DE976883C - Aufwickelvorrichtung, insbesondere fuer Papiermaschinen - Google Patents

Aufwickelvorrichtung, insbesondere fuer Papiermaschinen

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DE976883C
DE976883C DES28519A DES0028519A DE976883C DE 976883 C DE976883 C DE 976883C DE S28519 A DES28519 A DE S28519A DE S0028519 A DES0028519 A DE S0028519A DE 976883 C DE976883 C DE 976883C
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DE
Germany
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winding
shaft
motor
clutch
roller
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Expired
Application number
DES28519A
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English (en)
Inventor
Paul Gerlach
Ferdinand Dipl-Ing Schiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2238The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
    • B65H19/2253The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type and the roll being displaced during the winding operation
    • B65H19/2261Pope-roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
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    • B65H2301/413Supporting web roll
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    • B65H2301/41361Mounting arrangements not otherwise provided for sequentially used roll supports for the same web roll
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    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/20Specific machines for handling web(s)
    • B65H2408/23Winding machines
    • B65H2408/236Pope-winders with first winding on an arc of circle and secondary winding along rails

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Aufwickelvorrichtung, insbesondere für Papiermaschinen In der Papierindustrie werden zum Aufwickeln der fertigen, die Papiermaschine verlassenden Papierbahn Kombinationen eines Tragwalzenrollers, der zum Herstellen eines harten Wickelkerns dient und einen Tragwalzenantrieb besitzt, und eines Elektrowicklers verwendet. Dabei wird der harte Wickelkern, sobald er eine gewisse Größe erreicht hat, durch Schwenken seines Traggestells an den mit Achsantrieb versehenen Elektrowickler übergel)en. Der Antriebsmotor des Elektrowicklers wird in Abhängigkeit vom auftretenden Arbeitsstrom anteil seines Betriebstromes auf konstanten Zug der Papierbahn geregelt.
  • So ist eine Aufwickelvorrichtung dieser Art bekannt, bei der eine um eine Schwenkachse schwenkliar angeordnete Wickelrolle zuerst am Umfang durch Reibung angetrieben und dann verschwenkt wird, um iiber ein auf die Welle der Wickelrolle wirkendes Getriebe angetrieben zu werden, das gleichfalls um die Schwenkachse schwenkbar und dessen treibende Welle mit der Wickelwelle gekuppelt ist. Bei dieser bekannten Einrichtung ist ein Differential so zwischen Motor und Wickelwelle untergebracht, daß vor dem Umschalten vom Umfangsantrieb auf den Wickelwellenantrieb der Motor auf die Drehzahl der Wickelwelle beschleunigt wird, indem letztere eine Welle mittels eines Friktionsringes in gleich schnelle Umdrehung versetzt, die alsdann über das Differential sowie einen Regelwiderstand dem Motor erteilt wird und da durch einen Gleichlauf zwischen der Wickel rolle und der Kupplung zwischen dieser und deren Antri ebsgetriebe herstellt.
  • Bei einer anderen bekannten Aufwickelvorrichtung, bei der die Aufwickelrolle ebenfalls zunächst auf einer Stützwalze ruht und sowohl die Stütz- walze als auch die Aufwickelrolle durch je einen besonderen Elektromotor angetrieben werden, wird vor dem Übergang vom Stützwalzen- zum Wickelrollenantrieb die Drehzahl des die Wiclelrolle antreibenden Motors vermittels eines zum Konstanthalten der Papiergeschwindigkeit und des Papierzuges bei wachsendem Wickeltrommeldurchmesser dienenden, mit dem Verstellorgan eines Feldretgelwiderstandes des vorgenannten Motors gekuppelten Fühlhebels oder eines den. Strom dieses Motors überwachenden Relais auf einen solchen Wert gebracht, daß eine mechanische Kupplung zwischen der Welle der zunächst noch von der Stützwalzeangetriebenen Wickelrolle und einer durch den Wickelrollenmotor angetriebenen Hilfswelle stoßlos stattfinden kann. Sobald die mechanische Kupplung Eingelegt ist, kann durch Verstellen eines im Ankerstromkreis liegenden Widerstandes der Antrie1>smotor der Wickel rolle nach Wunsch belastet und auf diese Weise erreicht werden, daß dieAufwickelrolle von der Tragwalze völlig freikommt.
