DE2415013A1 - Haltevorrichtung fuer die schalung eines spundwandholmes - Google Patents

Haltevorrichtung fuer die schalung eines spundwandholmes

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DE2415013A1
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Wilhelm Cornelius
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Gockel & Niebur Bau KG
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    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/04Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for lintels, beams, or transoms to be encased separately; Special tying or clamping means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/20Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ

Description

  • Haltevorrichtung für die Schalung eines Spundwandholmes Die Erfindung richtet sich auf eine Haltevorrichtung für die Schalung eines längs der freien Oberkante einer aus Spundbohlenprofilen zusammengesetzten Spundwand anzugießenden Betonholmes.
  • Zur Herstellung eines Betonholmes längs der freien Oberkante einer Spundwand ist es bislang üblich, die etwa U-förmige Schalung für den in der Regel im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ausgebildeten Betonholm in zeitaufwendiger Kleinarbeit unmittelbar an der Baustelle anzufertigen und auf zurüsten. Insbesondere aufgrund des wannenartigen Querschnittes der Spundbohlenprofile bedarf es für die Schalungsbretter, welche die Unterseite des die oberen Endabschnitte der zu der Spundwand zusammengesetzten Spundbohlenprofile einschließenden Betonholmes formen, einer komplizierten und langwierigen Herstellung, die dann noch verstärkt wird, wenn sich der Betonholm über mehrere Hundert Meter Länge erstreckt und gegebenenfalls einer kurvenförmig verlegten Spundwand angepaßt werden muß.
  • Diesen Schwierigkeiten kann man mit einem einigermaßen erträglichen Arbeitsaufwand bei zwar erhöhtem Einsatz an Schalungsmaterial dann noch begegnen, wenn die Spundbohlenprofile nur wenig vom Erdboden abstehen. Das Zusammensetzen der Schalung kann dann im wesentlichen von der ebenen Erde aus durchgeführt werden, wobei nicht nur die Spundwand, sondern auch das Erdreich zur Festlegung der Schalung dient. Erstreckt sich hingegen die obere Längskante der Spundwand mit einem solchen Abstand oberhalb des Erdreichs, daß die Schalungsarbeiten nur mit Hilfe von Arbeitsbühnen durchgeführt werden können, so ist nicht nur mit der Herstellung der Schalung ein wesentlich erhöhter Arbeitsaufwand verbunden, sondern es ist auch erforderlich, besondere Maßnahmen zu treffen, um die Schalung so an der Spundwand festzulegen, daß während des Gießvorganges keine Verlagerung von Schalungselementen eintreten kann. Diese Mängel bei der Herstellung und der Festlegung einer Schalung treten noch verstärkter auf, wenn die Spundwand z.B.
  • im Wasser oder in sumpfigen, d.h. nicht festen, Böden eingebracht ist. Zur Halterung und Lagesicherung der Schalung steht in diesen Fällen ausschließlich die Spundwand selber zur Verfügung.
  • Dadurch kann nur mit Hilfe von aufwendigen Arbeitsbühnen die Schalung an der Oberkante der Spundwand angebracht und unter Verwendung von zusätzlichen Füll- und Spannvorrichtungen auch deren Lagesicherung bewerkstelligt werden.
  • Weiterhin ist es bei der bislang üblichen Anordnung und Festlegung der Schalung für einen längs der freien Oberkante einer Spundwand anzugießenden Betonholm nachteilig, daß das verwendete Schalungsmaterial nach dem Gießen und Aushärten des Betonholmes nur in einem geringen Umfang wieder benutzt werden kann.
  • Dies trifft auf die das Querschnittsprofil des Betonholmes direkt beeinflussenden Schalungselemente und im besonderen Maße auf die Vorrichtungen und Hilfsmittel zu, welche zur Lagesicherung der Schalung herangezogen werden müssen. Die Gründe für die nur selten mögliche Wiederverwendung der Schalungselemente sowie der erwähnten Hilfsmittel zur Lagesicherung der Schalung sind sowohl in der von Spundwand zu Spundwand unterschiedlichen Größe der Spundbohlenprofile als auch in der Größe und Art des Querschnittes der Betonholme sowie in der Länge,im Richtungsverlauf und in den Standorten der Spundwände zu sehen.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für die Schalung eines längs der freien Oberkante einer Spundwand anzugießenden Betonholmes zu schaffen, welche unabhängig von dem Standort und der freien Höhe sowie der Länge der Spundwand eine einfache Anbringung der Schalung sowie deren problemlose Lagesicherung bei allen praxisüblichen Arten und Größen von Betonholmquerschnitten gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe durch zwei etwa U-förmige, unter Bildung eines im wesentlichen quer zu der vertikalen Mittelebene der Spundwand liegenden Schalfensters mit ihren Schenkeln einander zugewendete Klammern, die über ihre oberhalb der Spundwandoberkante angeordneten Schenkel form- und kraftschlüssig miteinander kuppelbar und mit ihren unteren Schenkeln an einem Spundbohlenprofil, vorzugsweise reibschlüssig, festlegbar sind, wobei innerhalb des Schalfensters parallel und senkrecht zu den Schenkeln verlagerbare Stützelemente für die den Querschnitt des Betonholms bestimmende Schalung vorgesehen sind.
  • Ausgehend von der Uberlegung, daß im schwierigsten Fall ausschließlich die Spundwand die tragende und sichernde Funktion für die Betonholmschalung übernehmen muß, ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, welche diesen Anforderungen in einem besonderen Maße entspricht. Es werden nunmehr zwei etwa U-förmige Klammern mit einander zugewendeten Schenkeln quer zu der vertikalen Mittelebene der Spundwand im Bereich der Oberkante angesetzt. Hierbei sind die unteren Schenkel der beiden Klammern an einer Spundbohle festgelegt. Die Festlegung kann in der verschiedensten Weise erfolgen, wobei bevorzugt Jedoch eine Festlegung durch Reibschluß erfolgt. Die oberhalb der Oberkante der Spundwand liegenden Schenkel der Klammern sind form- und kraftschlüssig miteinander verbunden. Die beiden Klammern bilden folglich ein quer zu der vertikalen Mittelebene der Spundwand liegendes Schalfenster, in das die freie Oberkante der Spundwand hineinragt. Innerhalb des Fensters sind Stützelemente vorgesehen, die parallel und senkrecht zu den Klammerschenkeln verlagerbar sind und über die die den Querschnitt des Betonholmes bestimmenden Schalungselemente beeinflußbar sind.
  • Mithin bildet die erfindungsgemäße Haltevorrichtung nicht nur einen wesentlichen Bestandteil der Schalung, sondern über nimmt zugleich auch deren Lagesicherung direkt an der Spundwand.
  • Dadurch, daß die Haltevorrichtung nur an einem Spundbohlenprofil angeklemmt ist, weist die Haltevorrichtung in Längsrichtung der Spundwand eine nur geringe Erstreckung auf. Sie ist folglich schmal gebaut und somit beim Transport bzw. bei Nichtgebrauch gut lagerbar. Die Anzahl der notwendigen Haltevorrichtungen ist abhängig von der Länge der Spundwand bzw. von der Länge des zu erstellenden Betonholmes sowie von der Länge der zur Verfügung stehenden Schalungselemente, welche den Betonholm ausformen.
  • Aufgrund der parallel und senkrecht zu den Schenkeln verlagerbaren Stützelemente innerhalb des Schalfensters kann die Haltevorrichtung für alle vorkommenden Querschnittsgrößen und -ausbildungen von Betonholmen verwendet werden. Auch sind ihrer Wiederverwendbarkeit im Rahmen normaler Wartung kaum Grenzen gesetzt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Aufwand an Schalungsmaterial erheblich gesenkt wird. Stütz-, Verspannungs-und Füllmaterial gelangen völlig in Fortfall. Es sind im wesentlichen nur die Schalungselemente erforderlich, die den Querschnitt des Profils unmittelbar bestimmen. Diese sind in der Regel aus Schalungsbrettern oder Schalungstafeln gebildet, welche nunmehr rückseitig bzw. bodenseitig von den innerhalb des Schalfensters angeordneten Stützelementen beeinflußt werden. Die Verlagerbarkeit der Stützelemente garantiert die Einhaltung des gewünschten Betonholmquerschnittes.
