DE2313024C3 - Anordnung zur Feststellung des sich nähernden Endes eines von einer ersten Speicherspule abgespulten Magnetbandes beim Umspulen von der ersten auf eine zweite Speicherspule bei einem Magnetbandgerät - Google Patents

Anordnung zur Feststellung des sich nähernden Endes eines von einer ersten Speicherspule abgespulten Magnetbandes beim Umspulen von der ersten auf eine zweite Speicherspule bei einem Magnetbandgerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Feststellung des sich nähernden Endes eines von einer ersten Speicherspule abgespulten Magnetbandes beim Umspulen von der ersten auf eine zweite Speicherspule bei einem Magnetbandgerät mit einer Bandantriebsanordnung, mit einem Bandantriebswellentachometer zur Bildung einer Impulsfolge mit der Bandgeschwindigkeit proportionalen Frequenz sowie mit Spulentachometern zur Bildung einer Impulsfolge mit einer der Drehgeschwindigkeit der Speicherspulen
J5 proportionalen Frequenz, mit einem digitalen Zähler, der an seinem Zähleingang von der Impulsfolge des Bandantriebswellentachomelers und an seinem Rückstelleingang von der Impulsfolge desjenigen Spulentachometers, von dessen zugeordneter Speicherspule
■io Magnetband abgespult wird, angesteuert wird, und mit einem vom Zähler angesteuerten Kreis zur Erzeugung eines die Bandantriebsanordnung abschaltenden Steuersignals bei Erreichen eines bestimmten Zählerstandes, der ein Maß für ein einem vorgegebenen End-Bandwickeldurchmesser auf der abspulenden Speicherspule entsprechendes Verhältnis von Bandgeschwindigkeit und Drehgeschwindigkeit der entsprechenden Speicherspule ist.
In vielen Fällen is· eine Anordnung zur Bestimmung der auf einer Speicherspule vorhandenen Menge eines Magnetbandes von Vorteil, da bei einem Magnetbandgerät beispielsweise die Größe des auf der Vorratsspule verbleibenden Bandwickels ein Maß für die noch zur Aufzeichnung oder Widergabe vorhandene Zeit darstellt.
Eine Anordnung der in Rede stehenden Art ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es notwendig oder wünschenswert ist, eine Transportvorrichtung für das Magnetband automatisch zu stoppen, wenn die auf der
M) Vorratsspule vorhandene Bandmenge dem Ende zugeht. Das Abstoppen soll insbesondere erfolgen, bevor das Magnetband vollständig von der Vorratsspule abläuft. F.s sind bereits mehrere Möglichkeiten bekanntgeworden, um das llaiulende festzustellen und die
h'i Uanilbewegiing automatisch zu beenden. Zu diesem /weck sinil beispielsweise elektro-optische Verfahren mit entsprechend präparierten !!andern zur Anweii dung gekommen. Speziell mit Markierungen oder
vergleichbaren Elementen präparierte Bänder sind jedoch insbesondere aus Zeitersparnisgründen nachteilig, wobei die elektrooptischen Einrichtungen ebenfalls ungenau sind.
