DE2914374C2 - Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils

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DE2914374C2
DE2914374C2 DE2914374A DE2914374A DE2914374C2 DE 2914374 C2 DE2914374 C2 DE 2914374C2 DE 2914374 A DE2914374 A DE 2914374A DE 2914374 A DE2914374 A DE 2914374A DE 2914374 C2 DE2914374 C2 DE 2914374C2
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Rokado Metall-Holz-Kunststoff & Co Kg 4755 H GmbH
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FA ROBERT KAHL ROKADO 4755 HOLZWICKEDE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • A47C20/045Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism urged into an operative or non-operative position at an end of stretch

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit an dieser angelenktem, mindestens zwei Rastenaufnahmen aufweisenden Schwenkhebel ausgebildet ist, mit denen ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen StUtzarmteil angelenkter Rastenhebel zusammenwirkt (Pltent27 45639).
Die Hauptvorteile einer derartigen Vorrichtung bestehen darin, daß bei der Fertigung der erforderlichen Einzelteile auf die Einhaltung enger Fertigungstoleranzen kein Wert gelegt zu werden braucht, da die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung im fertig montierten Zustand von einem genauen Paß- bzw. Klemmsitz der einzelnen Teile zueinander unabhängig ist. Außerdem ist die Montage der betreffenden Vorrichtung besonders einfach. Allerdings ist es bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent notwendig, aus einer einmal eingenommenen Auszieh- bzw. Raststellung zunächst die voll ausgezogene Stellung der Vorrichtung einzunehmen, wenn die Vorrichtung zur Verbringung des betreffenden Bettrahmenteils in die Hauptebene des Bettrahmens vollständig zusammengeschoben werden soll, was in der voll ausgezogenen Stellung ein
IU entsprechendes Verschwenken des betreffenden Bettrahmenteils in die höchste Schwenkstellung bedingt und folglich, insbesondere bei im Bett befindlicher Person, beispielsweise einem Kranken, umständlich bzw. hinderlich sein kann, vor allem wenn auf dem Bettrahmen eine
ii einteilige Matratze aufliegt
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung einer Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung derart, daß bei Beibehaltung der vorgeschilderten grundsätzlichen Vorteile einer derartigen Vorrichtung diese aus
2ü jeder einmal eingenommenen Auszieh- bzw. Raststellung sofort in die voll zusammengeschobene Stellung verbracht werden kann, d. h. ohne vorher die voll ausgezogene Stellung durchfahren zu müssea
Bei einer Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rastenaufnahmen winkelförmig ausgebildet und fischgrätenartig hintereinander am Schwenkhebel angeordnet sind und am freien Ende des Schwenkhebels eine Auflaufzunge vorgesehen ist, die
so auf einer an der Führungsschiene festen Auflauframpe aufruht.
Aufgrund dieser Ausbildung ist erkennbar, daß die Raste des Rastenhebels jeweils sofort aus der Rastecke der jeweils mit dem Rastenhebel zusammenwirkenden winkelförmigen Rastenaufnahme unter Schwerkraftwirkung aus dem Rastenaufnahmebereich nach unten fällt, sobald das betreffende Bettrahmenteil nur geringfügig angehoben wird, so daß das betreffende schwenkbare Bettrahmenteil von selbst unter Schwer-
iü krafteinfluß in die Horizontallage unter vollständigem Zusammenschieben der teleskopierenden Vorrichtung fallen kann, wobei am Ende der Zusammenschiebbewegung die Raste des Rastenhebels gegen die Auflaufzunge am freien Ende des Schwenkhebels greifend diese unter Hochheben passiert und sich dann auf der Auflauframpe weiter aufwärts in eine Stellung bewegt, aus der heraus dann der Rastenhebel wieder oberhalb der Auflaufzunge beim nächsten Hochschwenken des betreffenden Betttahmenteils in Eingriff mit einer beliebigen winkelförmigen Rastenaufnahme je nach der gewünschten Schwenkstellung des schwenkbaren Bettrahmenteils gelangen kann.
