DE938604C - Vorrichtung zum Kanten von Walzgut - Google Patents

Vorrichtung zum Kanten von Walzgut

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Publication number
DE938604C
DE938604C DESCH14598A DESC014598A DE938604C DE 938604 C DE938604 C DE 938604C DE SCH14598 A DESCH14598 A DE SCH14598A DE SC014598 A DESC014598 A DE SC014598A DE 938604 C DE938604 C DE 938604C
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DE
Germany
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gripping
linkage
jaw
pawl
rolling stock
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Expired
Application number
DESCH14598A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kleinsorge
Philipp Kraushaar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/24Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tongs or grippers

Description

  • Vorrichtung zum Kanten von Walzgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kanten von Walzgut und soll im Bereich von Walzwerksrollgängen, vornehmlich als quer verfahrbarer Blockkanter, in der an sich bekannten Form Verwendung finden, daß zum Erfassen des Walzgutes Greifbacken vorgesehen sind, die durch Absenken aus der Förderebene des Walzwerksrollganges in Ruhestellung gebracht werden können.
  • Kantvorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Konstruktionen gebaut worden. So ist eine Kantvorrichtung bekanntgeworden, die eine in einem Gestell schwenkbare, hydraulisch zu öffnende und zu schließende Zange besitzt, von deren Backen das Walzgut erfaßt und gekantet wird. Das Walzgut wird zwischen die seitlich auseinandergefahrenen Backe gebracht, die eine Backe bis in die Schwenkachse der Zange bewegt, worauf die zweite Backe das Walzgut an der ersten zur Anlage bringt, damit es gekantet werden kann. Da die Backen stets über die Rollgangsebene hinaus- und in die Laufrichtung des Walzgutes hineinragen, sind die Backen beim Einlauf des Walzgutes durch das oft nicht einwandfrei gerade Walzgut leicht Beschädigungen ausgesetzt. Dadurch, daß die Backen hydraulisch gegeneinandergefahren werden und das Walzgut zwischen sich einklemmen, kann außerdem leicht eine nachteilige Deformierung des Walzgutes eintreten.
  • Eine weiterhin bekanntgewordene Kantvorr:ichtung, die dem Gegenstand der Erfindung näherkommt, besteht aus zwei Gestängen, die jeweils an zwei oder mehr Kurbelarmen angelenkt sind und dadurch parallel zu sich und zueinander geführt sind. Da die Klemmbacken zum Erfassen des Walzgutes bei dieser Kantvorrichtung an den-Enden der Gestänge lediglich drehbar gelagert sind, müssen die Gestänge zum Anstellen der Klemmbacken auf das Walzgut nicht nur eine Bewegung in vertikaler, sondern auch sn horizontaler Richtung -ausführen. Hierzu sind die Gestänge mittels durch Motore bewegbare-Kurbeln und durch der Parallelführung der Gestänge dienende Koppeln an den die Gestänge tragenden Teil angelenkt. Diese mehrere Gelenkpunkte verhindern aber durch ihren hohen Verschleiß und das dadurch hervorgerufene Spiel' eine einwandfreie Führung der Gestänge, die somit bald Anlaß zu SOrungen sind und den raunen Verhältnissen im Walzwerksbetrieb keinesfalls Rechnung tragen. Außerdem überträgt sich das ganze vom Walzgut hervorgerufene Kantmoment über die Klemmbacken auf die Gestänge, die dadurch unzulässig auf Biegung beansprucht werden und die Kurbeln und Koppeln belasten. Da bei dieser Kantv orrichtung der Greif- und Kantvorgang nur durch die Drehung beider, je einem Gestänge zugeordneten Kurbeln erfolgen kann, wird es erforderlich, daß die ganze Kantv orrichtung während des Kantvorganges sich in vertikaler Richtung einstellen kann, da während des Kantens das Walzgut sich nach Möglichkeit nicht vom Rollgang abheben soll, noch soll die Kantvornichtüng den Rollgang zusätzlich belasten. Dies wird durch entsprechende Gegengewichte erreicht, durch die die in vertikaler Richtung bewegliche Kantvorrichtung in der Sch-,vebe gehalten wird. Dieser Gewichtsausgleich stellt mit seinem baulichen Aufwand eine weitere Störungsquelle dar.
