DE3634662C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3634662C2 DE3634662C2 DE3634662A DE3634662A DE3634662C2 DE 3634662 C2 DE3634662 C2 DE 3634662C2 DE 3634662 A DE3634662 A DE 3634662A DE 3634662 A DE3634662 A DE 3634662A DE 3634662 C2 DE3634662 C2 DE 3634662C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- belt
- values
- tension
- acceleration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/43—Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
- G11B15/48—Starting; Accelerating; Decelerating; Arrangements preventing malfunction during drive change
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/665—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
Landscapes
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bandtransporteinrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche
Bandtransporteinrichtung ist aus der US-PS 44 48 368
bekannt.
Eine konventionelle Bandtransporteinrichtung ist z. B.
in der US-PS 41 25 881 angegeben. Dabei werden die
Antriebsströme der jeweiligen Motoren zum Antrieb einer
Ab- und einer Aufwickelspule auf der Grundlage des auf
jede Spule gewickelten Bandradius berechnet und den
jeweiligen Motoren zugeführt, so daß Geschwindigkeit
und mechanische Spannung des Bandes in einem Magnetkopfabschnitt
konstantgehalten werden können. Um einen
stabilen Betrieb der Einrichtung realisieren zu können,
muß das eigentliche Spulenantriebssystem das dem
Entwurf entsprechende Grundsystem sein, denn beim Berechnen
der Antriebsströme, die den Motoren zum Antrieb
von zwei Spulen zuzuführen sind, werden verschiedene
Arten von festen Konstanten zur Verwendung in den Berechnungen
sowie die übrigen festen Werte u. dgl. auf
der Grundlage der festen Konstanten u. dgl. in bezug
auf das
Entwurfs-Spulenantriebssystem unter der Annahme festgelegt,
daß das eigentliche Antriebssystem gebaut wurde und entsprechend
der Grundkonstruktion arbeiten kann. Im allgemeinen
unterscheidet sich jedoch das gebaute Spulenantriebssystem
von dem Entwurfssystem aufgrund von Änderungen
hinsichtlich der Abmessungen, Charakteristiken und Funktion
jeweiliger Teile oder aufgrund von verschiedenen Fehlern
bei der Montage u. dgl. Insbesondere weist die Bandtransporteinrichtung
zwei Spulenantriebssysteme zum Antrieb von
zwei Spulen auf, so daß die Schwankungen hinsichtlich Funktion,
Charakteristiken u. dgl. von zwei Spulenantriebssystemen
ein erhebliches Hindernis für einen stabilen Bandtransport
zwischen zwei Spulen darstellen. Denn diese Änderungen
führen zu einer Schwankung der Bandspannung, mit der
das Band beim Transport beaufschlagt wird, oder sie erschweren
einen gleichmäßigen Bandtransport mit hoher Geschwindigkeit
etc. Selbst bei strenger Güteüberwachung werden
diese Änderungen hinsichtlich Funktion und Charakteristiken
sicherlich auftreten. Im allgemeinen wird zur
Einstellung der Bandspannung auf einen vorbestimmten Wert
die Bandspannung erfaßt und mit einer Soll-Bandspannung
verglichen unter Bildung des Bandspannungsfehlers, und die
den Spulenantriebsmotoren zuzuführenden Antriebsströme werden
so korrigiert, daß der Bandspannungsfehler im Wege der
Rückkopplung beseitigt wird. Die Bandtransporteinrichtung
nach der US-PS 41 25 881 regelt die Bandspannung ebenfalls
in der erwähnten Weise durch Rückkopplung. Es ist aber
schwierig, mittels einer solchen Rückführungsregelung die
Bandspannung auf einem vorbestimmten Wert zu halten. Insbesondere
während der Periode (Beschleunigungsperiode), in
der die Spule aus dem Stoppzustand bis zu einer vorbestimmten
Geschwindigkeit beschleunigt wird, oder während der
Periode (Bremsperiode), in der die Spule von einer vorbestimmten
Geschwindigkeit heruntergebremst und angehalten
wird, tritt durch die Schwankungen der Funktion und Charakteristiken
der beiden Spulenantriebssysteme eine große Änderung
der Bandspannung auf. So kann wegen der im Betrieb
auftretenden zeitlichen Verzögerung des Steuersystems
durch die vorgenannte Rückkopplung keine zufriedenstellende
Bandspannungsregelung erreicht werden.
Aus der US-PS 44 48 368 ist eine Steuerung für einen
Bandantrieb bekannt, bei der zwei Spulen zum Transport
eines Bandes zwischen diesem und zwei Motoren zum Antreiben
der Spulen, Elemente, die eine Zugspannung
messen, mit der das Band beim Transport zwischen den
Spulen beaufschlagt wird und zur Erfassung einer Spannungsabweichung
von einer Soll-Bandspannung, Elemente
zur Berechnung von Steuerwerten der Motorantriebsströme,
die zum Antrieb der jeweiligen Motoren verwendet
werden und auf vorbestimmten Operationsfaktoren basieren,
Elemente zum Korrigieren der Steuerwerte der Motorantriebsströme,
dahingehend, daß die Spannungsabweichung
reduziert wird und Elemente zum Antreiben der
Motoren mit den zu den korrigierten Steuerwerten zugehörigen
Antriebsströmen vorgesehen sind.
Gemäß dieser Bandantriebssteuerung wird die Stromsteuerung
der Bandabgabespule korrigiert, um Änderungen der
Trägheit der Bandausgabespule aufgrund von Änderungen
des Anteils des auf der Spule aufgewickelten Bandes zu
kompensieren, indem das Ausgangssignal des an den
Spulen befestigten Codierers verarbeitet wird. Nachdem
diese Verarbeitung dort nur richtige Ergebnisse liefert,
wenn das Band mit konstanter Geschwindigkeit
angetrieben wird, ist es erforderlich, die tatsächliche
Geschwindigkeit während einer Beschleunigungsphase zu
kompensieren. Dies erfolgt dadurch, daß eine nicht
näher erläuterte Vorspannung auf ein Steuerspannungssignal
aufgeschlagen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Bandtransporteinrichtung der eingangs erwähnten
Art so weiterzubilden, daß die Motorantriebsströme auf
der Grundlage aktueller Betriebsparameter des Spulenantriebsmechanismus
automatisch korrigiert werden können,
so daß eine hohe Genauigkeit in der Spannungssteuerung
erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
In den Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm der Operationen eines
digitalen Steuerteils von Fig. 1;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm von detaillierten
Operationen durch den digitalen Steuerteil
von Fig. 1;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Operation eines mittleren
Abweichungswerts der auf ein Band wirkenden
Bandspannung erläutert;
Fig. 5a ein Ablaufdiagramm von detaillierten Operationen
in Schritt F 100 von Fig. 3;
Fig. 5b ein Ablaufdiagramm von detaillierten Operationen
in Schritt F 100 in Fig. 3 bei einem
anderen Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ein Operations-Ablaufdiagramm eines digitalen
Steuerteils bei einer anderen Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 8 ein Operations-Ablaufdiagramm eines digitalen
Steuerteils von Fig. 7.
Gemäß Fig. 1 hat die Bandtransporteinrichtung keinen Bandzwischenspeicher
wie etwa eine Unterdrucksäure od. dgl.,
sondern ein digitaler Steuerteil 54 treibt Spulenmotoren 8
und 9 über Motoransteuersignale, die in noch zu erläuternder
Weise bestimmt werden, so daß die Spulen 6 und 7 umlaufen.
