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*Verfahren#und Vorrichtung zum Anbringen von Verschlusäkappen auf
Flaschen oder ähnlichen Behältern". Die Erfindung betrifft ein Verfahren
und-eine Vorrichtung zum Anbringen von Verschlunakappen oder dgl. auf Flaschen oder
ähnlichen Behälterng bei dem mehrere Schliessköpfe um eine gemeinsame vertikale
Achse rotieren können und die Kappen etwa horizontal in den Bewegungsbereich der
Schliesaköpfe geführt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Erfassen bzw. Aufnehmen
der Kappen durch den Schliesekopf zu vereinfachen und zu beschlennigen, Darüber
hinaus soll auch die Vorrichtung als solche vereinfacht werden.
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Es ist bekannt" die Kappeunter den Schlieaskopf zu bringen
und sie von diesem erfassen zü--,lasi3eii.,Dazu ist zunächst eine Aufwärtsbe-#wegung-dea
Schl,ieBokopege notwendigg damit-dieser in eine Stellung oberhalb der Kappe kommt.
Alsdann wird durch eine Abwärtabewegung
des Schliesakopfes die Kappe erfasst.
Diese Art des Hineinbringens der Kappe in den Schlie*opf hat den Nachteilg daso
die für die Abaenkbewegung notwendige Zeit den kontinuierlichen Fluns den Ver-
fahrensablaufeMhemmt. Bisher war es nicht möglich, diese Absenk- |
bewegung mit einem anderen, ohnehin notwendigen Verfahreiffli-u
koiRbi- |
nieren. Dies ist aber notwendig
, wenn bei deikheute üblichen Hochleistungsmaschinen
d
ie volle Ausnutzung der Kapazität der der Verschlussmaschine vor- und nachgeschalteten
Einrichtungen aÜ0-genutzt werden solls Ausserdem sind die bekannten' Vorrichtungen
verhältnismäseig kompliziert, da die für-clle Aufnabne der Kappe notwendigen Bewegungen
des Schliesakopfes entsprechende Antriebs-bzw. Stenermittel notwendig machen.
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Die Erfindung bezweckt somit" Verfahren und VorrichtÜnd zum Anfbringen
von V4rachluoskappen auf Flaschen und ähn i#Üen, - Be hältern so zu vereinfachen,
daso eine erhebliche Leistungssteigerung möglieh ist. Zu diesem Zweck schlägt sie
vor, dass vor &#reichen der jeweils aufzunehmenden Kappe der in Bewegungsr:ichtung
vorn liegende Bereich des SchliesekopfeB soweit angehoben wird, worauf diese vom
hinteren.. tiefer gelegenen Bereich des SchlIesekopfes mitgenommen, und im Verlauf
der weiteren Drehbewegung zumindest der vordere Teil des Schliesakopfes soweit
abgesenkt wird, daso die bis dahin von-einer Leitfläche gehaltene-Kappe auf' ihrem
Gesamtumfang vom Butter des Schlieaskopfes erfasst wird" worauf die endgUltige Absenkung
von Schliesokopf und Kappe auf das zu ver-Schliessende Gefäss erfolgt. Dabei kann
so verfahren.'werden, daso der Schliesskopf bzw. die Schltesaköpfe jeweils vor Erreichen
der jeweils aufzunehmenden. Zappe durch Verschieben des einen Teiles bzw. Bereiches
nach oben geöffnet, die Kappe durch das stehenbleibende Teil erfasst und
mitgenommen und darauf das verschiebbare Teil des Kopfes nach unten über die Kappe
geschoben und der Schliesekopf somit geschlossen und die Kappe auf ihrem Gesamtumfang
von diesem erfasst wird.
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Zu diesem Zweck ist der Schlieaskopf einschliesalleh Futter oder
dgl,
zwtokmäßig in vertikaler Ebene in zwei Teile unterteilt, von denen d» eine gegenüber
dem anderen in der bzw, parallel zur Teilungeobene etwa um die Höhe der Kappe verschiebbar
ist, Vorteilhaft Ist der Schliesekopf etwa hälftig unterteilt. Die beiden Teile
bzwe Hälften den Schliese#oXes können in der Ebene senkrecht zur Teilungoebene In
einem geringen Abstand voneinander angeordnet seino Das hat den Vorteil.t.dann irgendwolcher
Ab-
rieb sich nicht auf ihren Teilungsflächen.der beiden gegeneinander verschiebbareh
Hälften festsetzeng sondern frei nach unten herausfallen kann.
