DE1431610B1 - Vorrichtung zum Zu- und Abfoerdern von zu bedruckenden Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Zu- und Abfoerdern von zu bedruckenden Behaeltern

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DE1431610B1 DE1965C0036037 DEC0036037A DE1431610B1 DE 1431610 B1 DE1431610 B1 DE 1431610B1 DE 1965C0036037 DE1965C0036037 DE 1965C0036037 DE C0036037 A DEC0036037 A DE C0036037A DE 1431610 B1 DE1431610 B1 DE 1431610B1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu-und Abfördern von zu bedruckenden, hülsenförmigen Behältern, insbesondere einendig offenen Dosen, mit einer Anzahl von zur Aufnahme der zu bedruckenden Behälter dienenden, in einer Kreisbahn umlaufenden Haltern.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt, mit der hülsenförmige Behälter mittels auf einer Kreisbahn angeordneter Dorne an einer Druckstation vorbeibewegt werden, wobei die einzelnen Hülsen in einer ersten Station mittels eines auf einem Schlitten angeordneten Schiebers einzeln auf die Dorne aufgeschoben und nach dem Bedrucken in einer zweiten Station mittels eines als Abstreifgabel dienenden Sternrades wieder von den Dornen abgestreift werden. Die zu bedruckenden Hülsen werden intermittierend an der Druckstation vorbeigeführt. Durch diesen intermittierenden Betrieb ist die Durchsatzleistung der Vorrichtung beschränkt, und sie eignet sich nicht für eine Leistungssteigerung.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, bei der tubenartige Behälter von auf einem Kreis angeordneten Dornen an einer Druckvorrichtung vorbeigeführt werden, werden die zu bedruckenden Gegenstände von mit Saugluft arbeitenden Einrichtungen auf die Dorne aufgeschoben und nach dem Druckvorgang von diesen wieder abgezogen. Auch diese bekannte Vorrichtung arbeitet intermittierend und ist deshalb nicht für hohe Durchsatzleistungen geeignet.
  • Weiterhin ist eine hier und hergehend arbeitende Vorrichtung zum Umladen von Fördergutstücken zwischen Förderern bekannt, die mit dem Förderer und dem Weiterförderer mindestens streckenweise synchron mitläuft, so daß das Umsetzen der Gegenstände während der Bewegung des Förderers erfolgen kann. Dabei werden synchron mit dem zu entladenden und dem zu beladenden Förderer mitlaufende Stößel verwendet, die durch eineNockenführung quer zu ihrer Mitlaufbewegung hier und herbewegt werden und mit Einrichtungen zum Erfassen und Freigeben der umzusetzenden Gegenstände versehen sind. Diese Vorrichtung arbeitet zwar kontinuierlich, jedoch ist es nicht möglich, sie für die Handhabung von zu bedruckenden Behältern zu verwenden, da sie lediglich ein Erfassen und Umsetzen der Gegenstände gestattet. Es ist keine weitere Handhabungsvorrichtung vorgesehen - die sich ebenfalls synchron mit den Förderern bewegen müßte -, durch welche die Behälter in die für den Druckvorgang erforderliche Stellung gebracht und in dieser derart festgehalten werden könnten, daß der zum Bedrucken erforderliche Anpreßdruck aufgenommen werden könnte.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der kontinuierlich auf einer Rutsche ankommende, zu bedruckende, einendig offene Behälter, wie zum Beispiel Tuben, auf eine sich bewegende Dornkette umgesetzt werden, wobei die Tuben aus einer Rutsche einem synchron mit der Dornkette in einer Kreisbahn mitlaufenden Taschenrad zugeteilt werden. Die im Taschenrad aufgenommenen Tuben werden dann durch einen Schnapp-Stößel aus den Taschen auf die Dorne der Ketten hinübergeschnellt, wobei sich die Kette und das Taschenrad bei zueinander axial ausgerichteten Dornen und Taschen synchron weiterbewegen. Dies ist deshalb nachteilig, weil für das Aufstecken der Hülsen auf die Dorne und