DE2806284A1 - Schrankeinschub fuer elektrische, insbesondere elektronische bauteile - Google Patents

Schrankeinschub fuer elektrische, insbesondere elektronische bauteile

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schrankeinschub für elektrische,
  • insbesondere elektronische Bauteile, mit einem abnehmbaren Frontplattensystem, bestehend aus einer Frontplatte und aus zwei Gestängen, mit deren Hilfe die Frontplatte rechts und links jeweils an Seitenwänden des Schrankeinschubes befestigt ist. Die Abnehmbarkeit der Frontplatte hat besondere Bedeutung für den Fall, daß die elektronischen Bauteile auf senkrecht angeordneten, mittels Stecker auswechselbaren Leiterplatten untergebracht sind und das Auswechseln der Leiterplatten in horizontaler Richtung erfolgt. Wird zum Auswechseln der Leiterplatten die Frontplatte abgenommen, so muß dies,damit die nötigen elektrischen Messungen und Einstellmaßnahmen an den Leiterplatten möglich sind, im Betriebszustand geschehen können. Vielfach nimmt man dabei eine Leiterplatte auf Adapter, d.h. man verlängert durch ein steckbares Zwischenstück die Leiterplatte um so viel, daß sie aus dem Schrankeinschub herausragt und zugänglich wird für Messungen.
  • Für das Frontplattensystem ergeben sich dabei zwei Bedingungen: Einerseits muß auch nach der Abnahme die betriebsmäßige Verbindung zwischen der Frontplatte mit den in ihr eingebauten Bedienelementen und den elektronischen Bauteilen des Schrankeinschubes erhalten bleiben, andererseits dürfen die abgenommene Frontplatte und ihre Aufbauten das Herausnehmen und auf-Adapter-Nehmen der Leiterplatten nicht hindern.
  • Es ist ein Schrankeinschub der oben beschriebenen Art bekannt, der wie folgt aufgebaut ist. Auf der Rückseite der Frontplatte ist rechts und links unten je ein Winkel angebracht, dessen Spitze durch ein Gelenk jeweils mit dem vorderen Ende eines Gleitschlittens verbunden ist. Der Gleitschlitten ist jeweils an der Innenseite der rechten und linken Seitenwand des Schrankeinschubes gelagert und kann innerhalb seines Lagers horizontal vorwärts und rückwärts bewegt werden. Zum Abnehmen der Frontplatte zieht man dieselbe nach vorne bis zu einem Anschlag des Gleitschlittens heraus. Dann läßt man die Frontplatte herunterschwenken, wobei sie in den beiden genannten Gelenken eine Drehung um 90o ausführt und in horizontaler Lage stehen bleibt. Obwohl bei ihm die oben erwähnten beiden Bedingungen grundsätzlich erfüllbar sind, haften einem solchen Schrankeinschub eine Reihe schwerwiegender Nachteile an. Die Beschriftung der horizontal liegenden ausgeklappten Frontplatte kann nicht mehr gelesen werden. Desgleichen wird die Betätigung der an der Frontplatte angebrachten Bedienelemente erschwert. Aufbauten auf Vorder- und Rückseite der Frontplatte verdecken die Frontplatte des darunter gelegenen Einschubes. Zugleich wird auch der verfügbare Raum für Aufbauten auf der Vorderseite der Frontplatte des daruntergelegenen Einschubes eingeschränkt, es sei denn man nimmt in Kauf, daß der Gleitschlitten weiter nach vorne herausziehbar gestaltet wird. Das würde jedoch mechanische Nachteile mit sich bringen oder einen entsprechend höheren technischen Aufwand erforderlich machen. Ein grundsätzlicher mechanischer Nachteil hängt mit der Parallelführung der beiden Gleitschlitten zusammen. Aus der statischen Überbestimmtheit einer solchen Lagerung resultiert bei seitlichem Verkanten während des Herausziehens der Frontplatte ein sofortiges Verklemmen der Gleitschlitten. Schließlich sei noch gesagt, daß das Einsetzen eines solchen Frontplattensystems beim untersten Einschub eines Schrankes von vornherein unmöglich ist, da sich der untere Frontplattenrand des untersten Einschubes praktisch auf Tisch- oder Fußbodenhöhe befindet und nicht weiter heruntergeschwenkt werden kann.
