DE1513369B2 - Elektrische antriebsanordnung fuer eine mit papierbahnen arbeitende maschine - Google Patents
Elektrische antriebsanordnung fuer eine mit papierbahnen arbeitende maschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Antriebsanordnung für eine mit Papierbahnen arbeitende
Maschine, bei der eine auslaufende Papierrolle ohne Unterbrechung des Arbeitsvorganges durch
eine neue Papierrolle unter Verbindung ihrer Papierbahn mit der laufenden Papierbahn der auslaufenden
Rolle ersetzt wird und die neue Rolle zur Anpassung ihrer Umfangsgeschwindigkeit an die lineare Geschwindigkeit
der laufenden Papierbahn über eine Kupplung beschleunigt und von einer Bremse verzögert
werden kann, und mit zwei die beiden Geschwindigkeiten abtastenden Gebern, deren Signale
einer Vergleichseinrichtung zugeführt sind, die bei zu kleiner Umfangsgeschwindigkeit der neuen Rolle
die Kupplung erregt und bei zu großer Umfangsgeschwindigkeit, unabhängig von der Größe der Geschwindigkeitsdifferenz,
nur die Bremse zur übertragung eines bestimmten konstanten Drehmomentes
erregt.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 105 962 ist eine elektrische Schaltungsanordnung zum Regeln j
des Drehzahlverhältnisses von zwei oder mehr An- ί triebseinheiten bekannt, die zwei elektromotorische j
Einheiten aufweist, von denen die eine unter dem Einfluß einer elektrischen Steuergröße in ihrer Drehzahl
veränderbar ist, und die mit je einem jeder Antriebseinheit zugeordneten Impulsgeber zum jeweiligen
Erzeugen einer bestimmten Zahl von elektrischen Impulsen pro Umdrehung der zugeordneten Antriebswelle
sowie mit jeweils einem Zählwerk zum Zählen der Impulse des ihnen zugeordneten Impulsgebers
versehen ist. Diese bekannte Schaltungsanordnung ist derart ausgebildet, daß die von den Impulsgebern
erzeugten Impulse je über eine elektrisch vom impulsleitenden in den sperrenden Zustand umsteuerbare
Torschaltung zu den Zählwerken geleitet werden und außerdem über eine gleichartige zweite Torschaltung
bei impulsleitendem Tor auch dem additiven bzw. subtraktiven Eingang eines Differenzzählwerkes zugeführt
werden, wobei die Impulszählwerke unter Verwendung von Hilfsschaltorganen je nach Erreichung
eines Endzählwertes ihre eigne erste Torschal- A] tung sperren und die zweite Torschaltung des anderen
Impulszählwerkes durchlässig machen und ferner eine Koinzidenzschaltung nach erfolgter Umschaltung
beider zweiter Torschaltungen in den leitenden Zustand und die beiden ersten Torschaltungen wieder
in den leitenden und die beiden zweiten Torschaltungen wieder in den sperrenden Zustand zurücksteuert,
während das Differenzzählwerk die genannte elektrische Steuergröße für die steuerbare Antriebseinheit
größen- und vorzeichenmäßig entsprechend dem momentanen Zählerstand erzeugt.
Dieser bekannten Schaltungsanordnung liegt ein Digital-Analogsystem zugrunde, dessen Analogteile
in der gleichen Weise wirken wie bei reinen Analogsystemen. Daher treten infolge der Verwendung einer
mit einem Potentiometer verbundenen Spannungsquelle und von analogen Regeleinrichtungen unter
Verwendung eines zum Geschwindigkeitsfehler proportionalen Analogiesignals Nachteile auf, die insbesondere
darin zu sehen sind, daß die Geschwindigkeitsangleichung verhältnismäßig viel Zeit erfordert. -^
Es wurde festgestellt, daß diese Zeit bei einem pro- W portionalen Regelsystem etwa 2 Minuten dauern kann.
