DE2921834A1 - Hebebuehne - Google Patents

Hebebuehne

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DE2921834A1 DE19792921834 DE2921834A DE2921834A1 DE 2921834 A1 DE2921834 A1 DE 2921834A1 DE 19792921834 DE19792921834 DE 19792921834 DE 2921834 A DE2921834 A DE 2921834A DE 2921834 A1 DE2921834 A1 DE 2921834A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebebühne gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die Tragarmarretierung dient dazu, um ein Abgleiten des Tragarmes vom Aufnahmepunkt des Kraftfahrzeuges zu verhindern. Die Gefahr des Abgleitens ist dann groß, wenn der Aufnahmepunkt am Kraftfahrzeug beschädigt, uneben oder verschmutzt ist.
Durch die Tragarmarretierung bilden die Tragarme zur Hebebühne und zu den Aufnahmepunkten am Kraftfahrzeug eine stabile Einheit, so daß das Kraftfahrzeug nicht abrutschen kann. Das Abrutschen eines Kraftfahrzeuges von den Tragarmen wird durch die Tragarmarretierung auch bei Reparaturarbeiten verhindert. Dies ist wichtig, wenn man bedenkt, daß bei dem Ausbau von Aggregaten häufig auch seitlich Kräfte eingeleitet werden.
Durch die DT-OS 26 15 074 und die DT-OS 26 54 008 sind Hebebühnen mit Arretierungseinrichtungen bekannt, die parallel zum Tragarm eine Klemmstange mit Klemmplatten oder ein keilförmiges Gehäuse aufweisen, bei denen die Arretierung reibschlüssig erfolgt. Bei diesen bekannten Arretierungen ist ein Nachteil darin zu sehen, daß ihre Haltekraft durch Verschmutzung und Verschleiß sehr stark verringert wird.
Desweiteren sind Hebebühnen mit Tragarmarretierungen bekannt, die parallel zum Tragarm eine Klemmstange aufweisen, die als Gewindestange ausgebildet ist, über welche ein Rohr geschoben ist, das eine halbe Gewindemutter am Hebel schwenkbar gelagert trägt. Dieser Hebel steht unter Federdruck, so daß die Feststellung mit einem Druck auf diesen Hebel freigemacht wird. Der Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß diese teleskopartige Ausführung im ausgezogenen Zustand sehr lang wird und dadurch an kurze Tragarme nicht angebracht werden kann oder störend übersteht.
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Alle diese bekannten Arrretierungsvorrichtungen besitzen den Nachteil, daß ihre Bedienung von Hand erfolgen muß. Dieser Nachteil wird dann um so deutlicher, wenn man bedenkt, daß die Tragarme nur dann geschwenkt werden müssen, wenn sie zum Boden heruntergefahren worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne mit einer Tragarmarretierung zu schaffen, welche einfach und sicher in Aufbau und Bedienung ist und eine große Stabilität gewährleistet. Insbesondere sollen Verschleiß und Verschmutzung die Haltekraft der Arretierung nicht verringern und die Arretierung soll sich bei Absenken der Bühne auf den Boden selbsttätig lösen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Hebebühne nach dem Hauptanspruch gelöst.
Die Hebebühne besteht demnach aus einer Arretierung zwischen jedem verschwenkbaren Tragarm und dem Hubwagen, wobei diese Arretierung eine schwenkbare Klemmstange aufweist, welche mit einer Klemmvorrichtung zusammenwirkt. Die Klemmvorrichtung besitzt ihrerseits zwei als Klemmbacken wirkende Klemmteile zwischen welchen sich die Klemmstange im wesentlichen senkrecht hindurch erstreckt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hebebühne ist in Anspruch 4 gekennzeichnet. Durch die formschlüssige
Verriegelung wird zusätzliche Sicherheit erreicht, und der Einfluß von Verschmutzung und Verschleiß wird herabgesetzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hebebühne ist in Anspruch 9 gekennzeichnet. Bei dieser Ausführung zieht das Druckstück unter der Wirkung der Feder die fest mit ihm verbunden Schale gegen die Klemmstange, wodurch eine weitere axiale Bewegung der Teile durch Reibschlüssigkeit und vorzugsweise durch Formschlüssigkeit verhindert wird.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Hebebühne ist in Anspruch 12 gekennzeichnet, wobei der Vorteil darin
besteht, daß bei dieser Ausführung die Verriegelung selbsttätig gelöst wird, wenn der Wagen zum Boden herabgefahren wird. Dabei ist noch vorteilhaft, daß das die Verriegelung lösende Kurvenlineal gleichzeitig den Hubweg bestimmt, in welchem die Verriegelung geöffnet werden soll. Dieser Hubwinkel kann dann vorteilhaft so gewählt werden, daß die Hubwagen an den Aufnahmepunkten des Kraftfahrzeuges herangefahren werden können, wobei ein Verschwenken der Tragarme noch möglich ist. Erst nach einer' weiteren Hubbewegung, wenn die Tragarmverriegelung das Kurvenlineal verlassen hat, wird die Verriegelung automatisch hergestellt. Dieser Punkt kann durch das Kurvenlineal jedoch höher als der Bereich gelegt werden, in dem die Tragarme an dem Kraftfahrzeug angreifen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hebebühne ist in Anspruch 18 gekennzeichnet, wobei der Vorteil darin zu sehen ist, daß die Anordnung der Drehpunkte in einem Dreieck platzsparend ist. Platz wird deshalb eingespart, weil der Platzbedarf der Tragarmverriegelung im Schwenkbereich des Tragarmes selbst liegt..
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hebebühne in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Hebebühne in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1; und
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Hebebühne in einer zweiten Ausführung.
Die in Fig. 1 dargestellte Draufsicht zeigt zwei Tragarme 3 und
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eine Säule 1 einer Zweisäulen-Hebebühne. Die gegenüberliegende Säule ist nicht dargestellt. Ein an der Säule 1 vertikal bewegbarer Hubwagen 2 trägt die Tragarme 3, die an ihm über Drehpunkte 16 schwenkbar angelenkt sind. Der Hubwagen 2 ist mit zwei Tragaufnahmen 14 ausgestattet, wobei zwischen jeder Tragaufnahme 14 und dem entsprechenden Tragarm 3 eine Arretierung 2o bzw. 22 vorgesehen ist.
Die Arretierung 2o, 22 besteht aus einer Klemmstange 4, welche einerseits über einen Drehpunkt 6 auf dem Tragarm 3 verschwenkbar befestigt ist und andererseits in eine Klemmvorrichtung 21 bzw. 23 hineinreicht. Die Klemmvorrichtung 21, 23 ist ihrerseits über eine an ihrem Gehäuse 5 vorgesehenen vertikalen Drehachse 7 an der Tragaufnahme 14 drehbar befestigt. Fig. 2 zeigt, wie die Klemmstange 4 am Drehpunkt schwenkbar gelagert ist und durch das Gehäuse 5 greift. Ferner ist ein Kurvenlineal 15 an der Säule 1 befestigt.
Die Klemmstange 4 wird von der mit einem Innengewinde versehenen Schale 8 (Fig, 3) festgehalten. Die Schale 8 steht durch Gleitstangen 11, 12 mit einem Druckstück 1o in fester Verbindung. Auf den Gleitstangen 11, 12 befindet sich ein Gleitstück 9, welches durch Federn 13 von dem Druckstück 1o weggedrückt wird. Durch die Reaktionskraft wird die Schale 8 in Richtung auf das Gleitstück 9 gedrückt und die Klemmstange 4 wird zangenartig umklammert. Die Verriegelungseinrichtung 8, 9, 1o, 11, 12 und 13 ist im Gehäuse 5 seitlich beweglich, so daß sich diese zur Klemmstange 4- zentriert. In axialer Richtung der Klemmstange 4 ist die Verriegelungseinrichtung geführt, so daß die Verriegelungseinrichtung in Richtung der Klemmstange eine feste Einheit bildet. Die Klemmstange 4 ist im Gehäuse 5 durch Bohrungen 17 geführt.
Wird der Hubwagen 2 zu Boden gefahren, so trifft das Druckstück 1o auf das Kurvenlineal 15 und wird dabei in Richtung der Klemmstange 4 bewegt. Die bis dahin gegen die Klemmstange 4 gehaltene Schale 8 wird über die Gleitstangen 11, 12 von der
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Klemmstange 4 abgehoben und die Verriegelung automatisch geöffnet.