  • Demgegenüber macht sich die Erfindung einen Schrankeinschub der eingangs beschriebenen Art zur Aufgabe, der in jeder beliebigen Höhenlage voll eingesetzt werden kann, in jeder Höhenlage Zugriff zur und Sicht auf die abgenommene Frontplatte erlaubt und dessen Frontplattensystem einfach herzustellen sowie leicht und zuverlässig abzunehmen ist.
  • Diese Audgabe wird gelöst durch einen Schrankeinschub, der gemäß Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Ein solcher Schrankeinschub hat gegenüber den bekannten eine Reihe von Vorzügen. Obwohl aus nur wenigen einfachen Teilen hergestellt, läßt sich das zugehörige Frontplattensystem leicht und ohne jede Gefahr eines Verklemmens abnehmen. Die Frontplatte kann im abgenommenen Zustand, ohne daß das zu Schwierigkeiten führt, relativ weit vor dem Einschub stehen und dabei ihre senkrechte Lage behalten. Dadurch bleibt der Zugriff zu den Bauteilen vor und hinter der Frontplatte gleichermaßen unbehindert und die Sicht auf die Frontplatte ungestört. Kein bebaubarer Raum geht verloren. Auch bleibt der Zugang zur daruntergelegenen Frontplatte frei. Darüber hinaus können benachbarte Frontplatten gleichzeitig abgenommen werden. Aus den zugehörigen Einschüben können gleichzeitig Leiterplatten ausgetauscht bzw. auf Adapter genommen werden. Die Höhenlage eines Einschubes spielt für die Abnehmbarkeit seiner Frontplatte keine Rolle mehr.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben, so z.B. die alternative Möglichkeit, durch entsprechende Anordnung der Stützen die abgenommene Frontplatte oberhalb oder unterhalb der zugehörigen Öffnung der Frontplatte plazieren zu können. Hier sei noch der Vorschlag erwähnt, das Gelenk zwischen Frontplatte und Gestänge feststellbar zu gestalten, um so die Frontplatte in der senkrechten oder einer davon abweichenden Lage festhalten zu können.
  • Im folgenden soll die Erfindung durch einige Figuren und anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen im einzelnen: Figur 1 Schrankeinschübe nach dem bekannten Stand der Technik Figur 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Einschub Figur 3 eine Draufsicht auf den Einschub Figur 4 einen Schnitt durch den Einschub bei abgenommener Frontplatte Figur 5 eine Alternative für ein Einzelteil des Einschubes.
  • Figur 1 stellt drei übereinander angeordnete Schrankeinschübe 1, 3, 5 nach dem eingangs erwähnten bekannten Stand der Technik dar, der zum besseren Verständnis der Erfindung hier noch etwas näher beschrieben werden soll. In jedem der Einschübe 1, 3, 5 ist nebeneinander eine Anzahl von Leiterplatten 7 angeordnet, die in Steckbuchsen 9 eingesteckt sind.
  • Frontplatte 11 des Einschubes 3 ist abgenommen und erlaubt das Entnehmen oder Austauschen der in horizontaler Richtung steckbaren Leiterplatten 7. Die abgenommene Frontplatte 11 ist seitlich an zwei Winkeln 13 aufgehängt, die ihrerseits jeweils durch ein Gelenk 15 mit einem Gleitschlitten 17 verbunden sind. Zwei im Gleitschlitten 17 gelagerte Rollen 19 gleiten mit durch Sprengring abgesicherten Wellenstümpfen in einem Schlitz 21 der Seitenwand des Einschubes 3. Die im Abstand a vor der Frontplatte gelegene gestrichelte Linie grenzt den für Aufbauten auf der Vorderseite der Frontplatte, wie Drehknöpfe, Anzeigelampen und dgl. vorgesehenen Raum ab.
  • Die im Abstand "b" hinter der Frontplatte gelegene Linie grenzt den für Aufbauten auf der Rückseite der Frontplatte, wie Potentiometer, Schalter, Lampenfassungen und dgl. vorgesehenen Raum ab. Es zeigt sich, daß im vorliegenden Falle der vor der Frontplatte vorgesehene Aufbauraum nicht frei verfügbar ist. Will man frei über diesen Raum verfügen, so muß der Gleitschlitten etwa um die Länge 11a verlängert werden.
  • Dadurch werden jedoch die oben erwähnten mechanischen Mängel des Gleitsystems weiter verschlechtert. Noch ein anderer Nachteil der Einschübe nach dem Stand der Technik wird in Figur 1 erkennbar. Einschub 5 gibt den untersten Einschub des Schrankgestelles wieder. Die Unterkante der Frontplatte des Einschubes 5 befindet sich dicht oderhalb einer gestrichelten Linie 23, die den Erdboden oder die Tischfläche darstellen soll. Es wird deutlich, daß hier ein Ausschwenken der Frontplatte nicht mehr möglich ist.
  • Figur 2 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie II-II durch, Figur 3 eine in seitlicher Richtung verkürzt wiedergegebene Draufsicht auf einen Einschub 31 gemäß der Erfindung.
  • Der Aufbau des Einschubes 31 wird bestimmt durch zwei Seitenwände 33 und Querstäbe 35, 37, 39, die mittels Schrauben 41 die Seitenwände miteinander verbinden. In Nuten 43 der Querstäbe 37, 39 sind Führungsschienen 45 für Leiterplatten 47 befestigt, von denen der Einfachheit halber nur eine dargestellt ist. Die Leiterplatten besitzen am vorderen Ende Handgriffe 49, am rückwärtigen Ende Steckerleisten 51, die in Buchsenleisten 53 eingesteckt sind. Die Buchsenleisten 53 sind an den Querstäben 39 angebracht. Für den elektrischen Anschluß dienen Kontaktstifte 55. Zwei Rahmenwinkel 57 sind mit den Seitenwänden 33 und den Querstäben 35 verschraubt und werden zur Befestigung des Einschubes 31 im Schrankgestell benutzt.
  • Ein bewegliches Frontplattensystem 59 besteht im wesentlichen aus einer Frontplatte 61 und zwei Gestängen 63, die aus einem vorderen Teil 65 und einem rückwärtigen Teil 67 zusammengesetzt sind. Zwei an die Frontplatte 61 geschraubte Winkel 69 sind durch Gelenke 71 an das vordere Teil 65 der beiden Gestänge 63 angekoppelt. Die Gelenke 71 können durch eine Rändelschraube 73 in jeder beliebigen Lage festgestellt werden. Die Teile 65 und 67 der Gestänge 63 sind durch ein Gelenk 75 miteinander verbunden. Gelenke 77 mit einem Abstandsstück 79 dienen zur Anlenkung der Teile 67 an die Seitenwände 33. Eine Bohrung 81 in Teil 65 ist zum Einhängen in einen Stehbolzen 83 vorgesehen. Natürlich kann statt der Bohrung 81 auch eine entsprechende Einkerbung zum Abstützen auf den Stehbolzen 83 gewählt werden. Ein weiterer Stehbolzen 85 bietet der Bewegung des Teiles 67 einen oberen Anschlag. Zur Befestigung der nicht abgenommenen Frontplatte 61 können Schrauben 87 benützt werden.
