CH643127A5 - Device for adjusting a pivotable bed frame part - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen, deren jeder aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen besteht, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit an dieser angelenktem, mindestens eine Rastenaufnahme aufweisenden Schwenkhebel ausgebildet ist, mit der ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen Stützarmteil angelenkter Rastenhebel zusammenwirkt.

Die Hauptvorteile einer derartigen Vorrichtung bestehen darin, dass bei der Fertigung der erforderlichen Einzelteile auf die Einhaltung enger Fertigungstoleranzen kein Wert gelegt zu werden braucht, da die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung im fertig montierten Zustand von einem genauen Pass- bzw. Klemmsitz der einzelnen Teile zueinander unabhängig ist. Ausserdem ist die Montage der betreffenden Vorrichtung besonders einfach. Allerdings ist es bei der bekannten Vorrichtung notwendig, aus einer einmal eingenommenen Auszieh- bzw. Raststellung zunächst die voll ausgezogene Stellung der Vorrichtung einzunehmen, wenn die Vorrichtung zur Verbringung des betreffenden Bettrahmenteils in die Hauptebene des Bettrahmens vollständig zusammengeschoben werden soll, was in der voll ausgezogenen Stellung ein entsprechendes Verschwenken des betreffenden Bettrahmenteils in die höchste Schwenkstellung bedingt und 5 folglich, insbesondere bei im Bett befindlicher Person, beispielsweise einem Kranken, umständlich bzw. hinderlich sein kann, vor allem, wenn auf dem Bettrahmen eine einteilige Matratze aufliegt.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, io mittels welcher bei Beibehaltung der vorgeschilderten grundsätzlichen Vorteile der vorerwähnten bekannten Vorrichtung diese aus jeder einmal eingenommenen Auszieh- bzw. Raststellung sofort in die voll zusammengeschobene Stellung verbracht werden kann, d.h. ohne vorher die voll ausgezogene 15 Stellung durchfahren zu müssen.

Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Rastenaufnahmen winkelförmig ausgebildet und fischgrätenartig am Schwenkhebel angeordnet ist und am 20 freien Ende des Schwenkhebels eine Auflaufzunge vorgesehen ist, die auf einer an der Führungsschiene festen Auflauframpe aufruht.

Aufgrund dieser Ausbildung ist erkennbar, dass die Raste des Rastenhebels jeweils sofort aus der Rastecke der je-25 weils mit dem Rastenhebel zusammenwirkenden winkelförmigen Rastenaufnahme unter Schwerkraftwirkung aus dem Rastenaufnahmebereich nach unten fällt, sobald das betreffende Bettrahmenteil nur geringfügig angehoben wird, so dass das betreffende schwenkbare Bettrahmenteil von selbst 30 unter Schwerkrafteinfluss in die Horizontallage unter vollständigem Zusammenschieben der teleskopierenden Vorrichtung fallen kann, wobei am Ende der Zusammenschiebbewegung die Raste des Rastenhebels gegen die Auflaufzunge am freien Ende des Schwenkhebels greifend diese unter 35 Hochheben passiert und sich dann auf der Auflauframpe weiter aufwärts in eine Stellung bewegt, aus der heraus dann der Rastenhebel wieder oberhalb der Auflaufzunge beim nächsten Hochschwenken des betreffenden Bettrahmenteils in Eingriff mit einer beliebigen winkelförmigen Rastenauf-40 nähme je nach der gewünschten Schwenkstellung des schwenkbaren Bettrahmenteils gelangen kann.

