DE2856509C2 - - Google Patents

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DE2856509C2
DE2856509C2 DE2856509A DE2856509A DE2856509C2 DE 2856509 C2 DE2856509 C2 DE 2856509C2 DE 2856509 A DE2856509 A DE 2856509A DE 2856509 A DE2856509 A DE 2856509A DE 2856509 C2 DE2856509 C2 DE 2856509C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kassetten-Magnetbandgerät.
Aus der US-PS 35 64 219 ist ein Kassetten-Magnetbandgerät bekannt, bei der zum Einlegen der Kassette eine bestimmte Bandlänge aus der Kassette bis zum Erreichen einer Betriebsstellung herausgezogen wird, und das eine Vorrichtung zur Anzeige der Bandmenge auf einer Spule aufweist, die einen Impulsgenerator hat, der eine der Winkelgeschwindigkeit einer Spule der Kassette proportionale Impulsfrequenz erzeugt. Eine Auswerteschaltung ermittelt abhängig von der Impulsfrequenz und der gemessenen Lineargeschwindigkeit des Bandes die Bandmenge und steuert eine Anzeige an. Die Lineargeschwindigkeit wird mit einem zweiten Impulsgenerator ermittelt, der eine der Winkelgeschwindigkeit einer Führungsrolle, um die das eingelegte Band läuft, proportionale Impulsfrequenz erzeugt. Dieses bekannte Gerät benutzt das Prinzip, daß beim Auf- oder Abwickeln des Bandes die Winkelgeschwindigkeit der Spule proportional zur Bandmenge ist.
Aus der DE-AS 26 50 665 ist eine Vorrichtung zur Anzeige der Bandmenge auf einer Spule einer Kassette bekannt, die einen Impulsgenerator hat, der eine der Winkelgeschwindigkeit einer Spule der Kassette proportionale Impulsfrequenz erzeugt. Eine Auswerteeinrichtung berechnet abhängig von der Impulsfrequenz, von einer zweiten Impulsfrequenz, die der Winkelgeschwindigkeit einer Welle proportional ist, vom Durchmesser dieser Welle, vom Kerndurchmesser einer Spule und der Dicke des Bandes die Bandmenge und steuert eine Anzeige an. Die Welle ist nicht die Welle einer Spule, sondern eine zusätzliche Welle, die mit dem Band in Kontakt steht.
Bei Magnetbandgeräten kommt es vor, daß bereits benutzte Kassetten eingelegt werden, bei denen eine gewisse, aber nicht die ganze zur Verfügung stehende Bandmenge für Aufzeichnung oder Wiedergabe benutzt worden ist. Oft weiß man nicht, wieviel Bandmenge bereits benutzt worden ist und welche Bandmenge noch zur Verfügung steht. Bei den bekannten Magnetbandgeräten wäre eine Möglichkeit dies festzustellen, das Band einer solchen Kassette nach dem Einlegen vollständig auf eine der beiden Spulen aufzuspulen und dabei mit Hilfe der Anzeige zu bestimmen, wieviel Bandmenge auf die eine Spule übertragen wird. Dies ist jedoch zeitraubend und lästig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Magnetbandgerät anzugeben, bei dem sofort nach dem Einlegen einer Kassette bestimmt und angezeigt werden kann, wieviel Bandmenge sich auf einer Spule der Kassette befindet, auch wenn bereits eine gewisse, aber noch unbestimmte Bandmenge von einer Spule auf eine andere Spule übertragen worden ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung macht sich wesentlich die Eigenschaft des Lademechanismus zu Nutze, nach der eine bestimmte Bandlänge mit konstanter Geschwindigkeit aus der Kassette zum Erreichen einer Betriebsstellung herauszieht. Im wesentlichen Unterschied zum Stand der Technik berechnet bei dem erfindungsgemäßen Gerät die Auswerteschaltung die Bandmenge, abhängig von der Impulsfrequenz, der Lineargeschwindigkeit beim Herausziehen, der Banddicke und dem Spulendurchmesser und steuert bei Erreichen der Betriebsstellung eine entsprechende Anzeige an.
