DD156793B1 - Vorrichtung zur herstellung eines falteinschlages in bunchform - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines falteinschlages in bunchform Download PDF

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DD156793B1 DD81228235A DD22823581A DD156793B1 DD 156793 B1 DD156793 B1 DD 156793B1 DD 81228235 A DD81228235 A DD 81228235A DD 22823581 A DD22823581 A DD 22823581A DD 156793 B1 DD156793 B1 DD 156793B1
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Rolf Heinze
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Rolf Hasspacher
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Rolf Heinze
Herbert Stephan
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

auf Bolzen schwenkbar aufsitzend, mittels Zahnsegmente um die Achse eines Zahnstangenkopfes einer axial verschiebbaren Zahnstange gegenläufig schräg verstellbar gelagert sind. Damit können die Seitenfalter so eingestellt werden, daß diese bei Verarbeitung von gewölbten Hartkaramellen straff an den Kanten eingreifen. Damit wird vorteilhaft eine enganliegende Faltung erreicht, die den Qualitätsansprüchen an eine derartige Einwickelart entspricht.
Ausführungsbeispiel
In'der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig.2: eine Einzelheit der Bodenfalterelemente in der Draufsicht .
Fig. 3: wie vor als Seitenansicht
Fig.4: Detail Falterplatte in der Draufsicht
Die Vorrichtung ist entsprechend einer der bekannten Einwickelmaschinen für Hartkaramellen aufgebaut. Die Zuführungsaggregate für die Folienhülle und die Hartkaramellen befinden sich unterhalb eines zentralen Greiferrades 1, an dem radiale Halteelemente 2 zur Aufnahme derteilumhüllten Hartkaramellen gelagert sind. Das Zuführungsaggregat für die Folienhülle besteht aus einem Aufnahmetisch 3 mit einer unteren und oberen Förderrolle 4 sowie einem zweiteiligen Schneidwerkzeug 5, das schräg zur Zuführungsrichtung der Bahn angeordnet ist. Das Zuführungsaggregat für die Hartkaramelleh besteht aus einem Vereinzelungsteller 6, der am Umfang Aufnahmetaschen 7 aufweist. Zur Übergabe der Hartkaramellen in die Halteelemente 2 ist unter dem Greiferrad 1 ein Hubstempel 8 mit einem Gegenhalter 9 an einem Lagerpunkt
10 angeordnet. Zwischen dem Vereinzelungsteller 6 und dem Greiferräd 1 ist ein Faltkanal 11 befestigt. Der Faltkänal 11 ist aus einer stabilen dünnwandigen Faltplatte 11 a und einer darüber befestigten Andrückplatte 11b zusammengesetzt. Die Faltplatte 11a hat eine zentrale kreisförmige Öffnung 11c, die vier kreuzweise radiale über den Innendurchmesser hinaus ausgesparte Schlitze 11 d aufweist. In der Andrückplatte 11 b ist mittig ein elastischer Gummiring 11 e eingepaßt, dessen innerer Rand etwas über die Öffnung 11 c der Falterplatte 11 a ragt. Neben dem Greiferrad 1 oberhalb des Vereinzelungstellers 6, ist ein Antriebsaggregat 12 für ein Seitenfalterpaar 13 angeordnet, das besonders in den Figuren 2 und 3 nochmals in einer Draufsicht dargestellt ist. Dieses Antriebsaggregat 12 dient zum Antrieb der Seitenfalter 13a; 13 b, die unterhalb der Halteelemente 2 quer zur Bewegungsrichtung des Einwickelrades 1 einschwenkbar an diesem gelagert sind. Die Seitenfalter 13a; 13b sind in dem Antriebsaggregat 12 jeweiis in einem Lagerteil 14 mittels eines Bolzen 15 gegenläufig schwenkbar befestigt und am Ende mit einem Zahnsegment13c versehen. In dem Antriebsaggregat 12 befindet sich zentral innen eine axial verstellbar gelagerte Zahnstange 16. Die Zahnsegmente 13c der Seitehfalter13a; 13b liegen dabei an der Zahnstange 16 an. Die Zahnstange 16steht unter der Wirkung einer Druckfeder 17 und weist an dem anderen Ende eine Nockenrofle 18 auf. An dieser Nockenrolle 18 liegt eine Nockenscheibe 19 an,-die an einer zentralen Antriebswelle 20 innerhalb des Antriebsaggregates 12 gelagert ist.
Als ein weiteres Bodenfalteelement ist ein zentral an dem Einwickelrad 1 gelagerten Innenfalter 21 vorgesehen. Dieser Innenfalter 21 ist an einem Schwenkarm 21 a derart befestigt, daß dieser oberhalb der Seitenfalter 13 in Umlaufrichtung des Greiferrades 1 einschwenken kann. Als ein weiteres Bodenfalteelement ist am Umfang des Einwickelrades 1 gegenüber des Innenfalters 21 eine Faltweiche 22 befestigt. Dieser Faltweiche 22 folgen am Umfang Heizsegment 23 mit verschiedenen Temperaturzonen, dessen auf die Faltung gerichtete Innenfläche sich zu der äußeren Umlaufbahn der Hartkamellen spiralförmig verjüngt. Diese Heizsegmente 23 sind abschwenkbar am Umfang gelagert, damit eine Reinigung erleichtert wird. Nach den Heizsegmenten 23 ist neben dem Greiferrad 1 ein Auswerfer 24 gelagert, damit die Hartkamellen aus den Halteelementen 2 einer Abgaberutsche 25 übergeben werden können. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist Gegenstand nachfolgender Beschreibung. Die auf dem Vereinzelungsteller 6 befindlichen Hartkarameilen ordnen sich in die Aufnahmetaschen 7 ein. Mit Hilfe der Förderrollen 4 wird eine Folienbahn bis über die Aufnahmetaschen 7 transportiert und dann von dem Schneidwerkzeug schräg abgetrennt, so daß eine Folienhülle über der in der Aufnahmetasche 7 befindlichen Hartkaramelle zu liegen kommt. Danach bewegt sich der Hubstempel 8 und der Gegenhalter 9, die Hartkaramelle mit der Folienhülle fassend, nach oben.In dem Faltkanal
11 wird die Folienhülle zunächst becherförmig von oben Um die Hartkaramelle gelegt, wobei durch den Querschnitt der Faltplatte 11a vier radial nach außen laufende Falten gebildet werden. Die Hartkarmeile wird dann im Stillstand von den Halteelementen 2 des Greiferrades 1 übernommen. Noch während des Stillstandes des Greiferrades 1 bewegen sich die Seitenfalter 13a; 13b gegenläufig aufeinandear zu und schlagen die überstehenden Folienhüilenenden entsprechend der vorgebildeten Fartumschiäge seitlich um. Die Seitenfalter 13a; 13b sind vordem entsprechend der Wölbung der Hartkaramellen so an dem Antriebsaggregat gegenläufig verschwenkt eingestellt worden, daß die Seitenfalter 13a; 13b nahe an dem äußeren Rand der Hartkaramelle
einschwenken, wie besonders aus der Fig.3 zu entnehmen ist. Die gegenläufige Bewegung der Seitenfalter 13a; 13b wird über die Nockenscheibe 19und die Zahnstange 16 eingeleitet. Mit der axialen Bewegung der Zahnstange 16 verschwenken sich die Seitenfalter 13a; 13b um den Bolzen 15 vorn in dem Antriebsaggregat 12. Nach dem Einschwenken des Seitenfalterpaares 13 wird der Innenfalter 21 in Drehrichtung des Greiferrades 1 eingeschwenkt und legt den vorderen noch nach außen ragenden Faltzipfel nach innen um. Die Faltvorgänge für die Bodenfaltung sind dann beendet, wenn beim Weiterschalten des Greiferrades 1 der letzte überstehende Faltzipfel durch die Faltweiche 22 umgeschlagen worden ist. Beim Weitertransport der Hartkaramellen in den Halteelem.enten 2 wird die Bodenfaltung mittels der Heizsegmente versiegelt. Die Heizsegmente 23 weisen eine Vorwärm- und eine Siegelzone auf, wobei deren auf die Bodenfaltung.gerichteten Innenflächen durch die Verjüngung die Bodenfaltung allmählich fest andrücken. Durch das.schräge Abtrennen der Folienhülle entsteht dabei ein Öffnungszipfel an der Bodenfaltung, der das spätere Auswickeln der Hartkaramellen erleichtert.
Nachdem die eingewickelten Hartkaramellen durch das Greiferrad 1 an den Heizsegmenten vorbeigeführt worden sind, öffnen sich die Halteelemente 2 und mit Hilfe eines Auswerfers 24 werden diese auf eine Abgaberutsche 25 abgeworfen.
In Betracht gezogene Druckschriften: , '
DR-PS 170300, 399350 (81 a, 7/01)

Claims (2)

Patentanspruch:
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Falteinschlages in Bunchform an runden Hartkaramellen, bestehend aus einem Vereinzelungsteller mit am Umfang befindlichen Aufnahmetaschen, durch die von unten ein Hubstempel greift, der die Hartkaramellen mit einer aufgelegten Folienhülle durch einen ortsfesten elastischen Faltkartat mit kreisförmigem Querschnitt an die Halteelemente eines Greiferrades abgibt, in dem die rohrförmig überstehende Folienhülle zunächst unten durch einen zentral an dem Einwickelrad gelagerten, in dessen Bewegungsrichtung einschwenkenden Innenfalter nach einer Seite und dann nach Weiterschaltung des Greiferrades von einer ortsfesten Faltweiche nach de anderen Seite umgelegt und zu einer Siegelstation geführt, versiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Faltkanal (11) ein quer zur Bewegungsrichtung des Greiferrades einschwenkbares Seitenfalterpaar (13) angeordnet ist, dessen Seitenfalter (13a; 13b) in einem Antriebsaggregat (12) jeweils in einem Lagerteil (14) auf Bolzen (15) schwenkbar aufsitzend, mittels Zahnsegmente (13c) um die Achse eines Zahnstangenkopfes einer axial verschiebbaren Zahnstange (16) gegenläufig schräg verstellbar gelagert sind.
Hierzu
2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Falteinschlages in Buchform an runden Hartkaramellen, bestehend aus einem Vereinzeiungsteiler mit am Umfang befindlichen Aüfnahmetaschen, durch die von unten ein Hubstempel greift, der die Hartkarämellen mit einer aufgelegten Folienhülle durch einen ortsfesten elastischen Faltkanal mit kreisförmigen Querschnitt an die Halteelemente eines Greiferrades abgibt, in dem die rohrförmig überstehende FolienhüHe zunächst unten durch einen zentral an dem Einwickelrad gelagerten, indessen Bewegungsrichtung einschwenkenden Innenfalter nach einer Seite und dann nach Weiterschaltung des Greiferrades von einer ortsfesten Faltweiche nach der anderen Seite umgelegt und zu einer Siegelstation geführt, versiegelt wird. .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine derartigeteingangsgenannte,Vorrichtung zum Herstellen eines Buncheinschlages ist bereits bekannt. Bei dieser Vorrichtung bewegen sich nockenbetätigte Oberstempei und der Hebestempel bei ihrem Auf- und Abwärtsgang durch eine Bürste. Dadurch wird beim Aufwärtsheben einer Tablette samt daraufliegendem Einwickelstück durch den Hebestempel das auf def Tablette liegende Einwickelstück becherförmig um die Tablette geschlagen. Nachdem die Greifer sich um eine Tablette geschlossen haben, die an der Ladestation zugeführt worden ist, wird ein erstes Falzwerkzeug über die Tablettenunterseite wegbewegt, um den einen Teil des niederhängenden Einwickelstückes gegen diese Unterseite anzudrücken. Der Trägerkopf, der intermittierend um eine Vertikalachse rotiert, trägt dann die Tablette in eine Heizstation, wobei sich die Tablette über eine feststehende Falzplatte bewegt, die den anderen herabhängenden Teil des Einwickelstückes gegen die Tablettenunterseite umlegt (CH-PS 304913). Die mit einer derartigen Vorrichtung fertiggestellte Bodenfaltung weist den Nachteil auf, daß die umgeschlagenen Enden ungleichmäßig zur Anlage kommen und somit die Verpackung, besonders bei gewölbten Hartkaramellen, ein gemindertes Aussehen erhält.
Bekannt ist eine weitere Vorrichtung der gleichen Art, bei der die Bodenfaltung nach Übergabe in das Greiferrad an nachfolgenden Arbeitsstationen fertiggestellt wird (GB-PS 1021891). Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß damit der verbleibende Platz am Umfang des Greiferrades zu gering ist, um noch Siegelwerkzeuge für hohe Leistungen anbringen zu können, Es ist noch eine Vorrichtung bekannt, bei der scheibenförmige Gegenstände in der gleichen Art einem vertikalen Faltschacht zugeführt werden. Vor dem Faltschacht befindet sich ein lamellenförmiges Faltaggregat, das die überstehenden Enden nach der Übergabe in Halteelemente umschlägt (GB-PS 710 500). Diese Vorrichtung ist nicht für kleinstückige Gegenstände geeignet, da eine saubere Bodenfaltung an derart kleinen Hartkaramellen nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Faltaggregate einem hohen Verschleiß unterliegen und durch diese keine hohen Leistungen möglich sind. Zuletzt ist noch eine Einwickelmaschine für kreisförmige tablettenartige Körper bekannt, bei der ein Drehkopf und eine Ladescheibe kontinuierlich rotieren. Die von Kanälen in Blöcken gebildeten Faltmatrizen sind am Drehkopf in der Rotationsebene verschwenkbar befestigt. Die Umlaufgeschwindigkeit ist durch Verschwenken nacheinander im Bereich der Ladestation auf die Rotationsgeschwindigkeit der um die von der Drehkopfachse versetzten Achse rotierenden Ladescheibe und während des Passierens der Folienzuführstation auf die Folienzuführgeschwindigkeit vermindert. Am Umfang ist ein Siegel- und Kühlsegment angeordnet, an denen die Verschlußfaltung fertiggestellt wird (DE-AS 1140504). Diese Vorrichtung ist nicht geeignet, eine allgemein bekannte Einwickelmaschine für kleinstückige Gegenstände damit zu vervollkommnen, da ein grundsätzlich anderer Aufbau vorliegt.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt, den Einsatz der bekannten Bonboneinwickelmaschinen mit geringem Aufwand auf Buncheinschlag zu erweitern.
Darlegung des Wesens der Erfindungr
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Qualität der Faltung bei hohen Leistungen zu verbessern. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß über dem Faltkanal ein quer zur Bewegungsrichtung des Greiferrades einschwenkbares Seitenfalterpaar angeordnet ist, dessen Seitenfalter in einem Antriebsaggregat jeweils in einem Lagerteil
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