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Gemäß einen weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Anordnung aber
auch so getroffen oeing dass der untere Rand den in Bewegungeriohtung vornliegenden
Bureiches des Schliesekopfes einschliesolich 7ütter oder dgl. auf wenigstens
1800 seinen Ümfange gegenttber dem hinteren Bereich bzw. Teil unter Belassung
einer unlaufenden inneren IgantelfR&'che nach oben versetzt isto Eine Zweiteilung
des Schliesekopfes ist dabei nicht notwendig* Obgleich von einem derart ausgebildeten
Schliesekopf nicht mehr über den gesamten Umfang gleich weit erfasst wird, ist,
wie eingehende Versuche erwiesen habeng eine einwandfreie Einführung und Ausrichtung
gewährleistet. Zweckmäßig ist das Maß, um welchen der vordere Rand &Menttber
dem hinteren Rand versetzt intl kleiner als die Höhe der Kappe. Unbedingte Vorausetzung
ist es jedoch nicht, Es wird jedoch in allgemeinen andustreben sein, dann
ffl, um welche die beiden Bereiche gegeneinander versetzt sind, so klein wie möglich
zu halten&
Im allgemeinen werden die Kappen den Schliesekopf
von der Sei:te zugeführt, z, 3. über eine Schurre oder dgl,t In diesem Falle
ist es bei beiden Ausführungsbeiapielen zweckmäßig, das in Drehrichtung hinten liegende
Teil des SchlieaBkopfes an der Seite, an weicher sich die Zuführungseinrichtung
für die Kappen befindet, bis nahe an daß Futter oder dgl. abzuflachen. Das hat den
Vorteil, daso nicht nur jeweial eine Kappe gesondert in bzw. an die von Schliesaköpfen
beschriebene Kreiabahn gebracht zu werden braucht. Vielmehr kann bet der Verwendung
z. B. einer Schurre, von welcher jeder Schliesakopf eine Kappe abnimmt, dieä'.e
mit einer Reihe un-.mittelbar aneinander liegenden Kappen geführt sein, wobei jeweils
die erste Kappe dieser Reihe von Schlieasköpfen erfasst und mitgenommen.wirdt Die
vorerwähnte Abflachung des hinten liegenden,-feststehenden Teiles des Schliesekopfes
hat-den Vorteil, daso die nächste Kappe, also jeneg die vom folgenden Schliesskopf
mitgenommen wird, dem hinteren Teil des Schliesskopfes nicht im Wege ibt,
Es ist also möglichg die Kappen dicht aneinand'er liegend an der Schurre
anzuordnen bzw. zuzuführen, Das Futter des Schliesekopfen kann in beiden Fällen
aus gummielastischem Material besteheng das- ggf. nur auf einem Teil des Kappenumfangs
an diesem angreift.-Dabei kann die Anordnung Bö getroffen sein, daso die
vom Gtmmifutte-r begrenzte Öffnung, in der die Kappe gehalten wirdi geringfügig
kleiner ist als die Kappe bzw. deren Durchmesser, so daso die Kappe von vornherein
beim Einschieben in ein solches Futter festgeklemmt wird. Es kann aber auch
jede andere Möglichkeit der Anordnung benutzt werden, z. B. über menahanische oder
hydraulische Mittel verstellbares Futter.
Gemann einem weiteren
Vorschlag der Erfindung kann der Schliesekupf unter Zwisahenschaltung einen elastischen
Mitteln, z. B, -
einer Schraubenfeder abgestützt bzw. aufgehängt sein, dessen
nach oben wirkende Pederkraft in der unteren Lage. des Schliesakopfes etwa
dem Gewicht deselben und der mit diesem auf- und abbewegbaren Teile entspricht.
Die Anordnung einer solchen Feder, hat den Vorteil, dann das Gewicht den Schliesekopfes,
und der anderen, ihn traganden Teile nicht auf die Kappe einwirktv Das kann dann
von Wichtigkeit nein, wenn die Kappe mit einem Gewinde versehen ist und auf einen
mit einen entsprechenden Gewinde versehenen ?lanohen hals aufzuaohrauben ist. Das
gleiche gilt für die sogenannten Pilfer-Proof-Kappen, die an den Plaschenhale
unter gleichzeitiger Bildung den Gewinden anrolliert worden, In beiden Fällen
ist es
in allgemeinen vorteilhaftg die Kappe von Gewicht den Schliesekopfen
usw. zu entlasten# da sonnt die Reibung in Gewinde so groß worden kann, dann da*
Aufschrauben bzw, Anrollieren erschwert wird.
