DE2365283C3 - - Google Patents
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- DE2365283C3 DE2365283C3 DE2365283A DE2365283A DE2365283C3 DE 2365283 C3 DE2365283 C3 DE 2365283C3 DE 2365283 A DE2365283 A DE 2365283A DE 2365283 A DE2365283 A DE 2365283A DE 2365283 C3 DE2365283 C3 DE 2365283C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
- B65B11/08—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/005—Packaging other articles presenting special problems packaging of confectionery
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
20
so
50
b0
65 Die Erfindung bezieht sich auf eine Einwickelmaschine
für kleine Gegenstände mit einem stetig umlaufenden Zuführungsförderer, der Taschen für aufeinanderfolgende
Gegenstände aufweist, einem im Abstand darüber angeordneten, stetig umlaufenden Einwickelförderer
mit aufeinanderfolgenden Taschen, die je zwei unter Federdruck nachgiebig in die Klemmstellung bringbare
Greiferklauen aufweisen, wobei das öffnen und Schließen der Greifer durch den Umlauf des Einwickelförderers
erfolgt, und einem Zuführungs- und Einwickelförderer zugeordneten umlaufenden HubstöOelgetriebe,
dessen Hubstößel nacheinander durch die Taschen des Zuführungsförderers hindurch bewegbar sind, um die
Gegenstände den Taschen des Eiriwickelförderers zuzuführen, während gleichzeitig durch einen umlaufenden
Zuschnittförderer ein Hüllenzuschnitt in die Bahn der einzelnen Gegenstände gebracht und durch einen
Hüllenhalter in Zuordnung zu diesen gehalten wird, so daß die Gegenstände zusammen mit der Hülle zwischen
die geöffneten Backen eines Greifers des Einwickelförderers gelangen und dabei die ΐ tülle U-förmig um den
betreffenden Gegenstand gelegt wird.
Eine Einwickelmaschine dieser Art ist aus DE-PS 12 67 163 bekannt.
Bei dieser Vorrichtung wird die Hülle einerseits durch einen Sauger und andererseits durch ein :n gefederten
Halter festgehalten. Oabei ist für jede Tasche eine eigene Halterung erforderlich. Dies stellt eine wesentliche
Kompli/ierung dieser Einwickelmaschine dar.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einwickelmaschine der eingangs bezeichneten Art so
weiterzubilden, daß sie mit einer einzigen und einfachen Halterung für die Hülle auskommt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erlindung dadurch gelöst, daß bei einer Einwickelmaschine der eingangs
bezeichneten Art als Hüllenhaiter mit jedem Hubstößel ein Hüllenklemmhalter verbunden ist, dessen Klemmglied
zusammen mit dem Hubstößel in der Übergaberichlung bewegbar und gegen die KrbT' einer Feder um
eine zur Laufrichtung des Einwickelförderers parallele Achse schwenkbar ist, so daß die Feder das Klemmglied
an eine über den Gegenstand gelegte Hülle andrückt, wobei sich beiderseits des von dem Hubstößel erfaßten
Gegenstandes Hüllentrager erstrecken, sowie daß ein an dem umlaufenden Träger des betreffenden Hubstößels
sitzender Nocken das Klemmglied nach beendeter Übergabe des Gegenstandes aus der Bahn des
Einwickelförderers verschwenkt.
