DE2951917C2 - Einrichtung zum Steuern der Zugspannung eines elektrischen Leiterdrahtes in einer Wickelmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Steuern der Zugspannung eines elektrischen Leiterdrahtes in einer WickelmaschineInfo
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Description
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— einen Drehantrieb für den Wicldungskörper,
dessen Drehzahl zwischen einem beschleunigten, einem konstanten und einem verzögerten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Wickelbetrieb veränderbar ist, Oberbegriff des Anspruchs 1.
dessen Drehzahl zwischen einem beschleunigten, einem konstanten und einem verzögerten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Wickelbetrieb veränderbar ist, Oberbegriff des Anspruchs 1.
— einen längs des Wicklungskörpers verfahrbaren 15 Eine derartige Einrichtung ist aus der Betriebsvor-Drahtführer,
schrift Wickelhalbautomat FL-167 der Firma Micafil,
— einen Drahtzugregler mit einer mehrere Win- 1977, bekannt
düngen des Leiterdrahtes aufnehmenden und Beim Bilden einer Spule mit perfekter Lage durch
von <iner Bremse mit einer einstellbaren Aufwickeln eines kontinuierlichen elektrischen Leiter-Bremskraft
beaufschiagbaren Bremsspuie, 20 drahtes um einen Wicklungsfcörper mit kreisförmigem
— einen Drehwinkelgeber zur Abgabe von einer Querschnitt wird es notwendig, den Draht abzuheben
der Drehzahl des Wicklungskörpers proportio- bzw. stufenweise höher zu legen, der in einer nächsten
nalen Anzahl von Impulsen, äußeren Lage gewickelt wird an beiden Enden des
— einen Zähler zur Addition der vom Drehwinkel- Wicklungskörpers, und zwar nacheinander, um so die
geber abgegebenen Impalse, 25 übereinander gelagerten Stellungen des Drahtes in den
— einen Vergleicher zum Vergleich des Zähler- Wicklungslagen zu koordinieren. Zu diesem Zweck wird
Standes des Zählers mit in zeitlicher Reihenfol- die Drehgeschwindigkeit des Wicklungskörpers verge
vorgegebenen Soll-Werten und langsamt, wenn die Wicklungsstellung des Drahtes eine
— eine Steuereinheit zur Abgabe von Steuersigna- oder wenige WiHdungen kurz vor irgendeinem Ende des
len in Abhängigkeit eines Ausgangssignals vom 30 Wicklungskörpers erreicht, wobei die Wicklungsstel-Vergleicher
zur UmkeS-ung des Drahtführers lung zur nächsten oberen Lage stufenweise weiterge-
und zur Beschleunigung bzw. zur Verzögerung bracht wird. Dann wird nach Aufwickeln des Drahtes
des Drehantriebs, über eine einzige oder mehrere Windungen die Drehgeschwindigkeit
des Wicklungskörpers wieder beschleu-
dad u rc h gekennzeichnet, 35 nigt auf eine vorgegebene konstante Drehgesehwindigdaß
die Bremsspule (21) eine elektromagnetische keit. Als Folge der Verlangsamung der Drehgeschwin-Bremse
(20) aufweist, digkeit des Wicklungskörpers, die erreicht wird, wenn daß die Steuereinheit (30) der elektromagnetischen die Wicklungsstellung des Drahtes fur die nächste äuße-Bremse
(20) eine dem jeweiligen Betriebszustand für re Wicklungslage schrittweise fortgeführt wird, wird eibeschleunigten,
konstanten und verzögerten Wik- 40 ne Verringerung in der Spannung erreicht, die auf den
kelbetrieb entsprechende Bremsspannung (VA, Vb, Draht ausgeübt wird und gegebenenfalls ein Durch-Vc)
zuführt, und hang, da der von einer Zuführhaspel mit hoher Gedaß die Umschaltzeitpunkte der Umschaltung der schwindigkeit vor der Verlangsamung zugeführte Draht
Bremsspanungen (VA, Vb, Vc) zum Übergang in ei- aufgrund der Trägheit des zwischen dem Spulenkörper
nen geänderten Betriebszustand dem Eintritt des ge- 45 und der Zuführhaspel gespannten Drahtabschnittes soänderten
Betriebszustandes um eine Zeitspanne, die wie der Trägheit der Rollen zur Führung des elektrider
Zeitkonstante der elektromagnetischen Bremse sehen Drahtes auf der gleichen Geschwindigkeit bleiben
(20) entspricht, vorgezogen sind. möchte, d. h. der Draht wird von der Zuführhaspel in
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- größerer Menge zugeführt, als Draht um den Wickzeichnet,
daß zum Ausgleich der Zugspannungsän- 50 !ungskörper gewickelt wird. Andererseits wird bei der
derungen beim Bewickeln eines Wicklungskörpers Beschleunigung des Wicklungskörpers die Spannung
mit rechteckigem Querschnitt (17) den Bremsspan- auf den gespannten Draht plötzlich erhöht aufgrund der
nungen (VA, V8, Vc), die den einzelnen Betriebszu- auf den Draht zur Beschleunigung der Zuführgeschwinständen
zugeordnet sind, zusätzliche Bremsspan- digkeit ausgeübten Zugkraft.
nungen (V]- V5) durch eine zweite Steuereinheit 55 Bei einer Wickelmaschine, bei der ein Wicklungskör-
(40) überlagerbar sind, wobei die zweite Steuerein- per mit einem Wicklungsabschnitt mit Rechteckquer-
heit (40) von einem zweiten Vergleicher (39) ansteu- schnitt verwendet wird, unterliegt die auf den elektri-
erbar ist, in der jeweils ein voreingestellter Wert des sehen Draht ausgeübte Spannung einer plötzlichen Än-
Drehwinkels des Wicklungskörpers (17) mit dem derung jedesmal dann, wenn sich die Wicklungsstellung
p vom Drehwinkelgeber (27) in einem zweiten Zähler 60 des elektrischen Drahts über eine Kante des rechtecki-
ξ: (38) angezeigten Wert des Drehwinkels des Wick- gen Wicklungskörpers während jeder Drehung des
$ lungskörpers (17) vergleichbar ist und daß bei Über- Wicklungskörpers bewegt zusätzlich zu den Änderun-
fji einstimmung der vorgenannten Werte im zweiten gen, die an beiden Enden des Wicklungskörpers auftre-
t' Vergleicher (39) durch die nachgeschaltete zweite ten.
; ' Steuereinheit (40) die den einzelnen Drehwinkelstel- 65 Beim Wickeln einer Spule mit perfekter oder voll-
;L lungen des Wicklungkörpers (17) zugeordneten zu- kommener Lage erreichen die schnellen Änderungen
jij sätzlichen Bremsspannungen CV1—V5) zu den der Spannung auf den Draht Verschlechterungen bei
r·>i Bremsspannungen (VA, Vb, Vc), die den einzelnen der Drahtausrichtung zwischen den auf einen Wick-
lungskörper aufgewickelten Windungen der Spule. Insbesondere
hat eine plötzliche oder schnelle Verringerung der auf den Draht ausgeübten Spannung die Erzeugung
einer Lockerung oder eines Durchhanges zur Folge, wodurch es schwierig wird, den Draht richtig auf
oder längs des Drahtes aufzuwickeln, der bereits um den Wicklungskörper gewickelt ist Andererseits hat eine
plötzliche oder schnelle Zunahme der Spannung auf den Draht zur Folge, daß der Draht unerwünscht gestreckt
wird, wodurch sich Änderungen des Widerstandswertes des Qrahtes pro Längeneinheit ergeben, sowie eine Abtrennung
einer beschichteten Isolierschicht und im schlimmsten Fall ein möglicher Bruch des Drahtes.
Es zeigt sich aus der vorstehenden Erläuterung, daß Änderungen der Spannung auf den Draht der während is
des Wickelbetriebs zur Bildung einer Spule zugeführt wird, verschiedene Probleme nach sich zieht, wobei es
erwünscht ist daß die Spannung auf den Draht so konstant wie möglich gehalten wird, unabhängig von Änderungen
der bei einer Drehung des Wicklungskörpers ausgeübten Spannung oder der Änderung der Drehgeschwindigkeit
des Wicklungskörpers.
Es ist eine Wickelmaschine bekannt, bei der aus der
mechanisch bewirkten Verschwenkung eines Zugkraftmessers eine elektrische Regelspannung gewonnen
wird, die auf den Antrieb einwirkt (US-PS 35 65 357).
Eine Wickelmaschine mit einer elektromagnetischen Bremse, die mit einer Bremsspannung beaufschlagbar
ist ist an sich bekannt (US-PS 36 06 183). Im Unterschied zur vorliegenden Erfindung dient die Bremse jedoch
lediglich zum Abbremsen des Wickelantriebs und nicht zur Steuerung der Drahtzugspannung bei den jeweiligen
Änderungen der Wickelbetriebszustände.
Bei der Einrichtung der eingangs genannten Art wird die Drehgeschwindigkeit beschleunigt konstant gchalten
oder verzögert für den Antrieb des Wicklungskörpers vorprogrammiert Bei der bekannten Maschine ist
auch ein längs des Wicklungskörpers verfahrbarer Drahtführer vorhanden sowie ein Drahtzugregler mit
einer mehrere Windungen des Leiterdrahtes aufnehmenden und von einer Bremse mit einer einstellbaren
Bremskraft beaufschlagbaren Bremsspule. Auch ist ein Impulsgeber vorhanden, der in Verbindung mit einem
Zähler die jeweilig erreichte Windungszahl angibt. Schließlich werden bei dieser bekannten Einrichtung
aus dem Vergleich der im Zähler angezeigten Windungszahlen und vorgegebenen Werten Steuersignale
für die Umkehrung des Drahtführers und für die Beschleunigung bzw. Verzögerung des Drehantriebs für
den Wickelkörper abgeleitet Eine Steuerung der Zugspannung des aufzuwickelnden Drahtes in Abhängigkeit
vom Betriebszustand des Wickelantriebs ist jedoch nicht vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden,
daß die Zugspannung des Drähte·, auch bei einer Änderung
des Wickelbetriebszustandes exakt einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Einrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
In weiterer Ausbildung der vorliegenden Erfindung werden auch die Einflüsse auf die Zugspannung des
Drahtes eliminiert, die durch die Form eines Spulenkörpers mit rechteckigem Querschnitt entstehen. Die Lösung
hierfür ist im kennzeichnenden Teil des Patentan-Spruchs 2 angegeben.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungfbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung einer Steuereinrichtung für eine Spulenwickelmaschine gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 in Seitenansicht einen Teil der Spulenwickelmaschine gemäß F i g. 1,
F i g. 3 Signalverläufe zur Erläuterung von Beziehungen zwischen Änderungen der Zuführgeschwindigkeit
eines elektrischen Drahtes, auf den Draht ausgeübten Bremskräften abhängig von Änderungen dessen Zuführgeschwindigkeit
und zur Erzeugung gesteuerter Bremskräfte beim Wickelbetrieb erforderlichen elektrischen
Bremsspannungen,
F i g. 4 ein Blockschalbild zur Darstellung einer Einrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit rechteckigem Wicklungskörper,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Teils der Einrichtung gemäß F i g. 4,
F i g. 6 einen Signalverlauf zur f,vErstellung von Änderungen
der Zuführgeschwindigkeit eines elektrischen Drahtes beim Wickelbetrieb zur Bildung einer Spule mit
Rechteckquerschnitt
Fiig.7 zeitabhängig Signalverläufe zur Darstellung
der Ä «iderung der Zuführgeschwindigkeit eines elektrischen
Drahtes während einer einzigen Drehung eines Wicklungskörpers mit Rechteckquerschnitt zusammen
mit zugeordneten Änderungen der Spannung auf den Draht der gesteuerten Bremskräfte entsprechend den
Änderungen in der Spannung und der elektrischen Bremsspannungen zur Erzeugung der gesteuerten
Bremskräfte.