Bevorzugt und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geräts gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der anhand der Figuren gegebenen Beschreibung der Erfindung hervor.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Kassettenmagnetbandgerät, z. B. ein Video-Bandgerät (VTR), das bzw. der mit einer Einrichtung zum Einlegen und Herausnehmen eines Magnetbandes ausgerüstet ist und zur Aufnahme einer Bandkassette versehen ist.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Kassettenmagnetbandgerät, bei dem ein Anteil des Bandes aus der Kassette herausgezogen ist und eingelegt ist.
Fig. 3 zeigt schematisch die Aufwickel- und Abwickelspulen einer üblichen Bandkassette, die spezielle Parameter haben, die der Anzeige der Bandlänge des Bandes dienen, das entweder auf der Aufwickelspule oder auf der Abwickelspule aufgewickelt ist.
Fig. 4 zeigt grafisch die Menge T S des auf eine Spule aufgewickelten Bandes in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit dieser Spule während des Vorgangs des Abwickelns in einem Gerät nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gerätes.
Nachfolgend wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Fig. 1 ist ein Beispiel eines üblichen Video-Bandgerätes dargestellt. Dieses Video-Bandgerät hat eine Bandführungstrommel 5, die so ausgebildet und angepaßt ist, daß sie einen Anteil des Magnetbandes aufzunehmen vermag, das um diese Trommel herumgelegt wird. Die Trommel 5 weist ein Paar rotierbare Wandler auf, mit denen aufeinanderfolgend parallele Spuren auf das um die Trommel 5 herumgelegte Band aufgezeichnet werden können. Das Video-Bandgerät ist so ausgebildet, daß es eine Kassette 1 aufnehmen kann, die eine Abwickelspule 2 und eine Aufwickelspule 3 enthält, zwischen denen das Band 4 hin und her bewegbar ist. Das Video- Bandgerät hat des weiteren einen Lademechanismus mit einem kreisförmigen Halterungsring 8. Dieser Ring 8 erstreckt sich um die Führungstrommel 5 herum und ist drehbar gelagert. Ein für das Band vorgesehener Greifer 9 zum Eingreifen in das Band ist derart angebracht und ausgebildet, daß er sich mit dem Ring 8 während des Vorgangs des Einlegens und Herausziehens des Bandes mitbewegt.
Der Lademechanismus hat außerdem einen Bandführungsstift 7, der von einem Ende eines Halterungsarmes 6 nach oben vorspringt. Dieser Arm 6 erstreckt sich von einem Gelenkstift her über den Ring 8. Der Gelenkstift ist auf dem Chassis des Video-Bandgerätes befestigt. Wenn die Kassette 1 in das Video-Bandgerät eingelegt ist, hat der Halterungsarm 6 eine solche Stellung, daß der Bandführungsstift 7 nach oben in eine Öffnung hereinragt, die sich üblicherweise im Gehäuse der Kassette 1 befindet. Der Stift 7 befindet sich damit im Gehäuse der Kassette 1 hinter dem Band 4, wie dies in der Fig. 1 gut zu erkennen ist. Das Band 4 verläuft von der Abwickelspule 2 zur Aufwickelspule 3 auf einem Weg, der nahe der Vorderkante der Kassette 1 entlang verläuft.
Wenn die Kassette 1 in das Video-Bandgerät eingelegt ist, und Bauteile die Teile des Lademechanismus die in der Fig. 1 angegebene Lage in bezug auf das Band 4 haben, kann das Einlegen des Bandes vorgenommen werden. Dazu bedient der Benutzer des Gerätes einen Schalter "Einlegen" oder eine andere Betätigungseinrichtung. Es wird damit ein Motorantrieb zum Bandeinlegen derart in Gang gesetzt, daß der Halterungsring 8 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie dies mit dem Pfeil dargestellt ist. Außerdem wird der Halterungsarm 6 um diejenige Gelenkachse geschwenkt, die sich an seinem, dem Bandführungsstift entgegengesetzt liegenden Ende befindet. Der Halterungarm 6 wird damit aus der in der Fig. 1 gezeigten Stellung in die in der Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt. Weitere Einzelheiten eines solchen Lademechanismus sind beispielsweise in der US-Patentschrift 37 40 495 und in der US-Patentschrift 38 21 805 beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß beim Drehen des Halterungsrings 8 und Schwenken des Halterungsarms 6 das Band 4 aus der Kassette 1 herausgezogen und um die Bandführungstrommel 5 gelegt wird. Bei einem üblichen Video-Bandgerät wird das Magnetband 4 in einer wendelförmigen Bahn um einen Anteil des Umfangs dieser Führungstrommel herumgelegt, wobei dieser Anteil wenigstens einen Winkel von 180°C dieser Trommel ausmacht. Nach Fig. 2 verläuft das Band 4 von der Abwickelspule 2 um den Bandführungsstift 7, an zusätzlichen Führungsstiften des Halterungsringes 8, einem Bandführungsteil 9 entlang und weiter über einen Anteil des Umfangs der Bandführungstrommel 5 zur Aufwickelspule 3.
