DE1268499B - Schiebetuer fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebetuer fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1268499B
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sliding door
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switch rail
switch
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DEP1268A
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English (en)
Inventor
Edmund Hellriegel
Thomas Petyka
Dieter Protze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
NSU Motorenwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 60 j
Deutsche Kl.: 63 c-44
Nummer: 1 268 499
Aktenzeichen: P 12 68 499.0-21
Anmeldetag: 16. Februar 1961
Auslegetag: 16. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die aus einer stufenlos mit der Fahrzeugwand fluchtenden geschlossenen Stellung in eine mit der Fahrzeugwand nicht fluchtende äußere Zwischenstellung und aus dieser in eine geöffnete Stellung bewegbar ist und mittels Tragkörpern in der geschlossenen und in der Zwischenstellung auf einer Weichenschiene abgestützt ist, die zum Schwenken aus ihrer der geschlossenen Türstellung zugeordneten Schließstellung ίο in ihre der Zwischenstellung der Schiebetür zugeordnete Öffnungsstellung bewegbar mit dem Türrahmen verbunden ist und die zum Bewegen der Schiebetür aus deren Zwischenstellung in die geöffnete Stellung in ihrer Öffnungsstellung eine zusammenhängende Bahn mit einer an der Fahrzeugaußenwand vorgesehenen festen Schiene bildet, wobei die Weichenschiene mit dem Türrahmen mittels eines Schwenkhebels verbunden ist, auf den eine Feder einwirkt, die den Schwenkhebel in der der Öffnungsstellung der Weichenschiene entsprechenden Endstellung hält.
Es ist bereits eine Schiebetür dieser Art bekanntgeworden, bei der die Weichenschiene durch eine Feder ständig in Richtung auf ihre Offenstellung beaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, daß sich die Tür ζ. B. bei einer unbeabsichtigten Betätigung der Verriegelung selbsttätig öffnet und daß sich das Schließen der Tür erschwert.
Bei einer anderen bekannten Schiebetür erstreckt sich eine ausfahrbare Schiene über die ganze Bahn der Schiebetür. Diese Schiene wird aus ihrer Schließstellung in ihrer ganzen Länge in die Öffnungsstellung bewegt, wozu ein mit der Fahrzeugwand verbundener Schwenkhebel vorgesehen ist, auf den eine Feder einwirkt, die den Hebel in der Öffnungsstellung der ausfahrbaren Schiene hält. Auch hierbei kann sich die Tür bei ungewollter Betätigung der Türverriegelung selbsttätig öffnen, und das Schließen der Tür kann nur durch Überwindung der Federkraft erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich beim Entriegeln der Türverriegelung nicht selbsttätig öffnen kann und die ohne großen Kraftaufwand geschlossen werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein durch die Kraft einer Feder in zwei Endstellungen federnd gehaltener Kipphebel vorgesehen ist, der schwenkbar am Türrahmen angebracht und in der geschlossenen Stellung und in der Zwischenstellung der Schiebetür schwenk- und verschiebbar mit dieser verbunden ist und in seinen beiden Endstellungen die Schiebetür in Schiebetür für Fahrzeuge,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
NSU Motorenwerke Aktiengesellschaft,
7107 Neckarsulm
Als Erfinder benannt:
Edmund Hellriegel, 7100 Heilbronn;
Thomas Petyka, 7107 Bad Wimpfen;
Dieter Protze, 7129 Neckarwestheim
ihrer geschlossenen bzw. in ihrer in die geöffnete Stellung bewegbaren Zwischenstellung hält.