Gemäß den F i g. 1 —3, die eine Einrichtung für eine Wickelmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigen, wird ein von einer Draht-Zuführhaspei
1 abgegebener elektrischer Draht 2 mit einer vorgegebenen (mechanischen) Spannung mittels einer
Vorspannungs-Vorrichtung 19 zugeführt und a'ann um eine Bremsspule 21 mit einer vorgegebenen Anzahl von
Windungen gewickelt zur Versetzung in einen vorgegebenen Spannungszustand, der erforderlich ist für das
Wickeln einer Spule. Die Bremsspule 21 isi mit einer Bremskraft mittels einer elektromagnetischen Bremse
20 versorgt. Der von der Bremsspuie 21 abgezogene elektrische Draht 2 wird über eine Führungsspule 22
und einem Paar von Drahtführungsrollen 23 für die Draht-Querführung abgezogen und um einer Wicklungskörper
26 gewickelt, der auf einer Wickelwelle 24 drehbar gehaltert ist. Die Größe der auf den elektrischen
Draht 2 durch die Vorspannungseinrichtung 19 ausgeübten mechanischen Spannung ist vorzugsweise
auf einen möglichen Minimalwert eingestellt, der jedoch ?.usi stehend groß sein muß, um sicherzustellen, daß kein
Übergang in dem elektrischen Draht 2 längs des V/eges zwischen der Zuführhapsel 1 und dem Wickiungskörper
26 auftritt und daß kein Schluß des Drahtes 2 bezüglich der Bremsspule 21 auftritt durcii entsprechendes Steuern
der (mechanischen) Spannung auf dem Draht 2 während des Wickelbetriebes. Die Drahtführungsrollen 23
werden synchron zur Drehung des Wieklungskörpes 26 so betrieben, daß sie hin- und hergehend bewegt werden
in einer Richtung parallel zur Mittelachse des Wicklungskörpers 26, wodurch die Zuführstellung des Drahtes
2 bezüglich den- Wicklungskörper 26 auch axial verschoben wird, um ein perfektes Wickeln des Drahtes 2
sicherzustellen. Auf der Wickelwelle 24 ist an einem Ende ein Drehwinkelgeber 27 befestigt, der so ausgebildet
ist, daß er einen Impulszug mit Impulspausen proportional der Drehgeschwindigkeit der Wickelwelle 24
IO
15
erzeugt. Der Ausgangs-Impulszug vom Drehwinkelgeber 27 wird einem Zähler 28 zugeführt, der zum Zählen
der Impulse vom Geber 27 dient, um so den momentanen oder Ist-Drehwinkel des Wicklungskörpers 26 zu
erfassen. Der Ausgang des Zählers 28 ist mit einem Vergleicher 29 gekoppelt, der seinerseits mit einer
Steuereinheit 30 verbunden ist. In der Steuereinheit 30 sind verschiedene Daten von elektrischen Bremsspannungen
voreingestellt, die abhängig von der Drehgeschwindigkeit des Wicklungkörpers 26 zu ändern sind
unter Berücksichtigung der Zeitkonstante (Nacheilung im Betrieb) der elektromagnetischen Bremse 20.
Im Betrieb der Wickelmaschine, die mit einer Einrichtung zur Steuerung der Zugspannung versehen ist, wird
zunächst der Wicklungskörper 26 fest auf der Wickelwelle 24 befestigt und wird dann das freie Ende des
elektrischen Drahtes 2, das von den gepaarten Drahtführungsroüen
23 herausgeführt ist, an dem Wicklungskörper 26 oder der Wickelwelle 24 an einer vorgegebe
nen Stelle befestigt Andererseits werden die Daten der verschiedenen Werte, die die der elektromagnetischen
Bremse 20 zuzuführenden elektrischen Bremspannung V wiedergeben, sowie die Zeitpunkte zur Umschaltung
der elektrischen Bremsspannungen, die Anzahl der Windungen für eine einzige Lage und die Gesamtzahl der
Windungen in der Steuereinheit 30 vorgesehen. Nach dem Start des Wickelbetriebs beginnt die Steuereinheit
30 mit dem Schließen des Schalters 34, wodurch die mittels eines Potentiometers 31 einstellbare elektrische
Bremsspannung VA der elektromagnetischen Bremse 20
über einen Verstärker 37 zugeführt wird. Ausgehend vom laufenden Zustand wird die Wickelwelle 24 mittels
eines (nicht dargestellten) Antriebsmotors gedreht, während die gepaarten Drahtführungsrollen 23 in einer
Richtung parallel zur Achse des Wicklungskörpers 26 synchron zu dessen Drehung bewegt werden (Doppelpfeil
DJl Wenn der Wickelkörper 26 vom Beginn des Wickels einmal umgedreht worden ist, wird der Wicklungskörper
26 schnell beschleunigt auf eine voreingesteiite Drehgeschwindigkeit. Folglich entspricht die
Bremsspannung VA, die der elektromagnetischen Bremse
20 durch das Schließen des Schalters 24 zugeführt ist, der Bremsspannung, die für die Beschleunigung eingestellt
ist. Da die durch die elektromagnetische Bremse 20 bei der Beschleunigungs-Betriebsart erzeugte
Bremskraft sehr geringe Größe besitzt, unterliegt der zugeführte Draht 2 keiner zunehmenden mechanischen
Spannung, selbst wenn die lineare Geschwindigkeit des Drahtes 2, der zur Aufwicklung auf den Wicklungskörper
26 zugeführt wird, sich erhöht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Wert, der der Drehgeschwindigkeit des Wicklungskörpers
26 unmittelbar vor dem Übergang von der Betriebsart mit beschleunigter auf die Betriebsart mit
konstanter Drehgeschwindigkeit in dem Vergleicher 29 gesetzt Andererseits werden Impulse von dem Drehwinkelgeber
27, der auf der Wickelwelle 24 befestigt ist, mit synchronisierter Zeitsteuerung mit der Drehung des
Wicklungskörpers 26 erzeugt und durch den Zähler 28 gezählt Wenn der Wert im Zähler 28 mit dem am Vergleicher
29 von der Steuereinheit 30 eingestellten Wert übereinstimmt wird ein Befehlssignal zur Änderung der
elektrischen Bremsspannungen vom Vergleicher 29 erzeugt und der Steuereinheit 30 zugeführt Abhängig
vom Befehissignai öffnet die Steuereinheit 30 den Schalter
34 und schließt simultan den Schalter 35, woraufhin nun die mittels eines Potentiometers 32 einstellbare
elektrische Bremsspannung VB der elektromagnetischen
Bremse 20 zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt
40
45
65 wird ein Wert, der der Drehgeschwindigkeit des Wicklungskörpers
26 unmittelbar vor dem Übergang von der Betriebsart mit konstanter zur Betriebsart mit verzögerter
Drehgeschwindigkeit entspricht, in den Vergleicher 29 geladen. Simultan mit dem Übergang des Wicklungskörpers
26 zur Betriebsart mit konstanter Drehgeschwindigkeit geht die bisher von der elektromagnetischen
Bremse 20 ausgeübte Bremskraft FA zu einer Bremskraft FB über, wodurch der elektrische Draht 2
unter einer mechanischen Spannung einer Größe angeordnet wird, die für das Aufwickeln des elektrischen
Drahtes 2 auf den Wicklungskörper 26 mit konstanter Drehgeschwindigkeit erforderlich ist. Durch die Drehung
mit konstanter Drehgeschwindigkeit des Wicklungskörpers 26 wird eine erste Wickellage gebildet.
Wenn die erste Lage bis zu einer Stelle nahe deren Ende ausgebildet ist, stimmt der Zählwert im Zähler 28 mit
dem eingestellten Wert im Vergleicher 29 überein, woraufhin ein Befehl zur Änderung der elektrischen Bremsspannung
vom Vergleicher 29 zur Steuereinheit 30 von neuem abgegeben wird. Abhängig von dem neuen Befehl
öffnet die Steuereinheit 30 den Schalter 35 und schließt simultan den Schalter 36, wodurch nun eine
mittels eines Potentiometers 33 einstellbare elektrische Bremsspannung Vc der elektromagnetischen Bremse 20
zugeführt wird. Zum gleichen Zeitpunkt wird der Wert, der dit Drehgeschwindigkeit des Wicklungskörpers 26
unmittelbar vor dem Übergang von der Betriebsart mit verzögerter zur Betriebsart mit konstanter Drehgeschwindigkeit
entspricht, in dem Vergleicher 29 vorgesehen. Simultan mit dem Beginn der Verlangsamung der
Drehung des Wicklungskörpers 26 erzeugt die elektromagnetische Bremse 20 eine Bremskraft Fc entsprechend
der angelegten elektrischen Bremsspannung Vc um so die Drehung der Bremsspule 21 zu verlangsamen,
u'mcf diesen umständen cnisichi, wenn durch die Zuführgeschwindigkeit
des elektrischen Drahtes 2, der dem Wicklungskörper 26 zugeführt wird, auch die Drehzahl des Wicklungskörpers 26 verringert ist, kein
Durchhang in dem zugeführien elektrischen Draht 2. Auf diese Weise kann die Drehgeschwindigkeit des
Wicklungskörpers 26 auf einen vorgegebenen niedrigen Pegel verringert werden, während der elektrische Draht
2 weiterhin mit einer vorgegebenen (mechanischen) Spannung zugeführt wird. Unmittelbar bevor die Drehgeschwindigkeit
der Wicklungsspule 26 den erwähnten vorgegebenen niedrigen Pegel erreicht hat, stimmt der
