DE2215406B2 - - Google Patents
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Description
Der Bandtransportmechanismiis eines Aufnahme AViedergabegerätes, /.. H. Magnetbandgerätes,
enthält gewohnlich eine Abwickelspulc eine Aul'wikkelspule
(die getrennt angeordnet oiler zusammen in einer Kassette untergebracht sein können), und ein
Bandaniriehsorgan, /. H. eine mit einem Antriebsmotor gekoppelte Handiintriehsroilc.
Hei hochwertigen Magnetbandgeräten und großem
Handvorrat ist es für ein einwandfreies Arbeilen ties
Gerätes erforderlich, daß der Bandzug wenigstens annähernd konstant gehalten wird. Um dies zu erreichen,
muß die auf die Abwickelspule einwirkende Bremskraft entsprechend den; Wikkeldurchmesser
geändert werden und man muß den Anfangsdurchmesser des Wickels kennen.
Aus der Zeitschrift »Elektronische Rundschau -- Nr.
10, 1960, Seite 414, ist es bereits bekanntgeworden, die auf die Abwickelspule eines Magnetbandgerätes
ίο ausgeübte Bremskraft in Abhängigkeit vom Durchmesser
des Bandwickels zu steuern.
Es ist ferner aus der USA.-Patentschrift 2 939 646 bekannt, den Durchmesser einer Papierrolle in einer
Rotationsdruckmaschine dadurch zu bestimmen, daß
man die Rolle, von der das zu bedruckende Papier abgezogen wird, mit einem Impulsgenerator koppeh
und die der Umdrehungsgeschwindigkeit der Papierrolle entsprechende Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit
mißt. Wenn die Impulszahl pro Zeiteinheit einen
bestimmten Wert überschreitet, zeigt dies an, daß der Durchmesser der Papierrolle auf einen solchen Wert
abgesunken ist, daß die im Betrieb befindliche Rolle durch eine neue Rolle ersetzt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
gründe, eine Bandtransport-Steuereinrichtung für
Aufnahme/Wiedergabegeräte zu schaffen, die automatisch die Bandabwickelspule abhängig von deren
Anfangsdurchmesser mit einer vorgegebenen anfänglichen Bremskraft beaufschlagt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die Erfindung wird also automatisch gewährleistet, daß die auf die Bandabwickelspule ausgeübte
Bremskraft den für den auf dieser Spule befindlichen Bandvorrat richtigen Wert hat, und dadurch ein
einwandfreies Arbeiten der Bandtransporteinrichtung gewährleistet ist.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes
des Patentanspruchs 1.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindung
an Hand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematischc Darstellung eines Ma-
gnetbandgerätes mit einer Ausführungsform einer Bandtransport-Steuereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen
Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung,
wie sie bei einer Bandtransport-Steuereinrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
In Fig. 1 ist in vereinfachter Form ein Magnetband-Aufnahme/Wiedergabegerät
mit einer Abwikkclspule 2, einer Handantriebsrolle 4, einer Andrückrolle 6, einem Signalwandler 10, einer Aufwickclspule
12 dargestellt. Die Abwickelspule 2 enthält, wie üblich, anfänglich einen Vorrat an Aufzeichnungsband 8.
