DE7727037U1 - Schrank, insbesondere buecherschrank - Google Patents
Schrank, insbesondere buecherschrankInfo
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Description
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PATENTANWALT '
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
24. August 1977
Dr. J/R
Meine Akte: 530
Wilhelm Kreft, 3002 Wedemark, Ortsteil Meilendorf,
Eitzer Föhre 9
Schrank, insbesondere Bücherschrank
Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere einen Bücherschrank, der aus einem kastenförmigen Unterschrank
und einem auf diesem angeordneten Regal besteht, welches nur den hinteren Teil der Grundfläche des Untersehrankes
überdeckt.
Werden derartige bekannte Schränke in Buchhandlungen benutzt, so wird der obere Teil des Unterschrankes mit
schrägstehenden Aufstellflächen zu einer Sichtauslage gestaltet,
die ein sieht- und greifgerechtes Präsentieren
der Bücher, Zeitschriften, Schallplatten und sonstiger Waren ermöglicht. Die Herstellung solcher Schranke kann
nur in geringen Stückzahlen erfolgen, da in einer Buch-
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handlung nur eine geringe Anzahl solcher Schränke benötigt wird. Die Möglichkeit einer Variation eines solchen
Schrankes dergestalt, daß er einmal als Schrank mit Sichtauslage,
ein anderes Mal als normaler Schrank benutzt werden kann, ist bisher nicht gegeben. Der Transport derartiger
Schranke ist durch die fest aufgebrachte Sichtauslage aufwendig, da ein Übereinanderstapeln von Unterteilen nicht
oder nur mit Schwierigkeiten möglich ist. Wo ein Übereinanderstapeln zweier Unterschränke möglich ist, besteht die
Gefahr, daß auf dem Transport die Flächen der Sichtauslage durch Scheuerbewegungen und dergleichen beschädigt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schrank, insbesondere einen Bücherschrank, derart zu gestalten, daß
die Möglichkeit besteht, ihn vielfältig mit und ohne Sichtauslage verwendbar zu machen, um somit die Möglichkeit einer
universellen Verwendung zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß parallel zur Vorderseite des Unterschrankes vor dem Regal in dem Unterschrank eine
Ausnehmung zur Aufnahme einer Sichtauslage oder einer ebenen Platte vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Unterschrank
kastenförmig ausgebildet werden kann und dadurch leicht transportierbar ist und durch Auflage einer ebenen
Platte oder einer stufenförmig ausgebildeten Sichtauslageplatte universell verwendbar ist. Hierdurch ist auch die
Möglichkeit geschaffen, sehr schnell bei einer Umstellung bzw. Umdekoration in den Verkaufsräumen einer Buchhandlung
einen Schrank einmal mit einer ebenen Platte auf dem Untersohrank,
ein anderes Mal mit einer stufenförmigen Platte auf dem Unterschrank zu verwenden.
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Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Sichtauslage und/oder
die Platte an ihrem hinteren Ende beidseitig eine Ausklinkung aufwe- -st und dabei vorn die Breite des Unterschrankes
und hinten die Breite des Inneren des P.egales aufv.eist. Hierdurch ist es möglich, den Regalteil des
Schrankes auf dem Unterschrank direkt aufzustellen und
die ebene Platte bzw. die Sichtauslageplatte mit der Kante des Unterschrankes abschließen zu lassen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Sichtauslage an ihrer Hinterkante mit der Vorderkante des Regales
abschließt - sie weist dabei die Breite des Unterschrankes auf - und daß ein aus Boden und senkrecht an dessen Hinterkante
angeordnetes Rückenbrett bestehender Träger - dieser weist die lichte Breite des Regales auf, da er ja auch als
Bücherträger in das Regal einhängbar sein soll - die Hinterkante dieser Sichtauslage überfaßt. Hierdurch gelingt es,
die Tiefe der Sichtauslagenplatte ohne eine Verkleinerung der Sichtauslage an sich erheblich zu verkleinern und dadurch
ihre Transportmöglichkeit zu verbessern. Gleichzeitig wird dem Buchhändler beim Umrüsten eines Schrankes die
Arbeit durch ein geringeres Gewicht der Sichtauslagenplatte erleichtert und ihr Preis erheblich reduziert. Den hinteren
Teil der Sichtauslage bildet dann ein üblicher, in dem Regal vielfach vorhandener Träger, der mit seiner Vorderkante auf
die Hinterkante der Sichtauslagenplatte aufgelegt wird.