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]In ist selbstverständlich auch möglich, mit der Vorrichtung
ge-
mäß der Irfindung solch* Kappen auf die Behälter aufzubringen,9
die kein Gewinde aufweisen und lediglich auf den Plaschenhals oder dgl. aufgesteckt
worden. In diesen ?all Ist eine Rotation des Behliesekopfen um nein* Längnachse
selbstverständlich nicht notwendig, In kann aber seing dann für das
Aufsetzen der Kappen, deren Innendurohmeseer ggf@ geringfügig kleiner ist als der
größti Augendurcbmenaer den Plaschenhalseng eine gewinne Kraft notwendij
intg die VOßer#ist als das Gewicht den Schlionakopfen un der ihn trffluden
Teile* Deshalb kam 4emät einen weiteren Vorschlag
der Erfindung
der Schliesekopf unter Zwischenschaltun-g einen' elaatischen Mitteln, z.-B. einer
Schraubenfeder, die in Richtung auf den zu verechliessenden Behälter wirkt, abgestützt
bzw. aufgehängt sein. Diese'Peder drückt den Schlieankopf nach unten und somit die
Kappe auf die Flasche, Selbstverständtlich besteht auch die Möglichkeit, durch eine
Zwangsführung den Schliesekopfen bzw. der ihn tragenden Teile die für das
Aufstecken dieser Kappen notwendige Abwärtsbewegung des Schliesekopfen.durchzufUhren'bzwt-,.zu
steuern. Derartige Zwangsführungen haben jedoch den Nachteil, dann --bei unglelchmäßiger
Ausbildung der Planehen bzw, der Kappen nicht immer eins richtigen Aufsetzen der
letzteri-n gewährleistet ist* Schliesslich ist es auch möglich, Verechlugotopfen
und dgl-.b auf die vorerwähnt* Art und Weine in den Flasohenhals einaufUhren, solange
derartige Stopfen so ausgebildet sind_, dann sie vom, Schlieas, kopf erfaest und
in den Flaschenhale eingeMrt werden könnene Diene Voraussetzungen sind
a6 B, bei den in Querachnitt etwa pilzförnigen Stopfen gegeben.
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Allgemein läßt sich sageng dann unter Anwendung der Vorschläge
gemäß der Erfindung Uppeng Stopfen und dergleichen, schnell und riibungslos
in den Sohlieosk>pf eingebraoht worden kbänen» Inebesonder@ hat diese Art
den Rinbringens den Vorteilp dann ein Vorkanten der Verechlugelerente
nicht zu befürchten tat, ]Ltscheidend ist dabei 9 dann die Nitnaliao der
Kappen und dgl. und das ]UnfUhren derselben in den Schlieaakopf keine aunfitzliche
Zeit benötigt. Yielmehr Orfol«t da* BinfUhren der Kappen iaL Verlarf der ohnehin
notwendigen Bewegungg durch die die Uppeng Stopfen oder dgl, von
der
Stelleg an der sie den Schliesekopf zugefUhrt wordenl zu dem zu verschliessenden.
Behälter transportiert werden.
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Bei Verwendung einer Vorrichtung mit nur einen Schliesakopfp der ggf.
um weine Längsachse rotiert, jedoch ansonsten feststehend ist also keine Drehbewegung
um eine zweite vortikabe Achse ausführt, kam die ZufUhrung der Kappen ing
den Schliesekopf bzw. vor die eine Hälfte demlben durch einen Schieberg einen Stössel
oder dgl. erfolgeng wobei jedoch in übrigen der Ablauf der Ereignisse bzw. die Ausbildung
den Schliesekopfen keinerlei Abweichungen von den vorbeschtwiebenen AunfWirungsformen
aufweist. Allerdings wird man fUr eine molche Einrichtung in Normalfall den in zwei
TEILE unterteilten Schliesekopf vorzidhen, Allgemein läßt sich sagen, dann
die Vorteile den Vorschlagen gemäß der Erfindung bei einer Einrichtung
mit mehreren um eine gemeinsame vertikal* Achse rotierenden Schliensköpfen
an stärksten zur Geltung kommen.
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In der Zeichnung sind einige AunfUhrungebeispiele der Erfindung dargestellt.
Na zeigent ?lg. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anbringen
von mit eine* Schraubgewinde versehenen Verschlunskappen auf Flaschen oder dgl..
teilweise im Schnitt, ?lg. 2'die dazugehörige Draufeichtg ?lg. 3 die Seitenansicht
eines Schliesekopfeng teilweise im Schnitin Offenstellungg Fig. 4 den Schliesekopf
gemäß Fig. 3 in geschlossenerz Stellung, Pig. 5 einen Schnitt nach
der Linie 5-5 der Fig, 49
11 im Schema die Seitenansicht
eines Schliesskopfes, teilweise im Schnitt, in verschiedenen Verfahrensstellungen.
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Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen
aus sechs Schliesaköpfen 109 die um eine gemeinsame Achse 11 rotieren.
Die Ausbildung der Schraubköpfe und der sie tragenden Teile sei im folgenden zunächst
an Hand insbesondere der Fig. 1 besehrie ben. Jeder der Schraubköpfe ist
in zwei Hälften 10a und 10b unterteilt, wobei die eine Hälfte 10b
gegenüber der anderen Hälfte 10a in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Die feststehende
Hälf fte 10a wird von einem Bolzen 12 getrageng den eine Hülse 13 umgibtl
an deren unteren Ende die verschiebbare Hälfte 10b des Schliesakvpfes
10 angebracht ist. Die Befestigung des Teiles 10a am Bolzen 12 erfolgt über
eine Schraube 14. Das Teil 10b ist über ein Gewinde 15 an der Hülse
13 angebracht.
