DE9106411U1 - Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche - Google Patents

Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche

Info

Publication number
DE9106411U1
DE9106411U1 DE9106411U DE9106411U DE9106411U1 DE 9106411 U1 DE9106411 U1 DE 9106411U1 DE 9106411 U DE9106411 U DE 9106411U DE 9106411 U DE9106411 U DE 9106411U DE 9106411 U1 DE9106411 U1 DE 9106411U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threshold according
separating
base plate
plate
separation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9106411U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CONLASTIC (PFEIL HOCH)(R)(PFEIL HOCH) KAUTSCHUK VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH 4005 MEERBUSCH DE
Original Assignee
CONLASTIC (PFEIL HOCH)(R)(PFEIL HOCH) KAUTSCHUK VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH 4005 MEERBUSCH DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9006372U external-priority patent/DE9006372U1/de
Application filed by CONLASTIC (PFEIL HOCH)(R)(PFEIL HOCH) KAUTSCHUK VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH 4005 MEERBUSCH DE filed Critical CONLASTIC (PFEIL HOCH)(R)(PFEIL HOCH) KAUTSCHUK VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH 4005 MEERBUSCH DE
Priority to DE9106411U priority Critical patent/DE9106411U1/de
Publication of DE9106411U1 publication Critical patent/DE9106411U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/086Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using plastic, rubber or synthetic materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/083Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/588Lane delineators for physically separating traffic lanes and discouraging but not preventing crossing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Beschreibung:
conlastic ^r. kautschuk Vertriebsgesellschaft mbH Im Bachgrund 5, D-4005 Meerbusch 1
Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche
Die Erfindung betrifft eine Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche, insbesondere zur Abteilung von Fahrspuren.
Solche Trennschwellen sind in vielfältigen Ausführungsforraen und bestehend aus verschiedensten Materialien bekannt (EP-A-0 126 982; DE-OS 27 58 696; DE-OS-I 658 470; US-PS 3 491 660; US-PS 4 428 320; IT-PS-710 804; US-PS 4 142 814; US-PS 4 035 059; US-PS 3 636 829; US-PS 3 179 009; GB-PS 355 894). In den meisten Fällen sind die Trennschwellen als einstückige, längliche Körper ausgebildet, und zwar entweder als Vollkörper aus Beton, Gummigranulat oder dergleichen oder als Hohlkörper aus Kunststoffmaterialien. Die bekannten Trennschwellen sind entweder so klein dimensioniert, daß sie von Automobilen, insbesondere Lkw's, ohne weiteres überfahren werden können. Dimensioniert man sie wesentlich größer, nehmen sie sehr viel Raum in Anspruch, insbesondere bei der Lagerung und beim Transport. Auch die Herstellung ist schwierig. Bei Zerstörung muß die gesamte Trennschwelle ausgewechselt werden.
Daneben sind aus dem DE-GM 81 24 673 längliche Begrenzungselemente geringer Höhe bekannt, die für den Einbau in Gräben bestimmt sind und nach ihrem Einbau nur geringfügig nach oben vorstehen. Sie sollen insbesondere der Trennung oder Abgrenzung von Rasenflächen dienen. Soweit sie zweiteilig aufgebaut sind, haben sie obenseitig eine mit Noppen oder Kunstrasen versehene Abdeckung, die in Ausnehmungen eingesetzt
oder auf entsprechende Profile aufgesetzt sind. Solche Begrenzungselemente sind jedoch nicht als Trennschwellen für die Abteilung von Fahrspuren geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche, insbesondere zur Abteilung von Fahrspuren, bereitzustellen, die einerseits ein geringes Lagerund Transportvolumen einnimmt und einfach herzustellen ist, andererseits aber ein wirksames Hindernis gegen überfahren darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trennschwelle gelöst, die durch eine längliche Fußplatte mit wenigstens einer sich darin in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung gekennzeichnet ist, in die jeweils eine von der Fußplatte hochstehende Trennplatte eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß ist also diese Trennschwelle zweiteilig ausgebildet, wobei eine Fußplatte eine stabile Befestigung der Trennschwelle auf der Straßenoberfläche gewährleistet ist, während die Trennplatte von der Fußplatte in für den Zweck geeigneter Höhe hochsteht, wobei die Höhe den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann. Die auf diese Weise ausgebildete Trennschwelle hat erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten Trennschwellen. Die Zweiteiligkeit ermöglicht es, für die Fußplatte einerseits und die Trennplatte andererseits verschiedene Materialien und auch verschiedene Farbgebungen vorzusehen. Trennplatte und Fußplatte können gesondert voneinander hergestellt werden, wobei die Einzelteile einfache Bauelemente bilden, die - wenn sie beispielsweise aus Kunststoff oder Gummigranulat hergestellt werden - in einfachen Formen gespritzt oder verpreßt werden können. Die hochstehende Trennplatte bildet ein optisch auffallendes Hindernis, das auf diese Weise präventiv wirkt. Sollte es dennoch zu einem überfahren der Trennschwelle kommen, wird allenfalls die Trennplatte beschädigt, deren Austausch geringe Kosten verursacht. Auf Grund der Zweiteiligkeit der Trennschwelle
nimmt diese auch nur ein geringes Lager- und Transportvolumen ein. Die Einfassung der Trennplatte in der Ausnehmung kann so beschaffen sein, daß die Trennplatte beim überfahren aus der Ausnehmung herausspringt, wodurch Beschädigungen am überfahrenden Automobil vermieden werden.