  • Schließlich besteht ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung darin, daß die Schalung für den Betonholm in einem Bruchteil der Zeit fertiggestellt werden kann, die bislang für das Anfertigen und Aufrüsten gebraucht wurde. Die Haltevorrichtung ist einfach und leicht zu handhaben.
  • Sie kann mit wenigen Handgriffen, gegebenenfalls unter Einsatz eines Krans an der Spundwand angesetzt und festgelegt werden.
  • Ebenso bildet die Demontage keine Probleme.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Klammern hohlkastenartig ausgebildet und hinsichtlich der oberen Schenkel über einen wesentlichen Teil ihrer axialen Länge ineinandersteckbar sowie miteinander verriegelbar sind. Zweckmäßigerweise sind hierbei die ineinandersteckbaren Klammerschenkel durch einen quergerichtete Bohrungen in den Schenkeln durchsetzenden Bolzen miteinander verriegelbar.
  • Die hohlkastenartige Ausgestaltung der Klammern führt zu einem hohen Widerstandsmoment gegen iRerwindungs- und Biegebeanspruchungen. Die Klammern behalten auch nach längerem Einsatz ihre Form und tragen damit zu einer wirtschaftlichen Arbeitsweise bei. Die nahezu über ihre gesamte Länge ineinandergesteckten hohlkastenartig profilierten oberen Schenkel verhindern Jegliches Aufbiegen der Klammern während und nach dem Gießen.
  • In diesem Zusammenhang besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Klammern mittels eines der Stirnseite eines der unteren Schenkel axial verlagerbar zugeordneten Druckstückes an dem Steg eines Spundbohlenprofils reibschlüssig festlegbar sind. Hierbei ist zweckmäßigerweise das Druckstück mit einem Führungsschaft in der Stirnseite des Schenkels zwangsgeführt und durch eine den Schenkel in Längsrichtung durchsetzende Spindel axial verlagerbar. Einer der beiden unteren Schenkel der Klammern besitzt folglich einen axial verlagerbaren Stirnbereich, der aus einem Druckstück gebildet wird. Bei der Montage können die Klammern von den Längsseiten der Spundwand her zunächst mit ihren oberen Schenkeln ineinandergesteckt werden, wobei das Druckstück eingefahren ist. Nach Lagesicherung der oberen Schenkel durch den beispielsweise aus einer Schraube mit Mutter bestehenden Querbolzen wird das Druckstück dann mit Hilfe der Spindel gegen den Steg des Spundbohlenprofils gepreßt, wobei auf der gegenüberliegenden Seite des Steges die geschlossene Stirnseite des unteren Schenkels der anderen Klammer die zweite Reibfläche bildet Die Montage der Haltevorrichtung kann beispielsweise auch mit Hilfe eines Kranes durchgeführt werden, wobei es zweckmäßig ist, daß dem oberen aufnehmenden Profilschenkel eine entsprechende Trageöse zugeordnet ist. Die beiden Klammern können dann bereits am Boden mit den oberen Schenkel ineinandergesteckt und durch den Bolzen miteinander verriegelt werden. Die axiale Verlagerbarkeit des Druckstückes in dem unteren Schenkel der einen Klammer sichert dabei einen ausreichend breiten Spalt, damit die zusammengesetzte Haltevorrichtung von oben über den Steg des entsprechenden Spundbohlenprofils aufgeschoben und abgesenkt werden kann. Durch die anschließende Festlegung mittels Reibschluß an dem Steg des Spundbohlenprofils werden jegliche zusätzlichen Verschraubungs- oder Schweißarbeiten vermieden. Das Spundbohlenprofil wird nicht beschädigt und die Haltevorrichtung sicher in der gewünschten Höhe festgelegt.
  • Erfindungsgemäß sind die Klammerstege mit in der Höhe zueinander versetzten, etwa U-förmigen Stützelementen zur Aufnahme von die Seitenschalung rückseitig abstützenden Kanthölzern ausgerüstet. Hierbei sind die U-förmigen Stützelemente bevorzugt durch in den Klammerstegen gelagerte, etwa mittig liegende Spindeln parallel zu den Klammerschenkeln verstellbar und besitzen eine Länge, die vorteilhafterweise kleiner als die Breite der Klammerstege bemessen ist.