Durch die USA.-Patentschrift 3 092 756 ist eine elektrische Antriebsanordnung zur eingangs genannten
Art bekannt, bei der eine regelbare Bremse und eine regelbare Kupplung derart angeordnet sind,
daß zur Synchronisierung und zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufes entweder nur die Kupplung oder
nur die Bremse erregt wird. Hierbei wird jedoch die Kupplung wiederum durch eine Proportionalregelung
gesteuert, wobei die Kupplung in Betriebsstellung nur ein Drehmoment überträgt, das abhängig ist
von der Geschwindigkeitsdifferenz der Umfangsgeschwindigkeit der neuen Rolle und der Geschwindigkeit
der laufenden Papierbahn. Hierduch wird die Geschwindigkeit der neuen Rolle im Beschleunigungsfall
(erregte Kupplung) nicht schnell genug der Bahngeschwindigkeit angeglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Antriebsanordnung der vorgenannten Art eine
erheblich raschere Geschwindigkeitsanpassung der Umfangsgeschwindigkeit der neuen Papierrolle an
die lineare Geschwindigkeit der laufenden Papierbahn zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß auch die Kupplung im erregten
Zustand stets ein bestimmtes konstantes Drehmoment abgibt und daß die Geschwindigkeitsgeber Impulsgeber
sind, die mit einer aus logischen Elementen aufgebauten digitalen Impulsvergleichsanordnung zusammenarbeiten,
die die zeitliche Lage der von den Gebern gelieferten Impulse auswertet.
Eine in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgebildete Antriebsanordnung ist infolge der ausschließlich
digitalen Geschwindigkeitserfassung und der Auswertung der zeitlichen Lage der von den
Gebern gelieferten Impulse im Hinblick auf Schnelligkeit und Genauigkeit den bekannten Anordnungen
erheblich überlegen. Dabei ist vermieden, daß die Anordnung von Zeit zu Zeit nach- oder
neueingestellt werden muß und erreicht, daß die Antriebsanordnung vollkommen unabhängig von der
jeweiligen Belastung arbeitet und keiner ständigen Wartung bedarf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Antriebsanordnung,
F i g. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen den durch die Antriebsanordnung
nach F i g. 1 erzeugten Impulsen für den Fall, daß die Umfangsgeschwindigkeit der neuen Papierrolle
erheblich niedriger ist als die lineare Geschwindigkeit der laufenden Bahn,
Fig. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung
für den Fall, daß die Umfangsgeschwindigkeit der neuen Rolle etwas höher ist als die lineare Geschwindigkeit
der laufenden Bahn,
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung für den Fall, daß die Geschwindigkeit der neuen
Rolle nur etwas niedriger ist als die lineare Geschwindigkeit der laufenden Bahn, und
F i g. 5 eine graphische Darstellung^ die die Anpassung
der Umfangsgeschwindigkeit der neuen Rolle an die lineare Geschwindigkeit der laufenden Papierbahn
für die Verbindung der Papierbahnen beim Rollenwechsel zeigt.
Die dargestellte Antriebsanordnung ist für eine mit Papierbahnen arbeitende Maschine, insbesondere
eine Rotationsdruckmaschine bestimmt, bei der eine auslaufende Papierrolle ohne Unterbrechung des
Arbeitsvorganges durch eine neue Papierrolle ersetzt wird. Hierzu ist es notwendig, die Umfangsgeschwindigkeit
der neuen Rolle der linearen Geschwindigkeit der laufenden Papierbahn der auslaufenden Rolle
anzupassen und dann die Papierbahn der neuen Rolle mit der laufenden Papierbahn der auslaufenden Rolle
zu verbinden.
