DE4326187A1 - Wechselrichter für ein Wickelsystem und Verfahren zum Steuern desselben - Google Patents

Wechselrichter für ein Wickelsystem und Verfahren zum Steuern desselben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrichter für ein Wickelsystem und ein Verfahren zum Steuern des Wechselrichters, der die Drehzahl eines Motors steuert, welcher eine Spule des Wickelsystems antreibt, mit dem mit einer bestimmten Geschwindigkeit ein Erzeugnis auf die Spule zu einer Wicklung aufgewickelt wird.
Ein typisches herkömmliches Wickelsystem ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser Figur ist mit 1 eine Wickelachse einer Spule bezeichnet, auf die ein Erzeugnis 3 zum Bilden einer Wicklung 2 aufgewickelt wird. Mit 4 ist ein Wechselstrommotor für den Antrieb der Spule bezeichnet, mit 5 ist eine Tänzerrolle bezeichnet, mit 6 ist ein Detektor für das Erfassen der Versetzung der Tänzerrolle 5 bezeichnet und mit 7 ist eine Zuführvorrichtung zum Zuführen des Erzeugnisses 3 bei einem vorangehenden Schritt bezeichnet.
Die Drehzahl des Motors 4 wird durch einen Wechselrichter 20 gesteuert, der eine Anfangsgrundgeschwindigkeit-Einstell­ einheit 11, eine Summier- und PI-Regeleinheit 13 und eine Impulsbreitenmodulation- bzw. PWM-Steuereinheit 14 enthält. Die Anfangsgrundgeschwindigkeit-Einstelleinheit 11 bestimmt eine anfängliche Umfangsgeschwindigkeit Vo der Wicklung 2, d. h. die anfängliche Wickelgeschwindigkeit der Spule zu Beginn des Wickelvorgangs. Die Summier- und PI-Regeleinheit 13 addiert oder subtrahiert eine Geschwindigkeitskorrektur­ größe ΔD entsprechend der Polarität derselben zu der Anfangsgrundgeschwindigkeit Vo bzw. von dieser und führt an dem Ergebnis den Proportional-Integral- bzw. PI-Regelvorgang aus, um eine Ausgangsfrequenz fi des Wechselrichters 20 zu bestimmen. Hierbei wird die Korrekturgröße ΔD durch Umsetzen des Ausgangssignals des Detektors 6 erhalten, der die Versetzung der Tänzerrolle 5 erfaßt. Diese Versetzung entspricht dem Nachlassen der Zugspannung an dem Erzeugnis 3. Die Korrekturgröße ΔD ist zu Beginn des Wickelvorgangs 0, da die anfängliche Wickelgeschwindigkeit gleich der Anfangsgrundgeschwindigkeit Vo ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Wickelsystem wird mit fortschreitendem Aufwickeln dann, wenn die Drehzahl der Spule konstant gehalten wird, die Umfangsgeschwindigkeit der Wicklung 2 mit zunehmendem Radius der Wicklung 2 größer. Andererseits muß die Umfangsgeschwindigkeit der Wicklung 2, nämlich die Wickelgeschwindigkeit gleich der Zuleitungsgeschwindigkeit, d. h., der Erzeugniszuführgeschwindigkeit sein, da die Zuführgeschwin­ digkeit des Erzeugnisses 3 konstant ist. Dies macht eine dem zunehmenden Radius der Wicklung 2 entsprechende Korrektur der Drehzahl des Motors 4 erforderlich.
