DE1761150A1 - Etikettiermaschine mit Ausrichtvorrichtung - Google Patents

Etikettiermaschine mit Ausrichtvorrichtung

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DE1761150A1
DE1761150A1 DE19681761150 DE1761150A DE1761150A1 DE 1761150 A1 DE1761150 A1 DE 1761150A1 DE 19681761150 DE19681761150 DE 19681761150 DE 1761150 A DE1761150 A DE 1761150A DE 1761150 A1 DE1761150 A1 DE 1761150A1
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DE
Germany
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bottle
bottles
labeling machine
arch
alignment device
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Pending
Application number
DE19681761150
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English (en)
Inventor
Norbert Joerss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRONSEDER HERMANN
Original Assignee
KRONSEDER HERMANN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/067Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting articles having irregularities, e.g. holes, spots or markings, e.g. labels or imprints, the irregularities or markings being detected

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiermaschine mit Ausrichtvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine mit Ausrichtvorrichtung für Etikettierobjekte wie Flaschen u. dol., die mit von Fotozellen erfa#baren optisch wahrnehmbaren Merkmalen versehen sind.
  • Viele Etikettierobjekte, z. B. Wein-, Sekt- und Spirituosenflaschen werden auf besonderen Maschinen am Flaschenhals mit einer Stanniol- bzw. Folienkappe versehen, die meist ein Emblem, etwa einen Namenszug, ein Vappen, ein Siegel oder äh@liches aufweist. Wenn solche Flaschen nun etikettiert werden sollen, taucht in der Regel das problem auf, wie die Etiketten so anzubringen sind, da# sie mit ihrer senkrechten Mittellinie unter oddr wenigstens annähernd unter dem Emblem zu sitzen kommen. Bei der verkaufsfertigen Flasche mu# das Emblem bzw. Verschlu#@iegel über der Mitte des Etiketts liegen. Ein etwa mit seinem Rand unter dem Emblem aufgebrachtes Etikett würde das Empfinden des Käufers stark stören.
  • Es sind nun Etiketbiermaschinen zum Ausrichten von vorher mit Stanniolierunßen bzw. Verschlußkappen versehenen Flaschen bekannt, bei denen mit Versctilußkappen versehene Flaschen auf die @ Flaschentell eines rotierenden Flaschentisches einlaufen, worauf die mit Zahnkränzen versehenen Flachenteller mit einem in der Maschine feststehenden Zahnsegment in Eingriff koimmen und dadurch um ihre eigenen Achnen gedreht werden bis eine Fotozelle auf eine auf der Verschlußknppe angebrachte oi'ih in dienern Augenblick vom Flanchentischmittelpunkt aus ehen befindliche optinche Mnrkierung anspricht und damit die Drehung der Planche beendet.
  • Es liegt nun in der ganzen Bauart dieser Vorrichtungen begründet, daß sie keine befriedigenden Leistungen erbringen und besonders für schnellaufende Etikettiermaschinen grundsätzlich nicht verwendet werden können. So muß z. B. das außen am Flaschentisch liegende Zahnsegment, um den in ihm abrollenden Znhnkranz des Flaschentellers wieder freigeben zu können, sich plötzlich von diesem losen, d. h. in radialer Richtung zuriickgehen und anschließend wieder vorgehen, was durch Nocken bzw. Kurven betätigte komplizierte Steuerelemente erfordert. Noch enger begrenzt wird die Laufgeschwindigkeit einer solchen Vorrichtung indessen durch den Umstand, da# der die Fotozelle tragende in der Flaschentischachse gelagerte Hebelarm, der bei Flaschentischen mit 18 - 20 Flaschentellern 400 und mehr mm Länge aufweist, bei der Ausrichtung jeder. einzelnen Flasche in der Umfangsrichtung vor-und zurückschwenken muß und die schlagartig gestoppten bzw. beschleunigten Schwenkungen des hebelarms die auf seinem äußeren Ende angeordnete Licht-Fotozelle erfahrungsgemäß in kurzer Zeit unweigerlich zugrunde richten. Derartige Ausrichtvorrichtungen können demnach allenfalls in mit geringen oder mäßigen Drehzahlen laufenden Etikettiermaschinen verwendet werden, für moderne Hochleiatungsetikettiermaschinen sind rie indessenvölligungeeignet.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Etikettiermaschine mit Ausrichtvorrichtung zu schaffen, die bei erheblicher Leistungssteigerung ein sicheres, störungsfreies und exnktns Ausrichten von Etikettierobjekten jeglicher Art auch bei schnellruf Hochleistungsetikettiermaschinen gewährleistet.