Die Länge des aus der Kassette 1 herausgezogenen und in die in Fig. 2 gezeigte Lage gebrachten Bandes ungefähr 60 cm. Die tatsächliche Länge des Bandes ist unabhängig davon festgelegt, wieviel Magnetband auf der Abwickelspule verbleibt. Des weiteren ist die Zeitdauer fest vorgegeben, die zum Herausziehen dieser Bandlänge aus der Kassette 1 notwendig ist. Wenn die Band­ aufwickelspule 3 während dieses Vorgangs festgehalten wird, ist das herausgezogene Band von der Abwickelspule 2 abgewickelt. Da die fest vorgegebene Bandlänge von der Spule 2 abgewickelt worden ist, ist die Anzahl der Umdrehungen dieser Spule während des Bandeinlegens durch den äußeren Wickeldurchmesser oder die Menge des auf ihr aufgewickelten Bandes, bestimmt. Wenn eine große Menge Band auf der Abwickelspule 2 aufgewickelt ist, d. h. wenn eine große Bandmenge für das Aufzeichnen oder für die Wiedergabe zur Verfügung steht, erfährt diese Spule eine geringere Anzahl von Winkelumdrehungen während des Herausziehens beim Bandeinlegen, im Vergleich zu dem Zustand, bei dem nur noch eine geringe Menge Band auf dieser Spule aufgewickelt ist. Da eine vorgegebene Länge des Bandes während des Bandeinlegens aus der Kassette 1 herausgezogen wird und da das Herausziehen des Bandes während einer gleichbleibenden Zeitdauer erfolgt, ist die Geschwindigkeit, mit der das Band 4 aus der Kassette gezogen wird, vorgegeben und konstant. Diese Geschwindigkeit kann gemessen werden und ist damit bekannt. Außerdem ist die Dicke des Bandes, die ebenfalls einen fest vorgegebenen Parameter darstellt, bekannt. Die Menge des auf der Abwickelspule 2 aufgewickelten Magnetbandes kann aus diesen bekannten Parametern bestimmt werden, und zwar allein durch feststellen der Anzahl der Umdrehungen, die diese Abwickelspule während des Bandeinlegens ausführt.
Fig. 3 zeigt die Abwickelspule 2 und Aufwickelspule 3, in einer Lage nach dem Herausziehen des Bandes. Es wird davon ausgegangen, daß eine gewisse Menge des Bandes 4, d. h. eine gewissen Bandlänge, bereits vor dem Einlegen der Bandkassette auf der Aufwickelspule 3 aufgewickelt war. Es ist nun die Aufgabe, die Bandmenge bzw. Bandlänge zu bestimmen, die noch auf der Abwickelspule 2 aufgewickelt ist und für eine Aufzeichnung oder Wiedergabe noch verfügbar ist. In bezug auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung zum Einlegen des Bandes ist angenommen, daß das Band 4 beim Herausziehen von der Abwickelspule 2 abgewickelt wird und daß die Aufwickelspule 3 dabei feststeht. Das Band 4 wird aus der Bandkassette mit der Geschwindigkeit v und in Richtung des angegebenen Pfeiles herausgezogen.
