DE2215406A1 - Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/Wredergabegerätes - Google Patents
Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/WredergabegerätesInfo
- Publication number
- DE2215406A1 DE2215406A1 DE19722215406 DE2215406A DE2215406A1 DE 2215406 A1 DE2215406 A1 DE 2215406A1 DE 19722215406 DE19722215406 DE 19722215406 DE 2215406 A DE2215406 A DE 2215406A DE 2215406 A1 DE2215406 A1 DE 2215406A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- signal
- counter
- output
- supply reel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/43—Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/665—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
- G11B15/6651—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against non rotating heads
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/11—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier
- G11B27/13—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier the information being derived from movement of the record carrier, e.g. using tachometer
Description
73l6-7l/Kö/S
RCA Docket Ko.: 64,600
Convention Date:
.March 29, 1971
RCA Docket Ko.: 64,600
Convention Date:
.March 29, 1971
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A. .
Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/Wiedergabegerätes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Bandtrans-·
portregelung eines Aufnahtne/Wiedergiäbegerätes, bei dea das entlang
einem gegebenen Laufweg transportierbare Auf .zeichmawgsban'd anfänglich
auf einer drehbaren Bandausgabevorrichtung angeordnet ist
und denn ein vorbestimmter Bandteil von der Bandausgabevorrichtung'
abgezogen und im L auf weg zwecks Erfassung durch dem Estnatrmnsport,-mechanismus
angeordnet wird. Bei dem Aufzeichfiungsbamd kasira ©s
eich beispielsweiße um Magnetband handeln.
Die meisten Bandtransportiaechanisraen für AufnahMe/Wiedergabegeräte
weisen eine Ausgabevorrichtung oder Abwickelspilles, eine
Aufwickelspule und ein Bandantriebsorgan, ζ ο B0 eine Bandantfiebsachse
auf. Außerdem sind Führungsmittel vorgesehen, die dafür sorgen, daß das'Band, während es zwischen den beiden Spulen X&uttg,
an einem oder mehreren Signalwandlern (z.B« Magnetköpfen) vorbeitraneportiert
wird. Die Abwickel- und die Aufwickelspule köanea
getrennt angeordnet oder in einer sogenannten Kassette untergebracht sein.
Damit der Bandtransportmechanismas einwandfrei funktioniert;
müssen die Abwickel- und Aufwickölspuienspannungen richtig einge-
209841/1083
stellt sein. Der effektive Durchmesser der Atmickelspule let natür
Hch eine veränderliche Größe, die voa eigentlichen Durchmesser
des Nabenteils der Spule sowie von der Bandsenge, d.h. dem Durchmesser
des Banciwickels suf der Spule abhängt. In der Praxis kann sich der effektive Abwickelspulendurcheesser erheblich ändern.
Beispielsweise kann der effektive Durchmesser das Zwei- bis Vierfache des Spulennabendurchmess^rs sein. Die Beaufschlagung der Abwickelspule
mit einem gegebenen festen Antriebsdrehmoment durch den Spulenantrieb, beispielsweise einen Motor, hat daher zur Folge,
daß in der äußersten Lage des Bandwickels auf der Abwickelspule
beim Ausgeben des Bandes eine veränderliche Spannung erzeugt wird»
Es muß daher, damit der Bandtransportmechanismus einwandfrei arbeitet,
der effektive Durchmesser der Abwickelspule, d.h. der Spulennabe plus der darauf aufgewickelten Bandmenge berücksichtigt
werden, so daß die Abwickelspule das richtige Antrieb^drehmoment
oder die richtige Antriebskraft erhält, um eine gewünschte Anfangs!
Spannung des Bandes herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandtransportregeleinrichtung
für Aufnahme/Wiedergabegeräta zu schaffen, die
automatisch die Bandvorratsspule oder -ausgabevorrichtung, von der eine veränderliche und unbekannte Bandmenge durch den TransportmeChartismus
des Geräte« ausgegeben wird, mit einer anfänglichen Rückhaltekraft beaufschlagt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Drehungsmeßanordnung
mit einer mit der Eandmisgabevorrichtung gekoppelten
Fühlanordnung, die ein das Ausmaß der Umdrehung der Randausgabevorrichtung während des Abziehens des vorbestimmten Bandteile anzeigendes
Steuersignal liefert; eine mit der Banrfausgabevorrichtung
gekoppelte Antriebsvorrichtung, die bei Erregung dar Ausgab«
des Bandes von der Bandausgabevorrichtung Widerstand ent,tceg«nKetzt j
und eine Anordnung, die bei Beendigung des Abzugs deß vorbestimmten
Bandtt'ils die Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit vom Steuersignal erregt. .
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zc ichr?ungen im
209841/1083
einzelnen erläutert. Eß zeigen:
Figur 1 eine teils schematische, teils blockschaltschematisehe
Darstellung eines Aufnahme/Wiedergabegerätes mit einer AusfÜhrungeform
der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Figur 2 eine teils schematische, teils blockschaltschematisehe
Darstellung eines Gerätes mit einer anderen Ausführungsform der
Erfindung^ und
Figur 3 ein Schaltschema, das Schaltungseinzelheiten einer
Ausführungsform der erfinduncsgemäßen Einrichtung zeigt.
