DE2544278C3 - Behandlungsstation für Gegenstände, wie Flaschen - Google Patents
Behandlungsstation für Gegenstände, wie FlaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C3/00—Labelling other than flat surfaces
- B65C3/06—Affixing labels to short rigid containers
- B65C3/20—Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
- B65C3/22—Affixing metal foil coverings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Behandlungsstation für Gegenstände, wie Flaschen, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Art.
Bei einer bekannten Behandlungsstation dieser Art werden die Drehköpfe beim Vorbeibewegen an dem als
Zuführstern ausgebildeten Zuführelement derart verdreht, daß sie die Flaschen den Aufnahmeplätzen des
Zuführsterns entnehmen können. Die mit Saugnäpfen und beidseitigen Stützelementen bestückten Drehköpfe
halten die Flasche mittels Saugkraft nur an einer Seite. Die entnommene Flasche wird dann durch Drehen des
Drehtellers von ihrer äußeren Position auf eine innere Position auf einer Kreisbahn verschwenkt, und verschiedenen
Behandlungen, wie Etikettieren und Anstreichen ίο der Etiketten, unterzogen, ohne daß dabei die Flasche
weiter verdreht wird. Erst bei Erreichen des Abführelementes wird der Drehkopf erneut verdreht und die
Flasche auf die Abführbahn des Abführelementes ausgerichtet Durch Zuführen von Druckluft wird die
Flasche von dem Drehkopf abgestoßen. Da das Halten der Flasche ausschließlich durch Saugkraft beim
Anstreichen des Etikettes problematisch ist, ist bei der bekannten Behandlungsstation ein zusätzliches, kurvengesteuertes
Andrückelement vorgesehen, das einerseits das Etikett anarückt und andererseits die Flasche beim
Anstreifen des Etiketts gegen die rückseitigen Stützelernente drückt (US-PS 33 54 016).
Nachteilig ist bei einer solchen Behandlungsstation der erhebliche Aufwand, der mit der Saugluft zum
Halten und der Druckluft beim Ausstoßen der Flasche und der Steuerung des zusätzlichen Andrückelementes
verbunden ist Trotz dieses erheblichen Aufwandes ist es noch r.icht möglich, die Flasche während des Anstreifens
des Etiketts eine Eigenrotation ausführen zu lassen.
Bei einer anderen Behandlungsstation können die Flaschen beim Transport auf einer Kreisbahn eine
Eigenrotation ausführen. Die in Aufnahmeplätzen eines Drehtellers befindlichen Flaschen wälzen sich bei
Drehung des Drehtellers an einem außen im Bogen angeordneten Reibbelag ab, so daß sie eine Eigenrotation
ausführen. Jedem Aufnahmeplatz ist eine gesteuerte Klammer zugeordnet, die durch Zugreifen die Eigenrotation
unterbricht und die Flasche in einer gewünschten Drehsteliung festhält (DE-OS 17 61 150).
Eine solche Behandlungsstation dient nur dazu, die Flaschen bezüglich ihrer Drehstellung auszurichten.
Eine gezielte Eigenrotation in der einen und/oder anderen Richtung kann mit dieser Behandlungsstation
nicht durchgeführt werden.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Schließen von Bügelverschlußflaschen bekannt, bei der die eine
Eigenrotation ausführenden Flaschen auf einem Drehkopf stehen. Dabei werden sie von einer Klammer
oberhalb ihres Rumpfes gehalten, deren beide Enden nach außen abgekröpft sind. Möglicherweise dienen die
abgekröpften Enden der leichteren Einführung der Flaschen. Weder geht aber dieser Zweck noch die
Betätigung der Klammer an sich aus diesem Stand der Technik hervor (CH-PS 3 16 360).
Schließlich ist eine Füllmaschine für Flaschen bekannt, bei der die Flaschen über einen Zuführstern
den Aufnahmeplätzen eines Drehtellers zugeführt und mittels eines Abführsterns und einer Weiche aus den
Aufnahmeplätzen entnommen und abgeführt werden.
Die Aufnahmepiätze werden von gegen Federkraft spreizbaren Klammern gebildet, die stationär auf dem
Drehteller angeordnet sind. Bei einer Füllmaschine kommt es darauf an, daß die Flaschen bezüglich ihrer
Achse genau gehalten werden. Eine Eigenrotation brauchen die Flaschen nicht auszuführen. Bei einer
Behandlungsstation, wie der der anmeldungsgemäßen Art, wird dagegen gefordert, daß die Flaschen in
bestimmte Drehstellungen gebracht und in diesen
Drehstellungen auch gehalten werden können (CA-PS 5 60 085).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Behandlungsstation für Gegenstände, wie Flaschen, zu schaffen, die bei einfacher Ausbildung der Halteelemen-■
te die Möglichkeit bietet, die Flaschen während der Behandlung gezielt um ihre eigenen Achsen zu drehen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei der Erfindung findet ein problemloses Obergeben sowohl rna Zuführ- als auch Abführelement statt, ohne
daß es weiterer Hilfsmittel, wie Saug- oder Druckluft, bedarf. Da die Achse der Aufnahmeplätze der
Drehköpfe mit den Drehachsen der Drehköpfe zusammenfällt, findet bei der gesteuerten Eigenrotation
der Flaschen keine zusätzliche Beschleunigung statt, die die Backen der elastischen Klammern zusätzlich
belastet und dadurch den drehsicheren Halt in der Klammer gefährdet Auf Grund der Ausrichtung bei der
Übergabe kann die federelastische Klammer die Flaschen weit umgreifen und brauch« beim Einführen
.oder Ausführen der Flaschen nur minimal gespreizt zu werden. Auch der Gleichlauf trägt dazu bei, daß bei der
Übergabe die Belastung der Klammer minimal ist.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind die Backen jeder Klammer von einer Feder belastet.
Alternativ können die Backen jeder Klammer auch aus einem Stück gummielastischen Materials bestehen. Die
Drehsteuerung besteht vorzugsweise aus einer Kurve und aus einem diese abtastenden Fühler für jede
Klammer.
Bei der erfindungsgemäßen Behandlungsstation benötigen die Klammern keinen eigenen Antrieb zum
Öffnen der Backen. Das Überführen der Flaschen aus dem Bereich des Zuführelementes in den Bereich
zwischen den Backen ist problemlos, da die Klammer durch die Flasche an beiden Backen gleichzeitig
angegriffen wird, so daß sich die Backen gleichmäßig spreizen. Das Überführen der Flaschen aus dem Bereich
zwischen den Backen in den Bereich des Abführelements ist genauso problemlos, da die Weiche die Flasche
in der ausgerichteten Drehstellung der Klammer leicht herausführen kann, wobei sich die Backen ebenfalls
gleichmäßig spreizen. Die Ausrichtung der Klammern in die verschiedenen, die Übergabe erleichternden Dreh-'Stellungen
erfolgt zweckmäßigerweise durch die Kurvensteuerung. Spreizbare Klammern zum zeitweiligen
Befestigen von Gegenständen sind zv»ar an sich bekannt doch nicht im Zusammenhang mit Behandlungsstationen,
bei denen das Problem auftritt, die Flaschen zwischen zwei starren Bewegungsbahnen
folgenden Flaschentransportmitteln zu übergeben. Die Erfindung besteht demnach nicht einfach darin, an sich
bekannte spreizbare Klammern an Stelle der durch Antrieb gesteuerten Klammern einzusetzen, sondern
zusätzlich darin, eine geeignete Drehsteuerung für diese Klammern und Hilfsmittel zum Herausführen der
Flaschen aus den Klammern vorzusehen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Behandlungsstation mit Drehteller und in Förderrichtung vorgeordnetem Zuführelement und
nachgeordnetem Abführelement in schematischer Darstellung in Aufsicht und Fig.2 die Behandungsstation gemäß Fig. 1 mit
Drehsteuerung für die Drehköpfe und Klammern.
Die am Flaschenhals und Flaschenkopf mit Folien zu versehenden Flaschen 1 gelangen über eine Einteilschnecke
in den Bereich eines als Zuführstern ausgebildeten Zuführelements 3, das an seinem Außenumfang
verteilt angeordnete Aufnahmeplätze 4 für die Flaschen 1 hat Während des Transports der Flaschen
durch das Zuführelement 3 werden die Flaschen durch eine äußere bogenförmige Führung 5 in den nach außen
offenen Aufnahmeplätzen 4 gehalten. Die Flaschen 1 gelangen von dem Zuführelement 3 zu einem später
noch im einzelnen zu beschreibenden Drehteller 6, der sie auf einer Kreisbahn einem als Abführstern
ausgebildeten Abführelement 7 zuführt das, wie das Zuführelement 3, an seinem Außenumfang verteilt
angeordnete, nach außen offene Aufnahmeplätze 8 für die Flaschen 1 aufweist Im Transportbereich der
Flaschen 1 ist dem Abführelement 7 eine entsprechende bogenförmige äußere Führung 9 zugeordnet, die die
Flaschen ί in den Aufnahmeplätzen 8 häit Die das Abführelement 7 verlassenden Flaschen 1 werden von
einem nicht dargestellten Transportband weggefördert.
Der Drehteller 6 ist mit einer Vielzahl exzentrisch zur Drehtellerachse angeordneten Drehköpfen 10 bestückt
die jeweils eine als einstückigen Block ausgebildete Klammer 11 aus gummielastischem Material tragen. Die
Achse der von den Backen der Klammer 11 gebildeten Aufnahmeplätze fü- die Flaschen 1 fällt mit der
Drehachse des Drehkopfes 10 zusammen. Sämtliche Drehköpfe 10 bewegen sich bei Drehung des Drehtellers
6 auf einer Kreisbahn 12, wobei sie sich zusätzlich um ihre eigenen Achsen drehen. Die Drehrichtungen
des Drehtellers 6 und der Drehköpfe 10 sowie dec Zuführelements 3 und des Abführelements 7 sind durch
Pfeile in der Zeichnung dargestellt. Für die Eigendrehung der Drehköpfe 10 ist in einem ersten Drehbereich
ein feststehendes Zahnsegment 14 vorgesehen, das mit einem nicht dargestellten Zahnrad des Drehkopfes 10
nach Art eines Planetengetriebes zusammenwirkt. In dem außerhalb des Zahnsegments 14 liegenden Bereich
erfolgt die Eigendrehung mittels eines an der Achse 15 des Drehkopfes 10 über einen Hebelarm 16 angreifenden,
als Rolle ausgebildeten Fühlers 17. Sobald der Drehkopf 10 mit seinem Zahnrad das Zahnsegment 14
verläßt gelangt der Fühler 17 in eine nutenförmige Kurvenbahn 18, die einen derartigen Verlauf hat, daß
die Drehbewegung des Drehkopfes 10 fortgesetzt wird, allerdings nicht mehr gleichförmig, sondern ungleichförmig.
Der Verlauf der Kurve 18 ist dabei derart, daß die Symmetrieebene 19 zwischen den Backen der Klammer
11 mit der Achse 20 der Flaschen 1 sowohl im Übernahmebereich als auch im Übergabebereich
während der gesamten Übernahme- und Übergabephase übereinstimmt. Dadurch wird erreicht, daß bei der
Übernahme die Backen der Klammer 11 gleichmäßig belastet und gleichmäßig auseinandergespreizt werden,
wodurch eine störungsfreie Übernahme bei einfachen vorrichtungstechnischen Mitteln garantiert wird. Durch
die entsprechende Zuordnung der Symmetrieebene 19 zu der Achse der Aufnahmeplätze des Abführelements 7
wird ein leichteres Herauslösen der Flaschen mittels einer Weiche 21 erreicht, die der Bogenführung 9
vorgeordnet ist und bis in den Bereich des Drehtellers 6 hinter die Aufnahmeplätze der Klammer 11 reicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Behandlungsstation für Gegenstände, wie Flaschen,
mit einem Zu- und einem Abführelement und einem darwischen angeordneten Drehteller für die
mit Zuschnitten zu versehenden Gegenstände, insbesondere für mit Folienzuschnitten an den
Hälsen zu versehenden Flaschen, mit einem oder mehreren jeweils ein Halteelement aufweisenden
Drehköpfen, die auf dem Drehteller um ihre eigenen Achsen drehbar angeordnet sind und deren Halteelemente
beim Vorbeibewegen an dein insbesondere als Zuführstern mit am Außenumfang vorgesehenen
Aufnahmeplätzen für die Flaschen ausgebildeten Zuführelement die Flaschen übernehmen und
beim Vorbeibewegen an dem Abführelement die Flaschen an dieses übergeben, wobei eine Drehsteuerung
die Drehköpfe mit den Halteelementen bezüglich ihrer Symmetrieebene auf die Achsen der
Aufnahmeplätze des Zuführelementes und auf das Abführelement derart ausrichtet, daß bei Übergabe
der Flaschen von dem Zuführelement an die Drehköpfe die Achsen der Flaschen in der
Symmetrieebene der Halteelemente der Drehköpfe des Drehtellers liegen und bei der Übergabe der
Flaschen von den Drehköpfen an das Abführelement die Halteelemente der Drehköpfe mit ihrer offenen
Seite dem Abführelement zugekehrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente
als gegen Federkraft spreizbare Backen einer Klammer (11) ausgebildet sind, daß die Achsen der
von den Klammern (11) gebildeten Aufnahmeplätze für die Flaschen (1) mit den Drehachsen der
Drehköpfe (10) zusammenfallen, daß das Abführelement (7) ebenfalls am Außenumfang Aufnahmeplätze
(8) für die Flaschen hat, auf deren Achsen die Drehköpfe (10) bei der Übergabe der Flaschen
derart ausgerichtet werden, daß die Achsen der Aufnahmeplätze (8) des Abführelementes in der
Symmetrieebene (19) der Klammer (11) des Drehkopfes (10) liegen, daß zwischen den Aufnahmeplätzen
(4, 8) sowohl des Zuführ- (3) als auch des Abführelementes (7) und den Aufnahmeplätzen der
Drehköpfe (10) auf dem Drehteller (6) Gleichlauf besteht und daß im Übergabebereich zwischen dem
Drehteller (6) und dem Abführelement (7) eine die Flaschen (1) aus den Klammern (11) in die
Aufnahmeplätze (8) des Abführelementes (7) überführende Weiche (21) vorgesehen ist.
2. Behandlungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen jeder Klammer (11)
von einer Feder belastet sind.
3. Behandlungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen jeder Klammer (11)
aus einem Stück gummielastischen Materials bestehen.
4. Behandlungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsteuerung
aus einer Kurve (18) und aus einem diese abtastenden Fühler (17) für jede Klammer (11)
besteht.
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FR2326336A1 (fr) | 1977-04-29 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JAGENBERG AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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