Bei dieser Ausgestaltung des Schrankes ist es zur Festlegung des Trägers vorteilhaft, ein parallel zur Hinterfront
des Schrankes neben dieser angeordnetes, mit einer Ausnehmung
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für die Aufnahme der unteren Hinterkante des in Schrägstellung
aufgestellten Trägers versehenes Brett anzuordnen. Der Träger steht dann mit seinem Scheitel in der Ausnehmung
und stützt sich mit seiner Vorderkante auf der Hinterkante der Sichtauslagenplatte ab. Dadurch wird ein
fester Stand dieses Trägers in dem Regal erreicht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, Ausnehmungen für in die Regalseitenwände zu steckende Stifte im Rückenbrett
des Trägers vorzusehen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen Schnitte durch Schränke nach der Erfindung. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein Schrank mit einer zweistufigen Sichtauslagenplatte;
Fig. 2 der Unterschrank;
Fig. 3 ein Schrank mit einstufiger Sichtauslageplatte
und einem anschließend angeordneten Träger;
Fig. 4 ein Schrank, der mit einer ebenen Platte versehen
ist;
Fig. 5 ©in Schrank, bei dem die Sichtauslage durch zwei
Träger gebildet ist, von denen der hintere durch ein mit einer Ausnehmung versehenes Brett abgestützt
ist;
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Fig. 6 ein Schrank, dessen Sichtauslage durch zwei Träger gebildet ist, von denen die hintere
durch Stifte in den Regalseitenwänden abgestützt isv.
Der Schrank der ii'ig. 1 besteht aus einem Unterschrank 1,
der im gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei Schubladen 2 aufweist, aber auch in beliebiger anderer Weise gestaltet
sein kann, sowie dem auf den Unterschrank 1 gesetzten Regal, welches aus Seitenwänden 3 und Trägern 4 besteht,
die jeweils aus zwei senkrecht zueinander fest angeordneten Brettern bestehen, von denen das eine als Boden, das
andere als Rückbratt dient.
Wesentlich ist, daß der Unterschrank 1 mit einer Ausnehmung 6 versehen ist. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel erstreckt
sich diese Ausnehmung 6 auch durch die Seitenwände des Unterschrankes 1, was aber nicht unbedingt notwendig
ist. Es besteht auch die Möglichkeit, daß sich diese Ausnehmung 6 lediglich durch die Platte 5 erstreckt, die den
Unterschrank 1 nach oben hin abschließt. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, entsprechend der Linie 7 an den
Innenseiten der Seitenwände des Untersehrankes 1 Leisten
anzubringen.
In die Ausnehmung 6 ist die Sichtauslage einlegbar. Wie 3?ig. 1 zeigt, ist in die Ausnehmung 6 eine zweistufige
Sichtauslagenplatte 8 hineingelegt. Diese ist hinten durch ein Brett 9 mit einer Ausnehmung abgestützt. Dieses Brett
verläuft parallel zur Hinterfront des Schrankes und ist mit
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einer Ausnehmung für die Aufnahme der unteren Hinterkante
im Funkt 10 versehen. Dieses Brett 9 kann fest in dem Regal
5 eingebaut sein. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel nimmt es nur einen Teil der Tiefe des Regales ein. Es ist ebensogut
möglich, daß dieses Brett die volle Tiefe des Regales einnimmt.
In Pig. 3 ist eine andere Ausführung gezeigt: Hier ist die
Sichtauslagenplatte 11 nur einstufig gefertigt. Als zweite Stufe schließt sich ein Bücherträger 4 dergestalt an, daß
die Vorderkante des Bücherträgere 4 auf der Hinterkante der Sichtauslagenplatte 11 aufliegt. Der Träger 4 stützt sich
mit seinem Scheitel im Punkt 10 auf dem Brett 9 ab. Dadurch ist ein sicherer Staid des Trägers 4 gewährleistet. Diese
Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, daß die Sichtauslagenplatte 11 nur eine geringe Tiefe aufweist, dadurch
leicht zu transportieren und zu handhaben ist, aber auch billig herstellbar ist. Durch die Verwendung eines Trägers
als zweite S-^ufe der Sichtauslage ist erreicht, daß ein in
großer Vielzahl hergestelltes Bauteil hier Verwendung findet, welches billig ist, leicht zu handhaben und leicht zu transportieren
ist.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie nach einer Umrüstung des Untersehrankes durch eine ebene Platte 12 die Sichtauslage
gänzlich in Fortfall gekommen ist und eine ebene Oberfläche auf dem Unterschrank 1 geschaffen ist.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie eine Sichtauslage mit Hilfe von
zwei Trägern 4 hergestellt werden kann, von denen der eine
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ale vordere Stufe der Siohtauslage in die Ausnehmung 6
des Unters ohr anlces eingelegt ist, während der hintere
Träger 4 in der gleichen Weise, wie es bereits in Fig. gezeigt ist, mit seiner Vorderkante auf der Hinterkante
der vorderen Stufe der Sichtauslage aufliegt, während sein Soheltel im Funkt 10 in der Ausnehmung des Brettes 9 liegt.