In Fig. 1 sind verschiedene Triggerschaltungen nur symbolisch angedeutet, da es sich um bekannte
elektronische Schaltungen handelt. Um das Verständnis der Wirkungsweise der Antriebsanordnung
zu erleichtern, wird jedoch nachstehend die Arbeitsweise dieser Schaltungen kurz erläutert. Die Triggerschaltungen
sind in F i g. 1 als Rechtecke dargestellt, die in zwei Abschnitte unterteilt sind, von denen jeweils
einer mit S und der andere mit R bezeichnet ist. Die Eingangsklemmen liegen gemäß F i g. 1 auf der
linken Seite der Triggerschaltungen, während die Ausgangsklemmen auf der rechten Seite angeordnet
sind. Einige der Triggerschaltungen sind von monostabiler Bauart und mit MS bezeichnet. Die übrigen
Triggerschaltungen sind von bistabiler Bauart. Wenn ein Eingangssignal oder ein Impuls dem 5-Eingang
einer monostabilen Triggerschaltung zugeführt wird, wird die Schaltung umgestellt, stellt sich aber nach
Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne automatisch zurück. Während dieser Betriebsperiode wird ein
Ausgangsimpuls an der S-Ausgangsklemme der monostabilen
Schaltung erzeugt, wobei die Dauer des Impulses der Zeitspanne entspricht, welche die Schaltung
benötigt, um sich nach der Umstellung selbsttätig zurückzustellen. Wenn ein Eingangssignal oder
ein Impuls dem S-Eingang einer bistabilen Triggerschaltung zugeführt wird, wird diese Schaltung um-
gestellt, und ein Ausgangssignal erscheint nur am S-Ausgang. Wenn dann ein Eingangssignal oder ein
Impuls dem K-Eingang zugeführt wird, wird die betreffende Schaltung zurückgestellt, und ein Ausgangssignal
erscheint nur am R-Ausgang derselben.
In F i g. 1 sind ferner Gatter bzw. Torschaltungen ANDl bis AND 4 symbolisch dargestellt. Da solche
Gatter bekannt sind, sind sie nicht näher beschrieben. Ihre Wirkungsweise ist derart, daß nur dann, wenn
Eingangsimpulse oder Signale gleichzeitig an den Eingängen eines solchen Gatters eintreffen, am Ausgang
des Gatters das gewünschte Ausgangssignal bzw. ein Impuls erscheint.
Bei der F i g. 1 gezeigten Antriebsanordnung sind zum Abtasten von zwei Geschwindigkeiten zwei
magnetische Geber 11 und 13 angeordnet, von denen der Geber 11 zum Abtasten der linearen Geschwindigkeit
der nicht gezeigten laufenden Bahn und der Geber 13 zum Abtasten der Umfangsgeschwindigkeit
der neuen Papierrolle dient. Der Geber 11 ist einem Zahnrad 12, das auf der Welle eines hier nicht gezeigten
Druckzylinders der Druckmaschine sitzt, derart zugeordnet, daß die Zähne des Zahnrades beim
Drehen desselben Impulses in dem magnetischen Geber hervorrufen und dieser ein Wechselspannungssignal
erzeugt, wobei jeder Impuls einer vollständigen Periode der Wechselspannung entspricht. Das Ausgangssignal
des magnetischen Gebers 11 wird einem Verstärker LC1 zugeführt, der seinerseits dem 5-Eingang
der monostabilen Triggerschaltung FFl ein Eingangssignal zuführt. Hierdurch wird die monostabile
Schaltung FFl umgestellt, stellt sich aber nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne automatisch
wieder zurück. Während dieser Periode erscheint am S-Ausgang der Schaltung FF1 ein Ausgangsimpuls,
dessen Dauer der Zeitspanne entspricht, welche die monostabile Schaltung benötigt, um sich
nach dem Umstellen zurückzustellen. Ein Ausgangsimpuls wird für jede Periode des Wechselspannungssignals
erzeugt, das von dem magnetischen Geber 11 abgegeben wird, so daß jedem Zahn des Zahnrades 12,
der sich an dem magnetischen Geber vorbeibewegt, ein solcher Ausgangsimpuls entspricht. Da die Geschwindigkeit,
mit der die Zähne des Zahnrades 12 am Geber 11 vorbeilaufen, von der linearen Geschwindigkeit
der laufenden Bahn der auslaufenden Papierrolle abhängt, erscheinen die Ausgangsimpulse
am S-Ausgang der Schaltung FF1 mit einer Frequenz,
die sich nach der linearen Geschwindigkeit dieser Papierbahn richtet.
Der magnetische Geber 13 ist einem Zahnrad 14 zugeordnet. Dieses sitzt auf einer Welle, die durch
einen Riementrieb 14a oder ähnlichen Trieb mit der Umfangsfläche der neuen Rolle verbunden ist, so
daß Impulse erzeugt werden, wenn die neue Rolle gedreht wird. Der magnetische Geber 13 und das
Zahnrad 14 sind einander so zugeordnet, daß beim Drehen des Zahnrades die Zähne desselben in dem
magnetischen Geber Impulse induzieren, die am Ausgang des Gebers ein Wechselspannungssignal erzeugen.