Zählerstand im Zähler 28 mit dem am Vergleicher 29 eingestellten Wert überein, wodurch ein Befeh'· 'ignal
zur Änderung der Bremsspannung von dem Vergleicher 29 zur Steuereinheit 30 abgegeben wird. Abhängig von
dem Befehlssignal öffnet die Steuereinheit 30 den Schalter 36 und schließt simultan den Schalter 35, wodurch
die elektrische Bremsspannung Vb der elektromagnetischen
Bremse 20 zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Wert, der der Drehgeschwindigkeit des Wicklungkskörpers
26 unmittelbar vor dem Übergang von der Betriebsart mit konstanter zur Betriebsart mit beschleunigter
Drehgeschwindigkeit entspricht, in den Vergleicher 29 eingegeben. Simultan mit dem Übergang
des Wicklungskörpers 26 in die Betriebsart mit konstanter, niedriger Drehgeschwindigkeit geht die Bremskraft
Fc der elektromagnetischen Bremse 20 in die Bremskraft FB über, in diesem Stand kommt der Wicklungsbetrieb
für die erste Wicklungslage zu einem Ende, woraufhin die Wicklungslage des elektrischen Drahtes 2 in
axialer Richtung gegenüber dem Wicklungskörper 26 von der Beendigung der ersten Wicklungslage in eine
stufenariig darüberliegend« Anfangsstellung für eine
zweite Wicklungslage verschoben wird. Danach stimmt bei Drehung des Wicklungskörpers 26 um einen vorgegebenen
Winkel der gezählte Wert des Zählers 28 mit dem im Vergleicher eingestellten Wert, überein, der
dann ein Befehlssignal zur Änderung der elektrischen Brfc.>r;sspannung zur Steuereinheit 30 abgibt. Abhängig
davon öffnet die Steuereinheit 30 den Schalter 35, während sie simultan den Schalter 34 schließt.wodurch die
elektrische Bremsspannung VA der elektromagnetischen
Bremse 20 zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der eine Drehgeschwindigkeit des Wicklungskörpers
26 unmittelbar vor dem Übergang von der Betriebsart mit beschleunigtes· zur Betriebsart mit konstanter
Drehgeschwindigkeit wiedergebende Wert in dem Vergleicher 29 eingestellt. Simultan mit der Beschleunigung
des sich drehenden Wicklungskörpers 26 wiu die bisher durch die elektromagnetische Bremse
ausgeübte Bremskraft Fb durch die Bremskraft Fa ersetzt,
um so die Drehung der Bremsspule 21 zu erleichtern. Daher wird der elektrische Draht 2 mit erhöhter
Geschwindigkeit zugeführt, während er konstant unter der vorgegebenen mechanischen Spannung gehalten
wird. In ähnlicher Weise wird das Wickeln des Drahtes 2
für eine erforderliche Anzahl von Windungen durchgeführt.
Auf diese Weise ist es durch Steuern der Bremskraft, die auf die Bremsspule 21 ausgeübt wird, abhängig von
einer Änderung der Drehgeschwindigkeit des Wicklungskörpers
26, um dadurch zu verhindern, daß die auf den laufenden Draht 2 ausgeübte mechanische Spannung
verändert wird, möglich, die Spannung auf den Draht 2 zu allen Zeiten konstant zu halten und so eine
Spule 25 oder Wicklung mit richtig ausgerichtetem, vollkommenem Lagenzustand zu erreichen.
Die F i g. 4 bis 7 zeigen eine Wickelmaschine gemäß
einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Wickelmaschine so
ausgebildet, daß sie einen elektrischen Draht 2 um einen Wicklungskörper 17 wickelt, der einen rechteckigen
oder quadratischen Querschnitt besitzt ta den Fig.4 bis 7 sind diejenigen Teile, die die gleiche oder ähnliche
Funktion wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3 ausüben, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Der Wicklungskörper 17 zur Bildung einer Spule 16 mit Rechteckquerschnitt ist angepaßt auf einer
Wickeltrommel 14 befestigt, die auf einer Wickelwelle 24 ausgebildet ist und mittels einer Mutter 15 gesichert
ist. Die Wickelwelle 24 wird durch einen (nicht dargestellten) Elektromotor über einen Riemen 18 mit gesteuerten
oder geregelten Drehzahlen angetrieben, wie das im folgenden erläutert wird. Auf der Wickelwelle 24
ist an einem Ende auch der Drehwinkelgeber befestigt, der so ausgebildet ist, daß er einen Impulszug erzeugt,
der zur Zählung Zählern 28 und 38 zugeführt wird. Der Ausgang des Zählers 38 ist mit einem Vergleicher
39 gekoppelt, der seinerseits mit einer (zweiten) Steuereinheit 40 verbunden ist In der Steuereinheit 40
sind Daten zur Zeitsteuerung voreingestellt für das Umschalten der elektrischen Bremsspannungen abhängig
vom Drehwinkel des Wicklungskörpers 17 während einer einzigen vollständigen Umdrehung davon. Der Vergleicher
39 wird aufeinanderfolgend mit den voreingesteüten
Zeitsteuerdaten versorgt zum Vergleich mit den
momentanen oder Ist-Zählwerten im Zähler 38 zur Bestimmung der Zeitsteuerung bzw. der Zeitpunkte, zu
denen die elektrischen Bremsspannungen tatsächlich umzuschalten sind. Zur Ableitung erforderlicher elektrischer
Bremsspannungen von der Quellenspannung sind die veränderbaren Widerstände 31, 32 und 33 mit jeweils
Anschlüssen an einem bewegbaren Abgriff vorgesehen, mit denen die Schalter 34,35 bzw. 36 verbunden
sind. Zum Zweck der Einstellung von elektrischen Spannungen in einem engeren Bereich zum Einstellen der
elektrischen Bremsspannungen zur Steuerung der auf den Draht 2 ausgeübten mechanischen Spannung, um
auf diese Weise Änderungen in der Lineargeschwindigkeit des elektrischen Drahtes 2 auszugleichen, der während
jeder einzelnen vollständigen Drehung des Wicklungskörpers 17 zugeführt ist, sind Widerstände 41, 42,
43, 44 und 45 mit einem den Schaltern 34, 35 und 36 gemeinsamen Ausgangsanschluß verbunden. Die Widerstände
41, 42, 43, 44 und 45 sind ebenfalls durch veränderbare Widerstände mit jeweils bewegbarem
Abgriff gebildet, die mit dem Schalter 46,47,48,49 bzw.
