DE2739383A1 - Schrank, insbesondere buecherschrank - Google Patents

Schrank, insbesondere buecherschrank

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DE2739383A1
DE2739383A1 DE19772739383 DE2739383A DE2739383A1 DE 2739383 A1 DE2739383 A1 DE 2739383A1 DE 19772739383 DE19772739383 DE 19772739383 DE 2739383 A DE2739383 A DE 2739383A DE 2739383 A1 DE2739383 A1 DE 2739383A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor

Description

  • Schrank, insbesondere Bücherschrank
  • Die Erfindung oetrifft einen Schrank, insbesondere einen Bücherschrank, der aus einem kastenförmigen Unterschrank und eines auf diesen angeordneten Regal besteht, welches nur den hinteren Teil der Grundfläche des Unterschrankes überdeckt.
  • Werden derartige bekannte Schränke in Buchhandlungen benutzt, so wird der obere Teil des Unterschrankes mit schrägstehenden Aufsteliflächen zu einer Sichtauslage gestaltet, die ein sicht- und greifgerechtes Präsentieren der Bücher, Zeitschriften, Schallplatten und sonstiger Waren ermöglicht. Die Herstellung solcher Schränke kann nur in geringen Stückzahlen erfolgen, da in einer Buchhandlung nur eine geringe Anzahl solcher Schränke bondtigt wird. Die Möglichkeit einer Variation eines solchen Schrankes dergestalt, daß er einmal als Schrank mit Sichtauflage, ein anderes Mal als normaler Schrank benutzt werden kann, ist bisher nicht gegeben. Der Transport derartiger Schränke ist durch die fest aufgebrachte Sichtauslage aufwendig, da ein Übereinanderstapeln von Unterteilen nicht oder nur mit Schwierigkeiten möglich ist. Wo ein Übereinanderstapeln zweier Unterschränke möglich ist, besteht die Gefahr, daß auf dem Transport die Flächen der Sichtauslage durch Scheuerbewegungen und dergleichen beschädigt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bohrank, insbesondere einen Bücherschrank, derart zu gestalten, daß die Möglichkeit besteht, ihn vielfältig mit und ohne Sichtauslage verwendbar zu machen, um somit die Möglichkeit einer universellen Verwendung zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß parallel zur Vorderseite des Unterschrankes vor dem Regal in dem Unterschrank eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Sichtauslage oder einer ebenen Platte vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Unterschrank kastenförlig ausgebildet werden kann und dadurch leicht transportierbar ist und durch Auflage einer ebenen Platte oder einer stufenförmig ausgebildeten Sichtauslageplatte universell verwendbar ist. Hierdurch ist auch die Möglichkeit geschaffen, sehr schnell bei einer Umstellung bzw. Uidekoration in den Verkaufsräumen einer Buchhandlung einen Schrank einmal mit einer ebenen Platte auf dem Unterschrank, ein anderes Mal mit einer stufenförmigen Platte auf dem Unterschrank su verwenden.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Sichtauslage und/oder die Platte an ihrem hinteren Ende beidseitig eine Ausklinkung aufweist und dabei vorn die Breite des Unterschrankes und hinten die Breite des Inneren des Regales aufweist. Hierdurch ist es möglich, den Regalteil des Schrankes auf dem Unterschrank direkt aufzustellen und die ebene Platte bzw. die Sichtauslageplatte mit der Kante des Unterschrankes abschließen zu lassen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Sichtauslage an ihrer Hinterkante mit der Vorderkante des Regales abschließt - nie weist dabei die Breite des Unterschrankes auf - und daß etn aus Boden und senkrecht an dessen Hinterkante angeordnetes Rückenbrett bestehender Träger - dieser weist die lichte Breite des Regalen auf, da er Ja auoh als Bücherträger in du Regal einhängbar sein soll - die Hinterkante dieser Sichtauslage überfaßt. Hierdurch gelingt es, die Tiefe der Sichtauslagenplatte ohne eine Verkleinerung der Sichtauslage an sich erheblich zu verkleinern und dadurch ihre Transportmöglichkeit zu verbessern. Gleichzeitig wird des Buohhänaler beim Uirünten eines Schranken die Arbeit durch ein geringeren Gewicht der Sichtauslagenplatte erleichtert und ihr Preis erheblich reduziert. Den hinteren Teil der Sichtauslage bildet dann ein üblicher, in dem Regal vielfach vorhandener Träger, der mit seiner Vorderkante auf die Hinterkante der Sichtauslagenplatte aufgelegt wird.