Bekannt ist zwar eine insbesondere als Fensteraussteller vorgesehene Vorrichtung (DE-OS 2 203 669), die schon ein Zusammenschieben aus jeder einmal eingenommenen Aus-45 ziehstellung ermöglicht, ohne vorher die volle Auszugsstellung durchfahren zu müssen. Diese bekannte Vorrichtung benötigt jedoch Federelemente und friktionierende Lagerungen für den Rastenhebel, um in Verbindung mit stufenförmig ausgebildeten Führungsbahnen sowie einem in zwei so zueinander senkrechten Ebenen beweglichen Rastenelement die gewünschten Verstellbewegungen ausführen zu können. Die zweidimensionale Bewegbarkeit des Rastenelementes macht diese Vorrichtung jedoch grundsätzlich zur Aufnahme solch hoher Kräfte ungeeignet, wie diese zur Verstellung 55 von Bettrahmenteilen erforderlich sind, wobei zusätzlich noch wegen der zweidimensionalen Bewegbarkeit des Rastenelementes eine beträchtliche Baubreite erforderlich ist, die jedoch für die Verwendung zwischen schwenkbaren Bettrahmenteilen und Bettrahmenseitenteilen so gering wie mög-60 lieh gehalten werden soll. Hinzu kommt auch noch, dass bei der bekannten Vorrichtung eine genaue Betätigungsfolge eingehalten werden muss, d.h. vor der Einschiebbewegung aus einer einmal eingenommenen Raststellung muss eine genau dosierte Auszugbewegung erfolgen, da, wenn diese Aus-65 zugbewegung etwas zu lang erfolgt, anschliessend kein vollständiges Zusammenschieben möglich ist, sondern eine erneute Rastung eintritt. Ausserdem sind bei der bekannten Vorrichtung zwischen den einzelnen Rastenaufnahmen je-.

3

643 127

weils noch Führungsnocken erforderlich, wodurch der Rastenabstand und damit die Feinheit der Verstellmöglichkeit begrenzt ist.

In Weiterbildung kann der Rastenhebel mit einer seitlich um 90° abgewinkelten Rastnase in die winkelförmigen Rastenaufnahmen eingreifen.

Eine einfache und zweckmässige Ausbildung ergibt sich, wenn die Auflauframpe sich in einer längsgerichteten Anschlagleiste zur Festhaltung des mit einem einfachen Schwenklagerauge ausgebildeten Rastenhebels fortsetzt.

In ähnlicher Weise kann ferner an der dem Schwenkhebel zugekehrten Seite des Stützarmteiles eine Anschlagleiste zur Festhaltung des mit einem einfachen Schwenklagerauge ausgebildeten Schwenkhebels vorgesehen sein.

Zweckmässig kann man an dem Schwenkhebel mit der Rastnase zusammenwirkende Anschläge zur Begrenzung der Ausziehbewegung des Stützarmteils ausbilden.

Schliesslich kann der Schwenkhebel mit einer am Ende der Ausziehbewegung vom Rastenhebel erreichbaren winkelförmigen Rastenaufnahme für den Fall versehen sein,

dass ein Bettrahmenteil nur in voll hochgeschwenkter Stellung arretierbar sein soll, wie es beispielsweise erwünscht ist, wenn der gesamte untere Bereich eines Bettrahmens zwecks Zugänglichkeit zu einem unterhalb desselben befindlichen Bettkasten hochgeschwenkt werden soll, damit nicht die Gefahr besteht, dass sich in einer niedrigeren Schwenkstellung jemand auf das betreffende schwenkbare Bettrahmenteil setzt, womit infolge des dabei bestehenden grossen Hebelarms eine unzulässige hohe Belastung verbunden sein könnte. Auf diese Weise kann abgesehen von dem auszutauschenden Schwenkhebel eine sonst völlig gleichgestaltete Vorrichtung für den letzterwähnten Verwendungszweck benutzt werden.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in

Fig. 1 einen Stützarm der erfindungsgemässen Verstell-vorrichtung in Seitenansicht,

Fig. 2 in schematischer Darstellung verschiedene Stellungen von Schwenkhebel und Rastenhebel der erfindungsgemässen Versteilvorrichtung,

Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Schwenkhebels der erfindungsgemässen Verstellvorrichtung zur Ver-schwenkung eines Bettrahmenteils nur in maximaler Hochstellung entsprechend Fig. 5 und in

Fig. 5 eine Gesamtseitenansicht eines Bettrahmens in stark verkleinerter schematischer Darstellung mit mittels einer Vorrichtung gemäss den Fig. 1 bis 3 teilhochgeschwenk-tem Kopfteil und mit mittels einer Vorrichtung gemäss Fig. 4 maximal hochgeschwenktem unterem Betteil. •

Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Stützarm besteht im wesentlichen aus einem von einer C-förmigen Führungsschiene 2 gebildeten äusseren Stützarmteil, in dem ein innerer, im wesentlichen U-förmiger Stützarmteil 3 teleskopartig verschiebbar ist.

An einem Ende der Führungsschiene 2 ist eine Öffnung 4 ausgebildet, mittels welcher die Führungsschiene 2 an einem verschwenkbaren Kopf-Bettrahmenteil 5 (siehe Fig. 5) angelenkt ist, und am gegenüberliegenden Ende des Stützarmteils 3 ist eine weitere Öffnung 6 ausgebildet, mittels welcher dieser Stützarmteil 3 an ein Bettrahmenseitenteil 7 (siehe Fig. 5) angelenkt ist.

Am Steg der C-förmigen Führungsschiene 2 ist ein Lagerzapfen 8 angeordnet, der von einem Lagerauge 9 eines Schwenkhebels 10 zur schwenkbaren Lagerung desselben mit relativ grossem Spiel umgeben ist, d.h. derart, dass der Schwenkhebel 10 ohne grosse Reibungskräfte frei abwärtsschwenken kann.

Der Schwenkhebel 10 ist mit einer Reihe von winkelförmigen Rastenaufnahmen 11 versehen, mit denen eine um 90° abgewinkelte Rastnase 12 am freien Ende eines Rastenhebels 13 in nachfolgend näher beschriebener Weise zusammenwirkt. Der Rastenhebel 13 ist mittels eines am Stützarmteil 3 angeordneten Lagerzapfens 14 und eines ausreichendes Spiel zulassenden Lagerauges 15 in gleicher Weise ohne grosse Reibungskräfte frei schwenkbar gelagert wie der vorerwähnte Schwenkhebel 10.

Wie Fig. 3 zeigt, sind Schwenkhebel 10 und Rastenhebel 13 in seitlichen Abstand voneinander aufweisenden parallelen Ebenen angeordnet, derart, dass die beiden Teile gleitend aneinander vorbeipassieren können.

Am freien Ende des die Rastenaufnahmen 11 aufweisenden Schwenkhebels 10 ist ferner eine Auflaufzunge 16 ausgebildet, die auf einer an der Führungsschiene 2 festen, entgegengesetzt geneigt verlaufenden Auflauframpe 17 unter Schwerkraftwirkung aufruht. Die Auflauframpe 17 setzt sich in eine im wesentlichen längsgerichtete Anschlagleiste 18 fort, welche die Aufgabe hat, den Rastenhebel 13 während der gesamten Verschiebung des diesen tragenden Stützarmteils 3 gegenüber der Führungsschiene 2 an Ort und Stelle zu halten, d.h. zu verhindern, dass der Rastenhebel 13 vom Lagerzapfen 14 abfallen kann. In ähnlicher Weise ist zur Festhaltung des Schwenkhebels 10 während seines gesamten Verschiebungsweges gegenüber dem inneren Stützarmteil 3 ferner an letzterem eine Anschlagleiste 19 angeordnet.

Schliesslich weist der Schwenkhebel 10 noch in der Nähe seines Lagerauges 9 Anschläge 20 auf, die zur Begrenzung der Ausziehbewegung durch Zusammenwirken mit der Rastnase 12 in nachfolgend noch näher erläuterter Weise dienen. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:

Aus der in Fig. 1 wiedergegebenen maximalen Einschubstellung der Vorrichtung, d.h. bei flachliegendem verstellbarem Bettrahmenteil 5, kann die Rastnase 12 des Rastenhebels 13 bei einem Anheben des Bettrahmen teils 5 unbehindert durch einen oberen Spalt zwischen zwei benachbarten winkelförmigen Rastenaufnahmen 11 eintreten und in eine Rastecke der betreffenden Rastenaüfnahme einrasten, wie • dies in Fig. 2 in durchgehenden Linien gezeigt ist. Soll nun das Bettrahmenteil 5 wieder zurückgeschwenkt, d.h. in Horizontallage verbracht werden, so braucht das Bettrahmenteil 5 nur etwas angehoben zu werden, d. h. so weit, bis sich die Rastnase 12 um die Längserstreckung einer winkelförmigen Rastenaufnahme 11 bewegt hat, worauf, wie Fig. 2 zeigt, beim Loslassen des Rahmenteils 5 dieses von selbst unter dem Einfluss der Schwerkraft in Horizontalstellung gelangen kann, wobei die Rastnase 12 entlang der Auflauframpe 17 passiert und beim Anlaufen gegen die Auflaufzunge 16 den Schwenkhebel 10 hochschwenkt, die Auflaufzunge passiert und in die Ausgangsstellung gemäss Fig. 1 zurückgelangt, wobei nach dem Passieren der Rastnase 12 die Auflaufzunge 16 wieder auf der Auflauframpe 17 aufruht, so dass beim nächsten Anheben des Bettrahmenteils 5 die Rastnase 12 oberhalb der Auflaufzunge 16 erneut eine beliebige Rastenaufnahme 11 je nach der gewünschten Schwenkstellung des Bettrahmenteils 5 ansteuern kann.

Der in Fig. 4 wiedergegebene Schwenkhebel 10a entspricht in seinen äusseren Abmessungen vollständig dem Schwenkhebel 10 gemäss den Fig. 1 bis 3, mit der Ausnahme, dass lediglich eine einzige Rastenaufnahme 1 la an diesem ausgebildet ist. Anstelle des allseitig geschlossenen linken Teils des Schwenkhebels könnte man im Prinzip auch den genau gleichen Schwenkhebel 10 gemäss den Fig. 1 bis 3 benutzen, wenn man bis auf den letzten rechten, die oberen Spalten zwischen den einzelnen winkelförmigen Rastenaufnahmen abdeckt, derart, dass die Rastnase 12 des Rastenhebels 13 in diese nicht eintreten kann. Der Zweck des abge5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

60

65

643 127

4

änderten Schwenkhebels 10a besteht darin, einen mit einem solchen Schwenkhebel ausgerüsteten Stützarm la zwischen den Rahmenseitenteilen 7 und einem den gesamten unteren Bereich des Bettrahmens bildenden schwenkbaren Bettrahmenteil 21 verwenden zu können, und zwar derart, dass dieses Bettrahmenteil 21 nur in eine maximale Hochstellung verschwenkt werden kann, um den Zugang zu einem unter diesem Bettrahmenteil befindlichen Bettkasten zu ermöglichen und dabei die Gefahr zu vermeiden, dass in einer niedrigeren Schwenkstellung sich jemand auf das betreffende Bettrahmenteil setzt, was bei den langen durch das Bettrahmenteil 21 bedingten Hebelverhältnissen zu unzulässig hohen Beanspruchungen führen würde. Der damit verbundene Vorteil besteht darin, dass ein und derselbe Beschlag lediglich unter Austausch des die Rastenaufnahmen tragenden Schwenkhebels für einen weiteren Zweck verwendbar ist, s was bezüglich Fertigung und Lagerhaltung natürlich sehr günstig ist.

Natürlich kann die beschriebene Vorrichtung noch weiter abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte grundsätzlich der Rastenhebel io auch um 180° verschwenkt am inneren Stützarmteil 3 angelenkt sein, derart, dass der Rastenhebel dann nicht auf Zug, sondern auf Druck beansprucht ist u.dgl. mehr.

1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

643 127 PATENTANSPRÜCHE

1. Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils (5,21) mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen (7) angelenkten beidseitigen Stützarmen (1, la), deren jeder aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen (2, 3) besteht, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene (2) mit an dieser angelenktem, mindestens eine Rastenaufnahme (11,11a) aufweisendem Schwenkhebel (10, 10a) ausgebildet ist, mit der ein am anderen, in der Führungsschiene (2) längsbeweglichen Stützannteil (3) angelenkter Rastenhebel (13) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastenaufnahme (11,11a) winkelförmig ausgebildet und fischgrätenartig am Schwenkhebel (10, 10a) angeordnet ist und am freien Ende des Schwenkhebels (10, 10a) eine Auflaufzunge (16) vorgesehen ist, die auf einer an der Führungsschiene (2) festen Auflauframpe (17) aufruht.

2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastenhebei (13) mit einer seitlich um 90° abgewinkelten Rastnase (12) in die winkelförmige Rastenaufnahme (11, IIa)eingreift.

3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auflauframpe (17) in einer längsgerichteten Anschlagleiste (18) zur Festhaltung des mit einem einfachen Schwenklagerauge (15) ausgebildeten Rastenhebels (13) fortsetzt.

4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der dem Schwenkhebel (10,10a) zugekehrten Seite des Stützarmteiles (3) vorgesehene Anschlagleiste (19) zur Festhaltung des mit einem einfachen Schwenklagerauge (9) ausgebildeten Schwenkhebels (10, 10a).

5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkhebel (10, 10a) mit der Rastnase (12) zusammenwirkende Anschläge (20) zur Begrenzung der Ausziehbewegung des Stützarmteils (3) ausgebildet sind.

6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (10a) mit einer am Ende der Ausziehbewegung vom Rastenhebel (13) erreichbaren winkelförmigen Rastenaufnahme (IIa) versehen ist.