DE2949680C2 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Einstiegs für ein Panzerfahrzeug mittels eines Lukendeckels - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Einstiegs für ein Panzerfahrzeug mittels eines Lukendeckels

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DE2949680C2
DE2949680C2 DE19792949680 DE2949680A DE2949680C2 DE 2949680 C2 DE2949680 C2 DE 2949680C2 DE 19792949680 DE19792949680 DE 19792949680 DE 2949680 A DE2949680 A DE 2949680A DE 2949680 C2 DE2949680 C2 DE 2949680C2
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hatch cover
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Günther 7141 Schwieberdingen Kircher
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/223Manhole covers specially adapted for armoured or fighting vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/006Locks or fastenings for special use for covers or panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/01Locks for military or armoured vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 20 44 381 ist eine derartige Vorrichtung für ein Panzerfahrzeug bekannt, die eine Hub- und Schwenkvorrichtung zum Öffnen und Schließen des Lukendeckels aufweist. Dieser Lukendeckel wird zum Zwecke des Öffnens zunächst aus seinem Sitz im Fahrzeugaufbau angehoben und anschließend um eine vertikale Achse in eine zur Lukenöffnung etwa parallele Lage verschwenkt. Der Deckel wird über Federmittel aus seiner Öffnung herausgehoben und während des Verschwenkvorganges über diese gehalten. Nachteilig bei dieser bekannten Hub- und Schwenkvorrichtung ist, daß der Deckel über die Feder verhältnismäßig labil abgestützt ist, so daß es insbesondere bei Erschütterungen des Fahrzeuges während des Schließ- und Öffnungsvorganges des Lukendeckels zu einer ungleichmäßigen Führung kommen kann. Darüber hinaus muß zum Schließen des Lukendeckels die Federkraft überwunden werden, wozu zusätzliche Stellvorrichtungen erforderlich sind, was die Handhabung erschwert.
Ferner ist aus der DE-Patentanmeldung M 1 55 704 XI/72G eine ähnliche Vorrichtung zum Anheben und Verschwenken von Abschlußklappen für Ausstiege von Panzerfahrzeugen bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist eine Hülse über einen Querstift entlang von schräg ansteigenden Führungsbahnen, die in einer feststehenden Säule vorgesehen sind, geführt. Auf der Hülse ist frei verschwenkbar die Abschlußklappe über einen Träger gehalten. Zum Öffnen des Ausstiegs wird die Hülse durch Federkraft angehoben. Hierbei verdreht sie sich in Abhängigkeit vom Verlauf der Führungsbahnen. Da der Tragarm der Klappe frei schwenkbar auf der Hülse gelagert ist, kann es während der Hubbewegung zu einem Verschwenken der Klappe kommen, so daß Beschädigungen nicht ausgeschlossen sind. Erst wenn die
Klappe entsprechend der Länge der Führungsbahnen angehoben ist, soll der Tragarm mit Klappe auf der Hülse verschwenkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Füh-
rung und Abstützung des Lukendeckels während seiner horizontalen und vertikalen Bewegung ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Weitere vorteilhafte Weiterbildungen beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der Lukendeckel durch die Ausbildung der Hub- und Schwenkvorrichtung mit einer Zwangsführung und Abstfitzmitteln in seinen Bewegungen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung nur in vorgesehenen Bahnen bewegbar ist und die Bewegungen in nacheinander folgenden, voneinander getrennten Vorgängen erfolgen. Durch diese strikte Trennung der Hubbewegung von der Schwenkbewegung wird erreicht, daß der Deckel bzw. die Aufbauieile des Panzers nicht beschädigt werden und ein problemloses öffnen und Schließen auch unter schwierigsten Bedingungen, insbesondere im Gelände, z. B. bei schrägstehendem Panzer, gewährleistet ist. Zur vertikalen Führung der Schwenkwelle sind entsprechende Führungen im Gehäuse vorgesehen. Zum anschließenden Verschwenken der Luke stützt sich die Schwenkwelle über Rollen auf einer horizontalen Führungsbahn im Gehäuse ab. Die Abstützung der Luke beim Schwenken erfolgt in vorteilhafter Weise über eine Abstützvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einer Lukendeckel in geöffneter und in geschlossener Stellung mit einer Hub- und Schwenkvorrichtung, einer Verriegelungsvorrichtung, einer Arretiervorrichtung und einer Abstützvorrichtung,
F i g. 2 die Hub- und Schwenkvorrichtung im Schnitt, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-HI der Fig. 2,
Fig.4 eine Vorderansicht der Schwenkwelle der Hub- und Schwenkvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fi g. 5 eine Ansicht der Führungsbahnen der Kulisse in der Schwenkwelle,
so Fig.6 eine Seitenansicht einer Abstützvorrichtung im Schnitt nach der Linie XIV-XlV der F i g. 1 und
F i g. 7 einen Schnitt durch Gleitstützen nach der Linie XV-XV der F i g. 1.
Der Lukendeckel 1 ist im Fahrzeugaufbau 2 um eine vertikale Achse 3 schwenkbar gelagert und anheb- und absenkbar ausgebildet. Zu seiner Verstellung dient eine Hub- und Schwenkvorrichtung 4 und zum Sichern in seiner Endstellung bei geschlossener Position ist eine Verriegelungsvorrichtung 5 und zum Sichern in seiner
Endstellung bei geöffneter Position ist eine Arretiervorrichtung 6 vorgesehen.
Die Hub- und Schwenkvorrichtung 4 umfaßt eine Schwenkwelle 7 und eine Antriebswelle 8. Die Schwenkwelle 7 ist mit dem Lukendeckel 1 verbunden und steht über an sich bekannte Steuerungsmittel 15,16, die beispielsweise eine Kulisse bilden, mit der Antriebswelle 8 in Wirkverbindung, die wiederum über eine Stellvorrichtung 10 betätigt wird. Die Antriebswelle 8
ist mit einem Wellenende 11 im Gehäuse 12 abgestützt und nimmt im anderen Wellenende 13, in einer axialen Bohrung 14, die Schwenkwelle 7 drehbar auf. Die an sich bekannten Führungsbahnen 15' der Kulisse 9 sind in der Wandung 8' der hülsenförmigen Aufnahme für die Schwenkwelle 7 gegenüberliegend angeordnet Die Rollen 16' am Welienende Ta der Schwenkwelle 7 ragen in die Führungsbahnen 15' hinein und stützen sich an diesen ab. Zum Halten und Führen der Schwenkwelle 7 sind an ihrem Umfang Mittel verteilt angeordnet, die aus Rollen 17 und Bolzen 18 bestehen. Die Rollen 17 sind bei einer Hubbewegung in vertikalen Nuten 19 und die Bolzen 18 in vertikalen Bohrungen 20 geführt. Bei einer Schwenkbewegung sind diese Mittel 17, 18 aus ihren Führungen 19, 20 herausgehoben und die Rollen 17 stützen die Schwenkwelle 7 auf einer horizontalen Laufbahn 21 im Gehäuse 12 ab.
Zum Bewegen des Lukendeckels 1 wird die Stellvorrichtung 10 betätigt, die mit einer Eingangswelle 26 eines Kegelradgetriebes 27 der Hub- und Schwenkvorrichtung 4 verbunden ist. Die Ausgangswelie des Kcgciradgetriebes 27 bildet die Antriebswelle 8.
Der Bewegungsablauf des Lukendeckels 1 beim Öffnen trennt sich in einen Vorgang des vertikalen Anhebens in Richtung 40 und eines nachfolgenden horizontalen Vsrschwenkens in Richtung 41 um maximal 65°. In der geöffneten Endstellung (strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt) wird der Lukendeckel 1 über die Arretiervorrichtung 6 arretiert Beim Schließen des Lukendekkels 1 erfolgt erst ein Schwenken und nachfolgend, wenn der Lukendeckel 1 genau über der Öffnung im Fahrzeugaufbau 2 steht, ein vertikales Absenken. In dieser geschlossenen Endstellung wird der Lukendeckel 1 über die Verriegelungsvorrichtung 5 verriegelt.
Zum Anheben des Lukendeckels 1 wird die Drehbewcgung der Antriebswelle 8 über die Führungsbahnen 15' und die Rollen 16' an der Schwenkwelle 7 in eine Hubbewegung der Schwenkwelle 7 umgewandelt. Die Deckelbewegung in vertikalen Richtungen wird durch die Steigung h der Führungsbahnen 15' in Umfangsrichtung bewirkt (Fig.5). In angehobener Lukenstellung (Fig.2) wird die Drehbewegung der Antrisbswelle 8 über die Anlaufflächen der Führungsbahnen 15' durch Mitnahme der Rollen 16' in die Schwenkbewegung zum Öffnen und Schließen umgesetzt. Die Trennung der vertikalen Bewegungen von den horizon ialen Schwenkbewegungen in aufeinander folgenden Bewegungsvorgängcn wird durch die oberhalb der Rollen 16' gelagerten Rollen 17 an der Schwenkwelle 7 unterstützt, die in den vertikalen Nuten 19 des Gehäuses 12 geführt sind. Bei Beendigung des Hubvorganges gleiten diese Rollen 17 aus den vertikalen Nuten 19 heraus und rollen auf der horizontalen Laufbahn 21 des Gehäuses 12 ab und halten den Lukendeckel 1 in dieser angehobenen Stellung.
Zum Festsetzen des Lukendeckels 1 bei geschloss«- ner Stellung ist die Verriegelungsvorrichtung 5 vorgesehen, die als Spannverschluß ausgebildet ist.
Zum Abstützen des Lukendeckels 1 während des Verschwenkvorganges dient eine Abstützvorrichtung. Eine Rolle 62 ist am Fahrzeugaufbau 2 über einen federbelasteten Doppelhebel 63 abgestützt, der senkrecht zur Lukenöffnung schwenkbar am Fahrzeugaufbau 2 gelagert ist. An dem einen Hebel 63a des Doppelhebels ist die Rolle 62 gelagert und an dem anderen Hebel 636 des Doppelhebels ist die Feder 67 eingehängt. Weitere Ab-.stützmittel sind auf der Oberseite des Fahrzeugaufbaus 2 angeordnet und bestehen aus Gleitstützen 64, die einen elastischen Abstützteil 65 umfassen.
Die Abstützkraft wird durch die Zugfeder 67 erzielt, die auch bei Deckelunebenheiten die Rolle 62 am Lukendeckel 1 zur Anlage bringt. Bei geschlossenem und abgesenktem Lukendeckel 1 wird die Rolle 62 durch einen einstellbaren Anschlag 66 zu einer Vertiefung im Lukendeckel 1 mit Freigang eingestellt und damit beim Verspannen des Lukendeckels 1 gegen die Dichtung als Stützkraft ausgeschaltet. Die Vertiefung ist bei geschlossenem Lukendeckel 1 nur oberhalb der Rolle 62 vorgesehen, so daß nach dem vertikalen Anheben der Luke die Rolle 62 mit ihrer Umfangsfläche auf der Innenfläche der Luke anliegt und diese während des Verschwenkvorganges abstützt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines Einstiegs für ein Panzerfahrzeug mittels einer höhenverstellbaren und schwenkbaren Lukendeckels, die in einem ortsfesten Gehäuse eine mit dem Lukendeckel fest verbundene Schwenkwelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Schwenkwelle (7) entlang von vertikalen Hubführungen im Gehäuse (12) erfolgt, die in einer horizontalen Schwenkführung auslaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubführung aus in Nuten (19) geführten Rollen (17) und in Bohrungen (20) geführten Bolzen (18), die Schwenkführung aus den sich auf einer Laufbahn (21) abstützenden vorgenannten Rollen (17) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneMlaß am Fahrzeugaufbau (2) Mittel zum Abstützen des Lukendeckel (1) beim horizontalen Verschwenken vorgesehen sind, die Gleitstützen (64) am Fahrzeugaufbau (2) und eine unter der Wirkung einer Feder (67) stehenden Rolle (62) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenabstützung einen über die Feder (67) belasteten und senkrecht zur Lukenöffnung am Fahrzeugaufbau (2) schwenkbar gelagerten Doppelhebel (63) umfaßt, dessen einer Hebel (63a) die Rolle (62) trägt, welche mittels eines Anschlags (66) in der Höhe einstellbar ist und dessen anderer Hebel (63ο; mit der Feder {67\ verbunden ist
DE19792949680 1979-12-11 1979-12-11 Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Einstiegs für ein Panzerfahrzeug mittels eines Lukendeckels Expired DE2949680C2 (de)

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