Es ist weiterhin aus der US-PS 35 64 219 eine Anordnung zur Feststellung der auf einer Speicherspule aufgespulten Menge eines Magnetbandes bekanntgeworden, in der ein digitaler Zähler vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal ein Maß für das Verhältnis der Längsbewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes und der Drehgeschwindigkeit der Speicherspule ist Dieser digitale Zähler zählt dabei zwischen Impulsen, welche ein Maß für die Drehgeschwindigkeit der Speicherspule sind, die Anzahl von Impulsen, welche ein Maß für die Längsbewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes sind. Weiterhin ist an dem digitalen Zähler eine Stufe angekoppelt, welche bei einem vorgegebenen Zählwert ein Steuersignal erzeugt, das unter anderem auch zum Abstoppen der Magnetbandbewegung verwendbar ist
Soweit der genannten US-PS entnehmbar, ist dabei jedoch keine Möglichkeit vergesehen, für den Stoppvorgang eine Anpassung an unterschiedliche Bandwikkeldurchmesser vorzunehmen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Speicherspulen mit unterschiedlichen Nabendurchmessern auf dem Magnetbandgerät betrieben werden sollen, da dann der End-Bandwickeldurchmesser nicht nur eine Funktion der Rest-Bandmenge, sondern auch eine Funktion des variablen Nabendurchmessers ist jo
Weiterhin sind die beiden Impulsfolgen, nämlich aie ein Maß für die Band-Längsbewegungsgeschwindigkeit darstellende Impulsfolge und die ein Maß für die Drehgeschwindigkeit der Speicherspule darstellende Impulsfolge nicht synchron, weil sich die Folgefrequenz v> der ein Maß für die Drehgeschwindigkeit der Speicherspule darstellenden Impulsfolge kontinuierlich ändert. Aufgrund dieses fehlenden Synchronismus kann es im Zählvorgang zu Mehrdeutigkeiten kommen, die zu einem fehlerhaften Stoppen der Bandbewegung führen 4» können. Zur Ausschaltung derartiger Mehrdeutigkeiten ist bei der Anordnung nach der US-PS 35 64 219 ebenfalls keine Möglichkeit vorgesehen.
Es ist weiterhin aus der US-PS 29 39 646 eine Anordnung der in Rede stehenden Art mit einem im 4i vorgenannten Sinne arbeitenden digitalen Zähler bekannt. Der Unterschied gegenüber der Anordnung nach der US-PS 35 64 219 besteht darin, daß dieser Zähler die der Drehgeschwindigkeit einer Papierrolle entsprechenden Impulse zählt und durch Impulse w zurückgestellt wird, deren Folgefrequenz der Längsbewegungsgeschwindigkeit des von der Papierrolle abgewickelten Papierbandes entspricht. Der digitale Zähler ist dabei ein voreinstellbarer Zähler, dessen voreingestellter Zählwert bzw. dessen Zählkapazität « selbst den Wert darstellt, bei dem ein bestimmter .Schaltvorgang (hier das Verspleißen zweier Papierbahnen) ausgelöst wird.
Damit liegt bei dieser Anordnung ebenfalls lediglich ein einziger Wert fest, bei dem ein .Schaltvorgang wi ausgelöst wird. Dieser Wert ist durch die Zählkapazität des digitalen Zählers gegeben, die nicht veränderbar und sonst nicht an unterschiedliche lind Handwickeldurchmesser anpaUnar ist.
Aus der USPS 5248621 ist eine Anordnung ■■> bekanntgeworden, die das l-inde eines auf einer Speicherspille aufgespulten Bandes beim Abspulen feststellt. In dieser Anordnung wird sowohl wahrend des Aufspulens als auch während des Abspulens ein Digitalsignal erzeugt, das ein Maß für die Anzahl der Bandwindungen auf der Speicherspule ist Ein weiteres, ein Maß für die Lineargeschwindigkeit des sich bewegenden Bandes darstellendes Digitalsignal wird mit dem erstgenannten Digitalsignal verglichen, daß ein Regelsignal erzeugt wird, wenn beim Abspulen die Zahl der auf der Speicherspule verbleibenden Windungen gleich einer durch die Geschwindigkeit des Bandes festgelegten Zahl ist
Diese Anordnung ist insofern nachteilig, als zunächst beim Aufspulen die Zahl der Bandwindungen zur Erzeugung des erstgenannten Digitalsignals gezählt werden muß, wonach dann beim Abspulen ein Vergleich mit dem zweitgenannten Digitalsignal (Bandgeschwindigkeitssignal) zur Feststellung des Bandendes erfolgt Bei Magnetbandgeräten ist eine solche Methode aufwendig und auch schwer realisierbar, da bei einem Umspulvorgang immer zweimal in gegenläufigen Richtungen gespult werden müßte, weil ja zunächst in einem Aufspulvorgang die Zahl der aufgespulten Windungen gezählt werden müßte.
