DE2806284C2 - Schrankeinschub für elektrische, insbesondere elektronische Bauteile - Google Patents
Schrankeinschub für elektrische, insbesondere elektronische BauteileInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1421—Drawers for printed circuit boards
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft einen Schrankeinschub für elektrische, insbesondere elektronische Bauteile, mit
einem abnehmbaren Frontplattensystem, bestehend aus so
einer Frontplatte und aus zwei Gestängen, mit deren Hilfe die Frontplatte rechts und links jeweils mit den
Seitenwänden des Schrankeinschubes beweglich verbunden ist, wobei jeweils das eine Ende eines Gestänges
an der Frontplatte und das andere Ende an einer der beiden Seitenwände des Schrankeinschubes angelenkt
ist. Die Abnehmbarkeit der Frontplatte hat besondere Bedeutung für den Fall, daß die elektronischen Bauteile
auf senkrecht angeordneten, mittels Stecker auswechselbaren Leiterplatten untergebracht sind und das
Auswechseln der Leiterplatten in, horizontaler Richtung erfolgt Wird zum Auswechseln der Letterplatten die
Frontplatte abgenommen, so muß dies, damit die nötigen elektrischen Messungen und Einstellmaßnahmen
an den Leiterplatten möglich sind, im Betriebszustand geschehen können. Vielfach nimmt man dabei eine
Leiterplatte auf Adapter, d. h. man verlängert durch ein steckbares Zwischenstück die Leiterplatte um so viel,
daß sie aus dem Schrankeinschub herausragt und zugänglich wird für Messungen. Für das Frontplattensystem
ergeben sich dabei zwei Bedingungen: Einerseits muß auch nach der Abnahme die betriebsmäßige
Verbindung zwischen der Frontplatte mit den in ihr eingebauten Bedienelementen und den elektronischen
Bauteilen des Schrankeinschubes erhalten bleiben, andererseits dürfen die abgenommene Frontplatte und
ihre Aufbauten das Herausnehmen und auf-Adapter-Nehmen der Leiterplatten nicht hindern.
Es ist ein Schrankeinschub der oben beschriebenen Bestimmung bekannt der wie folgt aufgebaut ist Auf
der Rückseite der Frontplatte ist rechts und links unten je ein Winkel angebracht dessen Spitze durch ein
Gelenk jeweils mit dem vorderen Ende eines Gleitschlittens verbunden ist Der Gleitschlitten ist jeweils an
der Innenseite der rechten und linken Seitenwand des Schrankeinschubes gelagert und kann innerhalb seines
Lagers horizontal vorwärts und rückwärts bewegt werden. Zum Abnehmen der Frontplatte zieht man
dieselbe nach vorne bis zu einem Anschlag des Gleitschlittens heraus. Dann läßt man die Frontplatte
herunterschwenken, wobei sie in den beiden genannten Gelenken eine Drehung um 90° ausführt und in
horizontaler Lage stehen bleibt. Obwohl bei ihm die obenerwähnten beiden Bedingungen grundsätzlich
erfüllbar sind, haften einem solchen Schrankeinschub eine Reihe schwerwiegender Nachteile an. Die Beschriftung
der horizontal liegenden ausgeklappten Frontplatte kann nicht mehr gelesen werdet Desgleichen wird
die Betätigung der an der Frontplatte angebrachten Bedienelemente erschwert. Aufbauten auf Vorder- und
Rückseite der Frontplatte verdecken die Frontplatte des darunter gelegenen Einschubes. Zugleich wird auch
der verfügbare Raum für Aufbauten auf der Vorderseite der Frontplatte des daruntergelegenen Einschubes
eingeschränkt, es sei denn man nimmt in Kauf, daß der Gleitschlitten weiter nach vorne herausziehbar gestaltet
wird. Das würde jedoch mechanische Nachteile mit sich bringen oder einen entsprechenden höheren technischen
Aufwand erforderlich machen. Ein grundsätzlicher mechanischer Nachteil hängt mit der Parallelführing
der beiden Gleitschlitten zusammen. Aus der statischen Oberbestimmtheit einer solchen Lagerung
resultiert bei seitlichem Verkanten während des Herausziehens der Frontplatte ein sofortiges Verklemmen
der Gleitschlitten. Schließlich sei noch gesagt, daß das Einsetzen eines solchen Frontplattensystems beim
untersten Einschub eines Schrankes von vornherein unmöglich ist, da sich der untere Frontplattenrand des
untersten Einschubes praktisch auf Tisch- oder Fußbodenhöhe befindet und nicht weiter heruntergeschwenkt
werden kann.