Bekannt ist zwar eine insbesondere als Fensteraussteller vorgesehene Vorrichtung (DE-OS 22 03 669), die schon ein Zusammenschieben aus jeder einmal eingenommenen Ausziehstellung ermöglicht, ohne vorher die volle Auszugsstellung durchfahren zu müssen. Diese bekannte Vorrichtung benötigt jedoch Federelemente und friktionierende Lagerungen für den Rastenhebel, um in Verbindung mit stufenförmig ausgebildeten Führungsbahnen sowie einem in zwei zueinander senkrechten Ebenen beweglichen Rastenelement die gewünschten Verstellbewegungen ausführen zu können. Die zweidimensionale Bewegbarkeit des Rastenelemen-
f>5 tes macht diese Vorrichtung jedoch grundsätzlich zur Aufnahme solch hoher Kräfte ungeeignet, wie diese zur Verstellung von Bettrahmenteilen erforderlich sind, wobei zusätzlich noch wegen der zweidimensionalen
Bewegbarkeit des Rastenelementes eine beträchtliche Baubreite erforderlich ist, die jedoch für die Verwendung zwischen schwenkbaren Bettrahmenteilen und Bettrahmenseitenteilen so gering wie möglich gehalten werden solL Hinzu kommt auch noch, daß bei der bekannten Vorrichtung eine genaue Betätigungsfolge eingehalten werden muß, d. h. vor der Einschiebbewegung aus einer einmal eingenommenen Raststellung muß eine genau dosierte Auszugbewegung erfolgen, da, wenn diese Auszugbewegung etwas zu lang erfolgt, anschließend kein vollständiges Zusammenschieben möglich ist, sondern eine erneute Rastung eintritt. Außerdem sind bei der bekannten Vorrichtung zwischen den einzelnen Rastenaufnahmen jeweils noch Führungsnocken erforderlich, wodurch der Rastenabstand und damit die Feinheit der Versteümöglichkeit begrenzt ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann, wie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, der Rastenhebel mit einer seitlich um 90° abgewinkelten Rastnase in die winkelförmigen Rastenaufnahmen eingreifen.
Eine einfache und zweckmäßige Ausbildung ergibt sich, wenn die geneigte Auflauframpe sich in einer längsgerichteten Anschlagleiste zur Festhaltung des mit einem einfachen Schwenklagerauge ausgebildeten Rastenhebels fortsetzt.
In ähnlicher Weise kann ferner am inneren Stützarmteil eine Anschlagleiste zur Festhaltung des mit einem einfachen Schwenklagerauge ausgebildeten Schwenkhebels vorgesehen sein.
Zweckmäßig kann man an dem Schwenkhebel mit der Rastnase zusammenwirkende Anschläge zur Begrenzung der Ausziehbewegung des inneren Stützarmteils ausbilden.
Schließlich kann der Schwenkhebel mit nur einer am Ende der Ausziehbewegung vom Rastenhebel erreichbaren winkelförmigen Rastenaufnahme für den Fall versehen sein, daß ein Bettrahmenteil nur in voll hochgeschwenkter Stellung arretierbar sein soll, wie es beispielsweise erwünscht ist, wenn der gesamte untere Bereich eines Bettrahmens zwecks Zugänglichkeit zu einem unterhalb desselben befindlichen Bettkasten hochgeschwenkt werden soll, damit nicht die r fahr besteht, daß sich in einer niedrigeren Schwenkstellung jemand auf das betreffende schwenkbare Bettrahmenteil setzt, womit infolge des dabei bestehenden großen Hebelarms eine unzulässig hohe Belastung verbunden sein könnte. Auf diese Weise kann abgesehen von dem auszutauschenden Schwenkhebel eine sonst völlig gleichgestaltete Vorrichtung für den letzterwähnten Verwendungszweck benutzt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Diese zeigt in
F i g. 1 einen Stützarm der Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig.2 in schematischer Darstellung verschiedene Stellungen von Schwenkhebel und Rastenhebel der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-IlI der F i g. 1,
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Schwenkhebels der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung zur Verschwenkung eines Bettrahmenteils nur in maximale Hochstellung entsprechend F i g. 5 und in
F i g. 5 eine Gesamtseitenansicht eines Bettrahmens in stark verkleinerter schematischer Darstellung mit mittels einer Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 teilhochgeschwenktem Kopfteil und mit mittels einer Vorrichtung gemäß F i g. 4 maximal hochgeschwenktem unteren Betteil.
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Stützarm besteht im wesentlichen aus einem von einer C-förmigen Führungsschiene 2 gebildeten äußeren Stützarmteil, in dem ein innerer, im wesentlichen U-förmiger Stützarmteil 3 teleskopartig verschiebbar ist.