fio Die Aufwickelspulc 12 wird durch einen Spulenantrieb
14 angc'! ie hen. der von einem Antiicbssignalgeneralor
IS über einen Schalter 16 gespeist wird. Die Bandantuehsrolie 4 wird ihrerseits durch einen An
iriebsrollenantrieb 20angetrieben, der vom Antriebs-
(15 signalgeneraloi 18 über einen Schalter 22 gespeist
wird. F.in Spulenantrieb 24 ist mil tier Abwickelspule
2 so gekoppelt, daß er bei lii tcgting die Alnvikki-lsinilc
2 mit einer Drehkral't (Drehmoment) bcaul-
schlagt, die der Ausgabe des Aufzeichnungsbandes 8 von der Abwickelspule 2 entgegenwirkt. Ferner ist mit
der Abwickelspule 2 ein mit ihr sich drehender Drehungsfühler 26, beispielsweise in Form eines Tachometers
oder eines anderen geeigneten Instrumentes, das eine die Drehung der Abwickelspule 2 anzeigende
Ausgangsgröße liefert, gekoppelt. Dir Drehungsfiihlcr
kann beispielsweise auch eine Vorrichtung sein, die pro Umdrehung oder pro einen bestimmen Teil
einer Umdrehung der Abwickelspule 2 einen Ausgangsimpuls erzeugt. Das Atisgangssignal des Drehungsfühler:,
26 gelangt durch eine Signalschleuse 30 zu einem Zähler 28. Die Signalschleuse 30 wird durch
ein Signal, das von einem Steuersignalgenerator 36 über einen Schalter 34 und die Leitung 32 zugeleitet
wird, aufgetastet, so daß sie das Ausgangssignal des Drehungsfühlers 26 an den Zähler 28 weiterleitet. Ein
vom Steuersignalgenerator 36 über den Schalter 40 und die Leitung 38 eintreffendes Signal sperrt die Signalschleuse
30, so daß der Ausgang de:. Drehungsfühlers 26 vom Eingang des Zahlers 28 entkoppelt
wird. Der Ausgang des Zählers 28 ist an einen Signalgenerator 42 angeschlossen. Der Signalgenerator 42
erzeugt ein Dauerausgangssignal, dessen Wert durch den Zählwert am Ausgang des Zählers 28 bestimmt
ist. Das Ausgangssignal des Signalgenerators 42 gelangt zum Eingang eines Schalters 44, dessen Ausgangssignal
dem Spulenantrieb 24 zugeleitet wird. Die Zuleitung des Ausgangssignals des Signalgenerators
42 zum Spulenantrieb 24 über den Schalter 44 wird durch ein Signal in der Leitung 46 vom Steuersignal generator
36 gesteuert.
Im Betrieb des Gerätes wird ein Teil oder Stück des Aufzeichnungsbandes 8, das anfänglich auf der
Abwickelspule 2 ist, abgezogen. Dadurch wird die Abwickelspule 2 in der durch den gestrichelten Pfeil
50 angedeuteten Richtung gedreht. Der abgezogene Teil des Aufzeiclinungsbandes 8 wird, wie durch die
strichpunktierten Linien 52 angedeutet, am Signalwandler 10 vorbei und zwischen der Bandantriebsachse
4 und der Andrücksrolle 6 hindurch zur Aufwickelspule 12 zum Aufwickeln geführt. Das Abziehen
des Aufzeichnungsbandes 8 von der Abwickelspule 2 zum Einlegen in den Bandlaufweg des Gerätes
kann entweder von Hand oder automatisch (in F i g. 1 nicht gezeigt) erfolgen. Während des Abziehens des
Bandes von der Abwickelspule 2 liefert der Drehimgsfiihler
ein Ausgangssignal, das die Umdrehungen der Abwickelspule 2 anzeigt. Bei oder vor dem
Beginn des Bandabziehens ist der Schalter 34 geschlossen. Dadurch gelangt ein Signal in die Leitung
32, das, wie erwähnt, die Signalschleuse 30 auftastet, so daß der Zahler 28 mit einem Eingangssignal beschickt
wird. Der Zähler 28 ist daher während der Zeit, wo das Band 8 von der Abwickelspule 2 abgezogen
wird, tälig, so daß er entsprechend der Ausgangsgröße
des Dreluingsfühlers 26 einen Ausgangszählwert
erzeugt, der der Anzahl der Umdrehungen der Abwickelspule 2 beim Abziehen des Bandes 8 entspricht.
Bei Beendigung des Abziehens und Einlegcns
iicler r.infiidi'ins tk s Bandes 8 in den Bandlaufweg
wild der Schalter 40 geschlossen. Dadurch gelangt
über die Leitung 38 ein Signal zur SignalschleusL 30.
so dall diese gesperrt wird und lolglich der Zähler 2N
kein Lingangssignal mehr erhall.
Der Atisgangs/ahlwert des Zahlers 2H /eigl dahei
/u diesem Zeitpunkt den effektiven Diiichincsser dei
Ahwickelspulc 2 und somit die aiii ihm voriaüuc
Bandmenge an. Und zwar ist, wenn sich anfänglich eine große Menge an Aufzeichnungsband 8 auf dei
Äbwickelspule 2 befindet, deren effektiver Durchmesser größer, als wenn die anfänglich vorrätige
Bandmenge kleiner ist. Beim Abziehen einer gegebenen Bandmenge von der Abwickelspule 2 zum Einlegen
in den Bandiaufweg vollführt daher die Abwickelspule 2 weniger Umdrehungen, wenn ihr effektive!