  • Bei dieser Ausgestaltung des Schranken ist es zur Festlegung des Trägers vorteilhaft, ein parallel sur Hintertront des Schranken neben dieser angeordneten, mit einer Ausnehmung für die Aufnahme der unteren hinterkante des in Sohrägstellung aufgestellten Trägers versehenes Brett anzuordnen. Der Träger steht dann mit seinem Scheitel in der Ausnehmung und stützt sioh mit seiner Vorderkante auf der Hinterkante der Sichtauslagenplatte ab. Dadurch wird ein fester Stand dieses Trägers in dem Regal erreicht.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, Ausnehmungen für in die Regalseitenwände zu steckende Stifte im Rückenbrett des Trägers vorzusehen.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeiohnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen Schnitte duroh Schränke nach der Erfindung. Es sind dargestellt in Fig, 1 ein Schrank mit einer zweistufigen Sichtauslagenplatte; Fig. 2 der Unterschrank; Fig. 3 ein Schrank mit einstufiger Sichtauslageplatte und einem anschließend angeordneten Träger; Fig. 4 ein Schrank, der mit einer ebenen Platte versehen ist; Fig. 5 ein Schrank, bei dem die Sichtauslage duroh zwei Träger gebildet ist, von denen der hintere durch ein mit einer Ausnehmung versehener Brett abgestützt ist; Filz 6 ein Schrank, dessen Sichtauslage durch zwei Träger gebildet ist, von denen die hintere durch Stifte in den Regalseitenwanden abgestützt ist.
  • Der Schrank der Fig. 1 besteht aus einem Unterschrank 1, der im gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei Schubladen 2 aufweist, aber auch in beliebiger anderer Weise gestaltet sein kann, sowie dem auf den Unterschrank 1 gesetzten Regal, welches aus Seitenwänden 3 und Trägern 4 besteht, die Jeweils aus zwei senkrecht zueinander fest angeordneten Brettern bestehen, von denen das eine als Boden, das andere als Rückbrett dient.
  • Wesentlich ist, daß der Untersehrank 1 mit einer Ausnehmung 6 versehen ist. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel erstreckt rioh diese Ausnehmung 6 auch duroh die Seitenwände des Unterschrankes 1, was aber nioht unbedingt notwendig ist. Es besteht auch die Möglichkeit, daß sich diese Ausnehmung 6 lediglich duroh die Platte 5 erstreckt, die den Unterschrank 1 nach oben hin abschließt. In diesem Falle kann es zweeknälig sein, entsprechend der Linie 7 an den Innenseiten der Seitenwände des Unterschrankes 1 Leisten an zubringen.
  • In die ausnehmung 6 ist die Sichtauslage einlegbar. Wie Fig. 1 zeigt, ist in die Ausnehmung 6 eine zweistufige Sichtauslagenplatte 8 hineingelegt. Diese ist hinten duroh ein Brett 9 mit einer Ausnehmung abgestützt. Dieses Brett 9 verläuft parallel zur Hinterfront des Schrankes und ist mit einer Ausnehmung für die Aufnahme der unteren Hinterkante im Punkt 10 versehen. Dieses Brett 9 kann fest in dem Regal 3 eingebaut sein. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel nimmt es nur einen Teil der Tiefe des Regales ein. Es ist ebentogut möglich, daß dieses Brett die volle Tiere des Regales einnimmt.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführung gezeigt: Hier ist die Sichtauslagenplatte 11 nur einstufig gefertigt. Als zweite Stufe schließt sich ein Bücherträger 4 dergestalt an, daß die Vorderkante aes Bücherträgers 4 auf der Hinterkante der Sichtauslagenplatten 11 aufliegt. Der Träger 4 stützt sich mit seinem Scheitel im Punkt 10 auf am Brett 9 ab. DadurCh ist ein sicherer Stand des Trägers 4 gewährleistet. Diese Ausführungsfors bringt den Vorteil mit sich, daß die 8iohtauslagenplatte 11 nur eine geringe Tiefe aufweist dadurch leicht zu transportieren und zu handhaben ist, aber auch billig herstellbar ist. Uurch die Verwendung eine Trägers * als zweite Stufe der Sichtauslage ist erreicht, daß ein in großer Vielzahl hergestelltes Bauteil hier Verwendung findet, welches billig ist, leicht zu handhaben und leioht zu transportieren ist.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, wie nach einer Umrüstung des Unterschrankes durch eine ebene Platte 12 die Sichtauslage gänzlich in Fortfall gekommen ist und eine ebene Oberfläche auf dem Unterschrank 1 geschaffen ist.
