DE2152023A1 - Vorrichtung zur Bereitstellung von Verschlussdeckeln zum Verschliessen von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zur Bereitstellung von Verschlussdeckeln zum Verschliessen von Flaschen

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DE2152023A1
DE2152023A1 DE19712152023 DE2152023A DE2152023A1 DE 2152023 A1 DE2152023 A1 DE 2152023A1 DE 19712152023 DE19712152023 DE 19712152023 DE 2152023 A DE2152023 A DE 2152023A DE 2152023 A1 DE2152023 A1 DE 2152023A1
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DE19712152023
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Pagay Roger Francois Mathieu
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Societe Nouvelle Baele Gangloff SA
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Societe Nouvelle Baele Gangloff SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/005Feeding stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr-ILFincke" Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XI
8 MÜNCHEN «6, DEN POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4*3921/22
<983921/22>
SOCIETE NOUVELLE BAELE GANGLOFP
91, rue Racine
69 - Villeurbanne, Frankreich
Vorrichtung zur Bereitstellung von Verschlußdeckeln zum Verschließen von Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Verschlußdeckeln zum Verschließen von Flaschen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient insbesondere dazu, unmittelbar am Ausgang einer Flaschenabfüllmaschine angeordnet zu werden, die die Abfüllung von zu verschließenden Behältern bzw. Flaschen vornimmt»
Zum Verschließen von Behältern bzv. Flaschen wird normalerweise eine Maschine verwendet, die als selbständige Maschine hinter der Flaschenabfüllmaschine angeordnet ist und die mit dieser Flaschenabfüllmaschine über eine Transportketta verbunden ist.
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Derartige Maschinen sind im allgemeinen platzraubend und erfordern außerdem erheblich Energie. Im Falle der Verwendung von Kunststoffflaschen erfolgt dabei eine Verformung derartiger Flaschen während des Transports in einem solchen Maß, daß die betreffenden Flaschen gegeneinander gedrückt werden. Dadurch tritt ein Teil der in den betreffenden Flaschen befindlichen Flüssigkeit aus diesen Flaschen heraus. Infolge des beim Transport der betreffenden Flaschen erfolgenden Zusammenstoßens geht also Flüssigkeit verloren.
Im vorliegenden Zusammenhang sei noch bemerkt, daß es aus hygienischen Gründen unerläßlich ist, die in den Behältern bzw. Flaschen enthaltene Flüssigkeit so schnell vie möglich von der Luft jeweils abzuschließen. "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Weg zu. zeigen, wie eine Vorrichtung der eingaru a genannten Art auszubilden ist, um unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten ohne weiteres für eine Vielzahl von Flaschenabfüllmaschinen verwendet werden zu können»
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer w vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß ein Sternrad vorgesehen ist, dessen Achse vertikal verläuft und das die zu verschließenden Flaschen un?nit:telbar am Ausgang der Flaschenabfüllmaschine aufnimmt- <ieB aas Sternrad einen drehbaren Kopf trägt, der sich synchron mit dem Sternrad dreht und die Verschlüsse für die Flaschen verteilt, daß dieser Kopf in Verbindung mit jeder Ausnehmung des Sternrades einen schwinghebel enthält, der uü
eine horizontale Achse mit seinem einen Ende schwenkbar· istf nach außen und in der Mitte der betreffende» Öffnung «eführt
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wird und an seiner Innenseite mit Greifeinrichtungen versehen ist, die die Verschlüsse ergreifen und zurückhalten, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die in Bezug auf den Flaschenhals der in der jeweiligen Öffnung enthaltenen Flasche das freie Ende des betreffenden Hebels winklig zu verstellen erlauben, nachdem dieser Hebel einen Verschluß angehoben hat, tend zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Verschluß während seines Durchgangs von dem hinteren Ende eines Verschluß-Verteilerzugangs aufgenommen worden ist.