Durchmesser groß ist, als wenn ihr effektiver Durchmesser kleiner ist.
Da der Ausgangswert des Zählers 28 den effektiver Durchmesser der Abwickelspule 2 anzeigt, ist der Signalgenerator
42 so eingerichtet, daß er eine entsprechende Ausgangsgröße erzeugt, die bei Zuleitung zurr
Spulenantrieb 24 bewirkt, daß das Band 8 mit einei vorbestimmten gewünschten Rückhalte-oder Bremskraft
beaufschlagt. Die Anzahl der Umdrehungen dei Abwickelspule 2 beim Abziehen des Bandes 8 zurr
Einlegen in den Bandlaufweg ändert sich im umge-
kehrten Verhältnis zum effektiven Durchmesser dei Bandspule. Andererseits ist die Drehkraft oder das
Drehmoment, das zum Ausüben der gewünschten vorbestimmten Bandbremsung erforderlich ist, dem
effektiven Durchmesser der Abwickelspule 2 direkt
2S proportional. Um daher die gewünschte anfängliche
Bremskraft und folglich Bandspannung zu erzeugen, muß die Abwickelspule 2 mit einem größeren Drehmoment
beaufschlagt werden, wenn sie beim Abziehen auf Grund eines großen effektiven Durchmessers
weniger Umdrehungen vollführt, als wenn sie aui Grund eines kleineren effektiven Durchmessers mehl
Umdrehungen vollführt. Damit die Abwickelspule 2 mit der gewünschten Bremskraft beaufschlagt wird,
ist daher der Zähler 28 so eingerichtet, daß er nach
abwärts oder gegensinnig zur Eingangsgröße vom Drehungsfühler 26 zählt. Das heißt, der Ausgangszählwert
des Zählers 28 erniedrigt sich mit zunehmender Anzahl der Umdrehungen der Abwickelspule,
Statt dessen kann der Zähler 28 auch so eingerichtel
4" sein, daß er nach aufwärts oder in ansteigender Zählweise
zählt, wobei dann der Signalgenerator 42 ein Ausgangssignal liefert, dessen Wert sich im umgekehrten
Verhältnis zum Ausgangszählwert des Zählers 28 ändert. Das heißt, ein hoher Ausgangszählwerl
des Zählers 28 erzeugt ein Ausgangssignal des Generators 22 mit niedrigem Wert, während ein niedriger
Zählwert ein Ausgangssignal mit entsprechend größerem Wert vom Signalgenerator 42 erzeugt.
Soll Information auf das Band 8 aufgezeichnet odei vom Band abgespielt werden, so werden die gleichzeitig
betätigbaren (gekuppelten) Schaller 22, 48 und Ii
geschlossen. Über die Schalter 22 und 16 gelangen Antriebssignale vom Antricbssignalgenerator 18 zur
Bandantriebsrolle 4 bzw. zur Aufwickelspule 12. Bei geschlossenem Schalter 48 leitet der Schaller 44 da·«
Ausgangssignal des Signalgenerators 42 zum Spulenantrieb 24. Der Spulenantrieb 24 beaufschlagt daraufhin
die Abwickelspule 2 mit einem entsprechenden Drehmoment, so daß die gewünschte anfängliche
fio Ruckhaltespannung im Band 8 erzeugt wird. Hs wird
also unabhängig von der Bandmenge auf der Abwikkckpule
2. automatisch du· richtige Anfangsspaunung
iles Maudes H hergestellt.
I ig. 2 vci uiscli.ιiliflu eine andere \11slHin ungs-
ht form der ei linduiiguemaiien f-.ini iihtnng, wohei das
Band automatisch \\>m der AbwickcKpuie abgezogen
und inden Baiullauiweg des Aiilnahmc Wiedergabeücräles
eiiiL'clcut wird. 1)κ Aluui kclspuic 60 und du-
Aufwickelspule 62 sind in diesem Fall in bekannter Weise drehbar in einer abnehmbaren Bandkassette
64 angeordnet. Auf der Abwiekelspule 60 befindet sich anfangs eine bestimmte Menge an Aufzeichnungsband
66, das mit seinem freien Ende an der Aufwiekclspule
62 befestigt ist. Die Spulen 60 und 62 können statt dessen auch getrennt, d. h. außerhalb einer
Bandkassette angeordnet sein. Mit Hilfe einer automatischen Einfädel- oder Einlegvorrichtung wird
das Band 6b aus der Bandkassette abgezogen und zum Signalwandler 68 und zur Bandantriebsachse 70 geführt.