Die US-PS 32 14 110 beschreibt eine Anordnung der in Rede stehenden Art, bei der ein vorgegebener End-Bandwickeldurchmesser über eine Bezugsspule mit konstantem Durchmesser bestimmt wird, wobei auch noch die Banddicke in Rechnung gestellt werden muß. Eine solche Anordnung ist offensichtlich sehr aufwendig, da sowohl zusätzliche Mechanik hinsichtlich der Bezugsrolle konstanten Durchmessers als auch zusätzliche Elektronik zur Berücksichtigung der Banddicke erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der in Rede stehenden Art anzugeben, mit der eine fehlerfreie Feststellung eines vorgegebenen Bandwickeldurchmessers auf Speicherspulen unabhängig von der Bandlaufrichtung und unabhängig von Durchmesserunterschieden in den Naben der Speicherspulen möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der der jeweiligen Abwickelspule zugeordnete Spulentachometer über einen von einem Bandlaufl'ichtungssensor angesteuerten Spulenauswahlschalter sowie über eine vom Bandantriebswellentachometer angesteuerte Phasensynchronisationsstufe an den Rückstelleingang des digitalen Zählers angekoppelt ist, daß eine mit dem Ausgang des digitalen Zählers verbundene digitale Vergleichsstufe mit einem weiteren Eingang an einer Auswahlstufe liegt, welche vorgegebene Vergleichs-Digitalsignale liefert, die ein Maß für den ausgewählten End-Bandwickeldurchmesser sind, und daß der Ausgang der digitaler: Vergleichsstufe an einem Eingang eines mehrstufigen Speicherregisters angeschaltet ist, wobei ein Lesetakteingang des Speicherregisters mit dem Ausgang der Phasensynchronisationsstufe verbunden ist, so daß das die Bandantriebsanordnung abschaltende Steuersignal erzeugt wird, wenn der Zählerstand entsprechend der Stufenzahl des Speicherregisters mehrmals mit dem vorgegebenen Vergleichs· Digitalsignal übereinstimmt.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in UnK-ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfiihrungsbeispiels gemall der Figur der Zeichnung naher erläutert.
Die Figur der Zeichnung /eigi ein Paar von Speichei'spulen ti und 12, .iuf denen jeweils ein (eil
eines Magnetbandes 13 gespeichert ist. Dieses Band 13 wird zwischen den Speicherspulen 11 und 12 durch eine Bandantriebswelle 14 derart geführt, daß es an einer magnetischen Aufzeirhnungswandleranordnung vorbeitäuft. Diese Wandleranordnung ist im vorliegenden Fall als rotierende magnetische Kopftrommelanordnung 16 ausgebildet. Gemäß vorliegender Erfindung wird die Bandmenge, d. h. der Durchmesser des Bandwickels auf den Speicherspulen 11 und 12, dadurch festgestellt, daß in einem digitalen Zähler 17 ein digitales Signal erzeugt wird, das vorzugsweise dem Verhältnis der Längsbewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes und der Drehgeschwindigkeit der Spulen entspricht. Dieses digitale Signal wird in einer digitalen Vergleichsstufe 18 mit einem vorgegebenen Vergleichs-Digitalsi- r> gnal verglichen, das von einer Auswahlstufe 19 geliefert wird. Dieses vorgegebene Vergleichs-Digitalsignal ist auf einen bekannten Durchmesser des Spulenbandwikkels bezogen. Wie im folgenden noch genauer erläutert wird, bestimmt ein elektromechanischer Bandantriebs- 2(1 wellentachometer 21 die Längsbewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes, während elektromechanische Spulentachometer 22 und 23 die Drehgeschwindigkeit der Speicherspulen bestimmen. Bei der dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der ^1 Erfindung ist die Anordnung so ausgebildet, daß das Ende des Magnetbandes entweder auf der Speicherspule 11 oder der Speicherspule 12 festgestellt wird und daß danach die Bewegung des Magnetbandes und der Speicherspulen durch eine Bandantriebsanordnung 24 κι gestoppt wird.