Aus DE-OS 24 43 102 isi ein Einschubgehäuse
bekannt, deren FrontplaUe an ihrer unteren Kante ein Scharnier besitzt, das über Verbindungselemente und
ein weiteres Scharnier mit den Seitenwänden des Einschubes verbunden ist. Über die beiden Scharniere
kann die Frontplatte nach vorne ausgeklsppt werden.
Dabei ergeben sich jedoch im wesentlichen die gleichen Nachteile, wie sie weiter oben schon für die in die
horizontale Lage geklappte Frontplatte des dort beschriebenen Schrankeinschubes angeführt werden.
Ebenfalls bekannt ist aus US-PS 39 25 710, im Zusammenhang mit Elektronikgehäusen Gestänge zu
benutzen, die aus zwei durch Gelenk miteinander verbundenen Teilen bestehen. Ferner ist aus DE-OS
22 42 428 die Benutzung von Stützen bekannt, die zum Abstützen oder Einrasten von einen Baugruppenträger
tragenden Bauteilen innerhalb eines Gestelles dienen.
Die Erfindung macht sich einen Schrankeinschub der eingangs beschriebenen Art zur Aufgabe, der in jeder
beliebigen Höhenlage voll eingesetzt werden kann, in jeder Höhenlage Zugriff zur und Sicht auf die
abgenommene Frontplatte erlaubt und dessen Frontplattensystem einfach herzustellen sowie leicht und
zuverlässig abzunehmen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schrankeinschub, der gemäß Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist
Ein solcher Schrankeinschub hat gegenüber den bekannten eine Reihe von Vorzügen. Obwohl aus nur
wenigen einfachen Teilen hergestellt, läßt sieb das zugehörige Frontplattensystem leicht und ohne jede
Gefahr eines Verklemmens abnehmen. Die Frontplatte kann im abgenommenen Zustand, ohne daß das zu
Schwierigkeiten führt, relativ weit vor dem Einschub stehen und dabei ihre senkrechte Lage behalten.
Dadurch bleibt der Zugriff zu den Bauteilen vor und hinter der Frontplatte gleichermaßen unbehindert und
die Sicht auf die Frontplatte ungestört. Kein bebaubarer Raum geht verloren. Auch bleibt der Zugang zur
daruntergelegenen Frontplatte frei. Darüber hinaus können benachbarte Frontplatten gleichzeitig abgenommen
werden. Aus den zugehörigen Einschüben können gleichzeitig Leiterplatten ausgetauscht bzw. auf
Adapter genommen werden. Die Höhenlage eines Einschubes spielt für die Abnehmbarkeit seiner
Frontplatte keine Rolle mehr.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben, so z. B. die alternative
Möglichkeit, durch entsprechende Anordnung der Stützen die abgenommene Frontplatte oberhalb oder
unterhalb der zugehörigen Öffnung der Frontplatte plazieren zu können. Hier sei noch der Vorschlag
erwähnt, das Gelenk zwischen Fronplatcc und Gestänge feststellbar zu gestalten, um so die Frontplatte in der
senkrechten oder einer davon abweichenden Lage festhalten zu können.
Im folgenden soll die Erfindung durch einige Figuren und anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 Schrankeinschübe nach dem bekannten Stand
der Technik.
F i g. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Einschub,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Einschub,
Fig.4 einen Schnitt durch den Einschub bei
abgenommener Frontplatte,
Fig.5 eine Alternative für ein Einzelteil des Einschubes.
F i g. 1 stellt drei übereinander angeordnete Schrankeinschübe 1, 3, 5 nach dem eingangs erwähnten
bekannten Stand der Technik dar, der zum besseren Verständnis der Erfindung hier noch etwas näher
beschrieben werden soll. In jedem der Einschöbe I1 3, 5
ist nebeneinander eine /uizahl von Leiterplatten 7
angeordnet, die in Steckbuchsen 9 eingesteckt sind. Frontplatte 11 des Einschubes 3 ist abgenommen und
erlaubt das Entnehmen oder Austauschen der in horizontaler Richtung steckbaren Leiterplatten 7. Die
abgenommene Frontplatte 11 ist seitlich an zwei Winkeln 13 aufgehängt, die ihrerseits jeweils durch ein
Gelenk 15 mit einem Gleitschlitten 17 verbunden sind.
