DE1200161B - Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen und aehnliche Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen und aehnliche Behaelter

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DE1200161B
DE1200161B DEST16510A DEST016510A DE1200161B DE 1200161 B DE1200161 B DE 1200161B DE ST16510 A DEST16510 A DE ST16510A DE ST016510 A DEST016510 A DE ST016510A DE 1200161 B DE1200161 B DE 1200161B
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DE
Germany
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chuck
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closing
cap
punch
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DEST16510A
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English (en)
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Wilhelm Pechmann
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H Strunck and Co
Original Assignee
H Strunck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/2013Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps by carousel-type capping machines
    • B67B3/2033Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps by carousel-type capping machines comprising carousel co-rotating capping heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/2073Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps comprising torque limiting means

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen und ähnliche Behälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen und ähnliche Behälter, bestehend aus einem um seine Längsachse rotierenden Schließkopf mit einem jeweils eine Schraubkappe aufnehmenden Spannfutter. Das Neue besteht darin, daß der Schließkopf eine zentrische Bohrung aufweist, an deren unterem Ende des Spannfutter angeordnet ist, oberhalb welchem sich eine an sich bekannte seitliche Durchbrechung befindet, in die das freie Ende der etwa radial verlaufenden Zuführungsgleitbahn für die Schraubkappen ragt, wobei in der zentrischen Bohrung ein auf- und abbewegbarer Stempel geführt ist.
  • Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen od. dgl. bekannt, bei welcher die Kappen von oben in das Spannfutter eingeführt werden. Zu diesem Zweck werden die Kappen vorher in Rotation um ihre Längsachse und die des Spannfutters versetzt, damit sie ohne Schwierigkeiten in letzteres hineinrutschen können. Im anderen Fall, also dann, wenn lediglich das Spannfutter rotieren und die Kappe stillstehen würde, bestünde die Gefahr, daß letztere auf dem geöffneten Spannfutter »tanzen« würde, ohne in das Futter hineinzurutschen. Dabei ist selbstverständlich davon auszugehen, daß der Innendurchmesser des geöffneten Spannfutters oder der einem solchen Spannfutter äquivalente Teil nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Kappe. Aber auch dann, wenn, wie es bei der bekannten Vorrichtung geschieht, die Kappe in Rotation um ihre Längsachse versetzt wird, ist nicht in allen Fällen eine Gewähr dafür gegeben, daß sie sofort, nachdem das Futter geöffnet worden ist, in dasselbe hineinrutscht. Außerdem ist die Konstruktion der ganzen Einrichtung nicht ganz einfach.
  • Hingegen wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Kappe durch den auf und ab bewegbaren Stempel zwangsweise nach unten in das Spannfutter hineingedrückt. Dadurch ist, obwohl die Kappe still steht und das Futter um seine Längsachse rotiert, in jedem Fall eine Gewähr dafür gegeben, daß die Kappe in das Spannfutter eingeführt wird, und zwar innerhalb einer genau festlegbaren Zeitspanne. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist also zwei wesentliche Vorteile auf: Einmal ist, solange eine Kappe in den Bereich oberhalb des Spannfutters zugeführt wird, in jedem Fall und unter allen Umständen die Gewähr dafür gegeben, daß die Kappe auch in das Futter eingeführt wird. Zum anderen erfolgte diese Einführung innerhalb kürzester Zeit. Beide Vorteile erhöhen die Betriebssicherheit und die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung gemäß der Einfindung in ganz erheblichem Maße.
  • Eine zweite bekannte Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen od. dgl. arbeitet in der Weise, daß die Kappe zunächst unter den Schließkopf gebracht und von diesem erfaßt wird.
  • Zu diesem Zweck ist ein besonderer Hebel vorgesehen, auf dessen Oberseite die Kappe angeordnet ist, bis sie vom Schließkopf aufgenommen wird. Diese bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als die Übergabe der Kappe an den Schließkopf erhebliche Zeit beansprucht. Außerdem sind die dazu erforderlichen Teile bezüglich ihres Aufbaus und ihres Zusammenwirkens kompliziert. Zunächst einmal muß der Schließkopf soweit angehoben werden, daß die vom Hebel getragene Kappe unter den Schließkopf geführt werden kann. Alsdann ist der Schließkopf zunächst etwa um die Höhe der Kappe abzusenken, um diese aufzunehmen und zu erfassen. Der Hebel kann nun aus seiner Stellung unterhalb des Spritzkopfes weggeschwenkt werden. Erst jetzt ist es möglich, den Schließkopf mit der darin befindlichen Kappe auf den zu verschließenden Behälter abzusenken. Es liegt auf der Hand, daß mit einer solchen Einrichtung nicht die Leistungen zu erzielen sind, die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht werden können.
  • Schließlich ist auch noch eine Vorrichtung zum Anbringen von Kronenkorken bekannt, bei welcher der Verschluß durch eine seitliche Ausnehmung, die sich oberhalb der Halterung für die Flasche oberhalb derselben befindet, auf die zu verschließende Flasche gebracht wird. Eine weitergehende Übereinstimmung mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht vorhanden.
  • Letztere sieht weiterhin die Möglichkeit vor, daß der Schließkopf von einem auf und ab bewegbaren Hohlbolzen getragen ist, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der aufzubringenden Schraubkappen entspricht. Dabei kann der auf und ab bewegbare Stempel oberhalb des Schließkopfes in diesem Hohlbolzen geführt sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine zwischen Hohlbolzen und Stempel angeordnete, diesen gegenüber in Längsrichtung verschiebbare und mit einer Durchbrechung oder Ausnehmung versehene Hülse, die in ihrer unteren Lage auf das im Schließkopf befindliche Spannfutter einwirkt, vorgesehen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Spannfutter hydraulisch zu betätigen.