50 verbunden sind und die so ausgebildet sind, daß sie abhängig von von der Steuereinheit 40 abgegebenen
Befehlen geöffnet und geschlossen werden. Der selektiv von dem Schalter 46, 47, 48, 49 oder 50 abgeleitete
Spannung wird der elektromagnetischen Bremse 20 über den Differenzverstärker 37 zugeführt. Die Steuereinheit
40 ist mit der Steuereinheit 30 so gekoppelt, daß sie mit dieser synchron betreibbar ist.
Für den Fall des zweiten Ausführungsbeispiels, das nun erläutert wird, ändert sich die Lineargeschwindigkeit
des elektrischen Drahtes 2 während des Wickeins einer ersten Lage in der durch eine Vollinie in F i g. 6
dargestellten Weise aufgrund der Tatsache, daß der Wickeltrommelabschnitt des Wicklungskörpers 17
Rechteckquerschnitt besitzt und nicht Kreisquerschnitt, wie bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel.
Änderungen der Lineargeschwindigkeit des elektrischen Drahtes 2 sind aufteilbar in einen Bereich mit
linearer Beschleunigung, einen Bereich mit konstanter Geschwindigkeit und einen Bereich mit linearer Verzögerung,
die durch die Zweipunkt-Strich-Linie in Fig.6
dargestellt sind, und die Änderungen der Geschwindig ■ keiten, die während einer einzigen vollständigen Umdrehung
des Wicklimgskörpers 17 auftreten, wie das in F i g. 7a dargestellt ist Folglich sind in der Steuereinheit
30 die Daten für die Zeitsteuerung der Umschaltung der elektrischen Bremsspannungen entsprechend den Änderungen
der Lineargeschwindigkeit des Drahtes 2 voreingestellt zusammen mit D^tcn, die die Anzahl der
Windungen für eine einzige Wicklungslage und die Gesamtzahl der für die vollstänge Spule 16 erwünschten
Windungen wiedergeben. Andererseits sind in die (zweite) Steuereinheit 40 Daten zum Umschalten der Bremskräfte
eingegeben, die durch die elektromagnetische Bremse 20 unter der Annahme erzeugt werden, daß die
auf den Draht 2 augeübte Bremskraft an zwölf Punkten A, B, C, D, ... K und L geändert wird entsprechend
Änderungen der linearen Geschwindigkeit des Drahtes 2, die während einer einzigen vollständigen Umdrehung
auftreten, wie das in F i g. 7a dargestellt ist Jeder Befehl zum Umschalten der Bremskraft wird zu einem Zeitpunkt
abgegeben, der jedem der Zeitpunkte A, B,... K und L um eine Zeitspanne vorausgeht, die der Zeitkonstante
(Betriebsverzögerung) der elektromagnetischen Bremse 20 entspricht Der Wicklungskörper 17 wird fest
am Trommelabschnitt 14 der Wickelwelle 24 befestigt und daran mittels einer Kiemmutter 15 gesichert Dann
wird der freie Endabschnitt des elektrischen Drahtes 2, der von den gepaarten sich quer erstreckenden Rollen
23 herausgeführt ist an dem Wicklungskörper 26 oder der Wickelwelle 24 an einer vorgegebenen Stelle befe-
stigt. Nach der erwähnten Auslöung beginnt die erste Steuereinheit 30 den Schalter 34 zu schließen, um dadurch
eine elektrische Bremsspannung VA anzulegen, während der Schalter 46 durch den Befehl von der zweiten
Steuereinheit 40 geschlossen ist, um eine Bremsspannung Va ι abzugeben, die der elektromagnetischen
Bremse 20 nach Verstärkung durch den Differenzverstärker 37 zugeführt wird. Abhängig von der elektrischen
Bremsspannung VA ι übt die elektromagnetische
Bremse 20 eine entsprechende Bremskraft Fa ι auf die Bremsspule 21 aus. In diesem Zustand wird die Wickelwelle
24 gdreht, während erreicht wird, daß sich die gepaarten Führungsrollen 23 synchron in einer Richtung
parallel zur Achse der Wickelwelle 17 bewegen. Der Wicklungskörper 17 wird so schnell in der Drehung
beschleunigt, von der Anfangsgeschwindigkeit Null zu ein erhöheren Geschwindigkeit entsprechend einer vorgegebenen
Anzahl von Drehungen. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Drehwinkelgeber 27 Impulse mit einem
vorgegebenen Impulsintervall synchron zur Drehzahl des Wicklungskörpers 17, wobei diese Impulse sowohl
dem Zähler 28 als auch dem Zähler 38 zur Zählung zugeführt werden. Wenn der Zählwert im Zähler 38 mit
dem Datenwert übereinstimmt, der im Vergleicher 39 von der Steuereinheit 40 gesetzt ist, wird ein Befehlssignai
zum Ändern oder Umschalten der elektrischen Bremsspannung der Steuereinheit 40 vom Vergleicher
39 zugeführt. Dann wird der Vergleicher 39 mit den folgenden Daten von der Steuereinheit 40 geladen und
wird der Schalter 46 igsöffnet, während der Schalter 48
simultan geschlossen wird, um eine Bremsspannung Va 3