Ähnliche Vorrichtungen sind auch bereits aus der
US-PS 22 43 633 und der FR-PS 15 29212 bekannt. Während die aus der FRPS 15 29 212 bekannte
VoTichlung ebenfalls für jede Tasche einen Hüllenhalter
aufweisen muß. hat die aus der LJSPS 22 43 633 bekannte Vorrichtung, die zwar nur einen einzigen,
ortsfest hin- und hergehenden Hubstößel mit zugehön
gern Hüllenhalter aufweist, wegen der fehlenden Klemmwirkung eine erhöhte Störanfälligkeit. Außer
dem ist ein erheblicher mechanischer und pneumalischer
Aufwand erforderlich, um das Funktionieren einigermaßen sicherzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Einwickelmaschine kann entsprechend der Vorrichtung nach der GB-PS
10 32 417, das Hubstößelgelriebe eine drehbar gelagerte
Scheibe aufweisen, in der mehrere Wellen an in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Stellen drehbar
gelagert sind, wobei jede Welle an ihrem einen Ende ein fest aufgesetztes Antriebszahnrad und am anderen
Ende einen Halter trägt, an dem ein Hubslößel
π ^ r\ ιλ ni
OO ZÖ3
angebracht ist, und wobei die Antriebszahnräder mit
einem mittleren Antriebszahnrad in Eingriff stehen, das seinerseits auf einer Antriebswelle sitzt, die auch die
drehbar gelagerte Scheibe antreibt, wobei ferner das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder so gewählt ist,
daß die Wellen gegensinnig zur Drehrichtung der Scheibe mit solcher Geschwindigkeit umlaufen, daß die
Hubstößel, die vertikal und parallel zueinander angeordnet sind, beim Drehen der Scheibe parallel
zueinander aufwärts- und abwärtsbewegt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird es bei einem solchen Hubstößelgetriebe
bevorzugt, daß das Klemmglied jedes Hüllenhalters an einem Tragarm angebracht ist, der schwenkbar
mit dem Hubstößelhalter verbunden ist und eine Nockenrolle aufweist, die unter Federdruck nachgiebig
an dem Nocken angedrückt ist, der an der drehbar gelagerten Scheibe sitzt
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für eine erfindungsgemäße
Einwickelrnaschine. In den Zeichnungen zeigt
F i g. i die wesentlichen Teile einer Einwickeimascbine im Bereich der Übergabestelle vom Zuführungsförderer
zum Einwickelförderer,
Fig.2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch in etwas größerem Maßstab,
Fig. 3 die Stirnansicht einer Einzelheit der Förderer
nach F i g. 1 und 2 in teilweisem Schnitt und in größerem Maßstabund
F i g. 4 eine Einzelheit im Grundriß und in Stirr.ansichten des Einwickelförderers, ebenfalls in größerem Jo
Maßstab.
Die dargestellte Vorrichtung ist ein Teil einer
fortlaufend betriebenen Form- und Einwickelmaschine für Süßwarenstücke.
Die Süßwarenstücke 40 werden in Taschen 41 eines Zuführungsförderers 42 zu einer Übergabestelle gefördert,
an der die Süßwarenstücke nacheinander aus den Taschen 41 mittels einer Hubvorrichtung an einen
Einwickelförderer weitergeleitet werden. Die Hubvorrichtung weist eine drehbar gelagerte Scheibe 52 auf. an
der in gleichen Abständen voneinander eine Mehrzahl von Wellen 53 angeordnet sind. Jede Welle 33 ist an
einem Ende mit einem daran fest angebrachten Zahnrad 54 und am anderen Ende mit einem Halter 56 versehen,
an dem ein Stößel 57 und ein Hüllenhalter 58 angebracht sind. Die angetriebenen Zahnräder 54 Siehen mit einem
gemeinsamen Antriebszahnrad 59 in Eingriff, das fest auf einer Antriebswelle 61 bitzt, die auch die drehbare
Scheibe 52 mit einem Keil 62 antreibt (s. Fig. 3). Das
Übersetzungsverhältnis des Getriebes ist so gewählt. daß die Wellen 53 gegensinnig zur Scheibe 52 mit
solcher Geschwindigkeit umlaufen, daß die Stößel 57.
die vertikal und parallel zueinander angeordnet sind, beim Drehen der Scheibe 52 parallel zueinander
aufwärts und abwärts bewegt werden. Eine solche Stößelanordnung ist in der britischen Patentschrift
(0 32417 in ihren Einzelheiten räher beschrieben.
Jedem Stößel 57 ist ein Hülleniräger 63 zugeordnet, der
sich /u beiden Seilen jeder Tasche 41 des Einwickelfördcrcrs
42 naeh außen erstreckt und eine Einwickelhülle 6Q 64 aufnehmen soll, die gemäß Fig. j von einem
Zuschnittförderer abläuft und an der Übergabeslelle von dem Stößel 57 und dem Hüllenhalter 58 vorgehalten
wird.
Der Zuschnittföt'öprer weist" gemäß Fig. I zwei
ständig umlaufende Zuführungsrollen 66 auf, die eine Bahn 65 aus Einwickelmaterial in eine Schneidvorrichtung
67 bekannter Ausführung fördern, die in bekannter Weise aufeinanderfolgende Einwickelhöllen 64 von der
Bahn 65 abschneidet Wird eine Einwickelhülle 64 von der Bahn 65 abgeschnitten, so läuft die Vorderkante der
Einwickelhülle in die Klemmstelle eines weiteren Paars ständig umlaufender Rollen 68, die die Einwickelhülle 64
in ein mit Greifern versehenes, ständig umlaufendes Übergaberad 69 fördern, das fest auf einer Antriebswelle
71 sitzt und eine Anzahl von paarweise angeordneten Greiferklauen 72, 73 trägt, wobei die äußeren Flächen
der Klauen 73 die eigentlichen Klemmflächen des Greiferrades 69 bilden. Die Vorschubrollen 68 laufen
etwas schneller um als die Zuführungsrollen 66, um die Fördergeschwindigkeit der Einwickelhüllen 64 auf die
Umfangsgeschwindigkeit der Klauen des Greiferrades 69 zu erhöhen. Jede Klaue 72 ist in einer Lagerführung
74 des Greiferrades 69 verschiebbar und von einem ortsfesten Nocken 76 betätigt, der auf der Achse 71 des
Greiferrades sitzt Der Nocken 76 dient als Ablauffläche für eine Laufrolle 77, die am Führungsarm 78 jedes
Außengreifers 72 befestigt ist. Die Str <rung durch den
Nocken 76 erfolgt derart, daß der Außeiigr :ifer 72 unter
Wirkung seiner Feder einwärts bewegt wird, um die Vorderkante einer Einwickelhülle 64 zu erfassen und
gegen die Klemmfläche des zugeordneten Greifers 73 zu drür*en, sobald die nacheilende Kante der
Einwickelhülle von den Klemmrollen 68 freikommt.
Die Greiferklauen 72, 73 führen die Einwickelhüllen 64 nacheinander auf die oberen Flächen der aufeinanderfolgenden
Süßwarenstücke, sobald sie aus den Taschen 42 durch die Stößel 57 ausgehoben werden,
worauf die Greiferklauen 72, 73 die aufeinanderfolgenden Einwickelhüllen freigeben, die djnn nacheinander
von den Hüllenhaltern 58 an dir Oberflächen der aufeinanderfolgenden Süßwarenstucke angedrückt
werden. Jeder Hüllenhalter 58 ist an einem Tragarm 79 angebracht, der an dem Halter 56 schwenkbar gelagert
ist. und ist mit einer Nockenrolle 81 versehen, die durch
eine Feder 82 nachgiebig an die Oberfläche »ines Nockens 83 gedrückt wird, der an der drehbaren
Scheibe 52 im Bereich der Achse der entsprechenden Welle 53 befestigt ist. die den Halter 56 trägt.
Jeder Hüllenhalter 58 ist schwenkbar an seinem Tragarm 79 angebracht und mit einem Lenker 84
versehen, der den Hüllenhalter 58 mit dem Halter 56 derart verbindet, daß der Hüllenhalter 58 bei jeder
Schwenkbewegung des Tragarms 79 unter Wirkung des Nockens 83 nach oben schwenkt, damit der Hüllenhalter
58 seine Aufwärtsbewegung beschleunigt und rasch von einem nächsten Greiferpaar 86 freikommt, wobei es sich
um Greifer handelt, d'e in gleichmäßigen Abständen auf einem ständig umlaufenden Förderer 87 der Einwickelmaschine
angeordnet sind, wenn jedes Süßwarenstück von de" Siößeln 57 an die Greifer 86 abgegeben wird.
Gemäß F 1 g. 4 sind die Greifer jedes Greiferpaares 86
bei 88 an einem Trägtr 89 schwenkbar gelager·, der am
Förderer 87 angebracht ist, wobei die Greifer 86 durch Zahnsegmente 91 verbunden sind und durch eine Feder
92 an das /u fördernde Süßwarenstück angedrückt werden. Das Öffnen und Schließen der Greifer 86 ist in
bekannter Weise durch ortsfeste Nocken 93 gesteuert, von denen nur ein Nocken dargestellt ist und die mit
einer Laufrolle 94 zusammen wirken, die art einem Ansatz 96 der Greifer 86 gelagert ist.
Der Förderer 87 ist mit einem Ende an Antriebskettenrädern 97 gehaltert, die fest auf der Welle 71 sitzen,
und er läuft mit dem anderen Ende um nicht dargestellte, frei drehbar gelagerte Kettenräder. Der Antrieb erfolgt
in zeitlicher Abstimmung mit dem Antrieb der Stößel 57
derart, daß die Greifer 86 jeweils ein Süßwarenstück und seine Einwickelhülle Von den Stößeln 57 in ihrer
jeweils obersten Stellung erhalten, wobei der Nocken 93 die Greifer 86 zunächst öffnen und nach dem Anheben
des Süßwarenstückes zum Erfassen des letzteren wieder schließen. Bei dieser Übergabebewegung werden die
Einwickelhüllen 64 um die Oberfläche und die Seitenkanten des Süßwarenslückes umgekehrt U-förmig
gefaltet. Bei der Weiterbewegung des Fö feld fers 87
kommen die Süßwarenstücke nacheinander an nicht dargestellte FaIt- und Verdrillslellen, wo die Einwickelvorgänge
vervollständigt werden. Die eingewickelten SüOwnrenstücke werden dann auf einen nicht dargestellten
Abgabeförderer gebracht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einwickelmaschine für kleine Gegenstände mit einem stetig umlaufenden Zuführungsförderer, der
Taschen für aufeinanderfolgende Gegenstände aufweist, einem im Abstand darüber angeordneten,
stetig umlaufenden Einwickelförderer mit aufeinanderfolgenden Taschen, die je zwei unter Federdruck
nachgiebig in die Klemmstellung bringbare Greiferklauen aufweisen, wobei das Öffnen und Schließen
der Greifer durch den Umlauf des Einwickelförderers erfolgt, und einem Zuführung.1;- und Einwickelförderer
zugeordneten umlaufenden Hubstößelgetriebe, dessen Hubstößel nacheinander durch die
Taschen des Zuführungsförderers hindurch bewegbar sind, um die Gegenstände den Taschen des
Einwickelförderers zuzuführen, während gleichzeitig durch einen umlaufenden Zuschnittförderer ein
Hüllenzuschi.itt in die Bahn der einzelnen Gegen-
SianuC gCuraCiii üFiu uUrch einen HüHcrihciucf 1Γ1
Zuordnung zu diesen gehalten wird, so daß die Gegenstände zusammen mit der Hülle zwischen die
geöffneten Backen eines Greifers des Einwickelförderers gelangen und dabei die Hülle U-förmig um
den betreffenden Gegenstand gelegt wird, d a durch gekennzeichnet, daß als Hüllenhalter
mit jedem Hubstößel (57) ein Hüllenklemmhalter (58, 79.81,82,84; verbunden ist, dessen Klemmglied
(58) zusammen mit dem Hubstößel in der Übergaberichtung bew<-jbar und gegen die Kraft einer Feder
(82) um eine zur Laufrichtung «!es Einwickelförderers
(87) parallele Achsen schwenkbar ist. so daß die Feder das Klemmglied (?^) ?". eine über den
Gegenstand (40) gelegte I lulle (6-*) andrückt, wobei
sich beiderseits des von dem Hubslößel crfaßlen Gegenstandes Hüllenträger (63) erstrecken, sowie
daß ein an dem umlaufenden Träger (52) des beireffenden Hubstößels sitzender Nocken (83) das
Klemmglied (58) nach beendeter Übergabe des Gegenstandes aus der Bahn des Einwickelförderers
(87) verschwenkt.
2. Maschine nach Anspruch 1. bei der das Hubstößelgetriebe eine drehbar gelagerte Scheibe
aufweist, in der mehrere Wellen an in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Stellen drehbar gelagert
sind, wobei jede Welle an ihrem einen Ende ein fest aufgesetztes Antriebszahnrad und am anderen Ende
einen Halter trägt, an dem ein Hubstößel angebracht ist, und wobei die Antriebszahnräder mit einem
mittleren Antriebszahnrad in Eingriff stehen, das seinerseits auf einer Antriebswelle sitzt, die auch die
drehbar gelagerte Scheibe antreibt, wobei ferner das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder so gewählt
ist. daß die Wellen gegensinnig zur Drehrichtung der Scheibe mit solcher Geschwindigkeit umlaufen, daß
die Hubstößel, die vertikal und parallel zueinander angeordnet sind, beim Drehen der Scheibe parallel
zueinander aufwärts und abwärts bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (58)
jedes Hüllenhalters an einem Tragarm (79) angebracht ist, der schwenkbar mit dem Hubstößelhalter
(56) Verbunden ist und eine Mockenrolle (81) aufweist, die unter Federdruck nachgiebig an dem
Nocken (83) angedrückt ist, der an der drehbar gelagerten Scheibe (52) sitzt.
ι ο
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ID=9711934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1973-01-06 GB GB87073*[A patent/GB1440941A/en not_active Expired
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- 1974-01-04 IT IT19084/74A patent/IT1003326B/it active
- 1974-01-07 JP JP49005187A patent/JPS5059187A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1440941A (en) | 1976-06-30 |
IT1003326B (it) | 1976-06-10 |
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