DE69011749T2 - Fördervorrichtung für Gegenstände. - Google Patents

Fördervorrichtung für Gegenstände.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
    • B65G47/848Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being suction or magnetic means

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Produkten.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung von der oben erwähnten Art, welche dazu befähigt ist, dazu verwendet zu werden, um beispielsweise Behälter in eine Füllmaschine zu befördern. Bekanntlich werden in Füllmaschinen die Behälter durch Rotationsförderer gefordert, welche über den Umfang mit einer Mehrzahl von gleichmäßig voneinander beabstandeten Aufnahmen versehen sind, die dazu befähigt sind, die jeweiligen Behälter aufzunehmen.
  • Bei einer Maschine von der oben beschriebenen Art ist es außerordentlich beschwerlich, und infolge dessen kostspielig, die Maschine an die Behandlung von Behältern mit Abmessungen anzupassen, welche von denjenigen abweichen, für welche die Maschine zuvor gebaut worden ist. Falls es erforderlich ist, die Abmessungen der zu behandelnden Behälter zu ändern, dann müssen die Aufnahmen für die Unterbringung der genannten Behälter in der Tat modifiziert werden, und dies kann lediglich dadurch bewerkstelligt werden, daß maschinelle Teile ausgetauscht und umständliche Einstellungen vorgenommen werden. Dieser Sachverhalt findet selbstverständlich auch seinen Niederschlag in Ausfallzeiten, während denen die hier in Betracht gezogenen Maschinen unproduktiv bleiben.
  • Die Behälter, die in den genannten Aufnahmen von Füllmaschinen von der herkömmlichen Art aufgenommen sind, sind weiterhin innerhalb der genannten Aufnahmen durch feststehende Führungen gehalten, gegenüber welchen die Behälter gleiten, während sie gefördert werden.
  • Dieser Vorgang des Gleitens ist die Ursache von erheblichen Nachteilen, weil er eine Beschädigung an den Behältern verursacht, welche, insbesondere, wenn sie aus einem transparenten Material hergestellt sind oder wenn sie durch Siebdruck hergestellte Oberflächen-Drucke tragen, Effekten des Abscheuerns oder Abreibens unterworfen sind, welche ihr Aussehen in bedeutender Weise verschlechtern können.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen, die in dem Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben sind, ist in der DE-A 31 43 511 offenbart. Weitere Vorrichtungen mit Mitteln zum Einstellen oder Anpassen der die Gegenstände aufnehmenden Taschen oder Aufnahmen entsprechend den Abmessungen der Gegenstände mit Hilfe von Gelenkarmen, welche die genannten Gegenstände in einer eher energetischen Art und Weise berühren oder selbst ergreifen, sind in den Dokumenten JP-A-51-8077 und EP-A355971 beschrieben. Das Letztere ist nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht worden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Fördern von Produkten vorzusehen, bei welcher es möglich ist, die Abmessungen der zu behandelnden Produkte mittels einfacher Einstellungen, oohne Austauschen von maschinellen Teilen, und mit Hilfe von Arbeitsvorgängen zu verändern, welche lediglich eine sehr kurze Zeit zu ihrer Ausführung benötigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung von der oben erläuterten Art anzugeben, in welcher die Behälter in einer sehr feinfühligen Art und Weise behandelt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Fördern von Produkten vorgesehen, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche eine nicht beschränkende Ausführung der Erfindung veranschaulichen, wobei zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine Füllmaschine, wobei einige Einzelheiten aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen worden sind und wobei diese Maschine eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt;
  • Figur 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1; und
  • Figur 3 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Figur 2.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 wird erläutert, daß die Bezugsziffer 1 allgemein eine Vorrichtung zur Überführung von Produkten bezeichnet, welche beispielsweise aus Behältern 2 bestehen. Die Vorrichtung kann einen Bestandteil einer Maschine zum Füllen von Behältern 2 mit flüssigen Substanzen bilden, welche lediglich teilweise dargestellt und allgemein durch 3 bezeichnet ist.
  • Die Überführungs-Vorrichtung 1 umfaßt Zuführ-Mittel, die durch einen horizontalen Bandförderer 4 gebildet sind, von welchem ein erster Abschnitt an der Seite eines Schneckenförderer 5 angeordnet ist und teilweise von diesem überlagert ist, welcher durch einen Motor 6 angetrieben wird und dazu befähigt ist, die Behälter 2 in Aufeinanderfolge in Richtung zu einem Rotationsförderer 7 hin zu überführen, welcher dazu befähigt ist, die Behälter 2 entlang eines gekrümmten Weges zu befördern. Der Förderer 7 schickt die Behälter 2 in Aufeinanderfolge zu einem rotierenden Füll- Förderer 8 hin, welcher in einer Art und Weise, welche bekannt und infolge dessen nicht beschrieben wird, die Behälter 2 mit einer Flüssigkeit füllt und sie zu einer Verschließstation hin befördert, welche aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht veranschaulicht ist.
  • Der Füll-Förderer 8 umfaßt im wesentlichen eine Trommel 9 mit einer vertikalen Achse, welche im Uhrzeigersinn rotiert, wie durch den Pfeil 100 in Figur 1 angedeutet ist. Der Füll-Förderer 8 trägt an seinem Umfang eine Mehrzahl von gegeneinander gleichmäßig beabstandeten Gehäusen oder Aufnahmen 10, von denen eine jede dazu befähigt ist, einen Behälter 2 aufzunehmen und ihn mit Hilfe von Saugmitteln zu halten, die beispielsweise durch einen Saugnapf 11 gebildet sind.
  • Wenn nunmehr insbesondere auf die Figur 2 Bezug genommen wird, so wird erläutert, daß der Förderer 7 ein rotierendes Förderelement 12 mit einer vertikalen Achse aufweist, welches dazu befähigt ist, die Behälter 2 längs eines gekrümmten Weges durch Rotieren entgegen dem Uhrzeigersinn zu überführen. Das genannte rotierende Förderelement 12 ist an dem oberen Abschnitt einer vertikalen Hohlwelle 13 befestigt welche durch nicht gezeigte Motor-Mittel mit Hilfe eines Zahnrades 14 in Rotation versetzt wird, welches an ihrem unteren Ende befestigt ist. Die Welle 13 wird unterhalb des Förder-Elementes 12 mittels einer Hülse oder Buchse 15 gelagert, welche mit einer horizontalen Wand 16 starr befestigt ist, die in vorteilhafter Weise einen Abschnitt der Basis der Füllmaschine 3 bildet, wobei die Hülse 15 mit einem unteren Abschnitt der genannten Welle 13 koaxial angeordnet ist. Aus Gründen, die aus dem Nachfolgenden offensichtlich werden, ist der genannte untere Abschnitt mit einer Druckluftquelle 17 verbunden.
  • Ein napf- oder topfförmiger Körper 18 mit seiner nach aufwärts gerichteten Austiefung ist koaxial mit einem oberen Abschnitt der Hülse 15 verbunden und trägt koaxial ein ringförmiges Trägerelement 19, welches horizontal angeordnet ist.
  • Das Förder-Element 12 weist einen napf- oder topfförmigen Körper 20 auf, der mit seiner Austiefung nach aufwärts gerichtet ist, koaxial auf der Welle 13 unmittelbar oberhalb der Hülse 15 befestigt ist und der in einer aufwärts gerichteten Stellung eine Mehrzahl von in Radialrichtung verschiebbaren Halte-Elementen oder Halte-Vorrichtungen 23 (in dem veranschaulichten Falle zehn) mittels radialer Schienen 21 trägt die in einer oberen Oberfläche 22 des genannten Körpers 20 definiert sind.
  • Jedes Halte-Element 23 weist ein Gleit-Element 24 auf, welches zum Gleiten innerhalb einer jeweiligen Schiene 21 befähigt ist, welche an ihrem einen Ende, das in Richtung zu der Außenseite des Förder-Elementes 12 hin gerichtet ist, ein Rast-Element 25 trägt. Haltemittel, die durch eine Saugvorrichtung 26 gebildet sind, springen in Richtung zu der Außenseite des Förder-Elementes 12 durch ein jedes Rastelement 25 hindurch vor.
  • Jede Saugvorrichtung 26 steht über einen Kanal 27 mit einem mittleren Abschnitt eines vertikalen Kanales 28 in Verbindung, der in einem Block 29 definiert ist, der durch eine untere Wand des napf- oder topfartigen Körpers 20 getragen ist. Der Kanal 28 weist ein oberes Ende auf, das mit der Atmosphäre in Verbindung steht, sowie ein unteres Ende, das mittels eines Kanales 30 mit einem Ventilelement 31 verbunden ist, das ebenfalls durch einen unteren Teil des napf- oder topfartigen Körpers 20 getragen ist.
  • Ein jeder der Kanäle 28 ist in der Gestalt eines Venturi- Rohres und weist einen mittleren halsförmigen Abschnitt auf, zu welchem der Kanal (oder die Leitung) 27 führt.
  • Jedes Ventilelement 31 weist seinen eigenen Einlaß auf, der mit der Innenseite der Hohlwelle 13 verbunden ist, welche, in Übereinstimmung mit dem, was bereits beschrieben worden ist, mit der Druckluftquelle 17 verbunden ist, während jedes Ventilelement 31 mit seinem Auslaß mit dem unteren Ende des zugeordneten Kanales 28 verbunden ist. Jedes Ventilelement 31 kann durch feststehende Nocken-Mittel 32, welche durch die obere Oberfläche des napf- oder topfartigen Körpers 18 getragen sind, betätigt werden, um die Verbindung zwischen der zugeordneten Saugvorrichtung 26 und der Innenseite der Hohlwelle 13 zu aktivieren oder abzusperren.
  • Eine Einstellvorrichtung 33 trifft auf die obere Oberfläche der Gleitstücke 24 auf und umfaßt ein scheibenartiges Element 34, welches drehbar und koaxial durch die Welle 13 mit Hilfe einer Hülse 34' getragen ist, die koaxial mit der genannten Welle 13 ist und eine obere Verlängerung eines mittleren Abschnittes des napf- oder topfartigen Körpers 20 bildet. Das genannte scheibenartige Element 34 wird in einer nach abwärts gerichteten Stellung durch Betätigungsmittel überquert, die in vorteilhafter Weise durch eine ebene oder flache Wicklung oder Windung 35 gebildet sind, die einen oder mehrere Anfänge haben kann. Die Wicklung oder Windung 35 weist im wesentlichen die Gestalt einer archimedischen Spirale auf und ergreift Einrück- oder Eingriffs-Mittel, welche in vorteilhafter Weise durch flankierende Nuten 36 gebildet sind, die auf der oberen Oberfläche der Gleitstücke 24 vorgesehen sind.
  • Folge- oder Mitnehmer-Elemente 37, die in der Anzahl gleich zu den Saugvorrichtungen 26 sind, erstrecken sich in Richtung zu der Außenseite des Förder-Elementes 12 von dem scheibenartigen Element 34 aus und stehen in einer rückwärtigen Stellung (unter Bezugnahme auf die Richtung der Rotation des Förderers 7) in Berührung mit den Behältern 2, welche, wie dies aus dem Nachfolgenden noch offensichtlich werden wird, durch die Saugvorrichtungen 26 während der Drehung des Förder-Elementes 12 gehalten werden.
  • Oberhalb des scheibenartigen Elementes 34 trägt die Welle 13 koaxial und in rotierbarer Weise ein rohrförmiges Element 38, welches mit seinem unteren Ende auf der oberen Oberfläche des scheibenartigen Elementes 34 ruht und welches durch eine Platte 39 überlagert ist, die mit der Welle 13 koaxial ist und die ihrerseits durch ein Verriegelungselement 40 überlagert ist. Das genannte Verriegelungselement 40 wird durch einen vertikalen Schaft 41 gebildet, der mit einem Außengewinde versehen ist und der auf das obere Ende der Welle 13 in einer nach abwärts gerichteten Stellung aufgeschraubt ist und der einen Betätigungs-Handgriff 42 in einer nach aufwärts gerichteten Stellung aufweist. Das obere Ende des rohrförmigen Elementes 38 weist einen seitlichen, ringförmigen Vorsprung 43 auf, welcher in einer nach aufwärts gerichteten Stellung gegen eine Schraubenfeder 44 drückt die um das genannte rohrförmige Element 38 herum gewunden ist und die ein unteres Ende aufweist, welches in Berührung mit der oberen Oberfläche des scheibenartigen Elementes 34 angeordnet ist.
  • Bei der Anwendung werden die Behälter 2 in Aufeinanderfolge mittels des Band-Förderers 4 und des Schnecken-Förderers 5 zugeführt und in Berührung mit jeweiligen Rastelementen 25 und mit jeweiligen Folge- oder Mitnehmer-Elementen 37 des Förder-Elementes 12 gebracht. Die Behälter 2 werden in Berührung mit den genannten Folge- oder Mitnehmer-Elementen 37 durch die zugeordneten Saugvorrichtungen 26 gehalten. In der Tat beginnen die Saugvorrichtungen 26, in dem Augenblick anzusaugen, in welchem sie einen Behälter 2 empfangen, weil das Ventilelement 31 unter der Wirkung der Nocken-Mittel 32 das genannte Ende des Kanals 27 mit dem inneren Hohlraum der Welle 13 verbindet, welcher mit der Druckluftquelle 17 in Verbindung steht.
  • Die Behälter 2, die auf der oberen Oberfläche des ringförmiggen Elementes 19 gleiten, werden sodann in Aufeinanderfolge in jeweilige Aufnahmen 10 des Füll-Förderers 8 befördert, zu welchem die genannten Behälter 2 als eine Folge einer weiteren Betätigung des Ventilelementes 31 durch die Nocken- Mittel 32 geschickt werden.
  • Wenn es erforderlich ist, die Füllmaschine 3 an die Behandlung von Behältern mit unterschiedlichen Abmessungen bezüglich derjenigen von Behältern 2, für welche die Maschine 3 eingestellt worden war, anzupassen, dann ist es zu allererst erforderlich, während die Maschine 3 gestoppt wird, den Schaft 41 von dem Verriegelungselement 40 durch Betätigung des Betätigungs-Handgriffes 42 herunter- oder abzuschrauben. Das scheibenartige Element 34 muß sodann um seine eigene Achse in der einen oder anderen Richtung von Hand gedreht werden, um so vermöge des Ineingriffstehens der ebenen Wicklung oder Windung 35 mit den Nuten 36 der Gleitstücke 24 die Annäherung der genannten Gleitstücke 24 bzw. deren Entfernung an die bzw. von der Achse der Welle 13 zu verursachen. Die genannte Annäherung oder die genannte Entfernung besitzt die Wirkung der Modifizierung der Stellung der Saugvorrichtungen 26, um zwischen den Paaren von aneinander angrenzenden Folge- oder Mitnehmer-Elementen 37 einen Zwischenraum mit solchen Abmessungen zu schaffen, daß er dazu in der Lage ist, in einer richtigen Stellung einen Behälter mit unterschiedlichen Abmessungen aufzunehmen.
  • Nachdem die Saugvorrichtungen 26 ihre neue Stellung eingenommen haben, muß das scheibenartige Element 34 positioniert werden, wobei eine kleine Drehung um seine eigene Achse erfolgt, welche sich nicht merklich auf die Stellung auswirkt, die durch die Saugnäpfe 26 eingenommen sind, so daß die Folge- oder Mitnehmer-Elemente 37 in einer solchen Stellung angeordnet werden, daß sie in richtiger Weise in einer nach rückwärts gerichteten Stellung unter Bezugnahme auf die Richtung der Drehung des Förderers 7 die Behälter mit unterschiedlichen Abmessungen berühren, welche der genannte Förderer 7 befördern muß.
  • Der Schaft 41 des Verriegelungselementes 40 wird sodann durch Einwirkung auf den Betätigungs-Handgriff 42 auf die Welle 13 zurück geschraubt, um so zu verursachen, daß das rohrförmige Element 38 mit der oberen Oberfläche des scheibenartigen Elementes 34 in einer mit diesem zum Anschlag gelangenen Beziehung fest in Eingriff gelangt und um das genannte scheibenartige Element 34 mit der Welle 13 wieder fest zu vereinigen.