Beim öffnen der Tür muß die auf den Kipphebel wirkende Federkraft zunächst überwunden werden, bis der Kipphebel über seine Totpunktstellung geschwenkt ist, worauf der Kipphebel durch die Feder in die der Zwischenstellung der Tür zugeordnete zweite Endstellung gedrückt wird. In dieser Stellung bildet die Weichenschiene mit der festen Schiene eine zusammenhängende Bahn, und die Tür kann nun aus der Türöffnung heraus verschoben werden. Beim Schließen der Tür aus der Zwischenstellung wird in entsprechender Weise der Kipphebel entgegen der Federkraft über seinen Totpunkt hinaus verschwenkt, wodurch der Kipphebel von der Wirkung der Feder nun in die der Schließstellung der Tür entsprechende Stellung gedrückt wird. Durch die Erfindung wird also erreicht, daß die Schiebetür in ihrer Schließstellung durch den Kipphebel festgehalten wird, so daß eine unbeabsichtigte Betätigung der Verriegelung noch keine Öffnung der Tür zur Folge hat. Obgleich zum Schließen der Tür die Überwindung einer Federkraft erforderlich ist, ist die dazu notwendige Anstrengung gering, da die Schiebetür schon allein zur Überwindung der Reibung in den Tragkörpern mit einer gewissen Wucht verschoben werden muß, die ausreicht, den Kipphebel in die der Schließstellung der Tür entsprechende Endstellung zu bringen.
In an sich bekannter Weise kann an der Schiebetür in einem vertikalen Abstand von der Weichenschiene eine Leitschiene befestigt sein, in die eine Leitrolle eines an dem der festen Schiene zugekehrten Türrahmen schwenkbar gelagerten Stützhebels eingreift.
809 549/251
Dadurch wird die Tür während des Öffnungsvorganges im oberen Teil von der durch die Weichenschiene und die feste Schiene gebildete Bahn und im unteren Teil durch die in die Leitschiene eingreifende Leitrolle geführt. Dabei kann entweder der die Leitschiene oder der die Weichenschiene mit dem Türrahmen verbindende Hebel den Kipphebel bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das von der festen
Schiene abgewandte Ende der Weichenschiene um 10 Darstellung und
Fig. 10 bis 13 den Fig. 3 bis 7 entsprechende Darstellungen eines abgewandelten Ausführungsbeispiels,
Fig. 14 eine den Fig. 11 und 13 entsprechende Darstellung, die den Schwenkhebel in seiner Stellung bei ausgeschwenkter, aber nicht zurückgeschobener Schiebetür darstellt,
F i g. 15 den Schwenkhebel des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 10 bis 14 in vergrößerter
eine vorzugsweise außerhalb der Weichenschienenlängsachse liegende vertikale Achse schwenkbar mit dem Türrahmen verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß die erste Phase des Öffnungsvorganges der Tür, nämlich das Herausschwenken der Tür aus dem Türrahmen, genau dem Öffnungsvorgang einer schwenkbar gelagerten Tür entspricht. Auch wird dadurch eine besonders einfache Konstruktion der bewegbaren Lagerung der Weichenschiene ermöglicht.
Fig. 16 und 17 Schnitte nach den Linien XVI bzw. XVII in den F i g. 10 bzw. 12, die eine Sperre an dem der festen Schiene abgekehrten Ende der Weichenschiene darstellen.
Im folgenden sind zwei im einzelnen in den F i g. 3 bis 9 und 10 bis 17 dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei die Fig. 1 und 2 beiden Ausführungsbeispielen gemeinsam sind. Zur Vermeidung von Wiederholungen sind diejenigen
Hierbei kann die Schwenkachse der Weichenschiene 20 Teile der beiden Ausführungsbeispiele, die einander in einem Scharnier vorgesehen sein, das am Ende im wesentlichen gleich sind, mit gleichen Bezugszahlen
eines quer zur Weichenschiene vorstehenden Schenkels eines Winkels angeordnet ist, wobei der Schwenkhebel mittels einer Langlochverbindung mit der Weichenschiene verbunden ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, und diejenigen Teile, die in ihrer Wirkungsweise sich etwa entsprechen, mit um 100 differierenden Bezugszahlen bezeichnet.
