DE1530299A1 - Stuetzbock fuer das vordere Ende auf Schienenfahrzeuge - Google Patents

Stuetzbock fuer das vordere Ende auf Schienenfahrzeuge

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DE1530299A1 DE19651530299 DE1530299A DE1530299A1 DE 1530299 A1 DE1530299 A1 DE 1530299A1 DE 19651530299 DE19651530299 DE 19651530299 DE 1530299 A DE1530299 A DE 1530299A DE 1530299 A1 DE1530299 A1 DE 1530299A1
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Konrad Truemper
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
    • B62D53/0864Dollies for fifth wheel coupling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors
    • B61D45/004Fixing semi-trailers
    • B61D45/005Fixing semi-trailers by using fifth wheel locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F9/00Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels

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Description

  • Stützbock füy das vordere Ende auf Schienenf.@li::ze=,@g @verladener Sattelanhänger Die Erfindung betrifIlt einen Stützbock für das vordur'e Lndu auf Schi.enerführzeuge ver i üdene.r Sattelarihängor, wobei der Stüt übock auf dem Schicncn'ahrzeu"- mit 'ädern auf in der Längsmitte des Schiarianfahrz@u--;s ve@:'1aafenden Schienen frei verf«'iyür @.ng;.L@°dnet ist und mit einer :ufnal.:cievoi'richturiG füy das huhplungsteil des Anhängers und einer Hebevorrichtung zurtl@Envex'stellr:ngci' hufnah:rlevorric'atung vc:-aehan ist, insbes. iÜrMit einer EinrichtunG- zu=ra@sen:;er@ des hinta@n Windes des ` Gat@tclünhängers nach de=' VerladunG. .
  • E=8 izit bel=annt i ü;1:L@ Scalencnfahrzeube du"I Voll Sabtelünh.;ngern auf der Stelle der Ladefläche, wo sich bei ncr@@,ler Stel-1un;; des' jlzüiängers auf dera Schienenfah-y zeao des' l-Iupplunestciy des Anhhl.Ge»s büw. dty Köngszüpferl be.'i.ndot, einen ütügbocli ;-Lu:zzus.Gollen, du-: den iinhiäng=vr ara Rönigszapferi aufniuu:t uuö. cianit üm Sc:henenfahrze:iz; fauthält. Dieoo Stützbiclie sind, uüi bei der Verl.ädü2R; eines a@ctelarlhängel s auf d;-;.3 ü(,::=:Lt::lvlfht'üt:up nicht zu i L1 d? @.-. ZadufILiche .',i:1:.3 versenkba;' i_;dur von da2selben ver:Lahzüär und in -er de' j-#i mit e .r.#Zn _.1 chtun$ zum IAbunkon zu hce.stehünü.Li' dureai ;;eil;c;ise;s Versenken der Räder desoelben in die Ladeflüche, sind bekanntlich auch die Stützböcke nach Aufnahme des Anhängers in ü@r höhe verstellbar, was enzcreder mittalz 1i" dz'Gulikzj- linders ode;y Gc@'rlr(lespindel erfolg;. Um dun Könlgszapfen des S-@atelanhän-Cc:-rj bei Längostößen des Schienenfahrzeugs nicht zu stark zu be-;rl:;pyuchen, was zum Buch desselbe=n. führen kann, steht die AufnaLmevor'richtung des Stiltzboc;es muiut etwas in .Längsrichtung fueernd -lit dem in Verbindung. De=r Nachteil disser bekannten Stüzböclte ist jedoch der, daß sie von ihrer Stellung am SuhienenfahrzeuG nur in Längsriclj-c@anr; dcwselbi#;n begrenzt verschiebbar sind. Dadurch mu3 beim Ve#L,lüden eines Sattelantlängers auf das Schienenfahrz-<,'ug derselbe in @4'ue:rrichtun g so genau ubgestellt werden, daß cler jiönigszipfen nur dul-c;i.. Ve;2s(:hieben c«ieä StUtzbockes in der Längsmitte ües SC.'