  • Die Steuerung des Hohlbolzens, der Hülse und des Stempels erfolgt zweckmäßig durch Kurvenbahnen über Laufrollen, deren Achse jeweils mit dem zu steuernden Teil verbunden sind. Die Abwärtsbewegung der auf das Spannfutter des Schließkopfes einwirkenden Hülse kann dabei durch eine Feder bewirkt werden, die mit ihrem einen Ende am Hohlbolzen befestigt ist. Die Verwendung der Feder hat unter anderem den Vorteil, daß der auf das Spannfutter ausgeübte Druck ohne weiteres eingestellt werden kann.
  • Weiterhin kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Schließkopf während des Verschließvorganges mit einer der Steigung des Gewindes der Schraubkappe entsprechenden Geschwindigkeit weiter absenkbar ist.
  • Das Spannfutter kann in an sich bekannter Weise aus elastischem Material, wie Gummi od. dgl., bestehen.
  • Im übrigen ist das untere Ende der vertikalen Bohrung zweckmäßig in an sich bekannter Weise erweitert, so daß beim Absenken des Schließkopfes auf den darunter befindlichen Behälter eine Zentrierung desselben, also eine Ausrichtung zur Verschlußkappe bewirkt wird, weil das erforderlich ist.
  • Um zu verhindern, daß die Verschlußkappe zu fest bzw. mit zu großer Kraft auf den Behälter geschraubt wird, kann der Schließkopf unter Zwischenschaltung einer 1Jberlastkupplung mit dem Drehantrieb verbunden sein. So besteht die Möglichkeit, die zylindrische Außenwandung des Schließkopfes über ihren Umfang verteilt mit halbkugeligen Vertiefungen zu versehen, in die jeweils eine unter dem Druck einer Feder stehende Kugel eingreift, wobei die Federn ihrerseits von einem Ring gehalten sind, an dessen Außenumfang ein Ritzel od. dgl. angreift.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können zwei oder mehrere Schließköpfe samt Spannfutter und Steuerungseinrichtung in horizontaler Ebene um eine gemeinsame Drehachse rotierbar angeordnet sein, wobei jeder Schließkopf in Höhe der seitlichen Durchbrechung in Bewegungsrichtung des Schließkopfes hinter dieser Durchbrechung einen Mitnehmer zum Abstreifen der jeweils ersten Schraubkappe von der Zuführungsgleitbahn in die vertikale Bohrung hinein aufweist. Die Schließköpfe können dabei von einem etwa zylindrischen Mantel umgeben sein, an dessen Innenseite die Kurvenbahnen angebracht sind.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß an die Zuführungsgleitbahn in Bewegungsrichtung der Schließköpfe ein Tragblech od. dgl. anschließt, das entsprechend dem Radius des von der Mitte der Schließköpfe umlaufenden Kreises gekrümmt ist und etwa an der Stelle endet, an welcher der zu verschließende Behälter in die Kreisbahn eintritt. Dieses Tragblech verläuft vorteilhaft in horizontaler Ebene. Es kann außenseitig von einer vertikalen, zweckmäßig federnd ausgebildeten bzw. angeordneten Leitschiene begrenzt sein.
  • Zwischen den einzelnen Schließköpfen können etwa in Höhe der in Transportrichtung vordersten auf der Zuführungsgleitbahn befindlichen Schraubkappe zusätzliche Zwischenstücke angeordnet sein, die in ihrer Gesamtheit zusammen mit den Schließköpfen eine Leitfläche bilden und hinsichtlich ihrer radialen Ausdehnung derartig bemessen sind, daß sie sich vor die auf der Zuführungsgleitbahn befindlichen Schraubkappen legen. Diese Zwischenstücke verschließen die Zuführungsgleitbahn nur dann, wenn sich kein Schließkopf vor derselben befindet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Stirnfläche des Stempels der Form der Schraubkappen angepaßt sein. Das ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Kappen eine von der zylindrischen Gestalt abweichende Form aufweisen, also z. B. nach oben spitz zulaufen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, den Stempel mit einer unten offenen Längsbohrung zu versehen, die an ein Vakuum anschließbar ist.
  • In der Zuführungsgleitbahn für die Schraubkappen kann eine hin- und hergehende Sperre, zweckmäßig zwischen der in Transportrichtung vordersten und der darauffolgenden Schraubkappe, vorgesehen sein, die vorteilhaft durch die Zuführungseinrichtung für die zu verschließenden Behälter bzw. durch diese selbst steuerbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die Sperre nur dann den Weg für eine Kappe freigibt, wenn auch der dieser Kappe zugeordnete Behälter in die Maschine einläuft.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist selbstverständlich nicht nur für solche Kappen anwendbar, die von vornherein mit einem Schraubgewinde versehen sind. Vielmehr ist es auch ohne weiteres möglich, solche Kappen aufzubringen, bei denen das Gewinde erst eingerollt oder eingedrückt wird, nachdem sie auf den mit Gewinde versehenen Flaschenhals od. dgl. aufgesetzt worden sind. Dabei kann dann zugleich auch das untere Ende der Kappe um einen entsprechend angeordneten und geformten, am Flaschenhals befindlichen Ringbund umgebogen werden. In diesen Fällen würde an Stelle des Spannfutters oder zusätzlich zu diesem eine besondere Einrichtung vorgesehen sein, die z. B. Rollen oder Kugeln aufweist, die das Gewinde in die Kappen einrollt bzw. die unteren Kanten umbördeln oder gegebenenfalls auch beide Arbeitsgänge durchführt.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 im Schema die Draufsicht auf eine Vorrichtung mit mehreren Schließköpfen, teilweise im Schnitt, F i g. 2 a bis d einen Längsschnitt durch einen Schließkopf in unterschiedlichen Arbeitsstellungen desselben, F i g. 3 eine zweite Ausführungsform eines Schließkopfes, in Längsschnitt, F i g. 4 im Schema die perspektivische Ansicht einer Vorrichtung mit zwei Schließköpfen, F i g. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsformen eines Schließkopfes im Längsschnitt.
  • Die in F i g. 1. dargestellte Vorrichtung weist insgesamt sechs Schließköpfe 10 auf, die um eine gemeinsame Achse 11 in Richtung des Pfeiles 12 rotierbar angebracht sind. Jeder dieser Schließköpfe 10 wird durch ein zentrales Ritzel 13 in Richtung des Pfeiles 14, also jeweils um seine Längsachse in Drehung versetzt. Wie insbesondere aus den F i g. 2 a bis 2 d zu ersehen ist, kämmt das Ritzel 13, das seinerseits über ein Kegelrad 14 angetrieben wird, mit einem den Schließkopf 10 umfassenden Ring 15, der unter Zwischenschaltung einer überlastkupplung 16 die Drehung auf den Schließkopf 10 überträgt. Die überlastkupplung 16 besteht aus Kugeln 17, die in entsprechend geformte Vertiefungen 18 am zylindrischen Außenmantel des Schließkopfes 10 eingreifen. Die Kugeln 17 stehen dabei unter der Vorspannung von Federn 19, die ihrerseits durch den im Querschnitt U-förmigen Ring 15 erhalten werden. Die überlastkupplung wirkt in der Weise, daß der Schließkopf 10 beim normalen Druck- bzw. Widerstandsverhältnissen von den Kugeln 17 mitgenommen wird. Sobald der Widerstand gegen die Drehbewegung des Schließkopfes zu groß wird, springen die Kugeln 17 aus den Vertiefungen 18, so daß dann der Ring 15 um den Kopf rotiert, ohne diesen mitzunehmen. Das könnte z. B. dann der Fall sein, wenn die Kappe auf dem zu verschließenden Behälter festgeschraubt und die Verbindung zwischen Schließkopf 10 und Schraubkappe noch nicht gelöst worden ist.
  • Der Schließkopf 10 ist von einem Hohlbolzen 20 getragen, der in vertikaler Richtung hin und her verschiebbar ist. Die Verbindung zwischen dem Schließkopf 10 und dem Hohlbolzen 20 erfolgt über Lager 21, so daß der Bolzen 20 an der Rotationsbewegung des Schließkopfes 10 nicht teilnimmt.
  • Der Schließkopf 10 ist mit einer Längsbohrung 22 versehen, die nach unten eine konische Erweiterung 23 bildet. In dem oberen Teil 24 der Längsbohrung 22 ist ein Spannfutter 25 eingesetzt, dessen Ausdehnung in radialer Richtung derart bemessen ist, daß es einen Durchgang freiläßt, der etwa dem Durchmesser der zu verarbeitenden Kappen entspricht. Oberhalb des Spannfutters 25 ist ein Druckring 26 angeordnet, dessen Mittelöffnung dem Innendurchmesser des Spannfutters entspricht. Auf den Druckring 26 wirkt eine Hülse 27 ein, die in Längsrichtung auf und ab verschiebbar ist, und in ihrer unteren Stellung über Lager 28 auf den Druckring 26 und somit auf das Spannfutter 25 drückt. Dadurch wird das Spannfutter 25 flachgedrückt, so daß das Material in den Innenraum ausweicht, diesen also verengt. Das heißt, daß z. B. eine im Spannfutter befindliche Verschlußkappe von demselben erfaßt und in rotierende Bewegung versetzt wird, da das Spannfutter 25 die Drehbewegung des Schließkopfes 10 mitmacht. Durch die Zwischenschaltung der Lager 28 wird im übrigen erreicht, daß die Hülse 27 nicht rotiert.
  • Hohlbolzen 20 und Hülse 27 sind an einer Seite - in den F i g. 2 a bis 2 d ist es die rechte Seite - mit Ausnehmungen bzw. Durchbrechungen 29 bzw. 30 versehen, durch die Verschlußkappen 31 in den von der Hülse 27 begrenzten Raum 32 hineingelangen. Oberhalb der Durchbrechung 29 bzw. 30 ist im Raum 32 ein Stempel 33 angeordnet, der ebenfalls auf und ab bewegbar ist. Der Innendurchmesser der Hülse 27 bzw. des Raumes 32 entspricht etwa dem Außendurchmesser der Kappen. Der Raum 32 geht über in die Längsbohrung 22 des Schließkopfes 10. Der Innendurchmesser des in unwirksamer Lage befindlichen, also nicht dem Druck der Hülse 27 ausgesetzten Spannfutters entspricht dabei dem Innendurchmesser dieser Hülse.
  • Die Auf- und Abbewegung der einzelnen Teile, also des Hohlbolzens 20, der Hülse 27 und des Stempels 33 wird unmittelbar oder mittelbar über auf Kurvenbahnen laufende Rollen bewirkt. Am Stempel 33 greift die Achse 34 eine Rolle 35 an, die auf einer Kurvenbahn 36 läuft. Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, sind die um die gemeinsame Achse 11 rotierenden Schließköpfe 10 von einem zylindrischen Schutzblech 37 umgeben, das neben der Kurvenbahn 36 für die den Stempel 33 steuernde Rolle Kurvenbahnen 38 und 39 zur Steuerung der anderen Teile trägt. Auf der Kurvenbahn 38 läuft eine Rolle 40, deren Achse 41 in die Hülse 27 eingreift. Die Kurvenbahn 39 führt eine Rolle 42, deren Achse 43 am Hohlbolzen 20 befestigt ist. Zum Hindurchführen der Achsen 34 und 41 sind Hülse 27 und Hohlbolzen 20 mit entsprechenden Ausnehmungen 44 bzw. 45 versehen. An der gegenüberliegenden Seite der Hülse 27 ist ein Stift 46 angeordnet, dessen eines Ende mit der Hülse 27 verbunden ist, wohingegen am freien Ende eine Feder 47 angreift, deren anderes Ende über einen Stift 48 mit dem Hohlbolzen 20 verbunden ist. Dieser ist zum Hindurchführen des Stiftes 46 mit einer Ausnehmung 49 versehen.
  • Die Behälter 50, z. B. Flaschen, und Schraubkappen 31 werden an verschiedenen Stellen in die Vorrichtung eingeführt. Die Zuführung der Kappen 31 geschieht über eine im Profil U-förmige Gleitbahn 51, deren dem Verschließkopf 10 bzw. dem von diesem beschriebenen Kreis zugekehrtes Ende in die Durchbrechungen 29 bzw. 30 des Hohlbolzens 20 bzw. der Hülse 27 hineinragt. Die Zuführungsgleitbahn 51 kann derart schräggestellt sein, daß die Kappen 31 lediglich auf Grund der Schwerkraft nachrutschen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Bahn 51 z. B. an einen Rüttler anzuschließen.
  • Wie insbesondere der F i g. 1 entnommen werden kann, ist an die Zuführungsgleitbahn 51 ein entsprechend dem von den Schließköpfen 10 beschriebenen Weg gekrümmtes kreisbogenförmiges Tragblech 54 angeschlossen, daß in horizontaler Ebene verläuft. Dadurch wird erreicht, daß die in der Station A (F i g. 1) von dem jeweils dort befindlichen Schließkopf 10 aufgenommene Kappe auf ihrem Weg bis zur Station B, an welcher die Flaschen zugeführt werden, sicher geführt ist. Die Behälter werden auf einer durch die strichpunktierte Linie 52 angegebenen Bahn der Maschine zugeführt. Der Transport erfolgt dabei in bekannter Weise über ein Band, über eine Kette od. dgl., wobei das Transportmittel entsprechend dem von den Schließköpfen 10 beschriebenen Kreis durch die Maschine hindurchläuft. Bei der Station C tritt das die Behälter tragende Transportmittel wieder aus der Maschine aus.
  • Außenseitig am Tragblech 54 ist eine Leitschiene 55 od. dgl. angebracht. Diese kann aus elastischem Material hergestellt oder elastisch nachgiebig angebracht sein. Durch diese Leitschiene 55 werden die Kappen 31 während ihres Weges von der Station A nach der Station B außenseitig geführt.
  • Die in F i g. 2 a gezeigte Darstellung entspricht etwa der Lage der Teile in der Station A, also jener Station, in welcher die Kappen in den jeweils dort befindlichen Schließkopf 10 eingeführt werden. Die in Transportrichtung 51' der Kappen 31 vorn befindlichen Kappe 31 a ist bereits in den von der Hülse 27 begrenzten Innenraum 32 hineingerutscht. Sie nimmt noch eine der Lage der Zuführungsgleitbahn 51 entsprechende Schrägstellung ein. Sobald der in Richtung des Pfeiles 12 zweckmäßig kontinuierlich rotierenden Schließkopf 10 die Kappe 31a aus der Station A (F i g. 1) nach links transportiert, nimmt sie eine horizontale Lage ein, wobei sie mit ihrer unteren Kante auf dem Tragblech 54 zur Auflage kommt. Für den Durchgang des Tragbleches 54 durch den Schließkopf 10 hindurch ist dieser mit einer entsprechenden Durchbrechung 56 versehen. Das Tragblech 54 endet in Bewegungsrichtung des Schließkopfes 10, also in Richtung des Pfeiles 12 kurz vor der Station B, und zwar vor dem Punkt 58 an dem sich die zu verschließenden Flaschen 50 unmittelbar unter dem die Kappe 31a enthaltenden Schließkopf befindet. In dem zwischen dem Ende 57 des Tragbleches 54 und dem vorerwähnten Punkt 58 befindlichen Zwischenraum wird die nun vom Tragblech 24 unterstützende Kappe durch elastisch nach innen drückende Leitschiene 55 in ihrer Lage gehalten, wie das etwa in F i g. 2b der Zeichnung dargestellt ist.
  • In der Station A nehmen der Hohlbolzen 20 mit dem Schließkopf 10, die Hülse 27 und der Stempel 33 etwa die in F i g. 2 a dargestellte Lage ein, d. h., der Stempel 33 befindet sich oberhalb der im Innenraum 32 befindlichen Kappe 31a, und die untere Begrenzungsfläche des Schließkopfes 10 verläuft oberhalb des oberen Endes der Flasche 50. In dieser Lage wird der Schließkopf 10 mit den dazugehörigen Teilen von A nach B gefahren. Sobald sich der Schließkopf 10 in der Station B oberhalb der gleichzeitig dort ankommenden zu verschließenden Flasche 50 befindet, wird er zunächst abgesenkt. Dies geschieht durch eine entsprechende Ausbildung bzw. Formgebung der Kurvenbahn 39, auf der die den Hohlbolzen 20 steuernde Rolle 42 läuft. Die Abwärtsbewegung des Hohlbolzens 20 mit dem Schließkopf 10 kann gegebenenfalls lediglich durch das Eigengewicht der Teile bewirkt werden. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, ein in der Zeichnung nicht dargestelltes elastisches Element, z. B. eine Feder in vertikaler Richtung nach unten auf den Hohlbolzen 20 einwirken zu lassen. Falls die Flasche 50 nicht genau ausgerichtet unter dem Schließkopf 10 steht, erfolgt die erforderliche Zentrierung im Verlauf der Abwärtsbewegung des Schließkopfes 10 durch dessen konische Erweiterung 23, so daß die Flasche 50, wie in F i g. 2 b dargestellt, nach Beendigung der Absenkbewegung sich genau unterhalb der Längsbohrung 22 und der darin bzw. darüber befindlichen Kappe 31a befindet. Nachdem die Flasche 50 zentriert worden ist, wird der Stempel 33 nach unten gefahren. Diese Abwärtsbewegung wird durch die Kurvenbahn 36 über die Rolle 35 bewirkt. Auch hier wird im allgemeinen das Eigengewicht des Stempels ausreichen, um die Abwärtsbewegung zu bewirken. Gegebenenfalls könnte aber auch hier ein besonderes, zusätzliches Element, z. B. eine Feder, vorgesehen sein, durch die der Stempel 33, sobald die entsprechende Stelle der Kurvenbahn 36 erreicht ist, nach unten verschoben wird. Durch den Stempel 33 wird die Schraubkappe 31 a aus ihrer in F i g. 2b der Zeichnung dargestellten Lage nach unten in das Spannfutter 25 hineingedrückt, so daß sich die in F i g. 2 c dargestellte Lage der einzelnen Teile zueinander ergibt. Die Steuerung der Teile kann dabei je nach den Gegebenheiten etwas von dem vorskizzierten Ablauf abweichen. So ist es z. B. möglich, daß der Stempel 33 bereits während der Abwärtsbewegung des Schließkopfes 10 nach unten gefahren wird, so daß die Kappe 31a in dem Augenblick auf die Flasche 50 aufgesetzt wird, wenn deren Ausrichtung gegenüber dem Schließkopf 10 beendet ist. Nach dem Aufsetzen der Kappe 31a auf die Flasche 50 wird die Hülse 27 nach unten verschoben, und zwar über die Feder 47, die durch die vorausgegangene Abwärtsbewegung des Hohlbolzens 20 gespannt wurde, da die Hülse 27 durch die Kurvenbahn 38 und die darauf geführte Rolle 40 daran gehindert wurde, die Abwärtsbewegung des Hohlbolzens 20 mitzumachen. Bei Erreichen der in F i g. 2 c dargestellten Betriebslage kann die Rolle 40 gemäß dem Verlauf der entsprechend geformten Kurvenbahn 38 nach unten ausweichen, so daß nunmehr über die Feder 47 die Hülse 27 nach unten gezogen wird. Die Verwendung. der Feder 47 oder eines anderen elastischen Elementes ist insofern vorteilhaft, als dadurch ein schonender Druck auf die Druckplatte 26 und damit auch auf das Spannfutter 25 ausgeübt wird. Zudem ist es ohne weiteres möglich, durch Auswechseln der Feder 47 den auf das Spannfutter 25 auszuübenden Druck den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. - Gegebenenfalls kann das Spannfutter 25 im Augenblick des Abwärtsbewegens der Kappe 31a auch bereits etwas vorgespannt sein, so daß die Schraubkappe 31a bereits in dem Augenblick, in dem sie von oben in das Spannfutter 25 eintritt, von diesem fest umspannt und in Drehung versetzt wird. Durch die von dem Schließkopf 10 über das Spannfutter 25 auf die Kappe 31a übertragene Drehbewegung wird diese bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sofort nach dem Auftreffen auf das Gewinde des Flaschenhalses mit diesem verbunden. Das in der Schraubkappe befindliche Gewinde findet ohne weiteres seinen Weg in den Gewindegang der Flasche bzw. des an dieser befindlichen Halses, da die Schraubkappe 31 a auf Grund der sicheren Führung sich immer in der richtigen Lage befindet. Ein Verkanten oder Verklemmen ist ausgeschlossen. Nachdem das Gewinde der Schraubkappe erst einmal den oberen Gang des Flaschenhalsgewindes gefaßt hat, würde die Kappe selbst dann fest aufgeschraubt werden, wenn der Kopf 10 und damit das Spannfutter 25 nicht weiter abgesenkt würden. Die Kappe 31 a würde in diesem Fall durch das Gewinde nach unten aus dem Spannfutter herausgezogen werden, wobei nur darauf zu achten wäre, daß die Kappe bis zur Beendigung des Schraubvorganges mit ihrem oberen Ende im Bereich des Spannfutters bleiben würde. Zur Vereinfachung des Verschraubvorganges ist aber auch die in der Zeichnung (F i g. 2 d) dargestellte Möglichkeit gegeben, den Schließkopf 10 während des Verschraubvorganges noch weiter abzusenken, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Absenkgeschwindigkeit der Kappe während des Verschraubens, d. h. der Ganghöhe entspricht. Nach Beendigung des Verschraubvorganges bzw. während desselben werden die Teile dann wieder nach oben in ihre in F i g. 2 a dargestellte Ausgangslage gefahren. Der Stempel 33 kann bereits wieder während des Verschraubvorganges nach oben bewegt werden. Alsdann folgen nach vollendeter Verschraubung zunächst die Hülse 27, so daß sich das Spannfutter 25 von der Schraubkappe 31a löst. Nunmehr kann auch der Schließkopf 10 über den Hohlbolzen 20 nach oben in seine Ausgangslage zurückbewegt werden. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, daß das Anheben der Hülse 27 mit der Beendigung des Verschraubens genau zusammenfällt. Falls das Spannfutter 25 über den Zeitpunkt hinaus um die Schraubkappe 31a gespannt wird, zu dem der Verschraubungsvorgang beendet ist, würde die Rutschkupplung 16 wirksam werden, so daß der Ring 15 zwar weiter rotiert, der Schließkopf 10 jedoch stehen bleibt. Sobald das Spannfutter 25 gelöst wird, nimmt der Ring 15 über die Kugeln 17 den Schließkopf 10 wieder mit.
  • Die im vorstehenden beschriebenen, mit dem Absenken des Schließkopfes 10 auf die Flaschen 50 in der Station B beginnenden Vorgänge müssen beendigt sein, bevor die Flasche mit dem zugehörigen Schließkopf die Station C (F i g. 1) erreicht. Dort muß der Schließkopf 10 wieder die in F i g. 2 a erreichte Lage annehmen, so daß die Flasche 50 unter ihn hinweg aus der Maschine herausgeführt werden kann. Von der Station C fährt der Schließkopf 10 weiter in die Station A, wo er dann wieder die jeweils erste der Kappen 31a mitnimmt.
  • Das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den bereits besprochenen Vorrichtungen in soweit, als der Stempel 33 mit einer Längsbohrung 57 versehen ist, die unten eine der Form der zu verarbeitenden Kappen 31 entsprechende Erweiterung 58 aufweist. Die Längsbohrung 57 ist an ein Vakuum anschließbar, so daß die Kappen nach oben in den Stempel 33 hineingezogen werden und somit auch bei unregelmäßiger oder von der zylindrischen Form abweichender Gestaltung gegen Verkanten und Verklemmen gesichert in ihrer Lage gehalten werden, wobei ihre Längsachse parallel zur Längsachse des Stempels 33 verläuft. Im übrigen kann auch hier, genau wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, ein Blech 54 od. dgl. vorhanden sein, welches die Schraubkappen an einem vorzeitigen Abfallen in den unteren Teil der Hülse 27 hindert.
  • Um zu verhindern, daß die in der Zuführungsgleitbahn 51 vorn befindliche Kappe 31 a aus dieser herausrutscht, wenn im Verlaufe der Drehbewegung der Gesamtvorrichtung das Ende der Zuführungsgleitbahn 51 sich zwischen zwei benachbarten Schließköpfen 10 befindet, sind zwischen jeweils zwei benachbarten Schließköpfen 10 Zwischenstücke 59 angeordnet, die zusammen mit den Schließköpfen 10 eine geschlossene Begrenzung bilden. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Zwischenstücke 59 derart ausgebildet bzw. geformt, daß sie sich bezüglich ihrer Außenfläche unmittelbar an die Ausnehmungen bzw. Durchbrechungen 29 bzw. 30 der Teile 27 und 20 anschließen. Die nach außen gerichteten Begrenzungsflächen der Zwischenstücke 59, der Hülse 27 und des Hohlbolzens 20 bilden also jeweils eine Gesamtfläche, die derart verläuft, daß die jeweils erste Kappe 31a im Verlauf der Drehung der Gesamtvorrichtung stetig in den Innenraum 32 der Hülse 27 hineingeführt wird.
  • Im übrigen kann die Zuführung der Verschlußkappen über die Gleitbahn 51 in den jeweils davor befindlichen Schließkopf auch in der Weise geregelt sein, daß in die Gleitbahn 51 eine Sperre eingebaut ist, und zwar hinter der in Transportrichtung ersten Kappe, also der Kappe 31a, so daß die folgende Kappe 31b von dieser Sperre gehalten wird. Diese Sperre wird zweckmäßig über die in die Maschine einlaufenden Flaschen gesteuert, und zwar in der Weise, daß z. B. durch einen von der Flasche betätigten Kontakt die Sperre geöffnet wird für den Durchgang der für diese Flasche bestimmten Kappe. Das heißt also, daß nur dann eine Kappe freigegeben wird und in den vor der Gleitbahn 51 befindlichen Schließkopf 10 gelangt, wenn die dafür bestimmte Flasche auch tatsächlich in die Maschine eingeführt wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß nur dann eine Kappe in den Schließkopf eingeführt wird, wenn auch tatsächlich die zugehörige Flasche vorhanden ist.
  • Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Schließköpfe 10 vorgesehen. Im übrigen entspricht die Anordnung weitgehend der der F i g. 1. Darüber hinaus kann z. B. auch zwischen der Station D, in welcher die Kappen über die Gleitbahn 51 in den Schließkopf eingeführt werden, und dem Punkt, an welcher Schließkopf und zu verschließende Flasche zusammentreffen, ein Tragblech 54 mit Leitschiene 55 angeordnet sein, wie es im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben worden ist. Die Ausbildung des Schließkopfes der Vorrichtung gemäß der F i g. 4 entspricht im übrigen der der in Zusammenhang mit F i g. 2 und 3 beschriebenen Einrichtungen. So ist z. B. an den zu dem in F i g. 4 rechts befindlichen Schließkopf gehörigen Teilen oben der Hohlbolzen 20 zu erkennen, der mit der Hülse 27 und dem Stempel 33 aus der Führung herausragt. Die Steuerung der Teile 20, 27 und 33 erfolgt auch hier über die bereits erwähnten Kurvenbahnen und Rollen. Selbstverständlich ist bei allen Ausführungsformen auch eine andere Steuerung denkbar, z. B. unter Verwendung hydraulischer Mittel, die in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Gesamtvorrichtung durch von Anschlägen zu betätigende Schalter od. dgl. ein- und abgeschaltet werden können.
  • An Stelle eines Spannfutters aus gummielastischem Material können auch andere Spanneinrichtungen verwendet werden. Diese können auch aus Metall, Stahl, Bronze od. dgl. hergestellt sein. Bei dem in F i g. 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spanneinrichtung des Schließkopfes 10 als sogenannte Spannzange 61 ausgebildet, die aus dem eigentlichen Spannfutter 62 besteht, das sich nach oben in einen zylindrischen Fortsatz 63 verlängert. Spannfutter 62 und Fortsatz 63 sind - über ihren Umfang verteilt - an mehreren Stellen mit Schlitzen 64 versehen, die vom unteren Rand des Futters 62 bis kurz unter den oberen Rand des Fortsatzes 63 reichen. Spannfutter 62, Fortsatz 63 und Schlitze 64 sind derartig ausgebildet bzw. angeordnet, daß insbesondere der untere Teil der Spannzange 61, also vor allem das Spannfutter 62 in radialer Richtung elastisch bewegbar ist.
  • Die Betätigung der Spannzange 61 geschieht wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen über die Hülse 27, die unter Zwischenschaltung von Lagern 28 auf die Spannzange einwirkt. Diese sitzt mit ihrem unteren Teil in einer konischen Ausnehmung 65 des Schließkopfes 10, so daß ein über die Hülse 27 nach unten ausgeübter Druck eine vertikale Verschiebung der Spannzange 61 zur Folge hat, wobei sich die jeweils zwischen den Schlitzen 64 befindlichen Teile des Spannfutters 62 nach innen radial verschieben, so daß eine in der zentralen Bohrung 66 befindliche Kappe von dem Spannfutter 62 eraßt und in der bereits beschriebenen Weise in Drehung versetzt wird.
  • Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß das Spannfutter 62 un-rl auseiPander federt, so daß es bei Nachlassen des Druckei durch die Hülse 27 und folgender Verschiebung der Teile nach oben in die in der Zeichnung dargestellte Lage wieder auseinander spreizt. Die Aufwärtsbewegung der Spanneinrichtung kann einmal durch die Hülse bewirkt werden, und zwar derart, daß das Spannfutter 62, 63 über die Lager 28 mit der Hülse 27 verbunden ist und somit bei einer Aufwärtsbewegung der Hülse von dieser mit nach oben genommen wird. Die Anordnung kann allerdings auch so getroffen sein, daß sich die Spanneinrichtung bei Nachlassen des auf sie durch die Hülse über die Lager 28 ausgeübten Druckes selbsttätig nach oben verschiebt, und zwar auf Grund der durch die federnden Teile des Spannfutters 62 auf die schrägen Seitenwände der konischen Ausnehmung 65 ausgeübten Druckes, der eine vertikal nach oben gerichtete Komponente zur Folge hat. Beide Anordnungen bzw. Wirkungen lassen sich auch miteinander kombinieren.
  • Abweichend von dem in F i g. 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel können die Schlitze auch vom oberen Rand des Fortsatzes 63 nach unten bis kurz vor die untere Begrenzungsfläche des Spannfutters 62 laufen. In diesem Falle bestünde auch die Möglichkeit, die konische Ausnehmung am oberen Ende der Spanneinrichtung anzuordnen, so daß das Verschließen der Spannzange durch eine Aufwärtsbewegung derselben erfolgen würde.
  • Bei dem in F i g. 6 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Spannfutter 67 aus einem Ring, der in mehrere Sektoren 68 unterteilt ist, die durch Federn 69 auseinander gedrückt werden. Die Verschiebung des Spannfutters 67 in seine wirksame, die Verschlußkappe ergreifende Lage geschieht ebenfalls durch die Hülse 27 unter Zwischenschaltung von Lagern 28. Das Spannfutter ist genau wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 in einer konischen Ausnehmung 65 des Schließkopfes 10 geführt, wobei -eine Verschiebung des Spannfutters nach unten eine radiale Verschiebung der Teile 63 nach innen zur Folge hat. Gegebenenfalls besteht auch - die Möglichkeit, den das Spannfutter 67 bildenden Ring in horizontaler Ebene ein- oder mehrfach zu unterteilen, so daß auch bei einer Kappenform, die von der zylindrischen Form abweicht, eine Anlage des Spannfutters 67 über seine gesamte Höhe an der Außenfläche der Kappe möglich ist. Die Anordnung muß dann so getroffen sein, daß die Einzelringe bzw. Einzelsektoren in horizontaler Ebene gegeneinander verschiebbar sind, wobei gegebenenfalls jeder Ringebene besondere Federelemente zugeordnet sein können.

Claims (23)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anbringen von Schraubkappen auf Flaschen und ähnliche Behälter, bestehend aus einem um seine Längsachse rotierenden Schließkopf mit einem jeweils eine Schraubkappe aufnehmenden Spannfutter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t; daß der Schließkopf (10) eine zentrische Bohrung (22) aufweist, an deren unterem Ende das, Spannfutter (25) angeordnet ist, oberhalb welchem sich eine an sich bekannte seitliche Durchbrechung (29, 30) befindet, in die das freie Ende der etwa radial verlaufenden Zuführungsgleitbahn (51) für die Schraubkappen (31) ragt, wobei in der zentrischen Bohrung (22) ein auf . und ab bewegbarer Stempel (33) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkopf (10) von einem auf und ab bewegbaren Hohlbolzen (20) getragen ist, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der aufzubringenden Schraubkappen (31 a) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf und ab bewegbare Stempel (33) oberhalb des Schließkopfes (10) in dem Hohlbolzen (20) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen Hohlbolzen (20) und Stempel (33) angeordnete, diesen gegenüber in Längsrichtung verschiebbare und mit einer Durchbrechung oder Ausnehmung (30) versehene Hülse (27), die in ihrer unteren Lage auf das im Schließkopf (10) befindliche Spannfutter (25) einwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (25) hydraulisch betätigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Hohlbolzens (20), der Hülse (27) und des Stempels (33) durch Kurvenbahnen (36, 38, 39) über Laufrollen (35, 40, 42) erfolgt, deren Achsen (34, 41, 43) jeweils mit dem zu steuernden Teil verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung der auf das Spannfutter (25) des Schließkopfes (10) einwirkenden Hülse (27) durch eine Feder (47) erfolgt, die mit ihrem einen Ende am Hohlbolzen (20) angreift. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Spannfutter (25) ausgeübte Druck über die Feder (47) einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkopf (10) während des Verschließvorganges mit einer der Steigung des Gewindes der Schraubkappe (31 bzw. 31') entsprechenden Geschwindigkeit weiter absenkbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (25) in an sich bekannter Weise aus elastischem Material, wie Gummi od. dgl., besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (23) der vertikalen Bohrung (22) in an sich bekannter Weise erweitert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkopf (10) unter Zwischenschaltung einer Überlastkupplung (15) mit dem Drehantrieb (13) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenwand des Schließkopfes (10) über ihren Umfang verteilt halbkugelige Vertiefungen (18) aufweist, in die jeweils eine unter dem Druck einer Feder (19) stehende Kugel (17) eingreift, wobei die Federn (19) ihrerseits von einem Ring (15) gehalten sind, an dessen Außenumfang ein Ritzel (13) od. dgl. angreift.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Schließköpfe (10) samt Spannfutter (25) und Steuerungseinrichtungen in horizontaler Ebene um eine gemeinsame Drehachse- (11) rotierbar angeordnet sind, wobei jeder Schließkopf (10) in Höhe der seitlichen Durchbrechung (29, 30) in Bewegungsrichtung des Schließkopfes (10) hinter dieser Durchbrechung einen Mitnehmer zum Abstreifen der jeweils ersten Schraubkappe von der Zuführungsgleitbahn (51) in die vertikale Bohrung (22) hinein aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließköpfe (10) von einem etwa zylindrischen Mantel (37) umgeben sind, an dessen Innenseite die Kurvenbahnen (36, 38, 39) angebracht sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zuführungsgleitbahn (51) in Bewegungsrichtung der Schließköpfe (10) ein Tragblech (54) od. dgl. anschließt, das entsprechend dem Radius des von der Mitte der Schließköpfe umlaufenden Kreises gekrümmt ist und etwa an der Stelle endet, an welcher der zu verschließende Behälter (50) in die Kreisbahn eintritt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragblech (54) in horizontaler Ebene verläuft.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragblech (54) außenseitig von einer vertikalen, zweckmäßig federnd ausgebildeten bzw. angeordneten Leitschiene (55) begrenzt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Schließköpfen (10) etwa in Höhe der in Transportrichtung vordersten auf der Zuführungsgleitbahn (51) befindlichen Schraubkappe (31a) zusätzliche Zwischenstücke (59) angeordnet sind, die in ihrer Gesamtheit zusammen mit den Schließköpfen (10) eine Leitfläche bilden und hinsichtlich ihrer radialen Ausdehnung derartig bemessen sind, daß sie sich vor die auf der Zuführungsgleitbahn (51) befindlichen Schraubkappen (31a) legen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Stempels (33) der Form der Schraubkappen angepaßt ist (F i g. 3).
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (33) mit einer unten offenen Längsbohrung (57) versehen ist, die an ein Vakuum anschließbar ist (F i g. 3).
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsgleitbahn (51) für die Schraubkappen eine hin- und hergehende Sperre, zweckmäßig zwischen der in Transportrichtung vordersten und der darauffolgenden Schraubkappe, vorgesehen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre durch die Zuführungseinrichtung für die zu verschließenden Behälter bzw. durch diese selbst steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1006 292; USA.-Patentschriften Nr. 1509 388, 2 005 186, 2106365.
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