für das Entfernen nach dem Bedrucken zwei unterschiedliche, vertikal zueinander wirkende Vorrichtungen vorgesehen werden müssen, wodurch ein relativ umfangreicher und komplizierter Mechanismus erforderlich ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die zu bedruckenden Behälter vom Zuförderer kontinuierlich auf die zur Aufnahme der Behälter dienenden, in einer Kreisbahn umlaufenden Halter bringt und die Behälter nach dem Drucken synchron von den Haltern auf den Abförderer überträgt, wobei das Aufbringen und Abziehen der Behälter sowie die Übertragung auf den Abförderer durch ein und dasselbe Vorrichtungselement erfolgen soll, so daß keine besondere, auf einer zu der Achse der Halterbahn senkrechten Achse umlaufende Vorrichtung zum Abziehen der Behälter erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein den umlaufenden Haltern benachbartes Taschenrad mit einer Anzahl von radial nach innen zurückziehbaren Taschen und durch eine auf der den Haltern abgekehrten Seite des Taschenrades liegende Übertragungsvorrichtung mit einer Anzahl von axial je mit einem der Halter und einer nicht zurückgezogenen Tasche ausgerichteten, hier und hergehenden Stößeln, die in ihrer einen Bewegungsrichtung durch die Taschen hindurch dem Üb ertragen der Behälter auf die Halter und in ihrer anderen Bewegungsrichtung durch die Ebene der zurückgezogenen Taschen hindurch dem Abziehen der Behälter von den Haltern und Überführen an einen Weiterbeförderer dienen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zur Verwendung für einendig offene Dosen die die Dosen aufnehmenden Halter in Form von Dornen an einer umlaufenden Dornhaltevorrichtung angebracht, wobei die Taschen am Taschenrad in der Anzahl der Dorne ringförmig und in ihrer äußeren, nicht zurückgezogenen Lage mit den Dornen fluchtend angeordnet sind und die neben der Vorrichtung zum Bedrucken der auf die Dorne aufgeschobenen Dosen befindliche Dornhaltevorrichtung sowie das Taschenrad und die Übertragungsvorrichtung auf einer gemeinsamen Antriebswelle befestigt sind. Durch die an einer umlaufenden Dornhaltevorrichtung sitzenden Dorne können die Dosen in unmittelbarer Nähe des Taschenrades in einer das Bedrucken gestattenden Stellung zuverlässig festgehalten und an einer ihr unmittelbar benachbarten Druckstation vorbeibewegt werden, was zu einer äußerst gedrängten Bauart der Vorrichtung führt.
  • Es empfiehlt sich, die zurückziehbaren Taschen an Schäften anzubringen, die gelenkig an radialen, an der Nabe des Taschenrades befestigten Abstützteilen geführt sind und unter Federdruck mit einer Nockenführung zusammenwirken, um jeweils die Taschen nach innen zurückzuziehen, aus denen die Dosen auf die Dorne geschoben worden sind.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Nockenführung aus einem festen, neben der Nabe des Taschenrades fest angeordneten Nocken und aus Mitnehmerrollen der Schäfte besteht, die mit den Nocken im Eingriff stehen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar ist Fig. 1 ein senkrechter, teils in Ansicht gezeigter Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, in der einige der Stößel und andere Teile der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen sind; Fig. 2 ein Querschnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1, der in vergrößertem Maßstab die Vorrichtung zum Anlegen von Vakuum und Druckluft an die Dorne zeigt; Fig. 3 ein Querschnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 1, der in vergrößertem Maßstab die linke Seite des Taschenrads zeigt; Fig. 4 ein Querschnitt gemäß der Linie 4-4 der Fig. 1, der in vergrößertem Maßstab die rechte Seite des Taschenrads, die Dorne und einige der