Figur 1 zeigt in vereintachter Form ein Aufnahme/Wiedergabegerät mit einer Abwickelspule 2, einer Bandantriebsachse 4 und Andrückrolle
6, einem Signalwandler 10 und einer Aufwickelspule 12. Wie üblich befindet sich auf der Abwickelspule 2 anfänglich ein
Vorrat an Aufzeichnungsband 8.
Die Aufwickelspule 12 wird durch einen Spulenantrieb 14 angetrieben,
der ve η einem Antriebssignalgenerator 18 über einen Schal^
ter l6 gespeist wird. Ebenso wird die Bandantriebsachse 4 durch einen
Antriebsachsenantrieb 20 angetrieben, der vom Antriebssignalgenerator
lö über einen Schalter 22 gespeist wjr,d. Ein Spulenantrieb
24 ist mit der Abwickelspule 2 so gekoppelt, daß er bei Erregung
die Abwickelspule 2 mit einer Drehkraft (Drehmoment)- beaufschlagt,
die der Ausgabe des Aufzeichnungsbandes 8 von der Abwickelspule 2
entgegenwirkt. Ferner ist mit der Abwickelspule 2 ein mxt ihr sich
drehender DrehungsfUhler 26, beispielsweise in Forin eines Tachometers
oder eines anderen geeigneten Instrumentes, das eine die Drehung der Abwickelspule 2 anzeigende Ausgangsgröße liefert, gekoppelt.
Der Drehungsfühler kann beispielsweise auch eine Vorrich
tung sein, die pro Umdrehung· oder pro einen bestimmten Teil einer
Umdrehung der Abwickelspule 2 einen Ausganp-simpuls erzeugt. Das
Ausgangssignal des Drehungsfühlers 26 gelangt durch eine Signalschi
euse 30 zu einem Zähler 28. Die Signalschleuse 30 wird durch
eiLa Signal, das von einem Steuersignalgenerator 36 über einen
Schalter 34 und die Leitung 32 zugeleitet wird, auf get astet, ·. so
daß sii; das Ausgartgssifmal des Dreb.unesf.ub.lers 2h an den Zähler
weiterleitet. Ein vom Steuersignalgenerator 36 über den Schalter
40 und die Leitung 38 eintreffendes Signal sperrt die Signal- .
schleuse 30, so daß der Ausgang des Drehungsfühlers 26 vo« Eingang
des Zählers 28 entkoppelt wird. Der Ausgang dee Zählers 28
ist an einen Signalgenerator 42 angeschlossen. Der Signalgenerator
42 erzeugt ein Dauerausgangssignal, dessen Wert 'durch" den Zählwert
an Ausgang des Zählers 28 bestimmt ist. Das Ausgangssignal des Signalgenerators 42 gelangt zum Eingang eines Schalters 44, dessen*
Ausgangssignal dem Spulenantrieb 24 zugeleitet wird. Die Zuleitung des Ausgangssignals des Signalgenerators 42 zum Spulenantrieb 24 '■*'
über den Schalter 44 wird durch ein Signal in der Leitung 46 vom
Steuersignalgenerator 36 gesteuert.
Im Betrieb des Gerätes wird ein Teil oder Stück des Aufzeichnungsbandes
8, das anfänglich auf der Abwickelspule 2 ist, abgezogen. Dadurch wird die Abwickelspule 2 in der durch den gestrichelten
Pfeil 50 angedeuteten Richtung gedreht. Der abgezogene
Teil des Aufzeichnungsbandes 8 wird, wie durch die strichpunktierten
Linien 52 angedeutet, am Signalwandler 10 vorbei und zwischen
der Bandantriebsachse 4 und der Andrückrolle 6 hindurch zur Aufwickelspule
12 zum Aufwickeln geführt. Das Abziehen des Aufzeichnungsbandes
8 von der Abwickelspule 2 zum Einlegen in den Bandlaufweg des Gerätes kann entweder von Hand oder automatisch (in *
Figur 1 nicht gezeigt) erfolgen. Während des Abziehens des Bandes von der Abwickelspule 2 liefert der Drehungsfühler ein Ausgangssignal,
das die Umdrehungen der Abwickelupule 2 anzeigt. Bei oder
vor dem Beginn des Eandabziehens ist der Schalter 34 geschlossen.
Dadurch gelangt ein Signal in die Leitung 32, das, wie erwähnt, die Signalschleuse 30 auftastet, so daß der Zähler 28 mit eine«
Eingangssignal beschickt wird. Der Zähler 28 ist daher während der
Zeit, wo das Band 8 von der Abwickelspule 2 abgezogen wird, tätig so daß er entsprechend der Ausgangsgröße des Drehungsfühlers 26
einen Ausgangszählwert erzeugt, der der Anzahl der Uadrehungen
der Abwickelspule 2 beim Abziehen des Bandes 8 entspricht. Bei Beendigung
des Abziehens und Einlesens oder Einfädeins des Bandes 8 in den Bandlaufweg wird der Schalter 40 geschlossen. Dadurch gelangt
über die Leitung 3g ein Signal zur Signalschleuse 30, so
daß diese gesperrt wird und folglich der Zähler 28 kein Eingänge-'
208841/1083
signal mehr erhält.