Die Bandantriebswelle 14 treibt das Magnetband 13 durch Steuerung durch die Bandantriebsanordnung 24 in einer von zwei möglichen Laufrichtungen an, während die Speicherspulen 11 und 12 zur Auf- oder r, Abspulung des Magnetbandes in Drehung versetzt werden. Der Bandantriebswellentachometer 21 erzeugt als Funktion der Drehung der Bandantriebswelle 14 ein impulsförmiges elektrisches Signal, dessen Impulsfolgefrequnez ein Maß für die Längsbewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes ist. Dieses an einem Ausgang 26 abgegebene Signal wird in den digitalen Zähler 17 und in eine Phasensynchronisationsstufe 27 eingespeist; der Zweck dieser letztgenannten Phasensynchronisationsstufe 27 wird im folgenden noch genauer erläutert. Der digitale Zähler 17 spricht daher auf die vom Bandantriebswellentachometer 21 gelieferten Impulse an und wird dadurch in seiner Zählstellung weitergeschaltet. Gleichzeitig liefern die Spulentachometer 22 und 23 als Funktion der Laufrichtung des Magnetbandes elektrische Impulsfolgen, deren Folgefrequenz ein Maß für die Drehgeschwindigkeit der Speicherspulen ist. Diese Impulsfolgen werden über einen Spulenauswahlschalter 28 ebenfalls auf die Phasensynchronsisationsstufe 27 gegeben. Die Phasensynchronisationsstufe 27 regelt die relative Phase des ankommenden impulsförmigen Spulentachometersignals so ein, daß es in bezug auf die Impulse vom Bandantriebswellentachometer in einem bekannten Zeitpunkt auftritt, so daß eine Vieldeutigkeit beim Schalten des digitalen Zählers 17 wi vermieden wird. Das Ausgangssignal der Phasensynchronisationsstufe 27 wird auf einen Rückstelleingang des digitalen Zählers 17 gegeben, so daß dieser während des Zeitintervalls, das aufeinanderfolgenden Spulcntachometcrimpulsen entspricht, eine Anzahl von Eingangsimpulsen vom Bandantriebswellentachometer 21 speichert und folgend auf jeden Spulcn-Drehgeschwindigkeitsimpuls zurückgestellt wird. Die relativen IVcquenzen der durch die Tachometer 21, 22 und 23 gelieferten Ausgangssignale können natürlich derart eingeregelt werden, daß eire geeignete Bestimmung der vorhandenen relativen Geschwindigkeiten möglich ist. Für eine derartige Einregelung ist lediglich eine Kalibrierung des durch die Auswahlstiife 19 gelieferten Vergleichs-DigUalsignals erforderlich.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsfuim ist das durch den digitalen Zähler 17 gegebene Geschwindigkeitsverhältnis in einem gegebenen Zeitpunkt lediglich durch eine der Speicherspulen 11 und 12 festgelegt. Speziell wird die Drehgeschwindigkeit der Spule, von der das Magnetband 13 abgespult wird, in die Phasensynchronisationsstufe 27 und von dort in den digitalen Zähler 17 eingespeist. Ein Bandlaufrichtungssensor 29 stellt in an sich bekannter Weise die Drehrichtung der Bandantriebswelle 14 fest, wodurch die Stellung des Spulenauswahlschalters 23 gesteuert wird, so daß die von einem der Spulentachometer 22 und 23 gelieferte Tachometerimpulsfolge jeweils weitergeleitet wird. Diese Impulsfolge entspricht dabei der Speicherspule, von der Magnetband abgespult wird. Da die dargestellte Ausführungsform der Anordnung gemäß vorliegender Erfindung vorzugsweise dazu verwendet wird, eine vorzeitige Warnung zu liefern, daß sich das Magnetband seinem Ende nähen, ist es zweckmäßig, die Drehgeschwindigkeitsinformation der Speicherspulc. von der Magnetband abgespult wird, auszunutzen. Auf diese Weise ist das Verhältnis der Band-Längsbewegungsgeschwindigkcit zur Spulendrehgeschwindigkeit auf einen speziellen Bandwickcldurchmesscr bezogen, welcher wenig größer als die bekannten Durchmesser von Spulennabcn 31 und 32 ist. Wenn das über den digitalen Zähler 17 gelieferte gemessene Geschwindigkeitsverhältnis mit einem vorgegebenen, durch das Ausgangssignal der Auswahlstufe 19 gegebenen Geschwindigkeitsverhältnis übereinstimmt, so ist damit bekannt, daß der Durchmesser des Bandwickels einen vorgegebenen Wert angenommen hat.
Es sei beispielsweise angenommen, daß das Magnetband 13 von der Speicherspule 11 abgespult und auf die Speicherspule 12 aufgespult wird und daß der Bandrichtungssensor 29 den Spulenauswahlschalter 28 so umsteuert, daß die vom Spulentachometer 22 gelieferte Information über die Phasensynchronisationsstufe 27 geleitet wird, wodurch der digitale Zähler 17 periodisch eine digitale Zahl bzw. ein digitales Signal speichert, das dem Verhältnis der Band-Längsbewcgungsgcschwindigkeit an der Bandantriebswelle 14 zur Drehgeschwindigkeit der Speicherspulc 11 entspricht. Dabei wird durch die Auswahlstufe 19 vorher ein vorgegebenes digitales Wort erzeugt und über eine Leitung 33 in die Verglcichsstufc 18 eingespeist. Das vom digitalen Zähler 17 gelieferte digitale Wort wird über eine Leitung 34 auf die digitale Vergleichsstufe 18 gegeben. Wenn die Bandmenge auf der Speicherspule 11 auf einen durch die Signalauswahlslufe 19 festgelegten Wert abnimmt oder diesen Wert unterschreitet, stellt die digitale Vergleichsstufe 18 eine Übereinstimmung zwischen den beiden digitalen Eingangswörtern fest, wobei ein dieser Obereinstimmung entsprechendes impulsförmiges Ausgangssingal auf ein Speicherregister 36 gegeben wird. Dieses Speicherregister 36 wird zu einer Zeit abgefragt, welche mit der Ausgangsimpulsfolgc einer der Spulentachometer 22 und 23 synchronisiert ist. Zu diesem Zweck ist schon in der Synchronisationsstufe 27 eine Leitung 37 auf einen Abfrageeingang des
Speicherregisters 36 vorgesehen. Das Speicherregister 36 besitzt mehrere, beispielsweise vier Speicherstufen und dient zur Feststellung von mehreren, im vorliegenden Fall von vier aufeinanderfolgenden Signalübereinstimmungen am Ausgang der digitalen Vergleichsstufe 18, bevor diese Information zur Steuerung auf die Ba ^antriebsanordnung 24 gegeben wird. Da im vorliegenden Fall vier aufeinanderfolgende Signalübereinstimmungen zwischen den vom digitalen Zähler 17 und der Signalauswahlstufe 19 gelieferten digitalen i«> Wörtern erforderlich sind, fallen zufällige Signalübereinstimmungen, die beispielsweise bei Beschleunnigung der Bandantriebsanordnung auftreten können, aus.
Da bei der vorliegenden Ausführungsform die erste Feststellung einer Signalübereinstimmung dazu benutzt wird, den Bandtransport abzubremsen, kann die digitale Vergleichsstufe 18 im Bedarfsfall so geschaltet werden, daß eine unmittelbare Abbremsung der Bandbewegung erfolgt, welche zu einem vollständigen Abbremsen des Bandes führt Die anfänglich erfolgende Abbremsung von einem Betrieb mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise im Rückspulbetrieb, wird durch den Kreis herbeigeführt, welcher das Speicherregister 36 mit der Bandantriebsanordnung 24 gekoppelt Dabei sind für die Signalauswahlstufe 19 wenigstens zwei Betriebsar- 2s ten vorgesehen, in denen jeweils ein unterschiedliches vorgegebenes digitales Signal auf der Leitung 33 erzeugt wird. Speziell arbeitet die Signalauswahlstufe 19 zunächst in einer ersten Betriebsart, in der sie ein erstes digitales Signal erzeugt, das einem vorgegebenen Durchmesser des verbleibenden Bandwickels entspricht Beim Abspulen des Magnetbandes 13 von der Speicherspule 11 wird durch die Vergleichsstufe 18 eine erste Signalübereinstimmung mit dem ersten digitalen Signal von der Signalauswahlstufe 19 festgestellt Das Speicherregister 36 stellt sodann vier aufeinanderfolgende derartige Signalübereinstimmungen fest worauf es ein Ausgangssignal auf eine Langsam-Schaltstufe 38 und einen Eingang einer UND-Schaltung 42 liefert Das Ausgangssignal der Schaltstufe 38 ändert seinen Signalwert und verbleibt auf diesem