Zum Erzielen dieser Korrektur wird bei dem herkömmlichen Wickelsystem die Versetzung der Tänzerrolle 5 bzw. die Abweichung der Zugspannung an dem Erzeugnis 3 gemessen und entsprechend dem gemessenen Wert die Korrekturgröße bestimmt. Im einzelnen wird die Drehzahl des Motors 4 für den Antrieb der Spule folgendermaßen geregelt: Zuerst wird zu Beginn des Wickelvorgangs die anfängliche Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 2 auf einen Wert eingestellt, der derjenigen Drehzahl des Motors entspricht, die die Anfangs-Wickelgeschwindigkeit der Spule ergibt. Als zweites wird die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 20 entsprechend der Differenz zwischen der Zustellgeschwindigkeit, mit der das Erzeugnis 3 transportiert wird, und der Spulenwickelgeschwindigkeit, nämlich der Umfangsgeschwindigkeit der Wicklung 2 korrigiert, um dadurch die Umfangsgeschwindigkeit, die entsprechend der Vergrößerung des Durchmessers der Wicklung 2 höher werden könnte, gleich der Zustellgeschwindigkeit zu halten. Die Korrektursteuerung erfolgt durch Messen der Versetzung der Tänzerrolle 5, die an der Bahn für das Aufnehmen des Durchhangs des Erzeugnisses 3 angebracht ist, oder durch Messen der Änderung der Zugspannung an dem Erzeugnis 3. Wenn sich beispielsweise die Tänzerrolle 5 infolge der Verringerung der Zugspannung an dem Erzeugnis 3 nach unten bewegt, wird die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 20 erhöht, so daß die Drehzahl des Motors 4 erhöht wird.
Fig. 4A und 4B sind grafische Darstellungen, die die Änderung einer Korrekturgröße Δf für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 20 veranschaulichen. In diesen Figuren stellt ein Punkt P den Anfangspunkt des Wickelvorgangs dar und eine Ausgangssignalfrequenz bzw. Ausgangsfrequenz fi des Wechselrichters 20 ist als eine Funktion des Radius R der Wicklung 2 dargestellt. Eine Differenz Δfk (k = 1, 2, . . .) ist eine Frequenz, die einer Korrekturgröße ΔD äquivalent ist, welche der Versetzung der Tänzerrolle 5 entspricht.
Die Fig. 4A zeigt den Verlauf der Ausgangsfrequenz fi während der Änderung des Radius R der Wicklung 2 von einem Anfangsradius Rii bis zu einem Endradius Rif während des Wickelprozesses. Entsprechend dieser Änderung des Radius R der Wicklung 2 wird die Ausgangsfrequenz fi des Wechselrichters durch Verringern der Frequenz korrigiert, was durch Subtrahieren der Korrekturgrößen Δf1, Δf2, Δf3 usw. von dem der anfänglichen Umfangsgeschwindigkeit Vo der Wicklung 2 entsprechenden Anfangswert fii erfolgt, so daß schließlich ein Endwert fif erreicht wird. Hierbei stellt eine strichpunktierte Kennlinie L eine virtuelle Kurve dar, die erzielt werden würde, wenn die Ausgangsfrequenz fi des Wechselrichters 20 umgekehrt proportional zu dem Radius R der Wicklung 2 verringert wird. In der Praxis wird jedoch das der Versetzung der Tänzerrolle 5 entsprechende Ausmaß der Korrektur in einem schmalen Bereich um die Ausregelungswerte pendeln, der durch die Trägheit des Wickelsteuersystems bestimmt ist. Die Kennlinie entspricht dem Mittelwert der Schwankungen.
Die Fig. 4B ist eine vergrößerte grafische Darstellung des Teils A in Fig. 4A und zeigt den Pendelverlauf der Frequenzverringerungs-Korrekturgröße Δfk. Gemäß der Darstellung pendelt die Ausgangsfrequenz fi des Wechselrichters 20 um die Kennlinie L.
Bei dem herkömmlichen Wickelsystem wird auf diese Weise die Korrekturgröße für das Verringern der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 20 mit fortschreitendem Aufwickeln größer. Infolgedessen wird dann, wenn die Verstärkung für die Korrekturgröße in bezug auf die Anfangsgrundgeschwindigkeit erhöht wird, um die Ansprechgeschwindigkeit bei der Aufwickelregelung zu erhöhen, zugleich auch sowohl die Versetzung der Tänzerrolle 5 als auch die der Versetzung entsprechende Korrekturgröße vergrößert. Hierdurch wird das Ausmaß der Abweichungen der Tänzerrolle 5 in vertikaler Richtung größer und deren Einschwingcharakteristik in dem Fall verschlechtert, daß irgendeine Störung auftritt oder das Aufwickeln nach einer Unterbrechung wieder fortgesetzt wird.