Ein Magnetband 1 läuft von der einen Spule ab, läuft
mit vorgegebener Geschwindigkeit durch einen Magnetkopf 2
und wird auf eine weitere Spule aufgewickelt.
Die Spulenmotoren 8 und 9 werden von Antriebsströmen 65 und
66 angetrieben, die von Leistungsverstärkern 59 und 60 abgegeben
werden, die Konstantstromverstärker sind. Eingangssignale
56 und 58 zu den Leistungsverstärkern 59 und 60
entsprechen den Ausgangssignalen von Digital-Analog-Umsetzern
bzw. DAU′s 55 bzw. 57. Die Dau′s 55 und 57 empfangen
in Form von Digitalsignalen 67 und 68 Führungswerte
der Antriebsströme, die den Motoren zuzuführen sind, von
dem digitalen Steuerteil 54 über Ausgangsports 52 und 53
und setzen die Führungswerte in Analogsignale um und geben
sie aus.
Der digitale Steuerteil 54 steuert die Motoren 8 und 9
sowie auch die Lese- und Schreiboperationen der Information
vom bzw. auf das Magnetband 1 über den Magnetkopf 2.
Ein Normaltachometer 17 ist am Motor 8 befestigt. Der
Tachometer 17 erzeugt bei jeder Umdrehung der Aufwickelspule
6, die mit dem Motor 8 direkt gekoppelt ist, einen
Impuls C (18) und überträgt diesen zu einem Impulszähler
19. Ein Feintachometer 21 ist am Motor 9 befestigt. Der
Tachometer 21 erfaßt in gleicher Weise einen Rotationsbetrag
der Abwickelspule 7 und erzeugt Feinimpulse A (23) mit
einer Rate von N Impulsen bei jeder Umdrehung der Abwickelspule
7 und überträgt diese Impulse zu einem richtungsbestimmenden
Periodenzähler 25 und zum Impulszähler 19. Der
Feintachometer 21 erzeugt ferner gleichzeitig Feinimpulse B
(22) mit der gleichen Rate wie die Feinimpulse A, jedoch je
nach der Drehrichtung der Spule 7 mit Phasenvoreilung bzw.
Phasenverzögerung um einen elektrischen Winkel von 90° in
bezug auf die Feinimpulse A (23) und führt sie dem Zähler
25 zu. Der Zähler 25 kann somit die Drehrichtung der Abwickelspule
7 durch Prüfen der Phasenbeziehung zwischen den
Feinimpulsen A und B feststellen. Der Zähler 25 erfaßt die
Bewegungsrichtung des Magnetbands 1 auf der Grundlage der
Phasenbeziehung zwischen den Feinimpulsen A und B und leitet
ein Drehrichtungssignal 27 zu einem Eingangsport 32 des
digitalen Steuerteils 54. Andererseits zählt der Zähler 25
die Periode der Feinimpulse A (23) unter Anwendung von
Taktsignalen 24, die vom digitalen Steuerteil 54 an einem
Ausgangsport 63 abgegeben werden. Dann überträgt der Zähler
25 einen Zählwert n 1 (26) zu einem Eingangsport 33 des
digitalen Steuerteils 54.
Der Impulszähler 19 gibt einen Zählwert n n (20) aus, der
der Anzahl Feinimpulse A (23) je Umdrehung der Aufwickelspule
6, d. h. dem Betrag der Drehung der Abwickelspule,
entspricht, und sendet den Zählwert n 2 (20) zu einem Eingangsport
30 des digitalen Steuerteils 54.
Ein Bandspannungsfühler 10 erfaßt den Druck, mit dem eine
Bandführung 5 infolge der mechanischen Spannung des Magnetbands
1 beaufschlagt wird, und leitet sein Ausgangssignal
zu einem Detektor 11, der ein Ausgangssignal entsprechend
der Bandspannung f (12) auf der Grundlage des Ausgangs vom
Fühler 10 erzeugt und dieses einem Korrekturfilter 14 und
einem ADU 28 zuführt. Das Korrekturfilter 14 empfängt einen
Soll-Bandspannungswert 13 und führt zum Leistungsverstärker
59 auf der Aufwickelspulenseite ein Korrektursignal i c1
(15) zurück, so daß das Band unter Aufrechterhaltung einer
vorbestimmten Bandspannung bewegt wird. Das Korrekturfilter
14 führt ferner ein Korrektursignal i c2 (16) zum Leistungsverstärker
60 auf der Abwickelspulenseite zurück. Der ADU
28 tastet den Meßwert f (12) der Bandspannung ab und setzt
ihn in das Digitalsignal unter Anwendung des Taktsignals
(24) um, das vom digitalen Steuerteil 54 über den Ausgangsport
63 geliefert wird. Der ADU 28 gibt dann einen Bandspannungs-
Istwert f d (29) aus und leitet diesen zu einem
Eingangsport 31 des digitalen Steuerteils 54.
Die Eingangsports 30-33 sind im digitalen Steuerteil 54
vorgesehen. Sie empfangen die Signale n 2 (20), f d (29), F/B
(27) und n 1 (26), die von außen übertragen werden, und
leiten sie an eine einen Speicher enthaltende Betriebseinheit
34 weiter. Die Betriebseinheit 34 hat die Aufgabe, den
gesamten digitalen Steuerteil 54 zu steuern, und treibt die
Spulenmotoren 8 und 9 an, so daß diese die Spulen 6 und 7
drehen. Die Betriebseinheit 34 bestimmt den Spulenmotoren
zuzuführende Antriebsströme zur Steuerung der Geschwindigkeit
und der mechanischen Spannung des Magnetbands 1, wenn
dieses den Magnetkopf 2 durchläuft, mit vorbestimmten Sollwerten.
Die Betriebseinheit 34 errechnet Steuerkonstanten,
die zur Bestimmung der den Spulenmotoren zuzuführenden
Antriebsströme erforderlich sind, durch Nutzung der Eingangsinformation
von den Eingangsports 30-33 und der bereits
vorher im Speicher gespeicherten, für die Vorrichtung
charakteristischen Information. Die entsprechenden Steuerkonstanten
werden als Ausgangssignale der Betriebseinheit
34 Registern 35, 36, 37, 38, 40, 42, 43 zu geeigneten Zeitpunkten
zugeführt, wodurch die Steuerkonstanten jeweils
aktualisiert werden. Das dem Eingangsport 33 zugeführte
Datensignal (26) wird der Betriebseinheit 34 und einem
Addierer 44 zugeführt. Der Addierer 44 addiert das Ausgangssignal
(-n ref ) vom Register 43 mit dem Ausgangssignal
vom Eingangsport 33 und liefert die resultierende Information
(n 1 - n ref ) an einen Begrenzer 45, der ein Ausgangssignal
erzeugt, das gleich (n 1 - n ref ) ist, wenn
(n 1 - n ref ) einen vorbestimmten oberen Wert n 1 nicht übersteigt,
und das gleich n 1 ist, wenn (n 1 - n ref ) n 1 übersteigt.