mit Saugnäpfen versehenen Stößel zeigt; F i g. 5 ist ein Querschnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 1, der in vergrößertem Maßstab die linke Seite der die Stößel tragenden Trommel zeigt; Fig. 6 ein Querschnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 1, der in vergrößertem Maßstab die Kurvenscheibe und andere, zum Antrieb der Stößel der Übertragungsvorrichtung dienende Teile zeigt; Fig. 7 ein teilweise in Ansicht gezeigter Längsschnitt gemäß der Linie 7-7 der F i g. 6, der einen der mit Saugnäpfen versehenen Stößel und seine Antriebsvorrichtung bei Beginn des Dosenladevorgangs zeigt; F i g. 8 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 7, gemäß der Linie 8-8 der F i g. 6, bei der der Stößel sich weiter nach links bewegt und eine Dose aus der Tasche auf einen Dorn geschoben hat; F i g. 9 eine Schnittansicht gemäß der Linie 9-9 der F i g. 7, die die an der Kurvenscheibe anliegenden Teile der Übertragungsvorrichtung zeigt; F i g. 10 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 7 gemäß der Linie 10-10 der Fig. 6, in der der eine Dose haltende Stößel sich nach rechts zurückbewegt hat, um die Dose auf einen Vorsprung eines Kettenförderers abzusetzen, der diese zu einem Ofen für einen weiteren Behandlungsvorgang fördert; F i g. 11 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 7 gemäß der Linie 11-11 der F i g. 6, die den Stößelbewegungsmechanismus in der Stellung zeigt, in der er sich nach links in seine am weitesten vorgeschobene Stellung bewegt hat, um eine weitere, in einer Tasche befindliche Dose zu ergreifen, die dann auf einen Dorn aufgeschoben wird; Fig. 12 eine in vergrößertem Maßstab gezeigte Ansicht der rechten Seite der tJbertragungsvorrichtung der Fig. 1.
  • In dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Zu- und Abfördervorrichtung als Ganzes mit 20 und eine nicht zur Erfindung gehörende Druckvorrichtung als Ganzes mit 21 bezeichnet. Durch die Handhabungsvorrichtung 20 erstreckt sich in Längsrichtung eine horizontale Welle 22 hindurch. Ein großes Hauptzahnrad 23, das von einem nicht gezeigten Motor angetrieben wird, ist auf einer zentralen Welle der Druckvorrichtung angeordnet und über ein Getriebe mit der Welle 22 verbunden.
  • Eine weiter unten im einzelnen beschriebene Dornhaltevorrichtung 25 ist auf der Welle 22 angeordnet und dreht sich mit dieser, wobei ein am Ende der Welle 22 angeordnetes Zahnrad 26 ein am Ende einer Sternradwelle 28 angeordnetes Ritzel 27 antreibt. Die Halterung für die mit einem Sternrad 31 versehene Sternradwelle 28 ist mit 29 und die Abstützung für diese Halterung mit 30 bezeichnet. Das Sternrad 31 führt die Dosen 32 aus einem Zuführungskanal 33 den Taschen 34 eines Taschenrades 35 zu, dessen Nabe 35 auf der Welle 22 befestigt ist. Die Taschen 34 sind auf einer kreisförmigen Bahn konzentrisch um die Welle 22 und in senkrechter Ausrichtung mit den über den Kanal 33 zugeführten Dosen 32 angeordnet. Jede Tasche hat einen Schaftteil 36 (F i g. 4), an dem ein Paar von Gliedern 37 schwenkbar befestigt ist. Die Glieder 37 sind an ihren Enden drehbar mit sich neben jedem der Schaftteile 36 von der Taschenradnabe radial nach außen erstreckenden Abstützteilen 38 verbunden. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Schaftteile36 der Taschen 34 bei 39 mit Federn an der Nabe abgestützt sind und daß die äußeren Enden der Abstützteile38 für die Glieder mit Einstellblöcken 40 versehen sind, durch die sich als einstellbare Anschläge dienende Schrauben erstrecken, an denen Vorsprünge 41 der Schaftteile 36 anliegen, um eine radiale Auswärtsbewegung der Taschen über ihre vorbestimmte Stellung hinaus zu verhindern.