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Die Hülse 13 ist in ihrem oberen Bereich mit einer Führungsrolle
16 verbundeng die auf einer Mrungeschiene 17 läuft. Diese Puhrungeschiene
erstreckt sich zweckmäßig über den gesartten Umfang der Vorrichtung, Die Hülse
13 -sowie der Bolzen 12 sind in vertikaler Richtung hin- und herverschiebbar.
Diese Verschiebung wird über die Führungerolle 16 gesteuert. Auf da-a obere
Ende der Hülse 13 wirkt eine Schraubenfeder 18 ein, die sich unter
Zwischen--schaltung einen Tellers-19 oder dgl. an ihrem anderen Ende gegen den Bolzen
12 abstätzt. Dieser ist unter Zwischenschaltung einen Lagers 20 in einer Halterung
21 geführt. Er trägt an seinem oberen llhde ein Ritzel 229 das mit einem Zahrad
23 kämmt. Durch die Zahräder 22, 23 wird die Rotation den Bolzens
12 sowie der Hülse
13 und damit auch des Schliesekopfes
10.bewirktg und zwar um die liRngsachse den Bolzens 12. Das Ritzel 22 wirkt unter
Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 24 auf den Bolzen 12 ein. Dadurch wird sichergestellt,
daso Bolzen 12t Hülse 13 und damit auch Schlisekopf 10 ihre Rotation
um die Längsachse des Bolzens beendeng sobald die Kappe in ausreichendem laße auf
der zu versohliessenden Flasche befestigt ist. Das würde z. 3. auch dann
der Fall sein, wenn eine mit Gewinde versehene Kappe bis zum Anschlag auf den Plaschenhals
aufgeschraubt worden ist, Der Bolzen 12 trägt weiterhin unterhalb den Lagers 20.9.inen
Ring 25, der Über eine Schraube oder dgl. 26 fest mit dem Bolzen 12
verbunden ist. Dieser Ring 25 dient ein:aal als Anschlag, um die durch die
?oder 18 verursachte Bewegung den Bolzens 12 nach oben zu begrenzen.
Zum anderen dient dieser Ring 25 zusammen mit.einer Klinke 21 dazu, Bolzen
12 und Hülse 139 d. h.t den Schlieaskopf in einer bestiwaten lange zu fixieren,
Dazu ist der Rin& 25 mit einer Nase 28
versehen, die gegen einen
Anschlag 29 der Klinke 27 stößt# wenn letztere die in 7ig, 2 der Zeichnung
dargentellte lag* einnUmt, Solange Bolzen 121, Hülse 13 und Schlieaokppf
10 rotieren sollen# wir die Klinke 27 um die in der Zeichnung
Sentrichelt dargentellti unwirkeane loage 27a verschoben# und zwar über eine Leitechiens
30# geigen die nioh eine am freien Ende der Klinke
27 befindlich* ]Rolle 31 abetützt. Außerdex greift an der Klinke
27 eine ?oder 32
an# die die Klinke 27 in die In Pig. 2 der..Zeiohnung
dargestellt* .wirk»» laffl aiebbv sobald die 7Uhrung 30 dien erlaubte
Die Pixit run4 dee 8ffli«okopfen 10 in einer bestimmten
Lage durch die in" 27 erfolgt jeweils an bzw. kurz vor der Blolleg'an
weloher iRie Kappe f, 1 mm wird. Daroh die Klinke und die dMit
BU-
sam.menwirkenden Teile ist absulute Gewähr dafür gegeben,
dass'der SchliEnskopf bei jedem Durchgang immer genau in der Lage angehalten wird,
die für die Aufnahme einer Kappe notwendig ist.
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Es war bereits erwähnt wordeng daso die Hüls-e 13 an der Drehbewegung
des Bolzens 12 teilnimmt. Deshalb sind in Höhe der Halterung 33 für die Rolle
16 weitere Lager 34 angebracht. Die Halterung 33 setzt sich an ihrem
der Rolle 16 ar#gekehrten. Ende fort in ein Teil 35, das mit einer
Halterung 36 verbunden ist. Diese stabförmigen Halterungen 36 sind
in einem hülsenförmigen Teil 37
geführt, das sich mit der Hauptigelle
11 dreht. Der Antr**b der Hauptwelle 11 erfolgt vom sogenannten Flanschentisch
38 aus, Es
Es liegt auf der Hand, daas von der Zentral-welle
11 über das hülsenförmige Teil 37 und die Halterungen 36 und
21 alle sechs Schraul kö fe mit den zugehörigen Teilen um die Zentralwelle
11 in Rotap tion versetzt werden. Dadurch erfolgt gleichzeitig*auch bei stillstehendem
Zahnrad 23 die Rotation des Teiles 10, 12 und 13 um die Längsachse
dos Bolzens 12. ?alle die Rotationageschwindigkeit, die durch die Drehbewegung der
Schlieseköpfe 10 um die Zentralwelle noch nicht auareichen sollteg besteht-die
L##glichkeitt das Zahnrad 23 noch gesondert anzutrageng.und zwar über eine
Riemenschei-be oder dgl. 389 die auf eine Hülse 39 einwirkt,
die ihrerseite ni-t dem Zatmad 23 verbunden ist. Die Hülse 39 into
in Lager 40 gelagert, Aue den bieher Gesagten *rgibt oichg da@@ die beiden
Teil& 10a und 10b den Schlitenkopfen 10 iät wenentlichen, dureh
die ?oder 18
geigeneinander verop&nnt worden* Dac Öffnen den Behligtoko»gen
1 0
durch Verschieben des Schliesskopfes 10b nach
oben erfolgt gegen die Kraft der reder 18 durch die Führung 26, 17.