Jedem induzierten Impuls entspricht dabei eine Periode der Wechselspannung. Das Ausgangssignal
des magnetischen Gebers 13 wird einem Verstärker LC 2 zugeführt, der seinerseits dem S-Eingang einer
monostabilen Triggerschaltung FF 2 ein Eingangssignal zufuhrt. Beim Zuführen eines solchen Impulses
wird die Schaltung FFl umgestellt, die sich aber nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne selbsttätig
wieder zurückstellt. Während dieser Betätigungsperiode wird am S-Ausgang der Schaltung FF 2 ein
Ausgangsimpuls erzeugt, dessen Dauer der Zeitspanne entspricht, welche die Schaltung FFI benötigt,
um sich nach dem Umstellen zurückzustellen. Somit erzeugt der magnetische Geber 13 einen Ausgangsimpuls
für jede Periode des Wechselspannungsausgangssignals und somit auch für jeden an dem
Geber vorbeilaufenden Zahn des Zahnrades 14. Da sich die Frequenz, mit der die Zähne des Zahnrades
14 am Geber 13 vorbeilaufen, nach der Umfangsgeschwindigkeit der neuen Rolle richtet, erscheinen
am S-Ausgang der Schaltung FF2 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz, die von der Umfangsgeschwindigkeit
der neuen Rolle abhängt.
Die an den S-Ausgängen der monostabilen Schaltungen FFl und FF 2 erscheinenden Ausgangsimpulse
dienen zur Steuerung des Antriebs der neuen Rolle in der Weise, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der neuen Rolle mindestens durch Teile von zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, die durch die Schaltung
FFl während der Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der Schaltung FF2
erzeugt werden, erhöht wird und mindestens durch Teile von zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, die
durch die Schaltung FF2 während der Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der
Schaltung FF1 erzeugt werden, verringert wird. Hierzu
ist gemäß F i g. 1 eine bistabile Triggerschaltung FF 3 vorgesehen, die auf Ausgangsimpulse oder Teile
von Ausgangsimpulsen anspricht, die an den S-Ausgangen der Schaltungen FFl und FF 2 erscheinen.
Die Antriebsanordnung wird hierdurch in einem Zustand gebracht, bei dem die Umfangsgeschwindigkeit
der neuen Rolle in Abhängigkeit von einem nachfolgenden Impuls vergrößert oder verkleinert wird.
Die bistabile Triggerschaltung kann auf einen Teil eines solchen Impulses ansprechen, der nur am
S-Ausgang einer der Schaltungen FFl und FF 2 erscheint.
Gemäß Fig. 1 ist der S-Ausgang der monostabilen
Schaltung FF1 mit dem S-Eingang der bistabilen
Schaltung FF 3 derart verbunden, daß sich diese Schaltung beim Erscheinen eines Ausgangsimpulses
oder eines Teiles eines solchen nur am 5-Ausgang der Schaltung FFl .umstellt, um ein Ausgangssignal
am S-Ausgang der Schaltung FF 3 erscheinen zu lassen. Dieses Ausgangssignal wird einem
Gatter AND 1 zugeführt, so .daß dieses Gatter einen nachfolgenden Impuls durchläßt, damit dann, wenn
,die Schaltung FF3 in ihrem angestellten Zustand 6S
gehalten wird, .der nächstfolgende Ausgangsimpuls ■oder «ein !Teil ,eines solchen, ,der iiur am S-Ausgang
der Schaltung FF 1J erscheint, über das Gatter ANDl
dem S-Eingang einer bistabilen Triggerschaltung FF4 zugeführt wird. Durch dieses Signal wird die Schaltung
FF 4 umgestellt und am S-Ausgang dieser Schaltung ein Ausgangssignal erzeugt. Dieses Signal wird
durch ein Gatter AND2 einem Verstärker AMPl
zugeführt, vorausgesetzt, daß ein Schalter ES 1 vorher geschlossen worden ist und dem Gatter AND 2 von
einer Stromquelle 16 Strom zugeführt wird. Der Schalter £S1 wird geschlossen, wenn die neue Papierrolle
mit der laufenden Papierbahn der auslaufenden Papierrolle verbunden werden soll. Bei der dargestellten
Ausführungsform wird beim Schließen des Schalters ES 1 auch der Antriebsmotor 15 eingeschaltet.