abzuleiten, die nun der elektromagnetischen Bremse 20 über den Differenzverstärker 37 zugeführt wird. Abhängig
davon erzeugt die elektromagnetische Bremse 20 eine Bremskraft F^3 entsprechend der elektrischen
Bremsspannung Va 3 und übt diese auf die Brcir.sspulc
21 aus. Wenn der Zählwert des Zählers 39 mit dem am Vergleicher 39 eingestellten Wert bei weiterer Drehung
des Wicklungskörpers 17 übereinstimmt, wird ein Bremsspannungs-Änderungsbefehlssignal von dem
Vergleicher 39 zur Steuereinheit 40 abgegeben, die ihrerseits
dann abhängig von dem Befehlssignal folgende Daten in den Vergleicher 39 eingibt und den Schalter 46
öffnet, während sie simultan den Schalter 49 schließt,
weshalb nun eine elektrische Bremsspannung Va* abgeleitet
ist und der elektromagnetischen Bremse 20 zugeführt wird. Folglich wird eine Bremskraft Fa α entsprechend
der elektrischen Bremsspannung Va α durch die
elektromagnetische Bremse 20 erzeugt und auf die Bremsspule 21 ausgeübt Bei Auftreten der Koinzidenz
zwischen dem Zählwert im Zähler 38 und dem nur im Vergleicher 39 eingestellten Wert im Verlauf der weiteren
Drehung des Wicklungskörpers 17 wird ein weiterer Bremsspannungs-Änderungsbefehl von dem Vergleicher
39 zur Steuereinheit 40 abgegeben, die dann abhängig davon die nächsten Daten in den Vergleicher 39
eingibt und den Schalter 49 öffnet, während simultan der Schalter 47 geschlossen wird zur Ableitung einer
Bremsspannung Va 2. die der elektromagnetischen Bremse 20 zugeführt wird Letztere erzeugt dann eine
Bremskraft FA 2 entsprechend der elektrischen Bremsspannung
Va 2- Wenn der Zählwert im Zähler 38 bei
weiterer Drehung des Wicklungskörpers 17 mit dem Datenwert übereinstimmt der nun am Vergleicher 39
eingestellt ist, wird wieder ein weiterer Bremsspannungs-Änderungsbefehl
von dem Vergleicher 39 an die Steuereinheit 40 abgegeben, woraufhin die Steuereinheit
40 die nächsten Daten dem Vergleicher 39 zugeführt und den Schalter 47 öffnet, während der Schalter
48 simultan geschlossen wird, um so die Bremsspannung Va i abzuleiten, die der elektromagnetischen Bremse 20
zugeführt wird. Daher erzeugt die elektromagnetische Bremse 20 eine Bremskraft Fa 3 entsprechend der elektrischen
Bremsspannung VA3 und übt diese auf die
Bremsspule 21 aus. Wenn Übereinstimmung zwischen dem Zählwert des Zählers 38 und dem nun im Vergleicher
39 eingestellten Datenwert im Verlauf der weiteren Drehung des Wicklungskörpers 17 auftritt, wird
wieder ein weiterer Bremsspannungs-Änderungsbefehl an die Steuereinheit 40 vom Vergleicher 39 abgegeben.
Die Steuereinheit 40 gibt abhängig davon die nächsten Daten in den Vergleicher 39 ein und öffnet den Schalter
48, während der Schalter 50 simultan geschlossen wird zur Ableitung einer elektrischen Bremsspannung Ko,
wobei diese der elektromagnetischen Bremse 20 zugeführt wird. Folglich übt die elektromagnetische Bremse
20 eine Bremskraft Fa 5 entsprechend der angelegten elektrischen Bremsspannung VA 5 auf die Bremsspule 21
aus. Auf diese Weise wird die Steuerung der mechanischen Spannung, der der elektrische Draht 2 ausgesetzt
ist, während einer Periode durchgeführt, die der Hälfte einer einzigen vollständigen Drehung des Wicklungskörpes
17 entspricht. Der hier erläuterte Vorgang wird periodisch wiederholt, wenn der Draht 2 fortschreitend
um den Wicklungskörper 17 aufgewickelt wird. Wenn ein Zeitpunkt erreicht ist, der unmittelbar dem Übergang
von der Betriebsart mit beschleunigter Drehgeschwindigkeit des Wicklungskörpers 17 zur Betriebsart
mit konstanter Drehgeschwindigkeit vorhergeht, stimmt der Wert, der in dem anderen, ersten Zähler 28
zu diesem Zeitpunkt enthalten ist, mit dem voreingestellten Wert in dem anderen, ersten Vergleicher 29
überein, woraufhin ein Bremsspannungs-Änderungsbefehl von dem Vergleicher 29 der anderen, ersten Steuereinheit
30 zugeführt wird. Dann stellt die Steuereinheit 30 die nächsten Daten im Vergleicher 29 ein und öffnet
nun den Schalter 34, während simultan der Schalter 35 geschlossen wird, um so eine elektrische Bremsspannung
Vb abzuleiten. Folglich geht die Bremsspannung
Va in die Bremsspannung Vjj über unmittelbar vor dem
Übergang zur Drehung mit konstanter Drehgeschwindigkeit des wicklungskörpers 17, wodurch die von den
Widerständen 41,42,43,44 und 45 abgeleiteten elektrischen
Bremsspannungen Va 1, VA 2, VA 3, VA α und VA ä
nun durch elektrische Bremsspannungen VBu VBi, V8J.
Vb α bzw. Vb 5 ersetzt werden, wobei die Bremskräfte
Fa i, Fa 2, FA 3. Faα und FA 5 in die Bremskräfte FB 1, FB2,
Fb3, Fba bzw. Fbs übergehen, wie das in F i g. 7 dargestellt
ist Während der Drehung mit konstanter Drehgeschwindigkeit des Wicklungskörpers 17 wird die Steuerung
in der gleichen Weise wie erläutert durchgeführt, worauf hin die elektrischen Bremsspannungen Vg1 bis
VB 5 aufeinanderfolgend in der erwähten vorgegebenen
Sequenz ineinander umgeformt werden zur Steuerung der mechanischen Spannung, unter der der elektrische
Draht 2 während der Drehung mit konstanter Drehgeschwindigkeit des Wicklungskörpers 17 steht Wenn der
Wicklungsbetrieb zu einem Zeitpunkt fortschreitet unmittelbar vor dem Übergang von der Drehung mit konstanter
Drehgeschwindigkeit des Wicklungskörpers 17 zu einer Betriebsart mit verzögerter Drehgeschwindigkeit,
tritt Koinzidenz zwischen dem Zähiwert des Zählers 28 und dem im Vergleicher 29 eingestellten Wert
auf, wodurch ein Bremsspannungs-Änderungsbefeh! vom Vergleicher 29 zur Steuereinheit 30 abgegeben
wird. Letztere ordnet nun nächste Daten im Vereleicher
11
29 an und öffnet den Schalter 35, während simultan der Schalter 36 geschlossen wird, um eine elektrische
Bremsspannung Vc abzuleiten. Auf diese Weise werden,
da die Bremsspannung Vb in die Bremsspannung Vc unmittelbar vor der Verzögerung der Drehgeschwindigkeit
des Wicklungskörpers 17 umgeschaltet bzw. umgewandelt wird, die von den Widerständen 41,42,43,44
und 45 abgeleiteten elektrischen Bremsspannungen Ve 1, Vfl2, Vb3, Vb* bzw. Vgs in Bremsspannungen Vc 1,
Vr 2, Vci. Vc* bzw. Vc5 umgewandelt, wobei die Bremskräfte
Fb \, Fb2, Fb3, Fs4und Fb5 entsprechend in Bremskräfte
Fc 1, Fc2, Fc3, Fc4 bzw. Fa umgewandelt werden,
wie das ir· Fig. 7c und 7d dargestellt ist. Während der
Abbremsung des Wicklungskörpers 17 werden die elektrischen Bremsspannungen Vc 1 bis Va nacheinander
ineinander umgeschaltet in der vorgegebenen Sequenz, die oben erläutert worden ist, um so entsprechend die
mechanische Spannung auf den elektrischen Draht 2 zu
steuern. Weiter wird zum Umschalten der Drehung des Wicklungskorpers 17 von der Betriebsart mit verzögerter
Drehgeschwindigkeit in die Drehung mit langsamer, konstanter Drehgeschwindigkeit und dann wieder in die
beschleunigte Betriebsart, die mechanische Spannung auf den Draht 2 in ähnlicher Weise gesteuert, wie das
vorstehend erläutert worden ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die auf den elektrischen Draht 2 ausgeübte mechanische Spannung im wesentlichen
konstant zu halten Tür die Herstellung einer Spule mit Rechteckquerschnitt, die in einem vollkommen
ausgerichteten Zustand aufgewickelt wird durch Steuern der Änderung der mechanischen Spannung auf
den Draht 2, wie sie aufgrund der Änderung der Drehgeschwindigkeit des Wicklungskorpers 17 erfolgt, mitteis
der Steuereinheit 30, während die Änderung der mechanischen Spannung auf den Draht 2, die während
einer einzigen Umdrehung des Wickiungskörpers 17
auftritt, mittels der Steuereinheit 40 gesteuert wird.
Bei der vorstehenden Erläuterung des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig.4—7 war angenommen, daß
die Änderungen der mechanischen Spannung auf den Draht 2, die während einer einzigen Umdrehung des
Wicklungskörpers 17 auftreten, über zwölf unterschiedliche Intervalle oder Bereiche gesteuert werden. Es ist
jedoch möglich, daß die Regelung in einer feiner unterteilten Weise durchgeführt wird. Weiter können beide
Steuereinheiten 30 und 40 durch einen einzigen Mikrorechner gebildet sein. In einem solchen Fall können die
Zähler 28 und 38 durch einen einzigen Zähler gebildet sein, der nach Art des Timesharing verwendbar ist Gleiches
trifft für beide Vergleicher 29 und 39 zu. Weiter ist es auch möglich, die erforderliche elektrische Bremsspannung
mittels einer einzigen Stufe der Spannungsteilerwiderstandsschaltung
abzuleiten, durch entsprechendes Erhöhen der Anzahi der Widerstände (41 —45)
anstelle der Verwendung zweier Stufen von Spannungsteilerschaltungen,
wie das erläutert ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
eo
65
Claims (1)
1. Einrichtung zum Steuern der Zugspannung ei- stimmt sind, daß diese Werte vorbestimmte Dreh-
nes elektrischen Leiterdrahtes, der in einer Wickel- 5 Winkelstellungen des Wicklungskörpers (17) zeitlich
maschine auf einen Wicldungskörper zur Bildung ei- im Wickelbetrieb um eine Zeitspanne vorgezogen
ner elektrischen Spule mit perfekten Wicklungsla- sind, die der Zeitkonstante der elektromagnetischen
gen aufgewickelt wird, wobei die Wickelmaschine Bremse (20) entspricht
aufweist:
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