Ein in den F i g. 1 und 2 dargestelltes Kraftfahrzeug 1 hat seine seitliche Türöffnung 2, die mit einer Schiebetür 3 verschließbar ist. Die Schiebetür 3 ist bei beiden Ausführungsbeispielen an ihrem oberen inneren Rand mit zwei Tragrollen 4 und 5 versehen,
das der
festen Schiene abgekehrte Ende der Weichenschiene in einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Gleitlager verschiebbar zu lagern, so daß durch diese
verschiebbare Lagerung die Weichenschiene um eine 30 für die am oberen Rand der Türöffnung im Inneren gedachte Schwenkachse schwenkbar ist. des Kraftfahrzeuges 1 eine nach außen bewegbare
Außerdem kann das freie Ende des Kipphebels Weichenschiene 6 bzw. 106 und an der Außenwanschwenkbar mit dem der festen Schiene zugekehrten dung des Fahrzeuges unter einem vorstehenden Dach-Ende der Weichenschiene verbunden werden, und es rand 7 eine feste Schiene 8 vorgesehen ist. In ausist dann zweckmäßig, ihn gleich als Schwenkhebel 35 gefahrener Öffnungsstellung der Weichenschiene 6
auszubilden, der die Weichenschiene durch die Kraft der Kipphebelfeder in der Schließ- und Öffnungsstellung festhält.
Es kann eine Sperre vorgesehen sein, die eine Tragbzw. 106 bilden die Weichenschiene und die feste Schiene 8 eine zusammenhängende Bahn für die Tragrollen 4 und 5 zum Aufschieben der Tür. An dem der Türöffnung 2 abgekehrten Ende der festen Schiene 8
rolle der Schiebetür so lange sperrt, bis die Weichen- 40 ist eine Mulde 9 vorgesehen, in die die äußere Tragschiene in ihrer ausgeschwenkten Stellung eine Bahn rolle 4 eingreift, wenn die Tür ganz aufgeschoben ist, mit der festen Schiene bildet, und die mit dem Lösen so daß
der Tragrolle die Weichenschiene in der ausgeschwenkten Stellung so lange sperrt, bis sie beim
so daß dadurch die Tür in ihrer Öffnungsstellung arretiert wird.
Die Tür 3 ist an ihrem der festen Schiene 8 zu-
Zuschieben der Schiebetür von der Tragrolle gelöst 45 gekehrten Rand mit einem Schloß 10 und Schließwird. Durch diese Sperre wird eine einwandfreie und stangen 10' versehen, die wie üblich durch einen
sichere Wirkungsweise der Schiebetür gewährleistet.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 Seitenansichten ernes Kraftfahrzeuges mit geschlossener bzw. geöffneter Schiebetür,
Fi g. 3 und 4 Schnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV in F ig. 1,
F i g. 5 und 6 Schnitte nach den Linien V-V bzw. VI-VI in Fig. 2,
F i g. 7 einen insbesondere den Schwenkhebel zeigenden vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 5,
F i g. 8 einen insbesondere den Kipphebel zeigenden vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4, wobei die Öffnungsstellung des Stützhebels und der Tür gestrichelt dargestellt sind,
F i g. 8 a die Ansicht des Kipphebels in Richtung des Pfeiles VIII α in der in Fig. 8 gestrichelt dargestellten Stellung,
F i g. 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 4, der einen in eine Buchse des Türrahmens eingreifenden Zapfen der Schiebetür zeigt,
Handgriff 10" betätigbar sind und in entsprechende, nicht näher dargestellte Schloßfallen im Türrahmen eingreifen.
Um den unteren Teil der Tür zu stützen und zu führen, ist an der Innenseite der Schiebetür 3 in ihrem unteren Teil eine im Querschnitt ein nach unten offenes U bildende Leitschiene 11 befestigt, in die von unten eine Leitrolle 12 eines am der festen Schiene 8 zugekehrten Teil des Türrahmens 13 schwenkbar gelagerten Kipphebels 14 bzw. Schwenkhebels 114 eingreift. An beiden Enden der Leitschiene 11 sind mit dem Kipphebel 14 bzw. dem Schwenkhebel 114 zusammenwirkende, vorzugsweise verstellbare Anschläge vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 bis 9 wird der eine dieser Anschläge durch einen das linke Ende der Leitschiene 11 abschließenden Beschlag 15 gebildet, der als Anschlag für die Leitrolle 12 dient. Am anderen Ende der Leitschiene 11 dieses Ausführungsbeispiels ist ein einen Anschlag für einen Vorsprung 14" des Kipphebels 14 bildender Winkel 16 vorgesehen. Wie aus F i g. 8 a ersichtlich ist, verhindert der Vorsprung 14",
daß die aufgeschobene Schiebetür 3 an die Fahrzeugwand angedrückt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 17 schließen beide Anschläge 115 und 116 die Leitschiene 11 an ihren Enden ab und begrenzen dadurch den Weg der Leitrolle 12 (Fig. 11,13 und 14). Der Anschlag 115 ist zum Zweck der Justierung der Einrichtung verstellbar.
Beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist noch gemeinsam, daß an der der festen Schiene 8 abgekehrten Kante 3' der Schiebetür 3 in Buchsen 17 (F i g. 9) des Türrahmens 13' eingreifende Zapfen 18 vorgesehen sind. Die Buchsen 17 sind in Gummibuchsen 19 gelagert.
Soweit stimmen die beiden in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im wesentlichen überein. Sie unterscheiden sich jedoch vor allem in der bewegbaren Lagerung der Weichenschiene 6 bzw. 106 und in der Ausbildung des Kipphebels 14 bzw. des Schwenkhebels 114.
Die Weichenschiene 6 des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 3 bis 9 ist mittels eines Scharniers 21, das am Ende eines quer zur Weichenschiene 6 vorstehenden Schenkels 22 eines Winkels 23 angeordnet ist, um die außerhalb der Weichenschienenlängsachse liegende vertikale Achse 21' schwenkbar mit dem Türrahmen 13' verbunden. Durch diese Anordnung der Achse 21' führt die Weichenschiene 6 nicht nur eine Schwenkbewegung, sondern gleichzeitig auch eine Translationsbewegung in Richtung ihrer Längsachse aus, so daß sie beim Ausschwenken in die Öffnungsstellung mit ihrem der festen Schiene 8 zugekehrten Ende an das ihr zugekehrte Ende der festen Schiene 8 angedrückt wird.
Das der festen Schiene 8 zugekehrte Ende der Weichenschiene 6 wird von einem um eine Achse 24 am Türrahmen 13 schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 25 getragen, der mittels eines in ein Langloch 26 (F i g. 7) des Schwenkhebels eingreifenden Stiftes 27 mit der Weichenschiene 6 verbunden ist. Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 25 ist durch zwei Anschläge 28 und 29 begrenzt. Weiterhin ist eine auf den Schwenkhebel 25 einwirkende Feder 31 vorgesehen, die bestrebt ist, die Weichenschiene 6 in die in den F i g. 5 und 7 dargestellte Öffnungsstellung zu drücken.
Der Kipphebel 14 des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 3 bis 9 wirkt auf eine Druckfeder 32 ein, die ihn in den beiden in F i g. 8 ausgezogen und gestrichelt dargestellten Endstellungen festhält. Zu diesem Zweck ist der Kipphebel 14 als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der zwischen zwei Anschlägen 33 und 34 schwenkbar ist und auf dessen einen Arm 14' die Druckfeder 32 über einen schwenkbar mit diesem Arm verbundenen Stab 35 einwirkt. Sobald der Kipphebel 14 beim Öffnen oder Schließen der Schiebetür 3 über seinen Totpunkt geschwenkt wird, drückt die Druckfeder 32 die Tür und damit die Weichenschiene 6 zusammen mit der auf den Schwenkhebel 25 einwirkenden Feder 31 in die in den F i g. 5 und 7 dargestellte Öffnungsstellung bzw. entgegen der Kraft der Feder 31 in die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Schließstellung.
Beim Öffnen der Schiebetür werden die Schließstangen 10' und das Schloß 10 durch Drehung des Handgriffes 10" aus ihren Schloßfallen gezogen. Dann wird die Schiebetür mittels des Handgriffes 10" gegen die Kraft der Druckfeder 32 aufgezogen, so daß sie um die Achse 21' der Weichenschiene 6 bis zur Öffnungsstellung der Weichenschiene 6 aufgeschwenkt wird, in der die Weichenschiene 6 zusammen mit der festen Schiene 8 eine Bahn für die Tragrollen 4 und 5 bildet, auf der dann die Schiebetür 3 seitlich aufgeschoben werden kann, bis die ganze Türöffnung 2 geöffnet ist und die äußere Tragrolle 4 in die Mulde 9 eingreift und dadurch die Tür in der Öffnungsstellung arretiert. Ein weiteres Aufschieben der Tür wird
ίο durch den mit dem Kipphebel 14 als Anschlag zusammenwirkenden Winkel 16 vermieden. Beim Schließen der Schiebetür wird diese einfach in die Türöffnung 2 hineingeschoben. Hierbei stößt der Beschlag 15 an die Leitrolle 12 an und wirft den Kipphebel 14 in seine Schließstellung, so daß die Tür selbsttätig nach dem Einfahren in die Weichenschiene 6 in ihre Schließstellung eingeschwenkt wird. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 17 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zunächst dadurch, daß die Weichenschiene 106 an ihrem der festen Schiene 8 abgekehrten Ende, das um eine vertikale Achse 123' drehbar ist, auf einem Gleitlager 123 verschiebbar ist. Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das der festen Schiene 8 zugekehrte Ende der Weichenschiene 106 auf einem Kipphebel 125 gelagert. Dieser ist jedoch an seinem freien Ende 127 mit der Weichenschiene 106 verbunden und ähnlich wie der Kipphebel 14 beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und wird durch eine Druckfeder 132 in den beiden in Fig. 15 ausgezogen und gestrichelt dargestellten Endstellungen festgehalten. Dieser als Kipphebel 125 ausgebildete Schwenkhebel bewirkt also, daß die Weichenschiene 106 durch die Kraft der Druckfeder 132 entweder in der in Fig. 15 ausgezogen dargestellten Schließstellung oder in der in Fig. 15 gestrichelt dargestellten Öffnungsstellung gehalten wird.
Neben dem Gleitlager 123 ist an der Weichenschiene 106 ein dreiarmiger, um eine horizontale Achse 140 (F i g. 16 und 17) schwenkbar mit der Weichenschiene 106 verbundener, aus den Armen 141,142 und 143 bestehender Sperrhebel vorgesehen, dessen erster Arm 141 eine die Tragrolle 5 umfassende Klaue, dessen zweiter Arm 143 zwei mit einem am Türrahmen 13' befestigten Anschlag 123" zusammenwirkende Anschläge 143' und 143" und dessen dritter Arm 142 einen Anschlag 142' für die Tragrolle 5 bildet. Bei geschlossener Schiebetür, also in der Schließstellung der Weichenschiene 106 (F i g. 16), liegt der Anschlag 143' am Anschlag 123" an, und die Tragrolle 5 wird von dem klauenartigen Arm 141 festgehalten, so daß die Schiebetür seitlich nicht verschoben werden kann. Beim Aufschwenken der Schiebetür und der Weichenschiene 106 führt diese nicht nur eine Schwenkbewegung um die Achse 123', sondern auch eine Translationsbewegung längs ihrer Achse aus. Nun ist der Anschlag 143' so bemessen, daß, wenn die Weichenschiene 106 ihre in Fig. 17 dargestellte Öffnungsstellung erreicht hat, der Arm 143 freigegeben wird, so daß der aus den Armen 141,142 und 143 bestehende Sperrhebel etwas ausschwenken kann, bis der Anschlag 143' am Anschlag 123" anliegt, wie das in F i g. 17 dargestellt ist. Durch diese Schwenkbewegung des Sperrhebels wird die Tragrolle 5 freigegeben und die Weichenschiene 106 in ihrer Öffnungsstellung durch den Anschlag 143" arretiert. Um zu verhindern, daß sich diese Arretierung der Weichenschiene 106 löst, ist eine
Feder 140' vorgesehen, die in den F i g. 16 und 17 mit einem im Sinn des Uhrzeigers gerichteten Drehmoment auf den Sperrhebel einwirkt.