Der Ausgangszählwert des Zählers 28 zeigt daher zu diesem
Zeitpunkt den effektiven Durchmesser der Abwickelspule 2 und somit
die auf ihm vorrätige Bandnienge an» Und zwar ist, wenn sich anfäng
lieh eine große Menge an Aufzeichnungsband 8 auf der Abwickelspule
2 befindet, deren effektiver Durchmesser größer, als wenn die anfänglich vorrätige Bandmenge kleiner ist. Beim Abziehen einer gegebenen
Bandmenge von der Abwickelspule 2 zum Einlegen in den Bandlaufweg
vollführt daher die Abwickelspule 2 weniger Umdrehungen, wenn ihr effektiver Durchmesser groß ist als wenn ihr effektiver
Durchmesser kleiner ist.
Da der Ausgangswert des Zählers 28 den effektiven Durchmesser der Abwickelspule 2 anzeigt, ist der Signalgenerator 42 so eingerichtet,
daß er eine entsprechende Ausgangsgröße erzeugt, die bei Zuleitung zum Spulenantrieb 24 bewirkt, daß das Band 8 mit einer
vorbestimmten gewünschten Rückhalte- oder Bremskraft beaufschlagt.
Die Anzaltl der Umdrehungen der Abwickelspule 2 beim Abziehen des
Bandes 8 zum Einlegen in den Bandlaufweg ändert sich im umgekehrten
Verhältnis zum effektiven Durchmesser der Bandspule. Andererseits ist die Drehkraft oder das Drehmoment, das zum Ausüben der
gewünschten vorbestimmten Bandbremsung erforderlich ist, dem effek
tiven Durchmesser der Abwickelspule 2 direkt proportional. Vm daher
die gewünschte anfängliche Bremskraft und folglich Bandspannung zu erzeugen, muß die Abwickelspule 2 mit einem größeren Drehmoment
beaufschlagt werden, wenn sie beim Abziehen aufgrund eines großen effektiven Durchmessers weniger Umdrehungen vollführt als wenn sie
aufgrund eines kleineren effektiven Durchmessers mehr Umdrehungen vollführt. Damit die Abwickelspule 2 mit der gewünschten Bremskraft
beaufschlagt wird, ist daher der Zähler 28 so eingerichtet, daß er nach abwärts oder gegensinnig zur Eingangsgröße vom Drehung«»
fühler 26 zählt. Das heißt, der Aussangszählwert des Zählers 28
erniedrigt sich mit zunehmender Anzahl der Umdrehungen - der Abwickelspule.
Statt dessen kann der Zähler 28 auch so eingerichtet sein, daß er nach aufwärts oder in ansteigender Zählweise zählt,
wobei dann der Signalsrenerator 42 ein Ausgangssignal liefert, dessen
Wert sich im umgekehrten Verhältnis zum Ausgangszählwert des
209841/1083
Zählers 28 ändert. Das heißt, ein hoher Ausgangszählwert des
Zählers 28 erzeugt ein Ausgangssignal des Generators 22 mit niedri
gem Wert, während ein niedriger Zähl wert ein Ausgangesignal alt entsprechend größerem Wert vom Signalgenerator 42 erzeugt.
Soll Information auf das Band 8 aufgezeichnet oder vom Band
abgespielt werden, so werden die gleichzeitig betätigbaren (gekuppelten)
Schalter 22, 48 und l6 geschlossen. Ober die Schalter 22 und l6 gelangen Antriebssignale vom Antriebssignalgenerator
zur Bandantriebsachse 4 bzw. zur Aufwiekelspule 12. Bei geschlossenem
Schalter 48 leitet der Schalter 44 das Ausgangssignal des Signalgenerators 42 zum Spulenantrieb 24. Der Spulenantrieb 24 beaufschlagt
daraufhin die Abwickelspule 2 mit einem entsprechenden Drehmoment, so daß die gewünschte anfängliche Rückhaltespannung
im Band 8 erzeugt wird. Es wird also unabhängig von der Bandmenge auf der Abwickelspule 2 automatisch die richtige Anfangsspannung
des Bandes 8 hergestellt.