D. h., mit dem herkömmlichen Wickelsystem ist ein zuverlässiger genauer Aufwickelvorgang nicht erzielbar. Dadurch könnte die Qualität der Wicklung 2, nämlich des durch Aufwickeln des Erzeugnisses 3 gebildeten Produktes verschlechtert werden. Ferner muß viel Platz für die Vertikalbewegung der Tänzerrolle 5 vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zum Steuern des Wickelns einen Wechselrichter, mit dem ein zuverlässiges hochgenaues Aufwickeln erzielbar ist und mit dem der für die Schwingbewegung einer Tänzerrolle benötigte Raum verkleinert werden kann, sowie ein Wickelsystem und ein Verfahren hierfür zu schaffen.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe mit einem Wechselrichter gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Hierbei kann der Sollwert für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters der während des vorangehenden Zeitabschnitts erhaltene Mittelwert oder dieser mit einem Festwert unter "1" multiplizierte Mittelwert sein.
Wenn ein Wickelvorgang nach einer Unterbrechung weiter fortgesetzt wird, kann als Sollwert für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters der während eines vorbestimmten Zeitabschnitts vor der Unterbrechung erhaltene Mittelwert bestimmt werden. Der vorbestimmte Zeitabschnitt kann der letzte Zeitabschnitt vor der Unterbrechung sein.
Der Wechselrichter kann ferner einen Rückstellschalter enthalten, der den Mittelwert, welcher während eines vorangehenden Wickelvorgangs gespeichert wurde, durch einen vorbestimmten Bezugswert für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters ersetzt.
Der Detektor kann die der Zugspannung an dem Erzeugnis entsprechende Größe aus der Versetzung einer Tänzerrolle ermitteln, die im Verlaufsweg des Erzeugnisses angebracht ist.
Hinsichtlich eines zweiten Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe mit einem Wickelsystem gemäß Patentanspruch 8 gelöst.
Hinsichtlich eines dritten Aspekts der Erfindung wird die Aufgabe mit einem Wechselrichtersteuerungsverfahren gemäß Patentanspruch 9 gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Sollwert für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters stufenweise entsprechend dem Mittelwert für den vorangehenden Zeitabschnitt verringert. Infolgedessen kann die Korrekturgröße beträchtlich verringert werden, welche zu dem Sollwert addiert oder von diesem subtrahiert wird. Dies ermöglicht ein außerordentlich zuverlässiges und genaues Aufwickeln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung eines Wickelsystems und eines in dem System enthaltenen Wechselrichters gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 ist eine grafische Darstellung des Verlaufs der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters nach Fig. 1 als Funktion von Wicklungsradien.
Fig. 3 ist eine Blockdarstellung eines herkömmlichen Wickelsystems und eines in dem System enthaltenen Wechselrichters.
Fig. 4A ist eine grafische Darstellung des Verlaufs der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters nach Fig. 3 als Funktion von Wicklungsradien.
Fig. 4B ist eine vergrößerte grafische Darstellung, die einen Teil A der Fig. 4A zeigt.
Die Fig. 1 zeigt ein Wickelsystem als Ausführungsbeispiel der Erfindung und die Fig. 2 ist eine Kennliniendarstellung, in der die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters als Funktion des Wicklungsradius R aufgetragen ist. In den Fig. 1 und 3 sind gleiche Einzelteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem System nach Fig. 3 hinsichtlich der Gestaltung eines Wechselrichters 10. Im einzelnen enthält der Wechselrichter 10 bei dem Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den Komponenten des Wechselrichters 20 nach Fig. 3 eine Ausgangsfrequenz- Mittelwert-Recheneinheit 15, eine Speichereinheit 16 und eine Grundwickelgeschwindigkeit-Einstelleinheit 12. Die Ausgangsfrequenz-Mittelwert-Recheneinheit 15 berechnet während eines jeden Zeitabschnitts einer Folge von vorbestimmten Zeitabschnitten bei dem Wickelvorgang den Mittelwert der durch die PWM-Steuereinheit 14 gesteuerten Ausgangssignal- bzw. Ausgangsfrequenz fi des Wechselrichters. Die Speichereinheit 16 speichert die Rechenergebnisse der Recheneinheit 15. Die Grundwickelgeschwindigkeit-Einstelleinheit 12 liest den Inhalt der Speichereinheit 16 aus und ersetzt die Anfangsgrundgeschwindigkeit Vo, die durch die Anfangsgrundgeschwindigkeit-Einstelleinheit 11 eingestellt worden ist, durch den ausgelesenen Wert. Dieses Ersetzen des eingestellten Wertes durch den aus der Speichereinheit 16 ausgelesenen Wert erfolgt danach aufeinanderfolgend für jeden Zeitabschnitt.
Die Fig. 2 ist eine grafische Darstellung, die den Zusammenhang zwischen dem Wicklungsradius R und der Ausgangsfrequenz fi des Wechselrichters bei diesem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. In dieser Figur stellen Werte fi1*, fi2*, fi3*, . . . Sollwerte für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 10, Werte fm1, fm2, fm3, . . . während der einzelnen Zeitabschnitte berechnete Mittelwerte, eine treppenförmige Linie Ls das Ausgangssignal der Grundwickelgeschwindigkeit-Einstelleinheit 12 und eine Linie La die tatsächliche Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 10 dar.
Es wird im voraus eine Folge von Zeitabschnitten bestimmt und während der einzelnen Zeitabschnitte werden aufeinanderfolgend die Mittelwerte fmk der Ausgangsfrequenz fi des Wechselrichters 10 berechnet. Da der Wicklungsradius R eine Funktion der Zeit ist, können die Zeitabstände als Funktion der Radien R1, R2, R3, . . . gemäß der Darstellung in Fig. 2 ausgedrückt werden. Die einzelnen Abstände R1-R2, R2-R3, R3-R4, . . . zwischen den Radien R1, R2, R3, R4, . . . entsprechen der Vergrößerung des Radius der Wicklung 2 während der Zeitabschnitte. Hierbei sind diese Zeitabschnitte nicht unbedingt gleichförmig.
Für jeden der Zeitabschnitte werden die Ausgangsfrequenz- Sollwerte fik* (k = 1, 2, 3, . . . n) folgendermaßen bestimmt:
Zuerst berechnet die Ausgangsfrequenz-Mittelwert- Recheneinheit 15 aus dem Ausgangssignal der PWM- Steuereinheit 14 den Mittelwert fmk - 1 während des vorangehenden Zeitabschnitts k - 1 und speichert das Ergebnis in die Speichereinheit 16 ein. Dann liest die Grundwickelgeschwindigkeit-Einstelleinheit 12 aus der Speichereinheit 16 den Mittelwert fmk - 1 aus und multipliziert diesen mit einem Festwert p, der kleiner 1 ist, z. B. 0,8 ist.
D. h., der Sollwert fik* für den gegenwärtigen Zeitabschnitt k kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
fik* = p × fmk - 1.
Alternativ kann als Sollwert fik* der Mittelwert fmk - 1 für den vorangehenden Zeitabschnitt eingesetzt werden.
Die Grundwickelgeschwindigkeit-Einstelleinheit 12 verändert den Sollwert fik* derart geringfügig, daß gemäß der Darstellung durch die Linie Ls ein ziemlich weicher Übergang zwischen den benachbarten Sollwerten erzielt wird, und führt den Sollwert der Summier- und PI-Regeleinheit 13 zu. Die Summier- und PI-Regeleinheit 13 addiert zu dem Sollwert die Versetzung bzw. die Korrekturgröße ΔD und führt den erzielten Wert der PWM-Steuereinheit 14 zu.
Auf diese Weise wird der Wechselrichter 10 entsprechend der Kennlinie Ls gesteuert und die tatsächliche Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 10 ändert sich gemäß der Darstellung durch die Kennlinie La. Es ist klar ersichtlich, daß die Abweichung der Linie La von der Linie Ls weitaus geringer ist als die Abweichungen Δf1, Δf2, Δf3 usw. nach Fig. 4A, welche mit dem Fortschreiten des Aufwickelns größer werden. Dies ermöglicht es, sowohl die Ansprechzeit als auch die Ausregelungszeit der durch das Steuern des Wechselstrommotors 4 über den Wechselrichter 10 vorgenommenen Aufwickelregelung zu verbessern. Darüberhinaus kann eine zuverlässigere und genauere Aufwickelung als bei dem herkömmlichen System erreicht werden. Ferner kann der Raum verkleinert werden, der für die Versetzung der Tänzerrolle 5 erforderlich ist.
