzwandelemente 1 realisierbare Schutzwand eignet sich insbesondere für mobile Anwendungen zur temporären Sicherung im Bereich von Baustellen oder dergleichen. Alternativ kann über die Befestigungslöcher 3b im Bereich des Aufstellelements 3 jedoch auch eine stationäre Verwendung realisiert werden. Insbesondere ist es im Zuge einer derartigen Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzwandelemente 1 möglich, das Aufstellelement 3 dauerhaft an einer geeigneten Tragstruktur, wie einem Betonfundament oder dergleichen, zu befestigen und anschließend nur die Wandkörperelemente 2 auszutauschen, beispielsweise im Falle einer Beschädigung oder zum Zwecke einer Wartung oder sonstigen Erneuerung.
  • 8 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine weitere Ausgestaltung des Aufstellelements 3 eines erfindungsgemäßen Schutzwandelements, welches jedoch in 8 nicht weiter dargestellt ist. Wie weiter oben unter Bezugnahme auf die 5a bis 5d bereits ausgeführt wurde, weist das Aufstellelement 3, dessen Ausgestaltung gemäß 8 ansonsten derjenigen gemäß 5a entspricht, seitliche Durchbrüche 3i, 3i', 3i" auf, die zum seitlichen Ableiten von Flüssigkeiten, wie Regenwasser oder dergleichen, dienen.
  • Wie 8 zeigt, können die Durchbrüche 3i - 3i" unterschiedliche Öffnungsquerschnitte aufweisen, wobei vorliegend ohne Beschränkung der Allgemeinheit ein dreieckiger Öffnungsquerschnitt, ein rechteckiger Öffnungsquerschnitt und ein kreisförmiger Öffnungsquerschnitt dargestellt ist.
  • 9 zeigt anhand einer weiteren perspektivischen Darstellung eine andere Ausgestaltung des Wandkörperelements 2 eines erfindungsgemäßen Schutzwandelements. Das Wandkörperelement 2 gemäß 9, welches im Wesentlichen dem Wandkörperelement gemäß 2 oder 4 entspricht, weist im Bereich seiner Außenflächen 2i, 2j parallel zueinander verlaufende senkrechte Einkerbungen 2k, 2k' sowie parallel zueinander verlaufende waagerechte Einkerbungen 2l, 2l' auf, welche die Außenflächen 2i, 2j des Wandkörperelements 2 nach Art eines Gitters überziehen, und vorliegend aus Gründen der Übersichtlichkeit nur für die vordere Außenfläche 2j explizit bezeichnet sind.
  • Die Einkerbungen 2k, 2k', 2l, 2l', die bezüglich des Wandkörperelements 2 und zueinander einen beliebigen anderen geometrischen Verlauf und/oder Abstand aufweisen können, als in 9 gezeigt, dienen zur Aufnahme von (nicht gezeigten) passiven oder aktiven Leuchtelementen, wie Reflektorelementen oder dergleichen, mit verdeckter (eingelassener) Befestigung. Genauer gesagt, die Einkerbungen 2k, 2k', 2l, 2l' ermöglichen die Anbringung der Leuchtelemente unter Verwendung eingelassener und damit tieferliegender, geschützter Befestigungsmittel, wie einer Verschraubung oder dergleichen. Derartige Leuchtelemente werden an glatten Wänden bzw. Schutzwandelementen häufig abgefahren (insbesondere von Lastkraftwagen), weil die Befestigungsmittel hervorstehen. Dabei können die Leuchtelemente selbst, insbesondere bei einer Ausbildung als Reflektorelemente, elastisch ausgebildet sein.
  • 10 zeigt anhand einer perspektivischen Gesamtansicht eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schutzwandelements 1. Das Schutzwandelement 1 gemäß 10 unterscheidet sich von dem Schutzwandelement gemäß 1 lediglich durch eine andere Ausgestaltung des Aufstellelements, welches in 10 zur Abgrenzung mit 3' bezeichnet ist. Das Aufstellelement 3' gemäß 10 weist in Längsrichtung des Schutzwandelements eine Anzahl von hintereinander angeordneten Ausschnitten oder Unterbrechungen 3j' auf, so dass sich entsprechend eine mehrfach unterteilte Standfläche 3a' des Aufstellelements 3' ergibt. Darüber hinaus sind die Ausschnitte 3j' aus der Ebene der Standfläche bzw. Standflächen 3a' vertikal nach oben hochgezogen und bilden so bei 3k' zudem seitliche Durchbrüche zum Ableiten von Flüssigkeiten, wie Regenwasser oder dergleichen (vgl. 8). Die Abmessungen, das heißt eine Länge und ein Abstand der Ausschnitte 3j' können beliebig gewählt werden, um eine möglichst gute Flüssigkeitsableitung verbunden mit einer Materialersparnis zu erreichen, solange dies aus Stabilitätsgründen für die Funktion des Schutzwandelements bzw. einer daraus gebildeten Schutzwand nicht nachteilig ist (seitliche Durchbiegung).
  • Schließlich zeigt 11 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schutzwandelements 1 in perspektivischer Gesamtdarstellung, welche sich von den Ausgestaltungen gemäß 1 und 10 dadurch unterscheidet, dass nicht ein durchgehendes Aufstellelement sondern eine Anzahl getrennter, einzelner Aufstellelemente 3.1, 3.2, 3.3 vorgesehen ist. Dies bringt gegenüber der Ausgestaltung in 10 eine zusätzliche Materialersparnis, was vorteilhaft sein kann, solange hierdurch die Funktion des Schutzwandelements bzw. einer daraus gebildeten Schutzwand nicht beeinträchtigt wird.

Claims (18)

  1. Schutzwandelement (1) zur Sicherung von Verkehrswegen, insbesondere zur temporären Sicherung im Bereich von Baustellen, Arbeitsstellen an Straßen oder dergleichen, mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Wandkörperelement (2) und mit einem Aufstellelement (3) zur bodenseitigen Anordnung, in dem das Wandkörperelement (2) aufgenommen ist, so dass eine Standfläche (3a) des Aufstellelements (3) sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Plattenebene des Wandkörperelements (2) erstreckt, wobei das Aufstellelement (3) und das Wandkörperelement (2) lösbar miteinander verbunden sind, wobei das Aufstellelement (3) als längliches Profilteil ausgebildet ist, welches eine kanalförmige, im Querschnitt insbesondere rechteckige oder quadratische, einseitig nach oben offene Aufnahme (3f) für das Wandkörperelement (2) aufweist, welches Wandkörperelement (2) mit einseitigem Längsüberstand (LÜ) in dem Aufstellelement (3) aufgenommen ist, so dass durch Aufnehmen des Längsüberstands (LÜ) des Wandkörperelements (2) in dem Aufstellelement (3) eines weiteren Schutzwandelements (1) eine Kopplung zwischen Schutzwandelementen (1) realisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellelement (3) quer zu seiner Längserstreckung wenigstens erste (3d) und zweite (3e) Querschnittsbereiche aufweist, wobei der erste Querschnittsbereich (3d) sich zumindest teilweise im Wesentlichen senkrecht zu der Plattenebene erstreckt und die Standfläche (3a) bildet und wobei der zweite Querschnittsbereich (3e) gegenüber dem ersten Querschnittsbereich (3d) versetzt (h) angeordnet ist, und dass der erste Querschnittsbereich (3d) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile des ersten Querschnittsbereichs (3d) den zweiten Querschnittsbereich (3e) einrahmen.
  2. Schutzwandelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellelement (3) und das Wandkörperelement (2) miteinander verschraubt sind.
  3. Schutzwandelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandkörperelement (2) Durchbrüche (2h) aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zu oder in der Plattenebene erstrecken, die mit entsprechenden Durchbrüchen (3c) in dem Aufstellelement (3) zusammenwirken und in die Verbindungsteile (4) zum Verbinden des Aufstellelements (3) und des Wandkörperelements (2) eingebracht sind.
  4. Schutzwandelement (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (4) als Bolzenteile ausgebildet sind, die zumindest an ihren Enden Gewindeabschnitte zum Aufschrauben von Sicherungsteilen (5a, 5b), insbesondere Muttern, aufweisen.
  5. Schutzwandelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Querschnittsbereich (3d) und der zweite Querschnittsbereich (3e) gemeinsam einstückig ausgebildet sind.
  6. Schutzwandelement (1) zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des zweiten Querschnittsbereichs (3e) Halteelemente (3h, 3h') vorgesehen sind, die sich im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Querschnittsbereich (3e) erstrecken und gemeinsam mit diesem die Aufnahme (3f) für das Wandkörperelement (2) bilden.
  7. Schutzwandelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandkörperelement (2) im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
  8. Schutzwandelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandkörperelement (2) einen zumindest einseitig verminderten Querschnitt zum Einsetzen in das Aufstellelement (3) aufweist.
  9. Schutzwandelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandkörperelement (2) einseitig einen kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweist.
  10. Schutzwandelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Wandkörperelement (2) und Aufstellelement (3) eine Zwischenlage (6) aus einem elastischen Material vorgesehen ist.
  11. Schutzwandelement (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellelement (3) im Bereich der Standfläche (3a) Bohrungen (3b) zur Befestigung an einer Tragstruktur, wie einem Fundament oder dergleichen, aufweist.
  12. Schutzwandelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellelement (3) einteilig-durchgängig ausgebildet ist und dass das Wandkörperelement (2) und das Aufstellelement (3) eine im Wesentlichen gleiche Längserstreckung (L) aufweisen.
  13. Schutzwandelement (1) zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandkörperelement (2) an seiner von dem Aufstellelement (3) abgewandeten Seite wenigstens eine Ausnehmung (2c), insbesondere eine einzige, durchgehende Ausnehmung, zum Aufnehmen der Sicherungsteile (5a) aufweist.
  14. Schutzwandelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den senkrecht zur Plattenebene orientierten endständigen Seiten (2d, 2e) des Wandkörperelements (2) eine sich im Querschnitt zum Inneren des Wandkörperelements (2) hin insbesondere T-förmig erweiternde Ausnehmung (2f, 2g) vorgesehen ist, in die ein entsprechend komplementär geformtes Kopplungselement zum Verbinden zweier Schutzwandelemente (1) einsetzbar ist.
  15. Schutzwandelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandkörperelement (2) als Betonkörper, aus Gummi, aus Kunststoffmaterial, aus Holz, als Stahlhohlkörper oder aus einer Kombination der vorstehenden Werkstoffe hergestellt ist.
  16. Schutzwand zur Sicherung von Verkehrswegen, insbesondere zur temporären Sicherung im Bereich von Baustellen, Arbeitsstellen an Straßen oder dergleichen, gebildet aus einer Anzahl miteinander gekoppelter Schutzwandelemente (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche.
  17. Schutzwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Schutzwandelemente (1) an einer ortsfesten Tragstruktur, wie einem Fundament oder dergleichen, befestigt sind, insbesondere verschraubt.
  18. Schutzwand nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Schutzwandelemente (1) gegenüber einem Untergrund des Verkehrswegs beweglich sind.
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