Das dem Verstärker AMPl zugeführte Signal wird verstärkt und einer dem Motor 15 zugeordneten
Kupplung 17 zugeführt, die vorzugsweise als elektromagnetische Induktionskupplung ausgebildet ist.
Diese wird hierbei eingeschaltet, so daß der Motor 15 die neue Rolle antreibt, um sie in Drehung zu versetzen.
Der S-Ausgang der monostabilen Schaltung FF2
ist mit dem R-Eingang der Schaltung FF 3 verbunden, so daß in Abhängigkeit von der Erzeugung eines
Ausgangsimpulses oder eines Teils davon nur am S-Ausgang der Schaltung FF2 die Schaltung FF3
zurückgestellt wird. Hierdurch wird ein Ausgangssignal am R-Ausgang der Schaltung FF 3 erzeugt.
Dieses Signal wird einem Gatter AND3 zugeführt
und dieses hierdurch in einen Zustand gebracht, bei dem ein Impuls durchgelassen wird. Wenn die Schaltung
FF3 im zurückgestellten Zustand gehalten wird, so wird daher der nächstfolgende Ausgangsimpuls
oder ein Teil davon, der nur am S-Ausgang der Schaltung FF2 erscheint, über das Gatter AND3
dem Eingang der Schaltung FF4 zugeführt. Die Schaltung FF'4 wird hierdurch zurückgestellt, so daß
am R-Ausgang dieser Schaltung ein Ausgangssignal erscheint. Dieses Signal wird dem Gatter AND4 zugeführt,
das ebenfalls einen Impuls durchläßt, wenn der Schalter ES 1 geschlossen ist, so daß der Impuls
zu einem zweiten Verstärker AMP2 gelangt. Dieser
Verstärker verstärkt das Signal und führt es einer der neuen Rolle zugeordneten, vorzugsweise als elektromagnetische
Induktionsbremse ausgebildeten Bremse 18 zu, die hierdurch betätigt wird, um die
Drehgeschwindigkeit der neuen Rolle zu verringern. Die Triggerschaltung FF 3 bildet zusammen mit den
Gattern ANDl und AND3 und der Triggerschaltung FF4 eine aus logischen Elementen aufgebaute Impulsvergleichsanordnung,
welche die zeitliche Lage der von den Impulsgebern 11 und 13 gelieferten Impulse
auswertet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Antriebsanordnung für .einen Verbindungsvorgang der Papierbahnen
beim Rollenwechsel wird an Hand von Fig. 2 bis 5 erläutert. Gemäß Fig. 5 wird die
laufende !Papierbahn von .der ,auslaufenden Rolle
durch die !Druckmaschine mit einer bestimmten linearen Geschwindigkeit abgezogen. Da die auf der
neuen Rolle !befindliche Papierbahn mit der laufenden Bahn dann verbunden werden soll, wenn sich der
Durchmesser der sich ihrem Ende nähernden Rolle dem Durchmesser des Kerns nähert, auf den die Papierbahn
aufgewickelt ist, muß die neue Rolle vorbereitend so ,angetrieben werden, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit
im wesentlichen mit der .linearen Geschwindigkeit der laufenden Bahn übereinstimmt,
bevor die !beiden B,ahnen miteinander y.enbunden
7 8
werden. Gemäß F i g. 5 wird der Antrieb der neuen gigkeit vom schraffierten Teil des Ausgangsimpulses
Rolle im Zeitpunkt £l eingeleitet, indem der Schal- 25 wird die Schaltung FF3 zurückgestellt, so daß
ter ES 1 geschlossen wird. Hierdurch wird im Zeit- ein Ausgangsimpuls am R-Ausgang dieser Schaltung
punkt il Strom von der Stromquelle 16 den Gat- erzeugt wird, durch den das Gatter AND3 veranlaßt
tern ANDl und AND4 zugeführt, so daß diese 5 wird, einen Impuls durchzulassen. Der nächste durch
Gatter Signale der Schaltung FF 4 durchlassen. Fer- die Schaltung FF 2 erzeugte Ausgangsimpuls 26 geht
ner wird dem Elektromotor 15 Strom zugeführt, so dann durch das Gatter AND3 durch und gelangt
daß dieser in Betrieb gesetzt wird. Jedoch wird die zum !^-Eingang der Schaltung FF 4, so daß diese
elektromagnetische Induktionskupplung 17 zunächst Schaltung zurückgestellt wird. Infolgedessen wird
nicht erregt, so daß der Elektromotor 15 die neue io ein Signal der Bremse 18 zugeführt, so daß die Bremse
Rolle noch nicht antreibt. Daher wird das Zahnrad eingeschaltet und die neue Rolle zur Verringerung
12 gedreht, während das Zahnrad 14 in Ruhe bleibt, ihrer Umlaufgeschwindigkeit abgebremst wird. Daso
daß Ausgangsimpulse nur am S-Ausgang der bei wird, da die Schaltung FF4 zurückgestellt worden
Schaltung FFl erscheinen/Beim ersten am S-Aus- ist, gleichzeitig die Kupplung 17 ausgeschaltet, so
gang der Schaltung FFl erscheinenden Impuls stellt 15 daß der Motor 15 die neue Rolle nicht mehr antreibt,
sich die Schaltung FF3 um, so daß das Gatter ANDl Wenn sich die Umfangsgeschwindigkeit der neuen
einen Impuls durchlassen kann. Der nächstfolgende Rolle verringert, wird gemäß F i g. 5 ein Zeitpunkt
Ausgangsimpuls, der am S-Ausgang der Schaltung t4 erreicht, an dem die Umfangsgeschwindigkeit der
FFl erscheint, wird daher über das Gatter dem S-Ein- neuen Rolle wieder bis unter die lineare Geschwingang
der Schaltung FF 4 zugeführt. Hierdurch wird 20 digkeit der laufenden Bahn zurückgeht. In diesem
die Schaltung FF4 umgestellt und der Kupplung 17 Zeitpunkt beginnt das Zahnrad 12 sich schneller zu
ein Signal zugeführt, durch das die Kupplung einge- drehen als das Zahnrad 14, so daß erneut Ausgangsschaltet
wird, so daß der Motor 15 nunmehr die neue impulse am S-Ausgang der Schaltung FFl mit einer
Rolle antreibt. Dabei nimmt die Umfangsgeschwin- Frequenz erscheinen, die höher ist als die Frequenz
digkeit der neuen Rolle in der aus Fig. 5 ersieht- 25 der am S-Ausgang der Schaltung FF2 erscheinenden
liehen Weise zu. Impulse.
Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der neuen Die Beziehung zwischen diesen Ausgangsimpulsen
Rolle noch erheblich unter der linearen Geschwin- entspricht jetzt der Darstellung in Fig. 4. Infolgedigkeit
der laufenden Bahn liegt, z. B. im Zeitpunkt dessen wird die Schaltung FF4 wieder umgestellt,
ti, dreht sich das Zahnrad 12 schneller als das Zahn- 30 so daß die Kupplung 17 erneut eingeschaltet und die
rad 14. Infolgedessen erscheinen Ausgangsimpulse am Bremse 18 ausgeschaltet wird. Nunmehr treibt der
S-Ausgang der Schaltung FFl mit einer höheren Motor 15 die neue Rolle wieder an, um deren UmFrequenz
als Ausgangsimpulse am S-Ausgang der fangsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Schaltung FF2. Die Beziehung zwischen den Aus- Die Kupplung 17 und die Bremse 18 werden somit gangsimpulsen der Schaltungen FFl und FF2 ist in 35 abwechselnd ein- und ausgeschaltet, um die Umfangs-F i g. 2 dargestellt. Die aufeinanderfolgenden Aus- geschwindigkeit der neuen Rolle an die lineare Gegangsimpulse 21 und 22 werden am S-Ausgang der schwindigkeit der laufenden Papierbahn anzupassen. Schaltung FFl während der Zeitspanne erzeugt, die Die Papierbahn der neuen Rolle kann gemäß F i g. 5 zwischen der Erzeugung von zwei aufeinanderfol- im Zeitpunkt i5 mit der laufenden Papierbahn vergenden Ausgangsimpulsen 23 und 24 am S-Ausgang 40 bunden werden.