  • In Figur 4 ist der Einschub 31 mit zwei möglichen Stellungen der abgenommenen Frontplatte 61 abgebildet. Die strichpunktierte Darstellung zeigt die Frontplatte 61 in ihrer oberen Stellung. Dazu ist Bohrung 81 in den Stehbolzen 83 eingehängt. Durch Rändelschraube 73 ist Lager 71 festgelegt, so daß die Frontplatte in der gewählten senkrechten Lage starr mit Teil 65 verbunden ist. Die durchgezogene Darstellung gibt die Frontplatte 61 in ihrer unteren Stellung wieder. Teil 67 schlägt von unten her an den Stehbolzen 85 an, während sich Teil 65 auf den unteren Querstab 35 stützt. Auch hier soll Gelenk 71 bei senkrechter. Lage der Frontplatte 61 festgelegt sein. Die gestrichelten Linien 89 und 91 geben an, innerhalb welcher Grenzen die Kanten der Leiterplatten 47 liegen, wenn die letzteren herausgezogen oder auf Adapter genommen werden.
  • Es erweist sich, daß sie in beiden Stellungen der Frontplatte 61 keinerlei Behinderung durch die abgenommene Frontplatte erfahren.
  • Figur 5 zeigt eine alternative Gestaltungsmöglichkeit für die Verbindung der beiden Teile 65 und 67. Teil 67 ist nach unten etwas verlängert worden. Ein Abschnitt 93 dieser Verlängerung wurde senkrecht abgebogen und bildet einen Anschlag, der ein Strecken der beiden Teile 65, 67 über den eingezeichneten Winkel a hinaus verhindert. Auf diese Weise kann der Stehbolzen 85, der die gleiche Aufgabe der Winkelbegrenzung hat, entfallen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Schrankeinschub für elektrische, insbesondere elektronische Bauteile Patentansprüche: Schrankeinschub für elektrische, insbesondere elektronische Bauteile, mit einem abnehmbaren Frontplattensystem, bestehend aus einer Frontplatte und zwei Gestängen, mit deren Hilfe die Frontplatte rechts und links jeweils an Seitenwänden des Schrankeinschubes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge (63) aus zwei durch ein Gelenk (75) miteinander verbundenen Teilen (65, 67) bestehen, deren eines mit seinem freien Ende an der Frontplatte (61), deren anderes mit seinem freien Ende jeweils an einer der beiden Seitenwände (33) des Schrankeinschubes (31) angelenkt ist und daß an den Seitenwänden (33) jeweils wenigstens eine Stütze (83, 85) vorgesehen ist, auf die sich die Gestänge (63) abstützen oder in die sie einrasten können.
  2. 2) Schrankreinschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil (65) des Gestänges (63) sich eine Kerbe oder Bohrung (81) zum Einrasten in die Stütze (83) befindet.
  3. 3) Schrankeinschub nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (83) und die zugehörige Kerbe oder Bohrung (81) jeweils so angebracht sind, daß nach dem Einrasten die Frontplatte (61) oberhalb der zugehörigen Öffnung des Schrankeinschubes (31) zu liegen kommt.
  4. 4) Schrankeinschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Stütze (85) die Bewegung des hinteren Teiles (67) des Gestänges (63) nach oben begrenzt.
  5. 5) Schrankeinschub nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (85) jeweils so angebracht ist, daß bei auf der unteren Kante (35) der vorderen öffnung des Schrankeinschubes (31) aufliegendem vorderem Teil (65) des Gestänges (63) die Frontplatte (61) unterhalb der vorderen Öffnung des Schrankeinschubes (31) zu liegen kommt.
  6. 6) Schrankeinschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (83, 85) so angebracht sind, daß alternativ die abgenommene Frontplatte (61) oberhalb oder unterhalb der vorderen Öffnung der Frontplatte (61) des Schrankeinschubes (31) plaziert werden kann.
  7. 7) Schrankeinschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckwinkel (#), den beide Teile (65, 67) des Gestänges (63) miteinander bilden, durch einen Anschlag (93) an den Teilen (65, 67) begrenzt wird.
  8. 8) Schrankeinschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (71), das die Frontplatte (61) und das vordere Teil (65) des Gestänges (63) miteinander verbindet, feststellbar ausgeführt ist.
  9. 9) Schrankeinschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützen (83, 85) Stehbolzen benutzt werden.
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