  • Jeder Klammersteg kann folglich in Abhängigkeit von der Größe des Holmquerschnittes einen oder mehrere U-förmige Stützelemente aufweisen. Die U-Form entspricht dabei dem Querschnitt der in der Regel zur Abstützung von Schalungsbrettern verwendeten Kanthölzer. Die Kanthölzer sind in den U-förmigen Stützelementen festlegbar. Auch mit den Schalungsbrettern können die Kanthölzer lösbar verbunden sein. Auf diese Weise wird die parallele Verlagerung der Schalungsbretter zu den Klammerstegen und ihre Betriebslage einwandfrei gewährleistete Die Verlagerung erfolgt über Spindeln, welche die Klammerstege quer durchsetzen und in diesen mittels eines Gewindes gelagert sind. Durch An setzen eines Schlüssels oder einer anderen Hebelvorrichtung können die Spindeln gedreht und damit die Stützelemente feinfühlig positioniert werden.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht in diesem Zusammenhang erfindungsgemäß darin, daß die unteren Schenkel der Klammern mit durch etwa mittig liegende Spindeln höhenveränderbar angeordneten Stützschienen ausgerüstet sind. Die Länge der Stützschienen ist dabei etwa gleich der Länge der unteren Schenkelinnenseiten bemessen, wobei die Breite der Stützschienen annähernd der halben Breite der Schenkel entspricht.
  • Die Stützschienen bilden Auflagebereiche für in Längsrichtung der Spundwand verlaufende Kanthölzer und quer liegende Spreizhölzer, welche die brettartigen Schalungselemente unterstützen, die die Unterseite des Betonholmes ausformen und dabei an einer Längsseite dem Querschnitt der Spundbohlenprofile angepaßt sind. Die Länge der Stützschienen ist so getroffen, daß sie beim Ansetzen der Klammern an ein Spundbohlenprofil keine Behinderungen hervorrufen.
  • Ein bevorzugtes weiterbildendes Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß etwa in axialer Verlängerung der Unterseiten der unteren Schenkel die Klammern mit seitlich abstehenden, insbesondere lösbar angeordneten trägerartigen Laufstegkonsolen versehen sind. Derartige Laufstegkonsolen, welche beispielsweise aus einem Doppel-T-Profil mit vertikalem Steg bestehen können, bilden Auflagemöglichkeiten für Laufbretter, so daß seitlich der Haltevorrichtungen Laufstege entlang der Spundwand gebildet werden. Derartige Lauf stege haben ihren besonderen Vorteil bei solchen Spundwänden, bei welchen die Oberkante in erheblichem Abstand über dem Erdboden liegt, oder wo die Spundwände im Wasser bzw. in nicht oder nur schwer begehbaren, z.B.
  • sumprigen, Böden eingelassen sind. Die Lauf stege bilden dann Arbeitsbühnen, vodenen aus die Schalung in die Schalfenster eingebracht und über die Spindeln in ihrer Lage gesichert werden kann. Ferner können die Laufstege Arbeitsbühnen während des Betongießens bilden. Zur Sicherung der Beschäftigten erhalten die Laufstege in ihren freien Endabschnitten zweckmäßigerweise Stützgeländer.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die an einerSpundwand befestigte erz in dungsgemäße Haltevorrichtung einschließlich einer Betonholmschalung in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt; Fig. 2 die an einem Spundbohlenprofil festgelegte Haltevorrichtung einschließlich der von ihr umschlossenen Betonholmschalung im vertikalen Längsschnitt und Fig. 7 die Haltevorrichtung der Fig. 1 und 2 im vertikalen Querschnitt gemäß der Linie 111-111 der Fig. 2.
  • Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Abschnitt einer Spundwand bezeichnet, die sich aus einzelnen Spundbohlenprofilen 2 zusammensetzt. Derartige Spundbohlenprofile besitzen in der Regel einen etwa wannenförmigen Querschnitt und sind über ihre seitlichen Längskanten mindestens abschnittsweise miteinander gekuppelt.
  • Spundwände werden als vorläufige oder bleibende Stützvorrichtungen z.B. im Zusammenhang mit Baugruben für Schienen- oder Wasserwege bzw. Hochbauten eingesetzt.