Schaltung FF2. Die Beziehung zwischen den Aus- Die Kupplung 17 und die Bremse 18 werden somit gangsimpulsen der Schaltungen FFl und FF2 ist in 35 abwechselnd ein- und ausgeschaltet, um die Umfangs-F i g. 2 dargestellt. Die aufeinanderfolgenden Aus- geschwindigkeit der neuen Rolle an die lineare Gegangsimpulse 21 und 22 werden am S-Ausgang der schwindigkeit der laufenden Papierbahn anzupassen. Schaltung FFl während der Zeitspanne erzeugt, die Die Papierbahn der neuen Rolle kann gemäß F i g. 5 zwischen der Erzeugung von zwei aufeinanderfol- im Zeitpunkt i5 mit der laufenden Papierbahn vergenden Ausgangsimpulsen 23 und 24 am S-Ausgang 40 bunden werden.
der Schaltung FF2 abläuft. Der erste Impuls 21 Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß nach dem Zeitbewirkt,
daß sich die Schaltung FF3 umstellt, wäh- punkt, in dem die Umfangsgeschwindigkeit der neuen
rend der zweite Impuls 22 durch das Gatter AND 1 Rolle auf einen Wert gebracht worden ist, der im
hindurchgeht und zum S-Eingang der Schaltung FF4 wesentlichen der linearen Geschwindigkeit der laugelangt,
die somit im umgestellten Zustand gehalten 45 fenden Papierbahn entspricht, die Umfangsgeschwinwird,
so daß die Kupplung 17 eingeschaltet bleibt. digkeit der neuen Rolle um die lineare Geschwindig-Die
neue Rolle wird daher entsprechend F i g. 5 keit der laufenden Bahn zwischen einem maximalen
mit einer ständig zunehmenden Umfangsgeschwin- Überschuß und einem maximalen Fehlbetrag pendelt,
digkeit angetrieben. Die Kupplung 17 bleibt einge- Gemäß Fig. 2 bis 4 ergibt sich ein maximaler
schaltet, solange das Zahnrad 12 schneller umläuft 50 Überschuß, wenn T1 — d = T2 + i/ist, wobei T1 = 1/Z1
als das Zahnrad 14, aber auch solange die Drehzahl und T2 = l//2 ist, und Z1 und f2 die Frequenzen
des Zahnrades 12 gleich derjenigen des Zahnrades 14 . der durch die Schaltungen FFl und FF2 erzeugten
ist. Impulse bezeichnen. Somit ist
Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der neuen Rolle
beginnt, die lineare Geschwindigkeit der laufenden 55 /2 =/1
Bahn zu überschreiten, was in Fig. 5 dem Zeit- (1 — 2(If1)
punkt i3 entspricht, so dreht sich das Zahnrad 14
punkt i3 entspricht, so dreht sich das Zahnrad 14
schneller als das Zahnrad 12. Infolgedessen werden Der prozentuale Geschwindigkeitsüberschuß ist
Ausgangsimpulse am S-Ausgang der Schaltung FF2 durch folgende Gleichung gegeben:
mit einer höheren Frequenz erzeugt als Ausgangs- 60 Prozentualer Geschwindigkeitsüberschuß
impulse am S-Ausgang der Schaltung FF1 erscheinen. Die tatsächliche Beziehung zwischen den erzeug- _ /£_ _ Λ . jqq0/
ten Impulsen entspricht dann der Darstellung in V /1 / °
Fig. 3. Diese zeigt, daß Teile der Ausgangsimpulse 25 und 26, die am S-Ausgang der Schaltung 65 Setzt man /· _ /■
FF 2 erscheinen, während der Zeitspanne zwischen h — η _
mit einer höheren Frequenz erzeugt als Ausgangs- 60 Prozentualer Geschwindigkeitsüberschuß
impulse am S-Ausgang der Schaltung FF1 erscheinen. Die tatsächliche Beziehung zwischen den erzeug- _ /£_ _ Λ . jqq0/
ten Impulsen entspricht dann der Darstellung in V /1 / °
