DE1218597B - Regeleinrichtung fuer den Antrieb der Wickelwelle an Rollenschneid- und Umrollmaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer den Antrieb der Wickelwelle an Rollenschneid- und Umrollmaschinen

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DE1218597B DEM57870A DEM0057870A DE1218597B DE 1218597 B DE1218597 B DE 1218597B DE M57870 A DEM57870 A DE M57870A DE M0057870 A DEM0057870 A DE M0057870A DE 1218597 B DE1218597 B DE 1218597B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)

Description

  • Regeleinrichtung für den Antrieb der Wickelwelle an Rollenschneid- und Umrollmaschinen Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für den Antrieb der Wickelwelle von Rollenschneid- und Umrollmaschinen, welche die Drehzahl der Wickelwelle und die Drehzahl der von dieser mit Schlupf angetriebenen Wickelrolle in elektrische Werte umformt, miteinander vergleicht und bei Abweichung von einem voreinstellbaren Drehzahlunterschied (Schlupf) die Drehzahl der Wickelwelle zwecks Einhaltung des voreingestellten Schlupfes verstellt.
  • Da bei Wickelvorgängen im allgemeinen eine möglichst gleichbleibende Geschwindigkeit des Wickelgutes, z. B. einer Bahn, verlangt wird, muß die Wickelrolle beim Aufwickeln mit fallender Drehzahl angetrieben werden. Wird bei Wickeleinrichtungen, bei denen die Wickelhülsen bzw. -rollen von der Wickelwelle über Reibungskupplungen angetrieben werden, die erforderliche Drehzahlminderung bei gleichbleibender Wickelwellendrehzahl allein vom Schlupf dieser Kupplungen aufgenommen, dann erwärmen sich diese infolge des verhältnismäßig hohen Axialdruckes dadurch sehr stark und können unter Umständen sogar verbrennen.
  • Zur Vermeidung solcher Schäden ist es bekannt, die Wickelwelle bei anwachsendem Rollendurchmesser mit fallender Drehzahl anzutreiben und diesen Antrieb nach einem bestimmten Programm zu steuern. Hierbei kann es jedoch vorkommen, daß die Wickelwellendrehzahl zu wenig oder zu stark absinkt und daß dadurch der Schlupf zwischen Wickelwelle und Wickelhülse bzw. -hülsen zu hoch oder zu gering wird oder ganz aufhört. Ein zu großer Schlupf kann die schon erwähnten Schäden hervorrufen, während ein zu geringer Schlupf ein unzulässiges Absinken der Bahnspannung zur Folge hat.
  • Es sind deshalb schon Regeleinrichtungen der eingangs erwähnten Art zur selbsttätigen Regelung der Wickelwellendrehzahl in Abhängigkeit vom jeweiligen Schlupf bekanntgeworden. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird sowohl von der Wickelwelle als auch von einer der Wickelhülsen mittels eines Riemens je ein Tachogenerator angetrieben, deren Drehzahlunterschiede in einem elektrischen Geräte verglichen und einem weiteren Gerät zugeführt werden, in dem der einen bestimmten Wert übersteigende Drehzahlunterschied eine Verringerung der Wickelwellendrehzahl bewirkt. Der direkte Angriff an der Wickelhülse mittels eines Riemens od. dgl. ist jedoch aus verschiedenen Gründen unerwünscht und konstruktiv schwer durchzuführen.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung dieser Art werden die Drehzahl der Wickelwellenteile vor und hinter einer steuerbaren elektrischen Schlupf- kupplung einem gemeinsamen Differentialgetriebe zugeführt, das ein zweites Differentialgetriebe antreibt.
