DE7910404U1 - Vorrichtung zum verstellen eines schwenkbaren bettrahmenteils - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen eines schwenkbaren bettrahmenteils

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DE7910404U1 DE19797910404U DE7910404U DE7910404U1 DE 7910404 U1 DE7910404 U1 DE 7910404U1 DE 19797910404 U DE19797910404 U DE 19797910404U DE 7910404 U DE7910404 U DE 7910404U DE 7910404 U1 DE7910404 U1 DE 7910404U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • A47C20/045Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism urged into an operative or non-operative position at an end of stretch

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinandersehiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit mindestens zwei Rastenaufnahmen ausgebildet ist, mit denen ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen Stützarmteil angelenkter Rastenhebel zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-PS 24 53 797) wird der Rastenhebel mittels eines am inneren Stützarmteil angeordneten Klemraitteils und an der Führungsschiene angeordneter Endlagenanschläge in maximal ausgezogener Stellung des inneren Stützarmteils und bei dessen Einschubbewegung in nichtrastender Stellung festgeklemmt, was bedingt, daß die Vorrichtung jeweils erst maximal ausgezogen werden muß, bevor eingeschoben werden kann. Dies bedingt in der voll ausgezogenen Stellung jeweils ein entsprechendes Verschwenken des betreffenden Bettrahmenteila in die höchste Schwenkstellung und folglich, insbesondere bei im-Bett befindlicher Person, beispielsweise einem Kranken, eine umständliche bzw. hinderliche Handhabung, vor allem, wenn auf dem Bettrahmen eine einteilige Matratze aufliegt.
Auf~abe der Erfindung ist die Ausgestaltung einer Vorrichtung der betreffenden Art der&.rt, daß diese bei
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insgesamt weiter vereinfachter und funktionssicherer Ausbildung aus jeder einmal eingenommenen Auszieh- bzw. Raststellung sofort in die voll zusammengeschobene Stellung verbracht werden kann, d.h. ohne vorher die voll
i ausgezogene Stellung durchfahren zu müssen. |
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die |
Rastenaufnahmen winkelförmig ausgebildet und fischgräten- |
artig hintereinander an einer vertikal anzuordnenden Innenwandung der Führungsschiene angeordnet sind und vor der ersten von der Raste de3 Rastenhebels erreichbaren Rastenaufnahme ein Umlenkelement angeordnet ist, das nach dem Passieren des Rastenhebels bei der Einschubbewegung der Vorrichtung diesen bei einer erneuten Ausziehbewegung den Rastenaufnahmen wieder zuführt.
Aufgrund dieser Ausbildung ist erkennbar, daß die Raste des Rastenhebels sofort aus der Rastecke der jeweils mit dem Rastenhebel- zusammenwirkenden Rastenaufnahme unter Schwerkraftwirkung au3 dem Raatenaufnanmebereich nach unten fällt, sobald das betreffende Bettrahmenteil nur geringfügig angehoben wird, so daß das betreffende schwenkbare Eettrahmenteil von selbst unter Schwerkrafteinfluß in die Horizontallage unter vollständigem Zusammenschieben der teleskopierenden Vorrichtung fallen kann, wobei am Ende der Zusammenschiebbewegung die Raste
des Rastenhebels das Umlenkolement passiert, derart, daß beim nächsten Hochschwenken des Bettrahmenteils die Raste des Rastenhebels oberhalb des Umlenkelementes entlanglaufen und in Eingriff mit einer beliebigen winkelförmigen Rastenaufnahme, je nach der gewünschten Schwenkstellung des schwenkbaren Bettrahmenteils, gelangen kann.