`l2j.e.'nenfühz'üeuE;s @.n die Aufnahievorrichtung einGoführ-t wurdon kann. Das erfordert natürlich oft, insbes. bei schwer belaüeneri Gu t tolanhängern zeitrLubende Auffah2tm;Lriöver reit der ZuGL!auchin,#;, zl-u- @ibsetzen, Wiederaufnahme, Vew'fahä-en und u--,-n eutem Absetzen dß:L Aufie-dua". 1".1 -ut bei den.bolfaxint;c;u Stützböcken die @ärii;se;bldcrun, der @ufüsh@@evorr:@cirtunoft nicht sti.;h genug, -u:2 bei Läxigos-IUößen des : c;zis_cnw'ni@:hrzeu@ Schäden an ,üum Uönigszupf en zu ve@,#^hindezn. Der E-lin;iun@; ;t sio Aufgabe zugrunde, mit @:in@@c:aacen i:zt;"ce:ln eiY1oi1 @11v@J:)Gii :J;.' schaffen.) de- such o1ilt::.;T1:@1't'.::,'@ ;.'lrlez d,-.j Anhängers üufne-rknuxi kann., den AnhänGer rlcä_ cow@1ufizal.-e selbstUndig in die Längsmitt;u des @chyanensah:@'Leu:@ @re:r@.::t@@: t; un,-; in Längsrichtunu desg.,äen den hönigs@.@@,)@:n e*:&,ij;i ütJ;@@@isgen r:iäe:rotand ausübt, nal#. d=2"jelbe bei hänguä-uJlä.-':1 nicht baschädaE;t werden kann. Die Lrfiadung :icißt diese iiufgabe bei ü-irie:u üU.üS.'Ue)i:.= d(:r anfangs a e.@ülir#@un.r@ daduroh, daß die in einem bei Gehooen#.=r quer zu de."- f@.hrzeuglänGe im Stüzzbockraiirl"ii aer:L'Üt:-u-ren Querschlitten se:re;chz verechlebbaren, -.iit dur ..tun- lest ve:rbundeaiusi DührungsrE.@hmen und de:atützboc@@i@:@:@le@i@., beim Abs"nx-:n der ,'iufnah=.,luvo.ryichtung auto@@:@:.sc@z ül @l.i.e'.üttelstellung führ ;:neig Verschiebeb'.gr eeüzungen vc:rser.cn a .st . :ü-r.eü dius° Ausbildung de:j ätützbocheu kuren das vordere: Ende; auch wenn eu voll der Längsmitte desCilit:3C',i:f.za.s: Zr.;txü:@ zu Solte abweic.1e:'nd steht, leicht und schnell reit de;r clut:.c@o:::;t-@'llbaren Aufnahmevorr:ich-tung nur durch Längsheranfahren <ies 0-1.ü.uzboches an der @i@.inigsz@:pfen auf genzzmen werden. Bei ._r..;chlie @eiide:Absenken der @lufnuhr-evorrichtung geht sie automatisc"--i in d:lc -"ittelstellunß der c@ue.@#ve:z@tcllbrl@eit zurück und führ-. ciüb cri auch. den auf ihr c.breätüz;Jtc.n Annänger in diose noi-:r&le S-rusiunr; ;.e:a ::)r:iienenfahrzeug._ Die Hebevorrichtung der Aufnahmevorrichtung ist durch einen Hydraulikzylinder gebildet, der mit dem Querschlitten gelenkig in Verbindung steht, uni jegliche Klenrr:ungen unter Belastung zu vermeiden. Der Auerschlitten ist wiederum, um einenrröglichst geringen Verschiebewiderstand zu haben, mit Hädcheri auf Schienen gelagert. Der Führungsrahmen der Aufnahmevorrichtung ist; riit derselben gelenkig verbunden und an einer seiner Seitc als VErscliiebebegi°enzurigen mit abgeknickten Begrenzungsleisten versehen, diz d;_rart ,mit einem mit dem Stützbockrahraen fest verburidcnen rü r,uriGsz°Ullcheri zusan.-,menwirken, daß sie in gehcbenbi- Stellung der @uf'nahrr:evorri :aitur.; Verschiebungen des Querschlittens zulüssF-ri, jeüL:@h beir: Abserikcen der Aufnahmevorrichtung den QuerschlitGen in die MittelsGellung zwingen. Damit die Last eines auf dEn StUtzLo;:k r@.bges;;elltcra Sattel.