  • Dieses Differentialgetriebe wird außerdem von einem von der Wickelwelle über einen Tachodynamo gesteuerten Hilfsmotor angetrieben und beeinflußt dadurch die Drehzahl des Antriebsmotors der Wickelwelle in der Weise, daß der Schlupf der Kupplung unabhängig von der Drehzahl im wesentlichen konstant bleibt. Eine derartige Einrichtung ist, abgesehen von dem erheblichen Aufwand, für solche Rollenschneid- und Umrollmaschinen nicht anwendbar, bei denen die Schlupfkupplung oder eine Mehrzahl davon unmittelbar zwischen der Wickelwelle und der oder den Wickelhülsen oder deren auf der Wickelwelle sitzenden Trägern angeordnet ist.
  • Zum Anzeigen des Schlupfes zwischen zwei Wellen ist es bekannt, an der einen Welle einen Geber anzuordnen, der nur einen Impuls je Umdrehung erzeugt, während die andere Welle mit einem Geber mit einer Vielzahl von Polen versehen wird, die durch ihre Impulse einen Zähler antreiben, solange der einpolige Geber ein elektronisches Tor offenhält.
  • Auf dem Zähler erscheint dann als Ergebnis eine Zahl, aus der sich der jeweilige Schlupf zwischen den beiden Wellen ergibt. Eine Steuerung des Schlupfes im Sinne einer Konstanthaltung desselben ist mit dieser Einrichtung nicht beabsichtigt und auch nicht möglich.
  • Ferner ist eine Regeleinrichtung für den Synchronlauf einer Schneideinrichtung mit einem zu zerschneidenden Papierband bekannt, bei der von einem auf Marken des Papierbandes ansprechenden Abtastkopf zur Impulsgabe und in Verbindung damit von einem durch die Schneideinrichtung angetriebenen rotierenden Schalter mit zwei Kontakteinrichtungen Gebrauch gemacht wird. Hierbei werden Schaltimpulse in Abhängigkeit von der Regelabweichung gebildet, die die Drehzahl der Schneideinrichtung gegebenenfalls über ein Verstellgetriebe verstellen.
  • Auch diese elektronische Einrichtung gibt keine Anregung für die Verstellung der Antriebsdrehzahl einer Wickelwelle in Abhängigkeit vom Schlupf zwischen ihr und der oder den Wickelhülsen, wobei dieser Schlupf konstant bleiben soll.
  • Gemäß der Erfindung wird die Lösung dieser Aufgabe unter Benutzung des eingangs genannten Prinzips, jedoch unter Vermeidung der ihm anhaftenden Nachteile dadurch erreicht, daß an einer mit der Wickelrolle umlaufenden Scheibe angebrachte Marken in einem Abtastkopf elektrische Impulse erzeugen und diese einem Zähler zugeführt werden, der in Abhängigkeit von dem Drehwinkel der Wickelwelle periodisch eingeschaltet wird und jeweils nach Erreichen einer voreinstellbaren, - den gewünschten Schlupf bestimmenden Impulszahl einen Steuerimpuls abgibt, der in Abhängigkeit von der Abweichung des jeweils nach dem Einschalten des Zählers zurückgelegten Drehwinkels der Wickelwelle gegenüber einem festen Drehwinkel einen Schaltimpuls zur Drehzahlverstellung der Wickelwelle im Sinne konstanten Schlupfes hervorruft.
  • Für die Durchführung des Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, in an sich bei Wickelantrieben bekannter Weise einen von der Wickelwelle angetriebenen Walzenschalter mit einer Kontakteinrichtung vorzusehen. Die Regeleinrichtung kann demzufolge in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens aus einem von der Wickelwelle angetriebenen Walzenschalter mit drei Kontakteinrichtungen bestehen, von denen die erste bei Kontaktgabe den Zähler einschaltet und je nach der Richtung der Regelabweichung über die zweite oder dritte Kontaktvorrichtung durch den von dem Zähler abgegebenen Steuerimpuls ein erster oder zweiter Stromkreis geschlossen wird, von denen der eine im Sinne einer Drehzahlerhöhung und der andere im Sinne einer Drehzahlverminderung auf ein Verstellgetriebe einwirkt, über welches die Wickelwelle angetrieben wird.