Fig. 3. Diese zeigt, daß Teile der Ausgangsimpulse 25 und 26, die am S-Ausgang der Schaltung 65 Setzt man /· _ /■
FF 2 erscheinen, während der Zeitspanne zwischen h — η _
der Erzeugung der Ausgangsimpulse 27 und 28 am (1 —
S-Ausgang der Schaltung FFl auftreten. In Abhän- ein, so erhält man:
9 10
Prozentualer Geschwindigkeitsüberschuß Setzt man ein
s erhält man:
Maximaler prozentualer Geschwindigkeitsüberschuß Prozentualer Geschwindigkeitsfehlbetrag
( loo% ·
max. / ,
Der maximale Geschwindigkeitsfehlbetrag tritt da- io V
gegen dann auf, wenn T1 + d = T2 — d ist; hierin ist
wieder T1 = 1/Jf1 und T2 = IJf2. Maximaler prozentualer Geschwindigkeitsfehlbetrag
wieder T1 = 1/Jf1 und T2 = IJf2. Maximaler prozentualer Geschwindigkeitsfehlbetrag
Daher ist
f - Λ ( 2dfi max. \
Ji — j . 0 ./· · „ = I
IUU /o .
1 + 2Of1 15 V 1 + 2i//i max- /
Der prozentuale Geschwindigkeitsfehlbetrag ergibt
sich aus folgender Gleichung: Die vorstehenden Berechnungen stellen den ver
einfachten Fall dar, daß die miteinander verglichenen
Prozentualer Geschwindigkeitsfehlbetrag 20 impulse vollständig gegeneinander versetzt sind. Da
dies nur selten der Fall ist, wird im praktischen
= Λ _ *2 ). 1OQ% Betrieb ein erheblich kleinerer Geschwindigkeitsunter-
V /i / schied erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrische Antriebsanordnung für eine mit Papierbahnen arbeitende Maschine, bei der eine
auslaufende Papierrolle ohne Unterbrechung des Arbeitsvorganges durch eine neue Papierrolle
unter Verbindung ihrer Papierbahn mit der laufenden Papierbahn der auslaufenden Rolle ersetzt
wird und die neue Rolle zur Anpassung ihrer Umfangsgeschwindigkeit an die lineare Geschwindigkeit
der laufenden Papierbahn über eine Kupplung beschleunigt und von einer Bremse verzögert
werden kann, und mit zwei die beiden Geschwindigkeiten abtastenden Gebern, deren Signale einer
Vergleichseinrichtung zugeführt sind, die bei zu kleiner Umfangsgeschwindigkeit der neuen Rolle
die Kupplung erregt und bei zu großer Umfangsgeschwindigkeit, unabhängig von der Größe der
Geschwindigkeitsdifferenz, nur die Bremse zur übertragung eines bestimmten konstanten Drehmomentes
erregt, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kupplung (17) im erregten
Zustand stets ein bestimmtes konstantes Drehmoment abgibt und daß die Geschwindigkeitsgeber
(11, 12; 13, 14) Impulsgeber sind, die mit einer aus logischen Elementen aufgebauten digitalen Impulsvergleichsanordnung
(FF3, ANDl, AND3, FF4) zusammenarbeiten, die die zeitliche Lage
der von den Gebern gelieferten Impulse auswertet.
2. Elektrische Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale
Impulsvergleichsanordnung eine bistabile Kippstufe (FF3) enthält, deren zwei Eingänge
jeweils einem Impulsgeber (11, 13) zugeordnet und deren Ausgänge jeweils einem ersten Eingang
einer Und-Stufe (ANDl, AND 3) zugeführt sind,
deren zweiter Eingang von der zugehörigen Impulsfrequenz beaufschlagt ist, und daß die Ausgänge
der Und-Stufen den beiden Eingängen einer zweiten bistabilen Kippstufe (FF4) zugeführt
sind, deren einer Ausgang die Kupplung (17) und deren zweiter Ausgang die Bremse (18) betätigt.
45
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