  • Im Anschluß an diese einfachen Einstellungen, ohne daß irgendwelche maschinellen Teile ausgetauscht zu werden brauchen, ist die Maschine für die Behandlung von Behältern eingestellt, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen, und sie ist bereit, wieder gestartet zu werden.
  • Es ist offensichtlich, daß zahlreiche Abänderungen der Vorrichtung 1 möglich sind, ohne den Erfindungsgedanken abzuändern.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche nicht veranschaulicht ist, können die Folge- oder Mitnehmer-Elemente 37 weggelassen werden, weil die Saugvorrichtungen 26 allein dazu benutzt werden können, um die Behälter 2 in Berührungslage mit den Rastelementen 25 zu halten.
  • Das scheibenartige Element 34 kann weiterhin durch irgendein äquivalentes kinematisches System ersetzt werden, welches dazu befähigt ist, die beschriebene radiale Verschiebung der Gleitstücke 24 zu bewerkstelligen.
  • Darüber hinaus soll darauf hingewiesen werden, daß im Rahmen einer zu der bereits beschriebenen alternativen Ausführungsform die Saugvorrichtungen 26 unmittelbar mittels der zugeordneten Ventilelemente 31 zu einer Saugpumpe 17' führen können, anstatt daß sie zu der Druckluftquelle 17 führen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 3 veranschaulicht ist, ist das scheibenartige Element 34 in einer nach aufwärts gerichteten Stellung mit einer kreisförmigen Platte 45 verbunden, welche mit der Welle 13 koaxial ist und mit dem oberen Ende einer Welle 46 befestigt ist, die innerhalb der genannten Welle 13 koaxial enthalten ist.
  • Das untere Ende der Welle 46 springt nach abwärts von der Welle 13 aus vor und ist mit der Ausgangs-Welle eines Motors 47 verbunden, der beispielsweise durch einen Schrittmotor gebildet ist, dessen Energieversorgung mittels Schleifbürsten 48 erfolgt, welche so angeordnet sind, daß sie sich auf einem Kommutator 49 des genannten Motors 47 abstützen.
  • Unterhalb des Zahnrades 14 kommuniziert der innere Hohlraum der Welle 13 mit Hilfe von Bohrungen 50, die in der Oberfläche der genannten Welle 13 definiert sind, mit einer Leitung 51, die zu einer Ansaugquelle führt, welche nicht dargestellt ist.
  • Bei der Anwendung, falls es erforderlich ist, die Füllmaschine 3 an die Behandlung von Behältern mit Abmessungen anzupassen, welche von denjenigen der Behälter 2 abweichen, für welche die Maschine 3 eingerichtet worden ist, ist es ausreichend, den Motor 47 zu aktivieren, so daß er eine derartige Rotation des scheibenartigen Elementes 34 verursacht, so daß vermöge des Ineingriffgelangens der flachen Spiralwindung 35 mit den Nuten 36 der Gleitstücke 24 die Annäherung der genannten Gleitstücke 24 an die Achse der Welle 13 bzw. die Entfernung der genannten Gleitstücke 24 von der Achse der Welle 13 erzeugt wird.
  • Wenn die Saugvorrichtungen 26 eine neue Stellung eingenommen haben, welche im wesentlichen dazu angepaßt ist, um die Behandlung von Behältern mit neuen Abmessungen zu erlauben, dann wird das scheibenartige Element 34 durch den Motor 47 so positioniert, daß die Folge- oder Mitnehmer-Elemente 37 sich selbst in einer derartigen Position anordnen, daß sie in korrekter Art und Weise in einer nach rückwärts gerichteten Stellung an den Behältern mit neuen Abmessungen anhaften, welche durch den genannten Förderer 7 zu befördern sind.
  • Aus dem, was beschrieben worden ist, wird offensichtlich, daß die beschriebene Vorrichtung 1 es erlaubt, die Abmessungen der behandelten Produkte mit Hilfe von einfachen Einstellungen zu verändern, ohne einen Austausch von maschinellen Teilen und ohne Arbeitsvorgänge, die extrem kurze Zeiten erfordern.
  • Es ist weiterhin offensichtlich, daß das Fehlen von feststehenden Elementen, gegen welche die Behälter 2 schleifen können, eine insbesondere feinfühlige Behandlung der genannten Behälter durch den Förderer 7 gewährleistet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Fördern von Behältern mit Förder-Mitteln, die durch einen Rotationsförderer (7) gebildet ist, der eine Mehrzahl von Haltevorrichtungen (23) mit gegenseitigen, gleichmäßigen Winkelabstand aufweist, von denen jede dazu befähigt ist, ein einzelnes Produkt (2) aufzunehmen, wobei eine jede der genannten Haltevorrichtungen (23) in der Weise angeordnet ist, daß sie in einer im wesentlichen radialen Richtung auf dem Rotationsförderer (7) verschiebbar ist, wobei ferner eine Einstellvorrichtung (34) vorgesehen ist, um die Position der genannten Haltevorrichtung (23) in der genannten im wesentlichen radialen Richtung in Bezug auf den genannten Rotationsförderer (7) zu ändern, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltevorrichtung (23) in dem genannten Rotationsförderer in verschiebbarer Weise angeordnet ist und eine Saugvorrichtung (26) aufweist, welche von einem entsprechenden Gleitelement (24) getragen ist, das in Bezug auf den genannten Rotationsförderer (7) in radialer Richtung verschiebbar ist, wobei das genannte Gleitelement (24) Einrück- bzw. Eingriffs-Mittel (36) für die genannte Einstellvorrichtung (34) aufweist, wobei die genannte Einstellvorrichtung Betätigungsmittel (35) aufweist, die mit den genannten Einrück- oder Eingriffs-Mitteln (36) in Eingriff gelangen und dazu befähigt sind, die radiale Verschiebung des genannten Gleitelementes (24) in Bezug auf den genannten Rotationsförderer (7) zu verursachen, und wobei die genannte Einstellvorrichtung ein scheibenartiges Element (34) aufweist, welches in Bezug auf den genannten Rotationsförderer (7) koaxial angeordnet ist und eine flache Spiralwindung (35) aufweist, welche einen Bestandteil der genannten Betätigungsmittel bildet und welche die genannten Einrück- oder Eingriffs-Mittel (36) ergreift, wobei die genannten Eingriffs- oder Einrück- Mittel Nuten (36) aufweisen, welche auf einer Oberfläche eines jeden der genannten Gleitelemente (24) vorgesehen sind und die genannte flache Spiralwindung (35) ergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der genannten Haltevorrichtungen (23) Folge- oder Mitnehmerelemente (37) aufweist, welche zusammen mit dem genannten Rotationsförderer (7) drehbar sind und in Bezug auf die entsprechenden Saugvorrichtungen (26) stromaufwärts in Bezug auf die Richtung der Drehung des genannten Rotationsförderers (7) angeordnet sind, wobei die genannten Folge- oder Mitnehmer-Elemente (37) mit dem genannten scheibenartigen Element (34) starr verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Motormittel (47) aufweist, welche dazu befähigt sind, auf die genannte Einstellvorrichtung (34) einzuwirken, um die Position der genannten Haltevorrichtung (23) zu verändern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Motormittel einen Schrittmotor (47) aufweisen.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Saugvorrichtungen (26) zu einem Hals einer Leitung (28) führen, welche im Innern als ein Venturirohr geformt ist, wobei eine Druckluftquelle (17) vorgesehen ist, wobei ferner eine Ventilvorrichtung (31) vorgesehen ist, um die genannte Druckluftquelle (17) mit einem Ende der genannten Leitung (28) zu verbinden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Saugvorrichtungen (26) zu einer Saugpumpe (17') führen, wobei eine Ventilvorrichtung (31) vorgesehen ist, um die genannten Saugvorrichtungen (26) mit der genannten Saugpumpe (17') zu verbinden.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Betätigungsmittel (35) dazu befähigt sind, gleichzeitig eine gleiche radiale Verschiebung sämtlicher der genannten Gleitelemente (24) in Bezug auf den genannten Rotationsförderer (7) zu verursachen.
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