  • Wenn ein solcher Schaltvorgang die Umlaufgeschwindigkeit der Wickelwelle unmittelbar verstellen soll, dann kann das dadurch geschehen, daß in einem davon gesteuerten Steuergerät die Energiezufuhr eines regelbaren Motors - beispielsweise eines Gleichstrom-Neb enschlußmotors oder eines hydraulischen Motors - der die Wickelwelle antreibt, verändert wird. Eine mittelbare Verstellung der Umlaufgeschwindigkeit kann dadurch bewirkt werden, daß der von dem Zählgerät und der Schalteinrichtung bei Abweichung des Geschwindigkeitsunterschiedes von dem eingestellten Sollwert hervorgerufene Schaltimpuls einem Hilfsmotor zugeführt wird, der in an sich bei Wickelantrieben bekannter Art in Abhängigkeit von der Regelabweichung ein-und ausgeschaltet wird und dadurch die Übersetzung des stufenlosen Getriebes verstellt, über welches die Wickelwelle angetrieben wird. Eine ähnliche mittelbare Verstellung ist auch mit hydraulischen Mitteln durchführbar, indem der von dem Zählgerät bei Abweichungen des Geschwindigkeitsunterschiedes von dem eingestellten Sollwert hervorgerufene Schaltimpuls ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil öffnet und schließt, das in bekannter Weise den Zufluß einer Flüssigkeit zu einem Zylinder steuert, dessen Kolben ein stufenloses Übersetzungsgetriebe verstellt, über welches die Wickelwelle angetrieben wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt.
  • Ab b. 1~betrifft ein Ausführungsbeispiel mit regelbarem Antriebsmotor; Ab b. 2 stellt eine Abwicklung der Kontaktstreifen des Walzenschalters dar; Ab b. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit stufenlosem Übersetzungsgetriebe.
  • Die Wickelwelle 1 wird von dem Motor 2 über die Stirnräder 3 und 4 angetrieben. Auf der Wickelwelle sitzt ein Stellring 5, der längs derselben ein- und feststellbar ist und der bei der Drehung der Wickelwelle mit umläuft. Eine Ringscheibe 6 ist auf der Wickelwelle frei verschieb- und drehbar.
  • Die Wickelhülse 7 wird beiderseits von den Schulterringen 8 und 9 getragen, die ebenfalls auf der Wickelwelle frei verschieb- und drehbar sind, also nicht von ihr mitgenommen werden. Zwischen den Ringen 5 und 8 einerseits und 6 und 9 andererseits befinden sich Scheiben 10 und 10', die mit Mitnehmern in eine Nut der Wickelwelle 1 eingreifen und dadurch von ihr mitgenommen werden, jedoch gleichfalls frei auf ihr verschiebbar sind. Zwischen dem Ring 10 und dem Schulterring 9 einerseits und zwischen dem Ring 10' und dem Schulterring 8 andereseits befinden sich Reibscheiben 11 bzw. 11', die mit ihrer einen Fläche an einem dieser Teile befestigt sein können.
  • Ein Doppelhebel 12 umfaßt mit seinem unteren gabelförmigen Ende die Wickelwelle 1 und belastet den Ring 6 durch eine an seinem oberen Ende angreifende Kraft in axialer Richtung. Die Regelung dieser Kraft gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Die Kraft ist nur durch die Feder 13 angedeutet; sie kann auf diese mechanisch oder hydraulisch aufgebracht werden. Auch ist ein unmittelbarer hydraulischer oder mechanischer Angriff der Kraft am Doppelhebel 12 möglich.
  • Die Reibscheiben 11 und 11' wirken mit den zugehörigen Ringen und Schulterringen als Reibkupplungen. Werden diese von dem unteren gabelförmigen Ende des Doppelhebels 12 nur mit geringer Kraft gegeneinandergepreßt, dann wird von der Wickelwelle 1 auf die Wickelhülse 7 nur ein geringes Drehmoment übertragen. Je größer die Kraft am Doppelhebel 12 ist, desto größer wird das übertragbare Drehmoment. Durch Veränderung der von dem Doppelhebel 12 ausgeübten Kraft läßt sich daher das Drehmoment und dementsprechend die Spannung der aufzuwickelnden Bahn steuern.
  • Der Schulterring 8 hat gegenüber dem Schulterring 9 einen größeren Durchmesser und ist nahe seinem Außenumfang mit einer bestimmten Anzahl von Marken 14 versehen, die in Umfangsrichtung gleichen Abstand voneinander haben. Bei dem Umlauf des Schulterringes 8, dessen Umlauf genau mit dem der Wickelrolle 15 übereinstimmt, bewirkt das Vorbeilaufen jeder Marke 14 in der Photozellel6 einen Impuls, der auf das digitale Zählgerät 17 übertragen wird.
  • Auf dem mit der Wickelwelle 1 gekuppelten Wellenstummel 18 sitzt ein Kettenrad 19, das über die Kette 20 das Kettenrad 21 antreibt. Dieses Kettenrad läuft infolgedessen mit einer der Wickelwelle 1 proportionalen, jedoch niedrigeren -Drehzahl um.
  • Das Kettenrad 21 sitzt auf der Welle eines Walzenschalters, der mit drei Kontaktscheiben 22, 23 und 24 versehen ist. Die Kontaktscheibe 24 ist mit einem Kontaktstück versehen, das bei jedem Umlauf einen Stromkreis schließt, für den zwischen dem Zählgerät 17 und der Kontaktscheibe 24 die Leitungen 25 und 26 vorhanden sind.
  • Das Zählgerät 17 ist von üblicher Bauart. Es zählt die von der Photozelle 16 abgegebenen Impulse und bewirkt bei Erreichen einer vorwählbaren Zahl von Impulsen der Photozelle 16 einen Steuerimpuls. Der Beginn dieses Zählvorganges wird im vorliegenden Fall durch die Kontaktgabe der Scheibe 24 eingeschaltet. Der von dem Zählgerät nach Ablauf einer bestimmten Impulszahl abgegebene Steuerimpuls wirkt auf den Magneten 27, der kurzzeitig angezogen wird und währenddessen den Schalter 28 schließt.
  • Die Impulszahl, auf die das Zählgerät eingestellt wird, ist von dem gewünschten Schlupf zwischen Wickelwelle und Wickelrolle abhängig. Wie später noch näher erläutert wird, dient als Meßstrecke eine bestimmte Umdrehung der Wickelwelle, die mit der Kontaktgabe des Kontaktstreifens auf der Scheibe 24 beginnt und mit einer kontaktfreien Stelle auf den Scheiben 22 und 23 endet.
  • Nimmt man an, Wickelrolle und Wickelwelle würden mit gleicher Drehzahl umlaufen, dann würde während des Ablaufes dieser Meßstrecke von der Photozelle 16 eine bestimmte Anzahl von Impulsen auf das Zählgerät abgegeben. Soll die Wickelrolle gegenüber der Wickelwelle zurückbleiben, dann ist die im Verlauf der Meßstrecke von der Photozelle 16 abgegebene Impulszahl geringer. Je niedriger diese Zahl ist, desto größer ist der Schlupf, d. h. der Drehzahlunterschied zwischen Wickelwelle und Wickelrolle. Durch Einstellung einer bestimmten Impulszahl am Zählgerät läßt sich dadurch ein bestimmter Drehzahlunterschied einstellen.
  • In A b b. 2 sind die Kontaktscheiben 22, 23 und 24 in abgewickelter Form dargestellt. Der Kontaktstreifen29 auf der Scheibe 24 verbindet bei jedem Umlauf die Kontakte der Leitungen 25 und 26 und leitet dadurch im Zählgerät den Beginn des Zählens ein. Die von dem Zählgerät aufgenommenen Impulse sind oberhalb des Kontaktstreifens 24 durch Striche angedeutet.
  • Die Kontaktscheiben 22 und 23 sind mit Kontaktstreifen 30 und 31 belegt und stellen bei deren Vorbeilauf an festen Kontakten der angeschlossenen Leitungen eine Verbindung der Leitung 32 mit der Leitung 33 bzw. 34 her. Die Kontaktstreifen 30 und 31 sind gegenüber dem Kontaktstreifen 29 so angeordnet, daß der im Zählgerät nach Ablauf der eingestellten Impulszahl auftretende Steuerimpuls, der durch den Strich 35 angedeutet ist, in dem Zeitpunkt erfolgt, in dem sich bei richtigem Ablauf des Wickelvorganges weder der Kontaktstreifen 30 noch der Kontaktstreifen 31 unter den festen Kontaktstücken befindet. Zwar wird während dieser Zeit der Magnet 27 kurzzeitig angezogen und der Schalter28 geschlossen; auf das Steuergerät 36 hat das aber keinen Einfluß, weil die an die Leitung 32 angeschlossenen Kontaktstücke den Stromkreis in diesem Zeitpunkt nicht schließen. Hat sich jedoch der Drehzahlunterschied zwischen Wickelwelle und Wickelrolle infolge des steigenden Durchmessers der Wickelrolle vergrößert, dann ist die Zahl der Marken 14, die an der Photozelle 16 während des Ablaufes der Meßstrecke vor- beilaufen, geringer. Dadurch wird nach Ab b. 2 der durch eine strichpunktierte Linie angedeutete und mit 35 bezeichnete Steuerimpuls des Zählgerätes nach rechts verlegt. Der Schalter 28 wird infolgedessen zu einer Zeit geschlossen, in der die Verbindung zwischen den Leitungen 32 und 33 durch den Kontaktstreifen 31 hergestellt ist, wodurch über den kurzzeitig geschlossenen Schalter 28 das Steuergerät 36 einen Impuls erhält. Die Zeitdauer dieses Impulses wird durch ein einstellbares Zeitrelais bestimmt. Dadurch wird die dem Antriebsmotor 2 zugeführte Spannung um ein bestimmtes Maß verändert. Der Motor läuft infolgedessen anschließend mit etwas geringerer Drehzahl, wodurch der Schlupf wieder auf seinen ursprünglichen Wert zurückgeführt wird.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich infolge des anwachsenden Durchmessers der Wickelrolle bis zum Erreichen des Enddurchmessers derselben immer wieder.
  • Sollte sich im Laufe des Wickelvorganges gelegentlich der Schlupf zwischen Wickelwelle und Wickelrolle verringern, was z. B. bei sogenannten Überregelungen vorkommen kann, dann wird der Schlupf durch Drehzahlerhöhung des Antriebsmotors wieder auf seinen urspünglichen Wert zurückgeführt. Zu diesem Zweck ist die Kontaktscheibe 22 mit dem Streifen 30 vorhanden. Aus der vorherigen Erläuterung der A b b. 2 ist zu erkennen, daß in einem solchen Fall der Schalter 28 dann kurzzeitig geschlossen ist, wenn die Leitungen 32 und 34 durch den Kontaktstreifen 30 verbunden sind. Dieser Stromschluß bewirkt an dem Schaltgerät gegenüber der beschriebenen die entgegengesetzte Wirkung. Der Motor 2 wird dann mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel nach A b b. 3 unterscheidet sich von dem nach A b b. 1 zunächst dadurch, daß der Antriebsmotor 37 nicht selbst zur Regelung der Wickelwellendrehzahl während des Wickelvorganges benutzt wird. Er treibt die Wickelwelle 38 unter Zwischenschaltung eines stufenlos regelbaren Getriebes 39, beispielsweise eines PIV-Getriebes, und der Stirnräder 40 und 41 an. Die Anordnung der Wickelrolle 42 und der Wickelhülse 43 auf der Wickelwelle kann dem ersten Ausführungsbeispiel gleich sein, ebenso die Belastung der Reibungskupplungen, so daß diese Teile nicht näher beschrieben werden. Auch die Anordnung der Photozelle 44, des Zählgerätes 45 und des aus den Scheiben 46, 47 und 48 bestehenden Walzenschalters kann die gleiche sein. Der von dem Magneten 49 betätigte Schalter 50 schaltet jedoch in Verbindung mit den Kontaktstücken des Walzenschalters nicht ein Steuergerät ein, sondern entweder den Magneten 51 oder den Magneten 52, von denen die Ventile in einem hydraulischen System in Abhängigkeit von einem Zeitrelais kurzzeitig geöffnet werden.