Die Einlegevorrichlungkann, wie in Fig. 2 gezeigt,
zwei banderfassende Stifte oder Bolzen 72 enthalten, die gleitbar auf entsprechenden Führungen 74
gelagert sind. Die Stifte 72 werden z.B. durch von zwei Motoren 78 angetriebene Treibriemen 76 längs
der Führungen 74 bewegt, wie in Fig. 2 gezeigt.
Bei geschlossenem Doppelschaltcr 80 bewirkt ein vom Antricbssignalgencrator 82 den Motoren 78 zugeleitetes
Antriebssigna!, daß die Stifte 72 längs der Führungen 74 von der Bandkassette 64 weggetrieben
werden. Bei dieser Bewegung der Stifte 72 wird ein Teil oder Stuck des Bandes 66 aus der Bandkassette
64 herausgezogen und in den Bandlaufwcg eingelegt, wie in Fi g. 2 gezeigt. Beim Herausziehen des Bandes
66 aus der Kassette 64 dreht sich die drehbar gelagerte Abwiekelspule 60 so weit, wie es der Bandeinlcgmcchanismus
verlangt. Während dieses Herausziehens oder Einlegens wird eine Drehung der Aufwickclspule
62 vorzugsweise durch z. B. eine Bremse (nicht gezeigt) verhindert.
Die Abwiekelspule 60 und die Aufwickclspule 62 werden in bekannter Weise durch motorische Riemenantriebe
84 bzw. 86 angetrieben. Der Riemenantrieb 84 für die Abwiekelspule 60 ist so eingerichtet,
daß er die Abwiekelspule 60 in einer solchen Richtung (in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 2) dreht, daß der
weiteren Ausgabe des Bandes 66 von der Abwiekelspule 60 entgegengewirkt wird. Während des Einlegens
ist der Riemenantrieb 84 für die Abwiekelspule 60 abgeschaltet, wobei die Abwiekelspule 60 infolge
des Abziehens des Bandes 66 durch die Bewegung der Stifte 72 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Mit
der Abwiekelspule 60 ist ein Tachometer 88 drchungsgekoppelt.
Der Tachometer 88 kann in bekannter Weise eine Impulsfolge erzeugen, welche die Anzahl
der Umdrehungen der Tachomctcrwcllc anzeigt. Die Umdrehung der Abwiekelspule 60 während des
Einlegens des Bandes 66 hat eine entsprechende Drehung der Tachometerwelle und folglich die Erzeugung
einer entsprechenden Ausgangsgröße des Tachometers
88 zur Folge. Die Ausgangsimpulsfolge des Tachometers 88 gelangt über die Leitung 90 zum Eingang
einer Signalschleuse 92. Bei geschlossenem Doppelschalter 80 gelangt zur Signalschleuse 92 außerdem
ein Steuersignal vom Steucrsignalgenerator 94, was zur Folge hat, daß das Ausgangssignal des
Tachometers 88 von der Leitung 90 zum Eingang eines Digitalzählers 96 gelangt. Der Digitalzählcr 96
kann beispielsweise aus einer Anzahl von Flip-Flop-Stufen
bestehen, die so verkoppelt sind, daß der ersten Stufe zugeleitete Impulsfolgen gezählt werden. Der
Digitalzahlcr 96 bildet somit entsprechend der Ausgangsgröße
des Tachometers 88 einen Zählwert, der die Anzahl der Umdrehungen der Abwickcispulc 60
anzeigt.