Das Verspannen der beiden eeile 10a und 10b in der geschlossenen Lage des
Schliesekopfes 10 kann deshalb notwendig sein, weil unter Umständen das lfutter
in den Schliesaköpfen (vergl. Fig, 4 bis 5) hinsichtlich seines Durchmessers
etwas enger sein kann als die darin aufzunehmenden Kappen, so daso es notwendig
ist, die beiden Teile mit einer gewissen Kraft gegeneinander zu verspannen. Im übrigen
erfolgt das Aboenken der Teile 129 13 und'10, nachdem der Schl:benkopf
10 eine Kappe aufgenommen hat, ebenfalls durch die Steuerteile
16, 17 und durch das Eigengewicht der Anordnung 10, 12 und
13. Sobald der Schlienskopf 10 geschlossen ist, d. h., wenn
die beiden Teile 10a und 10b in horizontaler Ebene genau nebeneinander liegen,
stößt der Anschlag 41 gegen die Fläche42 des Teiles 10a. Ein weiteres Absenken der
Hülse 13, das auf Grund deren Eigengewicht erfolgt, sobald die Steuerteile
16i 17 dies zulassen, hat zugleich auch eine Mitnahme des Teiles 10a und
des Bolzens 12 zur Polge. Ist eine Schraubenfeder 43 vorgeseheng die zwischen der
Halterung 21 und dem Teil 35 der Halterung 349 vorzugsweise dem Fortsatz
35a (Pig.2) derselben.befestigt ist ..Diese Feder 43 ist so bewesaan und eingestellt,
daso sie das Eigengewicht der auf- und abbewegbaren Gesamtanordnung eines Schliesekopfes
gerade aufhebt, wenn das Teil 10 seine tiefste Lage einnimmt, die im allgemeinen
dann erreicht ist, wenn die Kappe auf die Flasche 45 aufgesetzt wird. Die Anordnung
einer solchen Feder 43 hat den Vorteil, daso das Gewicht der Teile 10, 129
13 u sw. nicht auf die Kappe und damit über das Gewinde auf die Flaschen
einwirkt# so dann das Aufschrauben der Kappe auf die Flasche erleichtert wird.
Im
anderen Fall könnte die Reibung im Gewinde so groß sein.' dann das Aufschrauben
erschwert wird.
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Der Vorgang läuft also in der Weise abg dann der Schraubkopf
10
an der Stelle, an welcher die Kappen zugeführt werdeng in die in Pig.
1 der Zeichnung dargestellten Lage verschoben wird. D. h.t daso das
Teil 10b mit nach oben gefahren wird. Alsdann nimmt dai Teil 10b bzw.
das darin befindliche %.tter die Kappen 46 mit. Alsdann wird das Teil
10b nach unten gefahren (vergl. auch Pig'04), wodurch die Kappe fest im «Putter
gehalten wird. Alsdann wird durob eine gemeinsame Abwärtsbewegung des Gesamtschliesokopfes
10 die Kappe 46 auf.die Plasche 45 aufgesetzt und durch die dann wieder einsetzende
Rotation des Schliesakopfes um die Itängsachse des
Bolzens 10 aufgeschraubt.
Es war oben bereits gesagt worden$--,gg-so während den Mitnehmend der Kappe
46 durch.das Teil 10 bis zu dem, Zeitpunktg da das Teil
10b seine.untere Stellung erreicht-und.die Kappe erfasst hat, die "2otation
des Schlienskopfes '10 durch die Klinke 27 unterbrochen wird.
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Die Teile 47 und 48 (Fig.2) bezeichneten Kettenräder sowie Förderketten,
über di e die rlaschen transportiert werden. Sie worden auf der durch die
strich-punktierte Linie 48 angegebenen Bahn durch die-Vorrichtung zum Aufsetzen
der Kappen geführt. und verlassen bei-49 die Vorrichtung in verschlossenem Zustand.
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Beim Verechliesevorgang kann das lösen der Kappen aus dem Futter in
der Weise gescheheng dann die Kappen 46 während den Aufschraubvorgangen entsprechendder
Steigung den Gewinden
50 aus dem Schließ
kopf
10 herausgezogen werden. Dabei wird im allgemeinen Voraussetzung sein."daso
die rlaschen z. B. an der Schulter 45a in irgendeiner Weine festgehalten werden,
um zu verhindernt daso die Flaschen durch das @ewinde
50 bzw. den Schraubvorgang
nach oben gezogen werden.
Na ist allerdings auch möglich, im Bolzen 12 zentrindh
wie bei
51 angedeutet, einen vertikal einen auf- und abbewegbaren Stempel
anzuordnen, der im Verlauf
des Aufschraubvorganges die Kappen aus dem Schliesekopf
nach unten ausstößt.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen'Rinem zweiten Ausführungsbeispiel |
Schliesekopf
10 in einem größeren Maßstab. Dieser besteht ebenfalls aus den
beiden Teilen 10a und
10b, von denen das Teil
10b
vertikal nach oben
und unten verschiebbar ist.. Die Steuerung dieaes Teiles erfolgt ebenfalls über
eine Rolle
16, die auf einer ,Uhrungsachiene
17 läuft. Das feststehende
Te-il 10a wird auch von einem Bolzen 12 getragen" wohingegen das hin- und herverschiebare
Teil
10b an einer Halterung
52 angebracht ist, die gegebenenfalls
auch als den Bolzen 12 umfassende Hülse ausgebildet sein kann. An DIESER Halterung
52 ist die Steuerrolle
16 angebracht. Der Bolzen 12 enthält weiterhin
ein vertikal auf- und abbewegbaren Stempel
51
dessen Funktion bereits im Zusammenhang
mit Pig.
1 beschrieben worden ist.
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Die beiden Teile 10a und
10b des Schliesekopfee
10 bilden
zuammen ein Futter
53 für die Kappen 46, das aus drei jeweils um 120 gegeneinandervernetzten
Einlagen 53a aus gummielastischeit Yaterfal besteht. Eine dieser Einlagen ist in
dem feststehenden Teil 10al
die anderen beiden sind-in doix hin- und herverschiebbaren
Teil
10b
Das Einführen der Kappen 46 in den Schlieaakopf
10 geht folgezidermaßen vonstatten: Die Kappen werden über eine Schurre 54
zugeführt, die mit ihrem Ende in däe von* den Schliessköpfen
10 (vgl. Fig.
1 und 2) beschriebene Kreisbahn hineinragt. Der Schliesekopf nähert sich
in Richtung des Pfeiles
55 (Fig.
3) dieser Stelle, wobei er über die
Steuermittel
16 und
17 geöffnet wird,
d. h.9 dass das Teil
10bnach oben gefahren wird(vgl. Fig.
3). Im Verlauf der Bewegung in
Richtung des Pfeiles 55 nimmt das festetehenhIneRff
53a die auf |
der Schurre 54 befindliche erste Kappe 46 mit. Sobald die Teile die in Fig.
3 der Zeichnung dargestellte zueinander nehmen, wird, wieder gesteuert über
die Teile
16 und
17, das Teil
10b des Schlieaskopfes
10 nach unten über die Kappe 46 gefahreng wodurch diese in das %-tter eingeklemmt
wird. Alsdann kann in der üblichen Weise der Schliesskopf
10 mit der darin
befindlichän Kappe 46 im Verlauf seiner weiteren Drehbewegung in Richtung des Pfeiles
55
auf den zu verschliessenden Behälter abgesenkt werden, wobei im entscheidenden
Augenblick mit dem Stempel
51 die Kappe aus dem Futter
53 hinausgestoßen
wird. War aber auch bereits im Zusammenhang mit Fig.
1 und 2 erklärt worden,
daas es durchaus möglich seig die Kappe auch ohne einen solchen Stempel
51 aus dem Futter herauszuziehen.
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Das feststehende Teil 10a des Schlieaskopfes 10 ist an seiner
der Schurre 54 zugekehrten Seite bei56 abgeflacht. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben"
die Kappen 46 unmittelbar neben- bzw. hinterej einander In der Schurre 54 anzuordnen,
ohne das bei der Mitnahme
der jeweils ersten Kappe 46 durch das
Teil 10a die nKehste Kappe 46a stören würde. Vielmehr schiebt sich das Teil 10a
bzw. dessen der Schurre 54 zugekehrten Bereich 57 zwischen der mitzunehmenden
taPPe 46 und der nächstfolgenden, auf der Schurre 54 liegenden Kappe 46a hindurch.
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Die'bei*-deiri Teile 10a und 10b sind, wie insbesondere Pig.
5 erkenhäni läßt, in einem gewissen Abstand 58.voneinander angeordnet. Außerdem
sind nahe dem Umfang Erweiterungen 59 vorgesehen. Dadurob aoll:sichergentellt
werden, daso irgendwelcher Abrieb von den das Putter 53 bildenden Teilen
53a ohne weiteres nach unten durchfallen kann und nicht etwa innerhalb des Jahliesekopfes
in irgendeiner Weise verklemmt wird.