  • Dieso Aufgabe wird erfindungsgemä# dadurch gelöst, da# in den Flaschennusnehmungen des die Etikettierobjokte in die Maschine einweisendon Zuführsterns eine auf die eingelaufene Flasche gerichtete Reflexlichtschranke und eim Flaschenklemmvorrichtung mit einem Betätigungsmagnet angeordnet ist, während im Bereich des Weges, den die Flasche im Zuführstern zurück legt um diesen herum ein mit einem Reibbeleg versehener-Flaschenbogen vorgesehen ist, wobei die Haltekraft der Flaschenklemme weit großer ist als die Friktionswirkung des Flaschenbogens.
  • Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daB in der Mitte des Zuführsterns ein vorzugsweise rund ausgeführter . turmartiger Aufbau angeordnet ist, in dem über zwei Schleifringe die Stromzufuhr für die Fotozellen, ein Verstärker und ein Relais zentral und vor Beschädigungen geschützt, untergebracht sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht, und Fig. 2 einen Schnitt durch die Flaschenklemme.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist dabei folgende : wenn die der Ubersichtlichkeit halber gestrichelt und nur teilweise eingezeichnete Flasche 1 auf dem Einlaufförderband 2 ankommt, wird sie von einer Flaschenausnebmung 4 des Zuführsterns 5 ergriffen und gerät gleichzeitig in den Bereich der geöffneten Flaschenklemme 6, 6'.
  • Die vom Zuführstern weitergeleitete Flasche kommt auf ihrem Umlaufweg an einem Friktionsbelag 7 eines etwahalbkreisförmig verlaufenden. Flaschenboge 8 zur Anlehnung, wodurch sie in'Rotation um ihre eigene Achse versetzt wird. So wie. nun infolge der Drehung der Flasrhe das auf ihrer Stanniolierung bzw. ihrer VerschluBkappe 9 angeordnete optisch bemerk-, bare Merkmal 10 in den Erfassungsbereich der fotoelektrischen Zelle 11 gerät, se@zt der von der Zelle gegebene Impuls über einen Verstärker 12 einen Elektromagneten 13 unter Strom, der einen zwischen zwei Rollen 15 und 15'angeordneten Stift 16 zwischen diesen Rollen herauszieht. Die Rollen 15, 15' sind auf den schwenkbar angelagerten Flaschenklemmen 6, 6'befestigt, die nun durch eine Feder 17 fest zusammengezogen werden, wobei die Flasche durch den an den Innenseiten der Klemmen angeordneten Friktionsbelag 18 so festgehalten wird, daß sie sich, obwohl sie noch am Friktionsbelag 7 des Flaschenbogens 8 entlang gleitet, nicht mehr drehen kann.
  • In dem Augenblick, in dem die nunmehr nach ihrem optischen Merkmal ausgerichtete Flasche im Begriff ist, auf den Flaschentisch auszulaufen bzw. von einer Greiferglocke 19 der Etikettiermaschine erfaßt zu werden, offset in Abhängigkeit zu diesem Vorgang eine auf einer feststehenden Nockenscheibe 20 ablaufende Rolle 21 @ über einen Hebel 22 die Flaschenklemme 6', womit die bisher festgehaltene Flasche freigegeben wird.
  • Gleichzeitig mit der Klemmenhälfte 6'wird über Zahnräder 23, 24 auch die Klemmenhälfte 6 in offnendan Sinne bewegt.
  • Dan optische Merkmal kann sich beim Einlaufen der Flasche in einer beliebigen Stellung befinden, es wird beim Abwalzen der Flasche am Friktionsbelag den Flaachenbogens von der Fotozelle sicher ausgemacht und im gleichen Augenblick wird die Flasche über den Verstärker 12, das Relais 25 und den Magneten 13 durch die Flaschenklemme 6 ,6' in ihrer Stellung festgeklemmt. Steht eine Flasche bei ihrer Erfassung durch den Zuführstern zufällig gerade so, daß das optische Merkmal unmittelbar vor die Fotozelle gerät so erfolgt die Festklemmung der Flasche in der Flaschenklemme natürlich sofort und die Flasche wird am Friktionnbelag 7 des Flaschenbogens 8 entIang gefuhrt ohne da# sie sich auch nur im geringsten um ihre Achse drehen kann. @ie schon erwähnt, mu# bei der Vorrichtung die Klemmkraft der FlascheWlemme 6,6' bzw. die FriktionskraftderBeläge 18 dieser Klemmen unbedingt erheblich stärker wirken, als die Friktionskraft des Belages 7 am Flaschenbogen 8.
  • Da die Hoche der in einer Etikettiermaschine zu bearbeitenden Flaschen nicht immer die gleiche ist und auch bei gleichen Flaschen die Eöhenlage des optischen Merkmals am Flaschenhals vom Flaschenteller aus gemessen nicht immer die gleiche sein wird, ist die Fotozelle 11 in einer Flügelmutter 29 schwenkbar und in ihrer Richtung auf den Flaschenhals beliebig einstellbar.
  • Es ist vorgesehen, daß die Stromzufuhr, vorteilhafterweise über Schleifringe 26, 27, den Verstärker 12 und das Relais 25 in einem in der Mitte des Zuführsterns angeordneten und damit leicht zugänglichen turmartigen Aufbau 28 angeordnet sind. Die gesamte Ausrichtanlage ist somit auf kleinstem Raum auf dem Zuführstern untergebracht, dessen Durchmesser in der Regel nur 1/4 bis 1/3 desjenigen des dazugehörenden Flnschentisches beträgt. Erwähnt sei noch, daB, da der Zuführstern im Betrieb kontinuierlich rotiert, die darauf angebrachten Teile, insbesondere die Fotozellen, keinerlei Erschütterungen bzw. Stoßwirkungen ausgesetzt sind und somit eine lange Lebensdauer der Zellen gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C II 1.) Etikettiermaschine mit Ausrichtvorrichtung für Etikettierobjekte wie Flsschen u. dgl., die mit von Fotozellen erfaßbaren optisch wahrnehmbaren Merkmalen versehen sind, dndurch Rekennzeichnet, daß im kontinuierlich rotierenden Zuführstern (5) jeder Flaschenausnehmung (4) eine fotoelektrische Reflexlichtschranke (11) und eine Flaschenklemmvorrichtung (6,6') mit Betätigungsmagnet (13), Verstärker (12), Relais (25) u. dgl. zugeordnet ist und im Bereich des Flaschenweges um den Zuführstern herum im Flaschenbogen(8) ein Reibbelag (7) zur Erzeugung der Flaschenrotntion und in der Flaschenklemme (6,6') ein Reib -bel) mit ; wesentlich grö#erer Wirkung als der des Flaschenboßens zum absoluten Festhalten der Flaschen gegenüber der am Flaschenbogen einwirkenden Friktionskraft angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544278A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-07 Jagenberg Werke Ag Drehteller fuer mit zuschnitten zu versehende gegenstaende, insbesondere fuer mit folienzuschnitten an den haelsen zu versehende flaschen
DE2607115A1 (de) * 1976-02-21 1977-08-25 Kronseder Hermann Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von gefaessen, insbesondere vor dem etikettieren
FR2342207A1 (fr) * 1976-02-24 1977-09-23 Kronseder Hermann Procede et dispositif pour aligner des recipients, notamment avant leur etiquetage
DE2740220A1 (de) * 1977-09-07 1979-03-08 Kronseder Hermann Vorrichtung zum ausrichten von flaschen o.dgl., insbesondere vor dem etikettieren
DE3022343A1 (de) * 1980-06-14 1981-12-24 Kronseder, Hermann, 8404 Wörth Vorrichtung zum ausrichten von flaschen o.dgl., insbesondere in etikettiermaschinen

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FR2326336A1 (fr) * 1975-10-03 1977-04-29 Jagenberg Werke Ag Plateau tournant pour objets a munir de flans, en particulier pour bouteilles a munir de flans de feuille de metal aux goulots
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FR2341486A1 (fr) * 1976-02-21 1977-09-16 Kronseder Hermann Procede et dispositif pour aligner des recipients, notamment avant leur etiquetage
FR2342207A1 (fr) * 1976-02-24 1977-09-23 Kronseder Hermann Procede et dispositif pour aligner des recipients, notamment avant leur etiquetage
DE2740220A1 (de) * 1977-09-07 1979-03-08 Kronseder Hermann Vorrichtung zum ausrichten von flaschen o.dgl., insbesondere vor dem etikettieren
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