  • Ziel der Erfindung,ist nun eine Kantvorrichtung, die die Mängel der angeführten Konstruktionen vermeidet. Dabei sollen die Backen das Walzgut zwar erfassen und führen, aber keinen Druck auf das Walzgut ausüben, Ferner soll vermieden werden, daß die Aufbiegekraft, die vom Walzgut während des Kantvorganges auf die Backen ausgeübt wird, sich als schädliches Biegungsmoment auf die Gestänge auswirkt, wobei weiterhin für die Gestänge eine betriebssichere Führung erreicht werden soll. Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß die Gestänge in einem festen Abstand zueinander parallel geführt werden, so daß sie nur eine vertikale Bewegung ausführen.. Zur Anstellung der Greifbacken gegeneinander ist dabei die S chwenkachse der einen Greifbacke verschiebbar in einer am Kopf des ihr zugeordneten Gestänges angeordneten, und zwar etwa senkrecht zu dessen Hubrichtung verlaufenden, -auf das ändere Gestänge zu gerichteten Führung gelagert. Diese Greifbacke ist in einer an der anderen Greifbacke angelenkten Parallelführung geführt. Die Schwenkachse dieser anderen Greifbacke liegt, .wie auch bei anderen bekannten Kantvornichtungen, auf der Schnittlinie ihrer beiden Anlageflächen für das- Walzgut. Die Kantung erfolgt dabei um die Kante des Walzgutes, die am Schnittpunkt der beiden Anlageflächen der nur schwenkbaren Greifbacke liegt, ohne daß das Walzgut abgehoben werden braucht, da die schwenk- und verschiebbar gelagerte Greifbacke der Bewegung des Walzgutes folgen kann, obgleich das zugehörige Gestänge sich nur in vertikaler Richtung bewegt.
  • Waren bei der vorher beschriebenen Kantvorrichtung komplizierte IKurbeltriebe für die vertikale Hubbewegung der Gestänge erforderlich, so wird diese Hubbewegung nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch bewirkt, daß die Gestänge, wie bei Hubgestängen verschiedenster Art an sich bekannt, als Zahnstangen ausgebildet sind, die über Übersetzungsgetriebe in an sich ebenfalls bekannter Weise von getrennten Motoren antreibbar sind. Somit kann jedes Gestänge für sich vertikal verfahren werden. Um möglichst kleine Abmessungen für die Antriebsmotore und Übersetzungsgetriebe zu erhalten, werden nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Gewichte der heb- und senkbaren Teile der Greif- und Hubvorrichtungen in an sich bekannter Weise durch Gegengewichte ausgeglichen.
  • Um nach dem Anstellen der schwenkbaren und in ihrer Führung auf das Walzgut zu verschiebbaren Greifbacke die Bewegung der beiden Greifbacken gegeneinander zu verhindern, ist ferner erfindungsgemäß vorgesehen, die mit der nur schwenkbar an ihrem Gestänge gelagerten Greifbacke verbundene Parallelführung für die schwenk- und verschiebbare Greifbacke mit einer Verzahnung zu versehen. In diese soll nach der Erfindung eine an der schwenk- und verschiebbaren Greifbacke drehbar gelagerte Sperrklinke eingreifen und die Bewegung der beiden Greifbacken gegeneinander verriegeln, sobald beide Greifbacken zur Anlage an das Walzgut gekommen sind.
  • Das Einrasten dieser Sperrklinke in die Verzahnung wird beim Inanlagebringen der schwenk-und verschiebbaren Greifbacke an das Walzgut erfindungsgemäß selbsttätig dadurch bewirkt, daß die Sperrklinke einen, ,in den Bereich der Maulöffnung der beiden Greifbacken hineinragenden Ansatz trägt. Dieser Ansatz gelangt beim Gegeneinanderfahren der Greifbacken zur, Anlage an das Walzgut und bewerkstelligt dadurch das Einrasten der Sperrkldnke in die- Verzahnung der Führung. Das Ausrasten der Sperrklinke erfolgt entweder durch ihr Eigengewicht oder kann durch eine auf die Sperrklinke einwirkende Feder bewerkstelligt werden.- Selbstverständlich kann das Ein- und Ausrasten der Sperrklinke auch durch andere Mittel bewirkt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in Fig. i einen Längsschnitt A-B, in Eig. 2 einen Schnitt C-D quer durch den Kanter, in Fig. 3 die einzelnen Stellungen der Greifbacken beim Kantvorgang und in ' Fig. q. eine Seitenansicht des Drehschiebergehäuses mit den .Greifbacken und die Anordnung der Sperrklinke zeigen.
  • Mit i ist der quer verfahrbare Wagen bezeichnet, in dem die Gestänge :2 und 3 in Führungsrollen q. durch -die Antriebsmotore 5 und 6, die über übersetzungsgetriebe 7 und 8 mit den Zahnstangen 9 und io im Eingriff stehen, heb- und senkbar angeordnet sind. Das Gestänge :2 trägt quer zu seiner Hubrichtung eine Führung Ti, in der die Greifbacke 12 verschieb- und um seine Schwenkachse 13 verschwenkbar gelagert ist. Durch die Parallelführung 14 werden die Greifbacken 12 und 15 in jeder Stellung parallel zueinander gehalten. Diese Parallelführung 14 ist mit einer Verzahnung 16 versehen, in die die an der Greifbacke 12 um den Zapfen 17 drehbar gelagerte Sperrklinke 18 einrasten kann. Ferner ist die Sperrklinke 18 mit einem Ansatz ig versehen, der in den Bereich der Maulöffnung der Greifbacken 12 und 15 hineinragt. Die Gewichte der beweglichen Teile 2, 3 und 12 bis ig sind durch an Ketten 20 über Rollen 21 geführte Gegengewichte 22 ausgeglichen. In den Fahrschienen 23 sind die von dem Motor 24 über ein Untersetzungsgetriebe25 angetriebenen Räder 26 des Wagens i geführt. Zum besseren Verständnis der Fig. 3 a bis 3 f ist das Walzgut mit 27 und die F,@rderebene des Rollganges mit 28 bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise der erläuterten Kantvorrichtung ist an Hand der Fig. 3 a bis 3 c erläutert.
