DE3244510C2 - - Google Patents

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DE3244510C2 DE19823244510 DE3244510A DE3244510C2 DE 3244510 C2 DE3244510 C2 DE 3244510C2 DE 19823244510 DE19823244510 DE 19823244510 DE 3244510 A DE3244510 A DE 3244510A DE 3244510 C2 DE3244510 C2 DE 3244510C2
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Franz Dieter Dr.-Ing. 4790 Paderborn De Cramer
Helmut Ing.(Grad.) 4923 Extertal De Spoetter
Karl-Heinz 3250 Hameln De Leifheit
Rainer Dipl.-Ing. 3252 Bad Muender De Schaumaeker
Werner Dipl.-Ing. 3251 Aerzen De Taube
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Smg Stahlkontor Maschinenbau 3250 Hameln De GmbH
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Smg Stahlkontor Maschinenbau 3250 Hameln De GmbH
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    • B65H2408/236Pope-winders with first winding on an arc of circle and secondary winding along rails

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung für Warenbahnen, insbesondere für Folien, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausfüh­ rungen bekannt. Bei allen bekannten Ausführungsformen be­ reitete bisher die Übergabe der Wickelwelle von der Anlege­ stellung in die endgültige Wickelstelle mit einem zentralen Wickelantrieb erhebliche Probleme. Die Wickelwelle wird bei den bekannten Vorrichtungen zunächst am Außendurchmesser von der Kontaktwalze angetrieben. Bei der Übergabe in den Zen­ tralwickelantrieb läßt sich ein einwandfreier Synchronlauf kaum erreichen. Die mechanischen Antriebsglieder, meist Zahnräder oder Wickelwellenaufnahmelager, sind nicht ohne Verklemmen, Aufsetzen oder ruckweisen Eingriff während des Laufs mit der Wickelwelle in Verbindung zu bringen. Dies hat zur Folge, daß der Wickel an der Kontaktwalze reibt und daß sich auf der Warenbahn Falten und Markierungen bilden.
Bei einer typischen Lösung dieser Art (DE-PS 7 32 001) wird die jeweils neue Wickeltrommel, die der Wickelwelle ent­ spricht, mit Hilfe einer Tragtrommel beschleunigt, welche der anmeldungsgemäßen Kontaktwalze entspricht. Bei dieser Art der Beschleunigung ist eine Faltenbildung häufig unver­ meidlich. Weiterhin muß bei dieser bekannten Lösung das Ein­ greifen der Zahnräder der Wickeltrommel einerseits und der­ jenigen des Zentralantriebs andererseits ruckweise erfolgen. Bei diesem Ruck bilden sich Falten und Markierungen auf der gewickelten Warenbahn.
Auch einer weiteren bekannen Lösung (US-PS 41 91 341), welche das dem Stand der Technik zugrundeliegende Prinzip aufweist, haften die gleichen Nachteile an, wie sie vor­ stehend im Zusammenhang mit dem Stand der Technik erörtert wurden.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt voraus­ gesetzten Art so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe ein ein­ wandfreier und schneller Wickelwechsel auch bei höheren Bahngeschwindigkeiten und auch bei problematisch zu wickelnden Warenbahnen ohne Störung des Gleichlaufs des Wickels erreichbar ist.
Die Lösung erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein schneller und störungsfreier Wickelwechsel ohne Schwierigkeiten möglich. Der dem Kontaktwalzenantrieb funktionell vorgeordnete An­ trieb kann während des gesamten Übergabevorgangs am Zentral­ wickelantrieb im Eingriff bleiben, so daß auch während der gesamten Aufwickelphase eine einwandfreie Wickelqualität sichergestellt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar­ gestellt. Es zeigt
Fig. 1 - eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 - einen Schnitt entlang Ebene II-II durch die Dar­ stellung gemäß Fig. 1.
Eine Warenbahn 1, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Folienbahn ist, kommt von einer nicht dargestellten Produktions­ maschine und wird über eine harte Schneidwalze 2 einer in einem Gestell 38 gelagerte Kontakt­ walze 4 zugeführt. Über der harten Schneidwalze 2 befindet sich eine Schneideinrichtung 3 zum Quertrennen der Warenbahn 1. Auf der Achse der Kontaktwalze 4 sind seitlich zwei Aufnahmearme 5 für eine mit einer Wickelhülse 27 versehene Wickelwelle 6 angeordnet. Die Aufnahmearme 5 weisen einen pneumatisch oder elektromagnetisch betätigbaren Stößel 7 auf. Der Stößel 7 gibt bei der Übergabe der Wickelwelle 6 an den Zentralwickelantrieb 9 die Wickelwelle 6 frei, so daß sie in Aufnahmen 8 a eines Führungsschlittens 8 eintreten kann.
Der Führungsschlitten 8 ist mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 10 ausgerüstet, mit deren Hilfe die Andruckkraft der Wickel­ welle 6 gegen die Kontaktwalze 4 eingestellt werden kann. Die Kontaktwalze 4 und die Schneidwalze 2 werden von einem gemein­ samen Antrieb 16 synchron zur Geschwindigkeit der ankommenden Warenban 1 angetrieben.
Auf der Achse der Kontaktwalze 4 ist weiterhin ein erster Hebel 12 gelagert, auf dessen Nabe 13 ein zweiter Hebel 14 mit einer Verlängerung 14 a schwenkbar ist. Der Hebel 14 kann mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einheit 15 gegenüber dem ersten Hebel 12 verschwenkt werden.
Der Antrieb 16 treibt die Kontaktwalze 4 synchron zur Geschwindig­ keit der Warenbahn 1 mittels eines Kettentriebs 17 an. Der Antrieb 16 wird mit Voreilung über Lagerstellen 18 und 19 mit Kettenrädern 21, 22 und 37 bis zu einem Zahnrad 24 weitergeführt, welches mit einer Verzahnung 25 auf der Wickelwelle 6 im Eingriff steht. An der Lagerstelle 18 befindet sich ein mit Druckluft beaufschlagbarer Zylinder 20, mit dessen Hilfe die Reibung zwischen den Kettenrädern 21 und 22, welche über eine Brems­ scheibe 23 übertragen wird, einstellbar ist.
Gleichachsig mit dem Kettenrad 37 bzw. dem Zahnrad 24 ist eine Laufrolle 26 gelagert, welche mit dem von der Kolben-Zylinder- Einheit 15 ausgeübten Anstelldruck gegen die Wickelwelle 6 drückt. Die Laufrolle 26 sorgt gleichzeitig für die Einhaltung des Teilkreisabstandes von Zahnrad 24 und Verzahnung 25.
Nach dem Absenken der Wickelwelle 6 auf den Anfang der Waren­ bahn 1 wird auf die Warenbahn eine Zugkraft entsprechend dem am Zylinder 20 eingestellten Druck übertragen. Hierdurch wird eine feste Wicklung der Anfangslagen gewährleistet.
Während dieses Vorgangs ist die Wickelwelle 6 in den Auf­ nahmearmen 5 an Lagerstellen 28 geführt. Auf der Wickel­ welle 6 befindet sich beidseitig eine weitere Lagerstelle 29 sowie ein Antriebszahnrad 30, welches mit einem Freilauf 31 versehen ist. Das Antriebszahnrad 30 weist eine abgesetzte Nabe 30 a auf. Nach dem Anlegevorgang wird die Wickelwelle 6 mittels eines Schwenkzylinders 32 in den Aufnahmerarmen 5 auf der Kontaktwalze 4 um deren Drehachse in die Aufnahmen 8 a des Führungs­ schlittens 8 geschwenkt und an den Lagerstellen 29 geführt. Dabei kommt das Antriebszahnrad 30 an der Nabe 30 a mittels einer nicht dargestellten Bremsfeder am Führungsschlitten 8 im Stillstand mit einem ebenfalls als Zahnrad ausgebildeten Gegenrad 33 des Zentralwickel­ antriebs 9 in Eingriff. Durch das Vorsehen des Freilaufs 31 kann sich dabei die Wickelwelle 6 frei weiterdrehen. Nach dem Zuschalten des Zentralwickelantriebs 9 arbeitet das Gegenrad 33 gegen den Freilauf 31 und treibt die Wickelwelle 6 in gleicher Drehrichtung an. In Abhängigkeit von der vorgegebenen ge­ regelten Drehzahl wird damit ein zusätzlicher Zug auf die Warenbahn 1 übertragen. Nach der Übergabe der Wickelwelle 6 in die Zentralantriebsposition schwenken der Aufnahmearm 5 sowie die Hebel 12 und 14 in die Ausgangsstellung zurück, in der eine neue Wickelwelle für den Anwickelvorgang vorbereitet werden kann.
Das Verschwenken der Wickelwelle 6 bzw. des Aufnahmearms 5 erfolgt mit Hilfe des Schwenkzylinders 32.
Damit durch den Wickelzug die Wickelwelle 6 nicht aus dem Führungsschlitten 8 und dem im Eingriff befindlichen Gegen­ rad 33 ausgehoben wird, ist der Führungsschlitten 8 mit einem an den Wellendurchmesser der Wickelwelle 6 angepaßten Stern­ rad 34 versehen, das in Einlegerichtung der Wickelwelle 6 mittels eines Freilaufs 35 drehbar gelagert ist. Nach dem Fertigwickeln des Wickels wird die Wickelwelle 6 durch einen schwenkbaren Hebel 36, der von einer Kolben-Zylinder- Einheit betätigt wird, die nicht dargestellt ist, freige­ geben.

Claims (8)

1. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung für Warenbahnen, insbesondere für Folien, mit einer Kontakt­ walze zum Antrieb eines Wickels und mit einer Übergabe­ einrichtung zum Umsetzen des Wickels in einen Zentral­ wickelantrieb, ferner mit einem auf der Wickelwelle an­ geordneten Antriebsrad, das zum Eingriff mit dem Zentral­ wickelantrieb ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils neue Wickelwelle (6) im Abstand von der Kontaktwalze (4) gehalten und dabei mittels eines dem Kontaktwalzenantrieb funktionell vorgeordneten Antriebs (17, 21, 22, 37, 24) antreibbar und die Wickelwelle nach dem Abscheiden der Warenbahn (1) auf die Kontaktwalze (4) absenkbar ist, wobei das zum Eingriff mit dem Zentralwickelantrieb (9, 33) ausgebildete Antriebsrad (30) der Wickelwelle (6) mittels eines Freilaufs (31) gelagert ist und mittels einer Bremseinrichtung bis zum Stillstand abbremsbar ist, und daß der Antriebseingriff mit dem Zentralwickelantrieb im Stillstand des Antriebs­ rades (30) erfolgt.
2. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kontaktwalzenantrieb funktionell vorgeordnete Antrieb (17, 21, 22, 37, 24) einen gleichachsig mit der Kontaktwalze (4) gelagerten ersten Hebel (12) aufweist, der der Übergabeeinrichtung (Aufnahmearme 5) nachführbar ist, wobei ein gleichachsig mit dem ersten Hebel (12) auf dessen Nabe (13) verdrehbar gelagerter zweiter Hebel (14) mit­ tels einer Kolben-Zylinder-Einheit (15) auch gegenüber dem ersten Hebel (12) verschwenkbar ist, wobei der zweite Hebel (14) bzw. dessen Verlängerung (14 a) ein Antriebsrad Zahnrad (24) des dem Kontaktwalzenantrieb funktionell vorgeord­ neten Antriebs aufweist.
3. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft des dem Kontaktwalzenantrieb funktionell vorgeordneten Antriebs (17, 21, 22, 37, 24) mittels einer Kupplungs- bzw. Bremseinrichtung (20, 21) einstellbar ist.
4. Kombinerte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kontaktwalzenantrieb funktionell vorgeordnete Antrieb (17, 21, 22, 37, 24) eine am Umfang der Wickel­ welle (6) angreifende Laufrolle (26) und ein Zahnrad (24) aufweist, welches mit einer Verzahnung (25) auf der Wickelwelle (6) im Eingriff steht.
5. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckkraft an der teilweise bewickelten Wickel­ welle (6) mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (15) ein­ stellbar ist und bis zur Übergabe in die verfahrbare Zentralwickeleinrichtung aufrechterhalten bleibt.
6. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, welche den Wickel im Eingriff mit dem Zentralwickelantrieb (19, 33) hält.
7. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein parallel zur Achse der Wickelwelle (6) gelagertes Sternrad (34) aufweist.
8. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen gegenüber dem Sternrad (34) angeordneten Hebel (36) aufweist.
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