Es sei bemerkt, daß das freie Ende des zuvor erwähnten Schwinghebels bei sehr geringer Dicke muschelförmig ausgebildet sein kann. Es ist im übrigen auch möglich, das betreffende Hebelende zwischen dem Flaschenhals und dem Abfüllhahn hindurchzuführen, und zwar sofort nach dem erfolgten Abfüllen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Einrichtungen zur winkligen Verschiebung des Schwinghebels zum einen aus einer von dem betreffenden Hebel getragenen Rolle und zum anderen aus einer feststehenden Kurvenscheibe, gegen deren Profil die betreffende Rolle normalerweise durch eine federnde Einrichtung gedrückt ist, und zwar bei jedem normalen Umlauf der betreffenden Kurvenscheibe.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht der Schwinghebel aus einem gebogenen Hebel» der nahe seiner Biegestelle angelenkt ist und dessen einer, horizontal verlaufender Arm nach außen gerichtet ist und an der Innenseite seines anderen Endes die Greif einrichtungen entiiältf die zum Ergreifen der Verschlüsse dienen* Der andere Arm des
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_ 4 —
betreffenden Hebels verläuft hingegen vertikal; er trägt mit Hilfe von Federn eine Rolle mit in horizontaler Richtung verlaufender Achse. Diese Rolle liegt an dem Profil der festliegenden Kurvenscheibe an, welche mit jedem normalen Umlauf der betreffenden Rolle eine Kippbewegung nach unten erteilt. Die betreffende Kurvenscheibe ist dabei unter einem solchen Winkel angeordnet, daß die Schwenkbewegung des Hebels nach unten oberhalb des Flaschenhalses der jeweiligen Flasche unmittelbar nach der jeweiligen Abfüllung erfolgt.
Dieser Vorgang wird sehr schnell ausgeführt. Es ist dabei möglich, eine automatische Verschiießung der Behälter bzw. Flaschen vorzunehmen, bevor die in sie eingefüllte Flüssigkeit unter Abgabe übermäßigen Gases aufbraust,,
In vorteilhafter Weise enthalten die Greifeinrichtungen zum Ergreifen der Verschlüsse den horizontalen Arm des gekiümmten Hebels, an dessen Innenseite etwa am freien Ende eine Austrittsöffnung vorgesehen ist. Die betreffenden Greifeinrichtungen sind ferner über einen drehbaren Verteiler mit einer Absaugquelle verbunden. Der betreffende Verteiler ist dabei so ausgebildet, daß er die Verbindung zwischen der
nur
Öffnung und der Saugquelle/während des Teiles der Drehung
aufrecht erhält, welcher einem Durchlauf des gebogenen Hebels zwischen dem Zeitpunkt des Ergreifens eines Verschlusses und dessen Anlage an dem Flaschenhals einer Flasche entspricht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Platte vorgesehen, die mit einer Mittelbuchse versehen ist. Diese Mittelbuchse sitzt auf einer
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Schwungwelle, die zum einen eine Eadöffnung trägt, welche geeignet ist, an dem Hals einer Flasche anzuliegen, und die die Gelenkwellen der gebogenen Hebel trägt. Zum anderen enthält ein Kranzteil des vorgesehenen Verteilers Verbindungs— rohre zu den Saugöffnungen hin, die zum Ergreifen der Verschlüsse dienen. Der bewegliche Kranzteil ist auf einem feststehenden Kranz des Verteilers aufgesetzt, der mit der Saugquelle verbunden ist und der an seinem äußeren Überzug bzw. an einer äußeren Buchse zur Drehung befestigt ist. Diese äußere Buchse ist auf einer inneren Buchse vertikal ver- Λ
schiebbar gelagert, und zwar in dem Rahmen der Flaschenäbfüllmaschine. Die Innenbuchse ist in axialer Richtung von einer Schraube durchzogen, deren inneres Ende von der zuvor erwähnten schwungwelle aufgenommen ist und deren Schraubgewindeteil durch eine zu der betreffenden Platte gehörende Mutter geschraubt ist. Die Außenbuchse trägt dabei die festliegende Kurvenscheibe, die zur Betätigung der gekrümmten Hebel dient.
Um ein richtiges Absenken der Verschlüsse auf die Flaschenhälse auch unter Berücksichtigung des vorhandenen Spiels sicherzustellen, wird gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung der vorgesehene Kopf der Wirkung einer Be- '
lastungsfeder unterworfen, welche die aktive Seite der festliegenden Kurvenscheibe hervortreten läßt und den Durchgang der von dem vertikal verlaufenden Arm des gebogenen Hebels aufgenommenen Rolle an einer bestimmten Stelle in der Weise ermöglicht, daß mit Vorbeiführen der Rolle an dem Kopf durch den horizontalen Arm des betreffenden Hebels eine das richtige Absenken des betreffenden Verschlusses gewährleistende Wirkung auf diesen Verschluß ausgeübt wird.