Figur 2 veranschaulicht eine andere Ausführungsformder erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei das Band automatisch von der Abwickelspule
abgezogen und in den Bandlaufweg des Aufnahme/Wiedergabegerät
es eingelegt wird. Die Ahwickelsp*ule 60 und die Aufwickeln
spule 62 sind in diesem Fall in bekannter Weise drehbar in einer abnehmbaren Bandkassette 64 angeordnet. Auf der Abwickelspule 60
befindet sich anfangs eine bestimmte Menge an Aufzeichnungsband
66, das mit seinem freien Ende an der Auf wickelspule 02 befestigt
ist. Die Spulen 60 und 62 können stattdessen auch getrennt, d.h. außerhalb einer Bandkassette angeordnet sein. Mit Hilfe einer
automatischen Einfädel- oder Einlegvorrichtung wird das Band 66 aus der Bandkassette abgezogen undzum Signalwandler 68 und zur
Bandantriebsachse 70 geführt. Die Einlegvorrichtung kann, wie in Figur 2 gezeigt, zwei banderfassende Stifte oder Bolzen 72 enthalten,
die gleitbar auf entsprechenden Führungen 74 gelagert sind. Die Stifte 72 werden z.B. durch von zwei Motoren 78 angetriebene
Treibriemen 76 längs der Führungen 74 bewegt, wie in Figur 2 gezeigt.
Bei geschlossenem Doppelschalter 30 bewirkt ein vom Antriebs-
209841/1083
signalgenerator 82 den Motoren 78 zugeleitetes Antriebssignal,
daß die Stifte 72 längs der Führungen 74 von der Bandkassette
weggetrieben werden. Bei dieser Bewegung der Stifte 72 wird ein
Teil oder Stück des Bandes 66 aus der Bandkassette 64 herausgezogen
und in den Bandlaufweg eingelegt, wie in Figur 2 gezeigt. Beim Herausziehen des Bandes 66 aus der Kassette 64 dreht sich
die drehbar gelagerte Abwickelspule 60 soweit, wie es der Bandeinlegmechanismus
verlangt. Während dieses Herausziehens oder Einlegens wird eine Drehung der Aufwiekelspule 62 vorzugsweise durch
z.B, eine Bremse (nicht gezeigt) verhindert.
Die Abwickelspule 60 und die Aufwickelspule 62 werden in bekannter
Weise durch notorische Riemenantriebe 84 bzw. 86 angetrieben.
Der Riemenantrieb 84 für die Abwickelspule 60 ist so eingerichtet,
daß er- die Abwickelspule 60 in einer solchen Richtung (in Gegenuhrzeigerrichtung in Figur 2) dreht, daß der weiteren
Ausgabe des Bandes 66 von der Abwickelspulc 60 entgegengewirkt wird. Während des Einlegens ist der Riemenantrieb 84 für die Abwickelspule
60 abgeschaltet, wobei die Abwickelspule 60 infolge des Abziehens des Bandes 66 durch die Bewegung der Stifte 72 in
Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Hit der Abwickelspule 60 ist ein
Tachometer 88 drehungsgekoppelt. Der Tachometer 88 kann in bekannter Weise eine Impulsfolge erzeugen, welche die Anzahl der Umdrehungen
der Tachoeeterwelle anzeigt. Die Umdrehung der Abwickelspule
60 während des Einlegens des Bandes 66 hat eiae entsprechende Drehung der Tachometerwelle und folglich die Erzeugung einer
entsprechenden Ausgangsgröße des Tachometers 88 zur Folge. Di®
Ausgangsimpulsfolge des Tachometers 88 gelangt über die Leitung
90 zum Eingang einer Signalschleuse 92. Be-i geschlossenem Doppelschalter
80 gelangt zur Signalschleuse 92 außerdem ein Steuersignal
vom Steuersignalgenerator 94, was zur Folge hat, daß das Ausgangssigu»! des Tachometers 88 vonder Leitung 90 zum Eingang
eines Digitalzählers 96 gelangt. Der Digitalzähler 96 kann beispielsweise
aus einer Anzahl von Flipflop-Stufen bestehen, die so verkoppelt sind, daß der ersten Stufe zugeleitete Ircpulsfolgen
gezählt werden. Der Bigitalasähler 96 bildet somit entsprechend
der Ausgangsgröße des Tachometers 88 einen Zahlwort,, der die An-
209841/1083
zahl der Umdrehungen der Abwickelspule 60 anzeigt.
Bei Beendigung des Einlesens befinden sich die Stifte 72, wie
in Figur 2 in auegezogenen Linien gezeigt, am von der Bandkassette
64 entfernten Ende der Führungen 84. In diesem ausgefahrenen Zustand schließt der eine der Stifte 72 einen normalerweise geöffneten Schalter 98. Der Schalter 98 verbindet die Leitungen 100
und 102. Dadurch gelangt ein Signal vom Steuersignalgenerator 94 von der Leitung 100 über die Leitung 102 zur Signalschleuse. 92.