  • Die Motoren 5 und 6 heben die Gestänge :2 und 3 gleichsinnig, bis die Greifbacken 12 und 15 aus der Ruhestellung nach Fig. 3 a die Stellung 3v eingenommen haben. In diesem Punkt schaltet der Motor 5 sich selbsttätig aus, der Motor 6 hebt das Gestänge 2 weiter und bewirkt, daß die Greifbacken 12 und 15 die Stellung nach Fig. 3 c einnehmen, wobei die Greifbacke 12 sich um die Greifbacke 15 auf einer kreisförmigen Bahn bewegt. Jetzt kann die Vorrichtung an das Walzgut 27 herangefahren werden, bis es fest an der Greifbacke 15 anliegt, wie Fig. 3 d zeigt. Das Gestänge 2 wird langsam abgesenkt, wobei sich die Greifbacke 12 an das Walzgut 27 anlegt. Vorher kommt jedoch der in die Maulöffnung der Greifbacken i2 und 15 hineinragende Ansatz ig der Sperrklinke i8 zur Anlage an das Walzgut 27, wodurch die Sperrklinke 18 in die Verzahnung 16 der Parallelführung 14 einrastet, so daß die Greifbacken i2 und 15 gegeneinander verriegelt sind. Durch weiteres Absenken des Gestänges 2 kann das Walzgut 27 erst, wie in Fig. 3 c, um 45° und weiter um go° gekantet werden, wie Fig. 3 f zeigt. Nun kann die Kantvorrichtung durch gleichzeitiges Absenken der Gestänge .2 und 3 aus der Förderebene 28 des Rollganges entfernt und somit in die Ausgangsstellung 3 a zurückgebracht werden.
  • Baulich ist die Verwirklichung der Erfindung nicht an die Darstellung gebunden, so können z. B. als Hubmittel solche hydraulischer Art verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwischen den Rollen eines Walzwerksrollganges verschieb-, heb- und senkbar angeordneter Unterflurklemmbackenkanter mit zwei zangenartig gegeneinander bewegbaren Greifbacken, von denen die eine in eine Führung der anderen eingreifend, parallel zu dieser verschiebbar ist, und jede Greifbacke an je einem in senkrechter Richtung geführten, unabhängig von dem anderen heb- und senkbaren Gestänge schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge (2, 3) in einem festen Abstand zueinander parallel geführt sind und die Schwenkachse der zweiten Greifbacke (12) verschiebbar in einer am Kopf des ihr zugeordneten Gestänges (2) angeordneten, etwa senkrecht zu dessen Hubrichtung verlaufenden, auf das zweite Gestänge (3) zu gerichteten Führung gelagert ist.
  2. 2. Unterflurklemmbackenkanter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Greifbacke (15), wie an sich bekannt, auf der Schnittlinie der beiden Anlageflächen der Greifbacke (15) für das Walzgut liegt.
  3. 3. Kantvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge (2, 3) in an sich bekannter Weise als Zahnstangen (g, io) ausgebildet sind, die in an sich bekannter Weise über Übersetzungsgetriebe (7, 8) von getrennten Motoren (5, 6) antreibbar sind.
  4. 4.. Kantvorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Gegengewichte (22) zum Ausgleich der Gewichte der heb- und senkbaren Teile der Greif- und Hubvorrichtungen vorgesehen sind.
  5. 5. Kantvor richtung nach den Ansprüchen i, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der am Gestänge (3) schwenkbar gelagerten Greifbacke (15) verbundene Parallelführung (14) für die schwenk- und verschiebbare Greifbacke (12) mit einer Verzahnung versehen ist, in die eine, an der schwenk- und verschiebbaren Greifbacke (12) drehbar gelagerte Sperrklinke (18) eingreift.
  6. 6. Kantvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (18) einen. in den Bereich der Maulöffnung der Greifbacken (12, 15) hineinragenden Ansatz (ig) trägt, der beim Schließen der Greifbacken (12, 15) zur Anlage an das Walzgut gelangt und somit das Einrasten der Sperrklinke (18) bewerkstelligt, während das Ausrasten der Sperrklinke (18) durch eine Feder oder durch das Eigengewicht der Sperrklinke (18) bewerkstelligt wird. Angezogene Druckschriften: Französiche Patentschrift Nr. i 037 574; deutsche Patentschrift Nr. 316 700.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001226B (de) * 1955-06-16 1957-01-24 Schloemann Ag Kantvorrichtung fuer Walzgut
DE1197839B (de) * 1962-05-09 1965-08-05 Delattre & Levivier G M B H De Klemmbackenkanter fuer Walzwerke

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE316700C (de) *
FR1037574A (fr) * 1950-01-17 1953-09-21 Demag Ag Dispositif de mise sur champ des produits à laminer

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