  • In Fig. 5 ist gezeigt, wie eine Sichtauslage mit Hilfe von zwei Trägern 4 hergestellt werden kann, von denen der eins als vordere Stufe der Sichtauslage in die Ausnehmung 6 des Unterschrankes eingelegt ist, während der hintere Träger 4 in der gleichen Weise, wie es bereits in Fig. 3 gezeigt ist, mit seiner Vorderkante auf der Hinterkante der vorderen Stufe der Sichtauslage aufliegt, während sein Scheitel im Punkt 10 in der Ausnehmung des Brettes 9 liegt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist gezeigt - was aber nicht notwendig ist -, daß hier die Seitenwand im Bereich 13 keine Ausnehmung aufweist, während die Ausnehmung 6 in der Platte 5 vorhanden ist. Zur besseren Abstützung des als vordere Stufe der Sichtauslage dienenden Trägers 4 sind Leisten 14 an der Seitenwand des Unterschrankes 1 angebracht.
  • Eine andere Ausführungsform einer Sichtauslage, die aus zwei Bücherträgern 4 besteht, ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Bier ist der als hintere Stufe dienende Bücherträger 4 mittels Stiften 15 an den Seitenwänden des Regales 3 befestigt. Vor der vorderen Stufe ist noch zusätzlich ein Ablagebrett 16 angeordnet, welches z.B. durch eine Steckverbindung angebracht ein kann.
  • Es sind noch eine Vielzahl von weiteren Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung gegeben. 80 ist es beispielsweise sölioh, die Sichtauslage in noch mehr Stufen aus einfachen Bücherträgern, wie sie im Regal Verwendung finden, herzustellen. So sind beispielsweise drei und vier Stufen möglich. Dabei kann die Anordnung auch so erfolgen, daß die Vorderkante eines als zweite oder dritte Stufe dienenden Bücherträgers über die Hinterkante der davor angeordneten Stufe ul ein Stück nach vorne heraussteht. Es besteht die Möglichkeit, durch wechselweise Anordnung des langen und des lnurzen Brettes Nuancen zu bringen: So ist z.B. in Pio. 5 der als vordere Stufe dienende Bücherträger 4 derart angeordnet, daß das schmole Brett nach vorn, das breite I3rett dieses Bücherträgers 4 nach hinten weist, während in der zweiten Stufe das breite Brett des Bücherträgers 4 nur vorne, das schmale Brett des Bücherträgers 4 nach hinten weist. Bei der zweiten Stufe der Fig. 6 hingegen ist es gerade umgekehrt, hier weist das schmale Brett des Bücherträgers 4 nach vorne, während das breite Brett nach hinten weist. L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Schrank, insbesondere Bücherschrank, besthen aus einen kastenförmigen Unterschrank und einem auf diesem angeordneten Regel, welches nur den hinteren Teil der Grundflächo des Untersolirankes überdeckt, gekennzeichnet, durch eine sich parallel zur Vordarseite des Unterschrankes (1) vor dem Regal (3) erstreckende Ausnehnung (6) zur Aufnahme einer Sichtauslage (8) oder einer ebenen Platte (12), 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtauslage (8) und/oder die Platte (12) an ihrem hinteren Ende beidseitig eine Ausklinkung aufweist und dadurch vorn die Breite des Unterschrankes (1) und hinten die Breite des Inneren des Regales (3) aufweist.
    3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtauslage (11) Illit der Vorderkante des Regales (3) abschließt und daß ein aus Boden und senkrecht an dessen Hinterkante angeordneten Rückbrett bestehender Träger (4) im Regal (3) die Hinterkante diesor Sichtauslage (11) überfaßt und die zweite Stufe der Sichtauslage bildet.
    4. Schrnak nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein parallel zur Hinterfront des Schrankes neben dieser angeordnotes, mit einer Ausnehmung für die Aufnahme der unteren Hinterkante (des Scheitels) eines in Schrägstellung aufgestellten Trägers (4) versehenes Brett (9).
    5. Schrank nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Ausnehmungen für in die Regalseitenwände zu steckende Stifte (15) im Rückenbrett des Trägers (4).
DE19772739383 1977-09-01 1977-09-01 Schrank, insbesondere buecherschrank Withdrawn DE2739383A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502164U1 (de) * 1995-02-10 1996-06-13 Kb Knecht Gmbh Stufenfachboden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29502164U1 (de) * 1995-02-10 1996-06-13 Kb Knecht Gmbh Stufenfachboden

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