DE3925842C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65C3/00—Labelling other than flat surfaces
- B65C3/06—Affixing labels to short rigid containers
- B65C3/20—Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
- B65C3/22—Affixing metal foil coverings
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- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine
Vorrichtung zum Ausstatten von Gefäßen in Ausstattungsmaschinen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des
Patentanspruchs 9.
Aus der DE 27 25 975 A1 ist bereits eine Etikettiervorrichtung
bekannt, mit der ein Etikettenstreifen zuerst auf die
Stirnseite eines Flaschenkopfes angebracht wird und nachfolgend
die seitlich überstehenden Enden durch abwärts bewegbare Puffer
an die Halsfläche der Flasche angelegt werden können. Dieser
Verfahrensablauf erlaubt nicht die Verarbeitung von
großflächigen Etikettenzuschnitten, wie z. B. Blattstanniol, die
den gesamten Kopf und zumindest einen Teil des Halsbereiches
einer Flasche umhüllen, da das Anformen eines großflächigen
Zuschnitts an den Halsbereich einer Flasche mit deartigen
Puffern nicht möglich ist. Darüber hinaus erfordert diese
bekannte Etikettiervorrichtung einen hohen mechanischen
Aufwand.
Außerdem gibt es noch Ausstattungsmaschinen zum Anbringen von
Ausstattungsmaterial, wie z. B. Stanniolfolien,
Verschlußsicherungsetiketten oder Steuerstreifen, an den Hals-
und Kopfbereich von Gefäßen, insbesondere Flaschen, die zur
Übergabe des Ausstattungsmaterials die Gefäße während
dieses Vorganges duch eine axiale Einspannung fixiert auf
einem Transporter gehalten werden. Es ist bekannt, bei
Folienverarbeitung im weiteren Verlauf des Transportweges die
den Flaschenkopf überragenden Folienzuschnitte durch ortsfest
am Transportweg angeordnete Andrückelemente an die Kontur des
Flaschenhalses anzulegen. Weiterhin ist es üblich, den über den
Flaschenkopf überstehenden Teil des Folienzuschnitts im Auslauf
der Ausstattungsmaschine mittels einer über den Flaschen
angeordneten Umlegeeinrichtung an die Stirnseite des
Flaschenkopfes umzulegen und anzudrücken. Kopf und Hals der
foliierten Flaschen werden durch weitere Andrückeinrichtungen,
z. B. feststehende oder rotierende Bürsten behandelt, um das
optische Erscheinungsbild weiter zu verbessern. Hierzu werden
die Flaschen im Auslaufstern in Drehung versetzt, um den
gesamten Umfang des Flaschenkopfes und -halses gleichmäßig
behandeln zu können. Bei bestimmten Problemflaschen kann,
insbesondere bei Hochleistungsmaschinen, im Moment der Freigabe
der um ihre eigene Achse rotierenden Flaschen durch den
Auslaufstern auf das Abförderband eine unerwünschte
Taumelbewegung der Flaschen beim Abtransport auftreten (DE
27 34 932 B1).