geänderten Signalwert, wodurch ein Signal auf einen Langsam-Eingang der Bandantriebsanordnung 24 gegeben wird, so daß das Band auf eine vorgegebene konstante Geschwindigkeit abgebremst wird, welche vorzugsweise relativ kleiner als die normale große Rückspulgeschwindigkeit des Gerätes ist Gleichzeitig Hefen die Stufe 38 ein Ausgangssignal auf eine Leitung 43, welche zur Signalauswahlstufe 19 führt, so daß diese in einen zweiten Betriebszustand geschaltet wird. Die Signalaus- so v/ahlstufe 19 liefert nunmehr ein anderes digitales Bezugssignal auf die digitale Vergleichsstufe 18, wobei es sich in diesem Fall um ein Signal handelt, das einem Bandwickeldurchmesser entspricht, bei dem der Transportvorgang vollständig abgestoppt werden soll. Dieses zweite Signal wird durch die digitale Vergleichsstufe 18 widerholt mit dem digitalen Signal vom Zähler 17 verglichen, wenn sich der Bandwickeldurchmesser auf der Speicherspule 11 dem Stoppunkt annähert. Nach vier aufeinanderfolgenden, durch das Register 36 festgestellten Signalübereinstimmungen liefert dieses Register ein anderes Ausgangssignal, das auf den verbleibenden Eingang des Gatters 42 gegeben wird. Der erste Eingang dieses Gatters wird durch das Ausgangssignal der Langsam-Schaltstufe 38 durchgeschaltet gehalten, so daß das vom Register 36 gelieferte Signal die UND Schaltung 42 veranlaßt, ein Steuersignal auf einen Stopp-Eingang der Bandantriebsanordnung 24 zu geben, wodurch wiederum die Rotation der Speicherspule 10 und 11 sowie der Bandantriebswelle 14 gestoppt wird.
Mit der vorbeschriebenen Anordnung ist es möglich, noch Durchmesser von Bandwickeln festzustellen, welche durch lediglich noch zehn Bandwindungen auf der Nabe der Speicherspule gegeben sind. Die Dicken von Magnetbändern liegen typischerweise in der Größenordnung von 2,5 bis 5 χ 10~3cm, während die Durchmesser von Video-Bandspulen, wie beispielsweise die der Naben 31 und 32, in der Größenordnung von 10 bis 12 cm liegen. Mit der Anordnung gemäß vorliegender Erfindung ist es daher möglich, Durchmesserdifferenzen von etwa 5 χ 10-2cm im Bereich von 10 bis 12 cm festzustellen, wobei die letztgenannten Größen dem Spulendurchmesser entsprechen.
Eine Betriebsvoraussetzung für die Anordnung gemäß vorliegender Erfindung ist an sich dadurch gegeben, daß die Naben der verschiedenen Bandspulen im Gerät den gleichen Durchmesser besitzen. Falls die Durchmesser bei den verwendeten Spulen unterschiedlich sind, so kann der Fall eintreten, daß eine größere als die gewünschte Anzahl von Windungen auf der Nabe verbleibt oder daß das Band von der Spule abläuft wenn in der Signalauswahlstufe 19 nicht entsprechende Justierungen vorgenommen werden. Dies kann jedoch in einfacher Weise dadurch vermieden werden, daß in der Signalauswahlstufe 19 geeignete Regelmöglichkeiten derart vorgesehen werden, daß die von dieser Stufe gelieferten digitalen Signale an die speziell verwendeten Spulen angepaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Feststellung des sich nähernden Endes eines von einer ersten Speicherspule abgespulten Magnetbandes beim Umspulen von der ersten auf eine zweite Speicherspule bei einem Magnetbandgerät mit einer Bandantriebsanordnung, mit einem Bandantriebswellentachometer zur Bildung einer Impulsfolge mit der Bandgeschwindigkeit proportionalen Frequenz sowie mit Spulentachometern zur Bildung einer Impulsfolge mit einer der Drehgeschwindigkeit der Speicherspulen proportionalen Frequenz, mit einem digitalen Zähler, der an seinem Zähleingang von der Impulsfolge des Bandantriebswellentachometers und an seinem Rückstelleingang von der Impulsfolge desjenigen Spulentachometers, von dessen zugeoidneter Speicherspule Magnetband abgespult wird, angesteuert wird, und mit einem vom Zähler angesteuerten Kreis zur Erzeugung eines die Bandantriebsanordnung abschaltenden Steuersignals bei Erreichen eines bestimmten Zählerstandes, der ein Maß für ein einem vorgegebenen End-Bandwickeldurchmesser auf der abspulenden Speicherspule entsprechendes Verhältnis von Bandgeschwindigkeit und Drehgeschwindigkeit der entsprechenden Speicherspule ist, dadurch gekennzeichnet, daß der der jeweiligen Abwickelspule zugeordnete Spulentachometer (22 oder 23) über einen von einem Bandlaufrichtungssensor (29) angesteuerten Spulenauswahlschalter (28) sowie über eine vom Bandantriebswellentachometer angesteuerte Phasensynchronisationsstufe (27) an den Rückstelleingang des digitalen Zählers (17) angekoppelt ist, daß eine mit dem Ausgang des digitalen Zählers (17) verbundene digitale Vergleichsstufe (18) mit einem weiteren Eingang an einer Auswahlstufe (19) liegt, welche vorgegebene Vergleichs-Digitalsignale liefert, die ein Maß für den ausgewählten End-Bandwickeldurchmesser sind, und daß der Ausgang <Jer digitalen Vergleichsstufe (18) an einen Eingang eines mehrstufigen Speicherregisters (36) angeschaltet ist, wobei ein Lesetakteingang des Speicherregisters (36) mit dem Ausgang der Phasensynchronisationsstufe (27) verbunden ist, so daß das die Bandantriebsanordnung (24) abschaltende Steuersignal erzeugt wird, wenn der Zählerstand entsprechend der Stufenzahl des Speicherregisters (36) mehrmals mit dem vorgegebenen Vergleichs-Digitalsignal übereinstimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlstufe (19) vor dem vorgegebenen Vergleichs-Digitalsignal für die Abschaltung der Bandantriebsanordnung (24) ein vorgegebenes Brems-Digitalsignal liefert, das einem Bandwickeldurchmesser entspricht, ab dem das Magnetband (13) vor dem Abstoppen gebremst wird, und daö bei mehrfacher Übereinstimmung des Zählerstandes entsprechend der Stufenzahl des Speicherregisters (16) mit dem vorgegebenen Brems-Digitalsignal ein die Bandantriebsannrdnung (24) bremsendes Steuersignal erzeugt wird.
J. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, JaU die Stufen/uhl des Speicherregislers (J6) großer als drei ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis i, dadurch gekennzeichnet, daß das bremsende Steuersignal die Handaniriebsanordntiiig (24) in ilen
langsamen Antriebsbetrieb schaltet und das abschaltende Steuersignal die Bandantriebsanordnung (24) in den Stoppbetrieb schaltet
5. Anordnung nach Anspracht—4, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgang des Speicherregisters (36) mit dem Eingang einer Langsam-Scbaltstufe (38) und mit dem Eingang einer UND-Schaltung (42) verbunden ist, wobei bei Erscheinen eines Ausgangssignals am Speicherregisterausgang der Schaltzustand der Langsam-Schaltstufe (38) geändert wird, daß ferner der Ausgang der Langsam-Schaltstufe (38) mit dem Eingang für langsamen Antriebsbetrieb der Bandantriebsanordnung, mit einem Eingang der Auswahlstufe für die Einstellung des Vergleichs-Digitalsignals zur Abschaltung der Bandantriebsanordnung und mit einem zweiten Eingang der UND-Schaltung (42) verbunden ist und daß der Ausgang der UND-Schaltung mit dem STOP-Eingang der Bandantriebsanordnung verbunden ist.
DE2313024A 1972-03-15 1973-03-15 Anordnung zur Feststellung des sich nähernden Endes eines von einer ersten Speicherspule abgespulten Magnetbandes beim Umspulen von der ersten auf eine zweite Speicherspule bei einem Magnetbandgerät Expired DE2313024C3 (de)

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