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Bei der zweiten Ausführungsform, die in den 7ig. 6 bis
11 schematishh-dargestellt ist, ist der von einem Bolzen oder dgl.
60 getragen* Schliesakopf 61 derart ausgebildet, daas seine in Bewegungerichtung
62 vornliegende Hälfte 61a in Längsrichtung der Anordnung gesehen kürzer
ist als die hintere Hälfte 61b. d. h.9 daso in Bewegungerichtung
62 vorn der freie Rand 63 des Schliesekopfes hNer liegt als der die
hintere Hälfte 61b begrenzende freie Rand 64. Bei 61c sind die beiden
Ränder 63 und 64 durch eine Stufe miteinander verbunden. Es liegt
auf der Hand, da-as dieser Übergang auch durch eine Schrägfläche erreicht werden
kann. Die Stufe 61a
entspricht somit der Teilungeebene des Schliesokopfes
gemäß 'Pig.l bis 5. Eine Verschiebbarkeit derb beiden Bereiche 61a
und 61b bei den AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 11 ist
jedoch nicht notwendig.
Die Bewegung des Schliesekopfes
61 in Richtung des PfeilesS2 kann, wie bereits im Zusammenhang mit den 'Fig.
1 bis 5 besehrieben, dadurch verursacht sein# dase mehrere Schliesaköpfe
61 um
eine gemeinsame vertikale Achse (Achse 11 in Fig. 1 und
2) rotieren. Die Zufühnung der Kappen 65 erfolgt dabeil ähnlich wie bereits
im Zusammenhang in Fig. 5 besehriebeng durch eine Schurre oder dgl., die
sich in Bewegungsrichtung 62 in eiii Leitblech 66-fortsetzt. Die jeweils
erste auf der Schurrebzw. dem Leitblech 66 befindliche Kappe 65
liegt im-Bewegungebereichdes Schliesskopfes 61, der, bevor er die Kappe
65 erreicht, bezüglich seiner Höhenlage so eingestellt ist, -daso seine höher
liegende vordere Kante 63 oberhalb der oberen Begrenzung der Kappe
65
der untere Rand 64 der hinteren Hälfte 61b da-gegen unterhalb der
oberen Begrenzung der Kappe 65 liegt. Das hat zur Folge, daso im Berlauf
der weiteren Bewegung des Schliesskopfes bzw. dessen unteren Rand 63 ohne
die Kappe 65 zu berühren über dieser wegfährt, worauf, sobald letztere genau
unterhalb der Ausnehmung-67, die mit einem geeigneten Futter versehen ist, liegt.,
die Innenfläche 68 des hinteren Teilen 61b an der Kappe
65 zur Anlage kommt (Pig. 7), und diese im weiteren Verlauf der B-ewegung
in Richtung des Pfeiles 62 mitnimmt. Auf diesem weiteren Weg wird die Kappe
zunächst noch von dem Leitblech oder dgl. 66 gehalten. Zugleich erfolgt aber
auch ein Absenken des Schliesskopfes 61, in dessen Verlauf die untere Begrenzungsfläche
63 den vordereni kürzeren Teiles 61a des Schliesakopfen 21 unterhalb der
oberen Begrenzundeflgehe der Kappe 65 gelangt (Fig. 8). Dabei wird
die Kappe 65 in die Innenauenehmung 67 bzw. das darin befindliche
Futter eingeachoben. Diese Abwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 69 erreicht
bei
den in der Zeichnug dargestellten Ausführungsbeispiel npätente" dann ihr
Endep wo= die untere Begrenzungefläche 64 den
hinteren. längeren Teilen
61b den Schliesakop#ten 61 auf den Leitblech 66 aufliegtv
wie das in Fig. 9 der Zeichnung dargestellt ist Alsdann ist die Kappe im
Schliesekopf in der üblichen Weine erfaßt bzw. darin eingeklemt, tobei
es keine Rolle apJeltl dann sie in einen Bereich ihren Umfangeo nur auf einem
Teil ihrer Höhe btw. I4tngserstreckullg" im anderen Umfangabereich dagegen über
ihre ganze oder nahezu gesamte Länge erfaßt ist. Ihtscheidend ist ledig
lieh,
dann auch der k(trzere, vordere Teil 61a bezüglich der Tiefe 67a der Aus hmm« bzw.
der Länge des Randes 61d so bemessen istg daam ein einwandfreies Erfassen
der Kappe möglich ist.
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Sobald die Kappe 65 in der Fig. 9 der Zeichnung dar-gestellten
Weine fest in Sohliesekopf 61 sitzt, wird die leitfläche 66 nicht
mehr benötigt. Sie endet also dort, wo im Zuge der vorbesehriebenen Ereignisse die
Absenkbewegung den Schliesekopfes 61 zur Aufinabine der Kappe
65 aufhört. Alsdann können in einem weiteren Verfahreneabschnitt Schlieaskopf
61 und Kappe 65-.gemeinsam auf die darunter befind:Liche Flasche
70 abgesenkt werdeng worauf dann in der üblichen Weine das Anbringen der
Kappe erfolgt. Nach dem Aufschraubvorgung wird der Schliesekopf 61 nach oben
wegbewegtt woraui er in Verlauf der weiteren Vorbewegung in Richtung den Pfeilen
62
die nächst* Kappe aufnimmt. Es liegt auf der Handv dann bei der
Vorriehtumg g=U Pig. 6 bis 11 auch die Mittel zum Lösen der
der Kappe aus den Sohlionakopf vorgesehen mein könneng die bereits in Zuna#hang
mit dem erstbeschriebenen Ausführun«abeiapiel erwUnt worden sind. So kann
z. B. der Bolzon 60 hohl aungebäldet
sein und einen
Stempel oder Stössel (entsprechend dem Teil 51.
gemäß Fig. 1) aufnehmen,
der in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist und die Kappe aus dem Futter
nach unten drücken kann. Es ist genau so gut möglich, die Flasche 70 im Augenblick
den Abhebens des Schliesekopfes 61 nach dem Schraubvorgang gegen eine Mitnahme
durch den Schliesekopf 61 nach oben-zu sichern. Das kann z. B. durch eine
Gabel oder dgl. erfolgen, die auf der Plaschen-Schulter aufliegt und somit eine
nach oben gerichtete Bewegung des Behälters 70 verhindert.
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Es liegt auf der Handt daso der Schliesekopf gemäß Fig.
6 bis 11
auch in der Weise ausgebildet sein kann, daso die unteren
Randbereiche 63 und 64 niveaugleich angeordnet sind, wobei der hintere Teil
61b des Schliesekopfes 61 nach unten über den Rand 64 hinausragende
Nocken oder sonstige Mitnehmerelemente aufweist, die sich bei der in Fig.
7 der Zeichnung dargestellten lage.der Teibe zueinander hinter die Kappe
65 legen und diese mitnRhmen. Gegebenenfalle kann dabei das Leitblech
66 mit irgendwelchen längsverlaufenden Nuten, Ausnehmungen oder dergl. versehen'
sein, in die hinein diese die Mitnahme bewirkenden Fortsätze eingreifen, damit der
Schraubkopf 61 zur Erfassung der Kappe 65 bis in die Lage gemäß Fig.
9 abgesenkt werden kann, bis der untere Rand auf der Leitiläche
66 aufliegt.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch zum Aufsetzen von gewindelonen
Kappen auf Flaschen oder dgl. benutzt wärden. Dazu ist eine Rotation den
Schlieankopfen um seine LUagsachee bzw.
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die des Bolzens 12 nicht notwendig. Falls die in Fig. 1 der
Zeichnung
dargestellte Vorrichtung für derartige tappen benutzt
werden soll, ist es lediglich notwendig, das Zahnrad 22 jedes Schließ kopfes bzw.
Bolzens 12 zu entfernen. Im übrigen kann beim Aufbringen von gewindelosen Kappen
oder beim Einstecken von Stopfen oder dgl. an Stelle der oder ggf. auch zusätzlich
zu der Feder 43 eine zweite Schraubenfeder 44 vorgesehen seing die mit ihrem einen
Ende am Fortsatz 35a des Teilen 35 der Halterung 34, mit ihrem anderen Ende
bei 44a befestigt ist. Diese Schraubenfeder ist so ausgebildet und eingestellt,
daso sie eirein-Richtung auf den zu-. verschliessenden Behälter 45 wirkende Kraft
ausübt, durch dke, in Abhängigkeit vom Verlauf der Führungsschiene 17, der
Sch:Liesekopf nach unten und die Kappe über bzw. der Stopfen in den Flaschenhals
gebracht wird. Beide Federn 43 und 44 sind zweckmäßig so angeordnetg daso sie leicht
auswechselbar bzw. lös- und anbringbar sind.
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Bei allen vorerwähnten Außführungsbeispielen ist der wesentliche Vorteil
darin zu erblicken, dann die Mitnahme der Kappen und das Einführen derselben in
den Schliesekopf im Zuge einer ohnehin notwendigen Bewegung in Richtung den Pfeiles62
eTfolgt. 29 ist nicht mehr notwadig, für das Aufnehmen der Kappen durch den Schliesekopf
eine besondere Zeitspanne vorzusehen. Es liegt auf der Hand, dann dadurch entsprechende
Leistungeoteigerungen eintreten. Wesentlich ist dabei natürlich auch, dann dieser
Vorteil mit einer Vorrichtun4 erziölbar ist# die in ihrem Aufbau zumindest nicht
komplizierter ist als bekannte Einrichtungen.