  • Das hydraulische System besteht aus einer Pumpe 53, den Leitungen 55, 56, 57 und 58 und dem Zylinder 59, dessen Kolben 60 an den Hebel 61 angelenkt ist, der das Übersetzungsverhältnis in dem stufenlosen Getriebe 39 verstellt. Normalerweise ist die Verbindung zwischen den genannten Leitungen dadurch unterbrochen, daß das Ventil 62 geschlossen ist. Die Pumpe 53 arbeitet zwar während des Wickelvorganges, die von ihr aus dem Gefäß 63 geförderte Flüssigkeit wird aber infolge des geschlossenen Ventils gegen das Überdruckventil 64 wieder zurückgeführt. Wenn das Zählgerät 45 unter den gleichen Voraussetzungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bei Abgabe seines Steuerimpulses über den Magneten 49 den Schalter 50 eingeschaltet hat und gleichzeitig der Stromkreis durch den Kontaktstreifen der Scheibe 47 geschlossen ist, dann wird der Magnet 51 erregt und stellt das Ventil 62 so ein, daß die Leitungen 55 und 58 einerseits und die Leitungen 56 und 57 andererseits miteinander verbunden sind. Infolgedessen wird Druckfiüssigkeit von der Pumpe 53 dem oberen Raum des Zylinders 59 zugeführt, während aus dem unteren Zylinderraum Flüssigkeit durch die Leitungen 57 und 56 entweichen kann.
  • Der Kolben 60 wird dadurch etwas nach unten gedrückt. Das bewirkt eine Verstellung des Getriebes 39 in dem Sinne, daß die Wickelwelle bei gleichbleibender Drehzahl des Motors 37 langsamer läuft. Der vorher zu große Drehzahlunterschied zwischen der Wickelrolle 42 und der Wickelwelle 38 wird dadurch wieder auf den eingestellten Wert zurückgeführt.
  • Umgekehrt ist es, falls aus irgendwelchen Gründen der genannte Drehzahlunterschied zu gering werden sollte. In diesem Fall wird der Schalter 50 dann geschlossen, wenn der Kontaktstreifen der Scheibe 46 den Kontakt zwischen den angeschlossenen Leitungen vermittelt. Dadurch wird der Magnet 52 erregt, der seinerseits das Ventil 62-so einstellt, daß die Leitung 55 mit der Leitung 57 und die Leitung 56 mit der Leitung 58 verbunden ist. Die Pumpe fördert demgemäß Flüssigkeit in den unteren Zylinderraum, während Flüssigkeit aus dem oberen Zylinderraum über die Leitungen 58 und 56 entweichen kann. Infolgedessen wird der Kolben 60 etwas angehoben und verstellt das Getriebe 39 in dem Sinne, daß die Wickelwelle 38 schneller läuft.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 kann ähnlich dem nach A b b. 3 in der Weise abgewandelt werden, daß an Stelle des Motors 2 mit regelbarer Drehzahl in Anlehnung an das untere Ausführungsbeispiel ein Motor mit nachgeschaltetem Verstellgetriebe benutzt wird. Die Verstellung dieses Getriebes wird jedoch nicht durch ein hydraulisches System bewirkt, sondern dadurch, daß das Steuergerät 36 einen Hilfsmotor einschaltet, der beispielsweise über eine Spindel od. dgl. den Hebel des stufenlosen obere setzungsgetriebes verstellt. Dabei schaltet das Steuergerät 36 den Hilfsmotor bei Kontaktgabe des Streifens 30 in der einen Drehrichtung und bei Kontaktgabe des Streifens 31 in der anderen Drehrichtung kurzzeitig ein. Die Wirkungsweise deckt sich im übrigen mit der im Zusammenhang mit A b b. 1 beschriebenen.
  • Die beiden Ausführungsbeispiele sind auf das Aufwickeln einer Bahn abgestellt. Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich jedoch auch das Abwickeln einer Bahn in gleicher Weise steuern. Selbstverständlich muß in solchen Fällen die Abrollwelle, die der Wickelwelle beim Aufwickeln entspricht, mit geringerer Drehzahl angetrieben werden, wobei ein Schlupf in umgekehrter Richtung auftritt. Ebenso muß die Regelung des Antriebsmotors bzw. des stufenlosen Übersetzungsgetriebes in der Weise erfolgen, daß die Drehzahl während des Abwickelvorganges ansteigt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Regeleinrichtung für den Antrieb der Wickelwellen von Rollenschneid- und Umrolhnaschinen, welche die Drehzahl der Wickelwelle und die Drehzahl der von dieser mit Schlupf angetriebenen Wickelrolle in elektrische Werte umformt, miteinander vergleicht und bei Abweichung von einem voreinstellbaren Drehzahlunterschied (Schlupf) die Drehzahl der Wickelwelle zwecks Einhaltung des voreingestellten Schlupfes verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß an einer mit der Wickelrolle (15, 42) umlaufenden Scheibe (8) angebrachte Marken (14) in einem Abtastkopf (16, 44) elektrische Impulse erzeugen und diese einem Zähler (17, 45) zugeführt werden, der in Abhängigkeit von dem Drehwinkel der Wickelwelle (1, 38) periodisch eingeschaltet wird und jeweils nach Erreichen einer voreinstellbaren, den gewünschten Schlupf bestimmenden Impulszahl einen Steuerimpuls abgibt, der in Abhängigkeit von der Abweichung des jeweils nach dem Einschalten des Zählers zurückgelegten Drehwinkels der Wickelwelle gegenüber einem festen Drehwinkel einen Schaltimpuls zur Drehzahlverstellung der Wickelwelle im Sinne konstanten Schlupfes hervorruft.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von der Wickelwelle angetriebenen Walzenschalter mit drei Kontakteinrichtungen (46, 47, 48), von denen die erste (48) bei Kontaktgabe den Zähler (45) einschaltet und je nach der Richtung der Regelabweichung über die zweite (46) oder dritte (47) Kontaktvorrichtung durch den von dem Zähler abgegebenen Steuerimpuls ein erster oder zweiter Stromkreis geschlossen wird, von denen der eine im Sinne einer Drehzahlerhöhung und der andere im Sinne einer Drehzahlverminderung auf ein Verstellgetriebe (39) einwirkt, über welches die Wickelwelle (38) angetrieben wird.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltimpuls zur Drehzahlverstellung der Wickelwelle (38) einen Hilfsmotor ein- und ausschaltet, der ein stufenloses Obersetzungsgetriebe (39) verstellt, über welches die Wickelwelle angetrieben wird.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltimpuls zur Drehzahlverstellung der Wickelwelle (38) ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil (62) öffnet und schließt, das in bekannter Weise den Zufluß einer Flüssigkeit zu einem Zylinder (59) steuert, dessen Kolben (60) ein stufenloses tÇbersetzungsgetriebe (39) verstellt, über welches die Wickelwelle angetrieben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 707 953, 947909; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 000495, 1025974; Buch von Kretzmann, »Handbuch der industriellen Elektronik«, 1954, S. 197 bis 199; Zeitschrift »Das Industrieblatt«, Stuttgart, Juli 1961, S. 438.
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