Wenn infolge eines Stromausfalls oder dergleichen die Funktion des Wickelsystems unterbrochen wird, wird in der Speichereinheit 16 der Mittelwert fmk der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 10 während des Zeitabschnitts unmittelbar vor dem Stromausfall bzw. der Unterbrechung gespeichert und es wird bei dem weiteren Fortsetzen des Aufwickelns der gespeicherte Wert als Sollwert für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 10 eingestellt.
Wenn ferner nach dem Beenden eines vorangehenden Wickelvorgangs oder nach einer Unterbrechung das Aufwickeln durch Einsetzen einer neuen Spule erneut begonnen wird, wird durch Betätigen eines Rückstellschalters der während des vorangehenden Wickelvorgangs gespeicherte Mittelwert der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 10 in der Speichereinheit 16 gelöscht und es wird eine Bezugs- Ausgangsfrequenz eingesetzt, die dem Anfangsschritt des Wickelvorgangs angepaßt ist.
Ein Wechselrichter steuert die Drehzahl eines Motors, der eine Spule antreibt, auf die eine Wicklung aus einem Erzeugnis aufgewickelt wird, in der Weise, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Wicklung gleich der Zuführgeschwindigkeit des Erzeugnisses wird. Der Wechselrichter enthält eine PWM-Steuereinheit, eine Ausgangsfrequenz-Mittelwert-Recheneinheit, eine Speichereinheit, eine Grundwickelgeschwindigkeit-Einstell­ einheit und eine Summier- und PI-Regeleinheit. Die Recheneinheit berechnet aufeinanderfolgend während einzelner Zeitabschnitte einer Folge von vorbestimmten Zeitabschnitten während des Wickelvorgangs die Mittelwerte der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters. Die Speichereinheit speichert den Mittelwert für einen vorangehenden Zeitabschnitt. Die Grundwickelgeschwindigkeit- Einstelleinheit stellt gemäß dem gespeicherten Mittelwert aufeinanderfolgend den Sollwert für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters ein. Als Sollwert wird beispielsweise der Mittelwert für den vorangehenden Zeitabschnitt oder das p-fache des Mittelwerts eingesetzt (p < 1). In der Summier- und PI-Regeleinheit wird eine Geschwindigkeitskorrekturgröße, die aus der Versetzung einer Tänzerrolle oder dergleichen ermittelt wird, zu dem Sollwert addiert oder von diesem subtrahiert und an diesem Ergebnis eine PI-Regelung zum Bestimmen der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters während des gegenwärtigen Zeitabschnitts vorgenommen. Dies ermöglicht es, sowohl die Geschwindigkeitskorrekturgröße als auch das Schwingungsausmaß der Tänzerrolle zu verringern und ein gleichmäßiges und genaues Aufwickeln herbeizuführen.

Claims (9)

1. Wechselrichter für ein Wickelsystem, das einen durch den Wechselrichter angetriebenen Wechselstrommotor, der eine Spule zum Aufwickeln eines mit einer vorbestimmten Zuführgeschwindigkeit zugestellten Erzeugnisses zu einer Wicklung antreibt, und einen Detektor für das Erfassen einer einer Zugspannung an dem Erzeugnis entsprechenden Größe enthält, gekennzeichnet durch
eine Recheneinrichtung (15), die während eines jeden Zeitabschnitts einer Folge von vorbestimmten Zeitabschnitten während des Aufwickelns einen Mittelwert (fm) der Ausgangsfrequenz (fi) des Wechselrichters (10) ermittelt,
eine Speichereinrichtung (16), die den bei der Aufeinanderfolge der Zeitabschnitte erhaltenen Mittelwert der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters speichert,
eine Einstelleinrichtung (12), die während eines gegenwärtigen Zeitabschnitts in der Folge der Zeitabschnitte einen Sollwert (fi*) für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters aufgrund des Mittelwerts (fmk - 1) einstellt, der während eines vorangehenden Zeitabschnitts erhalten wurde, und
eine Korrektureinrichtung (13), die den Sollwert in dem gegenwärtigen Zeitabschnitt durch die der Zugspannung an dem Erzeugnis (3) entsprechende Größe (ΔD) derart korrigiert, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Wicklung (2) gleich der Zuführgeschwindigkeit des Erzeugnisses wird.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (fi*) für die Ausgangsfrequenz (fi) des Wechselrichters (10) der während des vorangehenden Zeitabschnitts erhaltene Mittelwert (fmk - 1) ist.
3. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (fi*) für die Ausgangsfrequenz (fi) des Wechselrichters (10) der während des vorangehenden Zeitabschnitts erhaltene Mittelwert (fmk - 1) multipliziert mit einem Festwert (p) ist, der kleiner als 1 ist.
4. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn nach einer Unterbrechung ein Aufwickelvorgang fortgesetzt wird, als Sollwert (fi*) für die Ausgangsfrequenz (fi) des Wechselrichters (10) der Mittelwert (fm) bestimmt wird, der während eines vorbestimmten Zeitabschnitts vor der Unterbrechung ermittelt wurde.
5. Wechselrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Zeitabschnitt der letzte Zeitabschnitt vor der Unterbrechung ist.
6. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Rückstellschalter, der den Mittelwert, der während eines vorangehenden Wickelvorgangs gespeichert worden ist, durch einen vorbestimmten Bezugswert für die Ausgangsfrequenz (fi) des Wechselrichters (10) ersetzt.
7. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (6) die der Zugspannung an dem Erzeugnis (3) entsprechende Größe (ΔD) aus einer Versetzung einer Tänzerrolle (5) ermittelt, welche auf dem Laufweg des Erzeugnisses angebracht ist.
8. Wickelsystem, das einen Wechselrichter zum Betreiben eines Wechselstrommotors für den Antrieb einer Spule zum Aufwickeln eines mit einer vorbestimmten Zuführgeschwindigkeit zugeführten Erzeugnisses zu einer Wicklung und einen Detektor für das Erfassen einer der Zugspannung an dem Erzeugnis entsprechenden Größe aufweist, gekennzeichnet durch
eine Recheneinrichtung (15), die während eines jeden Zeitabschnitts einer Folge von vorbestimmten Zeitabschnitten während des Aufwickelns einen Mittelwert (fm) der Ausgangsfrequenz (fi) des Wechselrichters (10) ermittelt,
eine Speichereinrichtung (16), die den bei der Aufeinanderfolge der Zeitabschnitte erhaltenen Mittelwert der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters speichert,
eine Einstelleinrichtung (12), die während eines gegenwärtigen Zeitabschnitts in der Folge der Zeitabschnitte einen Sollwert (fi*) für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters aufgrund des Mittelwerts (fmk - 1) einstellt, der während eines vorangehenden Zeitabschnitts erhalten wurde, und
eine Korrektureinrichtung (13), die den Sollwert in dem gegenwärtigen Zeitabschnitt durch die der Zugspannung an dem Erzeugnis (3) entsprechende Größe (ΔD) derart korrigiert, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Wicklung (2) gleich der Zuführgeschwindigkeit des Erzeugnisses wird.
9. Verfahren zum Steuern eines Wechselrichters für ein Wickelsystem, das einen durch den Wechselrichter angetriebenen Wechselstrommotor, der eine Spule für das Aufwickeln eines mit einer vorbestimmten Zuführgeschwindigkeit zugeführten Erzeugnisses zu einer Wicklung antreibt, und einen Detektor für das Erfassen einer der Zugspannung an dem Erzeugnis entsprechenden Größe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
während eines jeden Zeitabschnitts einer Folge von vorbestimmten Zeitabschnitten während des Wickelns ein Mittelwert der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters ermittelt wird,
der bei der Folge der Zeitabschnitte erhaltene Mittelwert der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters gespeichert wird,
entsprechend dem Mittelwert, der während eines vorangehenden Zeitabschnitts erhalten wurde, ein Sollwert für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters während eines gegenwärtigen Zeitabschnitts in der Folge der Zeitabschnitte eingestellt wird und
der Sollwert bei dem gegenwärtigen Zeitabschnitt durch die der Zugspannung an dem Erzeugnis entsprechende Größe derart korrigiert wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Wicklung gleich der Zuführgeschwindigkeit des Erzeugnisses wird.
DE4326187A 1992-08-05 1993-08-04 Wechselrichter für ein Wickelsystem und Verfahren zum Steuern desselben Withdrawn DE4326187A1 (de)

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