  • Solche mit Synchronisierungseinrichtungen versehene Anlagen sind jedoch verhältnismäßig umständlich im Aufi)au. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Vorrichtungen insbesondere durch eine einfachere Bauweise zu verbesseren. Sie geht von den bekannten Vorrichtungen dieser Art aus, bei denen also eine um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnete Wickelrolle zuerst am Umfang durch Reibung angetrieben und dann verschwenkt wird, um iiber ein auf die Welle der Wickel rolle wirkendes Getriebe angetrieben zu werden, das gleichfalls um die Schwenkachse schwenkbar und dessen treibende Welle mit der Wickelwelle gekuppelt ist. Die Erfindung besteht darin, daß dem schwenkbaren Getriebe eine Uberholungskupplung entweder vor- oder nachgeschaltet ist, derart, daß die Wickelwelle von dem Elektrowicklermotor in dem AugenMick Itraftschlüssig mitgenommen wird, in dem sich deren Drehzahl, aus dem höheren Drehzahlbereich des Tragwalzenantriebes kommend, derjenigen des Getriebes bzw. des Elektrowicklermotors angeglichen hat. Durch eine solche Anordnung ergibt sich, wie erwähnt, insbesondere der Vorteil einer wesentlichen Vereinfachung der Anlage.
  • Überholungskupplungen sind bekannte handelsübliche Bauelemente. Es ist auch eine Umrollmaschine für Werkstoffbahnen für Papier od. dgl. bekannt, bei der die aufzuwickelnde Rolle von zwei Stützwalzen getragen wird und bei der sowohl die Stützwalzen als auch die Aufwickelwelle je eine Antriebsvorrichtung haben, bei der ebenfalls eine Überholungskupplung vorgesehen ist, die zwischen die eine Antriebsvorrichtung und die Aufwickelwelle eingeschaltet ist. Diese bekannte Wickeleinrichtung arbeitet aber nach einem ganz anderen Prinzip. Die Aufwickelrolle liegt nämlich während des ganzen Wickelvorganges auf den Stützwalzen auf, so daß vom Beginn des Wickelvorganges ab eine ständige kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Wickel motor und dem Stützwalzenmotor besteht. Irgendwelche Rupplungs- und Gleichlaufprobleme, wie beim Erfindungsgegenstand und bei den zuvor genannten Aufwickelvorrichtungen. treten hierbei nicht auf. Demgemäß hat auch die hier verwendete Überholungskupplung eine ganz andere Aufgabe zu erfüllen, nämlich bei Lastübernahme des zweiten zugeschalteten Motors die Antriebsverbindung zum ersteren zu lösen. Sie dient also nicht dem Zweck, einen stoß freien Übergang von einer Antriebsart auf die andere zu schaffen, wie dies beim Erfindungsgegenstand der Fall ist.
  • Eine Lastübernahme durch den später zugeschalteten Stützwalzenmotor bei noch eingeschaltetem Wickelmotor kann aber bei der bekannten Umrollmaschine nur dann erfolgen, wenn seine auf die Wickelwelle bezogene Drehzahl größer als die des Wickelmotors ist. Ist nun beispielsweise die Drehzahl des Motors der Stützwalze so eingestellt, daß bd unhelasteter Stützwalze die Umfangsgeschwindigkeit derselben erheblich höher sein würde als die Umfangsgeschwindigkeit der Wickelrolle, so würde beim Einschalten des Stützwalzenmotors ein Beschleunigungsstoß auf die Wickelrolle im Sinne einer Drehzahlerhöhung ausgeül>t werden. In diesem Falle würde die Ülerholuiigskupplung nicht stoßausgleichend wirken, sonden sie würde im Gegenteil den Beschleuni gungsstoß voll zur Wirkung kommen lassen, da sie unmittelbar nach Lastübernahme des Stützwalzenmotors den in diesem Falle als Bremse wirkenden Wickelmotor abschaltet.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand @ der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt zunächst zur Erleichterung des überblick das Schema einer kombinierten Aufwickelmaschine der eingangs geschilderten Art. Die Papierbahn I läuft zunächst in Pfeilrichtung auf den harten Wickel kern 2 auf, der an seinem lLTmfang durch Reibungskraft mittels der Tragwalze 3 angetrieben wird, die einen besonderen, hier nicht sichtbaren Achsantriehsmotor besitzt. Der harte Wickelkeni 2 wird, sobald er eine gewisse Stärke erreicht hat, um die Schwenkachse 4 seines Traggestells 5 nach links geschwenkt, so daß er in die gestrichelt angedeutete Lage 8 gelangt; das Traggestell 6 des Elektrowicklers. der einen ebenfalls hier nicht sichtbaren Achsantrieb besitzt, wird um die Achse 7 nach rechts geschwenkt und übernimmt den Wickelkern 2 in seiner gestrichelt angedeuteten Lage. Bevor der Elektrowickler wieder in seine voll ausgezeichnete Lage zurückgeschwenkt wird, soll der Antrieb des Elektrowicklers den Tragwalzenantrieb ablösen, d. h. die Wickelleistung übernehmen. Diesem Zweck dient die Einrichtung nach Fig. 2. Hier ist 10 die mit dem Elektrowickler gekoppelte Papierrolle; 7 ist die Schwenkachse des Elektrowicklers. Auf der Rollenwickelwelle I2, in die eine Klauenkupplung I3 eingeschaltet sein kann, sitzt ein Zapfengetriebe 14 an sich bekannter Konstruktion mit angeflanschtem Elektrowicklermotor 15. Das Getriebegehäuse ist mit der Schwenkachse 7 fest verbunden. Zwischen dem Getriebe 14 und der Wickelwelle 12 ist eine Überholungskupplung I6, für die eine ebenfalls an sich bekannte Konstruk- tion verwendet sein kann, vorzugsweise eine Rollkeilkupplung, eingebaut. Die Überholungskupplung kann aber auch statt dessen, wie gestrichelt angedeutet. in der ersten Getriebestufe bei I7 des Getriebes angeordnet sein.
  • Durch die Überholungskupplung erfolgt die Übernahme der Last durch den Elektrowicklermotor sell>sttätig, sobald die Drehzahl des Wickelkerns. die mit zunehmendem Durchmesser der Rolle stetig alsinkt, die Drehzahl des zunächst leer mitlaufenden Elektrowicklermotors erreicht. Hierzu ist die Drehzahl des Wickelmotors so einstellbar, daß sie zunächst kleiner ist als die Drehzahl der Papierrolle. Daher kann die Kupplung I3 der Wickelwelle mit dem Antrieb immer sofort nach dem Einlegen des Wickelkerns in die Gabel des Elektrowicklers eingerückt werden, ohne daß die Wickelwelle mit dem Elektrowicklermotor dadurch sofort starr gekuppelt würde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufwickelvorrichtung, insbesondere für Papiermaschinen, bei der eine um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnete Wickelrolle zuerst am Umfang durch Reihung angetrieben und dann verschwenkt wird, um über ein auf die Welle der Wickelrolle wirkendes Getriebe angetrieben zu werden, das gleichfalls um die Schwenkachse schwenkbar und dessen treibende Welle mit der Wickelwelle gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem schwenkbaren Getriebe (I4) eine Überholungskupplung (I6 bzw. I7) entweder vor- oder nachgeschaltet ist, derart, daß die Wickelwelle (I2) von dem Elektrowicklermotor (15) in dem Augenblick kraftschlüssig mitgenommen wird, in dem sich deren Drehzahl, aus dem höheren Drehzahlbereich des Tragwalzenantriebs kommend, derjenigen des Getriebes (I4) bzw. des Elektrowicklermotors (15) angeglichen hat.
  2. 2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Überholungskupplung (16 bzw. 17) eine Rollkeilkupplung vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 448 774, 573 948, 711 124, 732 001; Prospekt Nr. 249, Füllnerwerk GmbH, Bad Warmbrunn, »Tragtrommel-Roller«; Buch der AEG »Elektrische Antriebe in der Textilindustrie«, 2. Ausgabe, 1929, S. 154 bis 156.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 905 756.
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