Aus der DE 25 44 278 C3 ist eine Ausstattungsmaschine bekannt,
bei der die zu etikettierenden Gefäße mittels an deren
Mantelfläche angreifenden gummielastischen Klammern auf den
rotierbaren Drehtellern gehalten werden. Die auf diese Art
vorgenommene Zentrierung und Halterung der Gefäße
beeinträchtigt die Zugänglichkeit der Mantelfläche der
auszustattenden Gefäße beträchtlich, so daß beispielsweise das
gleichzeitige Anbringen von Rumpf-, Stanniol- und Rückenetikett
ausgeschlossen ist, da die den Gefäßrumpf umfassende Klammer
während des gesamten Durchlaufes am Gefäß anliegt und keine
vernünftige Anbürstung der Etiketten zuläßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Anbringen und
Anformen von Etiketten und/oder Stanniolfolie an jeder
beliebigen Stelle der Mantel- und Kopffläche von
auszustattenden Gefäßen bei hoher Leistung und
Funktionssicherheit gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil der Ansprüche 1 und 9 angeführten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl für
Ausstattungsmaschinen nach dem Rundläuferprinzip als auch nach
dem Geradläuferprinzip eingesetzt werden. In beiden Fällen
ergibt sich durch die wahlweise wechselnde Einspannungsart der
auszustattenden Gefäße auf dem Transporteur der
Ausstattungsmaschine der Vorteil, daß dadurch während eines
Gefäßdurchlaufes auf dem Transporteur durch die
Ausstattungsmaschine die gesamte Mantel- und Kopffläche eines
Gefäßes behandelt werden kann. Dies ist deshalb als besonders
vorteilhaft anzusehen, da üblicherweise die zu behandelnden
Gefäße in einem bestimmten Teilungsabstand genau zentriert, um
ihre eigene Achse gesteuert drehbar auf dem Transporteur durch
die Ausstattungsmaschine transportiert werden, wodurch beim
Anformen von Ausstattungsmaterial am Hals- und Kopfbereich von
Gefäßen diese gezielt in bestimmte Drehpositionen zum
Durchlaufen der verschiedenen Behandlungsstationen gebracht
werden können. Zudem läßt sich durch das erfindungsgemäße
Verfahren ein erheblich längerer Behandlungsweg zum Anformen
des Ausstattungsmaterials erzielen, als dies bisher im Auslauf
der Maschine möglich war, was dem Erreichen eines optimalen
Ausstattungsergebnisses sehr zuträglich ist.
Ferner ist die angegebene Abfolge der unterschiedlichen
Einspannungsarten besonders günstig, da dadurch die einer
Ausstattungsmaschine zugeführten Gefäße zunächst in bekannter
Weise sehr schnell und genau während der Übergabe vom
Zuförderer auf den Transporteur der Maschine am Kopf und Boden
erfaßt und zentriert werden können. Auch das Übergeben des
Ausstattungsmaterials auf die Gefäße beim Passieren einer
ersten Ausstattungsstation und das nachfolgende Anbürsten des
Ausstattungsmaterials an die Mantelfläche der Gefäße kann
hierdurch auf bewährte Weise erfolgen. Um im Anschluß an diese
Behandlungsfolge das über den Kopf der Gefäße überstehende
Material an die Stirnfläche des Gefäßes anformen zu können, ist
es besonders vorteilhaft, die Gefäße zunächst an einem Bereich
ihrer Mantelfläche zu erfassen, um nachfolgend durch Freigabe
des Kopfes diesen für die weitere Anformbehandlung zugänglich
zu machen. Durch einen überlappenden Wechsel der
Einspannungsarten ist jederzeit die Stabilität und genaue
Zentrierung der Gefäße auf dem Transporteur gewährleistet. Ein
optimales Behandlungsergebnis wird besonders dann erreicht,
wenn der Kopf- und Halsbereich der Gefäße von allen Seiten her
frei zugänglich gehalten wird, so daß die Anform- und
Andrückeinrichtungen am Transporteur optimal plaziert werden
können. Der Kopf- und Halsbereich können insbesondere dann
vollflächig behandelt werden, wenn die Gefäße bei den
entsprechenden Behandlungsschritten um ihre eigene Achse
gedreht werden.
Eine besonders genaue und stabile Fixierung der Gefäße während
der Behandlung ihres Kopfbereiches kann durch eine axiale
Einspannung zwischen der Gefäßschulter und dem Boden erzielt
werden.
Es ist zweckmäßig, speziell bei der Verarbeitung von
Spitzstanniol oder auch Verschlußsicherungsetiketten, die
Gefäße mit dem den Kopf überragenden Überstand des
Ausstattungsmaterials in Transportrichtung gesehen nach vorne
vor Erreichen einer Anformeinrichtung zu drehen, wenn eine
ortsfest am Transporteur installierte Umlegeeinrichtung
eingesetzt wird. Anstelle dessen kann jedoch auch eine neben
dem Transporteur zu diesem synchron antreibbare
Anformeinrichtung, z. B. eine Scheibe mit Andrückelementen,
verwendet werden. In diesem Fall ist es günstiger, die Gefäße
mit dem überstehenden Ausstattungsmaterial quer zur
Transportrichtung der Seite der Anformeinrichtung zugewandt
auszurichten.