Zwei im Gleitschlitten 17 gelagerte Rollen 19 gleiten mit durch Sprengring abgesicherten Wellenstümpfen in
ίο einem Schlitz 21 der Seitenwand des Einschubes 3. Die
im Abstand »a« vor der Frontplatte gelegene gestrichelte Linie grenzt den für Aufbauten auf der
Vorderseite der Frontplatte, wie Drehknöpfe, Anzeigelampen und dgl. vorgesehenen Raum ab. Die im Abstand
»b« hinter der Frontplatte gelegene Linie grenzt den für
Aufbauten auf der Rückseite der Frontplatte, wie Potentiometer, Schalter, Lampenfassungen und dgl.
vorgesehenen Raum ab. Es zeigt sich, daß im vorliegenden Falle der vor der Frontplatte vorgesehene
Aufbauraum nicht frei verfügbar ist Will man frei über diesen Raum verfugen, so muß der G' .-»',schlitten etwa
um die Länge »a« verlängert werden. Dadurch werden
jedoch die oben erwähnten mechanischen Mängel des Gleitsystems weiter verschlechtert Noch ein anderer
Nachteil der Einschöbe nach dem Stand der Technik wird in F i §. 1 erkennbar. Einschub 5 gibt den untersten
Einschub des Schrankgestelles wieder. Die Unterkante der Frontplatte des Einschubes 5 befindet sich dicht
oberhalb einer gestrichelten Linie 23, die den Erdboden oder die Tischfläche darstellen soll. Es wirddeutlich, daß
hier ein Ausschwenken der Frontplatte nicht mehr möglich ist
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie H-II durch, Fig.3 eine in seitlicher Richtung verkürzt
wiedergegebene Draufsicht auf einen Einschub 31 gemäß der Erfindung. Der Aufbau des Einschubes 31
wird bestimmt durch zwei Seitenwände 33 und Querstäbe 35, 37, 39, die mittels Schrauben 41 die
Seitenwände miteinander verbinden. In Nuten 43 der Querstäbe 37, 39 sind Führungsschienen 45 für
Leiterplatten 47 befestigt, von denen der Einfachheit halber nur eine dargestellt ist. Die Leiterplatten besitzen
am vorderen Ende Handgriffe 49, am rückwärtigen Ende Steckerleisten 51, die in Buchsenleisten 53
eingesteckt sind. Die Buchsenleisten 53 sind an den Querstäben 39 angebracht. Für den elektrischen
Anschluß dienen Kontaktstifte 55. Zwei Rahmenwinkel 57 sind mit den Seitenwänden 33 und den Querstäben 35
verschraubt und werden zur Befestigung des Einsehubes
so 31 im Schrankgestell benutzt.
Ein bewegliches Frontplattensystem 59 besteht im wesentlichen aus einer Frontplatte 61 und zwei
Gestängen 63, die aus einem vorderen Teil 65 und einem rückwärtigen Teil 67 zusammengesetzt sind. Zwei an die
Frontplatte 61 geschraubte Winkel 69 sind durch Gelenke 71 an das vordere Teil 65 der beiden Gestänge
63 angekoppelt. Die Gelenke 71 können durch eine Rändelschraube 73 in jeder beliebigen Lage festgestellt
werden. Die Teile 65 und 67 der Gestänge 63 sind durch ein Gelenk 75 miteinander verbunden. Gelenke 77 mit
einem Abstandsstück 79 dienen zur Anlenkung der Teile 67 an die Seitenwände 33. Eine Bohrung 81 in Teil f\5 ist
zum Einhängen in einen Stehbolzen 83 vorgesehen. Natürlich kann statt der Bohrung 81 auch eine
entsprechende Einkerbung zum Abstützen auf den Stehbolzen 83 gewählt werden. Ein weiterer Stehbolzen
85 bietet der Bewegung des Teiles 67 einen oberen Anschlag. Zur Befestigung der nicht abgenommenen
In Fig.4 ist der Einschub 31 mit zwei möglichen
Stellungen der abgenommenen Frontplatte 61 abgebildet Die strichpunktierte Darstellung zeigt die Frontplatte 61 in ihrer oberen Stellung. Dazu ist Bohrung 81
in den Stehbolzen 83 eingehängt. Durch Rändelschraube 73 ist Lager 71 festgelegt, so daß die Frontplatte in
der gewählten senkrechten Lage starr mit Teil 65 verbunden ist Die durchgezogene Darstellung gibt die
Frontplatte 61 in ihrer unteren Stellung wieder. Teil 67 schlägt von unten her an den Stehbolzen 85 an, während
sich Teil 65 auf den unteren Querstab 35 stützt. Auch hier soll Gelenk 71 bei senkrechter Lage der Frontplatte
61 festgelegt sein. Die gestrichelten Linien 89 und 91 geben an, innerhalb welcher Grenzen die Kanten der
Leiterplatten 47 liegen, wenn die letzteren herausgezogen oder auf Adapter genommen werden. Es erweist
sich, daß sie in beiden Stellungen der Frontplatte 61 keinerlei Behinderung durch die abgenommene Frontplatte erfahren.