Der Begrenzer 45 leitet das Ausgangssignal (46) an
Multiplizierer 48 und 49 weiter. Der Multiplizierer empfängt
die Ausgangssignale des Begrenzers 45 und der Register
35-37 und multipliziert diese und überträgt dann das
Multiplikationsergebnis zu einem Addierer 50. Dieser empfängt
die Ausgangssignale vom Multiplizierer 48 und vom
Register 38 und addiert diese Ausgangssignale und liefert
die Führungsgröße des Antriebsstroms als multipliziertes
Ausgangssignal, das dem Motor 8 und dem Ausgangsport 52
zugeführt wird. Der Multiplizierer 49 empfängt die Ausgangssignale
des Begrenzers 45 und der Register 37 und 42
und multipliziert diese und leitet das multiplizierte Ausgangssignal
zu einem Addierer 51. Dieser empfängt die Ausgangssignale
vom Multiplizierer 49 und vom Register 40 und
addiert sie und leitet die Führungsgröße des Antriebsstroms
in Form des multiplizierten Ausgangssignals zum Motor 9 und
zum Ausgangsport 53.
In der Betriebseinheit 34 ist ein Arbeitsregister 64 vorgesehen.
Die Periode beim Bandtransport zwischen dem Stoppzustand
des Bandes und dem Erreichen einer Bezugsgeschwindigkeit
sowie der Grenzwert zur Feststellung, ob eine Abweichung
von der Bandspannung während dieser Periode in
einen zulässigen Bereich fällt, sind in das Arbeitsregister
64 gesetzt.
In Fig. 1 sind Bandführungen mit 3-5 bezeichnet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nunmehr die Arbeitsweise
der Einrichtung von Fig. 1 erläutert. Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm,
das die Operation im digitalen Steuerteil 54
zeigt.
Zuerst wird der Prozeß von Schritt F 1 in Fig. 2 ausgeführt.
Dabei werden in die Register Steuerkonstanten zur Verwendung
bei der Berechnung der den jeweiligen Motoren zuzuführenden
Antriebsströme gesetzt. Der Inhalt von Schritt F 1
wird in Verbindung mit den Schritten F 10-F 30 in Fig. 3 noch
im einzelnen erläutert.
Im folgenden Schritt F 2 wird das Band einmal transportiert,
damit Werte von erforderlichen Parametern erhalten werden.
D. h., während des Bandtransports werden die Beschleunigungsperiode,
die das Band zur Beschleunigung aus dem
Stoppzustand auf eine vorbestimmte Bezugsgeschwindigkeit
benötigt, und eine Abweichung der Bandspannung von ihrem
Sollwert während der Beschleunigungsperiode gemessen. Bandspannungs-
Istwerte werden zu vorbestimmten Zeitintervallen
abgetastet und im Speicher zusammen mit dem Wert der gemessenen
Beschleunigungsperiode gespeichert. Insbesondere wird
unbedingt die Bandspannungsabweichung gemessen, da diese in
Verbindung mit einer Beschädigung des Bandes sehr wichtig
ist. Der Inhalt von Schritt F 2 wird im einzelnen unter Bezugnahme
auf die Schritte F 30-F 40 von Fig. 3 erläutert.
Nach Beendigung des Prozesses von Schritt F 2 folgt Schritt
F 3. Dabei wird geprüft und entschieden, ob die Bandspannung
einen vorbestimmten zulässigen Grenzwert, der auf den gespeicherten
Bandspannungswerten von Schritt F 2 basiert,
überschreitet. Wenn die Bandspannung innerhalb des zulässigen
Werts liegt, wird die anschließende Korrekturoperation
nicht ausgeführt. Wenn die Bandspannung den zulässigen
Wert überschreitet, folgt Schritt F 4. Der Inhalt von
Schritt F 3 wird in Verbindung mit den Schritten F 80 und F 90
in Fig. 3 im einzelnen erläutert.
In Schritt F 4 werden Beschleunigungsfehler der jeweiligen
Spulenantriebssysteme und ihre Korrekturwerte unter Anwendung
der in Schritt F 2 erhaltenen Meßwerte errechnet. Wenn
das Band dann transportiert wird, werden diese Korrekturwerte
aktualisiert, so daß die Antriebsströme, die den jeweiligen
Motoren zuzuführen sind, auf der Basis der Korrekturwerte
korrigiert werden können. Der Inhalt von Schritt
F 4 wird in Verbindung mit den Schritten F 95-F 120 in Fig. 3
im einzelnen erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nun der Operationsablauf
im digitalen Steuerteil 54 von Fig. 1 erläutert.
Zuerst wird der Prozeß von Schritt F 10 in Fig. 3 ausgeführt.
In Schritt F 10 setzt die Betriebseinheit 34 C a = 1,0
in das Register 36 und C b = 1,0 in das Register 37. Im
nächsten Schritt F 20 errechnet die Betriebseinheit 34
Radien R 1 und R 2 der Spulen 6 und 7 und speichert diese.
Diese Radien können zwar mit irgendeinem Algorithmus erhalten
werden, sie werden jedoch bei diesem Beispiel wie folgt
errechnet. Da die Länge des Bandes, die von der Aufwickelspule
6 je Umdrehung aufgewickelt wird, gleich der von der
Abwickelspule 7 abgegebenen Bandlänge ist, wird die folgende
Gleichung (1) erfüllt. Da sich ferner die Bandlänge
nicht ändert, ist die Summe der auf die Auf- und die Abwickelspule
gewickelten Bandlängen konstant, so daß die
Gleichung (2) erfüllt wird.
π (R₁² - R₀²) + π (R₂² - R₀²) = LT (2)
mit
R 1: Radius der Spule 6,
R 2: Radius der Spule 7,
n 2: Zählwert (20) des Impulszählers 19,
N: Anzahl Impulse je Umdrehung des Feintachometers 21,
R 0: Radius jeder Spule ohne Bandbewicklung,
L: Bandlänge,
T: Banddicke.
R 2: Radius der Spule 7,
n 2: Zählwert (20) des Impulszählers 19,
N: Anzahl Impulse je Umdrehung des Feintachometers 21,
R 0: Radius jeder Spule ohne Bandbewicklung,
L: Bandlänge,
T: Banddicke.
Durch Auflösen der beiden Gleichungen (1) und (2) kann der
Radius jeder Spule entsprechend der Gleichung (3) bestimmt
werden, wobei der Zählwert n 2 (20) als eine Variable verwendet
wird.
Die Betriebseinheit 34 errechnet den Radius jeder Spule
durch Berechnen der Gleichung (3). Dieser Rechenvorgang
wird jedesmal durchgeführt, wenn der neue Zählwert n 2 durch
den Eingangsport 30 eingegeben wird. Die Konstanten R 0, L,
T und N, die für diese Rechnung erforderlich sind (und zwar
als Teil der Daten im mechanischen Vorrichtungsabschnitt),
wurden bereits vorher in dem internen Speicher gespeichert.
Im anschließenden Schritt F 30 werden unter Anwendung der
durch den Rechenvorgang erhaltenen Radien R 1 und R 2 Geschwindigkeitssteuerungs-
Verstärkungswerte G 1 und G 2 zur
Anwendung bei der Berechnung der den jeweiligen Motoren
zuzuführenden Antriebsströme, Bandspannungs-Stromführungsgrößen
i t1 und i t2 sowie ein Sollzählwert n ref entsprechend
der Winkelgeschwindigkeit, die zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit
auf eine Sollgeschwindigkeit V 0 notwendig
ist, errechnet. Dann werden die resultierenden Werte in die
Register gesetzt, und zwar wird G 1 in das Register 35, G 2
in das Register 42, i t1 in das Register 38, i t2 in das
Register 40 und -n ref in das Register 43 gesetzt. Die
jeweiligen Parameter dieses Ausführungsbeispiels werden wie
folgt erhalten.
Zuerst werden die Steuerungsverstärkungswerte, die in die
Register 35 und 42 gesetzt werden, aus den Gleichungen (4)
und (5) abgeleitet:
mit
G 1: Geschwindigkeitssteuerungs-Korrekturverstärkung
des Motors 8,
G 2: Geschwindigkeitssteuerungs-Korrekturverstärkung des Motors 9,
C 0: eine Konstante, die in Abhängigkeit von den Charakteristiken des Steuerverhaltens des Systems bestimmt ist,
K T : Motordrehmoment-Konstante,
J 1: Trägheit der unbewickelten Aufwickelspule,
J 2: Trägheit der unbewickelten Abwickelspule,
α: Konstante des Magnetbands.
G 2: Geschwindigkeitssteuerungs-Korrekturverstärkung des Motors 9,
C 0: eine Konstante, die in Abhängigkeit von den Charakteristiken des Steuerverhaltens des Systems bestimmt ist,
K T : Motordrehmoment-Konstante,
J 1: Trägheit der unbewickelten Aufwickelspule,
J 2: Trägheit der unbewickelten Abwickelspule,
α: Konstante des Magnetbands.
Die Betriebseinheit 34 berechnet G 1 und G 2 aus den Gleichungen
(4) und (5) unter Anwendung von C 0, K T , J 1, J 2, α
und R 0 aus den Vorrichtungsteil-Daten, die vorher im Speicher
gespeichert wurden, und unter Anwendung der Daten der
im Speicher gespeicherten Spulenradien R 1 und R 2. Die Betriebseinheit
34 überträgt die Resultate dann in die Register
35 und 42. Diese Werte werden jedesmal aktualisiert,
wenn die Spulenradien R 1 und R 2 in die Betriebseinheit neu
eingeschrieben werden.
Die in die Register 38 und 40 gesetzten Steuerkonstanten
werden dann aus den Gleichungen (6) und (7) erhalten:
mit
i t1: Stromführungsgröße zum Motor 8 zur Erzeugung
von f ref ,
i t2: Stromführungsgröße zum Motor 9 zur Erzeugung von f ref ,
f ref : Soll-Bandspannung,
F: Reibungskraft (das Vorzeichen ändert sich je nach der Laufrichtung).
i t2: Stromführungsgröße zum Motor 9 zur Erzeugung von f ref ,
f ref : Soll-Bandspannung,
F: Reibungskraft (das Vorzeichen ändert sich je nach der Laufrichtung).
Die einen Speicher enthaltende Betriebseinheit 34 berechnet
i t1 und i t2 aus den Gleichungen (6) und (7) unter Anwendung
von K T , f ref und F der Vorrichtungsteil-Daten, die vorher
im Speicher gespeichert wurden, und der im Speicher gespeicherten
Daten hinsichtlich der Spulenradien R 1 und R 2 und
überträgt die Resultate in die Register 38 bzw. 40. Diese
Werte werden jedesmal aktualisiert, wenn die Spulenradien
R 1 und R 2 im Speicher der Betriebseinheit neu geschrieben
werden.
Der in das Register 43 zu setzende Wert von -n ref wird aus
der folgenden Gleichung (8) abgeleitet:
mit
n ref : Anzahl Taktimpulse innerhalb der Impulsperiode
des Tachometers 21 im Fall des
Radius R 2 (der Wert entspricht der Winkelgeschwindigkeit,
die zum Einstellen der
Bandgeschwindigkeit auf einen Sollwert V 0
erforderlich ist),
V 0: Soll-Bandgeschwindigkeit,
t d : Periode des Taktimpulses.
V 0: Soll-Bandgeschwindigkeit,
t d : Periode des Taktimpulses.
Die Betriebseinheit 34 errechnet n ref aus der Gleichung (8)
und addiert das negative Vorzeichen zu dem Resultat und
setzt dieses in das Register 43. Dieser Rechenvorgang wird
jedesmal durchgeführt, wenn der Radius R 2 aktualisiert
wird.
Im folgenden Schritt F 40 folgt bei Erzeugung eines Bandtransport-
Startbefehls der Schritt F 50.
In Schritt F 50 werden Führungsgrößen i 1 und i 2 der den
jeweiligen Motoren zuzuführenden Antriebsströme errechnet
und durch die entsprechenden Ausgangsports 52 und 53 ausgegeben.
Der Rechenvorgang wird wie folgt durchgeführt:
i 1 = G 1 · C a (n 1 - n ref ) + i t1 (9)
i 2 = G 2 · C b (n 1 - n ref ) + i t2 (10)
Da C a = C b = 1,0 (vgl. Schritt F 10), werden jedoch in diesem
Stadium C a und C b nicht korrigiert.
Durch Erzeugung der Führungsgrößen i 1 und i 2 der den Motoren
zuzuführenden Antriebsströme werden die entsprechenden
Spulen angetrieben. In diesem Stadium mißt der digitale
Steuerteil 54 eine Periode t a vom Stoppzustand des Bands
bis zum Erreichen einer vorbestimmten Bezugsgeschwindigkeit
V s (≦ V 0) und eine mittlere Bandspannungsabweichung f av des
Bandes innerhalb dieser Periode. D. h., t a und f av werden
mit der folgenden Methode bestimmt. Zuerst wird das Verfahren
zum Erhalt der Periode t a von der Betätigung des
Bandes bis zum Erreichen der Bezugsgeschwindigkeit V s erläutert.
Da der die Bandgeschwindigkeit bezeichnende Zählwert
n 1 in die Betriebseinheit 34 eingegeben ist, wird der
Zählwert n 1 mit einem Zählwert n s verglichen, der der vorher
gespeicherten Bezugsgeschwindigkeit V s entspricht, und
der Zeitraum, bis der Wert von n 1 kleiner oder gleich dem
Wert von n s (also n 1 ≦ n s ) wird, wird durch Anwendung des
internen Taktgebers bestimmt. Die resultierende gemessene
Periode ist t a . Die mittlere Bandspannungsabweichung f av
kann erhalten werden unter Anwendung eines Ist-Bandspannungswerts
f d , der in die Betriebseinheit 34 eingegeben
wird. Fig. 4 zeigt einen Erfassungszustand in diesem Fall.
Da die Soll-Bandspannung f ref vorher bekannt ist (im Speicher
gespeichert ist), wird der Wert von f ref von dem Ist-
Spannungswert f di , der zu jedem Abtastzeitpunkt eingegeben
wird, subtrahiert, und die resultierenden Werte werden
addiert. Dann wird durch Division des Additionswerts durch
die Anzahl k von Abtastwerten die mittlere Bandspannungsabweichung
f av erhalten. Nachdem der digitale Steuerteil 54
die Meßwerte t a und f av im Speicher gespeichert und den
Prozeß von Schritt F 60 ausgeführt hat, geht er zu Schritt
70 weiter und unterbricht den Bandtransport.
Auf der Grundlage der folgenden theoretischen Überlegung
können ein relativer Beschleunigungsfehler der jeweiligen
Spulenantriebssysteme aus f av und ein Beschleunigungsfehler
des Abwickelspulen-Antriebssystems aus t a abgeleitet
werden.
Ist-Beschleunigungen 1 und 2, die im Aufwickel- und im
Abwickelspulensystem auftreten, können wie folgt ausgedrückt
werden:
mit
K 0: Soll-Beschleunigung,
β 1: Beschleunigungsfehler-Koeffizient des Aufwickelspulen-Antriebssystems,
β 2: Beschleunigungsfehler-Koeffizient des Abwickelspulen-Antriebssystems.
β 1: Beschleunigungsfehler-Koeffizient des Aufwickelspulen-Antriebssystems,
β 2: Beschleunigungsfehler-Koeffizient des Abwickelspulen-Antriebssystems.
Die Bandspannungsabweichung f s , die erzeugt wird, wenn die
Spulen 6 und 7 mit den Beschleunigungen 1 und 2 umlaufen,
wird aus der nachstehenden Gleichung (13) abgeleitet:
mit
t: Zeitraum nach dem Start der Beschleunigung,
K s : Federkonstanten des Bandes.
t: Zeitraum nach dem Start der Beschleunigung,
K s : Federkonstanten des Bandes.
Die Koeffizienten β 1 und β 2 in Gleichung (12) sind die
Werte, die durch Summieren der charakteristischen Fehler
der jeweiligen Spulenantriebssysteme und lineare Approximierung
derselben als Beschleunigungsfehler erhalten werden.
Die Gleichung (14) wird aus den Gleichungen (12) und
(13) erhalten:
Aus der Gleichung (14) kann der relative Beschleunigungsfehler
β 1 - β 2 der jeweiligen Spulenantriebssysteme durch
Messen der Bandspannungsabweichung f s erhalten werden. Da
jedoch die Bandspannungsabweichung f s Störungen wie etwa
Meßfehler und Schwingungen des Vorrichtungsteils u. dgl.
enthält, ist die Zuverlässigkeit der Information gering.
Daher wird der Mittelwert f av der Bandspannungsabweichung
f s verwendet.
Als nächstes folgt die Gleichung (15) als die Beziehung
zwischen der Zeit t s (= V 0/K 0), bis die Bandgeschwindigkeit
die Bezugsgeschwindigkeit V s durch Beschleunigung des Bandes
mit der Soll-Beschleunigung K 0 erreicht, und der Zeit
t a , zu der die Bandgeschwindigkeit tatsächlich den Wert V s
erreicht.
K 0 β 2 t a = V s = K 0 t s (15)
Aus der Gleichung (15) ergibt sich β 2 als
Durch Messen der Periode t a kann aus der Gleichung (16) der
Beschleunigungsfehler des Abwickelspulen-Antriebssystems
abgeleitet werden.
In Schritt F 80 entscheidet der digitale Steuerteil 54, ob
die mittlere Bandspannungsabweichung f av den Grenzwert
(zulässigen Wert) übersteigt. Wenn sie den zulässigen Wert
übersteigt, folgt Schritt F 95. In Schritt F 95 korrigiert
die Betriebseinheit 34 den relativen Beschleunigungsfehler
zwischen den Spulenantriebssystemen, wie nachstehend erläutert
wird. Wenn f av im zulässigen Bereich liegt, folgt
Schritt F 80, und es wird geprüft, ob die Periode t a den
zulässigen Wert übersteigt. Wenn t a den zulässigen Wert
übersteigt, folgt Schritt F 120, und die Korrektur wird
durchgeführt, so daß die Beschleunigung jedes Spulenantriebssystems
mit der Sollbeschleunigung koinzident gemacht
wird, wie noch erläutert wird. Wenn t a im zulässigen Bereich
liegt, wird der Korrekturvorgang nicht mehr ausgeführt.
Wenn die Abarbeitungsroutine durch die Einmalbetätigung
des Bandes zu Schritt F 95 weitergeht, wird der relative
Beschleunigungsfehler zwischen den Spulenantriebssystemen
unter Anwendung von f av , das bereits abgeleitet
wurde, errechnet. Dieser Rechenvorgang wird auf der Basis
von Gleichung (14) durchgeführt.
Im folgenden Schritt F 100 wird der relative Beschleunigungsfehler
β 1 - β 2 zwischen den Spulenantriebssystemen auf
die Beschleunigungsfehler β 1 und β 2 der jeweiligen Spulenantriebssysteme
eingestellt. Dabei gibt es zwei Formate,
und der Inhalt des einen Formats wird in Verbindung mit den
Schritten F 101-F 105 von Fig. 5a im einzelnen erläutert. Der
Inhalt des anderen Formats wird im einzelnen in Verbindung
mit den Schritten F 101-F 109 von Fig. 5b erläutert.
In Schritt F 101 von Fig. 5a wird auf die Bandvorschubrichtung,
die vorher eingestellt wurde, Bezug genommen, und
zwar, weil das Vorzeichen des Werts f av in Abhängigkeit von
der Bandvorschubrichtung umgekehrt wird. In den Schritten
F 101-F 103 wird die Beziehung zwischen dem relativen Beschleunigungsfehler
β 1 - β 2 der Gleichung (14) und f av korrigiert.
Wenn das Band von der Spule 7 auf die Spule 6
läuft, ist die Bandvorschubrichtung F, so daß Schritt F 102
folgt und das Vorzeichen der Gleichung (14) sich nicht
ändert. Wenn das Band in Gegenrichtung läuft, folgt Schritt
F 103, und das Vorzeichen der Gleichung (14) wird umgekehrt.
In den Schritten F 104 und F 105 werden die Rechenvorgänge
ausgeführt durch Setzen von β 2 = 1, und der relative Beschleunigungsfehler
β 1 - β 2 wird insgesamt auf β 1 eingestellt.
Andererseits werden in den Schritten F 101-F 103 von
Fig. 5b die gleichen Vorgänge wie in Fig. 5a ausgeführt. In
den Schritten F 106 und F 107 wird auf das Vorzeichen von f av
Bezug genommen, und bei f av ≦λτ 0 bei Bandlaufrichtung F und
f av ≦ωτ 0 bei Bandlaufrichtung B, so ist β 1 ≦λτ β 2. Daher werden
die Rechenvorgänge ausgeführt durch Setzen von β 2 = 1, und
der relative Beschleunigungsfehler β 1 - β 2 wird auf β 1
gesetzt, das einen größeren Beschleunigungsfehler hat.
In den übrigen Fällen gilt β 2 ≦λτ β 1, und die Rechenvorgänge
werden durchgeführt durch Setzen von β 1 = 1, und der relative
Beschleunigungsfehler β 1 - β 2 wird auf β 2 gesetzt, das
einen größeren Beschleunigungsfehler hat.
Nach Beendigung des Prozesses von Schritt F 100 folgt
Schritt F 110. Dabei werden die Korrekturwerte der jeweiligen
Spulenantriebssysteme abgeleitet unter Anwendung des
Beschleunigungsfehlers, und die Korrekturwerte werden gespeichert.
Bei dieser Ausführungsform werden in die Register
36 bzw. 37 die reziproken Zahlen C a (= 1/β 1) bzw.
C b (= 1/β 2) von β 1 und b 2 gesetzt. In Schritt F 40 werden
die Führungsgrößen i 1 und i 2 der Antriebsströme der jeweiligen
Spulenmotoren nach der Korrektur unter Anwendung
dieser gesetzten Parameter errechnet. Das Band wird tatsächlich
auf der Basis der resultierenden Führungsgrößen i 1
und i 2 betätigt. Die auf diese Weise erhaltenen Führungsgrößen
der Antriebsströme dienen dazu, diese Antriebsströme
auf der Grundlage von Änderungen der Charakteristiken der
tatsächlichen Spulenantriebssysteme zu korrigieren, und
dabei wird eine nahezu optimale Korrektur erreicht. Daher
wird in diesem Stadium die Bandspannung auf einen Wert nahe
einem Sollwert geregelt.
Dann führt der digitale Steuerteil 54 die zweite Betätigung
des Bands mittels der neuen Korrekturwerte aus. Bei der
zweiten Bandbetätigung wird die Bandspannungsabweichung von
dem Korrekturwert C a auf einen kleinen Wert geregelt. Somit
folgt Schritt F 90 auf Schritt F 80. Wenn die Periode t a den
zulässigen Wert übersteigt, wird Schritt F 120 ausgeführt.
In Schritt F 120 wird der Beschleunigungsfehler β 2 des Abwickelspulen-
Antriebssystems aus der Periode t a auf der
Grundlage der Gleichung (16) berechnet. Der Korrekturwert
C b wird aus dem Beschleunigungsfehler β 2 abgeleitet und
gespeichert. Bei dieser Ausführungsform, bei der Schritt
F 100 von Fig. 3 in Fig. 5a ausgeführt wird, wird in das
Register 37 die reziproke Zahl von β 2 entsprechend
C b (= 1/β 2) gesetzt. Bei der Ausführungsform von Fig. 5b
dagegen wird das Produkt des im Register 37 gespeicherten
Werts und der reziproken Zahl von β 2 auf C b gesetzt. Im
nächsten Schritt F 40 wird das Band mit dem neuen Korrekturwert
betätigt. In dieser Phase wird die Beschleunigungscharakteristik
auf einen Wert nahe einem Sollwert geregelt.
Das Resultat der tatsächlichen Betätigung nach der Korrektur
wird in Schritten F 80 und F 90 überwacht. Wenn die Korrektur
unzureichend ist, werden auch in diesem Stadium die
Prozesse der Schritte F 95-F 120 und der Schritte F 40 und F 50
auf der Grundlage der Resultate weiter durchgeführt.
Das Ausführungsbeispiel weist das Merkmal auf, daß bei dem
Prozeß zwei Parameter t a und f a in zwei Schritten erfaßt
werden, um die charakteristischen Fehler der Spulenantriebssysteme
zu extrahieren. Da die Bandgeschwindigkeit
und die Bandspannung die zueinander in Beziehung stehenden
Charakteristiken sind, werden sie insbesondere dann, wenn
ihre Fehler groß sind, gegenseitig nachteilig beeinflußt,
so daß sich die Erfassungsgenauigkeit von t a und f a verschlechtert.
Bei der Ausführungsform wird daher versucht,
eine solche Verschlechterung zu vermeiden. Diese Ausführungsform
bietet die Vorteile, daß, da die charakteristischen
Fehler der Spulenantriebssysteme in zwei Schritten
extrahiert werden, die Erfassungsgenauigkeit dieser Fehler
verbessert wird und die Fehler besser korrigiert werden
können.
Wenn bei der vorstehenden Ausführungsform die Prozesse von
Fig. 5b in Schritt F 100 in Fig. 3 durchgeführt werden, wird
der größere Beschleunigungsfehler gewählt, und der Korrekturwert
wird in jedem der Spulenantriebssysteme berechnet.
Somit werden beide den Motoren zuzuführenden Antriebsströme
in Richtung auf eine Verringerung korrigiert. Bei dem Vorgang
der Korrektur der infolge von Änderungen der Charakteristiken
auftretenden Fehler bietet sich somit der Vorteil,
daß es möglich ist, Erscheinungen wie die Zuführung
eines Überstroms zu nur einem der Motoren u. dgl. zu unterbinden.
Das Ablaufdiagramm von Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform.
Da das Blockschaltbild hierfür ähnlich Fig. 1
ist, wird es weder gezeigt noch erläutert. Da in Fig. 6 die
Operationen der Schritte F 10-F 80 ähnlich denen von Fig. 3
sind, entfällt eine Beschreibung. Wenn in Schritt F 80 die
mittlere Bandspannungsabweichung f av den zulässigen Wert
übersteigt, folgt Schritt F 90. Dann werden die Prozesse der
Schritte F 90 und F 100 ausgeführt. Nach Beendigung dieser
Prozesse werden beim nächsten Bandtransport die Führungsgrößen
i 1 und i 2 der Antriebsströme, die in Schritt F 50
korrigiert wurden, unter Anwendung der durch diese Prozesse
abgeleiteten Korrekturwerte C a und C b errechnet, wodurch
die Motoren zum Antreiben der Spulen angesteuert werden.
Somit kann die an das Band anzulegende Spannungsabweichung
innerhalb eines zulässigen Werts geregelt werden. Bei der
Ausführungsform von Fig. 6 werden die Korrekturwerte C a und
C b sämtlich aus f av und t a errechnet. Nur in diesem Punkt
liegt die Abweichung gegenüber Fig. 3.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 8 ist das Ablaufdiagramm hierfür; Fig. 7 ist
nahezu gleich wie Fig. 1.
Fig. 7 unterscheidet sich von der Einrichtung nach Fig. 1
in folgenden Punkten: Der Tachometer 17 ist so modifiziert,
daß er sowohl Feinimpulse 69 als auch die Impulse C (18)
erfassen kann. Die Feinimpulse des Tachometers 17 werden
einem Periodenzähler 70 zugeführt. Dieser empfängt die
Taktsignale (24) und zählt die Periode der Feinimpulse 69
und liefert einen Zählwert n 3 (71) an einen Eingangsport 72
des digitalen Steuerteils 54. Die Betriebseinheit 34 mit
dem Speicher empfängt den Zählwert n 3, der vom Eingangsport
72 übertragen wird. Im übrigen entspricht diese Einrichtung
derjenigen von Fig. 1.
Fig. 7 unterscheidet sich von Fig. 1 ferner dadurch, daß
zur Extraktion der charakteristischen Fehler der Spulenantriebssysteme
Parameter t a1 und t a verwendet werden. Das
Ablaufdiagramm von Fig. 8 zeigt die Vorgänge zur Bestimmung
der Korrekturwerte bei dieser Ausführungsform. Dabei sind
die Vorgänge bis zur Betätigung des Bandes die gleichen wie
bei der ersten Ausführungsform (Fig. 3), und ihre Beschreibung
entfällt somit.
Nach der Betätigung des Bandes erfaßt der digitale Steuerteil
54 zwei Parameter t a1 und t a in Schritt F 91und bestimmt
die Verstärkungswerte C a und C b zur Korrektur des
Ansprechverhaltens im Übergangszustand der charakteristischen
Fehler der Spulenantriebssysteme. Da der Parameter t a
bei dieser Ausführungsform dem Parameter t a der Ausführungsform
von Fig. 1 entspricht, entfällt seine Beschreibung.
Der neue Parameter t a1 entspricht der Periode, die
erforderlich ist, bis die aufwickelspulenseitige Bandgeschwindigkeit
die Bezugsgeschwindigkeit V s erreicht. Der
Parameter t a1 erfüllt die Bedingung der folgenden Gleichung
(17), und der Fehlerkoeffizient β 1 des Aufwickelspulen-
Antriebssystems kann erfaßt werden.