Durch das Signal aus der Leitung 102 wird die Signalschleuse 92
gesperrt« Das heißt, der Ausgang des Tachometers 88 wird dadurch vom Eingang des Digitalzählers 96 abgeschaltet. Beim Abschalten
des Eingangs des Digitalzählers 96 wird der Zählvorgang beendet, wobei der Zähler einen die Anzahl der Umdrehungen der Abwickelspule
60 während des Einlegens anzeigenden Zählwert beibehält. Die Ausgangsgröße des Zählers 96 in digitaler Form wird auf den
Eingang eines Digital/Analogwandlers 104 gekoppelt. Dieser liefert ein stetiges Analogausgangssignal entsprechend der ihm in digitaler
Darstellung zugeleiteten Eingangsgröße. Wie bereits erwähnt, zeigt die resultierende Umdrehungsanzahl der Abwickelspule während
des Einlegens den effektiven Durchmesser oder Radius der Abwickelspule an, und der Betrag der Rückhalte- oder Bremsspannung in der
äußeren Wickellage des Bandes auf der Abwickelspule ist durch den
effektiven Radius (Kraftarm) der Abwickelspule unddie drehungserzwingende
Kraft, die an der Abwickelspule angreift, bestirnt. Es wird daher dafür gesorgt, daß die resultierende Ausgangsgröße de»
Digital/Analogwandlers 104, die jeweils einem eine bestimmte Umdrehung anzeigenden Eingangszählwert entspricht, mittels des effektiven
Kraftarmradius der betreffenden Abwickelepule eine ie
wesentlichen konstante anfängliche Rückhaltespannung im Band 66 erzeugt.
Ferner ist ein Ilückstellsignalgenerator ΪΟ6 vorgesehen, der
den Digitalzähler 96 am Beginn eines Einlegvorganges rückstellt. Zu diesem Zweck wird dem Rückstellsignalgenerator 106 beim
Schließen des Doppelschalters 80 am Beginn des Einlegens ein
Steuersignal vom Steuersignalgenerator 94 zugeleitet. Im Falle
einer Abwickelspiile mit verhältnismäßig kleinem effektiven Durch-
2O98A1/1O03
messer müssen verhältnismäßig große Anzahlen von Umdrehungen gezählt
werden. Beispielsweise kann es sein, daß ©in Zählwert von
16 verarbeitet werden muß. In diesem Fall kann der Zähler 96 bei-
O 1 spielsweise ein vierstufiger Binärzähler mit Ausgängen 2,2,2
3
und 2 zum Darstellen von Zählwerten zwischen 0 und l6 sein. Wegen der umgekehrten Beziehung zwischen dem effektiven Durchmesser der Abwickelspule und der Anzahl von Umdrehungen beim.Einlegen ist der Zähler vorzugsweise so eingerichtet, daß er in einem gegebenen Zählzyklus von einem hohen Wert abwärts nach O zählt.·Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, den Zähler 9ύ tait Hilfe des Rückstellgenerators IO6 so rückzustellen, daß er bei einem Wert zwischen den Zählwertgrenzen 0 und l6 zu zählen beginnt» Beispielsweise wird bei einer Ausführung, die zwischen den Grenzern 0 und zählt, der Zähler anfänglich auf den Zählwerk 3 eingestellt, wobei er anschließend von diesem Zlhlwert aus zyklisch "weiterzahlt und O durchläuft. So ergibt eine Folge von 7 oder 8 Zählereingangsiiapulsen einen tatsächlichen Zähl wert von 12' oder 11 im loer1-Zyklus,«. Bei Eingabe einer Folge von 17 oder lS Impulsen in den Zähler 96 ergibt sich ein tatsächlicher resultierender ZShlwert von . 2 oder im loer-Zählzyklus. Auf diese Weise erhält man einen gewissen Spielraum beim Zählen, um auch Abwickelspulen mit etwas .größerem oder kleinerem effektiven Durchmesser Rechnung tragen zu können, obwohl de*j Zähler eigentlich nur l6 Impulse zählen "kann» Bei eines derartigen Rückstellschema kann also der Zähler auch eiae Anzahl von Impulsen zählen, die l6 übersteigt, ohne daß zusätzlich® ZShle£ stufen vorgesehen werden müssen.
und 2 zum Darstellen von Zählwerten zwischen 0 und l6 sein. Wegen der umgekehrten Beziehung zwischen dem effektiven Durchmesser der Abwickelspule und der Anzahl von Umdrehungen beim.Einlegen ist der Zähler vorzugsweise so eingerichtet, daß er in einem gegebenen Zählzyklus von einem hohen Wert abwärts nach O zählt.·Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, den Zähler 9ύ tait Hilfe des Rückstellgenerators IO6 so rückzustellen, daß er bei einem Wert zwischen den Zählwertgrenzen 0 und l6 zu zählen beginnt» Beispielsweise wird bei einer Ausführung, die zwischen den Grenzern 0 und zählt, der Zähler anfänglich auf den Zählwerk 3 eingestellt, wobei er anschließend von diesem Zlhlwert aus zyklisch "weiterzahlt und O durchläuft. So ergibt eine Folge von 7 oder 8 Zählereingangsiiapulsen einen tatsächlichen Zähl wert von 12' oder 11 im loer1-Zyklus,«. Bei Eingabe einer Folge von 17 oder lS Impulsen in den Zähler 96 ergibt sich ein tatsächlicher resultierender ZShlwert von . 2 oder im loer-Zählzyklus. Auf diese Weise erhält man einen gewissen Spielraum beim Zählen, um auch Abwickelspulen mit etwas .größerem oder kleinerem effektiven Durchmesser Rechnung tragen zu können, obwohl de*j Zähler eigentlich nur l6 Impulse zählen "kann» Bei eines derartigen Rückstellschema kann also der Zähler auch eiae Anzahl von Impulsen zählen, die l6 übersteigt, ohne daß zusätzlich® ZShle£ stufen vorgesehen werden müssen.
Der Abwickelspulenantrieb 84 erhält somit über den."Schalter
lOS den jeweils richtigen Energiebetrag, Wenn das Band 66 aiit der
richtigen anfänglichen Bremsspannung durch de» Bandtransportaechanisraus
laufen soll, werden die Schalter 110 geschlossen» Dadurch
werden die Aufwickelspule 02 und die Bandantriebsachse 70 vom Antriebssignalgenerator
82 mit Antriebsenergie gespeist. Zugleich bewirkt ein Signal vom Steuersignalgenerator 94 über die Leitung 112,
daß das Ausgangssignal des Digital/Analogwandlers 104 als Erregersignal
zum Spulenantrieb 84 der Abwickelspule 60 gelangt.'
Figur 3 zeigt Schaltungseinzelheiten der Einrichtungen nach"'-'·'
209841/1003
- 2215A06
Figur 1 und 2 gemäß einer Aueführungsform der Erfindung. Sie oben
beschriebenen Hauptfunktionen werden jeweils von den Schaltung«-
stufen in den entsprechenden gestrichelten Rechtecken in Figur 3 durchgeführt. Der restliche Teil der Schaltung sorgt für die erforderliche
Steuerung während des Einlegens und Ausfädeins im Falle eines Aufnähme/Wiedergabegerätes mit automatischem Einlegen
und Herausnehmen des Aufzeichnungebandes in den bzw. aus dem Band laufweg des Gerätes, Wie gezeigt, erfolgt die Durchführung der
angegebenen Funktionen in vereinfachter Weise durch Flipflops, Iri
Versionsstufen, Verknüpfungsglieder wie NAHD- und Negativ-NOR-Glieder
sowie mit Hilfe von geeigneten Transistorstufen, die in
der gezeigten Weise verschaltet sind. Die Schaltungselemente können, wie allgemein bekannt, in diskreter Form oder in Form von
integrierten Schaltungen vorgesehen sein.
In der Anordnung nach Figur 3 werden den mit "Einlegen" und
"Ausfädeln" bezeichneten Eingängen Signale vom Steuerteil des Aufnahme/Wiedergabegerätes
zugeleitet, die der Bandtransportregeleinrichtung anzeigen, daß die Bedienungsperson des Gerätes auf Einlegen
bzw. Ausfädeln oder Herausnehmen des Bandes geschaltet hat und die entsprechenden Vorgänge durchzuführen sind, Dem mit "Fertig
eingelegt" bezeichneten Eingang wird ein Signal, beispielsweise von Schalter 98 in Figur 2, zugeleitet, das anzeigt, daß der
Bandeinlegmechanismus ausgefahren und somit das Band fertig in den Bandlaufweg eingelegt ist. An dem mit "zum Abwickelspulenantrieb"
bezeichneten Ausgang erscheint das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung nach Figur 3· Dieser Ausgang entspricht z.B. dem Ausgang
des Schalters 44 in Figur 1 oder dem Ausgang des Schalters lOS in
Figur 2. Der mit "vorwärts" bezeichnete Eingang entspricht der
Leitung 46 in Figur 1 oder der Steuerleitung 112 in Figur 2; das
dortige Eingangssignal zeigt an, daß die Bedienungsperson das Gerat
auf normalen Vorlauf für die Aufnahme oder Wiedergabe geschaltet hat. Die Xlemmeu TPl bis TP7 stellen Anschluß- oder Testpunkte
zu« Überwachen oder Oberprüfen des Arbeitens der verschiedenen
Teile der Schaltungeanordnung nach Figur 3 dar, falls dies gewünscht
wird. Diese Klemmen oder Anschlüsse sind daher für das
eigentliche Arbeiten der Schaltungsanordnung nicht notwendig.
209841/1093
Ebeneio dient der ait "TP Meßinstrument1* bezeichnete Anschluß lediglich
für Kontrollzwecke, um gewünschtenfalle den Ausgang des
Wandler/Ausgangssignalgeneratorteils der* Schaltungsanordnung zu
überwachen. Der Wander/Auegangssign&lgeßerator in Figur 3 wandelt
die digitalen Signale vom Zähler in eir. Daueranalogsignal um. Dieses
Signal gelangt über den Ausgangsschalter zum Ausgang zum Abwickelspulenantrieb
und steuert, die die Abwickelspule beaufschlagende Rückhalt «kraft. Der Wandler/Ausgangssignalgenerator in Figur
3 entspricht in seiner Funktionsweise dem Signalgenerator 42 in
Figur 1 oder dea Digital/Analogwandler 104 in Figur 2. Die Signalschleuse in Figur 3 entspricht der Signalschleuse 30 in Figur 1
oder der Signalschleuse 92 in Figur 2. Der Zähler in Figur 3 entspricht
dem Zähler 28 in Figur 1 oder dem Digitalzähler 96 in
Figur 2. Der Rückstelleignalgencrator ±r. Figur 3 entspricht dem
Rückstellengnalgenerator 106 in Figsar 2. Der Ausgangsschalter in
Figur 3 entspricht dem Schalfcer 44 i« Figur 1 oder dem Schalter
108 in Figur 2.