Auf den Schwenkhebel 114 wirkt eine Feder 114', die ein in der Draufsicht im Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment verursacht.
Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird auch hier die Tür mittels des Handgriffes 10" zunächst aufgeschwenkt, wobei die Weichenschiene 106 zunächst gegen die Kraft der Feder 132 und nach Überwindung des Totpunktes des Kipphebels 125 durch die Druckfeder 132 in ihre Öffnungsstellung geschwenkt wird. Hierbei verschiebt sich die Weichenschiene 106 so weit längs ihrer Längsachse, daß der Anschlag 143' des Armes 143 die Arme 141,142,143 freigibt, so daß dieser in die in Fig. 17 dargestellte Stellung einschwenkt und die Rolle 5 freigibt. Jetzt kann die Schiebetür 3 auf der durch die Weichenschiene 106 und die feste Schiene 8 gebildeten Bahn aus der Türöffnung 2 herausgeschoben werden. Diese Bewegung wird, wie das die F i g. 13 zeigt, durch den Anschlag 116 für die Leitrolle 12 begrenzt. In dieser Stellung der Schiebetür greift die Tragrolle 4 in die Mulde 9 der festen Schiene 8 ein. Beim Schließen der Schiebetür braucht diese nur in die Türöffnung 2 hineingeschoben zu werden. Beim Anstoßen der Tragrolle 5 an den Anschlag 142' des Armes 142 wird der Sperrhebel in die in F i g. 16 dargestellte Stellung geschwenkt, in der die Tragrolle 5 gesperrt und die Weichenschiene 106 für die Einschwenkbewegung freigegeben wird. Der Schwung der Schiebetür beim Zuschieben genügt nun, den als Kipphebel 125 ausgebildeten Schwenkhebel über seinen Totpunkt hinaus zu schwenken, so daß dann die Druckfeder 132 die Weichenschiene 106 und damit die Schiebetür endgültig in ihre Schließstellung hineindrückt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die aus einer stufenlos mit der Fahrzeugwand fluchtenden geschlossenen Stellung in eine mit der Fahrzeugwand nicht fluchtende äußere Zwischenstellung und aus dieser in eine geöffnete Stellung bewegbar ist und mittels Tragkörpern in der geschlossenen und in der Zwischenstellung auf einer Weichenschiene abgestützt ist, die zum Schwenken aus ihrer der geschlossenen Türstellung zugeordneten Schließstellung in ihre der Zwischenstellung der Schiebetür zugeordnete Öffnungsstellung bewegbar mit dem Türrahmen verbunden ist und die zum Bewegen der Schiebetür aus deren Zwischenstellung in die geöffnete Stellung in ihrer Öffnungsstellung eine zusammenhängende Bahn mit einer an der Fahrzeugaußenwand vorgesehenen festen Schiene bildet, wobei die Weichenschiene mit dem Türrahmen mittels eines Schwenkhebels verbunden ist, auf den eine Feder einwirkt, die den Schwenkhebel in der der Öffnungsstellung der Weichenschiene entsprechenden Endstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Kraft einer Feder (Druckfeder 32 bzw. 132) in zwei Endstellungen federnd gehaltener Kipphebel (14 bzw. 125) vorgesehen ist, der schwenkbar am Türrahmen (13) angebracht und in der geschlossenen Stellung und in der Zwischenstellung der Schiebetür (3) schwenk- und verschiebbar mit dieser verbunden ist und in seinen beiden Endstellungen die Schiebetür in ihrer geschlossenen bzw. in ihrer in die geöffnete Stellung bewegbaren Zwischenstellung hält.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebetür (3) in einem vertikalen Abstand von der Weichenschiene (6; 106) in an sich bekannter Weise eine Leitschiene (11) befestigt ist, in die eine Leitrolle (12) eines an dem der festen Schiene (8) benachbarten Türrahmen (13) schwenkbar gelagerten Stützhebels (Kipphebel 14 bzw. Schwenkhebel 114) eingreift, und daß entweder der die Leitschiene (11) oder der die Weichenschiene (106) mit dem Türrahmen (13) verbindende Hebel den Kipphebel (14 bzw. 125) bildet.
3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenschiene (6; 106) um eine außerhalb der Weichenschienenlängsachse liegende vertikale Achse (21') schwenkbar mit dem Türrahmen (13') verbunden ist.
4. Schiebetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Achse 21') der Weichenschiene in einem Scharnier (21) vorgesehen ist, das am Ende eines quer zur Weichenschiene (6) vorstehenden Schenkels (22) eines Winkels (23) angeordnet ist, und daß der Schwenkhebel (25) mittels einer Langlochverbindung (26, 27) mit der Weichenschiene (6) verbunden ist.
5. Schiebetür nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den die Leitschiene (11) mit dem Türrahmen (13) verbindenden Kipphebel (14) mindestens an der Schwenkachse (Achse 21') der Weichenschiene (6) abgekehrten Ende der Leitschiene (11) ein Anschlag (Beschlag 15) vorgesehen ist.
6. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der festen Schiene (8) abgekehrte Ende der Weichenschiene (106) in einem Gleitlager (123) gelagert ist, das eine Schwenkung der Schiene um eine vertikale Achse (123') zuläßt.
7. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (125) den Schwenkhebel bildet und daß sein freies Ende (127) schwenkbar mit dem der festen Schiene (8) zugekehrten Ende der Weichenschiene (106) verbunden ist.
8. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (141,143") vorgesehen ist, die eine Tragrolle (5) der Schiebetür (3) so lange sperrt, bis die Weichenschiene (106) in ihrer ausgeschwenkten Stellung eine Bahn mit der festen Schiene (8) bildet und die mit dem Lösen der Tragrolle (5) die Weichenschiene (106) in der ausgeschwenkten Stellung so lange sperrt, bis sie beim Zuschieben der Schiebetür (3) von der Tragrolle (5) gelöst wird.
9. Schiebetür nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre ein mit der Weichenschiene (106) schwenkbar verbundener dreiarmiger Sperrhebel (141,142,143) vorgesehen ist, dessen erster Arm (141) eine die Tragrolle (5) umfassende Klaue, dessen zweiter Arm (143) zwei mit dem Gleitlager (123) zusammenwirkende Anschläge (143', 143"), von denen der eine (143') den Sperrhebel in einer Stellung hält, in der die Klaue die Tragrolle (5) sperrt, und der andere (143") die Weichenschiene (106) in ihrer
Öffnungsstellung hält, und dessen dritter Arm (142) einen Anschlag (142') für die Tragrolle (5) bildet, mittels dessen beim Schließen der Schiebetür (3) der Sperrhebel in seine die Weichenschiene (106) freigebende und die Tragrolle (5) sperrende Stellung durch die Tragrolle (5) geschwenkt wird.
10. Schiebetür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (140') vorgesehen ist, die den Sperrhebel (141,142,143) in die die
10
Weichenschiene (106) in ihrer Öffnungsstellung sperrende Stellung drückt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 662233; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 082 509; französische Patentschriften Nr. 766 312, 856 338, 588;
britische Patentschrift Nr. 738 054.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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