Fig.5 zeigt eine alternative Gestaltungsmöglichkeit
für die Verbindung der beiden Teile 65 und 67. Teil 67 ist nach unten etwas verlängert worden. Ein Abschnitt 93
dieser Verlängerung wurde senkrecht abgebogen und bildet einen Anschlag, der ein Strecken der beiden Teile
65, 67 über den eingezeichneten Winke! λ hinaus verhindert. Auf diese Weise kann der Stehbolzen 85, der
die gleiche Aufgabe der Winkelbegrenzung hat, entfallen.
Claims (8)
1. Schrankeinschub für elektrische, insbesondere
elektronische Bauteile, mit einem abnehmbaren Frontplattensystem, bestehend aus einer Frontplatte
und zwei Gestängen, mit deren Hilfe die Frontplatte rechts und links jeweils mit den Seitenwänden des
Schrankeinschubes beweglich verbunden ist, wobei jeweils das eine Ende eines Gestänges an der
Frontplatte und das andere Ende an einer der beiden ι ο Seitenwände des Schrankeinschubes angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge (63) aus zwei durch ein Gelenk (75) miteinander
verbundenen Teilen (65, 67) bestehen, und daß an den Seitenwänden (33) jeweils Stützmittel (83, 85)
vorgesehen sind, mit denen sich die Gestänge (63) bei geöffneter Frontplatte (61) in wahlweise nach
oben oder nach unten geschwenkter Stellung festlegen lassen.
2. Schrankeinschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil (65) des
Gestänges (63) sich eine Kerbe oder Bohrung (81) zum Einrasten in eine Stütze (83) befindet
3. Schrankeinschub nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (83) und die
zugehörige Kerbe oder Bohrung (81) jeweils so angebracht sind, daß nach dem Einrasten die
Frontplatte (61) oberhalb der zugehörigen Öffnung des Schrankeinschubes (31) zu liegen kommt.
4. Schrankeinschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Stütze (85) die
Bewegung des hinteren Teiles (67) des Gestänges (63) nach oben begrenzt
5. Schrankeinschub nach Anspruchs dadurch
gekennzeichnet daß die Stütze (85) jeweils so angebracht ist, daß bei auf dei unteren Kante (35)
der vorderen Öffnung des Schrankeinschubes (31) aufliegendem vorderem Teil (65) des Gestänges (63)
die Frontplatte (61) unterhalb der vorderen Öffnung des Schrankeinschubes (31) zu liegen kommt *o
6. Schrankeinschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Streckwinkel («), den beide Teile (65, 67) des Gestänges (63) miteinander bilden, durch einen
Anschlag (93) an den Teilen (65,67) begrenzt wird.
7. Schrankeinschub nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (71), das die Frontplatte (61) und das vordere
Teil (65) des Gestänges (63) miteinander verbindet, feststellbar ausgeführt ist so
8. Schrankeinschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Stützen (83,85) Stehbolzen benutzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782806284 DE2806284C2 (de) | 1978-02-15 | 1978-02-15 | Schrankeinschub für elektrische, insbesondere elektronische Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806284 DE2806284C2 (de) | 1978-02-15 | 1978-02-15 | Schrankeinschub für elektrische, insbesondere elektronische Bauteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806284A1 DE2806284A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2806284C2 true DE2806284C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=6031977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806284 Expired DE2806284C2 (de) | 1978-02-15 | 1978-02-15 | Schrankeinschub für elektrische, insbesondere elektronische Bauteile |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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DE7917450U1 (de) * | 1979-06-18 | 1979-09-20 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Tragbares koffergeraet zur pruefung von datenfernverarbeitungssystemen |
DE3667374D1 (de) * | 1985-09-05 | 1990-01-11 | Siemens Ag | Einrichtung zur fuehrung elektrischer inneneinbauten mit kunststoff-fuehrungsschienen. |
US7401380B2 (en) | 2005-09-30 | 2008-07-22 | International Business Machines Corporation | Low overhead hinge assembly |
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---|---|---|---|---|
DE2242428A1 (de) * | 1972-08-29 | 1974-03-07 | Siemens Ag | Schwenkvorrichtung fuer baugruppentraeger |
US3925710A (en) * | 1974-07-01 | 1975-12-09 | Us Navy | General purpose electronic interface equipment package |
-
1978
- 1978-02-15 DE DE19782806284 patent/DE2806284C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2806284A1 (de) | 1979-08-16 |
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