  • Insbesondere bei solchen Spundwänden, welche als bleibende Stützkonstruktion vorgesehen sind, wird die längsgerichtete freie Oberkante 3 der Spundwand 1 in einen Betonholm 4 eingegossen. Ein solcher Betonholm kann dabei gegebenenfalls mehrere Hundert Meter lang und entsprechend dem Verlauf der Spundwand 1 auch bogenförmig gekrümmt ausgebildet sein.
  • Die Querschnittsprofilgebung des Profilholmes 4 übernimmt eine Schalung 5, die aus seitlichen Schalbrettern 6 und aus bodenseitigen Schalbrettern 7, 7' gebildet ist. Zwecks Anpassung an den wannenförmigen Querschnitt der Spundbohlenprofile 2 sind beidseitig der Spundwand 1 entsprechend den Spundbohlenprofilen 2 ausgesparte Schalbretter 7 7' vorgesehen.
  • Zur Halterung der Betonholmschalung 5 dienen zweiteilige Haltevorrichtungen 8, die im Abstand voneinander in Längsrichtung der Spundwand 1 an dieser festlegbar sind.
  • Wie auch den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, weist jede Haltevorrichtung 8 zwei U-förmige Klammern mit unterschiedlich langen Schenkeln 11, 12 bzw. 13, 14 auf. Die Klammern 9, 10 sind aus im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilen gebildet, wobei die innere Querschnittsbemessung des oberen Schenkels 13 der Klammer 10 so gehalten ist, daß der obere Schenkel 11 der gegenüberliegenden Klammer 9 mit nur geringem Spiel einführbar ist. Die Länge der oberen Schenkel 11, 15 ist so bemessen, da3 bei vollständig zusammengesteckten Schenkeln der umfassende Schenkel 13 mit seiner Stirnseite 15 in unmittelbarer Nähe der Innenseite 16 des Steges 17 der Klammer 9 zu liegen kommt.
  • Die oberen Schenkel 11, 13 weisen ferner etwa in ihrer Längsmitte liegend Querbohrungen 18 auf, in die bei zusammengesteckten SchenZn 11, 15 ein Bolzen 19 einführbar ist. Beim Ausführungsbeispiel besteht dieser Bolzen 19 aus einer Schraube 19' und einer Mutter 19 " , die die beiden oberen Schenkel 11, 13 miteinander verriegeln.
  • Der umfassende obere Schenkel 15 kann kopfseitig mit einer Aufhängeöse 20,beispielsweise für den Transport mittels eines Kranes versehen sein.
  • Die unteren Schenkel 12, 14 der Klammern 9, 10 besitzen eine länge, die etwa gleich der Hälfte der Länge der oberen Schenkel 11, 13 bemessen ist. Der untere Schenkel 14 der mit dem umfassenden oberen Schenkel 15 versehenen Klammer 10 liegt dabei mit seiner geschlossenen Stirnseite 21 an der Außenseite 22 des Stegs 25 eines Spundbohlenprofiles 2 an.
  • Der untere Schenkel 12 der Klammer 9 besitzt stirnseitig eine Ausnehnnung 24, in der ein Druckstück 25 mit einem rückwärtigen Führungsschaft 26 axial verschiebbar angeordnet ist. Die axiale Verlagerung des Druckstückes 25 erfolgt mit Hilfe einer Spindel 27, welche den unteren Schenkel 12 auf seiner gesamten Länge durchsetzt und außenseitig der Klammer 9 einen rechtwinklig abstehenden Schwenkhebel 28 aufweist. Die Spindel 27 ist über ein Gewinde 29 in einer die Ausnehmung 24 für das Druckstück 25 innenseitig begrenzenden Zwischenwand 30 gelagert. Endseitig der Spindel 27 ist diese mit dem Druckstück 25 drehbeweglich verbunden. Bei entsprechender Drehung des endseitig der Spindel 27 vorgesehenen Hebels 28 bewegt sich das Druckstück 25 gegen den Steg 23 des Spundbohlenprofils 2 oder von diesem weg.
  • Bei der Darstellung der Fig0 2 ist das Druckstück 25 gegen den Steg 23 gepreßt, so daß die Haltevorrichtung 8 unter Reibschluß an dem Spundbohlenprofil 2 festgelegt ist. Der freie Endabschnitt 51 der Spundbohle 2 greift dabei in das von den U-förmigen Klammern 9, 10 gebildete Schalfenster 32 hinein. Der zur Lagesicherung der Haltevorrichtung 8 an dem Spundbohlenprofil 2 notwendige Reibschluß wird durch die formschlüssig zusammengesteckten oberen Schenkel 11, 15 und den diese Schenkel verriegelnden Querbolzen 19 mit gewährleistet.
  • Die unteren Schenkel 12, 14 der Klammern 9, 10 besitzen innerhalb des Schalfensters 32 auf Spindeln )3 höhenverstellbar gelagerte Stützschienen 54, deren Länge etwa der Länge der Schenkel 12 bzw. 14 entspricht. Die Breite der Stützschienen 54 ist etwa gleich der Hälfte der Breite der Klammerstege 17 bzw.
  • 35 bemessen. Die Spindeln 33 sind in den Stützschienen 34 drehbeweglich gelagert und in den unteren Schenkeln 12, 14 über Gewinde 36 abgestützt. Durch Drehen der Spindeln )), welches beispielsweise mit Hilfe eines an einen oberhalb des Gewindeabsohnittes 36 der Spindeln vorgesehenen mehrkantigen Abschnitt 57 angesetzten Maulschlüssels erfolgen kann, sind die Stützschienen 54 parallel zu den unteren Schenkeln 12, 14 relativ verlagerbar.
  • Die Stützschienen 54 dienen Kanthölzern 58 als Lagerung, welche wiederum die die untere Fläche des Betonholmes 4 formenden Schalbretter 7, 7' tragen. Die Länge der Kanthölzer 38 entspricht den in der Praxis üblichen Längen. Die Schalbretter 7, 7' können mit den Kanthölzern 58 verbunden sein. Auch eine Verbindung der Kanthölzer 38 mit den Stützschienen 34 ist denkbar.
  • Ferner ist es möglich, die Kanthölzer 38 in Querrichtung sowohl gegeneinander als auch gegen die Klammerstege 17, 35 durch Spreizhölzer ;58' abzusteifen. Hierbei können mindestens die im Querschnittsbereich der Spundbohlenprofile angeordneten Spreizhölzer mit den benachbarten Kanthölzern biege steif verbunden sein. Diese Spreizhölzer verhindern dann ein Ausbiegen der Schalbretter unter der Last des eingebrachten Betons.
  • Im Bereich der Innenseiten 16 der Klammerstege 17, 55 sind in zwei verschiedenen Höhenebenen U-förmige Stützelemente 59 vorgesehen, welche über Spindeln 40 in den Klammerstegen 17, 55 gelagert sind. Die Verbindung zwischen den Spindeln 40 und den Stützelementen 59 ist drehbeweglich gehalten. Die Spindeln 40 besitzen im freien Endabschnitt einen Gewindeteil 41, der sie befähigt, bei entsprechender Drehung über einen endseitig angeordneten Mehrkant 42 die Stützelemente 59 in Axialrichtung relativ zu den Klammerstegen 17, 35 zu verlagern.
  • Die U-förmigen Stützelemente 59 liegen in Längsrichtung der Spundwand 1 und besitzen eine Länge, die etwa um die Hälfte kleiner als die Breite der Klammerstege 17, 55 bemessen ist. Sie dienen der Lagerung von Kanthölzern 43, an die wiederum parallel zu den Klammerstegen 17, 55 angeordnete Schalbretter 6 befestigt sind. Auch die Kanthölzer 45 können in den Stützelementen 59 befestigt sein.
  • Mit Hilfe der U-förmigen Stützelemente 59 und der diesen zugeordneten Spindeln 40 sowie der Stützschienen 54 und der diese höhenverlagernden Spindeln 55 ist es möglich, die Größe des Querschnittsprofils des Betonholmes 4 in den gewünschten Abmessungen zu variieren.
  • Bei Festlegung der Haltevorrichtung 8 an Spundwänden 1, deren Oberkante 5 erheblich über dem Erdreich verläuft, bzw. bei solchen Spundwänden, die im Wasser oder in nicht begehbare Böden eingelassen sind, ist es zweckmäßig, den Klammern 9, 10 in Verlängerung der unteren Schenkel 12, 14 trägerartige Konsolen 44 zuzuordnen. Die Konsolen 44 sind dabei zweckmäßigerweise lösbar den Klammern zugeordnet. Die Konsolen 44 können aus einem Doppel-T-Profil bestehen und dienen zur Auflage von Laufbrettern 45, so daß seitlich der mit einem Betonholm 4 zu versehenden Spundwand 1 begehbare Laufstege gebildet werden. Zur Sicherung des diese Laufstege benutzenden Personals sind in den freien Endabschnitten der Laufstegkonsolen 44 Stützgeländer 46 vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    P Haltevorrichtung für die Schalung eines längs der freien Oberkante einer aus Spundbohlenprofilen zusammengesetzten Spundwand anzugießenden Betonholmes, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h zwei etwa U-förmige, unter Bildung eines im wesentlichen quer zu der vertikalen Mittelebene der Spundwand (1) liegenden Schalfensters (D2) mit ihren Schenkeln (11, 12 bzw.
    15, 14) einander zugewendete Klammern (9 bzw. 10), die über ihre oberhalb der Spundwandpberkante ()) angeordneten Schenkel (11, 15) form- und kraftschlüssig miteinander kuppelbar und mit ihren unteren Schenkeln (12, 14) an einem Spundbohlenprofil (2), vorzugsweise reib-schlüssig, festlegbar sind, wobei innerhalb des Schalfensters ()2) parallel und senkrecht zu den Schenkeln (11 bis 14) verlagerbare Stützelemente (D4, )9) für die den Querschnitt des Betonholms (4) bestimmende Schalung (5) vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klammern (9, 10) hohlkastenartig ausgebildet und hinsichtlich der oberen Schenkel (11, 13) über einen wesentlichen Teil ihrer axialen Länge ineinandersteckbar sowie miteinander verriegelbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die ineinandersteckbaren Klammerschenkel (11, 1)) durch einen quergerichtete Bohrungen (18) in den Schenkeln (11, 1)) durchsetzenden Bolzen (19) miteinander verriegelbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klammern (9, 10) mittels eines der Stirnseite (24) eines der unteren Schenkel (z.B. 12) axial verlagerbar zugeordneten Druckstückes (25) an dem Steg (23) eines Spundbohlenprofils (2) reibschlüssig festlegbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4w d a d u r c h g e -k e n n z.e i c h n e t , daß das Druckstück (25) mit einem Führungsschaft (26) in der Stirnseite (24) des Schenkels (12) zwangsgeführt und durch eine den Schenkel (12) in Längsrichtung durchsetzende Spindel (27) axial verlagerbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klammerstege (17, 35) mit in der Höhe zueinander versetzten, etwa U-förmigen Stützelementen (39) zur Aufnahme von die Seitenschalung (6) rückseitig abstützenden Kanthölzern (43) ausgerüstet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die U-förmigen Stützelemente (D9) durch in den Klammerstegen (17, 35) gelagerte, etwa mittig liegende Spindeln (40) parallel zu den Klammerschenkeln (11 bis 14) verstellbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der U-förmigen Stützelemente (59) kleiner als die Breite der Klammerstege (17, 35) bemessen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die unteren Schenkel (12, 14) der Klammern (9, 10) mit durch etwa mittig liegende Spindeln (3)) höhenveränderbar angeordneten StUtzschienen (34) ausgerUstet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Stützschienen (34) etwa gleich der Länge der unteren Schenkelinnenseiten bemessen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der Stützschienen (34) annähernd der halben Breite der Schenkel (12, 14) entspricht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß etwa in axialer Verlängerung der Unterseiten der unteren Schenkel (12, 14) die Klammern (9, 10) mit seitlich abstehenden, insbesondere lösbar angeordneten trägerartigen Laufstegkonsolen (44) versehen sind.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011895A1 (de) * 1978-11-22 1980-06-11 Remi De Blende Vorrichtung zum Unterstützen der Schalung beim Giessen von Beton auf oder gegen profilierte Spundwände
US11608845B2 (en) 2016-09-16 2023-03-21 Sistemas Tecnicos De Encofrados, S.A. Detachable fastening system for two intersecting formwork beams
CN117107765A (zh) * 2023-09-14 2023-11-24 海盐汇祥新型建材科技有限公司 一种装配式河道生态板桩及其使用方法

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