In der Fig. 4-ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem im Gehäuse 5 die Verriegelungseinrichtung 8, 9, 1o, 11, 12, 13, 2o senkrecht angeordnet ist. Das Gehäuse 5 weist einen Umlenkhebel 18 auf und wird durch eine Rolle 19, wenn diese auf das Kurvenlineal auftrifft, gegen das Druckstück 2o geführt, wodurch die Verriegelung geöffnet wird. ^
Die Verriegelungseinrichtung 8, 9, 1o, 11, 12, 13, 2o mit dem Gehäuse 5 kann auch um 180° gedreht über der Tragarmaufnahme 14 so angeordnet werden (nicht dargestellt), daß das ballig ausgeführte Druckstück 1o den höchsten Punkt einnimmt und dadurch eine Handbedienung darstellt.
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Claims (18)

PATENTANWÄLTE KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE DIPL.-PHYSIKER D I P L.-l N G E N I EU R HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2 IHB ZEICHEN: VOUR REFERENCE: : β 3438 K/kn A. Rohe GmbH our reference: Offenbach DATUM: 29 .Mai 1979 Hebebühne Patentansprüche
1. Hebebühne, insbesondere Zweisäulen-Kraftfahrzeughebebühne mit an jeder Säule bewegbarem Hubwagen, die horizontal schwenkbare Tragarme aufweisen, welche mit einer Verriegelungseinrichtung gegen eine unbeabsichtigte Verschwenkung versehen sind, wobei die Verriegelung eine schwenkbare mit einer Klemmvorrichtung zusammenwirkende Klemmstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (21, 23) zwei als Klemmbacken wirkende Klemmteile (8, 9) aufweist, zwischen welchen sich die Klemmstange (4) im wesentlichen senkrecht hindurch erstreckt.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmteile (8, 9) glatte Klemmflächen aufweisen.
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3. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klemmteil, nämlich das Gleitstück (9), eine glatte Klemmflache besitzt, während das andere Klemmteil, nämlich die Schale (8), eine profilierte Klemmflache aufweist.
4. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstange (4) im Bereich der Klemmvorrichtung (21 , 23) eine Profilierung hat, welche mit der Profilierung der Klemmfläche der Schale (8) übereinstimmt.
5. Hebebühne nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung ein Gewinde ist.
6. Hebebühne nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus axial nebeneinanderliegenden, ringförmigen Ausnehmungen besteht.
7. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstange als Zahnstange ausgebildet ist.
8. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) über ein Abstands- und Führungselement mit einem Druckstück (1o) fest verbunden ist.
9. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (9) zwischen der Schale (8) und dem Druckstück (1o) durch das Führungs- und Abstandselement axial beweglich geführt ist, und daß das Gleitstück (9) sich über eine Feder (13) an dem Druckstück (1o) abstützt.
10. Hebebühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstands- und Führungselement Gleitstangen (11, 12) aufweist, welche durch das Gleitstück (9) hindurchgehend in der Schale (8) und dem Druckstück (1o) fest verankert sind.
11. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (21, 23) in einem mindestens ein-
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seitig offenen Gehäuse (5) axial verschieblich angeordnet ist, während die Klemmstange (4) quer durch das Gehäuse (5) hindurchgeführt ist.
12. Hebebühne nach den Ansprüchen 1. und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Säule (1) ein Kurvenlineal (15) vorgesehen ist, welches mit dem Druckstück (1o) zu dessen Axialverschiebung zusammenwirkt.
13. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (1o) direkt mit dem Kurvenlineal (15) zusammenwirkt (Fig. 3).
14. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (5) ein Umlenkhebel (18) vorgesehen ist, welcher mit seinem einen Ende am Druckstück (1o) ansteht, während sein anderes Ende eine mit dem Kurvenlineal (15) zusammenwirkende Rolle (19) aufweist (Fig. 4).
15. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) eine vertikale Drehachse (7) besitzt, über welche es an Tragaufnahmen (14) des Hubwagens (2) verschwenkbar befestigt ist.
16. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstange (4) am Tragarm (3) um einen vertikalen Drehpunkt (6) horizontal verschwenkbar befestigt ist.
17. Hebebühne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstange (4) in der Mittellinie des Drehpunktes (7) des Gehäuses (5) angeordnet ist.
18. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (16) des Tragarmes (3) und der Drehpunkt (7) des Gehäuses (5) einen unveränderten Abstand aufweisen und der Drehpunkt (6) der Klemmstange (4) in der Hebestellung ein Dreieck mit den Drehpunkten (16, 17) bildet.
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GB2049618B (en) 1983-05-18
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