An einem Ende der Führungsschiene 2 ist eine Öffnung 4 ausgebildet, mittels welcher die Führungsschiene an einem verschwenkbaren Kopf-Bettrahmen-
in teil 5 (siehe F i g. 5) angelenkt ist, und am gegenüberliegenden Ende des Stützarmteils 3 ist eine weitere Öffnung 6 ausgebildet, mittels welcher dieser Stntzarmteil 3 an ein Bettrahmenseitenteil 7 (siehe F i g. 5) angelenkt ist.
li Am Steg der C-förmigen Führungsschiene 2 ist ein Lagerzapfen 8 angeordnet, der von einem Lagerauge 9 eines Schwenkhebels 10 zur schwenkbaren Lagerung desselben mit relativ großem Spiel umgeben ist, d. h. derart, daß der Schwenkhebel 10 ohne große Reibungskräfte frei abwärtsschwenken kann.
Der Schwenkhebel 10 ist mit ^iner Reihe von winkelförmiger. Rastenaufnahmen 11 /ersehen, mit denen ein um 90° abgewinkelte Rastnase 12 am freien Ende eines Rastenhebels 13 in nachfolgend näher beschriebener Weise zusammenwirkt. Der Rastenhebel 13 ist ir.ittels eines am Stützarmteil 3 angeordneten Lagerzapfens 14 und eines ausreichendes Spiel zulassenden Lagerauges 15 in gleicher Weise ohne große Reibungskräfte frei schwenkbar gelagert, wie der vorerwähnte Schwenkhebel 10.
Wie Fig.3 zeigt, sind Schwenkhebel 10 und Rastenhebel 13 in seitlichen Abstand voneinander aufweisenden parallelen Ebenen angeordnet, derart, daß die beiden Teilt gleitend aneinander vorbeipassieren können.
Am freien Ende des Hie Rastenaufnahmen 11 aufweisenden Schwenkh .oels 10 ist ferner eine Auflaufzunge 16 ausgebildet, die auf einer an der Führungsschiene 2 festen, entgegengesetzt geneigt
4Π verlaufenden Auflauframpe 17 unter Schwerkraftwirkung auf ruht Die Auflauframpe 17 setzt sich in eine im wesentlichen längsgerichtete Anschlagleiste 18 fort, welche die Aufgabe hat, den Rastenhebel 13 während der gesamten Verschiebung des diesen 'ragenden Stützarmteils 3 gegenüber der Führungsschiene 2 an Ort und Stelle zu halten, d. h. zu verhindern, daß der Rastenhebel 13 vom Lagerzapfen 14 abfallen kann. In ähnlicher Weise ist zur Festhaltung des Schwenkhebels 10 während seines gesamten Verschiebungsweges gegenüber dem inneren Stützarmteil 3 ferner an letzterem eine Anschlagleiste 19 angeordnet.
Schließlich weist der Schwenkhebel 10 noch in df.r Nähe seines Lagerauges 9 Anschläge 20 auf, die zur 3»gi\ nzung der Ausziehbewegung durch Zusammenwirken mit der Rastnase 12 in nachfolgend noch näher erläuterter Weise dienen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Aus der in F i g. 1 wiedergegebenen maximalen Einschubstellung der Vorrichtung, d. h. bei flachliegendem verstellbarem Bettrahmenteil 5, kann die Rastnase 12 des Rastenhebels 13 bei einem Anheben des Bettrahmenteils 5 unbehindert durch einen oberen Spalt zwischen zwei benachbarten winkelförmigen Rastenaufnahmen 11 eintreten und in eine Rastecke der betreffenden Rastenaufnahme einrasten, wie dies in F i g. 2 in durchgehenden Linsen gezeigt ist. Soll nun das Bettrahmenteil 5 wieder zurückgeschwenkt, d. h. in Horizontallage verbracht werden, so braucht das
Bettrahmenteil 5 nur etwas angehoben zu werden, d. h. so weit bis sich die Rastnase 12 um die Längserstrekkung einer winkelförmigen Rastenaufnahme 11 bewegt hat, worauf, wie F i g. 2 zeigt, beim Loslassen des Rahmenteils 5 dieses von selbst unter dem Einfluß der Schwerkraft in Horizontalstellung gelangen kann, wobei die Rastnase 12 entlang der Auflauframpe 17 passiert und beim Anlaufen gegen die Auflaufzunge 16 den Schwenkhebel 10 hochschwenkt, die Auflaufzunge passiert und in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückgelangt, wobei nach dem Passieren der Rastnase 12 die Auflaufzunge 16 wieder auf der Auflauframpe 17 aufruht, so daß beim nächsten Anheben des Bettrahmcnieils5die Rastnase 12 oberhalb der Auf lauf zunge 16 erneut eine beliebige Rastenaufnahme 11 je nach der gewünschten Schwenkstellung des Bettrahmenteils 5 ansteuern kann.
Der in F i g. 4 wiedergegebene Schwenkhebel 10;i nicht eintreten kann. Der Zweck des abgeänderten Schwenkhebels 10;? besteht darin, einen mit einem solchen Schwenkhebel ausgerüsteten Stüt/.arm la zwischen den Rahmenseitenteilen 7 und einem den
ι gesamten unteren Bereich des Bettrahmens bildenden schwenkbaren Bettrahmenteil 21 verwenden zu können, und zwar derart, daß dieses Bettrahmenteil 21 nur in eine maximale Hochstellung verschwenkt werden kann, um den Zugang zu einem unter diesem Bettrahmenteil
in befindlichen Bettkasten zu ermöglichen und dabei die Gefahr zu vermeiden, daß in einer niedrigeren Schwcnkstellung sich jemand auf das betreffende Beltrahmentcil setzt, was bei den langen durch das Bettrahmenteil 21 bedingten Hcbelverhältnissen zu
ι > unzulässig hohen Beanspruchungen führen würde. Der damit verbundene Vorteil besteht darin, daß ein und derselbe Beschlag lediglich unter Austausch des die Rastenaufnahmen tragenden Schwenkhebels für einen
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dem Schwenkhebel 10 gemäß den F i g. I bis 3. mit der Ausnahme, daß lediglich eine einzige Rastenaufnahme II;) an diesem ausgebildet ist. Anstelle des allseitig geschlossenen linken Teils des Schwenkhebels könnte man im Prinzip auch den genau gleichen Schwenkhebel 10 gemäß den Fig. I bis 3 benutzen, wenn man bis auf den lcl/len rechten, die oberen Spalte /wischen den ein/einen winkelförmigen Rastenaufnahmen abdeckt, derart, daß die Rastnase 12 des Rastenhebels 13 in diese gung und Lagerhaltung sehr günstig ist.
Natürlich kann die beschriebene Vorrichtung noch weiter abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte grundsätzlich der Rastenhebel auch, ähnlich wie beim Gegenstand des Hauptpatentes, um 180" verschwenkt am inneren Stützarmteil 3 angelenkt sein, derart, daß der Rastcnhe· bei dann nicht auf Zug, sondern auf Druck beansprucht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit an dieser angelenktem, mindestens zwei Rastenaufnahmen aufweisenden Schwenkhebel ausgebildet ist, mit denen ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen Stützarmteil angelenkter Rastenhebel zusammenwirkt, nach Patent 27 45 639, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenaufnahmen (11) winkelförmig ausgebildet und fischgrätenartig hintereinander am Schwenkhebel (10) angeordnet sind und am freien Ende des Schwenkhebels eine Auflaufzunge (16) vorgesehen ist, die auf einer an der Führungsschiene (2) festen Auflauframpe (17) aufn-ht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenhebel (13) mit einer seitlich um 90° abgewinkelten Rastnase (12) in die winkelförmigen Rastenaufnahmen (11) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflauframpe (17) in einer längsgerichteten Anschlagleiste (18) zur Festhaltung des mit einem einfachen Schwenklagerauge (15) ausgebildeten Rastenhebels (13) fortsetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine am inneren Stützarmteil (3) vorgesehene Anschlagleiste (19) zur Festhaltung des mit ek'<em eicidchen Schwenklagerauge (9) ausgebildeten Schwenkhebels (10).
5. Vorrichtung nach Ansprui Ί 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (10) mit der Rastnase (12) zusammenwirkende Anschläge (20) zur Begrenzung der Ausziehbewegung des inneren Stützarmteils (3) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (1OaJ mit nur einer am Ende der Ausziehbewegung vom Rastenhebel (13) erreichbaren winkelförmigen Rastenaufnahme (Ua^ versehen ist.
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Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent