DE2544278C3 - Behandlungsstation für Gegenstände, wie Flaschen - Google Patents

Behandlungsstation für Gegenstände, wie Flaschen

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DE2544278C3
DE2544278C3 DE19752544278 DE2544278A DE2544278C3 DE 2544278 C3 DE2544278 C3 DE 2544278C3 DE 19752544278 DE19752544278 DE 19752544278 DE 2544278 A DE2544278 A DE 2544278A DE 2544278 C3 DE2544278 C3 DE 2544278C3
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DE19752544278
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DE2544278A1 (de
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Karl 4000 Düsseldorf Weber
Jürgen 4000 Düsseldorf Winsberg
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Jagenberg AG
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Jagenberg Werke AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/20Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
    • B65C3/22Affixing metal foil coverings

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Behandlungsstation für Gegenstände, wie Flaschen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
Bei einer bekannten Behandlungsstation dieser Art werden die Drehköpfe beim Vorbeibewegen an dem als Zuführstern ausgebildeten Zuführelement derart verdreht, daß sie die Flaschen den Aufnahmeplätzen des Zuführsterns entnehmen können. Die mit Saugnäpfen und beidseitigen Stützelementen bestückten Drehköpfe halten die Flasche mittels Saugkraft nur an einer Seite. Die entnommene Flasche wird dann durch Drehen des Drehtellers von ihrer äußeren Position auf eine innere Position auf einer Kreisbahn verschwenkt, und verschiedenen Behandlungen, wie Etikettieren und Anstreichen ίο der Etiketten, unterzogen, ohne daß dabei die Flasche weiter verdreht wird. Erst bei Erreichen des Abführelementes wird der Drehkopf erneut verdreht und die Flasche auf die Abführbahn des Abführelementes ausgerichtet Durch Zuführen von Druckluft wird die Flasche von dem Drehkopf abgestoßen. Da das Halten der Flasche ausschließlich durch Saugkraft beim Anstreichen des Etikettes problematisch ist, ist bei der bekannten Behandlungsstation ein zusätzliches, kurvengesteuertes Andrückelement vorgesehen, das einerseits das Etikett anarückt und andererseits die Flasche beim Anstreifen des Etiketts gegen die rückseitigen Stützelernente drückt (US-PS 33 54 016).
Nachteilig ist bei einer solchen Behandlungsstation der erhebliche Aufwand, der mit der Saugluft zum Halten und der Druckluft beim Ausstoßen der Flasche und der Steuerung des zusätzlichen Andrückelementes verbunden ist Trotz dieses erheblichen Aufwandes ist es noch r.icht möglich, die Flasche während des Anstreifens des Etiketts eine Eigenrotation ausführen zu lassen.
Bei einer anderen Behandlungsstation können die Flaschen beim Transport auf einer Kreisbahn eine Eigenrotation ausführen. Die in Aufnahmeplätzen eines Drehtellers befindlichen Flaschen wälzen sich bei Drehung des Drehtellers an einem außen im Bogen angeordneten Reibbelag ab, so daß sie eine Eigenrotation ausführen. Jedem Aufnahmeplatz ist eine gesteuerte Klammer zugeordnet, die durch Zugreifen die Eigenrotation unterbricht und die Flasche in einer gewünschten Drehsteliung festhält (DE-OS 17 61 150).
Eine solche Behandlungsstation dient nur dazu, die Flaschen bezüglich ihrer Drehstellung auszurichten. Eine gezielte Eigenrotation in der einen und/oder anderen Richtung kann mit dieser Behandlungsstation nicht durchgeführt werden.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Schließen von Bügelverschlußflaschen bekannt, bei der die eine Eigenrotation ausführenden Flaschen auf einem Drehkopf stehen. Dabei werden sie von einer Klammer oberhalb ihres Rumpfes gehalten, deren beide Enden nach außen abgekröpft sind. Möglicherweise dienen die abgekröpften Enden der leichteren Einführung der Flaschen. Weder geht aber dieser Zweck noch die Betätigung der Klammer an sich aus diesem Stand der Technik hervor (CH-PS 3 16 360).
Schließlich ist eine Füllmaschine für Flaschen bekannt, bei der die Flaschen über einen Zuführstern den Aufnahmeplätzen eines Drehtellers zugeführt und mittels eines Abführsterns und einer Weiche aus den Aufnahmeplätzen entnommen und abgeführt werden.
Die Aufnahmepiätze werden von gegen Federkraft spreizbaren Klammern gebildet, die stationär auf dem Drehteller angeordnet sind. Bei einer Füllmaschine kommt es darauf an, daß die Flaschen bezüglich ihrer Achse genau gehalten werden. Eine Eigenrotation brauchen die Flaschen nicht auszuführen. Bei einer Behandlungsstation, wie der der anmeldungsgemäßen Art, wird dagegen gefordert, daß die Flaschen in bestimmte Drehstellungen gebracht und in diesen
Drehstellungen auch gehalten werden können (CA-PS 5 60 085).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Behandlungsstation für Gegenstände, wie Flaschen, zu schaffen, die bei einfacher Ausbildung der Halteelemen-■ te die Möglichkeit bietet, die Flaschen während der Behandlung gezielt um ihre eigenen Achsen zu drehen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei der Erfindung findet ein problemloses Obergeben sowohl rna Zuführ- als auch Abführelement statt, ohne daß es weiterer Hilfsmittel, wie Saug- oder Druckluft, bedarf. Da die Achse der Aufnahmeplätze der Drehköpfe mit den Drehachsen der Drehköpfe zusammenfällt, findet bei der gesteuerten Eigenrotation der Flaschen keine zusätzliche Beschleunigung statt, die die Backen der elastischen Klammern zusätzlich belastet und dadurch den drehsicheren Halt in der Klammer gefährdet Auf Grund der Ausrichtung bei der Übergabe kann die federelastische Klammer die Flaschen weit umgreifen und brauch« beim Einführen .oder Ausführen der Flaschen nur minimal gespreizt zu werden. Auch der Gleichlauf trägt dazu bei, daß bei der Übergabe die Belastung der Klammer minimal ist.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind die Backen jeder Klammer von einer Feder belastet. Alternativ können die Backen jeder Klammer auch aus einem Stück gummielastischen Materials bestehen. Die Drehsteuerung besteht vorzugsweise aus einer Kurve und aus einem diese abtastenden Fühler für jede Klammer.
Bei der erfindungsgemäßen Behandlungsstation benötigen die Klammern keinen eigenen Antrieb zum Öffnen der Backen. Das Überführen der Flaschen aus dem Bereich des Zuführelementes in den Bereich zwischen den Backen ist problemlos, da die Klammer durch die Flasche an beiden Backen gleichzeitig angegriffen wird, so daß sich die Backen gleichmäßig spreizen. Das Überführen der Flaschen aus dem Bereich zwischen den Backen in den Bereich des Abführelements ist genauso problemlos, da die Weiche die Flasche in der ausgerichteten Drehstellung der Klammer leicht herausführen kann, wobei sich die Backen ebenfalls gleichmäßig spreizen. Die Ausrichtung der Klammern in die verschiedenen, die Übergabe erleichternden Dreh-'Stellungen erfolgt zweckmäßigerweise durch die Kurvensteuerung. Spreizbare Klammern zum zeitweiligen Befestigen von Gegenständen sind zv»ar an sich bekannt doch nicht im Zusammenhang mit Behandlungsstationen, bei denen das Problem auftritt, die Flaschen zwischen zwei starren Bewegungsbahnen folgenden Flaschentransportmitteln zu übergeben. Die Erfindung besteht demnach nicht einfach darin, an sich bekannte spreizbare Klammern an Stelle der durch Antrieb gesteuerten Klammern einzusetzen, sondern zusätzlich darin, eine geeignete Drehsteuerung für diese Klammern und Hilfsmittel zum Herausführen der Flaschen aus den Klammern vorzusehen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Behandlungsstation mit Drehteller und in Förderrichtung vorgeordnetem Zuführelement und nachgeordnetem Abführelement in schematischer Darstellung in Aufsicht und Fig.2 die Behandungsstation gemäß Fig. 1 mit Drehsteuerung für die Drehköpfe und Klammern.
Die am Flaschenhals und Flaschenkopf mit Folien zu versehenden Flaschen 1 gelangen über eine Einteilschnecke in den Bereich eines als Zuführstern ausgebildeten Zuführelements 3, das an seinem Außenumfang verteilt angeordnete Aufnahmeplätze 4 für die Flaschen 1 hat Während des Transports der Flaschen durch das Zuführelement 3 werden die Flaschen durch eine äußere bogenförmige Führung 5 in den nach außen offenen Aufnahmeplätzen 4 gehalten. Die Flaschen 1 gelangen von dem Zuführelement 3 zu einem später noch im einzelnen zu beschreibenden Drehteller 6, der sie auf einer Kreisbahn einem als Abführstern ausgebildeten Abführelement 7 zuführt das, wie das Zuführelement 3, an seinem Außenumfang verteilt angeordnete, nach außen offene Aufnahmeplätze 8 für die Flaschen 1 aufweist Im Transportbereich der Flaschen 1 ist dem Abführelement 7 eine entsprechende bogenförmige äußere Führung 9 zugeordnet, die die Flaschen ί in den Aufnahmeplätzen 8 häit Die das Abführelement 7 verlassenden Flaschen 1 werden von einem nicht dargestellten Transportband weggefördert.
Der Drehteller 6 ist mit einer Vielzahl exzentrisch zur Drehtellerachse angeordneten Drehköpfen 10 bestückt die jeweils eine als einstückigen Block ausgebildete Klammer 11 aus gummielastischem Material tragen. Die Achse der von den Backen der Klammer 11 gebildeten Aufnahmeplätze fü- die Flaschen 1 fällt mit der Drehachse des Drehkopfes 10 zusammen. Sämtliche Drehköpfe 10 bewegen sich bei Drehung des Drehtellers 6 auf einer Kreisbahn 12, wobei sie sich zusätzlich um ihre eigenen Achsen drehen. Die Drehrichtungen des Drehtellers 6 und der Drehköpfe 10 sowie dec Zuführelements 3 und des Abführelements 7 sind durch Pfeile in der Zeichnung dargestellt. Für die Eigendrehung der Drehköpfe 10 ist in einem ersten Drehbereich ein feststehendes Zahnsegment 14 vorgesehen, das mit einem nicht dargestellten Zahnrad des Drehkopfes 10 nach Art eines Planetengetriebes zusammenwirkt. In dem außerhalb des Zahnsegments 14 liegenden Bereich erfolgt die Eigendrehung mittels eines an der Achse 15 des Drehkopfes 10 über einen Hebelarm 16 angreifenden, als Rolle ausgebildeten Fühlers 17. Sobald der Drehkopf 10 mit seinem Zahnrad das Zahnsegment 14 verläßt gelangt der Fühler 17 in eine nutenförmige Kurvenbahn 18, die einen derartigen Verlauf hat, daß die Drehbewegung des Drehkopfes 10 fortgesetzt wird, allerdings nicht mehr gleichförmig, sondern ungleichförmig. Der Verlauf der Kurve 18 ist dabei derart, daß die Symmetrieebene 19 zwischen den Backen der Klammer 11 mit der Achse 20 der Flaschen 1 sowohl im Übernahmebereich als auch im Übergabebereich während der gesamten Übernahme- und Übergabephase übereinstimmt. Dadurch wird erreicht, daß bei der Übernahme die Backen der Klammer 11 gleichmäßig belastet und gleichmäßig auseinandergespreizt werden, wodurch eine störungsfreie Übernahme bei einfachen vorrichtungstechnischen Mitteln garantiert wird. Durch die entsprechende Zuordnung der Symmetrieebene 19 zu der Achse der Aufnahmeplätze des Abführelements 7 wird ein leichteres Herauslösen der Flaschen mittels einer Weiche 21 erreicht, die der Bogenführung 9 vorgeordnet ist und bis in den Bereich des Drehtellers 6 hinter die Aufnahmeplätze der Klammer 11 reicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Behandlungsstation für Gegenstände, wie Flaschen, mit einem Zu- und einem Abführelement und einem darwischen angeordneten Drehteller für die mit Zuschnitten zu versehenden Gegenstände, insbesondere für mit Folienzuschnitten an den Hälsen zu versehenden Flaschen, mit einem oder mehreren jeweils ein Halteelement aufweisenden Drehköpfen, die auf dem Drehteller um ihre eigenen Achsen drehbar angeordnet sind und deren Halteelemente beim Vorbeibewegen an dein insbesondere als Zuführstern mit am Außenumfang vorgesehenen Aufnahmeplätzen für die Flaschen ausgebildeten Zuführelement die Flaschen übernehmen und beim Vorbeibewegen an dem Abführelement die Flaschen an dieses übergeben, wobei eine Drehsteuerung die Drehköpfe mit den Halteelementen bezüglich ihrer Symmetrieebene auf die Achsen der Aufnahmeplätze des Zuführelementes und auf das Abführelement derart ausrichtet, daß bei Übergabe der Flaschen von dem Zuführelement an die Drehköpfe die Achsen der Flaschen in der Symmetrieebene der Halteelemente der Drehköpfe des Drehtellers liegen und bei der Übergabe der Flaschen von den Drehköpfen an das Abführelement die Halteelemente der Drehköpfe mit ihrer offenen Seite dem Abführelement zugekehrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als gegen Federkraft spreizbare Backen einer Klammer (11) ausgebildet sind, daß die Achsen der von den Klammern (11) gebildeten Aufnahmeplätze für die Flaschen (1) mit den Drehachsen der Drehköpfe (10) zusammenfallen, daß das Abführelement (7) ebenfalls am Außenumfang Aufnahmeplätze (8) für die Flaschen hat, auf deren Achsen die Drehköpfe (10) bei der Übergabe der Flaschen derart ausgerichtet werden, daß die Achsen der Aufnahmeplätze (8) des Abführelementes in der Symmetrieebene (19) der Klammer (11) des Drehkopfes (10) liegen, daß zwischen den Aufnahmeplätzen (4, 8) sowohl des Zuführ- (3) als auch des Abführelementes (7) und den Aufnahmeplätzen der Drehköpfe (10) auf dem Drehteller (6) Gleichlauf besteht und daß im Übergabebereich zwischen dem Drehteller (6) und dem Abführelement (7) eine die Flaschen (1) aus den Klammern (11) in die Aufnahmeplätze (8) des Abführelementes (7) überführende Weiche (21) vorgesehen ist.
2. Behandlungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen jeder Klammer (11) von einer Feder belastet sind.
3. Behandlungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen jeder Klammer (11) aus einem Stück gummielastischen Materials bestehen.
4. Behandlungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsteuerung aus einer Kurve (18) und aus einem diese abtastenden Fühler (17) für jede Klammer (11) besteht.
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