In der einfachsten Ausführung weist die Fußplatte nur eine Ausnehmung mit nur einer darin eingefügten Trennplatte auf. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, mehrere Ausnehmungen in Längsrichtung hintereinander oder zwei oder mehr Ausnehmungen nebeneinander vorzusehen, die auch gegeneinander in Längsrichtung versetzt sein können.
Die Ausnehmung(en) kann bzw. können als Nut(en) ausgebildet sein, die nach oben hin offen ist. Alternativ dazu kann die Ausnehmung(en) aber auch als bis zur Bodenseite der Fußplatte gehender Schlitz ausgebildet sein. Dies eröffnet die Möglichkeit der Befestigung der Trennplatte(n) von der Bodenseite her. Dies kann durch übliche Befestigungsmittel, wie Schrauben, Keile oder dergleichen geschehen. Eine elegante Möglichkeit besteht jedoch darin, den bzw. die Schlitz(e) zur Bodenseite hin zu verbreitern und die Trennplatte dann jeweils formschlüssig in die Verbreiterungen einfassen zu lassen, so daß die Trennplatte(n) auf Grund Formschluß nicht nach oben aus der Fußplatte herausgezogen werden kann bzw. können. Im einfachsten Fall kann dies durch nach oben zulaufende, konische Gestaltung des jeweiligen Schlitzes geschehen, wobei die Trennplatte den Schlitz jeweils ausfüllen sollte. Um festen Halt zu geben, sollten die Verbreiterungen des Schlitzes bzw. der Schlitze zu dessen beiden Längsseiten und im wesentlichen über deren gesamte Länge verlaufen.
Die Trennschwelle sollte im Querschnitt vorzugsweise symmetrisch aufgebaut sein und damit die Ausnehmung in der Längsachse der Fußplatte verlaufen. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Ausnehmung vor den Stirnseiten der Fußplatte endet, um der Trennplatte in Längsrichtung Halt zu geben. Die Stirnseiten
der Fußplatten sind vorteilhafterweise abgerundet, um mehrere Trennschwellen auch in Kurvenform aneinanderzureihen. Dabei können die Stirnseiten Verankerungselemente zur gegenseitigen Kopplung von zwei Trennschwellen vorgesehen sein, wie sie im Stand der Technik in Form von Kettengliedern, ineinanderfassenden Vorsprüngen und Ausnehmungen oder dergleichen bekannt sind. Dies ermöglicht es, in einer Kette von Trennschwellen nur jede zweite Trennschwelle am Boden zu befestigen.
Die Trennschwellen können aufgeklebt sein. Bewährt hat sich jedoch eine Schraubenbefestigung, wobei die Fußplatte zu beiden Seiten der Trennplatte Schraubenlöcher aufweisen sollte. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schraubenlöcher im oberen Bereich verbreiterte Ausnehmungen zur versenkten Aufnahme von Schraubenköpfen aufweist.
Die Fußplatte sollte so geformt sein, daß ein schräg darauf zufahrendes Automobil von der Trennplatte weg abgelenkt wird. Hierzu ist es zweckmäßig, die Oberseite der Fußplatte zur Ausnehmung hin jeweils nach Satteldachart schräg ansteigen zu lassen. Gleichzeitig gibt diese Gestaltung der Trennplatte guten Halt innerhalb der Ausnehmung.
Die Stirnseiten und/oder die Oberseite der Trennplatte sind vorteilhafterweise gerundet ausgebildet. Hierdurch wirkt die Trennplatte optisch länger und/oder höher.
Die einzelne Trennschwelle kann unterschiedliche Länge haben, wobei zweckmäßig Maße zwischen 1 und 2 m sind. Die Höhe kann den jeweiligen Anforderungen angepaßt sein und zwischen 15 bis 50 cm betragen. Die Breite der Trennplatte liegt zweckmäßigerweise zwischen 3 bis 10 cm und die Breite der Fußplatte zwischen 20 bis 50 cm.
Sofern für die Fußplatte und Trennplatte unterschiedliches Material verwendet wird, empfiehlt es sich, die Fußplatte aus biegesteiferem Material als die Trennplatte herzustellen, um
einerseits der Trennplatte einen guten Halt zu geben und andererseits eine Uberfahrbarkeit im Notfall ohne größere Beschädigungen zu ermöglichen. Für die Trennplatte empfiehlt sich dabei insbesondere aus Recyclinggummi gefertigtes Gummigranulat. Auch die Fußplatte kann aus diesem Material bestehen, zumal sich Gummigranulat in seiner Biegesteifigkeit in weiten Grenzen einstellen läßt. Für die Fußplatte kommen aber auch andere Materialien, wie beispielsweise Beton, in Frage.
Die Herstellung ist besonders einfach, wenn die Trennplatte und/oder die Fußplatte als Vollkörper ausgebildet sind. Dies schließt nicht aus, daß auch eine Hohlkörperkonstruktion in Frage kommt. Die Fußplatte und/oder die Trennplatte können zusätzlich mit lichtreflektierenden Materialien, insbesondere Reflexionsstreifen, versehen sein, um sie auch bei Nacht gut erkennbar zu machen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines AusfUhrungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) eine Trennschwelle nach der Erfindung
in der Seitenansicht;
Figur (2) die Trennschwelle gemäß Figur (1) in
der Draufsicht und
Figur (3) die Trennschwelle gemäß den Figuren
(1) und (2) im Querschnitt.
Die in den Figuren dargestellte Trennschwelle (1) ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Fußplatte (2) und einer sich in der Längsachse der Fußplatte (2) erstreckenden und von dieser hochstehenden Trennplatte (3). Die Fußplatte (2) weist zu beiden Seiten der Trennplatte (3) jeweils zwei Schraubenlöcher (4, 5, 6, 7) auf, die durchgehend ausgebildet sind und über die Trennschwelle (1) an einer Fahrbahnoberfläche
befestigt werden kann. Fußplatte (2) und Trennplatte (3) sind als Vollkörper ausgebildet und sind aus einem Recycling-Gummigranulat geformt.
Die Fußplatte (2) hat eine ebene Bodenseite (8), von deren äußeren Umrandung eine senkrechte und umlaufende Seitenwandung (9) hochsteht. Die Stirnseiten (10, 11) der Fußplatte (2) sind halbkreisförmig gerundet. Die Oberseite (12) der Fußplatte (2) steigt von beiden Längsseiten der Seitenwandungen (9) schräg zur Mitte hin an, so daß sich im Querschnitt ein satteldachförmiges Profil ergibt, wobei der First (13) in der Längsachse der Fußplatte (2) und der Trennplatte (3) liegt.
Die Fußplatte (2) weist einen sich symmetrisch zur Längsachse erstreckenden Längsschlitz (14) auf, der sich - im Querschnitt - von der Oberseite (12) bis zur Bodenseite (8) erstreckt. In diesem Längsschnitt (14) ist die Trennplatte (3) eingesetzt. Im oberen Bereich hat der Längsschlitz (14) eine Breite, die in etwa der Breite bzw. Dicke des aus der Fußplatte (2) herausragenden Teils der Trennplatte (3) entspricht. Zur Bodenseite (8) hin hat der Längsschlitz (14) an beiden Längsseiten Verbreitungen (15, 16), die bis zur Bodenseite (8) durchgehen. Diese Verbreiterungen (15, 16) füllt die Trennplatte (3) durch entsprechend breite Ausbildung des Fußbereichs vollständig aus. Hierdurch ergibt sich ein formschlüssiger Halt der Trennplatte (3) in dem Längsschnitt (14) in Richtung nach oben. Nach unten kann die Trennplatte (3) aus dem Längsschnitt (14) herausgedrückt werden bzw. von unten her eingeführt werden.
Die Trennplatte (3) ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und hat halbkreisförmig gerundete Stirnseiten (17, 18). Ihre Höhe kann den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Ihre Biegesteifigkeit kann geringer sein als die des Materials der Fußplatte (2).
Im übrigen können Trennplatte (3) und Fußplatte (2)
unterschiedliche Farbgebungen aufweisen und auch mit Reflexionsbereichen ausgerüstet sein.

Claims (23)

Ansprüche: conlastic^ kautschuk vertriebsqesellschaft mbH, Im Bachqrund 5, D-4005 Meerbusch 1 Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche
1. Tennschwelle für Straßenverkehrsbereiche, insbesondere zur Abteilung von Fahrspuren,
gekennzeichnet durch eine längliche Fußplatte (2) mit wenigstens einer sich darin in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung (14), in die jeweils eine von der Fußplatte (2) hochstehende Trennplatte (3) eingesetzt ist.
2. Trennschwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung(en) als Nut(en) ausgebildet ist bzw. sind.
3. Trennschwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung(en) jeweils als bis zur Bodenseite (8) der Fußplatte (2) gehender Schlitz (14) ausgebildet ist bzw. sind.
4. Tennschwelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) bzw. die Schlitze zur Bodenseite (8) hin jeweils wenigstens eine Verbreiterung (15, 16) aufweist bzw. aufweisen, in die jeweils die Trennplatte (3) formschlüssig einfaßt.
5. Trennschwelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte(n) (3) jeweils den Schlitz (14) ausfüllt.
6. Trennschwelle nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (15, 16)
des Schlitzes (14) bzw. der Schlitze zu dessen beiden Längsseiten und im wesentlichen über deren gesamte Länge verlaufen.
7. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung(en) (14) in der Längsachse der Fußplatte (2) verläuft bzw. verlaufen.
8. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung(en) (14) vor den Stirnseiten (10, 11) der Fußplatte (2) endet bzw. enden.
9. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (10, 11) der Fußplatte (2) abgerundet sind.
10. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß "die Stirnseiten Verankerungselemente zur gegenseitigen Kupplung von zwei Trennschwellen aufweisen.
11. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) zu beiden Seiten der Trennplatte(n) (3) Schraubenlöcher (4, 5, 6, 7) aufweist.
12. Trennschwelle nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlöcher im oberen Bereich verbreiterte Ausnehmungen zur versenkten Aufnahme von Schraubenköpfen aufweist.
13. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) eine zur Ausnehmung (14) bzw. zu den Ausnehmungen hin jeweils nach Satteldachart schräg ansteigende Oberseite (12) aufweist.
14. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (17, 18) und/ oder die Oberseite der Trennplatte (3) gerundet ausgebildet sind.
15. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Trennschwelle (1) 15 bis 50 cm beträgt.
16. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
daß die Breite der Trennplatte (3) 3 bis 10 cm beträgt.
17. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fußplatte (2) 20 bis 50 cm beträgt.
18. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) aus biegesteiferem Material als die Trennplatte(n) (3) besteht.
19. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (3) aus Gummigranulat besteht.
20. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) ebenfalls aus Gummigranulat besteht.
21. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (3) aus Beton besteht.
22. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (3) und/oder die Fußplatte als Vollkörper ausgebildet sind.
23. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) und/oder
die Trennplatte (3) mit lichtreflektierenden Belägen versehen sind.
DE9106411U 1990-06-06 1991-05-24 Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche Expired - Lifetime DE9106411U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9106411U DE9106411U1 (de) 1990-06-06 1991-05-24 Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9006372U DE9006372U1 (de) 1990-06-06 1990-06-06 Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche
DE9106411U DE9106411U1 (de) 1990-06-06 1991-05-24 Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9106411U1 true DE9106411U1 (de) 1991-08-14

Family

ID=25956751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9106411U Expired - Lifetime DE9106411U1 (de) 1990-06-06 1991-05-24 Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9106411U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301089U1 (de) * 1993-01-27 1993-03-25 Stewing Beton- und Fertigteilwerk GmbH & Co. KG, 6096 Raunheim Verkehrsleitstein
DE19621480A1 (de) * 1996-05-29 1997-12-04 Ernst Ries Kunststoffteil
DE102007059873A1 (de) * 2007-12-12 2009-06-25 Luther, Horst Schutzwandelement und Schutzwand zur Sicherung von Verkehrswegen
WO2011138401A1 (de) * 2010-05-06 2011-11-10 Alfred Redlberger Rückhaltesystem für fahrzeuge im bereich von strassen
DE202011104387U1 (de) 2011-07-01 2011-11-16 Horst Luther Schutzwand aus einzelnen Schutzwandelementen zur Sicherung von Verkehrswegen
DE202013103079U1 (de) 2013-07-11 2013-07-22 Horst Luther Verbindungselement für Schutzwandelemente und mobiles Schutzwandsystem

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301089U1 (de) * 1993-01-27 1993-03-25 Stewing Beton- und Fertigteilwerk GmbH & Co. KG, 6096 Raunheim Verkehrsleitstein
DE19621480A1 (de) * 1996-05-29 1997-12-04 Ernst Ries Kunststoffteil
DE19621480C2 (de) * 1996-05-29 2001-02-08 Ernst Ries Kunststoffteil
DE102007059873A1 (de) * 2007-12-12 2009-06-25 Luther, Horst Schutzwandelement und Schutzwand zur Sicherung von Verkehrswegen
DE102007059873B4 (de) 2007-12-12 2018-05-03 Horst Luther Schutzwandelement und Schutzwand zur Sicherung von Verkehrswegen
WO2011138401A1 (de) * 2010-05-06 2011-11-10 Alfred Redlberger Rückhaltesystem für fahrzeuge im bereich von strassen
CN102985618A (zh) * 2010-05-06 2013-03-20 阿尔弗雷德·雷德尔贝尔格 用于道路区间车辆的约束系统
CN102985618B (zh) * 2010-05-06 2015-08-05 瑞博罗科有限公司 用于道路区间车辆的约束系统
DE202011104387U1 (de) 2011-07-01 2011-11-16 Horst Luther Schutzwand aus einzelnen Schutzwandelementen zur Sicherung von Verkehrswegen
EP2540913A2 (de) 2011-07-01 2013-01-02 Horst Luther Schutzwand aus einzelnen Schutzwandelementen zur Sicherung von Verkehrswegen
DE202013103079U1 (de) 2013-07-11 2013-07-22 Horst Luther Verbindungselement für Schutzwandelemente und mobiles Schutzwandsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0816564A2 (de) Befestigung von Verkehrsflächen im Freien mit Pflastersteinen oder Platten
DE3872396T2 (de) Handschiene.
DE3711427A1 (de) Windschutzscheibeneinfassung fuer kraftfahrzeuge
EP1004540A2 (de) Fahrtreppenstufe
DE3929819C2 (de) Leiteinrichtung, bestehend aus lösbar zusammensetzbaren Einzelteilen
EP0126982B1 (de) Markierungsstein in Form eines länglichen, balkenartigen Körpers
DE19509541A1 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE4032731C2 (de) Auflage für zweiseitig wirkende Fertigteile einer Gleit- oder Schutzplankenvorrichtung für Verkehrswege
DE9106411U1 (de) Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche
EP0452893A1 (de) Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen
DE202015100946U1 (de) Rollstuhlüberfahrt
EP0690951A1 (de) Alu-holz-verbundprofil
DE2640910C3 (de) Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand
DE29719833U1 (de) Als Leiteinrichtung verwendbare Bake, insbesondere für den Straßenverkehr
DE2935158A1 (de) Stranggepresstes bauelement zum aufbau von waenden, insbesondere von kraftfahrzeugen
EP1077297A2 (de) Plattenelement, insbesondere zur Verwendung als Fussbodenbelag oder Wandverkleidung
DE4113508C2 (de) Bordstein für Bushaltestellen
DE3530263A1 (de) Trittelement fuer fahrsteig oder -treppe
DE19712278A1 (de) Bodenelement
DE9405557U1 (de) Leitplanke oder Straßensicherheitsbarriere
DE9006372U1 (de) Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche
DE3415947A1 (de) Markierungsstein in form eines laenglichen, balkenartigen koerpers
DE7630478U1 (de) Markierungsband fuer fahrbahndecken
DE2535826C3 (de) Bauelement fur einen dem Schutz von Personen im Bereich von Baustellen dienenden Fußgängertunnel
DE8906438U1 (de) Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege, insbesondere Leitschwelle