K 0 β 1 t a1 = V s (= K 0 t s )
Daher gilt:
mit
β 1: Fehlerkoeffizient auf der Seite der
Aufwickelspule,
K 0: vorgegebene Beschleunigung,
t a1: gemessene Beschleunigungsperiode.
K 0: vorgegebene Beschleunigung,
t a1: gemessene Beschleunigungsperiode.
Andererseits kann der Fehlerkoeffizient β 2 des Abwickelspulen-
Antriebssystems aus der Gleichung (16) bestimmt werden.
Daher können t a1 und t a als Parameter zur Extraktion
der charakteristischen Fehler der Spulenantriebssysteme
gewählt werden. Eine in der Praxis anwendbare Methode zur
Erfassung der beiden Parameter t a1 und t a wird nachstehend
im einzelnen erläutert. Dabei entspricht jedoch die Methode
zur Erfassung von t a derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels,
sie wird daher nicht erläutert. Der die Bandgeschwindigkeit
auf der Aufwickelspulenseite bezeichnende
Zählwert n 3 wird der den Speicher enthaltenden Betriebseinheit
34 über den Eingangsport 72 zugeführt. Die Betriebseinheit
34 vergleicht einen Zählwert n s1, der bereits
vorher in den Speicher gesetzt wurde, mit n 3 und bestimmt
die Zeit, zu der n 3 ≦n s1 erhalten wird, als Anzahl Takte
unter Anwendung der Taktimpulse (24). n s1 wird durch die
folgende Gleichung berechnet und in den Speicher eingegeben:
Die Betriebseinheit 34 berechnet und bestimmt die Verstärkungswerte
C a und C b zur Korrektur des Ansprechverhaltens
im Übergangszustand der charakteristischen Fehler der Spulenantriebssysteme
unter Verwendung der erfaßten Parameter
t a1 und t a2. Die festgelegten Korrekturwerte C a und C b werden
in die Register 36 bzw. 37 gesetzt. Ein Korrekturwert
i tc zur Korrektur des Ansprechverhaltens im stationären
Zustand in den charakteristischen Fehlern der Spulenantriebssysteme
wird ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform
bestimmt und daher nicht erläutert. Auf diese Weise
werden zwei Arten von Korrekturwerten zur Korrektur der
charakteristischen Werte der Spulenantriebssysteme festgelegt.
Die Betriebseinheit 34 betätigt das Band wiederum
mit den neuen Korrekturwerten und prüft dabei, ob die Anpassungskorrektur
richtig ausgeführt wurde. Die anschließenden
Prozesse sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform
(Fig. 1) und werden daher nicht erläutert.
Bei dieser Ausführungsform werden die charakteristischen
Fehler der Spulenantriebssysteme aus dem Tachometer der
Motorwelle erfaßt und abgeleitet, so daß die Wahrscheinlichkeit
der Beeinflussung dieses Verfahrens durch die
Schwingungen des Vorrichtungsteils u. dgl. geringer und die
Erfassungsgenauigkeit hoch ist. Die richtigen Korrekturwerte
können also festgelegt werden, und ferner kann die
Korrektur durch eine Einmalbetätigung des Bandes durchgeführt
werden.
Bei der Erfindung werden also richtige Antriebs-Führungsgrößen
zur Korrektur der charakteristischen Fehler der
Spulenantriebssysteme abgeleitet und damit das Band angetrieben.
Somit kann ein stabiler Bandtransport innerhalb
kurzer Zeit erreicht werden.
Claims (5)
1. Bandtransporteinrichtung, bei der zwei Spulen (6 und 7)
zum Transport eines Bandes zwischen diesen und zwei Motoren
(8, 9) zum Antreiben der Spulen, Elemente (10, 11),
die eine Zugspannung messen, mit der das Band (1) beim
Transport zwischen den Spulen beaufschlagt wird und zur
Erfassung einer Spannungsabweichung (f S ) von einer Soll-
Bandspannung, Elemente zur Berechnung von Steuerwerte der
Motorantriebsströmen, die zum Antrieb der jeweiligen Motoren
verwendet werden und auf vorbestimmten Operationsfaktoren
basieren, Elemente zum Korrigieren der Steuerwerte
der Motorantriebsströme, dahingehend, daß die Spannungsabweichung
reduziert wird und Elemente zum Antreiben der
Motoren mit den zu den korrigierten Steuerwerten zugehörigen
Antriebsströmen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch
- - Organe (34; F 4) zur Korrektur mindestens einer der vorbestimmten Operationsfaktoren (C a , C b ) auf der Grundlage der Werte der Spannungsabweichung (f S ), die während dem vorausgehenden Transport des Bandes (1) zwischen den Spulen (6, 7) erhalten werden.
2. Bandtransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werte der Spannungsabweichung (f S )
während Beschleunigungs- oder Verzögerungsphasen des Transportes
des Bandes zwischen den Spulen (6, 7) erhalten werden.
3. Bandtransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Operationsfaktoren
auf der Grundlage eines Mittels der Werte der Spannungsabweichung,
die während der Beschleunigung des Bandtransportes
erhalten werden, korrigiert ist.
4. Bandtransporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch
- - Elemente (F 60) zur Berechnung eines Beschleunigungsintervalls (t a ), das benötigt wird, um das Band ausgehend vom Ruhezustand auf eine vorbestimmte Bezugsgeschwindigkeit (V S ) zu bringen, und
- - Elemente zur Berechnung einer mittleren Spannungsabweichung (f av ), die ein Mittel der Spannungsabweichungen darstellt, die während des Beschleunigungsintervalls (t a ) erhalten werden.
5. Bandtransporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektur mindestens eines Operationsfaktors
ausgeführt wird, wenn die mittlere Spannungsabweichung
einen vorbestimmten zulässigen Grenzwert überschreitet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60226384A JPS6288768A (ja) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | テ−プ送り制御方法及び装置 |
JP61094525A JP2791008B2 (ja) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | テープ移送装置の制御方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634662A1 DE3634662A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3634662C2 true DE3634662C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=26435806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634662 Granted DE3634662A1 (de) | 1985-10-11 | 1986-10-10 | Bandtransporteinrichtung und -verfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4786992A (de) |
KR (1) | KR900009172B1 (de) |
DE (1) | DE3634662A1 (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4977466A (en) * | 1988-07-04 | 1990-12-11 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Magnetic tape wind-up control method, and tape wind-up apparatus |
JPH02282961A (ja) * | 1989-04-25 | 1990-11-20 | Sony Corp | テンションサーボ装置 |
US5259563A (en) * | 1989-11-13 | 1993-11-09 | Sharp Kabushiki Kaisha | Magnetic recording/reproducing apparatus without capstan |
DE3939521A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zur einstellung der bandspannung |
US5313343A (en) * | 1990-06-28 | 1994-05-17 | Canon Kabushiki Kaisha | Magnetic recording or reproducing apparatus |
JP2948887B2 (ja) * | 1990-09-07 | 1999-09-13 | 株式会社日立製作所 | 電動機の速度制御装置 |
GB9116246D0 (en) * | 1991-07-27 | 1991-09-11 | Metool Prod Ltd | Cable reeling system |
JPH0580810A (ja) * | 1991-09-20 | 1993-04-02 | Hitachi Ltd | サーボ制御方法及び装置 |
JP2651639B2 (ja) * | 1992-02-18 | 1997-09-10 | 富士写真フイルム株式会社 | テープ巻取装置 |
US5367471A (en) * | 1992-07-23 | 1994-11-22 | Storage Technology Corporation | Method and apparatus for reducing tape stiction |
JPH06131753A (ja) * | 1992-10-21 | 1994-05-13 | Sony Corp | テンションサーボ装置 |
JPH0737295A (ja) * | 1993-07-21 | 1995-02-07 | Sony Corp | 磁気記録装置のテープ張力検出手段の異常検出装置 |
JPH08171755A (ja) * | 1994-12-19 | 1996-07-02 | Hitachi Ltd | テープ走行制御装置 |
KR0142234B1 (ko) * | 1995-01-27 | 1997-05-20 | 김광호 | 브이씨알의 서보제어방법 및 그 장치 |
JPH0935371A (ja) * | 1995-07-19 | 1997-02-07 | Hitachi Ltd | キャプスタンレステープ駆動方法及び情報記録再生装置 |
DE19652771A1 (de) * | 1996-12-18 | 1998-06-25 | Thomson Brandt Gmbh | Adaptive Bandantriebssteuerung in einem Videorecorder |
US5909335A (en) * | 1997-01-17 | 1999-06-01 | Tandberg Data Asa | Tape drive start up and stop tape speed control |
US5829702A (en) * | 1997-03-26 | 1998-11-03 | Exabyte Corporation | Method and apparatus for counteracting interlayer slip in magnetic tape drive |
JP2000215559A (ja) * | 1999-01-25 | 2000-08-04 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | テ―プ状媒体走行装置 |
JP3540680B2 (ja) * | 1999-08-31 | 2004-07-07 | 三洋電機株式会社 | カセットテープレコーダ |
EP2295255B1 (de) * | 2000-09-11 | 2013-12-04 | Videojet Technologies (Nottingham) Limited | Bandlaufwerk und Druckvorrichtung |
US20060285240A1 (en) * | 2005-06-16 | 2006-12-21 | Quantum Corporation | Environmental watch device for magnetic storage |
GB2448301B (en) * | 2007-03-07 | 2009-03-11 | Zipher Ltd | Tape drive |
GB2448302B (en) | 2007-03-07 | 2009-04-08 | Zipher Ltd | Tape drive |
EP2134549B1 (de) | 2007-03-31 | 2014-11-19 | Videojet Technologies, Inc. | Bandantrieb |
JP5088975B2 (ja) * | 2010-10-19 | 2012-12-05 | 株式会社ソディック | ワイヤ放電加工装置 |
DE112011105256B4 (de) * | 2011-05-16 | 2015-02-19 | Mitsubishi Electric Corporation | Drahterodierbearbeitungsvorrichtung |
CN107073614B (zh) * | 2015-10-30 | 2019-01-04 | 三菱电机株式会社 | 线放电加工机、线放电加工机的控制装置的控制方法及定位方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3606201A (en) * | 1969-07-15 | 1971-09-20 | Sperry Rand Corp | Constant speed,constant tension tape transport |
US3809335A (en) * | 1972-06-29 | 1974-05-07 | Ibm | Web movement control in a reel-to-reel web transport |
US3781490A (en) * | 1973-06-01 | 1973-12-25 | Ibm | Web tension and speed control in a reel-to-reel web transport |
US4125881A (en) * | 1977-05-19 | 1978-11-14 | International Business Machines Corporation | Tape motion control for reel-to-reel drive |
US4278213A (en) * | 1979-05-03 | 1981-07-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Control arrangement for a roll carrier |
US4531166A (en) * | 1981-03-16 | 1985-07-23 | Storage Technology Corporation | Magnetic tape drive with adaptive servo |
GB2106270B (en) * | 1981-09-17 | 1985-10-02 | Emi Ltd | Tape transport control systems |
JPS5898867A (ja) * | 1981-12-09 | 1983-06-11 | Hitachi Ltd | テ−プ移送制御装置 |
US4448368A (en) * | 1982-03-23 | 1984-05-15 | Raymond Engineering Inc. | Control for tape drive system |
-
1986
- 1986-10-10 DE DE19863634662 patent/DE3634662A1/de active Granted
- 1986-10-11 KR KR1019860008546A patent/KR900009172B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1986-10-14 US US06/917,980 patent/US4786992A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR900009172B1 (ko) | 1990-12-24 |
DE3634662A1 (de) | 1987-04-16 |
KR870004431A (ko) | 1987-05-09 |
US4786992A (en) | 1988-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3634662C2 (de) | ||
DE2814376C2 (de) | Verfahren zur Bandantriebssteuerung in einem Magnetbandspeicher und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2313024C3 (de) | Anordnung zur Feststellung des sich nähernden Endes eines von einer ersten Speicherspule abgespulten Magnetbandes beim Umspulen von der ersten auf eine zweite Speicherspule bei einem Magnetbandgerät | |
DE3922000C2 (de) | Verfahren zur Steuerung des Aufwickelns eines Bandes, insbesondere Magnetbandes | |
DE2648396C3 (de) | Einrichtung zur Stromsteuerung des Bandspulenmotors eines Magnetbandgerätes | |
DE3213745C2 (de) | ||
DE2332852A1 (de) | Servoeinrichtung fuer die regelung der antriebsgeschwindigkeit eines magnetbandes | |
DE2111960C3 (de) | Numerische Bahnsteuerung eines Schneidwerkzeuges mit Adaption | |
DE2324274A1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln eines bandes | |
DE4208395A1 (de) | Verfahren zum aufspulen von einer spuleinrichtung zugefuehrtem, band- oder fadenfoermigem spulgut in kreuzspulung mit praezisionswicklung | |
DE2156909B2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Bewegen eines Informationen an hintereinanderliegenden diskreten Speicherstellen speichernden Aufzeichnungsträgers und Anhalten einer bestimmten Speicherstelle an einer feststehenden Bezugsstelle | |
DE3132839C2 (de) | Vorrichtung zur Abschaltung des Bandantriebs bei Erreichen des Bandendes in einem Magnetbandgerät | |
DE3818360C2 (de) | ||
EP1252078B1 (de) | Verfahren zum steuern des hochlaufs eines förderbandes und antriebseinrichtung für ein förderband | |
EP0676080B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung einer bandgeschwindigkeit | |
DE4425355C2 (de) | Regelung für den Antrieb eines Haspels | |
DE2638800B2 (de) | Servoregelung der stillsetzung eines magnetbandes an einer durch einen adressenbefehl gegebenen einstellposition | |
DE3602745C2 (de) | ||
DE2254901A1 (de) | Servoeinrichtung fuer die regelung der antriebsgeschwindigkeit der bandwickelrollen eines magnetbandgeraetes | |
EP0575388B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schnellen umspulen eines aufzeichnungsbandes | |
DE4020543A1 (de) | Einrichtung zum transport eines magnetbandgeraetes | |
DE4326187A1 (de) | Wechselrichter für ein Wickelsystem und Verfahren zum Steuern desselben | |
EP0532092B1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung und Regelung eines Magnetbandgerätes | |
DE3242131A1 (de) | Regelanordnung fuer ein metallwalzwerk und verfahren zur stossbelastungskompensation | |
DE3718736A1 (de) | Videobandgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: TAJIMA, FUJIO ICHIKAWA, ATSUSHI, IBARAKI, JP MAEJIMA, HIROSHI, KANAGAWA, JP KANNA, MUNETAKE, ODAWARA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |