DE2215406A1 - Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/Wredergabegerätes - Google Patents

Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/Wredergabegerätes

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Description

73l6-7l/Kö/S
RCA Docket Ko.: 64,600
Convention Date:
.March 29, 1971
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A. .
Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/Wiedergabegerätes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Bandtrans-·
portregelung eines Aufnahtne/Wiedergiäbegerätes, bei dea das entlang einem gegebenen Laufweg transportierbare Auf .zeichmawgsban'd anfänglich auf einer drehbaren Bandausgabevorrichtung angeordnet ist und denn ein vorbestimmter Bandteil von der Bandausgabevorrichtung' abgezogen und im L auf weg zwecks Erfassung durch dem Estnatrmnsport,-mechanismus angeordnet wird. Bei dem Aufzeichfiungsbamd kasira ©s eich beispielsweiße um Magnetband handeln.
Die meisten Bandtransportiaechanisraen für AufnahMe/Wiedergabegeräte weisen eine Ausgabevorrichtung oder Abwickelspilles, eine Aufwickelspule und ein Bandantriebsorgan, ζ ο B0 eine Bandantfiebsachse auf. Außerdem sind Führungsmittel vorgesehen, die dafür sorgen, daß das'Band, während es zwischen den beiden Spulen X&uttg, an einem oder mehreren Signalwandlern (z.B« Magnetköpfen) vorbeitraneportiert wird. Die Abwickel- und die Aufwickelspule köanea getrennt angeordnet oder in einer sogenannten Kassette untergebracht sein.
Damit der Bandtransportmechanismas einwandfrei funktioniert; müssen die Abwickel- und Aufwickölspuienspannungen richtig einge-
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stellt sein. Der effektive Durchmesser der Atmickelspule let natür Hch eine veränderliche Größe, die voa eigentlichen Durchmesser des Nabenteils der Spule sowie von der Bandsenge, d.h. dem Durchmesser des Banciwickels suf der Spule abhängt. In der Praxis kann sich der effektive Abwickelspulendurcheesser erheblich ändern. Beispielsweise kann der effektive Durchmesser das Zwei- bis Vierfache des Spulennabendurchmess^rs sein. Die Beaufschlagung der Abwickelspule mit einem gegebenen festen Antriebsdrehmoment durch den Spulenantrieb, beispielsweise einen Motor, hat daher zur Folge, daß in der äußersten Lage des Bandwickels auf der Abwickelspule beim Ausgeben des Bandes eine veränderliche Spannung erzeugt wird» Es muß daher, damit der Bandtransportmechanismus einwandfrei arbeitet, der effektive Durchmesser der Abwickelspule, d.h. der Spulennabe plus der darauf aufgewickelten Bandmenge berücksichtigt werden, so daß die Abwickelspule das richtige Antrieb^drehmoment oder die richtige Antriebskraft erhält, um eine gewünschte Anfangs! Spannung des Bandes herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandtransportregeleinrichtung für Aufnahme/Wiedergabegeräta zu schaffen, die automatisch die Bandvorratsspule oder -ausgabevorrichtung, von der eine veränderliche und unbekannte Bandmenge durch den TransportmeChartismus des Geräte« ausgegeben wird, mit einer anfänglichen Rückhaltekraft beaufschlagt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Drehungsmeßanordnung mit einer mit der Eandmisgabevorrichtung gekoppelten Fühlanordnung, die ein das Ausmaß der Umdrehung der Randausgabevorrichtung während des Abziehens des vorbestimmten Bandteile anzeigendes Steuersignal liefert; eine mit der Banrfausgabevorrichtung gekoppelte Antriebsvorrichtung, die bei Erregung dar Ausgab« des Bandes von der Bandausgabevorrichtung Widerstand ent,tceg«nKetzt j und eine Anordnung, die bei Beendigung des Abzugs deß vorbestimmten Bandtt'ils die Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit vom Steuersignal erregt. .
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zc ichr?ungen im
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einzelnen erläutert. Eß zeigen:
Figur 1 eine teils schematische, teils blockschaltschematisehe Darstellung eines Aufnahme/Wiedergabegerätes mit einer AusfÜhrungeform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Figur 2 eine teils schematische, teils blockschaltschematisehe Darstellung eines Gerätes mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung^ und
Figur 3 ein Schaltschema, das Schaltungseinzelheiten einer Ausführungsform der erfinduncsgemäßen Einrichtung zeigt.
Figur 1 zeigt in vereintachter Form ein Aufnahme/Wiedergabegerät mit einer Abwickelspule 2, einer Bandantriebsachse 4 und Andrückrolle 6, einem Signalwandler 10 und einer Aufwickelspule 12. Wie üblich befindet sich auf der Abwickelspule 2 anfänglich ein Vorrat an Aufzeichnungsband 8.
Die Aufwickelspule 12 wird durch einen Spulenantrieb 14 angetrieben, der ve η einem Antriebssignalgenerator 18 über einen Schal^ ter l6 gespeist wird. Ebenso wird die Bandantriebsachse 4 durch einen Antriebsachsenantrieb 20 angetrieben, der vom Antriebssignalgenerator lö über einen Schalter 22 gespeist wjr,d. Ein Spulenantrieb 24 ist mit der Abwickelspule 2 so gekoppelt, daß er bei Erregung die Abwickelspule 2 mit einer Drehkraft (Drehmoment)- beaufschlagt, die der Ausgabe des Aufzeichnungsbandes 8 von der Abwickelspule 2 entgegenwirkt. Ferner ist mit der Abwickelspule 2 ein mxt ihr sich drehender DrehungsfUhler 26, beispielsweise in Forin eines Tachometers oder eines anderen geeigneten Instrumentes, das eine die Drehung der Abwickelspule 2 anzeigende Ausgangsgröße liefert, gekoppelt. Der Drehungsfühler kann beispielsweise auch eine Vorrich tung sein, die pro Umdrehung· oder pro einen bestimmten Teil einer Umdrehung der Abwickelspule 2 einen Ausganp-simpuls erzeugt. Das Ausgangssignal des Drehungsfühlers 26 gelangt durch eine Signalschi euse 30 zu einem Zähler 28. Die Signalschleuse 30 wird durch eiLa Signal, das von einem Steuersignalgenerator 36 über einen Schalter 34 und die Leitung 32 zugeleitet wird, auf get astet, ·. so daß sii; das Ausgartgssifmal des Dreb.unesf.ub.lers 2h an den Zähler weiterleitet. Ein vom Steuersignalgenerator 36 über den Schalter
40 und die Leitung 38 eintreffendes Signal sperrt die Signal- . schleuse 30, so daß der Ausgang des Drehungsfühlers 26 vo« Eingang des Zählers 28 entkoppelt wird. Der Ausgang dee Zählers 28 ist an einen Signalgenerator 42 angeschlossen. Der Signalgenerator 42 erzeugt ein Dauerausgangssignal, dessen Wert 'durch" den Zählwert an Ausgang des Zählers 28 bestimmt ist. Das Ausgangssignal des Signalgenerators 42 gelangt zum Eingang eines Schalters 44, dessen* Ausgangssignal dem Spulenantrieb 24 zugeleitet wird. Die Zuleitung des Ausgangssignals des Signalgenerators 42 zum Spulenantrieb 24 '■*' über den Schalter 44 wird durch ein Signal in der Leitung 46 vom Steuersignalgenerator 36 gesteuert.
Im Betrieb des Gerätes wird ein Teil oder Stück des Aufzeichnungsbandes 8, das anfänglich auf der Abwickelspule 2 ist, abgezogen. Dadurch wird die Abwickelspule 2 in der durch den gestrichelten Pfeil 50 angedeuteten Richtung gedreht. Der abgezogene Teil des Aufzeichnungsbandes 8 wird, wie durch die strichpunktierten Linien 52 angedeutet, am Signalwandler 10 vorbei und zwischen der Bandantriebsachse 4 und der Andrückrolle 6 hindurch zur Aufwickelspule 12 zum Aufwickeln geführt. Das Abziehen des Aufzeichnungsbandes 8 von der Abwickelspule 2 zum Einlegen in den Bandlaufweg des Gerätes kann entweder von Hand oder automatisch (in * Figur 1 nicht gezeigt) erfolgen. Während des Abziehens des Bandes von der Abwickelspule 2 liefert der Drehungsfühler ein Ausgangssignal, das die Umdrehungen der Abwickelupule 2 anzeigt. Bei oder vor dem Beginn des Eandabziehens ist der Schalter 34 geschlossen. Dadurch gelangt ein Signal in die Leitung 32, das, wie erwähnt, die Signalschleuse 30 auftastet, so daß der Zähler 28 mit eine« Eingangssignal beschickt wird. Der Zähler 28 ist daher während der Zeit, wo das Band 8 von der Abwickelspule 2 abgezogen wird, tätig so daß er entsprechend der Ausgangsgröße des Drehungsfühlers 26 einen Ausgangszählwert erzeugt, der der Anzahl der Uadrehungen der Abwickelspule 2 beim Abziehen des Bandes 8 entspricht. Bei Beendigung des Abziehens und Einlesens oder Einfädeins des Bandes 8 in den Bandlaufweg wird der Schalter 40 geschlossen. Dadurch gelangt über die Leitung 3g ein Signal zur Signalschleuse 30, so daß diese gesperrt wird und folglich der Zähler 28 kein Eingänge-'
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signal mehr erhält.
Der Ausgangszählwert des Zählers 28 zeigt daher zu diesem Zeitpunkt den effektiven Durchmesser der Abwickelspule 2 und somit die auf ihm vorrätige Bandnienge an» Und zwar ist, wenn sich anfäng lieh eine große Menge an Aufzeichnungsband 8 auf der Abwickelspule 2 befindet, deren effektiver Durchmesser größer, als wenn die anfänglich vorrätige Bandmenge kleiner ist. Beim Abziehen einer gegebenen Bandmenge von der Abwickelspule 2 zum Einlegen in den Bandlaufweg vollführt daher die Abwickelspule 2 weniger Umdrehungen, wenn ihr effektiver Durchmesser groß ist als wenn ihr effektiver Durchmesser kleiner ist.
Da der Ausgangswert des Zählers 28 den effektiven Durchmesser der Abwickelspule 2 anzeigt, ist der Signalgenerator 42 so eingerichtet, daß er eine entsprechende Ausgangsgröße erzeugt, die bei Zuleitung zum Spulenantrieb 24 bewirkt, daß das Band 8 mit einer vorbestimmten gewünschten Rückhalte- oder Bremskraft beaufschlagt. Die Anzaltl der Umdrehungen der Abwickelspule 2 beim Abziehen des Bandes 8 zum Einlegen in den Bandlaufweg ändert sich im umgekehrten Verhältnis zum effektiven Durchmesser der Bandspule. Andererseits ist die Drehkraft oder das Drehmoment, das zum Ausüben der gewünschten vorbestimmten Bandbremsung erforderlich ist, dem effek tiven Durchmesser der Abwickelspule 2 direkt proportional. Vm daher die gewünschte anfängliche Bremskraft und folglich Bandspannung zu erzeugen, muß die Abwickelspule 2 mit einem größeren Drehmoment beaufschlagt werden, wenn sie beim Abziehen aufgrund eines großen effektiven Durchmessers weniger Umdrehungen vollführt als wenn sie aufgrund eines kleineren effektiven Durchmessers mehr Umdrehungen vollführt. Damit die Abwickelspule 2 mit der gewünschten Bremskraft beaufschlagt wird, ist daher der Zähler 28 so eingerichtet, daß er nach abwärts oder gegensinnig zur Eingangsgröße vom Drehung«» fühler 26 zählt. Das heißt, der Aussangszählwert des Zählers 28 erniedrigt sich mit zunehmender Anzahl der Umdrehungen - der Abwickelspule. Statt dessen kann der Zähler 28 auch so eingerichtet sein, daß er nach aufwärts oder in ansteigender Zählweise zählt, wobei dann der Signalsrenerator 42 ein Ausgangssignal liefert, dessen Wert sich im umgekehrten Verhältnis zum Ausgangszählwert des
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Zählers 28 ändert. Das heißt, ein hoher Ausgangszählwert des Zählers 28 erzeugt ein Ausgangssignal des Generators 22 mit niedri gem Wert, während ein niedriger Zähl wert ein Ausgangesignal alt entsprechend größerem Wert vom Signalgenerator 42 erzeugt.
Soll Information auf das Band 8 aufgezeichnet oder vom Band abgespielt werden, so werden die gleichzeitig betätigbaren (gekuppelten) Schalter 22, 48 und l6 geschlossen. Ober die Schalter 22 und l6 gelangen Antriebssignale vom Antriebssignalgenerator zur Bandantriebsachse 4 bzw. zur Aufwiekelspule 12. Bei geschlossenem Schalter 48 leitet der Schalter 44 das Ausgangssignal des Signalgenerators 42 zum Spulenantrieb 24. Der Spulenantrieb 24 beaufschlagt daraufhin die Abwickelspule 2 mit einem entsprechenden Drehmoment, so daß die gewünschte anfängliche Rückhaltespannung im Band 8 erzeugt wird. Es wird also unabhängig von der Bandmenge auf der Abwickelspule 2 automatisch die richtige Anfangsspannung des Bandes 8 hergestellt.
Figur 2 veranschaulicht eine andere Ausführungsformder erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei das Band automatisch von der Abwickelspule abgezogen und in den Bandlaufweg des Aufnahme/Wiedergabegerät es eingelegt wird. Die Ahwickelsp*ule 60 und die Aufwickeln spule 62 sind in diesem Fall in bekannter Weise drehbar in einer abnehmbaren Bandkassette 64 angeordnet. Auf der Abwickelspule 60 befindet sich anfangs eine bestimmte Menge an Aufzeichnungsband 66, das mit seinem freien Ende an der Auf wickelspule 02 befestigt ist. Die Spulen 60 und 62 können stattdessen auch getrennt, d.h. außerhalb einer Bandkassette angeordnet sein. Mit Hilfe einer automatischen Einfädel- oder Einlegvorrichtung wird das Band 66 aus der Bandkassette abgezogen undzum Signalwandler 68 und zur Bandantriebsachse 70 geführt. Die Einlegvorrichtung kann, wie in Figur 2 gezeigt, zwei banderfassende Stifte oder Bolzen 72 enthalten, die gleitbar auf entsprechenden Führungen 74 gelagert sind. Die Stifte 72 werden z.B. durch von zwei Motoren 78 angetriebene Treibriemen 76 längs der Führungen 74 bewegt, wie in Figur 2 gezeigt.
Bei geschlossenem Doppelschalter 30 bewirkt ein vom Antriebs-
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signalgenerator 82 den Motoren 78 zugeleitetes Antriebssignal, daß die Stifte 72 längs der Führungen 74 von der Bandkassette weggetrieben werden. Bei dieser Bewegung der Stifte 72 wird ein Teil oder Stück des Bandes 66 aus der Bandkassette 64 herausgezogen und in den Bandlaufweg eingelegt, wie in Figur 2 gezeigt. Beim Herausziehen des Bandes 66 aus der Kassette 64 dreht sich die drehbar gelagerte Abwickelspule 60 soweit, wie es der Bandeinlegmechanismus verlangt. Während dieses Herausziehens oder Einlegens wird eine Drehung der Aufwiekelspule 62 vorzugsweise durch z.B, eine Bremse (nicht gezeigt) verhindert.
Die Abwickelspule 60 und die Aufwickelspule 62 werden in bekannter Weise durch notorische Riemenantriebe 84 bzw. 86 angetrieben. Der Riemenantrieb 84 für die Abwickelspule 60 ist so eingerichtet, daß er- die Abwickelspule 60 in einer solchen Richtung (in Gegenuhrzeigerrichtung in Figur 2) dreht, daß der weiteren Ausgabe des Bandes 66 von der Abwickelspulc 60 entgegengewirkt wird. Während des Einlegens ist der Riemenantrieb 84 für die Abwickelspule 60 abgeschaltet, wobei die Abwickelspule 60 infolge des Abziehens des Bandes 66 durch die Bewegung der Stifte 72 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Hit der Abwickelspule 60 ist ein Tachometer 88 drehungsgekoppelt. Der Tachometer 88 kann in bekannter Weise eine Impulsfolge erzeugen, welche die Anzahl der Umdrehungen der Tachoeeterwelle anzeigt. Die Umdrehung der Abwickelspule 60 während des Einlegens des Bandes 66 hat eiae entsprechende Drehung der Tachometerwelle und folglich die Erzeugung einer entsprechenden Ausgangsgröße des Tachometers 88 zur Folge. Di® Ausgangsimpulsfolge des Tachometers 88 gelangt über die Leitung 90 zum Eingang einer Signalschleuse 92. Be-i geschlossenem Doppelschalter 80 gelangt zur Signalschleuse 92 außerdem ein Steuersignal vom Steuersignalgenerator 94, was zur Folge hat, daß das Ausgangssigu»! des Tachometers 88 vonder Leitung 90 zum Eingang eines Digitalzählers 96 gelangt. Der Digitalzähler 96 kann beispielsweise aus einer Anzahl von Flipflop-Stufen bestehen, die so verkoppelt sind, daß der ersten Stufe zugeleitete Ircpulsfolgen gezählt werden. Der Bigitalasähler 96 bildet somit entsprechend der Ausgangsgröße des Tachometers 88 einen Zahlwort,, der die An-
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zahl der Umdrehungen der Abwickelspule 60 anzeigt.
Bei Beendigung des Einlesens befinden sich die Stifte 72, wie in Figur 2 in auegezogenen Linien gezeigt, am von der Bandkassette 64 entfernten Ende der Führungen 84. In diesem ausgefahrenen Zustand schließt der eine der Stifte 72 einen normalerweise geöffneten Schalter 98. Der Schalter 98 verbindet die Leitungen 100 und 102. Dadurch gelangt ein Signal vom Steuersignalgenerator 94 von der Leitung 100 über die Leitung 102 zur Signalschleuse. 92. Durch das Signal aus der Leitung 102 wird die Signalschleuse 92 gesperrt« Das heißt, der Ausgang des Tachometers 88 wird dadurch vom Eingang des Digitalzählers 96 abgeschaltet. Beim Abschalten des Eingangs des Digitalzählers 96 wird der Zählvorgang beendet, wobei der Zähler einen die Anzahl der Umdrehungen der Abwickelspule 60 während des Einlegens anzeigenden Zählwert beibehält. Die Ausgangsgröße des Zählers 96 in digitaler Form wird auf den Eingang eines Digital/Analogwandlers 104 gekoppelt. Dieser liefert ein stetiges Analogausgangssignal entsprechend der ihm in digitaler Darstellung zugeleiteten Eingangsgröße. Wie bereits erwähnt, zeigt die resultierende Umdrehungsanzahl der Abwickelspule während des Einlegens den effektiven Durchmesser oder Radius der Abwickelspule an, und der Betrag der Rückhalte- oder Bremsspannung in der äußeren Wickellage des Bandes auf der Abwickelspule ist durch den effektiven Radius (Kraftarm) der Abwickelspule unddie drehungserzwingende Kraft, die an der Abwickelspule angreift, bestirnt. Es wird daher dafür gesorgt, daß die resultierende Ausgangsgröße de» Digital/Analogwandlers 104, die jeweils einem eine bestimmte Umdrehung anzeigenden Eingangszählwert entspricht, mittels des effektiven Kraftarmradius der betreffenden Abwickelepule eine ie wesentlichen konstante anfängliche Rückhaltespannung im Band 66 erzeugt.
Ferner ist ein Ilückstellsignalgenerator ΪΟ6 vorgesehen, der den Digitalzähler 96 am Beginn eines Einlegvorganges rückstellt. Zu diesem Zweck wird dem Rückstellsignalgenerator 106 beim Schließen des Doppelschalters 80 am Beginn des Einlegens ein Steuersignal vom Steuersignalgenerator 94 zugeleitet. Im Falle einer Abwickelspiile mit verhältnismäßig kleinem effektiven Durch-
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messer müssen verhältnismäßig große Anzahlen von Umdrehungen gezählt werden. Beispielsweise kann es sein, daß ©in Zählwert von 16 verarbeitet werden muß. In diesem Fall kann der Zähler 96 bei-
O 1 spielsweise ein vierstufiger Binärzähler mit Ausgängen 2,2,2
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und 2 zum Darstellen von Zählwerten zwischen 0 und l6 sein. Wegen der umgekehrten Beziehung zwischen dem effektiven Durchmesser der Abwickelspule und der Anzahl von Umdrehungen beim.Einlegen ist der Zähler vorzugsweise so eingerichtet, daß er in einem gegebenen Zählzyklus von einem hohen Wert abwärts nach O zählt.·Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, den Zähler 9ύ tait Hilfe des Rückstellgenerators IO6 so rückzustellen, daß er bei einem Wert zwischen den Zählwertgrenzen 0 und l6 zu zählen beginnt» Beispielsweise wird bei einer Ausführung, die zwischen den Grenzern 0 und zählt, der Zähler anfänglich auf den Zählwerk 3 eingestellt, wobei er anschließend von diesem Zlhlwert aus zyklisch "weiterzahlt und O durchläuft. So ergibt eine Folge von 7 oder 8 Zählereingangsiiapulsen einen tatsächlichen Zähl wert von 12' oder 11 im loer1-Zyklus,«. Bei Eingabe einer Folge von 17 oder lS Impulsen in den Zähler 96 ergibt sich ein tatsächlicher resultierender ZShlwert von . 2 oder im loer-Zählzyklus. Auf diese Weise erhält man einen gewissen Spielraum beim Zählen, um auch Abwickelspulen mit etwas .größerem oder kleinerem effektiven Durchmesser Rechnung tragen zu können, obwohl de*j Zähler eigentlich nur l6 Impulse zählen "kann» Bei eines derartigen Rückstellschema kann also der Zähler auch eiae Anzahl von Impulsen zählen, die l6 übersteigt, ohne daß zusätzlich® ZShle£ stufen vorgesehen werden müssen.
Der Abwickelspulenantrieb 84 erhält somit über den."Schalter lOS den jeweils richtigen Energiebetrag, Wenn das Band 66 aiit der richtigen anfänglichen Bremsspannung durch de» Bandtransportaechanisraus laufen soll, werden die Schalter 110 geschlossen» Dadurch werden die Aufwickelspule 02 und die Bandantriebsachse 70 vom Antriebssignalgenerator 82 mit Antriebsenergie gespeist. Zugleich bewirkt ein Signal vom Steuersignalgenerator 94 über die Leitung 112, daß das Ausgangssignal des Digital/Analogwandlers 104 als Erregersignal zum Spulenantrieb 84 der Abwickelspule 60 gelangt.'
Figur 3 zeigt Schaltungseinzelheiten der Einrichtungen nach"'-'·'
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Figur 1 und 2 gemäß einer Aueführungsform der Erfindung. Sie oben beschriebenen Hauptfunktionen werden jeweils von den Schaltung«- stufen in den entsprechenden gestrichelten Rechtecken in Figur 3 durchgeführt. Der restliche Teil der Schaltung sorgt für die erforderliche Steuerung während des Einlegens und Ausfädeins im Falle eines Aufnähme/Wiedergabegerätes mit automatischem Einlegen und Herausnehmen des Aufzeichnungebandes in den bzw. aus dem Band laufweg des Gerätes, Wie gezeigt, erfolgt die Durchführung der angegebenen Funktionen in vereinfachter Weise durch Flipflops, Iri Versionsstufen, Verknüpfungsglieder wie NAHD- und Negativ-NOR-Glieder sowie mit Hilfe von geeigneten Transistorstufen, die in der gezeigten Weise verschaltet sind. Die Schaltungselemente können, wie allgemein bekannt, in diskreter Form oder in Form von integrierten Schaltungen vorgesehen sein.
In der Anordnung nach Figur 3 werden den mit "Einlegen" und "Ausfädeln" bezeichneten Eingängen Signale vom Steuerteil des Aufnahme/Wiedergabegerätes zugeleitet, die der Bandtransportregeleinrichtung anzeigen, daß die Bedienungsperson des Gerätes auf Einlegen bzw. Ausfädeln oder Herausnehmen des Bandes geschaltet hat und die entsprechenden Vorgänge durchzuführen sind, Dem mit "Fertig eingelegt" bezeichneten Eingang wird ein Signal, beispielsweise von Schalter 98 in Figur 2, zugeleitet, das anzeigt, daß der Bandeinlegmechanismus ausgefahren und somit das Band fertig in den Bandlaufweg eingelegt ist. An dem mit "zum Abwickelspulenantrieb" bezeichneten Ausgang erscheint das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung nach Figur 3· Dieser Ausgang entspricht z.B. dem Ausgang des Schalters 44 in Figur 1 oder dem Ausgang des Schalters lOS in Figur 2. Der mit "vorwärts" bezeichnete Eingang entspricht der Leitung 46 in Figur 1 oder der Steuerleitung 112 in Figur 2; das dortige Eingangssignal zeigt an, daß die Bedienungsperson das Gerat auf normalen Vorlauf für die Aufnahme oder Wiedergabe geschaltet hat. Die Xlemmeu TPl bis TP7 stellen Anschluß- oder Testpunkte zu« Überwachen oder Oberprüfen des Arbeitens der verschiedenen Teile der Schaltungeanordnung nach Figur 3 dar, falls dies gewünscht wird. Diese Klemmen oder Anschlüsse sind daher für das eigentliche Arbeiten der Schaltungsanordnung nicht notwendig.
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Ebeneio dient der ait "TP Meßinstrument1* bezeichnete Anschluß lediglich für Kontrollzwecke, um gewünschtenfalle den Ausgang des Wandler/Ausgangssignalgeneratorteils der* Schaltungsanordnung zu überwachen. Der Wander/Auegangssign&lgeßerator in Figur 3 wandelt die digitalen Signale vom Zähler in eir. Daueranalogsignal um. Dieses Signal gelangt über den Ausgangsschalter zum Ausgang zum Abwickelspulenantrieb und steuert, die die Abwickelspule beaufschlagende Rückhalt «kraft. Der Wandler/Ausgangssignalgenerator in Figur 3 entspricht in seiner Funktionsweise dem Signalgenerator 42 in Figur 1 oder dea Digital/Analogwandler 104 in Figur 2. Die Signalschleuse in Figur 3 entspricht der Signalschleuse 30 in Figur 1 oder der Signalschleuse 92 in Figur 2. Der Zähler in Figur 3 entspricht dem Zähler 28 in Figur 1 oder dem Digitalzähler 96 in Figur 2. Der Rückstelleignalgencrator ±r. Figur 3 entspricht dem Rückstellengnalgenerator 106 in Figsar 2. Der Ausgangsschalter in Figur 3 entspricht dem Schalfcer 44 i« Figur 1 oder dem Schalter 108 in Figur 2.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/ Wiedergabegerätes, bei dem das entlang einem gegebenem Laufweg· transportierbare Aufzeichnungsband anfänglich auf einer drehbaren Bandausgabevorrichtung angeordnet ist und dann ein vorbestimmter Bandteil von der Bandausgabevorrichtung abgezogen und im Laufvreg zwecks Erfassung durch den Bandtransportmechanismus angeordnet wird, gekennzeichnet durch eine Drehungs meßanordnung mit einer mit der Bandausgabevorrichtung (2) gekoppelten Fühlanordnung (26, 30, 28, 42), die ein das Ausmaß der Umdrehung der Bandausgabevorrichtung während des Abziehens des vorbestimmten Bandteils anzeigendes Steuersignal liefert; eine mit der Bandauseabevorrichtung gekoppelte Antriebsvorrichtung (24), die bei Erregung der Ausgabe des Bandes von der Bandausgabevorrichtung Widerstand entgegensetzt; und eine Anordnung (36, 44), die bei Beendigung des Abzugs des vorbestimmten Bandteils die Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit vom Steuersignal erregt.
    2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn, zeichnet , daß die Drehungsmeßanordnung einen Drehungsfühler (2t), der ein der Umdrehung der Bandauserabevorrichtung entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, einen mit dem Drehungsfühler gekoppelten Zähler (2S)., der entsprechend dem Ausgangssignal des Drehungsfühlers eine die Anzahl der Umdrehungen der Bandausgabevorrichtung beim Abziehen des Bandteils anzeigende Ausgangsgröße liefert, und einen an den Zähler angekoppelten Signalgenerator (42), der das Steuersignal mit einem von der Ausgangsgröße des Zählers abhängigen Wert erzeugt, enthält.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenii zeichnet , daß die Drehunffsrneßanordnung einen Steuersignal^ generator (36), der bei Beginn und bei Beendigung des Abziehens des vorbestimmtem Bandteils ein drittes bzw. ein viertes Signal erzeugt, und eine mit dem Drehungsfühler (26) gekoppelte Signalschleuse (30) enthält, die bei Empfang des dritten Signals das Ausgan&ssignal d*s Brehungsfühlers an den Zähler (28) weiterleitet
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    und bei Empfang des vierten Signals die Weiterleitung des Ausgangssignals des Drehungsfühlers an den Zähler sperrt«
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet , daß das Ausgangssignal des Drehungsfühlers (26) aus" einer Impulsfolge besteht, daß der Zähler als Ausgangsgröße eine digitale Darstellung der Gesamtanzahl von Impulsen der zum Zähler gelangenden Impulsfolge liefert., und daß der Signalgenerator (42) ein stetiges Bezugssignal liefert, dessen Größe durch die Ausgangsgröße des Zählers bestimmt ist;
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet « daß der Zähler mit einem sich wiederholenden Zählzyklus zwischen festen Grenzen arbeitet, innerhalb deren der Wert der Ausgangsgröße in einem gegebenen Zyklus bei ansteigender Anzahl von eingegebenen Eingangsimpulsen abnimmt, und daß mit dem Zähler eine Anordnung (1Ö6) gekoppelt ist, die bei Empfang des dritten Signals anfänglich die Ausgangsgröße des Zählers auf einen vorbestimmten Wert im Zählzyklus zwischen den festen Grenzen einstellt (Figur 2).
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DE19722215406 1971-03-29 1972-03-29 Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/Wredergabegerätes Granted DE2215406A1 (de)

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