DE2230628B2 - Vorrichtung zum steuern des antriebs der verlegevorrichtung von spulmaschinen, insbesondere bei drahtziehmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum steuern des antriebs der verlegevorrichtung von spulmaschinen, insbesondere bei drahtziehmaschinenInfo
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- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/10—Winding-up or coiling by means of a moving guide
- B21C47/12—Winding-up or coiling by means of a moving guide the guide moving parallel to the axis of the coil
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Antriebs der Verlegevorrichturg von Spulmaschinen,
insbesondere bei Drahtziehmaschinen, bei der die Verlegevorrichtung jeweils an den Enden des Verlegeweges
der Windungen auf der Wickelspule in ihrer Verlegerichtung umkehrbar ist Φ
Zum Steuern der Verlegevorrichtung sind Anordnungen bekannt, bei denen die Umsteuerung an den
Endpunkten der Spule durch das Zusammenwirken von Nocken auf dem beweglichen Schlitten der Verlegevorrichtung
und beidseitigen Endschaltern bewirkt wird (vgl. z. B. US-PS 28 45 229).
Eine derartige Steuervorrichtung erfordert beim Spulenwechsel häufig eine Neueinstellung; diese
Neueinstellung ist vor allem bei automatisch arbeitenden Doppelspule™ nachteilig. Bei einer ungenauen
Einstellung der Umsteuerpunkte kann es dann u. U. zu einer Häufung von Windungen an den Umkehrpunkten
kommen. Eine derartige Häufung — oder auch eine Vertiefung — ist wickeltechnisch unerwünscht.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bereits M bek'rint, mit der Verlegevorrichtung für den Draht in
Form einer Veriegestange eine Stange zu kuppeln, die an ihren Enden berührungslos arbeitende Meßsonden
aufweist, die mit den Spulenflanschen zusammenarbeiten. Die Meßsonde, die optisch, pneumatisch oder to
elektrisch ausgebildet sein können, liefern dann das Umsteuersignal (DT-OS 20 33 284).
Des weiteren ist eine Anordnung bekannt, bei der die Drehzahl der Spule in Abhängigkeit von der Bewegung
eines vor der Verlegevorrichtung angeordneten Tänzers
geregelt wird. Die Umkehr der Verlegevorrichtung an den Umkehrpunkten ist durch Endschalter bestimmt.
Das vom Tänze:r abgenommene Signal dient außerdem zur Verlegung der Umkehrpunkte oder Veränderung
der Geschwindigkeit der Verlegevorrichtung an den Umkehrpunkten. Damit soll eine Anhäufung oder
Verdünnung von Wicklungen an den Umkehrpunkten vermieden werden (vgl. DT-OS 20 05 503). Bei dieser
Anordnung wird also z. B. bei einer Anhäufung von Wicklungen am Spulenende der Umsteuerbefehl früher
gegeben. Damit tritt eine gewisse Kompensation ein. Wie Versuche gezeigt haben, besteht aber andererseits
die Gefahr, daß sich eine Anhäufung etwa vor dem Spulenende aufbaut und diese Anhäufung über den
Tänzer bei den nächsten Umsteuerbefehlen Fehlimpulse verursacht, die zu Verdünnungen an den Spulenenden
führen, welche nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
die Steuerung der Verlegevorrichtung derart vorzunehmen, daß vom Tänzer od. dgl. herrührende Fehlinformationen
ausgeschlossen werden und sich eine gleichmäßige oder gewünschte Wicklungsverteilung auf der Spule
ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine durch die erfaßte Wicklungsgleichmäßigkeit
bewirkte Änderung der Verzögerungszeit zeitabhängig rückgängig machbar ist. Durch diese zeitabhängige
Verschiebung des Umsteuerpunktes können damit die von einer Veränderung des Umsteuerpunktes evtl.
hervorgerufenen Meßwertschwankungen nicht als Störsignale in die Steuerung eingehen.