Es sei angenommen, daß der Radius der Abwickelspule und Aufwickelspule durch R H gegeben ist. Dieses Maß ist auch der Radius der innersten Windung des Bandes auf der Abwickelspule. Der Radius der äußersten Windung des auf die Abwickelspule aufgewickelten Bandes ist durch R S gegeben, weobei dieser Wert größenmäßig unbekannt ist. Der Radius der äußersten Windung des Bandes auf der Aufwickelspule 3 ist mit R T gegeben. Die Menge des auf der Abwickelspule 2 aufgewickelten Bandes ist nunmehr gleich der Fläche zwischen dem äußersten Radius R S und dem innersten Radius R H , geteilt durch die Dicke des Bandes. Wenn die Dicke des Bandes 4 mit δ gegeben ist, dann ist die Gesamtlänge L S des auf die Abwickelspule 2 aufgewickelten Bandes mathematisch gegeben durch
Mit ω S (angegeben in Radian/sec) ist die Winkelgeschwindigkeit der Abwickelspule bezeichnet. Der Wert dieser Winkelgeschwindigkeit ist zunächst unbekannt und ist abhängig von der Menge des auf der Spule aufgewickelten Bandes. Die lineare Bandgeschwindigkeit v beträgt
v = ω S · R S (2)
Es wird angenommen, daß eine jede Umdrehung der Abwickelspule 2 festgestellt wird. Dazu dient eine Detektoreinrichtung die bei jeder Umdrehung der Abwickelspule ein Impuls erzeugt. Wenn auf der Abwickelspule eine relativ geringe Bandmenge aufgewickelt ist, ist die Winkelgeschwindigkeit dieser Spule beim Abwickeln hoch. Damit hat die Impulsfolge eine entsprechend höhere Frequenz. Ist dagegen eine große Menge Band auf der Abwickelspule aufgewickelt, ist die Winkelgeschwindigkeit dieser Spule beim Abwickeln verringert. Dies führt zu einer entsprechenden Verringerung der Frequenz der Impulsfolge. Angenommen, die Winkelgeschwindigkeit ω S der Abwickelspule 2 ist derart, daß die Anzahl der Impulse, die während des Herausziehens des Bandes beim Einlegen erzeugt wird, gleich P S ist, so steht die Frequenz der Impulse in Beziehung zu dieser Anzahl P S der Impulse. Die Winkelgeschwindigkeit der Abwickelspule während des Herausziehens hat, läßt sich ausdrücken durch
ω S = 2 π P S (3)
Die auf der Abwickelspule verbleibende Bandmenge wird als Zeitwert T S ausgedrückt. Dementsprechend ist die durch T S als Zeit für die Aufzeichnung oder Wiedergabe gegebene Zeitdauer
Durch Zusammenziehen der Gleichungen (1) bis (4) erhält man einen der Menge auf der Abwickelspule 2 aufgewickelten Bandes entsprechenden Wert T S , wobei diese aufgewickelte Bandmenge diejenige ist, die für die Aufzeichnung oder Wiedergabe noch zur Verfügung steht.
Nach Gleichung (5) ist die mit T S angegebene, noch verbliebene Bandmenge umgekehrt proportional dem Quadrat der Winkelgeschwindigkeit der Abwickelspule 2 ist. Diese Winkelgeschwindigkeit ist durch die Anzahl der Impulse P S , die während des Herausziehens des Bandes beim Einlegen erzeugt wird, gegeben. Wenn die Winkelgeschwindigkeit oder die Anzahl der Impulse P S relativ klein ist, ist die Menge des auf der Abwickelspule noch zur Verfügung stehenden Bandes T S relativ groß. Wenn dagegen die Winkelgeschwindigkeit oder die Anzahl der Impulse P S relativ groß ist, dann ist nur noch relativ wenig Band auf der Abwickelspule 2 vorhanden bzw. der Wert T S relativ klein.