  • Jeder Schaftteil 36 ist mit einem Mitnehmer 43 versehen, der an der Innenkante eines halbmondförmigen Nockens 44 anliegt, der fest an einem Rahmen 45 befestigt ist. Wie in F i g. 3 gezeigt, veranlaßt der Mitnehmer, daß einige der Taschen von den bedruckt ten Dosen od. dgl. zurückgezogen werden, wenn diese von mit Saugnäpfen versehenen Stangen oder Stößeln an ihren Enden erfaßt werden, um sie von den sie beim Druckvorgang abstützenden Dornen abzuziehen. Hierdurch werden die bedruckten Dosen über die Taschen hinwegbewegt, ohne mit den zurückgezogenen Taschen in Berührung zu kommen.
  • In Fig. 3 ist ein als Ganzes mit 46 bezeichneter Kettenförderer mit Kettenrad 47 und einer mit Vorsprüngen versehenen Kette 48 gezeigt, die hier nicht näher beschrieben ist. Diese Kette ist neben dem Taschenrad 35 so angeordnet, daß die bedruckten Dosen 32 auf den Vorsprüngen durch die mit Saugnäpfen versehenen Stößel am Ende des Druckvorgangs abgesetzt werden.
  • Im folgenden ist die in F i g. 1 links vom Taschenrad gezeigte Dornhaltevorrichtung 25 beschrieben, an der Dorne 50 drehbar in Lagern 51 gelagert sind. Die Dorne sind auf einer Kreisbahn konzentrisch zur Welle 22 angeordnet und axial mit den auf den nicht zurückgezogenen Taschen 34 befindlichen Dosen ausgerichtet (s. F i g. 4). Eine Vaknumleitung 52 und eine Druckluftleitung 53 sind mit einem Stutzen 54 verbunden, durch den über Leitungen 55 Unterdruck oder Druckluft auf die Dorne 50 zur Einwirkung gebracht wird. Das Vakuum dient dazu, die Dosen während des Druckvorgangs an den Dornen festzuhalten und die Druckluft dazu, das Vakuum zu brechen und das Entfernen der Dosen von den Dornen zu erleichtern.
  • Wie aus den Fig. 5 bis 11 ersichtlich, ist eine mit Stößeln versehene Trommel 60 und eine mit dieser aus einem Stück bestehende Buchse 61 auf der Welle 22 mittels eines kegeligen Rings 62 befestigt. In der Trommel 60 ist eine Anzahl von mit Saugnäpfen 64 versehenen Stößeln 63 in Lagern 60' so gelagert, daß sie sich in Richtung auf die Dorne 50 und von diesen weg bewegen können. Die Saugnäpfe der Stößel sind mit den Dornen ausgerichtet. Jeder Stößel 63 ist bei 65 mit einer Kolbenstange 66 eines pneumatischen Zylinders 67 gekuppelt, der bei 68 an der Trommel befestigt ist. Jede Stößelkupplung 65 ist schwenkbar mit einem Verbindungsstück 69 verbunden, das je an einem Hebel 70 angelenkt ist, der wiederum bei 71 schwenkbar mit der Buchse 61 verbunden ist. Jeder Hebel 70 ist an dem einen Ende einer Verbindungsstange72 angelenkt, deren anderes Ende an einem Hebel 73 angelenkt ist. Jeder Hebel 73 ist schwenkbar an einem Block 74 befestigt, der an dem rechten Ende der Trommel 60 sitzt. Jeder Hebel 73 hat einen nachgiebig an einem Kurvenstück 76 anliegenden Mitnehmer 75 (s. F i g. 1 und 6).