Eine besonders vorteilhafte Kombination hinsichtlich der Ansprechbarkeit und der Verlegung des Umsteuerpunktes
ist dann gegeben, wenn die Ausgangssignale der als Lichtschranken ausgebildeten und auf die
Spulenflansche ansprechenden Meßvorrichtungen über Zeitglieder geführt sind, deren Zeitverhalten beim
Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Geschwindigkeit der Tänzerbewegung änderbar ist und
durch einen weiteren Zeitgeber zeitabhängig auf den Ursprungswert rückführbar ist. Damit läßt sich z. B. eine
durch einen Wickelberg verursachte Verkleinerung der Verzögerungszeit zeitabhängig, z. El. in einer Minute
wieder rückgängig machen. ·
Weiterhin sei noch bemerkt, daß ein besonders vorteilhafter Antrieb der Verlegevorrichtung dann
gegeben ist, wenn hierfür ein elektrischer Schrittmotor vorgesehen wird, da hierdurch an jedem beliebigen
Punkt eine praktisch sofortige Umkehr der Verlegevorrichtung ohne eigentliche Totzeit erreichbar ist, so daß
die vorstehende geschilderten Schwierigkeiten weitgehend reduzierbar sind. Außerdem lassen sich mit einer
derartigen Schrittmotoreinrichtung u. U. noch gewünschte Wickelgeometrien erzeugen.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Spulmaschine in schematischer Darstellung und
Fig.2 eine Seitenansicht in Verbindung mit einem
vereinfachten Prinzipschaltbild zur Umsteuerung des Antriebsmotors der Verlegevorrichtung.
Der aus der nicht gezeigten Drahtziehmaschine mit einer Geschwindigkeit von z. B. 50 rn/Sek. in Richtung
des Pfeiles 24 ankommende Kupferdraht 14 soll in Windungen 9 auf den Kern 6 der Spule aufgebracht
werden. Die Spule 5 ist beidseitig durch Flansche 7 und 8 begrenzt, an denen die Verlegexichtung 25 der
Verlegevorrichtung 1 für den Draht 14 umgekehrt werden muß.
Vor der Verlegevorrichtung 1 ist ein Tänzer 15
angeordnet, dessen Bewegung s mittels eines Drehpotenciometers
16 in an sich bekannter Weise in einen elektrischen Wert umgesetzt wird.
Die geometrische Anordnung der Wicklungen auf dem Kern 6 der Spule wird durch die Bewegung der
Verlegevorrichtung 1 bewirkt, wobei der Windungsabstand von der Geschwindigkeit der Verlegevorrichtung
1 abhängig ist. Zum Antrieb der Verlegevorrichtung 1 ist ein elektrischer Motor 3 vorgesehen, der über eine
Spindel 2 die Verlegevorrichtung 1 in Richtung des Doppelpfeiles 26 antreiben kann. Der Motor 3 wird
seinerseits durch ein elektrisches Steuergerät 4 gesteuert, das ihm jeweils die Befehle für Rechts- bzw.
Linkslauf vorgibt.
Zum Antrieb der Spule 5 dient ein Elektromotor 10, der durch an sich bekannte Regelmittel 25 derart in
seiner Drehzahl geregelt wird, daß die Aufwickelgeschwindigkeit des Drahtes konstant bleibt, d. h. mit
zunehmendem Wickeldurchmesser wird die Drehzahl geringer, z. B, von 8000 U/min im Leerzustand bis auf
z. B. 4000 U/min im bewickelten Zustand der Spule 5. Mit dem Antriebsmotor 10 ist noch eine Tachometermaschine
11 gekuppelt, die einen der Drehzahl η der
Spule 5 proportionalen Wert liefert.
Zur Erfassung des jeweiligen Umsteuerpunktes für die Verlegevorrichtung 1 ist an beiden Seiten der
Verlegevorrichtung eine Lichtschranke 12 bzw. 13 befestigt. Die Zuordnung ist gestrichelt angedeutet.
Diese Lichtschranke besteht jeweils aus Sender 121 bzw. 131 und Empfänger 122 bzw. 132. Bei der
Bewegung der Verlegevorrichtung 1 nach links wird also zunächst die Lichtschranke 13 durch den Flansch 8
der Spule 5 unterbrochen. Hierdurch wird mit gegebener Zeitverzögerung Tder Motor 3 umgesteuert,
so daß die Verlegevorrichtung 1 wieder nach rechts läuft, wobei sich dann beim Unterbrechen der
Lichtschranke 12 der gleiche Vorgang wiederholt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist durch geeignete Signale R, L an den Gattern 23 beim Linkslauf nur der
Empfänger 132 und beim Rechtslauf nur der Empfänger 122 wirksam. Die durch Unterbrechen bewirkten
Ausgangssignale der Empfänger werden über Zeitstufen 21,22 als Umsteuerbefehl an das Steuergerät 4 des
Motors 2 gegeben.
Die Zeitverzögerung 7*der Zeitglieder 21,22 ist dabei
mit Hilfe der Widerstände 27, 28, die z. B. Teile von flC-Zeitgliedern sein können, auf einen den technologischen
Gegebenheiten angepaßten Zeitwert — der Totzeit des Umsteuerantriebes — eingestellt. Die
Zeitverzögerung ist nun zusätzlich in Abhängigkeit von der Bewegung 5 des Tänzers 15 veränderbar. Hierzu
wird das am Potentiometer 16 abgenommene Signal s in einer Stufe 17 differenziert; die Bewegungsgeschwindigkeit
des Tänzers dient dort ab einer bestimmten Größe als Befehl für eine Steuerstufe 18, die die
Verzögerungszeit T der Zeitglieder 21, 22 verändert. Diese Veränderung der Einstellung der Potentiometer
27 und 28 ist gestrichelt angedeutet; sie kann z. B. durch Stellmotoren vorgenommen werden oder auch durch
rein elektronische Mittel. Nach der relativ schnellen Veränderung der Verzögerungszeit infolge der Information
des Tänzers wird diese Veränderung im Verhältnis hierzu langsam (2. B. bis zu einer Minute)
durch ein weiteres Zeitglied 19, z. B. einen Hochlaufgeber, zeitabhängig wieder rückgängig gemacht.
Hierdurch wird folgendes erreicht:
Das Verlegerad 1 hat durch die Umsteuerung eine gewisse Totzeit, die mechanisch bedingt ist, so daß sich
an den Flanschen 7,8 Drahthänfungen ergeben können. Diese Drahthäufungen werden durch den Tänzer 15
erfaßt; der Tänzer meldet über das Potentiometer 16 Wickelberge. Bei einem Berg ist der Radius des
aufgewickelten Drahtes 14 größer, der Tänzer 15 wird also ruckartig nach unten gezogen. Abhängig von der
Geschwindigkeit des Tänzers 15 bei einer derartigen Bewegung wird die Verzögerungszeit T verkürzt, d. h.
der Antrieb 3 wird etwas vorzeitiger als bisher umgeschaltet. Durch das Zeitglied 19 wird der
Umschaltpunkt durch kontinuierliche Veränderung der Verzögerungszeit wieder langsam zum Flansch hin
laufen. Dabei wird der gemeldete »Berg« abgebaut.
Zusammenfassend läßt sich also die Grundidee der vorliegenden Einrichtung folgendermaßen beschreiben:
Zunächst soll die Spule abgetastet werden (durch Lichtschranken oder auch andere Mittel), um einen
eventuellen Versatz oder auch Längentoleranzen der Spule auszugleichen und die Verlegung entsprechend zu
steuern. Da jedoch bei den vielen Lagen keine 100%ige Genauigkeit erzielbar ist, können sich trotzdem an den
Flanschen Erhöhungen und Vertiefungen bilden. Auf Erhöhungen spricht der Tänzer an, auf Vertiefungen
nicht sicher, da die Verlegung eventuell gar nicht bis an diese Stelle hinläuft (sonst würde sich die Vertiefung
nicht bilden). Deshalb läßt man sicherheitshalber die Verlegung grundsätzlich etwas zu weit laufen, so daß die
Verlegung zeitweise jede Stelle der Spulenlänge übersireicht und sich dann an den Flanschen allmählich
Erhöhungen bilden. Diese werden dann durch zeitweise Verkürzung des Verlegeweges abgebaut, bevor sie eine
unzulässige Größe erreichen. Anstelle eines Tänzers kann auch eine Tachorolle oder ein Spannungsmesser
benützt werden, da eine Erhöhung auf der Wicklung eine Geschwindigkeitserhöhung des Drahtes oder auch
(infolge träger Massen der Umlenkrollen) eine Drahtspannungserhöhung
hervorruft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Steuern des Antriebs der Verlegevorrichtung von Spulmaschinen, insbesondere
bei Drahtziehmaschinen, bei der die Verlegevorrichtung jeweils an den Enden des Verlegeweges der
Windungen auf der drehzahlgeregelten Wickelspule
in ihrer Verlegerichtung umkehrbar ist und bei der die Zeitverzögerung zwischen Erfassung des Endes
des Verlegeweges durch eine Meßvorrichtung und der Abgabe des Umsteuerbefehles für den Antrieb
von der gemessenen Wickelungsgleichmäßigkeit abhängig ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch die erfaßte Wickelungsgleichmäßigkeit bewirkte Änderung der Verzögerungsteil (T)
zeitabhängig rückgängig machbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der als Lichtschranken
(12, 13) ausgebildeten und auf die ze· Spulenflansche (7,8) ansprechende Meßvorrichtung
über Zeitglieder (21, 22) geführt sind, deren Zeitverhalten beim Überschreiten eines vorgegebenen
Wertes der Geschwindigkeit durch Bewegung eines Tänzers (15) änderbar ist und durch einen 1«;
weiteren Zeitgeber (19) zeitabhängig wieder auf den Ursprungswert rückführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Verlegevorrichtung
(1) ein elektrischer Schrittmotor (3) vorgesehen ist.
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