Das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren kann
vorrichtungsseitig durch die Verwendung zweier unabhängig
voneinander steuerbare Zentriereinrichtungen realisiert werden,
die wahlweise das auf einem Transporteur bereitgestellte Gefäß
zwischen einem den Boden des Gefäßes abstützenden Drehteller
und seinem Kopf oder einem Bereich der Mantelfläche festhalten
können. Die Steuerung der beiden Zentriereinrichtungen ist
zweckmäßigerweise derart ausgelegt, daß in der Betriebstellung
der einen Zentriereinrichtung die jeweils nicht benötigte
zweite Zentriereinrichtung in eine zum Gefäß beabstandete
Bereitschaftstellung verbracht werden kann, so daß in einem Fall die
gesamte Mantelfläche des Gefäßes zur Behandlung frei zugänglich ist
und im anderen Falle der Kopf- und Halsbereich. Damit wird
sichergestellt, daß die gesamte Außenfläche, ausgenommen der Boden,
während eines Durchlaufs auf dem Transporteur durch die
Ausstattungsmaschine behandelt werden kann.
Eine sehr einfache Möglichkeit die Gefäße an ihrer Mantelfläche zu
halten, besteht z. B. darin, parallel zur Transportbahn einen Abschnitt
mit angetriebenen Riemen vorzusehen.
Eine wesentlich genauere und betriebssichere Zentrierung kann
ausgehend von heute ausgeführten Ausstattungsmaschinen mit einer
vorhandenen, üblicherweise am Kopf von Gefäßen angreifenden,
Zentriereinrichtung mit verhältnismäßig geringem Aufwand durch
Einführen einer zweiten Zentriereinrichtung verwirklicht werden, die
mit einem Zentrierelement ausgestattet ist, das konzentrisch zur
Drehachse des das Gefäß tragenden Drehtellers angeordnet ist und
koaxial zu dessen Drehachse in eine Betriebstellung abgesenkt oder in
eine Bereitschaftsstellung angehoben werden kann. Speziell bei
bekannten Maschinen nach dem Rundläuferprinzip genügt hierzu
zusätzlich zur bereits vorhandenen ersten Steuerkurve der ersten
Zentriereinrichtung eine zweite Steuerkurve für die neu vorzusehenden
zweiten Zentriereinrichtungen, die zweckmäßigerweise ebenfalls in dem
die ersten Zentriereinrichtungen tragenden, synchron zum Transporteur
umlaufenden Karussell integriert werden können. Besonders günstig ist
die Anordnung der Führung der zweiten Zentriereinrichtung auf der
radial inneren Seite des Karussells in bezug auf die Drehachse eines
Drehtellers, wobei an der Führungseinrichtung an deren zum Drehteller
hinweisenden Ende ein Zentrierelement und am gegenüberliegenden Ende
eine Kurvenrolle derart angebracht werden können, daß zwar das die
Gefäße vorzugsweise an ihrer Schulter erfassende Zentrierelement
konzentrisch zur Drehachse seines zugehörigen Drehtellers angeordnet
ist, gleichzeitig aber die Führung in der Betriebstellung den
Behandlungsraum um den Kopf- und Halsbereich der Gefäße durch die
seitliche Anordnung nicht unnötig einschränkt. Es können dadurch
problemlos auf der radial äußeren Seite des Transporteurs z.B.
Anformeinrichtungen installiert werden, die den Kopf der Gefäße bis
auf die radial innere Seite hin übergreifen können, ohne mit der
Führung der zweiten Zentriereinrichtung zu kollidieren.
Zur Erzielung einwandfreier optischer Ausstattungsergebnisse ist es
besonders beim Durchlaufen der Anformstrecke günstig, die Gefäße in
die jeweils optimale Position ausrichten zu können. Da die Gefäße in
diesem Behandlungsabschnitt durch die zweite Zentriereinrichtung auf
den nach einem Drehprogramm gesteuerten Drehtellern festgehalten
werden, ist die zweite Zentriereinrichtung mit einem Zentrierelement
ausgestattet, das trotz der Einspannung die Ausführung eines
bestimmten Drehprogramms durch das Gefäß zuläßt. Hierzu kann das
Zentrierelement der zweiten Zentriereinrichtung aus einem starren
Träger mit einem darin drehbar gelagerten, an die Schulter der Gefäße
angepaßten Zentrierring bestehen, wobei die gefäßspezifischen Teile
der Zentriereinrichtung austauschbar ausgeführt sind, um auf einer
Maschine Gefäße unterschiedlicher Form verarbeiten zu können. Anstelle
eines Zentrierrings ist auch ein Träger mit drehbar gelagerten Kugeln
denkbar, die unmittelbar mit der Gefäßoberfläche in Verbindung
gebracht werden können. Die Fixierung der Kugeln im Träger kann
ähnlich wie bei einem Wälzlager durch einen entsprechenden Käfig
bewerkstelligt werden.
Ein derart ausgeführtes Zentrierelement kann mit einem Träger
ausgestattet werden, der an seinem Umfang eine Aussparung aufweist, so
daß das Zentrierelement auch aus einer parallel zur Transportbahn des
die Gefäße tragenden Transporteurs beabstandeten Bereitschaftstellung
in die konzentrisch zur Drehachse der Drehteller liegende
Betriebstellung gebracht werden kann. Die Aussparung muß hierzu größer
sein als der kleinste Außendurchmesser des Gefäßes, z.B. am
Halsbereich einer Flasche, so daß das Zentrierelement mit seiner
Aussparung zum Flaschenhals ausgerichtet aus der parallel
beabstandeten Bereitschaftstellung in die konzentrische
Betriebstellung überführt und im Anschluß daran auf die
Flaschenschulter abgesenkt werden kann.
Auf die Absenkbewegung kann verzichtet werden, wenn das
Zentrierelement zweiteilig oder teilbar ausgeführt ist und damit
ähnlich einer geöffneten Zange aus einer parallel beabstandeten
Bereitschaftstellung in die konzentrische Betriebstellung verbracht
und geschlossen werden kann. Unter Umständen kann jedoch eine
Steuerung zum Öffnen und Schließen des zweiteiligen Zentrierelements
notwendig werden.
Diese kurz beschriebenen alternativen Ausführungen einer zweiten
Zentriereinrichtung können beispielsweise auf der radial inneren Seite
eines Drehtisches direkt mit diesem verbunden angeordnet werden. Mit
einem zangenförmigen Zentrierelement an der zweiten Zentriereinrichtung
können vorteilhafterweise auch Gefäße ohne eine ausgeprägte
Schulterfläche an ihrer Mantelfläche zuverlässig festgehalten werden.
Zum Anformen von über dem Kopf der Gefäße überstehendem
Ausstattungsmaterial ist eine Anformeinrichtung vorgesehen, die am
Transporteur in dem Bereich angeordnet ist, bei dem der Kopf durch die
Einspannung des Gefäßes durch die zweite Zentiereinrichtung frei
zugänglich ist. Speziell bei der Verarbeitung von Spitzstanniol
besteht die Anformeinrichtung zunächst aus einer Umlegeeinrichtung,
die das Stanniol auf die Stirnfläche des Flaschenverschlusses umlegt
und einer nachfolgend angeordneten Andrückeinrichtung, zum Andrücken
bzw. Polieren der Folie an die Kontur des Flaschenkopfes und
Halsbereiches. Zum Umlegen ist beispielsweise ein federnd gelagertes
Blech hervorragend geeignet. Für die Andrückeinrichtung bieten sich
feststehende oder auch rotierend angetriebene Bürsten an. Anstelle
dessen ist auch eine Anformeinrichtung aus zumindest abschnittsweise
mit dem Transporteur mitbewegbaren und auf die Gefäßköpfe absenkbaren
Andrückköpfen denkbar, die beide Funktionen - Umlegen, Andrücken -
ausführen. Derartige Andrückköpfe sind beispielsweise zum Umlegen und
Andrücken von Steuerstreifen besonders geeignet, die auf
gegenüberliegenden Seiten eines Flaschenhalses haften sollen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausstattungsmaschine ohne deren
Oberteil,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung in Fig. 1 entlang der
Linie A-A,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung in Fig. 1 entlang der
Linie B-B,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung in Fig. 1 entlang der
Linie C-C,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung in Fig. 1 entlang der
Linie D-D,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch ein Zentrierelement einer
zweiten Zentriereinrichtung gemäß Ansicht E in Fig. 5
Fig. 7 einen senkrechten Halbschnitt entlang der Mittelsäule vom
Maschinenoberteil bis zum Maschinentisch einer
Ausstattungsmaschine.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausstattungsmaschine ohne das die Steuerkurven
und Zentriereinrichtungen beherbergende Oberteil in der Draufsicht.
Die durch den Zuförderer 9 in einer Einzelreihe angelieferten Gefäße
8, in diesem Fall Flaschen, werden in bekannter Weise durch eine
Einteilschnecke 11 auf die Maschinenteilung vereinzelt und von einem
Einlaufstern 5 auf die Drehteller 7 des als Drehtisch ausgeführten
Transporteurs 4 übergeben, wobei die Flaschen 8 im Moment der Übergabe
durch eine erste am Kopf der Gefäße angreifende Zentriereinrichtung 13
auf dem Drehteller 7 zentriert und in axialer Richtung fest
eingespannt werden. Derart fixiert werden die Flaschen 8 an einer
ersten Ausstattungsstation 2 vorbeigeführt, die z.B. eine
Spitzstanniolfolie an den Hals einer Flasche 8 anbringt. Gleichzeitig
kann ohne weiteres auch ein Rumpfetikett übertragen werden.
Unmittelbar nach Passieren der ersten Ausstattungstation 2 werden die
Flaschen 8 mittels der durch eine Steuerkurve unter dem Drehtisch 26
gesteuerten Drehteller 7 um ca. 90 Grad in Transportrichtung gedreht,
bevor sie in eine erste Anbürststrecke 42 zum Anformen des
Ausstattungsmaterials an die Mantelfläche der Flaschen 8 einlaufen.
Während der Anbürstung können die Flaschen 8 erforderlicherweise zum
vollständigen Anstreichen der Folie nach links und rechts verdreht
werden. Die Flaschen verlassen die Anbürststrecke 42 in dem in Fig. 2
gezeigten Zustand. Wie dort gut zu erkennen ist, sind das Rumpfetikett
32 und die am Flaschenhals angebrachte Stanniolfolie 23 bereits
vollständig an die Mantelfläche 15 der Flasche 8 angebürstet.
Lediglich der den Flaschenkopf überragende Überstand 33 der
Stanniolfolie 23 liegt schlauchförmig an dem mit gerippter Oberfläche
ausgestatteten Zentrierstempel 34 der ersten Zentriereinrichtung 13
an. Deshalb wird unmittelbar nach dem Verlassen der ersten
Anbürststrecke 42 eine zweite Zentiereinrichtung 14 aus ihrer oberen
Bereitschaftstellung nach unten abgesenkt, bis das Zentrierelement 17
auf der Schulter 16 der Flasche 8 aufliegt und im Anschluß daran der
Zentrierstempel 34 der ersten Zentriereinrichtung 13 aus seiner
Betriebstellung nach oben in eine Bereitschaftstellung angehoben, so
wie in der Fig. 3 erkennbar. In dieser Einspannung kann die Flasche
mit ihrem Kopf unter einer ortsfest am Maschinengestell befestigten
Umlegeeinrichtung 21 hindurchgeführt werden, wobei der Überstand 33
durch ein federnd befestigtes Blech 24 der Umlegeeinrichtung 21 auf
die Stirnseite des Flaschenkopfes angestrichen wird.
Das weitere Andrücken und Polieren der Stanniolfolie an den
Flaschenkopf und -hals kann im Anschluß daran durch eine
Andrückeinrichtung 22 erfolgen, die, wie in Fig. 4 dargestellt, aus
einer rotierenden Bürste 25 bestehen kann. Die Kontur der Bürste 25
ist der Transportbahn der Flaschen 8 entsprechend angepaßt. Zum
Erreichen eines optimalen Ausstattungsergebnisses ist es besonders
zweckmäßig, die Flaschen während der Behandlung durch die rotierende
Bürste 25 mit Hilfe des Drehteller 7 mindestens einmal um ihre eigene
Achse 18 zu drehen, so daß die gesamte Umfangsfläche des
Flaschenkopfes und -halses mindestens einmal beaufschlagt wird.
Die Drehung der Flasche 8 während der Einspannung durch die zweite
Zentriervorrichtung 14 wird durch einen Träger 19 mit einem drehbar
gelagerten Zentrierring 20 ermöglicht, dessen innere Ringfläche 35 an
die Form der Schulter 16 der Flasche 8 angepaßt ist. Der Träger 19
bildet zusammen mit dem Zentrierring 20 das Zentrierelement 17, das
austauschbar an zwei parallelen Führungsstangen 30 befestigt ist. Die
Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Zentrierelement 17
von der Außenseite der Ausstattungsmaschine aus betrachtet.
Aufgrund der verdrehfähigen Einspannung der Flasche 8 mittels der
zweiten Zentriereinrichtung 14 ist es ohne weiteres möglich,
unmittelbar nach Passieren der Umlegeeinrichtung 21 die Flaschen um 90
Grad derart zu drehen, daß die dem Rumpfetikett gegenüberliegende
Rückseite der Flasche zur radial äußeren Seite des Drehtisches 26
weist und in dieser Stellung ein Rückenetikett mittels einer zweiten
Ausstattungsstation 3 anzubringen. Noch bevor die Flaschen den
Auslaufstern 6 erreichen und von diesem auf den Abförderer 10
übergeben werden, wird erneut der Zentrierstempel 34 auf den
Flaschenkopf abgesenkt und das Zentrierelement 17 durch Anheben nach
oben in seine Bereitschaftsstellung zurückgefahren (siehe Fig. 5).
Dieser abschließende Wechsel der Einspannungsart hat den Vorteil, daß
die Flaschen 8 bis zum Erfassen durch den Auslaufstern 6 eingespannt
gehalten und kurz darauf durch leichtes Anheben des Zentrierstempels
34 schnell freigegeben werden können. Damit sind die Flaschen
jederzeit exakt geführt und nebenbei wird, vorteilhafter Weise das
Ausstattungsmaterial auf der Stirnfläche des Flaschenkopfes nochmals
durch den Zentrierstempel 34 fest angedrückt.
Das in den Fig. 2 bis 5 nur schematisch angedeutete Karussell 27 ist
verdrehfest aber axial verschiebbar an der Mittelsäule 36 der
Ausstattungsmaschine 1 oberhalb des verdrehfest an der Mittelsäule 36
befestigten Drehtisches 26 angeordnet und läuft synchron zu diesem um.
Die Kraftübertragung von der Mittelsäule 36 an das Karussell 27 kann
beispielsweise durch eine Paßfeder 37 erfolgen (siehe Fig. 7).
Pro Drehteller 7 sind im Karussell 27 jeweils eine erste
Zentriereinrichtung 13 und eine zweite Zentriereinrichtung 14 parallel
zueinander vertikal verschiebbar gelagert angeordnet, wobei die erste
Zentriereinrichtung 13 konzentrisch zur Drehachse 18 des Drehtellers 7
und die zweite Zentriereinrichtung 14 parallel dazu auf der radial
inneren Seite des Karussells 27 in bezug auf die Drehachse 18
positioniert sind. Zur Erhöhung der Stabilität der zweiten
Zentriereinrichtung kann deren Führung aus zwei in Umlaufrichtung
gesehen hintereinander angeordneten Führungsstangen 30 (siehe Fig. 6)
bestehen. Beide Zentriereinrichtungen 13, 14 tragen an ihrem oberen
Ende jeweils eine Kurvenrolle 31, 38, die jeweils in eine zugehörige
verdrehfeste Nutkurve 28, 29 eingreifen, deren Verlauf die
Höhenbewegung der beiden Zentriereinrichtungen 13 und 14 steuert. Die
Steuerkurven 28, 29 können zweckmäßigerweise gemeinsam mit dem
Karussell 27 mittels einer nicht dargestellten Höhenverstellung zur
Anpassung an unterschiedliche Flaschenhöhen gemeinsam entlang der
Mittelsäule 36 verschoben werden. Die die beiden Steuerkurven tragende
Platte 39 ist drehbar am Karussell 27 gelagert und wird mittels einer
Drehmomentstütze 40 und einer gestellfesten Säule 41 gegen Verdrehung
gesichert.
Claims (21)
1. Verfahren zum Ausstatten von Gefäßen in
Ausstattungsmaschinen durch Anbringen von zumindest einen
Teil des Hals- und Kopfbeiches von Gefäßen bedeckendem
Ausstattungsmaterial, wobei die Gefäße wahlweise an ihrem
Boden und Kopf oder Boden und einem Bereich der Mantelfläche
auf dem die Gefäße tragenden Transporteur zentriert gehalten
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße zu Beginn des
Ausstattungsvorganges am Boden und Kopf zentriert gehalten
an einer an dem Transporteur angeordneten
Ausstattungsstation vorbeigeführt werden, mit der das
Ausstattungsmaterial jeweils zuerst auf die Mantelfläche
eines Gefäßes angebracht wird, und danach im weiteren
Verlauf zum Anformen des den Kopf der Gefäße überragenden
Teils des Ausstattungsmaterials an die Stirnfläche des Kopfes
die Gefäße ausschließlich zwischen dem Boden und einem
Bereich der Mantelfläche zentriert gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gefäße nach dem Anformen des Ausstattungsmaterials an die
Stirnflächhe des Kopfes bis zum Abschluß des
Ausstattungsvorganges ausschließlich am Boden und Kopf
zentriert gehalten werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gefäße beim Wechsel der
Einspannungsart während einer Übergangsphase gleichzeitig
sowohl am Boden und Kopf als auch am Boden und einem Bereich
der Mantelfläche zentriert gehalten werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gefäße bei beiden Einspannungsarten
während des Ausstattungsvorganges um ihre eigene Achse
drehbar sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gefäße wahlweise zwischen ihrem Boden
und Kopf oder dem Boden und der Schulter axial eingespannt
werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlegen und Andrücken von den
Kopf der Gefäße überragendem Ausstattungsmaterial die Gefäße
mit dem Überstand in Transportrichtung gesehen nach vorne
gedreht an einer Anformeinrichtung, bestehend aus einer
Umlegeeinrichtung und einer Andrückeinrichtung, vorbeigeführt
werden.
7. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße während des Passierens
der Anformeinrichtung um ihre eigene Achse gedreht werden.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße zwischen Boden und
Schulter eingespannt vor dem Erreichen der
Anformeinrichtung mit dem überstehenden Ausstattungsmaterial
quer zur Transportrichtung weisend ausgerichtet werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem Zuförderer, einer Übergabeeinrichtung, einem
Transporteur mit geschlossener Umlaufbahn mit mindestens
einem gesteuerten drehbaren, die Gefäße am Boden abstützenden
Drehteller, einer am Kopf der Gefäße angreifenden gesteuert
heb- und senkbaren ersten Zentriereinrichtung, einer zweiten
mit einem Bereich der Mantelfläche des auszustattenden
Gefäßes in Kontakt bringbaren, mit dem Transporteur
mitbewegten Zentriereinrichtung, einer Abgabeeinrichtung und
einem Abförderer, wobei an dem Transporteur mindestens eine
Ausstattungsstation zum Anbringen von Ausstattungsmaterial an
Gefäßen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Moment
der Übergabe eines Gefäßes (8) durch die Übergabeeinrichtung
(5) auf den Drehteller (7) des Transporteurs (4) die erste
Zentriereinrichtung (13) auf den Kopf des Gefäßes (8)
abgesenkt wird, während die unabhängig von der ersten
Zentriereinrichtung (13) steuerbare, sich
zunächst in einer Bereitschaftsstellung befindliche zweite
Zentriereinrichtung (14) erst nach dem Aufbringen des
Ausstattungsmaterials (23) durch die Ausstattungsstation (2)
auf einen Bereich der Mantelfläche (15) des auszustattenden
Gefäßes (8) ausschließlich mit der Mantelfläche (15) in
Kontakt gebracht wird, wobei zum Anformen des den Kopf des
Gefäßes (8) überragenden Teils des Ausstattungsmaterials
(23) an die Stirnfläche des Kopfes die erste
Zentriereinrichtung (13) in eine zum Gefäß (8) beabstandete
Bereitschaftsstellung gebracht wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Zentriereinrichtung (14) mit der Schulter (16) des
Gefäßes (8) in Kontakt gebracht werden kann, so daß das
Gefäß (8) in axialer Richtung auf dem Drehteller (7)
zentriert eingespannt festgehalten wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung der ersten
Zentriereinrichtung (13) die zweite Zentriereinrichtung (14)
in die zum Gefäß (8) beabstandete Bereitschaftsstellung
gebracht werden kann, so daß die Mantelfläche (15) des
zwischen Boden und Kopf eingespannten Gefäßes (8) frei
zugänglich ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Zentriereinrichtung (14) ein
Zentrierelement (17) aufweist, das konzentrisch zur
Drehachse (18) des Drehtellers (7) angeordnet ist und
koaxial zu diesem in die Betriebsstellung abgesenkt und in
die Bereitschaftsstellung angehoben werden kann.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Zentriereinrichtung (14) ein
Zentrierelement (17) aufweist, das in der Betriebsstellung
konzentrisch zur Drehachse (18) des Drehtellers (7)
angeordnet ist und in eine parallel zur Transportbahn des
die Gefäße (8) tragenden Transporteurs (4) beabstandete
Bereitschaftsstellung verbracht werden kann.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gefäße (8) durch die zweite
Zentriereinrichtung (14) in ihrer Betriebsstellung drehbar
eingespannt werden und dem Drehprogramm des gesteuerten
Drehtellers (7) folgen können.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Zentriereinrichtung (14) ein
Zentrierelement (17) aufweist, das aus einem Träger (19) und
einem darin drehbar gelagerten an die Schulter (16) der
Gefäße (8) angepaßten Zentrierring (20) besteht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Zentriereinrichtung (14) ein
Zentrierelement (17) aufweist, das aus einem Träger (19) mit
darin drehbar gelagerten Kugeln besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß am Transporteur (4) eine
Anformeinrichtung, bestehend aus einer Umlegeeinrichtung
(21) und eine Andrückeinrichtung (22), zum Umlegen von über
den Kopf der Gefäße (8) überstehendem Ausstattungsmaterial
(23) und nachfolgendem Andrücken an die Gefäßkontur
angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehteller (7) mit gleichem
Teilungsabstand auf einem antreibbaren Drehtisch (26)
drehbar gelagert sind, über dem ein synchron zu diesem
antreibbares Karussell (27) angeordnet ist, das pro
Drehteller (7) jeweils eine erste (13) und eine zweite (14)
heb- und senkbare Steuerkurven (28, 29) betätigt
werden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das Karussell (27) und die Steuerkurven (28, 28) gemeinsam
höhenverstellbar gelagert sind.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Zentriereinrichtung (14) aus mindestens einer im Karussell
(27) gleitend gelagerten Führungsstange (30) gebildet wird,
die an ihrem zum Drehteller (7) weisenden Ende ein
Zentrierelement (17) und am gegenüberliegenden Ende eine
Kurvenrolle (31) trägt, wobei das Zentrierelement (17)
konzentrisch zur Drehachse (18) des Drehtellers (7)
angeordnet ist, während die Führungsstange (30) mit Abstand
zur Drehachse (18) auf der radial inneren Seite des
Karussells (27) an diesem verschiebbar gelagert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zentrierelement (17) vorzugsweise von zwei parallel
zueinander, in Umlaufrichtung gesehen hintereinander
angeordneten Führungsstangen (30) getragen wird.
Priority Applications (1)
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DE19893925842 DE3925842A1 (de) | 1989-08-04 | 1989-08-04 | Verfahren und vorrichtung zum ausstatten von gefaessen in ausstattungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893925842 DE3925842A1 (de) | 1989-08-04 | 1989-08-04 | Verfahren und vorrichtung zum ausstatten von gefaessen in ausstattungsmaschinen |
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DE3925842C2 true DE3925842C2 (de) | 1993-02-04 |
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ID=6386522
Family Applications (1)
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