Bekannt ist zwar eine insbesondere als Fensterau3steller vorgesehene Vorrichtung (DS-OS 22 03 669), die schon ein Zusammenschieben aus jeder einmal eingenommenen Ausziehstellung ermöglicht, ohne vorher die volle Auszugsstellung durchfahren zu müssen« Diese bekannte Vorrichtung benötigt jedoch Federelemente und friktionierende Lagerungen für den Rastenhebel, um in Verbindung mit stufenförmig ausgebildeten Führungsbahnen sowie einem in zwei zueinander senkrechten Ebenen beweglichen Rastenelemenfe die gewünschten Verstellbewegungen ausführen zu können. Die zweidiniensionale Bewegbarkeit des Rastenelementes macht diese Vorrichtung jedoch grundsätzlich zur Aufnähme solch hoher Kräfte ungeeignet, wie diese zur Ver
stellung von Bettrahraenteilen erforderlich sind, wobei zusätzlich noch wegen der zweidirnensionalen Bewegbarkeit des Rastenelementes eine beträchtliche Baubreite erforderlich ist, die jedoch für die Verwendung zwischen schwenkbaren Bettrahmenteilen und Bettrahmenseitenteilen so gering wie mü^lich gehalten werden soll. Hinzu kommt auch noch, daß bei der bekannten Vorrichtung eine genaue
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Betätigungsfolge eingehalten werden muß, d.h. vor der Einschiebbewegui.g aus einer einmal eingenommenen Raststellung nuß eine genau dosierte Auszugbewegung erfolgen, da, wenn diese Auszugbewegung etwas zu lang erfolgt, anschließend kein vollständiges Zusammenschieben möglich ist, aondern eine erneute Rastung eintritt. Außerdem sind bei der bekannten Vorrichtung zwischen den einzelnen Rastenaufnahmen jeweils noch Führungsnocken erforderlich, wodurch der Rastenabstand und damit die Feinheit der Verstellciöglichkeit begrenzt ist.
In Y7eiterbildun£ der Erfindung kann der Rastenhebel mit einer um 90° abgewinkelten Rastnase mit den winkelförmigen Rastenaufnahmen zusammenwirken.
Dabei kann das Umlenkelement als Blattfeder ausgebildet sein, die sich von der ersten Rastenaufnähme geneigt bis zum unteren Rand der vertikalen Innenwandung der Führungsschiene erstreckt, derart, daß die Blattfeder beim Passieren der Rastna3e in der Endphase der Zusammenschiebung der Vorrichtung federnd ausweicht und bei einer erneuten Auszugbewegung die Rastnase entlang der geneigten Blattfeder erneut den Rastenaufnahmen zugeführt wird.
Zweckmäßig kann man am in Ausziehrichtung hinteren Ende der Führungsschiene mit dem Rastenhebel zusammenwirkende Anschläge zur Begrenzung der Ausziehbewegung anordnen.
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Eine weiter vorteilhafte Ausgestaltung erhält man, wenn der Rastenhebel an dem diesen tragenden Stützarmteil mittels einer losen Lageraugrenverbinduno; gelenkig angeordnet und mittels einer an der Führungsschiene vorgesehenen Anschlagleiste geg-en seitliches Abfallen gesichert ist, da diese Ausbildung eine von genauen Fertigungstoleranzen weitgehend unabhängige Funktion gewährleistet und eine einfache Montage ergibt.
Schließlich kann man an der Führungsschiene nur eine am Ende der AuBziehbewegung vom Rastenhebel erreichbare winkelförnige Rastenaufnahme mit vorgeschaltetem Umsteuerelement für den Fall anordnen, daß ein Bettrahmenteil nur in voll hochgeschwenkter Stellung arref.ierbar sein soll, wie es beispielsweise erwünscht ist, wenn der gesamte untere Bereich eines Bettrahmens zwecks Zugänglichkeit zu einem unterhalb desselben befindlichen Bettkasten hochgeschwenkt werden soll, damit nicht die Gefahr besteht, daß sich in einer niedrigeren Schwenkstellung jemand auf das betreffende schwenkbare Bettrahmenteil setzt, womit infolge des dabei bestehenden großen Hebelarmes eine unzulässig hohe Belastung verbunden sein könnte. Auf diese Weise kann, abgesehen von den fortzulassenden vorderen Rastenaufnahmen, eine sonst völlig gleichgestaltete Vorrichtung für den letzterwähnten Verwendungszweck benutzt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
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Fig. 1 einen StUtzarm der Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 in schematischer Darstellung verschiedene gestrichelt angedeutete Stellungen einer Rastnase eines Rastenhebels der erfindungsgemäßen Verscellvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. k einen Ausschnitt einer Führungsschiene mit nur einer Rastenaufnahme zur Verschwenkung eines Bettrahmenteils nur in maximale Hochstellung entsprechend Fig. 5 und in
Fig. 5 eine Gesamtseitenansicht eines Bettrahmens in stark verkleinerter scheniatischer Darstellung mit mittels einer Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 teilhochgeschwenktem Kopfteil und mit iaittels einer Vorrichtung gemäß Fig. k maximal hochgeschwenktem unteren Betteil.
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Stützarm besteht im wesentlichen aus einem von einer C-fÖrmigen Führungsschiene gebildeten äußeren Stützarmteil, in dem ein xnerer, im wesentlichen U-fÖrmiger StÜtzarmteil 3 teleskopartig verschiebbar ist.
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An einem Ende der Führungsschiene 2 ist eine öffnung 1J ausgebildet, mittels welcher die Führungsschiene an einem verschwenkbaren Kopf-ßettralimentoil 5 (s. Fig. 5) angelenkt ist und am gegenüberliegenden Ende des Stützarmteils 3 ist eine weitere Öffnung β ausgebildet, mittels welcher dieser Sttitzariatoil 3 an ein üettrahmenseitenteil 7 (s. Fig. 5) angelenkt ist.
An der in Gebrauchsstellung vertikal anzuordnenden Innenwandung bzw. den Steg der C-fÖrraigen Führungsschiene 2 sind eine Anzahl von winkelförmigen Rastenaufnahmen 8 angeordnet, mit denen eine um 90° abgewinkelte Rastnase 9 am freien Ende eines Rastenhebel3 10 in nachfolgend näher beschriebener Weise zuairanenwirkt. Der Rastenhebel 10 ist mittels eines kreisförmigen Endes 11 in einem an dem Stützarateil 3 befestigten Lagerauge 12 schwenkbar gelagert.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Rastenaufnahmen 8 und der Rastenhebel 10 in seitlichen Abstand voneinander aufweisenden parallelen Ebenen angeordnet, derart, daß die beiden Teile gleitend aneinander vorbei passieren können, die Rastnase 9 jedoch zwischen die winkelförmigen Rastenaufnahmen 8 eintreten kann.
An der ersten winkelförmigen Rastenaufnahme 8 ist ferner ein als Blattfeder ausgebildetes Uialenkelement 13 in ge-
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neigter Stellung befestigt, das sich bis zum unteren Rand der Führungsschiene 2 erstreckt. Ferner ist an der Führungsschiene 2 eine Anschlagleiste I^ befeßtigt, welche die Aufgabe hat, den Rastenhebel 10 während der gesamten Verschiebung des diesen tragenden Stützarmteils 3 gegenüber der Führungsschiene 2 an Ort und Stelle zu halten, d.h. zu verhindern, daß der Rastenhebel 10 aus dem Lagerauge 12 seitlich abfallen kann.
Schließlich sind an der Führungsschiene noch Endanschläge 15 mit dazwischen angeordneter Leitnase 16 befestigt, welche zur Begrenzung der Ausziehbewegung durch Zusammenwirken mit der Rastnase 9 bzw. zur Einsteuerung der letzteren in die letzte Rastenaufnahme dienen.
Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Teile 8, 14, 15 und 16 mit einer gemeinsamen Grundplatte 8b aus einem Stück, können z.B. aus einem hochfesten Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden, derart, daß lediglich diese Grundplatte an der Führungsschiene 2 befestigt zu werden braucht. Die Teile 8, IA, 15 und 16 könnten aber auch durch Kaltverformung aus dem Steg einer aus Stahlblech gebildeten Führungsschiene herausgedrückt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Aus der in Fig. 1 wiedergegebenen maximalen Einschubstellung der
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Vorrichtung, d.h. bei flachliegendem verstellbaren Bettrahmenteil 5 j kann die Rastnase 9 dee Rastenhebels 10 bei einem Anheben des Bettrahmenteils 5 unbehindert entlang der Blattfeder 13 hochgleiten und von dort in einen beliebigen oberen Spalt zwischen zwei benachbarten winkelförmigen Rastenaufnahmen 8 eintreten und in eine Rastecke der betreffenden Rastenaufnahme einrasten, wie dies in Fig. 2 durch gestrichelt angedeutete Positionen der Rastnase gezeigt ist. Soll nun das Bettrahmenteil 5 wieder zurückgeschwenkt werden, d.h. in Horizontallage verbracht werden, so braucht das Bettrahmenteil 5 nur etwas angehoben zu werden, d.h. so weit, bis sich die Rastnase 9 um die Längserstreckung einer winkelförmigen Rastenaufnahme 11 bewegt hat, worauf, wie Fig. 2 zeigt, beim Loslassen des Rahmenteils 5 dieses von selbst unter dem Einfluß der Schwerkraft in Horizontalstellung gelangen kann, wobei die Rastnase 9 die Blattfeder 13 passiert und in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückgelangt, worauf beim nächsten Anheben dee Bettrahmenteils 5 die Rastnase 9, auf der Oberseite der Blattfeder 13 entlanglaufend, erneut eine beliebige Rastenaufnahme 8, je nach der gewünschten Schwenkstellung des Bettrahmenteils 5 ansteuern kann.