  • Mit jeder Stößelkupplung 65 ist eine mit dem Hohlraum des Stößels 63 in Verbindung stehende Leitung 77 verbunden, über die dem Saugnapf 64 Luft zugeführt oder Vakuum an diesen angelegt wird.
  • Diese Leitung 77 ist mit einer an eine Vakuumleitung 78 und eine Luftleitung 79 angeschlossenen Verteilvorrichtung 80 verbunden, von der an die Saugnäpfe, die sich von den Dosen nach deren Übergabe an die Förderkette 48 lösen sollen, Vakuum angelegt bzw. Luft zugeführt wird. Über eine weitere Luftleitung 81 wird einer Sammelleitung 82 für die pneumatischen Zylinder 67 Luft zugeführt. Die Vorrichtung 80 ist ortsfest angeordnet und weist eine ortsfeste Platte 80' mit drei Durchlässen auf. Bei der Drehung der Trommel 60 und der ihr zugehörigen Teile kommen die drei Durchlässe wechselweise in Ausrichtung mit den Leitungen78, 79, so daß entweder Vakuum oder Luft an drei der Stößel 63 über die Leitungen 77 angelegt wird, damit die Saugnäpfe entweder die Dosen festhalten oder freigeben. Die übrigen Stößel kommunizieren dann mit der Außenatmosphäre. Die Vorrichtung 80 und die Kurvenscheibe 76 sind an einer ortsfesten Trommel 83 abgestützt.
  • Der Mitnehmer 75 wird gegen die Kurvenscheibe 76 durch den gegen das Ende der mechanisch mit dem Hebel 73 verbundenen Kolbenstange 66 drükkenden Luftdruck in der Sammelleitung 82 angedrückt.
  • Mit 84 ist ein Lager und mit 85 ein Verbindungsstück bezeichnet, durch das sich die Leitung 81 hindurch erstreckt.
  • Nachdem die Dosen 32 von der Druckvorrichtung 21 bedruckt sind, werden sie von den Stößeln 63 auf die Vorsprünge des Kettenförderers 46 überführt.
  • Sie sind vorher von einer an sich bekannten ebenfalls nicht zur Erfindung gehörenden Vorrichtung 115 mit einem Überzug versehen worden (F i g. 4).
  • Obwohl bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Zu- und Abfördervorrichtung die Welle 22 und die Welle 24 der Druckvorrichtung waagerecht angeordnet sind, können diese Wellen auch senkrecht liegen.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß, an Stelle einer für an einem Ende offene Dosen oder andere zu bedruckende zylindrische Gegenstände sehr zweckmäßigen Anordnung auf Dorne, für zu bedrukkende Flaschen oder an beiden Enden geschlossene Gegenstände die Dorne durch Greifervorrichtungen ersetzt werden können.
  • Der im vorstehenden verwendete Ausdruck »Dosen« soll daher auch andere Arten von Behältern decken, deren Außenflächen bedruckt werden sollen, und der hier verwendete Ausdruck »Dorne« soll nicht nur in Behälter einführbare Dorne, sondern auch andere Haltevorrichtungen einschließen, die durch Saugwirkung oder auf andere Weise die zu bedruckenden Gegenstände während des Druckvorgangs halten.
  • Die Wirkungsweise der Zu- und Abfördervorrichtung ist folgende: Die Dosen 32 liegen in dem Zuführkanal 33 in waagerechter Lage übereinander und werden von dem Sternrad 31 den Taschen 34 des rotierenden Taschenrads 35 zugeführt, wobei sich dieses Rad, vom rechten Ende dieser in den Fig. 1 und 3 gezeigten Vorrichtung gesehen, entgegen dem Uhrzeiger dreht. Durch die Drehung der das Taschenrad tragenden Welle 22 wird auch die Übertragungsvorrichtung 20 mit der Stößeltrommel 60 und den zugeordneten Teilen gedreht. Je sechzehn Dorne 50 und Stößel 63 sind axial miteinander und mit den in den nicht zurückgezogenen Taschen 34 angeordneten Dosen 32 ausgerichtet.
  • Wie oben in F i g. 4 gezeigt, hat das Sternrad 31 gerade eine Dose in eine Tasche34 eingelegt. Die hier im Sinne des Uhrzeigers erfolgende Bewegung des Taschenrads 35 führt die Dose nach rechts und nach unten, wo sie von dem saugnapfartigen Ende eines Stößels 63 erfaßt und auf einen in F i g. 1 links von dem Taschenrad liegenden Dorn 50 geschoben wird. Die Dornhaltevorrichtung 25 fördert die Dose relativ zur Drucktrommel in die in F i g. 4 gezeigte Druckstellung, in der die durch einen Nocken um eine Schwenkachse94 gegen die Kraft einer Feder 97 nach außen bewegte Druckplatte 93 an der Dose 32 anliegt.
  • Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß sofort nach dem Bedrucken der Dose der Nocken 44 des Taschenrades die die Dose von ihrer Übertragung auf den Dorn 50 abstützende Tasche 34 zurückziehen wird, worauf der Saugnapf 64 des Stößels mit dem Ende der bedruckten Dose in Saugberührung kommt und diese vom Dorn (in F i g. 1 nach rechts) über die zurückgezogene Tasche hinwegbewegt.
  • Wenn der die Dose tragende Stößel das Ende seiner nach rechts gerichteten Bewegung, bei der er sich gleichzeitig im Uhrzeigersinn (F i g. 4) nach links unten bewegt, erreicht hat, wird seine Bewegung wieder umgekehrt (nach links in F i g. 1), um die Dose auf einem Vorsprung des Kettenförderers 48 abzusetzen. Die bei einem Umlauf der tÇbertragungsvorrichtung von jedem Stößel ausgeführten axialen Bewegungen bestehen aus drei Phasen, d. h. einem halben Hub nach links, um eine Dose auf einen Dorn 50 aufzusetzen, einem ganzen Hub nach rechts, um eine Dose vom Dorn abzuziehen und über das Taschenrad hinwegzubewegen, und einem halben Hub nach links, um die Dose abzuführen.
  • Diese Bewegungen sind in folgenden Figuren gezeigt: in F i g. 8, in der eine Dose von einer Tasche auf den Dorn bewegt ist, in Fig. 10, in der eine Dose von dem Dorn über das Taschenrad hinwegbewegt ist, und in F i g. 11, in der eine Dose auf dem Kettenförderer 48 abgesetzt und der Stößel wieder für eine nach links gerichtete Bewegung zum Aufschieben einer Dose auf den Dorn bereitsteht.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß jeweils nur eine auf einem Dorn befindliche Dose bedruckt werden kann, während weitere Dosen fortlaufend nacheinander in der beschriebenen Vorgangsfolge in Lade-, Bedruck- und Entladestellung durch die zusammenwirkende Drehung der Dornhaltevorrichtung, des Taschenrades und der Obertragungsvorrichtung und der sich hier und herbewegenden Stößel gebracht werden.
  • Der Betrieb ist kontinuierlich und wird nicht durch eine beschädigte oder schlecht aufgesteckte Dose unterbrochen. Wie erklärt, wird dies unter anderem durch nachgiebige Berührung zwischen der Kurvenscheibe 76 und deren Mitnehmer erreicht, die ein zeitweiliges Außereingriffkommen dieser Teile und eine automatische Behebung der Störung ermöglichen.
  • Die Zu- und Abfördervorrichtung kann auch zusammen mit Druckvorrichtungen von anderer als der in den Zeichnungen gezeigten Art verwendet werden, wobei die Handhabungsvorrichtung und das Taschenrad in der beschriebenen Weise arbeiten, ganz gleich, ob die Welle 22 sich kontinuierlich oder schrittweise dreht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zu- und Abfördern von zu bedruckenden hülsenförmigen Behältern, insbesondere einendig offenen Dosen, mit einer Anzahl von zur Aufnahme der zu bedruckenden Behälter dienenden, in einer Kreisbahn umlaufenden Haltern, gekennzeichnet durch ein den umlaufenden Haltern benachbartes Taschenrad (35) mit einer Anzahl von radial nach innen zurückziehbaren Taschen (34) und durch eine auf der den Haltern abgekehrten Seite des Taschenrades liegende Übertragungsvorrichtung (20) mit einer Anzahl von axial je mit einem der Halter (50) und einer nicht zurückgezogenen Tasche ausgerichteten, hier und hergehenden Stößeln (63), die in ihrer einen Bewegungsrichtung durch die Taschen hindurch dem Übertragen der Behälter auf die Halter und in ihrer anderen Bewegungsrichtung durch die Ebene der zurückgezogenen Taschen hindurch dem Abziehen der Behälter von den Haltern und über führen an einen Weiterförderer (48) dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, zur Verwendung für einendig offene Dosen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dosen (32) aufnehmenden Halter (50) in Form von Dornen an einer umlaufenden Dornhaltevorrichtung (25) angebracht sind, daß die Taschen (34) am Taschenrad (35) in der Anzahl der Dorne (50) ringförmig und in ihrer äußeren, nicht zurückgezogenen Lage mit den Dornen fluchtend angeordnet sind, und daß die neben der Vorrichtung (21) zum Bedrucken der auf die Dorne aufgeschobenen Dosen befindliche Dornhaltevorrichtung (25) sowie das Taschenrad (35) und die Übertragungsvorrichtung (20) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (22) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückziehbaren Taschen (34) an Schäften (36) angebracht sind, die gelenkig an radialen, an der Nabe des Taschenrades befestigten Abstützteilen (38) geführt sind und unter Federdruck mit einer Nockenführung (43, 44) zusammenwirken, um jeweils die Taschen nach innen zurückzuziehen, aus denen die Dosen (32) auf die Dorne (50) geschoben worden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenführung (43, 44) aus einem festen, neben der Nabe des Taschenrades (35) fest angeordneten Nocken (44) und aus Mitnehmerrollen (43) der Schäfte (36) besteht, die mit den Nocken im Eingriff stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch zwischen der Taschenradnabe und den Schäften (36) angeordnete, die Taschen (34) nach außen drückende Federn (39), einstellbare Anschläge (40) an jedem Abstützteil (38) und mit diesen Anschlägen (40) in Berührung kommende Vorsprünge (41) an den Schäften (36) (Fig. 3).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der die verschiebbaren Stößel (63) tragenden Übertragungsvo rrichtung (20) als mit der Welle (22) verbundene Trommel (60), an deren einem Ende ortsfest eine Kurvenscheibe (76) angeordnet ist; ferner durch eine Anzahl von schwenkbar an der Trommel (60) gelagerten, an der Kurvenscheibe abhebbar anliegenden Mitnehmern (75), die zur Steuerung der Stößelbewegung beim Übertragen der Behälter bzw. Dosen auf die Haltedorne (50) durch Gestänge gelenkig mit den Stößeln verbunden sind; und durch auf der Trommel angeordnete pneumatische Zylinder (67), deren Kolbenstangen (66) mit den Stößeln verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine neben der Stößeltrommel (60) angeordnete Verteilvorrichtung (80) und in an sich bekannter Weise mit dieser und über Hohlräume der Stößel (63) mit an diesen vorgesehenen Saugnäpfen (64) in Verbindung stehende Vakuum-und Druckluftleitungen (77, 78, 79).
DE1965C0036037 1965-01-25 1965-06-04 Vorrichtung zum Zu- und Abfoerdern von zu bedruckenden Behaeltern Pending DE1431610B1 (de)

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