Bei Beendigung des Einlegens befinden sich die Stifte 72, wie in Fig. 2 in ausgezogenen Linien cczeigt,
am von der Bandkassette 64 entfernten Ende der Führungen 84. In diesem ausgefahrenen Zustand
schließt der eine der Stifte 72 einen normalerweise geöffneten Schalter 98. Der Schalter 98 verbindet die
Leitungen 100 und 102. Dadurch gelangt ein Signal vom Stcuersignalgcnerator 94 von der Leitung 100
über die Leitung 102 zur Signalschleuse 92. Durch das Signal aus der Leitung 102 wird die Signalschleiise
92 gesperrt. Das heißt, der Ausgang des Tachometers
ίο 88 wird dadurch vom Eingang des Digitalzählers 96
abgeschaltet. Beim Abschalten des Eingangs des Digitalzählcrs 96 wird der Zählvorgang beendet, wobei
der Zähler einen die Anzahl der Umdrehungen der Abwickclspu'.e 60 während des Einlegens anzcigcn-
• 5 den Zählwcrt beibehält. Die Ausgangsgröße des Zählers
96 in digitaler Form wird auf den Eingang eines Digital/Analogwandlers 104 gekoppelt. Dieser liefert
ein stetiges Analogausgangssignal entsprechend der ihm in digitaler Darstellung zugeleiteten Eingangs-
»o größe. Wie bereits erwähnt, zeigt die resultierende
Umdrehungsanzahl der Abwiekelspule während des Einlegens den effektiven Durchmesser oder Radius
der Abwiekelspule an, und der Betrag der Rückhalleoder Bremsspannung in der äußeren Wickellage des
»5 Bandesauf der Abwiekelspule ist durch den effektiven
Radius (Kraftarm) der Abwiekelspule und die drehungserzwingcndc
Kraft, die an der Abwiekelspule angreift, bestimmt. Es wird daher dafür gesorgt, daß
die resultierende Ausgangsgröße des Digilal/Analog-
3» wandlcrs 104, die jeweils einem eine bestimmte Um
drehung anzeigenden Eingangszählwert entspricht, mittels des effektiven Kraftarmradius der betreffenden
Abwickcispulc eine im wesentlichen konstante anfängliche Ruckhaltespannung im Band 66 erzeugt.
Ferner ist ein Rückstcllsignalgcncrator 106 vorgesehen, der den Digitalzähler 96 am Beginn eines Einlcgvorgangcs
rückstcllt. Zu diesem Zweck wird dem Rückstcllsignalgenerator 106 beim Schließen des
Doppelschalters 80 am Beginn des Einlegens ein Steuersignal vom Steucrsignalgenerator 94 zugeleitet.
Im Failc einer Abwiekelspule mit verhältnismäßig
kleinem effektiven Durchmesser müssen verhältnismäßig große Anzahlen von Umdrehungen gezählt
werden. Beispielsweise kann es sein, daß ein Zählwert von 1(S verarbeitet werden muß. In diesem Fall kann
der Zähler 96 beispielsweise ein vierstufiger Binärzählcr mit Ausgängen 2°, 2\ 22 und 21 zum Darstellen
von Zählwerten zwischen 0 und 16 sein. Wegen der umgekehrten Beziehung zwischen dem effektiver
Durchmesser der Abwiekelspule und der Anzahl von Umdrehungen beim Einlegen ist der Zähler vorzugsweise
so eingerichtet, daß er in einem gegebenen Zählzyklus von einem hohen Wert abwärts nach C
zählt. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, der Zähler 96 mit Hilfe des Rüekstellgencrators 106 se
zurückzustellen, daß er bei einem Wert zwischen der Zählwertgrenzen 0 und 16 zu zählen beginnt. Bei
spielswcise wird bei einer Ausführung, die zwischer den grenzen 0 und 16 zählt, der Zähler anfänglich aul
den Zählwert 3 eingestellt, wobei er anschließend vor diesem Zählwert aus zyklisch weiterzahlt und 0 durch
läuft. So ergibt eine Folge von 7 oder 8 Zählcrcin gangsimpulscn einen tatsächlichen Zählwert von II
oder 11 im loer-Zyklus. Bei Eingabe einer Folge vor
17 oder 18 Impulsen in den Zähler 96 ergibt sich cii
latsächiicher resultierender Zählwert von 2 oder 1 in
lricr-Zählzyklus. Auf diese Weise erhält man einei
gewissen Spielraum beim Zählen, um auch Ahwicki·!
spulen mil etwas größcrem oder kleinerem effektiven nehmen des Bandes geschaltet hai und die entsprc-Durchmesser
Rechnung tragen zu können, obwohl der chcnden Vorgänge durchzuführen sind. Dem mit
Zähler eigentlich nur 16 Impulse zählen kann. Bei ei- »Fertig eingelegt« bezeichneten Eingang wird ein Sinem
derartigen Rückstellschema kann also der Zähler gnal, beispielsweise vom Schalter 98 in I·' i g. 2. zugeatieh
eine Anzahl von Impulsen zählen, die 16 über- 5 leitet, das anzeigt, daß der Bandeinlegmechanismus
steigt, ohne daß zusätzliche Zählcrslufen vorgesehen ausgefahren und somit das Band fertig in den Bandwerden
müssen. lauiwegeingelegt ist. An dem mit »/um Abwiekelspu-
Der Abwickelspulenanlrieb 84 erhält somit über lenantrieb« bezeichneten Ausgang erscheint das Aus-
den Schalter 108den jeweils richtigen Energiebetrag. gangssignal der Schaltungsanordnung nach F'ig. 3.
Wenn das Band 66 mil der richtigen anfänglichen '-o Dieser Ausgang entspricht z.B. dem Ausgang des
Bremsspannung durch den Bandtransporlmechanis- Schalters44in lJi g. 1 oderdein Ausgangdes Schaltcis
mus laufen soll, werden die Schalter 110 geschlossen. 108 in Fig. 2. Der mit »vorwärts« bezeichnete Hn-
Diitlurch werden die Aufwickelspule 62 und die gang entspricht der Leitung 46 in Fig. 1 oder der
Bandantriebsachse 70 vom Antricbssignalgeneralor Steuerleitung 112 in Fig. 2; das dortige Eingangssi-
82 mit Aiitricbsenergie gespeist. Zugleich bewirkt ein
>:> gnal zeigt an, daß die Bedienungsperson das Herat
Signal vom Steuersignalgcneraioi 94 über die Leitung auf normalen Vorlauf für die Aufnahme oder Wieder-
112, daß das Aiisgangssignal des Digital/Analog- gäbe geschaltet hat. Die Klemmen T/M bis 77'7 stel-
wandlers 104 als Erregersignal zum Spulenantrieb 84 Ieη Anschluß -Hler restpunkte zum überwachen oder
der Abwickelspule 60 gelangt. Überprüfen des Arbeitern der verschiedenen I eile
Fig. 3 zeigt Schaltungseinzelheiten der Einrich- »<>
der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 dar, falls dies
Hingen nach Fig. 1 und 2 gemäß einer Ausführungs- gewünscht wird. Diese Klemmen oiler Anschlüsse sind
form der Erfindung. Die oben beschriebenen Haupt- daher für das eigentliche Arbeiten der Schaltungsan-
fimktionen werden jeweils von den Schahungsstufei·. Ordnung nicht notwendig. Ebenso dient der mit " 11'
in den entsprechenden gestrichelten Rechtecken in Meßinstrument« bezeichnete Anschluß lediglieh l'ur
Fig. 3 durchgeführt. Der restliche'Feil der Schaltung *5 Kontrollzwecke, um gewünschtenfalls den Ausgang
sorgt für die erforderliche Steuerung während des des Wandler/Ausgangssignalgcncratorteilsdei Soiil-
Einlegens und Ausfädeins im Falle eines Aufnahme/ ttmgsanordming zu überwachen. Der Wandler Ans
Wiedergabegerätes mit automatischem Einlegen und gangssignalgenerator in Fig. 3 wandelt die digiu- ■ -n
Herausnehmendes Aufzeichnungsbandes in den bzw. Signale vom Zähler in ein Daueranalogsignal ·■">
aus dem Bandlaufweg des derates. Wie gezeigt, er- 30 Dieses Signal gelangt über den Ausgangsschallet /mn
folgt die Durchführung der angegebenen Funktionen Ausgang zum Abwickelspulenanlrieb und steuert Ή
in vereinfachter Weise durch Flip-Flops, Inversions· die Abwickelspule K aufschlagende RückhalteKt: ι
stillen, Vciknüpfungsglieder wie NAND- und Nega- Der Wandlet /Ausgangssignalgenerator in Fig. 3 <>-
liv NOR-Cilieder sowie mit Hilfe von geeigneten spricht in seiner Funktionsweise dem Signalgeiui
Transistorstiifen, die in der gezeigten Weise verschal is 42 in Fig. 1 oder dem Digital/Analogwandler KM ■"
tet sind. Die Schaltungselemente können, wie allge- Fig. 2. Die Signalschleuse in Fig. 3 entsprich! ·!■
mein bekannt, in diskreter Form oder in Form von Signalsehleuse 30 in Fig. 1 oder der SignalsctiK <■
integrierten Schaltungen vorgesehen sein. 92 in Fig. 2. Der Zähler in Fig. 3 entspricht
<i--"i!
In der Anordnung nach F'ig. 3 werden den mit Zähler 28 in Fig. 1 oder dem Digilalzähler 9<·
»Einlegen« und »Ausfädeln« bezeichneten Eingän- 4" Fig. 2. Der Rückslcllsigualgcncrator in Fi r l
»Einlegen und A gg
gen Signale vom Steuerteil des Aufnahme/Wicderga- entspricht dem Rüekslellsignalgeneratoi
begciätes zugeleitet, die der Bandtransporlrcgelcin- Fig. 2. Der Ausgangsschalter in Fig. 3 cntspiu
richtung anzeigen, daß die Bedienungsperson des dem Schalter 44 in Fig. 1 oder dem Schalter
(ieräies auf Einlegen bzw. Ausfädeln oder Heraus- in Fig. 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bandtransportsteuereinrichtung für Aufnahme/Wiedergabegeräte, die die anfänglich an
der Bandabwickelspule wirksame Bremskraft in Abhängigkeit vom Anfangsdurchmesser der
Bandabwickelspule einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Drehungsmeßanordnung
(Drehungsfühler 26, Signalschleuse 30, Zähler 28, Signalgenerator 42), im Betriebszustand
»Einlegen« die Größe der durch Abziehen eines vorbestimmten Bandteils erzeugten
Umdrehung meßbar und davon ein Steuersignal ableitbar ist, das im Betriebszustand »Bandlauf«
einen mit der Bandabwickelspule (2) verbundenen Spulenantrieb (24) steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungsmeßanordnung
einen Drehungsfühler (26), der ein Ausgangssignal mit einer der Größe der Umdrehung der
Bandabwickelspule entsprechenden Impulszahl erzeugt, einen mit dem Drehungsfühler gekoppelten
Zähler (28), zur Zählung der Impulszahl, und einen an den Zähler angekoppelten Signalgenerator
(42), der das Steuersignal mit einem von der Ausgangsgröße des Zählers abhängigen Wert erzeugt,
enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungsmeßanordnung
einen Steuersignalgenerator (36), der bei Beginn und bei Beendigung des Abziehens des vorbestimmten
Bandteils ein Signa! (Einlegen beginnt, Einlegen beendet) erzeugt, und eine mit dem Drehungsfühler
(26) gekoppelte Signalschleuse (30) enthält, die bei Empfang des, bei Beginn des Abziehens
gebildeten, Signals das Ausgangssignal des Drehungsfühlers an den Zähler (28) weiterleitet
und bei Empfang des bei Beendigung des Abziehens gebildeten Signals die Weiterleitung des
Ausgangssignals des Drehungsfühlers an den Zähler sperrt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (28) mit einem sich
wiederholenden Zählzyklus zwischen festen Grenzen arbeitet, innerhalb deren der Wert der
Ausgangsgröße in einem gegebenen Zyklus bei ansteigender Anzahl von eingegebenen Eingangsimpulsen abnimmt, und daß mit dem Zähler ein
Riickstellgenerator (106) gekoppelt ist, der bei
Empfang des bei Beginn des Abziehens gebildeten Signals die Ausgangsgröße des Zählers auf einen
vorbestimmten Wert zwischen den festen Grenzen einstellt (Fig. 2).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB811371A GB1377393A (en) | 1971-03-29 | 1971-03-29 | Recording web tension control |
Publications (3)
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DE2215406A1 DE2215406A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2215406B2 true DE2215406B2 (de) | 1974-02-21 |
DE2215406C3 DE2215406C3 (de) | 1974-10-10 |
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ID=9846024
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722215406 Granted DE2215406A1 (de) | 1971-03-29 | 1972-03-29 | Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/Wredergabegerätes |
Country Status (5)
Country | Link |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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