Bei der in Fig. h wiedergegebenen Ausführungsform ist lediglich an der Führungsschiene 2 eine einzige Rastenaufnahme 8a mit Blattfeder 13a angeordnet. Der Zweck
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dieser nur geringfügig abgeänderten Ausführungsform besteht darin, einen derart ausgebildeten Stützarm la zwischen den Rahnienseitenteilen 7 und einem den gesamten unteren Bereich des Bettrahaens bildenden schwenkbaren Bettrahmenteil 17 (s. Fig. 5) verwenden zu können, und zwar derart, daß dieses Bettrahmenteil 17 nur in eine maximale Hochstellung verschwenkt werden kann, um den Zugang zu einem unter diesem Bettrahmenteil befindlichen Bettkasten zu ermöglichen und dabei die Gefahr zu vermeiden, da3 in einer niedrigeren Schwenk3tellung sich jemand auf das betreffende Bettrahmenteil setzt, was bei den langen, durch das Bettrahmenteil 17 bedingten, Hebelverhältnissen zu unzulässig hohen Beanspruchungen führen würde. Der damit verbundene Vorteil besteht darin, daß ein- und derselbe Beschlag lediglich unter Fortlassung der vorderen Rastenaufnahmen für einen weiteren Zweck verwendbar ist, was bezüglich Fertigung and Lagerhaltung natürlich Behr günstig ist.
Natürlich kann die beschriebene Vorrichtung noch weiter abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte grundsätzlich der Rastenhebel 10 auch um 180° verschwenkt am inneren Stützarmteil 3 angelenkt sein, derart, daß der Rastenhebel dann nicht auf Zug, Bondern auf Druck beansprucht wäre u. dgl. mehr.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT-REPRESENTATIVES BEFORE EPO MANDATAIRES AGREES PRES L'OEB DIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS 4600 DORTMUND 1, H· NOV. WESTENHELLWEG 67 M/ TELEFON (02 31) 14 5810 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d Ansprüche : aktennr.: 134/3327
1. Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit mindestens zwei Rastenaufnahmen ausgebildet ist, mit denen ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen Stützarmteil angelenkter Rastenhebel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenaufnahmen (8) winkelförmig ausgebildet und fischgrätenartig hintereinander an einer vertikal anzuordnenden Innenwandung der Führungsschiene (2) angeordnet sind und vor der ersten von der Raste (9) des Rastenhebels (10) erreichbaren Rastenaufnahme ein Umlenkelement (13) angeordnet ist, das nach dem Passieren des Rastenhebels bei der Einschubbewegung der Vorrichtung diesen bei einer erneuten Ausziehbewegung den Rastenaufnahmen wieder zuführt.
2. Vorrichtung nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenhebel (10) mit einer um 90 abgewinkelten Rastnase (9) mit den winkelförmigen Rastenaufnahmen (8) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, )· daß das Umlenkelement (13) als Blattfeder ausgebildet ist,
die sich von der ersten Rastenaufnahme (8) geneigt bis zum unteren Rand der vertikalen Innenwandung der Führungsschiene (2) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am in Ausziehrichtung hinteren Ende der Führungsschiene (2) mit dem Rastenhebel (10Zusammenwirkende Anschläge (15) zur Begrenzung der Ausziehbewegung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenhebel (10) an dem diesen tragenden Stützarmteil (3) mittels einer Dosen Lageraugenverbindung (11 j 12) gelenkig angeordnet und mittels einer an der Führungsschiene (2) vorgesehenen Anschlagleiste (I1O gegen seitliches Abfallen gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (2) nur eine am Ende der Ausziehbewegung vom Rastenhebel (10) erreichbare winkelförmige Rastenaufnahme (8a) mit dieser vorgeschitetem Umlenkelement (13a) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3369345A1 (de) * 2017-03-01 2018-09-05 Doc AG Liegefläche mit neigungseinstellern

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EP3369345A1 (de) * 2017-03-01 2018-09-05 Doc AG Liegefläche mit neigungseinstellern
CN108606540A (zh) * 2017-03-01 2018-10-02 道格有限公司 带有倾角调节器的躺卧面

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