-anhängers nicht auf der üydraulik des lievezyliniers liegt; sind in dem Querschlitten zwei in entsprechend abgestuf -e BohrunGen im Führungsrahmen der Aufnahmevorrichtung einführbare Verriegelungsbolzen vorgesehen. Zum Anschluß des üydraulikzylirrders an eine iiydraulikarilai,e, wie des Sctiienerifanr-zeugc:s, ist; Stützbock eire Schlauch vorgesehen, wobei die SteuerunL; des Hydraulikzylinders entweder durch ein Steuerventil im Stützbock oder uurch das Ventil im Schienenfahrzeug, gleichzeitig n:it dem liehen Oper Senker. des hinteren Endes des Anhängers, erfolgen kann. Um die Aufnahrnevarrichtung auch ohne Last schnell herunterlassen zu können, ist im Stützbock ein Druckspeicher vorgesehen, der hydraulisch wie eine Feder gegen .das Herausfahren des Kc:lbens des Hydraulikzylinders wirkt. Der Stützbock ist mit vier Rädern auf in vier Längsmitte des Schienenfahrzeuges angeordneten Schienen verfahrbar und mit S1 cherheitsvorrichtungen versehen, die ein: Entgleisen oder Urikippen des Stützbockes verhindern. Weitere Einzelheiter. eines Ausfüiir,liri;-sbfisai3les dcr Erfindung sind anhand vcn Zeichnungen erl.at: ert.. Es zeigen: Fis;. t eire Seitenansich`,; eine: Frides eines Schienenfahrzeuges mit drauf anL;eor#dnete.,@ Stitzüock;
    Fig. 3 eine Draufsicht des Stützbockes im Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 und lk und ohne Deckel an. Schlauchraum; Fig. 4 eine Stirnansicht des Stützbeckes. Der Rahmen 1 des Stützbockes 2 ist vorn und hinten nach unten schräg von der Mitte nach außen verlaufend ausgebildet, von allen Seiten mittels Blechverkleidung abgeschlossen und unten reit vier Rädern 3 mit Spurkranz für Schienenlauf versehen. Um ein Entgleisen oder Kippen des Stützbockes 2 zu verhindern, besitzt der Stützbockrahmen 1 an beiden Seiten je eine hakenartige Sicherheitsvorrichtung 4, die unter flache Schienen 5 greifen, bei Bedarf jedoch hochgeklappt werden können. Nach oben ist der Stiit::t,ocl@z,ahn.en 1 mit einer länglichen, von einer bis zu der , anderen Seite des Rahmens verlaufenden Öffnung 6 versehen, an . deren Länsseiten im Rahr:nen ,je eine waagerecht quer verlaufende Schiene 7 starr anf;cordnet ist. Auf den Suhienen 7 in der Öffnun, 6 (3e;; Stüt-h-)c@kralinens 1 ist; mit vier Rädern 9 ein rahmenartiger längliencr,ucrach lit:t;en 8 gelagert, der üomit quer zur Verfahrbarkeit Jcs Stätz:)-,ckes 2 in dernselhen verschiebbar ist. An dcrri ralinenar`jicen C,uerschlitten t31, senkrecht in der glitte desselben, ist i;iit ztY:c:i Stangen 10 und einer., Kardangelenk 11 ein Hydraulikz@rlinder 12 sc aufgehängt, daß ei, durch den Querschlitten nach Gben rafft und seine Kopienstange 13 senkrecht nach oben ausfahrbar ist. ,1;:; c::es:en Ende der l:clbenstange 13 ist mit einem Kut-;elgel.en:,# 1%1 eine 1.iifiyz;nevorriclii,uiit, 1@ für das Kupplungsteiäcines Satt:(@lanlz,':ngers aiCelenkt. Ur. der Aufnahmevorrichtung 15 z.)ci ih 30er .-:er-@r.re @ll`,;et, Ver,tellbarkeit t;utf- @:Ihrung gegenüber dei:i Stützboclirahnien 1 zu {=-eLeii, ist in der länlichen Öffnung des rah;;ienartiGen r..@.ier^ci.11 t üens u, um. den 1_';; @i°iiulikzylinder 12, fein senkrec=ht. '.ir.;;l@<zcr, leg Öffnung df.j r.uers%hlit.tens en.sprerlienc1 #._t nur #..
  • äc, r @@ °@.@irr#, cri ur..3u:::ten off@:rl `.1=i; i-@F°;rrahrien 16 für di@? iUfnähl-1(3VOri1, @12t'.'..l@i^ 2.I:f#",ß-.@r:inet. In r; #It'?# ;.äCa@littG'n@It'?@;.äCa@littG' nn cj ist der 7@ihrunr`-,srahmei1 1 .> i:@ t=`@G@".^ zwei an .;C'1"rini;j@_-iii:illen feiten befes.rij;,t:.erl 17, dic- in 1``Üllrun[@2riut:Ea: V.
  • ;uer: " ä-"r - ll bbarC:l.ag<?r't. fi?1 __: reg der -,Ins ßährullr@si°.l.r; @@>:@_, 16 sind zwei recht verlaufende Begrenzung: leisten 19 fest angebracht, die von oben annähernd bis zur Mitte gerade parallel verlaufen und dann abgeknickt breit auseinandergehen. Zwisohen diesen zwei Bogrenzungsleist.en 19 befindet sich, im parallelen Teil derselben, mit geringem'Spiel eine Führungsrolle 20, die auf einem fest mit dem Stützbockrahmen 1 in Verbindung stehenden Lagerzapfen 21 drehbar ist. Somit ist bei heruntergelassener Aufnahmevorrichtung 15 bzw. Führungsrahmen 16, da sich dann die b'ührungsrolle 20 zwischen den senkrecht parallel verlaufenden Begrenzungsleisten 19 befindet, ein Verschieben des Querschlittens £3 aus der Mittelstellung nioht möglich. In der gehobenen Stellung des Führungsrahmens 16 befindet-sich die Führungsrolle 20 zwischen den breit auseinander abgeknickten Begrenzungsleisten 19, so daß der guerschlitten 8 ohne Widerstand auf den Schienen 7 verfahren werden kann. Beim Absenken des Führungsrahmens 16 wird aber der Querschlitten 8, durch Abgleiten der trichterartig zusammenlaufenden Begrenzungsleisten -19 an der Führungsrolle 20, automatisch wieder in die Mittelstellung geführt. für den Lagerzapfen 21 der b'ührungsrolle 20 ist in dem Querschlitten 8 eine längliche DurchfUhrungsöffnung 22 vorgesehen, die so breit ist, daß sie ein Verschieben des Querschlittens ohne Berührung des Lagerzapfens ermöglicht.
  • Am oberen Ende ist der Führungsrahmen 16 mit der Aufnahmevorrichtung 15 mittels zwei axial waagerecht, quer zum Stützbock 2 liegenden Gelenkbolzen 23 verbunden, so daß die Aufnahmevorrichtung eine kurze Schwenkung in Längsrichtung des Stützbockes machen kann. Die Aufnahmevorrichtung 15 ist hier in der Art der Sattelkupplung eines Sattelschleppers ausgebildet, um den Königszapfen eines Sattelanhängers aufnehmen zu können. Um die Last eines Sattelanhängers nicht auf der Iiydraulik'des Hydraulii:zylinders 12.zu lagern, ist der rahmenartige Querschlitten 8 an seinen beiden Enden mit waagerecht verlaufenden Bohrungen 24 versehen. In die Bohrungen 24 sind von Hand Verriegelungsbolzen 25 einsetzbar, die, in Bohrungen 26 in den Führungsleisten 17 des führungsrahü-:ens 1ö greifend, denselben bzw. die Aufnahmevorrichtung 15 in-der erforderlichen Höhe mechanisch festlegen. Die Betätigung des Hydraulikzylinders 12 ist mittels der Hydraulik des Schienenfahrzeuges vorgesehen, das zum Heben und Senken des rückwärtigen Teiles eines verladenen Sattelanhängers bzw. der Ladefläche unter den Rädern desselben meist u@ine Hydraulikeinrichtung besitzt. Zum Anschluß des Zylinders 12 in die flydr,aulikanlage des Schienenfahrzeuges ist in einem Ableöeraum 2'( des Stiitzbockes 2 ein Anschlußschlauch 28 mit ent-:;prechender.i Arischlußstutzen 29 vorgesehen. Zur, Steuerung des Fiyciraulikzylindei#s 12 ist im Stützbock 2 ein Steuerventil 30 angeordnet, r1as kann aber auch@gleichzeitig mit dein Seilken oder Heben des rückwärtigen Endes des Anhängers, direkt von dem Steu-,=erventil cles Schienenfahrzeuges erfolgen. Urei die Aufnahmevorrichtung 15, auch ohne Belastung derselben schrie.ii absexji:eri zu können, ist im Stützbocl. "' ein hydro-pneumatiscitrer ir,uc:Kspei.:hE:r 31 vor-F;esehen, der wie eine Feder hydraulisch von oben geE;en den Kolben des Ilydraulil-:;zyl iri,lers 12 wirkt.

Claims (1)

  1. Y a t e n t e n s-p r ü c ü e 1. Stützbock für d:-s vordere Ende auf @chienenf @-1:-@ze.u::: ve@.lsrdc@ner Sattelanhänger, wobei der Stützbock auf dem Scr:i enciii:';;yii-zeuE mit Rädern auf in dir Längsmitte des SchicuenfahzauuGz vc,-iaufendeu Schienen frei verführbar ungeordnet ist und mit üiner l.ufnähr:@everr ichtung für das Kupplungsteil des Anhängers un(i I;eb@vorrichtung zur Höhenv(:rstellurig der Aufnalimevoi@--icliturirvui-Lj<:iien ist, insbes. für Schienenfahrzeuge mit einer @in@i.cl:,ua@ ;:u:,@ :;bsei3_ien des hinteren Indes des Sattelanhängers nach del@ itei.lü@:un@, d@üulh.
    4. Stützbock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d@_o Aufnahmevorrichtung ('15) wie bekannt als Sattelkupplung für den Königszapfen eines Anhängers ausgebildet ist und mit dem Führungsrahmen (16) mittels axial quer zum Stützbock (2) waLgerechi liegender Gelenkbolzen (23) gelenkig verbunden ist. 5. Stützbock nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dai@ der hüh. runGsrulirien (16) der. Üf fnun.g des rahmenartigen Quer-3clil.itten (8) entsprechend, in. diesen einführbar, kastenartig, oben und unceäi offen, ausgebildet ists an beiden schmalen Seiten je eine senkrecht ve-luufende,, fest 9nGebrachte, in senkrechte Führungsnute ('f3) des Querschlittens passende TI`üiirungsleiste (17) besitzt und an einer der breiten Seiten als Verschiebebegrienzung `für den Querschlitten mit zwei fest angebrachten, von oben bis ungefühl- Mitte senk2eclit parallel verlaufenden, weiter aber abße-. knickt trichterartig bre:@t auseinandergehenden Begrenzungsleisten (19) versehen ist, zwischen die, im parallelen Teil passend, eine fest mit dem (1) in Verbindung stehende Fühisrolle (20) greift. 6.. Stützbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitten (3) an deinen schmalen Seiten je eine Bohrung (24) und der führungsrah.ien (16) in seinen Führungsleisten (17) je eine Iceihe Bohrungen (26) besitzt, viobei die: Aufnahmevorrichtung (15) durch Einsetzen zweier Verriegelungsbolzen (25) in die Bohrungen des 0,uerschlittena, die dabei in entsprechende Bohrungen des Führunjarahmens grUife;n, Lzechanisch in der erforderlichen Höhe vorri(jGelbLr ist. . J. Stützboclä- ncli den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daL in einem AbleGerGum (27) des Stätzbockes (2) ein, mit einem yudv fest an die 1)#--ucl;leitung des li,dz-üulihz"-linderb (12) angeschI.cssener, an anderen Ende einen Anschlußstutzen (29) besitzencier _InsclilußseY.l.auch (28) sowie ein Steuerventil (30) für den t: ü@@ulikz@linder vorGesehen iot.
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