209841/1083
Claims (1)
- PatentansprücheEinrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/ Wiedergabegerätes, bei dem das entlang einem gegebenem Laufweg· transportierbare Aufzeichnungsband anfänglich auf einer drehbaren Bandausgabevorrichtung angeordnet ist und dann ein vorbestimmter Bandteil von der Bandausgabevorrichtung abgezogen und im Laufvreg zwecks Erfassung durch den Bandtransportmechanismus angeordnet wird, gekennzeichnet durch eine Drehungs meßanordnung mit einer mit der Bandausgabevorrichtung (2) gekoppelten Fühlanordnung (26, 30, 28, 42), die ein das Ausmaß der Umdrehung der Bandausgabevorrichtung während des Abziehens des vorbestimmten Bandteils anzeigendes Steuersignal liefert; eine mit der Bandauseabevorrichtung gekoppelte Antriebsvorrichtung (24), die bei Erregung der Ausgabe des Bandes von der Bandausgabevorrichtung Widerstand entgegensetzt; und eine Anordnung (36, 44), die bei Beendigung des Abzugs des vorbestimmten Bandteils die Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit vom Steuersignal erregt.2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn, zeichnet , daß die Drehungsmeßanordnung einen Drehungsfühler (2t), der ein der Umdrehung der Bandauserabevorrichtung entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, einen mit dem Drehungsfühler gekoppelten Zähler (2S)., der entsprechend dem Ausgangssignal des Drehungsfühlers eine die Anzahl der Umdrehungen der Bandausgabevorrichtung beim Abziehen des Bandteils anzeigende Ausgangsgröße liefert, und einen an den Zähler angekoppelten Signalgenerator (42), der das Steuersignal mit einem von der Ausgangsgröße des Zählers abhängigen Wert erzeugt, enthält.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenii zeichnet , daß die Drehunffsrneßanordnung einen Steuersignal^ generator (36), der bei Beginn und bei Beendigung des Abziehens des vorbestimmtem Bandteils ein drittes bzw. ein viertes Signal erzeugt, und eine mit dem Drehungsfühler (26) gekoppelte Signalschleuse (30) enthält, die bei Empfang des dritten Signals das Ausgan&ssignal d*s Brehungsfühlers an den Zähler (28) weiterleitet209841/1083und bei Empfang des vierten Signals die Weiterleitung des Ausgangssignals des Drehungsfühlers an den Zähler sperrt«4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet , daß das Ausgangssignal des Drehungsfühlers (26) aus" einer Impulsfolge besteht, daß der Zähler als Ausgangsgröße eine digitale Darstellung der Gesamtanzahl von Impulsen der zum Zähler gelangenden Impulsfolge liefert., und daß der Signalgenerator (42) ein stetiges Bezugssignal liefert, dessen Größe durch die Ausgangsgröße des Zählers bestimmt ist;5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet « daß der Zähler mit einem sich wiederholenden Zählzyklus zwischen festen Grenzen arbeitet, innerhalb deren der Wert der Ausgangsgröße in einem gegebenen Zyklus bei ansteigender Anzahl von eingegebenen Eingangsimpulsen abnimmt, und daß mit dem Zähler eine Anordnung (1Ö6) gekoppelt ist, die bei Empfang des dritten Signals anfänglich die Ausgangsgröße des Zählers auf einen vorbestimmten Wert im Zählzyklus zwischen den festen Grenzen einstellt (Figur 2).209841/1083Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB811371A GB1377393A (en) | 1971-03-29 | 1971-03-29 | Recording web tension control |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2215406A1 true DE2215406A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2215406B2 DE2215406B2 (de) | 1974-02-21 |
DE2215406C3 DE2215406C3 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=9846024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722215406 Granted DE2215406A1 (de) | 1971-03-29 | 1972-03-29 | Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/Wredergabegerätes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3823896A (de) |
JP (1) | JPS5218009B1 (de) |
CA (1) | CA997862A (de) |
DE (1) | DE2215406A1 (de) |
GB (1) | GB1377393A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2489030A1 (fr) * | 1980-08-22 | 1982-02-26 | Victor Company Of Japan | Appareil d'enregistrement et de lecture de bandes sous cassette comportant un systeme d'entrainement rapide vers l'avant |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3902680A (en) * | 1972-11-10 | 1975-09-02 | Bell & Howell Co | Information recording and playback apparatus |
JPS52141208A (en) * | 1976-05-19 | 1977-11-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Magnetic recording and reproducing apparatus |
DE2903576C2 (de) * | 1978-01-31 | 1984-05-17 | Pioneer Electronic Corp., Tokyo | Antriebsanordnung für ein Kassettengerät |
US4370682A (en) * | 1979-01-12 | 1983-01-25 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Tape loading apparatus in a recording and/or reproducing apparatus |
US4401923A (en) * | 1980-10-30 | 1983-08-30 | Ampex Corporation | Digital open loop tape tension control circuit for tape recorders and the like |
NL188771C (nl) * | 1982-03-11 | 1992-09-16 | Philips Nv | Magneetbandcassette, en een systeem omvattende de magneetbandcassette alsmede een magneetbandcassetteapparaat. |
US4541027A (en) * | 1982-10-13 | 1985-09-10 | International Business Machines Corporation | Method of force/acceleration reel tape sizing |
JP2545800B2 (ja) * | 1986-06-30 | 1996-10-23 | ソニー株式会社 | カセツトテ−プロ−デイング装置 |
US5430586A (en) * | 1992-08-03 | 1995-07-04 | Koo; Kah O. | Tape extractor and pad lifter for extracting tape from a cassette center well, and related method |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2891736A (en) * | 1956-06-06 | 1959-06-23 | Viggo A Blaes | Automatic tape threading device |
US2904275A (en) * | 1957-07-10 | 1959-09-15 | Ampex | Magnetic tape machine |
BE672331A (de) * | 1965-11-16 | 1966-03-16 | ||
DE1261332B (de) * | 1967-02-04 | 1968-02-15 | Grundig Emv | Magnetbandgeraet mit Kassette und Endab- und/oder Umschalteinrichtung |
SE342341B (de) * | 1968-01-23 | 1972-01-31 | Akai Electric | |
US3654400A (en) * | 1969-03-17 | 1972-04-04 | Rca Corp | Web handling apparatus |
-
1971
- 1971-03-29 GB GB811371A patent/GB1377393A/en not_active Expired
- 1971-07-30 US US00167375A patent/US3823896A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-02-16 CA CA134,875A patent/CA997862A/en not_active Expired
- 1972-03-28 JP JP47031092A patent/JPS5218009B1/ja active Pending
- 1972-03-29 DE DE19722215406 patent/DE2215406A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2489030A1 (fr) * | 1980-08-22 | 1982-02-26 | Victor Company Of Japan | Appareil d'enregistrement et de lecture de bandes sous cassette comportant un systeme d'entrainement rapide vers l'avant |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA997862A (en) | 1976-09-28 |
DE2215406B2 (de) | 1974-02-21 |
DE2215406C3 (de) | 1974-10-10 |
US3823896A (en) | 1974-07-16 |
GB1377393A (en) | 1974-12-18 |
JPS5218009B1 (de) | 1977-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2313024C3 (de) | Anordnung zur Feststellung des sich nähernden Endes eines von einer ersten Speicherspule abgespulten Magnetbandes beim Umspulen von der ersten auf eine zweite Speicherspule bei einem Magnetbandgerät | |
DE2918544C2 (de) | ||
DE2306021C2 (de) | Einrichtung zur automatischen Reinigung der Polfläche des Magnetkopfes und der Aufzeichnungsfläche des Magnetbandes eines Magnetbandgerätes | |
DE3922000A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung des aufwickelns eines bandes, insbesondere magnetbandes | |
DE2046268B2 (de) | Vorrichtung zum Kleben und Aufspulen von Bändern | |
DE2215406A1 (de) | Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/Wredergabegerätes | |
DE1424360A1 (de) | Aufnahme-und Wiedergabegeraet | |
DE2119176A1 (de) | Automatische Bandeinfädelungsvorrichtung für ein Bandgerät | |
DE3230001C2 (de) | Videosignal- Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung | |
DE3843085A1 (de) | Bandkassettentyp-unterscheidungsvorrichtung | |
DE1812211C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Ergreifen und Abziehen des Endes eines Bandwickels | |
DE7404631U (de) | Antriebsvorrichtung fuer ein magnetbandgeraet | |
DE2638800B2 (de) | Servoregelung der stillsetzung eines magnetbandes an einer durch einen adressenbefehl gegebenen einstellposition | |
DE1909429B2 (de) | Verfahren zur optimierung der banderregung bei magnetband geraeten mit rotierenden koepfen und geraet zur durchfueh rung des verfahrens | |
DE2317971A1 (de) | Geschlossener behaelter fuer endlose baender, insbesondere farbbandkassette | |
DE2100203A1 (de) | Bandkassette | |
EP0212279B1 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsgerät | |
DE2265177C3 (de) | Magnetband-Transportvorrichtung für Kassettenabspielgeräte | |
DE2536067C2 (de) | Magnetbandlaufwerk nach dem Kontaktwickelprinzip mit automatischer Bandeinfädelung | |
EP0222200B1 (de) | Maschine zum Aufspulen von Magnetband auf Bandkassetten | |
DE2254901A1 (de) | Servoeinrichtung fuer die regelung der antriebsgeschwindigkeit der bandwickelrollen eines magnetbandgeraetes | |
EP0350105A2 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger | |
DE4403911A1 (de) | Kopftrommel- und Bandtransport-Antriebsvorrichtung für einen Videobandrecorder | |
DE2517172A1 (de) | Einrichtung zur einfuehrung des bandanfangs eines magnetbandes am kern einer aufwickelspule | |
DE2235804B2 (de) | Bandwickelvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |