DE3100178C2 - - Google Patents

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DE3100178C2
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Wolfgang 7800 Freiburg De Koch
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor
    • A47F7/145Terraced shelves

Description

Die Erfindung betrifft einen Ausstellungs- und Verkaufsständer für Zeitungen, Zeitschriften, Schallplatten od. dgl. mit trep­ penförmig übereinander angeordneten Fächern, wobei diese Fächer seitlich durch Seitenwände begrenzt sind und eine am hinteren Rand des Fachbodens angeordnete Rückwand haben, wobei die Rück­ wand eines tieferen Fachbodens jeweils über den nächst höheren Fachboden ragt und mit diesem und dessen Rückwand einen etwa U- förmigen Querschnitt bildet, wobei jedoch der vordere U-Schenkel kürzer als der hintere ist und wobei die Fachböden von vorne nach hinten schräg abfallend geneigt sind und ihre Rückwand wink­ lig zu dem Fachboden und schräg nach hinten ansteigend angeord­ net ist.
Ein vergleichbarer Ausstellungsständer für Grußkarten, Ansichts­ karten, Fotografien od. dgl. ist aus der US-PS 22 51 814 bekannt. Dabei sind alle Fachböden und Rückwände einstückig verbunden, so daß die jeweils vorderen kürzeren U-Schenkel doppelwandig sein müssen, was einen erhöhten Herstellungsaufwand erforder­ lich macht. Damit in diesem Falle eine genügende Stabilität er­ reicht wird, sind bei diesem vorveröffentlichten Ständer diese doppelwandigen Bereiche durch sie durchsetzende Stifte verstärkt. Diese Ausbildung der einzelnen Fächer verlangt vor allem auch für das unterste Fach, daß sich von dessen vorderer Wand noch ein zusätzlicher Schenkel nach unten erstreckt, damit auch die vor­ dere Wand des untersten Faches vorgesehen und doppelwandig aus­ gebildet sein kann.
Ein abgewandelter Ausstellungs- und Verkaufsständer ist aus der DE-OS 28 21 122 bekannt. In diesem Falle sind die treppenförmig angeordneten Fachböden mit ihren Rückwänden ebenfalls alle aus einem Stück gefertigt, die am vorderen Rand eines jeden Fachbo­ dens vorgesehene kürzere Vorderwand aber als separates Teil aus­ gebildet. Demgemäß sind für diese Vorderwandstücke besondere Be­ festigungselemente vor allem an den Seitenwänden notwendig. Die Vorderwand des untersten Faches wird in diesem Falle von einer Querwand des Ständers gebildet, so daß also eine solche Quer­ wand vorhanden sein muß, wodurch der Ständer wiederum aufwendig wird.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Ständer der eingangs er­ wähnten Art zu schaffen, in welchem auch in sich wenig stabile Zeitungen gut ausgestellt und gehalten werden können, wobei vor allem der Zeitungstitel gut sichtbar bleiben soll, und der in seinem Aufbau und seiner Montage einfach ist und für das unter­ ste Fach eine verbesserte Halterung der ausgestellten Zeitschrif­ ten od. dgl. gegen Herausfallen ohne zusätzlichen Aufwand auf­ weist.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, daß die Fächer jeweils aus einzelnen im Querschnitt L- förmigen, aus Fachboden und Rückwand bestehenden Teilen gebil­ det sind, daß die Rückwand eines tieferen Fachbodens unmittel­ bar die Vorderwand des nächst höheren Fachbodens bildet und daß wenigstens eine Verbindungsstange zum Verbinden der Seitenwände zumindest im Bereich des untersten Fachbodens als Vorderwand bzw. Vorderwandteil angeordnet ist.
Eine aufwendige und nachträglich mit Stiften zu fixierende ein­ stückige Herstellung aller Fachböden und Rückwände sowie Vorder­ wände miteinander wird auf diese Weise sehr einfach vermieden.
Gleichzeitig erhält die als Vorderwandteil dienende Verbindungs­ stange zumindest im Bereich des untersten Fachbodens eine Doppelfunktion, indem sie die in diesem untersten Fach unterge­ brachten Zeitschriften od. dgl. noch besser gegen ein Herausfal­ len nach vorne zurückhält und außerdem die Seitenwände des Stän­ ders verbindet.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die als Vorderwandteil dienende Verbindungsstange oberhalb des Randes einer Vorderwand angeordnet ist, welche der unterste Fachboden an seinem vorderen Rand insbesondere einstückig aufweist. Somit kann diese einstü­ ckig mit dem untersten Fachboden verbundene Vorderwand relativ kurz ausgebildet sein, was bei der Fertigung aus teurem Werk­ stoff, z. B. durchsichtigem Acrylglas, von Vorteil ist. Dennoch ergibt sich eine genügend hohe Abstützung und Halterung von Zeit­ schriften auch in diesem vordersten untersten Fach.
Die L-förmig aus Fachboden und Rückwand gebildeten Teile können aus einem Stück bestehen und extrudiert oder aus Platten gebo­ gen sein. Sie haben dann eine genügend große Eigenstabilität und Steifigkeit, so daß zusätzliche Verbindungs- und Verstärkungs­ stifte vermieden werden können.
Die vorzugsweise rechtwinklig zueinanderstehenden Fachböden und Rückwände können jeweils stirnseitig an Klammern od. dgl. Steck­ verbindungen gegenüber den Seitenwänden gehalten sein. Dies er­ gibt eine einfache Konstruktion, bei welcher die durch ihre Win­ kelform in sich relativ biegesteifen Fachböden keine Zug- oder Druckkräfte aufnehmen müssen, weil die Seitenwände durch Verbin­ dungsstangen zusammengehalten werden können. Entsprechend preis­ wert können die eigentlichen Fachböden insbesondere bei einer Fertigung aus Acrylglas sein.
Für eine seitliche Fortsetzung bzw. Verlängerung des Ständers können an den Seitenwänden versetzte Lochungen od. dgl. Befesti­ gungestellen für Verbindungsstangen vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, gegenüber den Verbindungsstangen des Ständers ver­ setzt an einer Seitenwand zu einer weiteren Seitenwand führen­ de Verbindungsstangen anzubringen und so praktisch einen doppel­ ten oder dreifachen Ständer usw. aufzubauen. Eine jeweilige ge­ ringfügige Versetzung der Angriffsstellen der Verbindungsstangen fällt dabei nicht ins Gewicht und die schon vorgefertigt vorge­ sehenen zusätzlichen Lochungen od. dgl. Befestigungsstellen er­ lauben eine solche Erweiterung des Ständersystemes zu beliebi­ gen auch späteren Zeiten.
Es sei noch erwähnt, daß die als Vorderwand oder Vorderwandteil dienende Verbindungsstange im Querschnitt rechteckig oder qua­ dratisch sein kann und ihre Rückseite mit der Rückseite der am untersten Fachboden vorgesehenen Vorderwand fluchten kann. Um so besser kann diese Verbindungsstange ihre zusätzliche Funktion als Teil der Vorderwand des untersten Faches ausüben.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines durchsichtigen Ständers für Zeitungen und
Fig. 2 eine Draufsicht dieses Ständers.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Ausstellungs- und Verkaufs­ ständer, im folgenden auch kurz Ständer 1 genannt, dient zur Aufnahme von Zeitungen, Zeitschriften, Schallplatten u. dgl. Gegenstände, die mit einer Titelseite oder einem Titelblatt dem Beschauer zugewandt sein sollen, also nicht wie ein Buch von einer Schmalseite her sichtbar sein sollen. Der Ständer 1 weist gemäß Fig. 1 treppenförmig übereinander angeordnete Fächer 2 auf, die seitlich durch Seitenwände 3 begrenzt sind, wobei am hinteren Rand eines jeweiligen Fachbodens 4 eine Rückwand 5 angeordnet ist.
Anhand der Fig. 1 erkennt man, daß die Fachböden 4 von vorne nach hinten zu dem Rand, wo die Rückwand 5 ansetzt, schräg abfallend sind und ihre Rückwand 5 winklig, im Ausführungs­ beispiel rechtwinklig, zu dem jeweiligen Fachboden 4 und also schräg nach hinten ansteigend angeordnet sind, wobei die Höhe dieser Rückwände 5 so groß ist, daß jeweils die Rück­ wand 5 eines tieferen Fachbodens 4 eine Vorderwand des nächst höheren Fachbodens oder Faches bildet. Die Fächer 2 erhalten so trotz der im Querschnitt nur L-förmigen, aus Fachboden 4 und Rückwand 5 gebildeten Teile einen etwa U- förmigen Querschnitt, wobei jedoch ein U-Schenkel, der vordere, kürzer ist, so daß Zeitschriften u. dgl. einer­ seits an ihrem unteren Rand stabil gehalten sind, anderer­ seits nach vorne leicht erkannt und entnommen werden können.
Der unterste Fachboden 4 des vordersten Faches 2 hat, da für ihn ja keine Rückwand 5 eines nächsten Faches 2 zur Ver­ fügung steht, an seinem vorderen Rand eine ihm zugehörende eigene Vorderwand 6 so daß auch das unterste Fach einen entsprechenden U-förmigen Querschnitt zum sicheren Halten auch in sich nicht stabiler Gegenstände hat.
Stirnseitig sind die Fachböden 4 und die Rückwände 5 an Klammern 7 od. dgl. Steckverbindungen gegenüber den Seiten­ wänden 3 gehalten, wobei diese Klammern 7 an den Seiten­ wänden 3 angeklebt sein können und schlitzartige Ausneh­ mungen zum Umgreifen der Fachböden 4 und der Rückwände 5 entsprechend deren Breite haben. Die Seitenwände 3 sind da­ bei durch parallel zu den Fachböden 4 verlaufende Verbin­ dungestangen 8 lösbar zusammengehalten. Man erkennt in Fig. 2 die Schrauben 9, die stirnseitig in diese Verbindung­ stangen 8 eingeschraubt sind und die Seitenwände 3 durch­ setzen.
Eine der Verbindungsstangen, die Verbindungsstange 8 a ist im Bereich des untersten Fachbodens 4 oberhalb dieses Fach­ bodens als Vorderwandteil angeordnet, was deutlich aus Fig. 1 hervorgeht. Dabei befindet sich diese Verbindungsstange 8 a oberhalb des Randes der dort vorgesehenen Vorderwand 6. Man erkennt deutlich, daß die Rückseite der Vorderwand 6 und die der im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Verbindungsstange 8 miteinander fluchten. Auf diese Weise kann die Vorderwand 6 relativ niedrig sein und dennoch er­ gibt sich eine gute Halterung eines Zeitschriftenbündels, da in diesem Falle die Verbindungsstange 8 a eine Doppel­ funktion ausübt, indem sie sowohl zur Verbindung der Seiten­ wände 3 als auch zur Halterung der Zeitschriften in dem vor­ dersten und untersten Fach 2 beiträgt.
Fachboden 4 und Rückwand 5 bestehen jeweils aus einem Stück und zwar vor allem aus durchsichtigem Kunststoff, insbeson­ dere aus Acrylglas. Dies ermöglicht eine Herstellung aus Platten, die entsprechend L-förmig gebogen sind. Gegebenen­ falls können Fachboden und Rückwand aber auch in ihrer Quer­ schnittsform extrudiert sein.
Nicht nur die Fachböden und Rückwände, sondern auch die Sei­ tenwände und/oder die Verbindungsstangen 8 bzw. 8 a können durchsichtig sein und aus Acrylglas bestehen. Dadurch tritt der gesamte Ständer 1 gegenüber den Waren zurück und kann unauffällig und dennoch elegant innerhalb einer Verkaufs­ stätte eingeordnet werden. Man erkennt in Fig. 1, daß sich die Fachböden 4 und Rückwände 5 völlig im Umriß der Seiten­ wände 3 befinden.
Für eine seitliche Fortsetzung bzw. Verlängerung des Ständers 1 sind an den Seitenwänden versetzte Lochungen 10 für Schrau­ ben 9 od. dgl. Befestigungselemente für Verbindungsstangen 8 vorgesehen, so daß jeweils eine Seitenwand 3 gleichzeitig von zwei Seiten kommend Verbindungsstangen tragen kann. Da­ bei ist bei Anordnung solcher versetzter Lochungen 10 an beiden Seitenwänden 3 eine Verlängerung nach beiden Seiten möglich. Werden am Ende dieser Verlängerungen wiederum Sei­ tenwände mit solchen zusätzlichen Lochungen 10 vorgesehen, kann eine nochmalige Verlängerung des Ständers 1 durchge­ führt werden usw.
Insgesamt ergibt sich ein Ausstellungs- und Verkaufsständer, in welchem auch in sich wenig stabile Gegenstände mit Titel­ blatt oder Titelbild oder Titelzeile, z. B. Zeitungen gut und stabil gehalten werden können, selbst wenn innerhalb eines Faches 2 nur noch ein einzelnes Stück enthalten ist. Dazu trägt die abstützende Rückwand 5 aufgrund ihrer Schräg­ lage erheblich bei. Rutscht dennoch eine Zeitschrift inner­ halb eines Faches 2 etwas in sich zusammen, wird sie aufgrund der Rückwand des nächsten Faches, die als Vorderwand wirkt, schon bald gehalten, so daß die Titelseite nur wenig tiefer zu liegen kommt. Sie befindet sich dann immer noch in einer von vorne gut sichtbaren Lage.

Claims (6)

1. Ausstellungs- und Verkaufsständer für Zeitungen, Zeit­ schriften, Schallplatten od. dgl. mit treppenförmig übereinander angeordneten Fächern, wobei diese Fächer seitlich durch Seitenwände begrenzt sind und eine am hinteren Rand des Fachbodens angeordnete Rückwand haben, wobei die Rückwand eines tieferen Fachbodens jeweils über den nächst höheren Fachboden ragt und mit diesem und dessen Rückwand einen etwa U-förmigen Querschnitt bildet, wobei jedoch der vordere U-Schenkel kürzer als der hintere ist und wobei die Fachböden von vorne nach hinten schräg abfallend geneigt sind und ihre Rückwand winklig zu dem Fachboden und schräg nach hinten ansteigend angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fächer (2) jeweils aus einzelnen im Querschnitt L-förmigen, aus Fachboden (4) und Rückwand (5) bestehenden Teilen gebildet sind, daß die Rückwand (5) eines tieferen Fachbodens (4) un­ mittelbar die Vorderwand des nächst höheren Fachbodens bildet und daß wenigstens eine Verbindungsstange (8 a) zum Verbinden der Seitenwände (3) zumindest im Bereich des untersten Fachbodens (4) als Vorderwand bzw. Vorderwandteil angeordnet ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Vorderwandteil dienende Verbindungsstange (8 a) oberhalb des Randes einer Vorderwand angeordnet ist, welche der unterste Fachboden an seinem vorderen Rand insbesondere einstückig aufweist.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmig aus Fachboden (4) und Rückwand (5) ge­ bildeten Teile aus einem Stück bestehen und extrudiert oder aus Platten gebogen sind.
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorzugsweise rechtwinklig zu­ einanderstehenden Fachböden (4) und Rückwände (5) je­ weils stirnseitig an Klammern (7) od. dgl. Steckver­ bindungen gegenüber den Seitenwänden (3) gehalten sind.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine seitliche Fortsetzung bzw. Verlängerung an den Seitenwänden versetzte Lochungen (10) od. dgl. Befestigungsstellen für Ver­ bindungsstangen (8, 8 a) vorgesehen sind.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Vorderwand oder Vorder­ wandteil dienende Verbindungsstange (8 a) im Quer­ schnitt rechteckig oder quadratisch ist und ihre Rückseite mit der Rückseite der am untersten Fach­ boden vorgesehenen Vorderwand (6) fluchtet.
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