Der Zusammenhang zwischen T s und P s ist grafisch in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm der Vorrichtung zur Anzeige von T S . Diese Vorrichtung umfaßt einen Impulsgenerator in Form einer rotierenden magnetischen Einheit 10 und eines magnetischen Sensors und eine Auswerteschaltung in Form eines Zählers 12 und eines Mikroprozessors 13, sowie einen Pufferschaltkreis 14 und eine Anzeige 15. Die rotierende magnetische Einheit 10 kann ein Rad sein, das auf der Welle der Abwickelspule befestigt ist oder kann auch in anderer Weise mit dieser Welle mechanisch gekoppelt sein, so daß Einheit 10 mit der gleichen oder mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit rotiert, die der Winkelgeschwindigkeit der Abwickelspule proportional ist. Das die Einheit 10 bildende Rad kann mit einem oder mit mehreren magnetischen Elementen bestückt sein, die auf dessen Umfang derart angebracht sind, daß dieses Element oder diese Elemente mit einer Winkelgeschwindigkeit rotieren, die durch die Winkelgeschwindigkeit der Abwickelspule gegeben ist. Der magnetische Sensor 11 ist in der Nähe des Rades der Einheit 10 angebracht und so ausgestaltet, daß er jedes bei Rotation daran vorbeilaufende magnetische Element registriert. Bei einer Ausführungsform hat der magnetische Sensor 11 einen Reed-Schalter, der abhängig von jedem vorbeilaufenden magnetischen Element geschlossen wird und auf diese Weise jeweils einen Ausgangsimpuls liefert. Bei einer alternativen Ausführungsform hat der Sensor 11 einen magnetischen Aufnahmekopf mit einer Spule, in der abhängig von jedem vorbeilaufenden magnetischen Element ein Impuls erzeugt wird.
Der Zähler 12 kann ein üblicher binärer Zähler sein, der mit dem magnetischen Sensor 11 zur Zählung der Impulse, die vom Sensor erzeugt werden, verbunden ist. Der Zähler 12 hat außerdem einen Reset-Eingang, der so angepaßt ist, daß ihm ein Signal "Einlegen" zugeführt werden kann, um den Zähler jeweils auf den Anfangswert zurückzustellen. Dieser Wert kann z. B. Null sein. Dieses Signal kann z. B. dann auftreten, wenn der Benutzer des Gerätes den Vorgang des Bandeinlegens in Gang setzt, z. B. durch Betätigung des bereits oben erwähnten Schalters "Einlegen". Das Ausgangssignal des Zählers 12 geht in einen Mikroprozessor 13. Der fest vorgegebenen linearen Geschwindigkeit v entsprechende Signale und ein der konstanten Dicke δ des Bandes entsprechender Wert werden dem Mikroprozessor zusammen mit dem Ergebnis der vom Zähler 12 durchgeführten Zählung zugeführt. Bekannterweise hat der Mikroprozessor 13 einen arithmetischen Anteil. Durch ein geeignetes Steuerprogramm werden die dem Mikroprozessor zugeführten Signale entsprechend der Gleichung (5) verarbeitet. Am Ausgang des arithmetrischen Anteils des Mikroprozessors 13 erhält man den Wert T S für die Bandmenge. Dieser Wert gibt die für Aufzeichnung oder Wiedergabe noch verfügbare Zeit an.
Jeder Mikroprozessor wird in an sich bekannter Weise so programmiert, daß er den durch die Gleichung (5) angegebenen mathematischen Rechenprozeß ausführt.
Das Ausgangssignal T S des Mikroprozessors 13 wird an einen Pufferschaltkreis 14 weitergegeben. Dieser Schaltkreis kann einen kompatiblen Interface-Schaltkreis enthalten, der für die Steuerung der Anzeige 15 ausgebildet und angepaßt ist. Es kann außerdem vorgesehen sein, daß der Pufferschaltkreis 14 die Form der vom Mikroprozessor 13 her zugeführten Signale von einem digitalen Code in einen anderen umwandelt. Der Pufferschaltkreis 14 kann auch dazu vorgesehen sein, das digitale Signal in ein entsprechendes analoges Signal umzusetzen. Der Ausgang des Pufferschaltkreises 14 ist mit der Anzeige 15 verbunden, die z. B. eine entsprechende Digitalanzeige sein kann. Die Anzeige 15 kann so ausgebildet sein, daß sie eine digitale Zahlenangabe als Zeitangabe macht, die der auf der Abwickelspule 2 noch verbliebenen Bandmenge entspricht. Eine andere Alternative kann sein, irgendeine andere gewünschte visuelle Anzeige vorzusehen, wie z. B. eine lineare Anzeige mit einer stabförmigen oder walzenförmigen Anzeige. Es kann aber auch eine bildliche Anzeigewiedergabe für die auf der Abwickelspule vorhandene Bandlänge vorgesehen sein.
Wenn der Benutzer des Gerätes, z. B. durch Betätigen des Schalters oder der Taste "Einlegen", das Bandeinlegen in Gang setzt, wird ein entsprechendes Signal an den Zähler 12 gegeben, durch das dieser in seiner Anfangsstellung, z. B. in die Stellung Null, rückgesetzt wird. Mit dem Ingangsetzen des Bandeinlegens werden der Halterungsring 8 und der Halterungsarm 6 aus der in der Fig. 1 dargestellten Stellung in die in der Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht. Mit diesem Vorgang wird eine gewissen Bandlänge des Bandes 4 aus der Kassette 1 herausgezogen. Bei diesem Beispiel ist dabei vorausgesetzt, daß die Bandaufwickelspule 3 unbewegt bleibt, z. B. durch eine geeignete Bremse festgehalten wird. Das Band wird damit von der Abwickelspule 2 abgewickelt und auf der Kassette 1 herausgezogen. Bei dem Herausziehen des Bandes aus der Kassette dreht sich somit die Abwickelspule 2.
Das Rad 10 rotiert zusammen mit der Abwickelspule 2, und zwar derart, daß die Winkelgeschwindigkeit des Rades 10 entweder gleich oder proportional der Winkelgeschwindigkeit der Abwickelspule ist. Beim Vorbeilaufen des oder der magnetischen Elemente auf dem Rad 10 am Sensor 11 erzeugt der Sensor 11 Impulse, die dem Zähler 12 zugeführt werden. Die Zählung des Zählers 12 erfolgt mit jedem ihm zugeführten Impuls. Mit der Beendigung des Bandeinlegens, d. h. am Ende der für das Bandeinlegen vorgegebenen Zeitdauer, sind eine gewisse Anzahl Impulse vom Sensor 11 dem Zähler 12 zugeführt worden. Der Zähler 12 hat dann einen gewissen Zählerwert P S , der eine Funktion der Winkelgeschwindigkeit der Abwickelspule 2 ist. Dieser Zählerstand P S und die Signale für die konstante lineare Geschwindigkeit v des Bandes 4, die Dicke δ des Bandes und den Radius R H der innersten Windung des Bandes auf der Abwickelspule werden dem Mikroprozessor 13 zugeführt. Der arithmetische Anteil des Mikroprozessors führt den mathematischen Rechenvorgang nach Gleichung (5) aus und erzeugt ein Signal, z. B. ein binäres Signal, ein BCD-Signal oder ein anderes digitalisiertes Codesignal, welches ein Maß für die Bandmenge bzw. -länge T s ist die noch auf der Abwickelspule aufgewickelt ist. Dieses Signal wird dem Pufferschaltkreis 14 zugeführt, wo es in eine digitale Codeform oder in ein analoges Signal oder in anderer Weise vom Pufferschaltkreis 14 verarbeitet wird, damit die Anzeige 15 gespeist werden kann. Als Folge erhält man eine geeignete optische Anzeige der Bandmenge T S .
Die vorangegangene Beschreibung geht davon aus, daß auf der Abwickelspule 2 verbliebene Bandmenge festzustellen und anzuzeigen ist. Es kann aber auch die Aufgabe gestellt sein, diejenige Bandmenge festzustellen und anzugeben, die vorangehend auf der Bandaufwickelspule 3 aufgewickelt worden ist. Z. B. kann diese Bestimmung dadurch erfolgen, daß die Mengenangabe für auf der Spule verbliebene Bandlänge von der Gesamtbandlänge der Kassette abgezogen wird, wobei die Gesamtlänge der Kassette bekannt ist. In alternativer Form kann während des Bandeinlegens die Abwickelspule 2 festgehalten werden und das Band aus der Kassette unter Abwickeln von der Aufwickelspule 3 herausgezogen werden. Wenn die Winkelgeschwindigkeit der Aufwickelspule ermittelt wird, dann gibt Gleichung (5) ein Maß für die Menge bzw. die Länge desjenigen Bandes, die bereits auf der Aufwickelspule aufgewickelt ist.
Bei der Bestimmung der Bandmenge, die auf der Abwickelspule verblieben ist oder derjenigen Menge, die auf der Aufwickelspule aufgewickelt worden ist, ist die wesentliche Voraussetzung gemacht worden, daß die lineare Geschwindigkeit v, mit der das Band während des Bandeinlegens aus der Kassette herausgezogen worden ist, bekannt ist. Dieser Parameter ist durch die spezielle Ausführungsform des verwendeten Lademechanismus festgelegt. Wenn für verschiedene Video-Bandgeräte Unterschiede bezüglich des Lademechanismus vorhanden sind, wäre ein Signal dem Mikroprozessor 13 zuzuführen, das ein diesem Unterschied entsprechender Parameter ist. Ähnliches gilt für Video-Bandgeräte, die zur Verwendung von Bändern unterschiedlicher Banddicke geeignet sind. In diesem Falle wäre ein der jeweiligen Banddicke δ entsprechendes Signal dem Mikroprozessor zuzuführen. Es können aber auch bei den einzelnen Video-Bandgeräten Aufwickelspulen mit verschiedenen Nabengrößen zur Verwendung vorgesehen sein, so daß ein im Radius R H der Nabe, d. h. der innersten Windung des Bandes für die einzelne verwendete Kassette entsprechendes Signal zuzuführen ist. Um diesen unterschiedlichen Parametern, die von einem Video-Bandgerät zum anderen unterschiedlich sein können, Rechnung zu tragen, ist vorzugsweise ein Schaltungsteil zum Mikroprozessor 13 vorzusehen. Darüber hinaus kann, eine andere Schaltung verwendet werden, die die Verarbeitung des mit der Gleichung (5) gegebenen mathematischen Ausdruckes durchzuführen vermag. Eine solche Schaltung kann eine digital arbeitende Einrichtung sein, die aus Multiplizierschaltkreisen, Teilerschaltungen und Subtraktionsschaltungen gebildet ist. Eine andere Alternative ist, die Schaltung 13 als analogen Schaltungskreis vorzusehen, der so ausgebildet ist, daß er die angegebene mathematische Funktion verarbeitet.

Claims (6)

1. Kassetten-Magnetbandgerät,
mit einem Lademechanismus (6-9), der eine bestimmte Bandlänge mit konstanter Lineargeschwindigkeit aus der Kassette (1) bis zum Erreichen einer Betriebsstellung (Fig. 2) herauszieht, wobei eine (3) der beiden Spulen (2, 3) der Kassette (1) festgehalten ist, und
mit einer Vorrichtung (10-15) zur Anzeige der Bandmenge auf der anderen Spule (2),
mit einem Impulsgenerator (10, 11), der eine der Winkel­ geschwindigkeit der Spule (2) proportionale Impulsfrequenz erzeugt, und
mit einer Auswerteschaltung (12, 13), die abhängig von der Impulsfrequenz, der Lineargeschwindigkeit beim Herausziehen, der Banddicke (δ) und dem Spulendurchmesser (2 R H ) die Bandmenge berechnet und eine entsprechende Anzeige (15) bei Erreichen der Betriebsstellung ansteuert.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die datenverarbeitende Einrichtung ein Mikroprozessor (13) mit einem arithmetrischen Anteil ist, mit dem die Menge des auf dieser einen Spule (2, 3) aufgewickelten Bandes (4) in einem Zeitmaß (T S ) entsprechend der Gleichung ermittelt wird, worin v die lineare Geschwindigkeit, δ die Dicke des Bandes (4), P S das die Winkelgeschwindigkeit ω S dieser einen Spule (2, 3) wiedergebende Signal und R H der Durchmesser der innersten Windung des auf diese Spule (2, 3) aufgewickelten Bandes sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Anzeigeeinrichtung (15) eine visuelle Anzeige der auf dieser einen Spule (2, 3) aufgewickelten Bandmenge in einem Zeitmaß T S angibt, wobei diese Bandmenge der Bandvorat ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß diese eine Spule die Abwickelspule (2) ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines Video- Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeräts ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (12, 13) einen Mikroprozessor (13) aufweist.
DE19782856509 1977-12-29 1978-12-28 Vorrichtung zur anzeige der auf einer spule aufgewickelten bandmenge bzw. -laenge Granted DE2856509A1 (de)

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