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Um das Ergreifen der Verschlüsse durch die horizontal · verlaufenden Arme der gebogenen Hebel zu erleichtern.,ist gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung eine Vorrichttuig zum Pesthalten und zur Auswahl der Verschlüsse vorgesehen,, die in der Nähe des hinteren Endes eines Verteilerganges vorgesehen sind. Diese Vorrichtung enthält im wesentlichen eine Sperrklinke in Form eines Bügels, der unterhalb der Bodenwand des betreffenden Verteilerganges geführt ist und durch die Mitte der betreffenden Bodenwand hindurchragt. Die Bodenwand enthält eine Öffnung, die den Durchtritt des freien Endes des jeweiligen Armes ermöglicht. Die betreffende Sperrklinke ist außerdem ständig der Wirkung einer Feder ausgesetzt, wodurch in der Ruhestellung der hintere schenkel des betreffenden Bügels durch die Bodenwand des Verteilerganges hindurchragt vaa.d die Verschlüsse zurückhält^ die sich in dem betreffenden Verteilergang befinden. Die Sperrklinke trägt auf der Innenseite der Bodenwand eine NockeP die mit einer horizontal verlaufenden Kurvenfläche zusammenwirkt 9 welche 12m eine vertikale Achse drehbar ist und von einer Bedienperson in Betrieb genommen werden kann«, Dadurch ist es möglich, <üe in der erwähnten Platte vorgesehenen Öffnungen zu dem jeweiligen gebogenen Hebel in Übereinstimmung zu bringen.o Dies dient dazu, während einer sehr kurzen Zeitspanne den Materen Arm bzw. Schenkel einziehen zu können und eine Stoßbewecpmg dieses Armes bzw. Schenkels über dis Bodenwand des betreffenden Verteilerganges zu ermöglichen. Dadurch wird der erste Verschluß durch den hinteren Schenkel bsw. Atm freigegeben. Die nachfolgenden Verschlüsse werden ,jedoeii durch den vorderen Arm bzw« Schenkel in dem Augenblick zurückgehalten, in dem die erwähnte Kurvenscheibe freigegeben ist». Die Sperrklinke wird dabei in die Ausgangsstellung zurückgeführt, und der erste nachfolgende freie Verschluß
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gleitet bis zu dem hinteren Arm bzw. schenkel hin. Dies trifft auch für die nachfolgenden Verschlüsse zu.
Um im übrigen ein Herunterfallen des jeweils ausgewählten Verschlusses von dem hinteren Ende des Verteilerganges zu verhindern, enthält der horizontale Schenkel bzw«, Arm des jeweiligen gebogenen Hebels nahe seines freien Endes eine Schulter, die am Ende des Weges für den durch den betreffenden Hebel angehobenen Verschluß einen Anschlag bildet.
Zur Erzielung einer zweckmäßigen Fortbewegung der Verschlüsse im Augenblick ihrer Auswahl ist ferner ein Druckluftgebläse vorgesehen, das oberhalb des Verteilerganges vorgesehen ist. Das Druckluftgebläse ist dabei in geeigneter Weise ausgerichtet, wobei die Speisung dieses Bmckluftgebläses gleichzeitig mit der Betätigung der zum Zurückhalten und zur Auswahl der Verschlüsse dienenden Sperrklinke gesteuert wird.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematised das Funktionsprinzip einer Vorrichtung gemäß der Erfindungβ
Fig· 2 zeigt eine Schnittansicht der in Fig„ 3 dargestellten Vorrichtung längs der in Fig, 3 eingetragenen Schnittlinie 2-20 Fig. 3 zeigt in einem Teilschnitt eine Draufsicht auf die in Fig» 2 dargestellte Vorrichtung längs der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie 3-3.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt einer Vorrichtung zum Zurückhalten und zur Auswahl von Verschlüssen. Fig. 5 zeigt in einer Schnittansiciit längs der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie 5-5 den sic& drehenden Teil eines Verteilers.
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In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Bereitstellung der Verschlüsse für Flaschen an der Austrittsseite einoi Flaschenabfüllmaschine gezeigt. Bei dieser Maschine ist mit 3 das sogenannte Abfüllkarussel bezeichnet.
Die Vorrichtung übernimmt die Flaschen 4 am Ende ihrer Abfüllung. Die Abfüllung erfolgt in den Positionen a, b und c«, Der Verschluß der freien Flaschenenden erfolgt an der Stelle d auf einer Transporteinrichtung 5, welche die betreffenden Flaschen zu einer Sammelstelle hinleitet.
Die vorliegende Vorrichtung enthält im wesentlichen ein Sternrad 1, das als Einfachrad oder als Doppelrad ausgebildet ist, und einen Kopf 2, der synchron mit dem Sternrad 1 gedreht wird. Der Kopf 2 enthält eine Platte 6a, die um eine vertikale Achse ein mit Öffnungen versehenes Rad 6 trägt. Dieses Rad 6 vermag mit seiner jeweiligen Öffnung 7 den Hals einer Flasche 4 aufzunehmen.
und
Die Platte 6a/ die mit öffnungen versehene Scheibe bzw. das mit Öffnungen 7 versehene Rad 6 sind unter Verwendung von Spanngliedern 8 zusammengefügt. Die relative Zentrierung wird dabei durch geschlitzte Stifte 9 und Schrauben 10 gewährleistet. Dabei folgen Schrauben und Stifte auf ein und derselben Kreislinie einander abwechselnd.
Die Platte 6a weist auf der rechten Seite und dem mittleren Bereich eine öffnung auf. In der im mittleren Bereich vorgesehenen öffnung ist in der Platte 6a eine Zylinderbuchse 12 . befestigt. Über ein vertikal verlaufendes Wellenteil ist die betreffende Anordnung mit einer Rotorwelle 13 entsprechenden Durchmessers verbunden. Die betreffende Platte 6a bildet im übrigen noch eine Stützplatte. Die Zylinderbuchse
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tr igt an ihrem oberen Ende ein Muttern teil 14, dessen oberer TeLL einen zylindrischen Träger bildet, der den Innr-nrLng eines Kugellagers 16 aufnimmt» Der Außenring de.; KugelLagers 16 ist von einer Einsenkung 17 aufgenommen, die im inneren Bereich einer ,Zylinderbuchse 18 vorgesehen ist. Die vertikal verlaufende Achse dieser Buchse 18 ist zu der Rotationsachse der mit öffnungen 7 versehenen Scheibe 6 ausgerichteto
Von der Buchse 18 ist genau ausgerichtet eine zweite Buchse 11-) aufgenommen, deren oberes Ende mit einer horizontal verlaufenden Platte 20 fest verbunden ist. Diese Platte 20 ist mit dem Rahmen der betrachteten Vorrichtung verbunden.
Durch die Buchse 19 läuft der Schaft einer Schraube 21 hindurch, die mit ihrem Gewinde in das Mutternteil 14 eingeschraubt ist und die an ihrem inneren Ende an dem oberen Ende der Welle 13 anstößt. Das obere Ende des betreffenden Schraubonschaftes enthält einen Sechskantkopf 21a, der eine Einstellung der Schraube 21 ermöglicht. Diese Anordnung ermöglicht durch Verstellen des Gewindeschafts der Schraube 21 die Höhe des Kopfes 2 in Bezug auf das Sternrad 1 zu ändern. In Übereinstimmung mit jeder Öffnung 7 weist das Sternrad 1 einen gebogenen Hebel 22 auf, der im Bereich seiner Biegestelie von einer V/eLle 23 ge Lenkig getragen wird,, Diese; '.,•eile 23 wird von einer ein d>;r PLatte 6a befestigten Kappe getragen.
Der horh'.ontaL: SchenkeL 22a des Hebels 22 ist oberhalb der rtiLt uHnungen versehenen Scheibe 6 vorgesehen, und der / rtLk-il·.! SchenkeL 2r2b des HebeLs 22 ist zum einen an seinen Lnmten UmIe der Wirkung -e incr Feder 2cj ausgesetzt, die von
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einer in der Platte 6a e-nthaltenen Aufnahmeöffnung aufgenommen ist, lind zum anderen enthält der betreffende vertikale Schenkel an seinem oberen Ende eine Rolle 26, die um die vertikale Achse drehbar ist. Die Feder 25 bewirkt daher eine Anspannung des gebogenen Hebels 22 zum Zwecke dessen Kippens um die Welle 23 in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles 27. Dies erfolgt in der Weise, daß in der. Ruhestellung der horizontale Schenkel des betreffenden gebogenen Hebelsderart geneigt ist, daß sein freies Ende in einer oberen Lage an der jeweiligen Flasche anliegt, die von der Flaschenabfüllmaschine herkommt.
An der mit Öffmingen versehenen Scheibe 6 ist ein ringförmiges Kronenteil 28 angebracht, das einen radialen Teil 28a aufweist. Dieser radiale Teil 28a ermöglicht die Befestigung der mit Öffnungen versehenen Scheibe 6 und eines zylindrischen Teils 28b, das konzentrisch zu der äußeren Buchse 18 verläuft und eine obere radiale Seite 28c aufweist. Der zylindrische Teil 28b enthält in Übereinstimmung mit dem jeweiligen gebogenen Hebel einen rechtwinklig gebogen verlaufenden Kanal 29. Dieser Kanal 29 läuft mit seinem einen Ende radial aus; er ist über eine Öffnung mit einem beweglichen Schlauch 30 verbunden. Die öffnung befindet sich dabei in der Nähe des freien Endes der Innenseite des horizontalen Schenkels 22a des betreffenden Hebels 22. Das andere Ende des Kanals 29 tritt in die radiale Seite 28c ein.
Das beschriebene Kronen- bzw, KranzteiL 28 besteht aus einem drehbaren Element eines pneumatischen Verteilers, das auf einem Kranz; 32 aufgesetzt ist, der an einer Schulter.
angebracht ist. Diese Schulter ist in dem Mittelteil der·-.
Buchse TB gebildet.' Eine radiale Innenseite 32a des Kranzes 32; stützt sich an der Hejite 28c des betreffenden Kranz- oder
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Kronenteils 28 ab. Das Lronenteil 32 stellt ein festes Element des Verteilers dar.
Das Kronenteil 32 enthält eine um einen Winkel von 270° sich erstreckende kreisförmige Nut 33, die gerade oberhalb der Bahn der Öffnungen der Kanäle 29 verläuft, die in die radiale Seite 28c münden. Die Nut 23 ist mit vier kleinen radialen Kanälen 34 mit einer Ringkammer 35' verbunden, die durch die Bohrung 36 in dem Kranz- bzw. Kronenteil 32 geschaffen ist. Beiderseits der Ringkammer 35 sind zwei Ringnute vorgesehen, von welchen zwei abdichtende Drehverbindungsteile aufgenommen sind* In die Ringkammer 35 mündet radial das innere Ende eines Längskanals 37 ein, der die Buchse 18 durchzieht und dessen oberes Ende ebenfalls radial in dem oberen Teil der Buchse nach außen verläuft. An diesem oberen Teil des Längskanals 37 ist über ein Ansatzstück 38 eine Unterdruckquelle angeschlossen.
Die Buchse bzw. Zylinderbuchse 18 trägt fest eine Kurvenscheibe 39, die für die Führung der Rollen 26 geeignet ist. Die betreffende Kurvenscheibe 39 enthält ein radiales Loch, in welchem ein Druckelement 40 untergebracht ist, das unter der Wirkung einer Druckfeder 42 steht. Ein Splint bzw. Stift 43, dessen inneres Ende durch eine Nut bzw. Rille hindurchtritt, ist axial auf dem Druckelement 40 vorgesehen. Dadurch ist ein Ausstoßen des betreffenden Druckelements aus dem erwähnten Loch verhindert.
Neben den betrachteten Elementen ist noch eine Einrichtung vorgesehen* die zum Zurückhalten und Auswählen der Verschlüsse 45 dient, welche an dem hinteren Ende des für ihre Zuführung vorgesehenen Ganges vorgesehen sind. Die Einrichtung 44 ist von einer Trage.inrichtung 46 aufgenommen, und
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außerdem enthält sie im wesentlichen einen Gangteil 47 mit U-förmigem Querschnitt sowie eine Kippeinrichtung oder Sperrklinke 48, die unterhalb des betreffenden Gangteiles vorgesehen ist. Die Sperrklinke 48 ist in Form eines Bügels dargestellt, der an seiner Grundfläche um eine horizontale Welle 49 gelagert ist. Außerdem enthält die betreffende Sperrklinke 48 an ihrem Innenteil einen Anschlag bzw. Begrenzer 5Oo
Die Bodenwand des Ganges 47 enthält eine langgestreckte öffnung, die den Durchgang des freien Endes des jeweiligen Arms der Sperrklinke ermöglicht„ Der betreffende Arm ist dabei ständig der Wirkung einer Feder 52 ausgesetzt, die eine Ruhestellung festlegt, in welcher der hintere Arm der betreffenden Sperrklinke 48 über die_zuvor erwähnte Bodenwand hinausragt und die an dieser Stelle vorhandenen Verschlüsse 45 zurückhält.
Der Anschlag 50 wirkt mit einer horizontalen Kurvenscheibe 53 zusammen, die um eine vertikale Welle 54 drehbar ist und deren einer Teil derart geformt ist, daß er den Durchgang von vertikalen Zapfen 56 ermöglicht, die an der mit Öffnungen versehenen Scheibe bzw„ Platte 6 entsprechend dem jeweiligen gebogenen Hebel vorgesehen sind. Die betreffenden Zapfen 56 bewirken während einer sehr kurzen Zeitspanne das Herumführen der Kurvenscheibe 53 und die Schwenkung der Sperrklinke. Daraufhin erfolgt die Schwenkung des hinteren Armes, der über die Bodenwand des Ganges dadurch gestoßen wird.
Durch die geschilderten Vorgänge wird der erste Verschluß durch den hinteren Arm freigegeben. Der betreffende Verschluß gleitet damit zu seiner Greifstellung hin, während die nach-
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folgenden Verschlüsse durch den vorderen Arm in dem Augenblick zurückgehalten werden, in dem die Kurvenscheibe 53 durch den entsprechenden Zapfen 56 freigegeben ist„ In diesem Augenblick ist die Sperrklinke in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, und der erste nachfolgende Verschluß, der freigegeben worden ist, gleitet bis zu dem hinteren Arm hinο Dies trifft im übrigen auch für die nachfolgenden Verschlüsse zu.
Mit der Freigabe des jeweiligen Verschlusses bzw. der jeweiligen Kapsel wirkt ein in geeigneter Weise angeordnetes Gebläserohr 57 zusammen« Die Speisung dieses Gebläserohres wird gleichzeitig mit der Betätigung der Sperrklinke 48 gesteuert.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise» Das Sternrad 1 und die mit Öffnungen versehene Scheibe 6 werden um eine Welle 13 mit einer bestimmten Geschwindigkeit gedreht. Diese Ge schwindig ice it hängt von dem Takt des Auftretens der Flaschen 4 ab, d.h. von dem Abfülltakt der Flaschenabfüllmaschine. Die Flaschen werden von dem Sternrad 1 und von der mit Öffnungen versehenen Scheibe 6 aufgenommen, und zwar unmittelbar auf ihre Abfüllung hin. Dies erfolgt dabei in der Weise, daß die Flaschenhälse der betreffenden Flaschen von den Öffnungen 7 der Scheibe 6 aufgenommen werden.
Während der Drehung der Scheibe 6 gelangt das freie Ende des horizontalen Schenkels 22a des Hebels 22 über das hintere Ende des Verteilerganges 47 hinaus, während im gleichen Augenblick oder kurz zuvor der dem zuvor genannte Schenkel entsprechende Kanal 29 über die Nut 33 mit der Unterdruckquelle in Verbindung gelangt. Dadurch wird ein Verschluß 45 angesaugt, der an der Innenseite des betreffenden Schenkels
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festgehalten wird. Der betreffende Verschluß 45 wird dann vertikal zur Öffnung der entsprechenden Flasche 4 verlaufend abgegeben« Dabei wird in dem Augenblick, in dem die Kolle 26 an der Kurvenscheibe 29 zur Anlage gelangt, die Schwenkung des Hebels 22 in Richtung des in Fig„ 2 eingetragenen Pfeiles 58 bewirkt. Dies führt zu einem Eindrücken des Verschlusses 45 in den betreffenden Flaschenhals. Das Eindrücken wird dabei durch den Umlauf der Rolle 26 um das Druckelement bewirkt»
Wenn die Rolle 26 von der Kurvenscheibe 39 weggeführt ist, nimmt der Hebel 22 seine Ruhelage ein. Dadurch wird die nunmehr verschlossene Flasche an die Transporteinrichtung 5 abgegeben, die die betreffende Flasche zu einer Sammelstelle hinleitet. Der betrachtete Vorgang wiederholt sich daan. bezüglich des Hebels 22 wieder von neuem.
Wie ersichtlich sein dürfte, ist das freie Ende des Hebels 22 lediglich als ein sehr dünnes Teil dargestellt, das über den Flaschenhals einer Flasche in dem Augenblick geführt werden kann, in dem diese Flasche einen Füllhahn der Flaschenabfüllmaschine verläßtβ
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    JiJ Vorrichtung zur Bereitstellung von Verschlüssen zum automatischen Verschließen von Flaschen an der Austrittsseite einer Flaschenabfüllmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sternrad (1) vorgesehen ist, dessen Achse vertikal angeordnet ist und das in entsprechenden Ausnehmungen (7) die betreffenden Flaschen (4) unmittelbar an der Austrittsseite der Flaschenabfüllmaschine aufnimmt, daß das Sternrad (1) einen drehbaren Kopf (2) trägt, der sich synchron mit dem Sternrad (1) dreht und der die Verschlüsse (45) für die Flaschen (4) verteilt, daß der Kopf (2) entsprechend jeder Ausnehmung (7) des Sternrades (1) einen Schwenkhebel (22) aufweist, der um eine horizontale Achse (23) schwenkbar ist und der nach außen und in der Mitte der jeweiligen Öffnung (7) geführt ist und an seiner Innenseite Greifeinrichtungen (30) zum Aufnehmen und Festhalten der Verschlüsse (45) aufweist, und daß Einrichtungen (26,39) vorgesehen sind, die in Bezug auf den Hals der in der jeweiligen Öffnung (7) enthaltenen Flasche (4) winklig verschiebbar sind, nachdem der entsprechende Schwenkhebel (22) einen Verschluß (45) aufgenommen hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur winkligen Verschiebung des jeweiligen Schwenkhebels (22) eine von dem betreffenden Hebel (22) getragene Rolle (26) und eine festliegende Kurvenscheibe (39) enthalten, an deren Kontur die betreffende Rolle (26) mittels einer Feder (25) angedrückt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schwenkhebel (22) ein
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    gebogener Hebel ist, der nahe seiner Krümmungssteile gelagert ist und dessen einer, horizontal verlaufender Schenkel (22a) nach außen gerichtet ist und an der Innenseite seines freien Endes die Greifeinrichtungen (30) aufweist, während der andere, vertikal verlaufende Schenkel (22b) die an der festliegenden Kurvenscheibe (39) anliegende Rolle (26) trägt, und daß die Rolle (26) derart winklig angeordnet ist, daß die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (22) nach unten über den Hals einer Flasche (4) unmittelbar nach deren Abfüllung erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen (30) in der Nähe des freien Endes des horizontalen Sch_enkels (22a) des Schwenkhebels (22)eine zu der Innenseite des betreffenden Schenkels (22a) hin gerichtete Öffnung aufweisen, die über einen drehbaren Verteiler (32) mit einer Absaugquelle verbunden ist, und daß der Verteiler (32) derart ausgebildet ist, daß während einer teilweisen Drehung des Kopfes (2) entsprechend der Bewegung des betreffenden Schwenkhebels (22) zwischen dem Ergreifen eines Verschlusses (45) und dessen Auflage auf eine Flasche (4) eine Verbindung zwischen der betreffenden öffnung und der Absaugquelle beibehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach.einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (6a) versehen ist, die mit einem Mittelbolzen (21) mit einer Antriebswelle (13) verbindbar ist, welche zum einen eine mit Öffnungen versehene Scheibe (6) trägt, deren Öffnungen jeweils den Hals einer Flasche (4) aufzunehmen vermögen und die Dreh- , achsen der gebogenen schwenkhebel (22) jeweils aufnehmen,
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    und welche zum anderen einen beweglichen Verteilerkranz (32) aufnimmt, der mit zum Ergreifen der Verschlüsse (45) dienenden Saugöffnungen verbunden ist, daß der bewegliche Verteilerkranz (32) auf einem festen Verteilerkranz (28) aufgesetzt ist, mit der Absaugquelle verbunden ist und an einer äußeren Buchse (18) befestigt ist, die auf einer Innenbuchse (19) drehbar und in vertikaler Richtung verschiebbar ist, welche mit dem Rahmen der Flaschenabfüllmaschine verbunden ist, daß die Innenbuchse (19) in axialer Richtung von einem Schraubenbolzen (21) durchzogen ist, dessen inneres Ende an einer Antriebswelle (I3) abgestützt ist und dessen Gewindeteil in einen mit der Platte (6a) fest verbundenen Mutternteil (14) eingeschraubt ist, und daß die Innenbuchse (18) die festliegende Kurvenscheibe (39) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß ein unter der Wirkung einer Druckfeder (42) stehendes Druckelement (40) auf der aktiven Seite der festliegenden Kurvenscheibe (39) vorgesehen ist und die Auslenkung der Rolle (26) an dem vertikalen Schenkel ' des gebogenen Schwenkhebels (22) an einer solchen Stelle ermöglicht, daß die betreffende Rolle (26) bei ihrem Vorbeilaufen an dem betreffenden Druckelement (40) durch den horizontalen Schenkel (22a) des betreffenden Schwenkhebels (22) ein Absenken des jeweiligen Verschlusses (45) bewirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6f dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (44) zum Zurück-
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    halten und Auswählen der nahe des hinteren Endes eines Verteilergangs (47) bereitgestellten Verschlüsse (45) vorgesehen ist, daß diese Einrichtung (44) eine sperrklinke (48) in Form eines Bügels aufweist, der unter der Bodenwand des Verteilerganges (47) gelagert ist, daß die Bodenwand des Verteilerganges (47) eine Öffnung aufweist, welche den Durchtritt des freien Endes des horiv zontalen Schenkels (22a) des jeweiligen Schwenkhebels (22) ermöglicht, daß die Sperrklinke (48) der ständigen Wirkung einer Feder (52) ausgesetzt ist, und zwar derart, daß in dem Fall, daß die betreffende Feder (52) in der Ruhelage ist, der dem hinteren Ende des Verteilergangs (47) zugewandte Steg der Sperrklinke (48) durch die Bodenwand des Verteilergangs (47) hindurchtritt und die Verschlüsse (45) zurückhält, die sich in dem Verteilergang (47) angesammelt haben, und daß die Sperrklinke (48) im Bereich ihrer Mitte einen Anschlag (50) aufweist, der mit einer horizontalen Kurvenscheibe (53) zusammenwirkt, die um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist und die durch Zapfen (56) an der mit Öffnungen versehenen Scheibe (6) derart betätigbar ist, daß auf ihre Betätigung hin jeweils nur während einer sehr kurzen Zeitspanne die Freigabe des ersten in dem Verteilergang (47) befindlichen Verschlusses (45) durch Absenken des einen Steges der Sperrklinke (48) erfolgt, während die übrigen Verschlüsse (45) durch den anderen Steg der Sperrklinke (48) in dem Verteilergang (47) zurückgehalten bleiben,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (22a) des Schwenkhebels (22) in der Nähe seines freien Endes eine Schulter trägt, die für den durch den betreffenden Schwenkhebel (22) jeweils angehobenen Verschluß (45) einen Anschlag bildet.
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    9* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8f dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckluftgebläse (57) vorgesehen ist, und daß die Speisung des Dmzckluftgebläses (57) gleichzeitig mit der Betätigung der zum Zurückhalten und zur Auswahl der Verschlüsse (45) dienenden Sperrklinke (48) erfolgt.
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