Bei dieser Ausführungsform ist gezeigt - was aber nicht notwendig 1st -, daß hier die Seitenwand im Bereich 15
keine Ausnehmung aufweist, während die Ausnehmung 6 in der Platte 5 vorhanden ist. Zur besseren Abstützung des als
vordere Stufe der Sichtauslage dienenden Trägers 4 sind Leisten 14 an der Seitenwand des Untersehrankes 1 angebracht
.
Eine andere Ausführungsform einer Sichtauslage, die aus zwei Bücherträgern 4 besteht, ist in Fig. 6 dargestellt.
Hier ist der als hintere Stufe dienende Bücherträger 4 mittels Stiften 15 an den Seitenwänden des Regales 3 befestigt.
Vor der vorderen Stufe ist noch zusätzlich ein Ablagebrett 16 angeordnet, welches z.B. durch eine Steckverbindung
angebracht sein kann.
Es sind noch eine Vielzahl von weiteren Ausführungsmöglichkeiten
der Erfindung gegeben. So ist es beispielsweise möglich, die Sichtauslage in noch mehr Stufen aus einfachen
Bücherträgern, wie sie im Regal Verwendung finden, herzustellen. So sind beispielsweise drei und vier Stufen möglich.
Dabei kann die Anordnung auch so erfolgen, daß die Vorderkante eines als zweite oder dritte Stufe dienenden
Bücherträgers über die Hinterkante der davor angeordneten Stufe um ein Stück nach vorne heraussteht. Es besteht die
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Möglichkeit, durch wechselweise Anordnung dec langen und
dee kurzen Brettes Nuancen zu bringen: So ist z.B. in Pig. 5 der als vordere Stufe dienende Bücherträger 4 derart
angeordnet, daß das schmale Brett nach Vorn, das breite Brett dieses Bücherträgers 4 nach hinten weist, während in
der zweiten Stufe das breite Brett des Bücherträgers 4 naoh vorne, das schmale Brett des Bücherträgers 4 nach hinten
weist. Bei der zweiten Stufe der Fig. 6 hingegen ist es gerade umgekehrt, hier weist das schmale Brett des Bücherträgers
4 nach vorne, während das breite Brett nach hinten weist.
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Claims (1)
- Schrank, insbesondere Bücherschrank, bestehend aus einem kastenförmigen Untersohrank und einem auf diesem angeordneten Regal, welches nur den hinteren Teil der Grundfläche des Unterschrankes überdeckt, gekennzeichnet,durch eine sich parallel zur Vorderseite des Unterschrankes (1) vor dem Regal (3) erstreckende Ausnehmung (6) zur Aufnahme einer Sichtauslage (8) oder einer ebenen Platte (12).2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Sichtauslage (8) und/oder die Platte (12) an ihrem hinteren Ende beidseitig eine Ausklinkung aufweist und dadurch vorn die Breite des Unterschrankes (1) und hinten die Breite des Inneren des Regales (3) aufweist.3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Sichtauslage (11) mit der Vorderkante des Regales (3) abschließtund daß ein aus Boden und senkrecht an dessen Hinterkante angeordnetem Rückbrett bestehender Träger (4) im Regel (3) die Hinterkante dieser Sichtauslage (11) überfaßt und die zweite Stufe der Sichtauslage bildet.Schrank nach Anspruch 3, gekennzeichnet- 10 -7727037 08.12.77I » » ItIt « ι• · > I· I···· I ι)• · I III Cl• ι in u >y · !duroh ein. parallel zur Hinterfront des Sohrankes neben dieser angeordnetes, mit einer Ausnehmung für die Aufnahme der unteren Hinterkante (des Scheitels) eines in Schrägstellung aufgestellten Trägers (4) versehenes Brett (9).5. Schrank nach Anspruoh 5,
gekennzeichnetdurch Ausnehmungen für in die Regalseitenwände zu steckende Stifte (15) im Rückenbrett des Trägers7727037 08.12.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777727037 DE7727037U1 (de) | 1977-09-01 | 1977-09-01 | Schrank, insbesondere buecherschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777727037 DE7727037U1 (de) | 1977-09-01 | 1977-09-01 | Schrank, insbesondere buecherschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7727037U1 true DE7727037U1 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=6682209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777727037 Expired DE7727037U1 (de) | 1977-09-01 | 1977-09-01 | Schrank, insbesondere buecherschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7727037U1 (de) |
-
1977
- 1977-09-01 DE DE19777727037 patent/DE7727037U1/de not_active Expired
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