DE2918544C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2918544C2 DE2918544C2 DE2918544A DE2918544A DE2918544C2 DE 2918544 C2 DE2918544 C2 DE 2918544C2 DE 2918544 A DE2918544 A DE 2918544A DE 2918544 A DE2918544 A DE 2918544A DE 2918544 C2 DE2918544 C2 DE 2918544C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- reel
- spool
- take
- wound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 19
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 14
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims 8
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 18
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 11
- 230000006870 function Effects 0.000 description 6
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000009795 derivation Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000001454 recorded image Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000007723 transport mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/34—Indicating arrangements
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/11—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier
- G11B27/13—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier the information being derived from movement of the record carrier, e.g. using tachometer
Landscapes
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des PA 3.
Ein Verfahren der vorstehend bezeichneten Art ist generell
bereits bekannt (DE 27 30 134 A1). Bei dem bekannten Verfahren
werden mittels Fühleinrichtungen, die den Umfangsperioden
der Ab- bzw. Aufwickelspule umgekehrt proportionalen
Drehzahlen ermittelt. In einer Speichereinrichtung werden
Stamminformationen entsprechend den Merkmalen der verschiedenen
Spulen bzw. Bandtypen gespeichert, und diese Informationen
werden aufgrund der bzw. des jeweils gerade verwendeten
Spule bzw. Bandes freigegeben. Diese Freigabe erfolgt
jedoch ausschließlich aufgrund einer manuellen, vom Bediener
des Gerätes ausgehenden Auswahl.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Steuerung der Bandgeschwindigkeit
bekannt (DE 27 07 796 A1), bei der die Summe
der Quadrate der Umlaufperioden für eine bestimmte Bandgeschwindigkeit
eine Konstante ist und bei der diese bestimmte
Eigenschaft oder Konstante die gesamte Aufzeichnungskapazität
des Aufzeichnungsbandes umfaßt. Diese Maßnahmen
genügen jedoch nicht zur selbsttätigen Bestimmung der
Gesamtlänge eines verwendeten Bandes.
Es ist schließlich auch schon ein Verfahren zur Bestimmung
des Vorrates eines Magnetbandes bekannt (DE 27 46 613 A1),
welches in einer genormten Kompaktkassette enthalten ist.
Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt eine Drehzahlmessung
bei der ersten und gegebenenfalls auch bei der zweiten
Spule. Das Resultat der Drehzahlmessung bzw. der Drehzahlmessungen
wird in einer Recheneinrichtung mit einer Größe
verarbeitet, welche von der jeweiligen Banddicke abhängt.
Der betreffenden Recheneinrichtung wird zumindest bei
Durchführung einer Drehzahlmessung eine weitere Größe
zugeführt, welche eine Funktion der Transportgeschwindigkeit
des Bandes ist. In der Recheneinrichtung wird aus
der erwähnten Variablen die auf der einen Bandspule
befindliche Bandlänge bzw. die Bandlaufzeit ermittelt.
Der dabei insgesamt erforderliche schaltungstechnische
und rechentechnische Aufwand ist relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu
zeigen, wie bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art auf relativ einfache Weise eine selbsttätige Bestimmung
einer Länge des verwendeten Bandes erfolgen kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß
auf besonders einfache Weise die Gesamtlänge des verwendeten
Bandes selbsttätig bestimmt werden kann.
Um die auf der Abwickelspule jeweils vorhandene Bandrestmenge
zu ermitteln und anzuzeigen wird vorzugsweise in
der im Anspruch 2 gekennzeichneten Weise vorgegangen.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient
vorzugsweise eine Vorrichtung, wie sie im Anspruch 3 gekennzeichnet
ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der vorstehend bezeichneten
Vorrichtung sind in den Ansprüchen 4 bis 14 erfaßt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Anwendungsform der vorliegenden Erfindung
im Bereich eines Bildbandgerätes.
Fig. 2 veranschaulicht die Art und Weise, in der die vorliegende
Erfindung entweder in einem Bildbandgerät oder in einem
Tonaufzeichnungssystem verwendet wird.
Fig. 3 und 4 dienen zur Erläuterung des der vorliegenden
Erfindung zugrunde liegenden Prinzips.
Fig. 5 zeigt eine Kurvendarstellung, die zum Verständnis der
vorliegenden Erfindung von Nutzen ist.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Flußdiagramm die Art und
Weise, in der Anzeigen bezüglich des Typs und der verfügbaren
Kapazität eines Aufzeichnungsbandes ermittelt werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
im einzelnen beschrieben. Wie aus der folgenden
detaillierten Beschreibung ersichtlich werden wird, findet
die vorliegenden Anwendung ohne weiteres Anwendung entweder
in einem Bildbandaufzeichnungsgerät des Typs, bei dem eine
Schleife des magnetischen Aufzeichnungsbandes aus einem
Kassettengehäuse herausgezogen und um eine Aufzeichnungs-/
Wiedergabetrommel herumgelegt wird, oder in einem Tonbandgerät,
bei dem das Aufzeichnungsband lediglich von einer
Abwickelspule zu einer Aufwickelspule an einem Aufnahme-
Wiedergabekopf vorbeitransportiert wird. Bei beiden Typen
von Aufzeichnungsgeräten wird das Band mit einer weitgehend
konstanten Geschwindigkeit mittels der Kombination einer Antriebswelle
und einer Andruckrolle transportiert, wie dies
an sich bekannt ist. In Abhängigkeit von dem Typ des Aufzeichnungsgeräts,
ist diese Transportgeschwindigkeit festgelegt
und konstant. Überdies ist im Zuge der folgenden Erläuterung
angenommen, daß das Band innerhalb einer Kassette
untergebracht ist. Alternativ dazu kann das Band sowohl in
Anwendungsfällen bei einem Bildbandgerät als auch bei einem
Tonbandgerät bei Fehlen einer Kassette oder eines Magazins
einfachen Spulen-Spulen-Anordnungen transportiert werden.
Nunmehr sei auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine typische
Ausführungsform eines Bildbandgerätes dargestellt ist, bei dem
die vorliegende Erfindung benutzt werden kann. Dieses Bildbandgerät
enthält eine Führungstrommel 10, die einen Teil eines
Magnetbandes 4 aufzunehmen vermag, welches um die betreffende
Trommel herumgelegt wird. Die Trommel weist zwei umlaufende
Wandler oder Köpfe 15, 16 auf, mit deren Hilfe aufeinanderfolgende
parallele Spuren abgetastet werden, die quer über
das Magnetband verlaufen, welches um die Trommel herumgelegt
bzw. geführt ist. Das Bildbandgerät vermag eine Bandkassette
bzw. ein Bandmagazin 1 aufzunehmen, welches eine Abwickelspule
2 und eine Aufwickelspule 3 enthält, zwischen der und
der Abwickelspule das Band 4 transportiert wird. Das Bildbandgerät
enthält ferner einen Bandlademechanismus, der
schematisch als einen kreisförmigen Tragring 5 enthaltend
dargestellt ist, welcher um die Trommel 10 herum verläuft
und welcher zur Drehung auf verschiedenen Führungsrollen
getragen ist. Das Bildbandgerät enthält ferner einen Bandlademechanismus,
der einen Schwenkarm 7 und einen Bandanlagezapfen
8 sowie verschiedene weitere Zapfen oder Rollen 6 enthält,
die von dem Tragring 5 aus nach oben abstehen. Die
Zapfen oder Rollen 6 vermögen sich mit dem Tragring während
eines Lade- und Entladebetriebs zu bewegen, um das Band 4
um die Führungstrommel 10 zu führen.
Wenn das Magazin oder die Kassette 1 zunächst in dem Bildbandgerät
in Stellung gebracht oder in dieses Gerät geladen
wird, ist der Schwenkarm 7 in der durch die Strichpunktlinien
angedeuteten Stellung derart eingestellt, daß der auf dem betreffenden
Arm befindliche Bandführungszapfen 8 nach oben in
eine Öffnung verläuft, die normalerweise an dem Gehäuse der
Kassette 1 vorgesehen ist, so daß der betreffende Zapfen sich
innerhalb des Gehäuses und hinter der Laufbahn des Bandes 4
befindet. Wenn ein Ladevorgang ausgeführt wird, wird der
Schwenkarm 7 in die durch voll ausgezogene Linien dargestellte
Stellung geschwenkt, wodurch ein Teil des Bandes 4 aus der
Kassette 1 herausgezogen wird. Dieser Teil des herausgezogenen
Bandes liegt ferner an einem benachbarten Stift oder
einer benachbarten Rolle 6 an, die sich nahe des Schwenkarmes
7 befindet. Sodann dreht sich der Trag- bzw. Stützring
5 in der Gegenuhrzeigerrichtung, so daß das Band 4 aus
der Kassette 1 gezogen wird. Sodann wird dieses herausgezogene
Band um einen Teil des Umfangs der Führungstrommel 10
herumgelegt. Eine Andruckrolle 14 ist auf dem Tragring 5
drehbar gelagert. Wenn dieses Tragring vollständig in seine
Ladestellung gedreht ist, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht
ist, wird die Andruckrolle mit einer Bandantriebswelle bzw.
-rolle 13 in Kontakt gebracht. Diese Bandantriebswelle ist
in dem Bildbandgerät fest angeordnet getragen. Demgemäß erfassen
die Bandantriebsrolle 13 und die Andruckrolle 14
zwischen sich das Band 4 derart, daß bei einem Antrieb der
Bandantriebswelle 13 das Band 4 mit einer konstanten Geschwindigkeit
in der durch die Pfeile bezeichneten Richtung
transportiert wird. Der Lauf bzw. die Laufbahn, der das Band 4
auf den Betrieb der Bandantriebswelle 13 und der Bandandruckrolle
14 folgt, verläuft an einem Löschkopf 9 an einem Tonlöschkopf
11 und an einem Ton-Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf 12
vorbei. Damit dient der Löschkopf 9 dazu, Bildsignale von dem
Band 4 zu löschen. Der Löschkopf 11 dient dazu, Tonsignale
von dem Band zu löschen, und der Kopf 12 dient zur Aufzeichnung
oder Wiederbabe von Tonsignalen während eines Aufzeichnungs-
bzw. Wiedergabebetriebs. Wenn das Band 4 in der
durch die Pfeile bezeichneten Richtung um die Schleife von der
Abwickelspule 2 zu der Aufwickelspule 3 hin bewegt wird, dreht
sich die Führungstrommel 10 in der durch den Pfeil bezeichneten
Richtung, so daß die Köpfe 15 und 16 aufeinanderfolgende
parallele Schrägspuren abtasten, die quer über die Breite des
Bandes 4 verlaufen. Während eines Aufzeichnungsbetriebs dienen
die Köpfe 15 und 16 dazu, Bildsignale auf dem Band aufzuzeichnen.
Während eines Wiedergabebetriebs werden die zuvor
aufgezeichneten Bildsignale wiedergegeben.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann in dem Fall,
daß in das Bildbandgerät eine Kassette 10 geladen wird, deren
Typ nicht bekannt ist, d. h. deren insgesamt vorhandene Aufzeichnungskapazität
nicht festgestellt worden ist, dennoch die
insgesamt vorhandene Aufzeichnungskapazität automatisch angezeigt
werden. Diese Anzeige wird unabhängig davon vorgenommen,
ob eine neue bzw. noch nicht bespielte Kassette in das Bildbandgerät
geladenwird, d. h. unabhängig davon, ob das gesamte
Band 4 zunächst auf der Abwickelspule 2 aufgewickelt ist, oder
unabhängig davon, ob bereits eine unbekannte Bandmenge
transportiert und auf der Aufwickelspule 3 aufgewickelt worden
ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann sogar in
dem Fall, daß eine beliebige Bandmenge auf der Aufwickelspule
3 aufgewickelt ist, die Aufzeichnungskapazität der
verbleibenden Bandmenge automatisch angezeigt werden, die auf
der Abwickelspule 2 noch aufgewickelt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sei angemerkt, daß dort die
Elemente veranschaulicht sind, die zur Anzeige des Typs des
Bandes und der Bandmenge oder Aufzeichnungskapazität des betreffenden
Bandes verwendet werden. In Fig. 2 ist lediglich
das Band 4 veranschaulicht, wie es von der Abwickelspule 2
zu der Aufwickelspule 3 mittels der Kombination einer Bandantriebswelle
13 und einer Bandandruckrolle 14 transportiert
wird. Diese Bandtransportvorrichtung kann daher in der in
Fig. 1 dargestellten Bildbandgeräteanordnung oder alternativ
dazu in einem Ton-Aufnahme-/Wiedergabegerät herkömmlichen
Typs enthalten sein. Bei jeder Ausführungsform werden der
Typ der verwendeten Kassette, d. h. die insgesamt vorhandene
Aufzeichnungskapazität der betreffenden Kassette, sowie die
verbleibende Bandmenge des auf der Abwickelspule 2 aufgewickelten
Bandes automatisch angezeigt.
Die dargestellte Vorrichtung bzw. Anordnung enthält eine
Zentraleinheit 22, die einen Mikroprozessor, einen Mikrocomputer
od. dgl. enthalten kann, der Impulse abgibt, die
kennzeichnend sind für die Umlaufperioden der Abwickelspule
bzw. der Aufwickelspule. Die Zentraleinheit 22 vermag diese
Impulse zu verarbeiten und auf der Grundlage dieser Impulse
den Typ (beispielsweise die gesamte Aufzeichnungskapazität)
des Bandes zu bestimmen, welches in das Bildbandgerät (oder
Ton-Aufnahme/Wiedergabegerät) geladen worden ist. Außerdem
vermag die Zentraleinheit die verbleibende Aufzeichnungskapazität
des Bandes zu bestimmen. Die Zentraleinheit 22 ist
mit einer Anzeigeeinrichtung 29 verbunden, die den bestimmten
Typ und die verbleibende Aufzeichnungskapazität des Bandes 4
anzuzeigen vermag. Die Zentraleinheit weist zusätzlich einen
weiteren Eingang auf, mit dem sie an einer voreinstellbaren
Zeitsteuereinrichtung 21 angeschlossen ist. Diese Zeitsteuereinrichtung
21 kann derart eingestellt werden, daß sie die
erforderliche Aufzeichnungszeit angibt, die für die Beendigung
eines bestimmten Aufzeichnungsvorganges erforderlich ist.
Die Zentraleinheit 22 vermag diese voreingestellte Aufzeichnungszeit
mit der ermittelten bzw. bestimmten verbleibenden
Aufzeichnungskapazität des Bandes 4 zu vergleichen um
festzustellen, ob eine ausreichende Aufzeichnungskapazität
zur Durchführung bzw. Beendigung des gewünschten Vorgangs
vorhanden ist. Der Ausgang der Zentraleinheit 22 ist mit
einer Alarmeinrichtung 30 verbunden, die in dem Fall betätigt
bzw. getriggert wird, daß die ermittelte verbleibende
Aufzeichnungskapazität geringer ist als die gewünschte Kapazität,
was durch die voreingestellte Zeitsteuereinrichtung 21
angegeben ist.
Die zuvor erwähnten Implse die der Zentraleinheit 22 zugeführt
werden, um die Umlaufperioden der Abwickelspule 2 und
der Aufwickelspule 3 anzugeben, werden mittels Detektoranordnungen
23 bzw. 24 erzeugt. Die Detektoranordnung 23 besteht
aus einem drehbaren Teil, wie einer Scheibe 19 , die
an der Spulenhalterung 17 der Abwickelspule 2 befestigt ist.
Das drehbare Teil 19 wird somit unter Ausführung einer Drehbewegung
angetrieben, wenn die Abwickelspule 2 sich zur Abgabe
des Bandes 4 dreht. Am Umfang des drehbaren Teiles 19
ist eine kreisförmige Reihe von Magnetelementen 25 vorgesehen.
Ein Aufnahmefühler 26 , wie ein magnetischer Aufnahmekopf, ist
in einer festen Lage relativ zu dem drehbaren Teil 19
positioniert, um jedes Magnetelement 25 zu ermitteln, wenn
sich dieses Element an dem betreffenden Aufnahmefühler vorbeidreht.
Der Fühler 26 erzeugt einen Impuls auf den Durchgang
jedes Magnetelementes 25 hin.
Die Fühlanordnung 24 besitzt einen entsprechenden bzw. ähnlichen
Aufbau; sie besteht aus einem drehbaren Teil oder einer
Scheibe 20 , die an der Spulenlagerung bzw. -halterung 18 der
Aufwickelspule 3 befestigt ist. Am Umfang des drehbaren Teiles
20 ist eine kreisförmige Reihe von magnetischen Elementen
27 vorgesehen. Ferner ist ein Aufnahme-Fühlkopf 28 derart
positioniert, daß er jedes magnetische Element ermittelt, das
sich an ihm vorbeidreht. Der betreffende Kopf 28 erzeugt
daraufhin einen entsprechenden Impuls. Die so von den Aufnahmefühlern
26 und 28 erzeugten Impulse werden an die Zentraleinheit
22 abgegeben.
Es dürfte einzusehen sein, daß erforderlichenfalls die drehbaren
Teile 19 und 20 mechanisch mit der Abwickelspule 3
bzw. mit der Aufwickelspule 3 über andere geeignete Übertragungseinrichtungen
gekoppelt sein können, um mit diesen Spulen
drehbar zu sein.
Wenn jedes drehbare Teil 19, 20 mit beispielsweise acht
einzelnen magnetischen Elementen 25 versehen ist, erzeugen
die Aufnahmefühler 26, 28 jeweils acht Impulse auf jede
einzelne Drehung des betreffenden drehbaren Teiles. Die Umlaufgeschwindigkeit
der Abwickelspule 2 oder der Aufnahmespule
3 kann dadurch ermittelt werden, daß die Anzahl der
von dem jeweiligen Aufnahmefühler 26 bzw. 28 erzeugten Impulse
durch die Zeitdauer dividiert wird, während der das Band 4
angetrieben wird. Wenn beispielsweise 40 Impulse während eines
2-Sekunden-Intervalles erzeugt werden, dann ist die Frequenz
dieser Impulse gleich 20 Impulse pro Sekunde. Da acht Impulse
während jeder Umdrehung erzeugt werden, beträgt die Winkelgeschwindigkeit
des drehbaren Teiles gleich 20/8=2,5 Umdrehungen
pro Sekunde. Die Umlaufperiode der Scheibe ist
selbstverständlich der Reziprokwert der Winkelgeschwindigkeit
dieser Scheibe; die Umlaufperiode beträgt bei dem vorliegenden
Beispiel 1/2,5=0,4 oder 400 msec. Die Zentraleinheit 22
ist in einer Weise betrieben, die für den auf dem vorliegenden
Gebiet tätigen Durchschnittsfachmann ohne weiteres ersichtlich
ist, um die Umlaufperioden Ts bzw. Tt der Abwickelspule 2
bzw. der Aufwickelspule 3 in Abhängigkeit von den
Impulsen zu bestimmen, die von den Aufnahmefühlern 26 und 28
erzeugt werden.
Im Betrieb sei angenommen, daß die Kassette in richtiger Weise
in das Bildbandgerät oder Ton-Aufnahme/Wiedergabegerät geladen
wird, in welchem das Band 4 zu verwenden ist. Dies bedeutet,
daß für die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei
einem Bildbandgerät das Band 4 um die Bildbandgerät-Führungstrommel
in der aus Fig. 1 ersichtlichen Art und Weise
herumgelegt bzw. geführt wird. Nachdem die Kassette in richtiger
Weise geladen ist, wird der Bandtransportmechanismus
(nicht dargestellt) während einer bestimmten Zeitspanne, die
in der Größenordnung von einigen Sekunden liegt, betätigt.
Während dieser Zeitspanne wird somit das Band durch die
Kombination der Bandantriebswelle 13 und der Bandantriebsrolle
14 von der Abwickelspule 2 zu der Bandaufwickelspule 3
geführt. Wenn das Band auf diese Art und Weise bewegt wird,
dreht sich die Abwickelspule 2 zur Abgabe des Bandes. Die
Aufwickelspule 3 dreht sich zur Aufwickelung des Bandes. Die
drehbaren Teile 19 und 20 drehen sich mit der Abwickelspule
2 bzw. mit der Aufwickelspule 3 , wodurch die magnetischen
Elemente 25 und 27 an den Aufnahmefühlern 26 bzw. 28 vorbeibewegt
werden. Demgemäß werden von den Aufnahmefühlern 26
und 28 an die Zentraleinheit 22 Impulse abgegeben, deren
Frequenzen eine Funktion der Umlaufgeschwindigkeit oder
Drehzahl der Abwickelspule bzw. der Aufwickelspule ist. Die
Zentraleinheit 22 verarbeitet diese Impulse zur Erzeugung von
Signalen, wie Digital-Signalen, die kennzeichnend sind für
die Umlaufperiode Ts der Abwickelspule 2 und der Umlaufperiode
Tt der Aufwickelspule 3 . Diese die Umlaufperioden der
Abwickelspule und der Aufwickelspule kennzeichnenden Signale
werden dazu herangezogen, die insgesamt vorhandene Gesamtlänge
oder die Aufzeichnungskapazität des Bandes 4 zu bestimmen.
Diese Gesamtlänge oder Aufzeichnungskapazität wird
unabhängig von der beliebigen Bandmenge bestimmt, die auf der
Aufwickelspule 3 zu dem Zeitpunkt aufgewickelt sein kann, zu
dem die Kassette in das Bildbandgerät oder Ton-Aufnahme/Wiedergabegerät
geladen wurde. Wenn beispielsweise zunächst eine
Bandlänge entsprechend 20 Minuten auf der Aufwickelspule 3
aufgewickelt worden war und wenn die gesamte Aufzeichnungskapazität
oder Aufzeichnungslänge des Bandes 4 insgesamt drei
Stunden beträgt, dann wird die Zentraleinheit 22 während des
anfänglichen Transportes des Bandes 4 von der Abwickelspule 2
zu der Aufwickelspule 3 ermitteln, daß das Band eine Gesamtlänge
besitzt, mit der eine Aufzeichnung bis zu drei Stunden
vorgenommen werden kann. Dies bedeutet, daß die Zentraleinheit
22 bestimmen wird, daß das Band ein sogenanntes Drei-
Stunden-Band ist, obwohl 20 Minuten der Aufzeichnungszeit
bereits ausgenutzt worden sind. Die Zentraleinheit 22 wird
ferner die auf der Abwickelspule 2 verbliebene Bandmenge ermitteln.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die
Zentraleinheit 22 die Anzeigeeinrichtung 29 derart steuern,
daß zwei Stunden und 40 Minuten für das auf der Abwickelspule
2 verbliebene Band angezeigt werden. Diese Anzeige erfolgt
sogar, obwohl zunächst die Bandmenge, die auf die Aufwickelspule
3 aufgewickelt worden war, nicht bekannt gewesen
war.
Es sei ferner angenommen, daß zunächst - obwohl der Benutzer
die auf der Abwickelspule 2 verbliebene Bandmenge nicht erkannt
hat - die Zeitsteuereinrichtung 21 beispielsweise auf
zwei Stunden und 45 Minuten eingestellt worden war. In dem
derzeit angenommenen Beispiel ermittelt die Zentraleinheit 22,
daß das auf der Abwickelspule 2 aufgewickelte Band lediglich
für zwei Stunden und 40 Minuten reicht. Da die in die Zeitsteuereinrichtung
21 eingegebene voreingestellte Zeitspanne
die tatsächlich auf der Abwickelspule 2 verfügbare Bandmenge
übersteigt, löst die Zentraleinheit 22 somit die Alarmeinrichtung
30 aus, um diese Situation anzuzeigen.
Nach Ablauf der bestimmten Zeitspanne, d. h. nach Ablauf der
Dauer, während der das Band 4 von der Abwickelspule 2 zu der
Aufwickelspule 3 hin transportiert wird, so daß die Zentraleinheit
22 den kennzeichnenden Bandtyp bestimmen kann, der
verwendet wird, und während der die Zentraleinheit 22 außerdem
die auf der Abwickelspule 2 noch verfügbare Bandmenge bestimmen
kann, wird derjenige Teil des Bandes, der von der
Abwickelspule abgegeben worden ist, wieder auf diese Abwickelspule
zurückgewickelt. Im Anschluß an den Einleitungsbetrieb,
während dessen der Typ und die verfügbare Menge des Bandes
bestimmt werden, wird somit das Band in seine Ausgangsstellung
zurückgeführt, so daß ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb
dann ablaufen kann. Damit wird das Band während dieses
einleitenden Betriebs nicht "verschwendet". Dies bedeutet,
daß die brauchbare Bandmenge, die verfügbar ist, nicht
infolge dieses einleitenden Betriebs vermindert wird.
Die Art und Weise, in der der charakteristische Typ des Bandes
4 mathematisch bestimmt werden kann, wird nunmehr unter
Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 erläutert. Dabei sei angenommen,
daß der Durchmesser der Nabe bzw. des Wickelkerns der Abwickelspule
2 gleich dem Durchmesser der Nabe bzw. des Wickelkerns
der Aufwickelspule 3 ist und daß diese Größe mit Do bezeichnet
ist. Ferner sei angenommen, daß dann, wenn das gesamte
Band beispielsweise auf der Abwickelspule 2 aufgewickelt
ist, der Gesamtdurchmesser des äußeren auf dieser Spule aufgewickelten
Bandwickels mit Dm bezeichnet ist. Wenn die insgesamt
vorhandene Gesamtlänge des Bandes 4 gleich L ist und
wenn die Banddicke angegeben wird mit δ/2, dann kann die
Bandmenge, die auf der vollständig gewickelten Abwickelspule
aufgewickelt ist, durch folgende Beziehung angegeben werden:
Dm 2 = Do 2+2δL/π (1)
Wenn das Band 4 von der Abwickelspule 2 in dessen vollständig
aufgewickelten Zustand abgewickelt und zu der Aufwickelspule
3 hin geführt wird, dann wird nach einer gewissen Zeitspanne
eine Bandmenge auf der Aufwickelspule aufgewickelt
sein, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Bei dem in
Fig. 4 veranschaulichten Zustand ist angenommen, daß der
Durchmesser der äußersten Bandlage des auf der Abwickelspule
2 aufgewickelten Bandes mit Ds bezeichnet ist und daß der
Durchmesser der äußersten Bandlage des auf der Aufwickelspule
3 aufgewickelten Bandes mit Dt bezeichnet ist. Selbstverständlich
ist, wie an sich bekannt, die Winkelgeschwindigkeit
jeder Spule eine Funktion ihres Spulendurchmessers. Da angenommen
ist, daß das Band 4 durch eine Bandantriebswelle angetrieben
wird, ist jedoch die Geschwindigkeit V des Bandes
konstant; sie wird durch die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl
der Bandantriebswelle bestimmt. Die Umlaufperiode, beispielsweise
der Aufwickelspule 3 , ist gleich der Zeitspanne, die
für die Ausführung einer Umdrehung dieser Spule benötigt wird.
Während dieser Zeitspanne wird das Band 4 selbstverständlich
mit einer linearen Geschwindigkeit V angetrieben. Die Bandlänge
des auf der Aufwickelspule aufgewickelten Bandes ist
gleich dem Umfang dieser Spule. Damit kann die Umlaufperiode
Tt der Aufwickelspule 3 durch folgende Beziehung angegeben
werden:
In entsprechender Weise kann die Umlaufperiode Ts der Abwickelspule
2 wie folgt angegeben werden:
Es sei angenommen, daß m Windungen oder Bandlagen des Bandes 4
von der Abwickelspule 2 abgeführt werden und daß n Windungen
oder Bandlagen auf der Aufwickelspule 3 in dem in Fig. 4
dargestellten willkürlichen Beispiel aufgewickelt werden.
Im Hinblick auf die Wickelspule sei bemerkt, daß der
Durchmesser der ersten Windung bzw. Bandlage auf dieser Spule
gleich Do ist, das ist der Durchmesser des Wickelkernes der
Aufwickelspule. Der Durchmesser der zweiten Windung ist
gleich Do+δ, also gleich dem Durchmesser des Wickelkernes
der Aufwickelspule zuzüglich dem Zweifachen der Dicke des
Bandes. Der Durchmesser der dritten Windung ist gleich
Do+2δ. Demgemäß kann ersehen werden, daß der Durchmesser
der n-ten Windung gleich
Dt = Do (n-1)δ ist. (4)
Im Hinblick auf die Abwickelspule 2 sei bemerkt, daß dann,
wenn keine Windung von dieser Abwickelspule abgeführt wird,
der Durchmesser der Abwickelspule gleich Dm wäre. Wenn eine
Windung abgeführt wird, ist der Durchmesser der Abwickelspule
gleich Dm-δ. Wenn zwei Windungen abgeführt worden sind,
beträgt der Durchmesser der Abwickelspule gleich Dm-2δ.
Wenn m Windungen von der Abwickelspule abgeführt sind, dann
kann der Durchmesser dieser Abwickelspule wie folgt angegeben
werden:
Ds=Dm-mδ (5)
Da die gesamte Länge L des Bandes sich nicht ändert, zeigen
die Durchmesser Ds und Dt der Abwickelspule bzw. der Aufwickelspule
die folgende Beziehung hinsichtlich des maximalen
Durchmessers Dm und des minimalen Durchmessers Do:
Ds 2+Dt 2=Dm 2+Do 2 (6)
Der Ausdruck Dm 2+Do 2 ist konstant; er hängt lediglich von
den Eigenschaften der besonderen Bandkassette ab, die verwendet
wird. Dies bedeutet, daß dieser Ausdruck vom Durchmesser
des Wickelkernes der Abwickelspule (oder der Aufwickelspule)
und vom Durchmesser der vollständig bewickelten Abgabespule
(oder Aufwickelspule) abhängt. Die zuletzt genannte
Größe ist abhängig von der Dicke und Länge des verwendeten
Bandes. Somit kann aus der Gleichung (6) ersehen werden, daß
unabhängig von der Bandmenge, die auf der Abwickelspule und
der Aufwickelspule aufgewickelt ist, der Ausdruck Ds 2+Dt 2
festliegt und für die verwendete besondere Kassette konstant
ist. In Fig. 5 ist die Lage von
für den Fall
veranschaulicht, daß sich die Werte für Ds+Dt zwischen dem
maximalem Durchmesser Dm und dem minimalen Durchmesser Do
ändern. Wenn die Abszisse der graphischen Darstellung gemäß
Fig. 5 den Durchmesser Ds der Abwickelspule wiedergibt und
wenn die Ordinate den Durchmesser Dt der Aufwickelspule wiedergibt,
dann bewegt sich diese Stelle in Richtung des Gegenuhrzeigersinns
von dem Punkt, an dem Ds=Dm ist, zu dem Punkt,
an dem Dt=Dm ist. Dieses bedeutet, daß sich diese Stelle in
Richtung des Gegenuhrzeigersinns fortbewegt, wenn das Band 4
von der Abwickelspule 2 zu der Aufwickelspule 3 hin
transportiert wird.
Aus der Gleichung (6) dürfte selbstverständlich ersichtlich
sein, daß
ist.
Der Radius des in Fig. 5 dargestellten Kreisbogens ist somit
für eine bestimmte Kassette konstant. Vorzugsweise sind die
verschiedenen Typen von Kassetten, die in Verbindung mit dem
Aufnahme/Wiedergabegerät verwendet werden können (d. h. in
Verbindung mit dem Bildbandgerät oder dem Aufnahme/Wiedergabegerät)
hinsichtlich des Durchmessers des Wickelkernes
der Abwickelspule (oder der Aufwickelspule), hinsichtlich der
Banddicke, hinsichtlich der Bandlänge und hinsichtlich des
maximalen Durchmessers einer vollständig gewickelten Spule
genormt bzw. standardisiert. Zur Erleichterung gibt die nachstehende
Tabelle vier verschiedene Typen von Kassetten an.
Es dürfte ohne weiteres ersichtlich sein, daß erforderlichenfalls
zusätzliche Typen von Kassetten verwendet werden können,
wobei jeder zusätzliche Kassettentyp bestimmte Eigenschaften
aufweist, d. h. einen bestimmten Spulen-Wickelkerndurchmesser,
eine bestimmte Banddicke, eine bestimmte Bandlänge und einen
bestimmten maximalen Spulendurchmesser.
Es dürfte ersichtlich sein, daß nach Bestimmung der Werte
von Ds und Dt der Ausdruck
unabhängig von der Bandmenge festgelegt ist, die auf der
Abwickelspule oder auf der Aufwickelspule aufgewickelt ist.
Da dieser Ausdruck gleich dem Ausdruck
ist,
zeigt sich somit, daß der Kassettentyp, der in das Aufnahme-/
Wiedergabegerät geladen worden ist, identifiziert werden kann.
Die Zentraleinheit 22 kann beispielsweise eine Speichereinrichtung
mit einer Vielzahl von adressierbaren Speicherbereichen
enthalten, deren jeder die bestimmten Eigenschaften
eines entsprechenden Kassettentyps speichert. So kann beispielsweise
ein Speicherbereich I eine Information bezüglich
des Spulen-Wickelkern-Durchmessers Do, bezüglich der Bandbreite
bzw. Banddicke, bezüglich der Bandlänge und bezüglich
des Maximaldurchmessers Dm gespeichert enthalten, also Angaben
bezüglich des in der Tabelle mit Kassettentyp I bezeichneten
Kassettentyps. Die Adresse dieses Speicherbereichs wird durch den Ausdruck
festgelegt bzw. bezeichnet, der dem Kassettentyp I zugehörig ist. In entsprechender
Weise sei angenommen, daß in einem Speicherbereich
II eine Information bezüglich der besonderen Eigenschaften
gespeichert ist, welche dem in der Tabelle angegebenen
Speichertyp II zugehörig sind. Dieser Speicherbereich wird
durch den entsprechenden Wert von
adressiert.
Die übrigen Speicherbereiche enthalten in entsprechender Weise
eine Information gespeichert, die sich auf die besonderen
Eigenschaften der übrigen Kassettentypen beziehen. Wenn die
Werte Ds und Dt von der Zentraleinheit 22 bestimmt sind,
wird somit der in Frage kommende Speicherbereich adressiert,
und die Eigenschaften des Kassettentyps, der durch die bestimmten
Größen Ds und Dt verbunden ist, werden ausgelesen.
Nachdem das Band 4 während einer gewissen bestimmten Zeitspanne
von der Abwickelspule 2 zu der Aufwickelspule 3 hin
transportiert worden ist, führen die von den Aufnahmefühlern
26 und 28 an die Zentraleinheit 22 abgegebenen Impulse zum
Auslesen und zur Anzeige entweder des Typs der verwendeten
Kassette oder zumindest der Gesamtbandlänge oder Aufzeichnungskapazität
der betreffenden Kassette.
Nunmehr sei beschrieben, wie der Kassettentyp oder diesem
Typ zugehörige besondere Eigenschaften direkt aus den ermittelten Umlaufperioden Ts und Tt der Abwickelspule bzw.
der Aufwickelspule angezeigt werden können, ohne daß zunächst
der Durchmesser der betreffenden Spulen zu bestimmen ist. Die
Gleichung (6) kann dabei wie folgt umgeschrieben werden:
Ds 2{1+(Dt/Ds)2}=Dm 2+Do 2 (7)
Ferner sei angenommen, daß die Beziehung gilt
Dt/Ds=α. (8)
Wenn die Gleichung (8) in die Gleichung (7) eingesetzt wird,
dann kann diese Gleichung wie folgt geschrieben werden:
Ds 2 (1+α2)=Dm 2+Do 2 (9)
Dies führt zu folgendem Ausdruck:
In entsprechender Weise können die Gleichungen (6) und (8)
zusammengefaßt werden, um den Ausdruck für den Durchmesser Tt
der Aufwickelspule zu ermitteln:
Wenn die Gleichungen (2) und (3) in der Gleichung (9) verwendet
werden, so führt dies zu folgendem Ausdruck:
Aus den Gleichungen (2), (3) und (8) kann der Term α2Ts 2
als α2Ts 2=Tt 2 umgeschrieben werden. Damit kann
die Gleichung (14) wie folgt geschrieben werden:
Aus der vorstehenden Gleichung ist somit ersichtlich, daß
der Ausdruck Ts 2+Tt 2 ein konstanter Wert ist, der
lediglich durch den bestimmten verwendeten Kassettentyp
festgelegt ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Bandgeschwindigkeit
V festliegt und daß in Abhängigkeit von
dem Kassettentyp, wie dies aus der obigen Tabelle hervorgeht,
die maximalen und minimalen Spulendurchmesser Dm
bzw. Do festliegen.
Da die Umfangsperioden Ts und Tt direkt von der Zentraleinheit
22 auf die Zuführung der von den Aufnahmefühlern 26
und 28 gelieferten Impulse hin erhalten werden können, kann
der Ausdruck Ts 2+Tt 2 leicht bestimmt werden. Aus der
Gleichung (16) geht hervor, daß diese Bestimmung dieses Ausdrucks
kennzeichnend ist für den Typ der verwendeten Kassette.
Damit können die dem jeweiligen Kassettentyp zugehörigen
besonderen Eigenschaften, wie sie in der obigen Tabelle aufgeführt
sind, in den Speicherbereichen gespeichert werden, die
durch die Bezeichnung von Ts 2+Tt 2 adressiert werden. Dies
bedeutet, daß der Typ der Kassette und damit die besonderen
Eigenschaften der betreffenden Kassette identifiziert sind,
nachdem die Umlaufperioden der Abwickelspule zu der Aufwickelspule
erhalten sind. Der Ausdruck Ts 2+Tt 2 kann als
Adresse ausgenutzt werden, um die besonderen Eigenschaften
wieder aufzufinden oder auszulesen, die der Bandkette
anhaften, deren Typ durch diese Adresse identifiziert ist.
Die mathematische Ableitung zur Anzeige der Bandmenge, die
auf der Abwickelspule 2 aufgewickelt verblieben ist, und
zwar unabhängig von der beliebigen Bandmenge, die auf der
Bandwickelspule 3 aufgewickelt ist, wird nunmehr erläutert.
Es sei angenommen, daß diese beliebige Bandmenge, die auf
der Bandaufwickelspule 3 aufgewickelt wird, mit X dargestellt
ist. Diese Länge X ist gleich dem Umfang der ersten oder
innersten Bandwindung, die um die Bandwickelspule herumgewickelt
ist, zuzüglich des Umfangs der zweiten Windung, zuzüglich
des Umfangs der dritten Windung, usw. bis zum Umfang
der n-ten Windung. Es sei daran erinnert, daß der Durchmesser
der n-ten Windung gleich Do+(n+1)δ ist. Demgemäß kann die
Bandmenge X, die auf der Aufwickelspule 3 aufgewickelt ist,
wie folgt ausgedrückt werden:
Selbstverständlich ist die Bandmenge X, die auf der Aufwickelspule
aufgewickelt wird, gleich der Bandmenge, die von der
Abwickelspule abgenommen worden ist. Diese Bandlänge, die von
der Abwickelspule abgenommen worden ist, ist gleich dem Umfang
der ersten, äußersten Windung, die von der betreffenden
Abwickelspule abgeführt worden ist, zuzüglich des Umfangs
der nächst äußeren Windung, zuzüglich des Umfangs der dann
nächst folgenden Windung, usw. bis zum Umfang der m-ten
Windung, die auf der betreffenden Abwickelspule aufgewickelt
worden war. Der Durchmesser der ersten Windung ist gleich
Dm-δ, und der Durchmesser der m-ten ist gleich Dm-mδ.
Die Bandlänge X, die von der Abwickelspule 2 abgewickelt
worden ist, kann somit wie folgt ausgedrückt werden:
Aus den Gleichungen (2) und (3) ist es bekannt, daß Dt/Tt=
Ds/Ts ist. Die Größe Dt kann somit wie folgt geschrieben
werden:
Der Term n kann aus der Gleichung (4) wie folgt erhalten
werden:
Der Term m kann aus der Gleichung (5) wie folgt erhalten
werden:
Da die Gleichungen (17) und (18) gleich sind, spezifizieren
sie die folgende Identität:
Wenn die Gleichungen (19), (20) und (21) in die Gleichung (22)
eingesetzt werden, führt dies zu:
(1+α2)Ds 2+(1-α)δDs+Do(δ-Do)+Dm(δ-Dm)=0 (23)
In der Gleichung (23) sind die Terme α und Ds nicht konstant.
Dennoch kann die Gleichung (23) vereinfacht werden, wenn angenommen
wird, daß folgende Beziehungen gelten:
1+α2=A
(1-α)δ=B
Do(δ-Do)+Dm(δ-Dm)=C.
(1-α)δ=B
Do(δ-Do)+Dm(δ-Dm)=C.
Unter diesen Annahmen kann die Gleichung (23) nach Ds wie
folgt aufgelöst werden:
Wenn der durch die Gleichung (21) festgelegte Ausdruck für m
in die Gleichung (18) eingesetzt wird, kann diese Gleichung
wie folgt umgeschrieben werden:
Selbstverständlich gilt Dm»δ, und außerdem gilt Ds»δ.
Die Gleichung (25) kann somit vereinfacht werden zu:
Aufgrund der vorstehenden Annahmen bezüglich A, B und C wird
eine nahe Approximation der Gleichung (24) für den Fall erzielt,
daß angenommen ist, daß B=0 ist. Unter dieser Annahme
kann die Gleichung (24) wie folgt umgeschrieben werden:
Wenn die Gleichung (27) in die Gleichung (26) eingesetzt
wird, gelangt man somit zu:
In der Gleichung (28) ist β wie folgt festgelegt:
wobei Dm durch die Gleichung (1) definiert ist.
Die Zeitspanne, die zum Transport der gesamten Bandlänge L
des Bandes 4 von der Abwickelspule zu der Aufwickelspule
hin erforderlich ist, liegt fest; sie ist eine Funktion der
konstanten Bandgeschwindigkeit V. Diese Zeit sei mit K bezeichnet,
wobei folgende Beziehung gilt:
Nunmehr wird die Zeitspanne, die für den Transport des
auf der Abwickelspule 2 verbleibenden Bandteiles des Bandes
4 erforderlich ist, als die verbleibende Zeitspanne TR
bezeichnet. Diese Zeitspanne ist kennzeichnend für die
Aufzeichnungskapazität des betreffenden Bandteiles, der von
dem Band 4 noch verfügbar ist bzw. übrig geblieben ist.
Diese übrige Zeitspanne TR kann wie folgt angegeben werden:
Der Term X ist durch die Gleichung (28) definiert, und der
Term L ist durch die Gleichung (29) definiert. Wenn die
Gleichungen (28) und (29) in die Gleichung (31) eingesetzt
werden, dann kann diese Gleichung wie folgt umgeschrieben
werden:
Aus der vorstehenden Erläuterung dürfte ersichtlich sein,
daß β und K konstante Werte haben, die durch den besonderen
verwendeten Kassettentyp festgelegt sind. Damit ist die
einzige Variable in der Gleichung (32) der Term α. In der
Gleichung (32) sei angenommen, daß folgende Beziehungen
gelten:
Unter dieser Annahme kann die Gleichung (32) wie folgt
umgeschrieben werden:
Da P und Q Werte sind, die für einen bestimmten Kassettentyp
konstant sind, kann somit - nachdem der Kassettentyp in
der oben erläuterten Weise bestimmt ist und nachdem der
Term α erhalten ist - die übrigbliebende Zeitspanne TR,
d. h. die verfügbare Aufzeichnungskapazität des Bandes, die
auf der Abwickelspule noch verbleibt, aus der Gleichung (32)
angezeigt werden. Diese Gleichung kann selbstverständlich
in dem Rechenabschnitt der Zentraleinheit 22 ausgeführt werden.
Aus der Gleichung (8) ergibt sich, daß α=Dt/Ds ist.
Aus den Gleichungen (2) und (3) ergibt sich, daß Dt = VTt/π
und Ds = VTs/π ist. Demgemäß kann α wie folgt ausgeführt
werden:
Die Zentraleinheit 22 bestimmt selbstverständlich die Umlaufperioden
Ts und Tt auf die ihr von den Aufnahmefühlern 26
und 28 her zugeführten Impulse hin. Auf das Auftreten dieser
Impulse hin leitet die Zentraleinheit 22 somit die Adresse
Ts 2+Tt 2 gemäß der Gleichung (16) ab; aus dieser Adresse
wird der besondere Kassettentyp der Kassette bestimmt, die
in das Aufnahme-/Wiedergabegerät geladen ist. Nachdem der
Kassettentyp bestimmt ist, werden die der betreffenden
Kassette anhaftenden Eigenschaften in entsprechender Weise
bestimmt. Dies bedeutet, daß die Werte P und Q, die dem
jeweiligen Kassettentyp zugehörig sind, festgestellt werden.
Die Zentraleinheit 22 berechnet den Term α und stellt die
gespeicherten Werte von P und Q wieder bereit, die der verwendeten
Kassette zugehörig sind. Der Typ dieser Kassette
ist durch den berechneten Ausdruck Ts 2+Tt 2 ermittelt
worden. Die Zentraleinheit 22 führt dann die Rechenoperation
gemäß der Gleichung (33) aus, um die verbleibende Zeitspanne
TR des Bandes 4 anzuzeigen. Der festgelegte Kassettentyp
und die berechnete verbleibende Zeitspanne werden auf der
Anzeigeeinrichtung 29 angezeigt. Wenn die Zeitsteuereinrichtung
21 durch den Benutzer voreingestellt worden ist,
wird überdies die voreingestellte Zeitspanne mittels der
Zentraleinheit 22 mit der berechneten verbleibenden Zeitspanne
TR verglichen. Wenn die verbleibende Zeitspanne TR
kürzer ist als die gewünschte voreingestellte Zeitspanne,
wird die Alarmeinrichtung 30 gespeist.
In Fig. 6 ist in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise der
Zentraleinheit 22 veranschaulicht. Die von den Detektoren 23
und 24 erzeugten Impulse werden an die Zentraleinheit abgegeben,
und die Umlaufperioden Ts und Tt werden von der
Zentraleinheit auf das Auftreten dieser Impulse hin bestimmt.
Die bestimmten Umlaufperioden Ts und Tt werden quadriert, um
die Größen T s 2 bzw. Tt 2 zu erzeugen. Diese quadrierten Umlaufperioden
werden summiert, um ein Signal zu erzeugen,
welches kennzeichnend ist für den Ausdruck Ts 2+Tt 2. Der
Kassettentyp wird dann aus diesem Ausdruck heraus bestimmt,
wie durch Adressieren eines bestimmten Speicherbereiches,
welcher diesem Ausdruck zugehörig ist. Die in dem adressierten
Speicherbereich gespeicherten Eigenschaften, die beispielsweise
durch die in der obigen Tabelle aufgeführten
Eigenschaften dargestellt sind, können ausgelesen werden.
Eine oder mehrere derartiger Eigenschaften, wie die Gesamtlänge
oder die Aufzeichnungskapazität, werden angezeigt.
Außerdem kann der adressierte Speicherbereich Signale
speichern, die kennzeichnend sind für die Ausdrücke P und Q,
welche dem ermittelten Kassettentyp zugehörig sind.
Die Zentraleinheit 22 bestimmt ferner den Term α in Abhängigkeit
von den berechneten Umlaufperioden Ts und Tt.
Dieser Term α wird dann quadriert und mit einer Eins
summiert. Der Rechenbereich der Zentraleinheit 22 erhält
dann den Quotienten von P/(α²+1). Der Wert Q wird von
diesem Quotienten subtrahiert, wodurch eine Angabe bezüglich
der verbleibenden Zeitspanne TR erhalten wird. Diese Angabe
wird auf der Anzeigeeinrichtung 29 angezeigt, und überdies
wird sie mit der voreingestellten Zeitspanne verglichen, die
der Benutzer in die Zeitsteuereinrichtung 21 eingeben kann.
Wenn die voreingestellte Zeitspanne die verbleibende Zeitspanne
TR überschreitet, wird, wie oben erwähnt, die
Alarmeinrichtung 31 gespeist.
Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezugnahme
auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt und
beschrieben worden ist, dürfte ohne weiteres einzusehen sein,
daß verschiedene Änderungen und Modifikationen in der Ausführungsform
und in den Details ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken
vorgenommen werden können. So braucht die
Erfindung beispielsweise nicht allein auf die Verwendung in
bzw. mit einer Bandkassette mit zwei Spulen beschränkt zu
sein. Vielmehr kann die hier erfaßte Erfindung dazu ausgenutzt
werden, bestimmte besondere Eigenschaften und die
verbleibende Aufzeichnungskapazität eines Bandes mit einer
sogenannten offenen Spule anzuzeigen. Obwohl ein Bildbandgerät
dargestellt worden ist, dürfte ferner einzusehen sein,
daß die Erfindung auch in Verbindung mit einem Ton-Aufnahme-/
Wiedergabegerät verwendet werden kann, um den in Verbindung
mit einem solchen Gerät verwendeten Bandtyp sowie ausgewählte
Eigenschaften des betreffenden Bandes und die verbleibende
Bandaufzeichnungskapazität zu identifizieren. Diese Angaben
werden unabhängig von der beliebigen Bandmenge des Bandes
bereitgestellt, welches auf der Aufwickelspule zu dem Zeitpunkt
aufgewickelt ist, zu dem das Band in das Aufnahme-/
Wiedergabegerät geladen wird. Außerdem braucht die Art und
Weise, in der die Drehung bzw. der Umlauf der Abwickelspule
und der Aufwickelspule ermittelt wird, nicht allein auf die
Verwendung der hier dargestellten magnetischen Fühleinrichtungen
beschränkt zu sein. Als Alternative können optische
Einrichtungen, elektrostatische Einrichtungen u. dgl. verwendet
werden, um Impulse zu erzeugen, die den Winkelgeschwindigkeiten
der Abwickelspule bzw. Aufwickelspule entsprechen.
Claims (14)
- . Verfahren zur Ermittlung und Anzeige einer Länge eines Bandes (4) zur Informationsaufzeichnung, das von einer Abwickelspule (2) abwickelbar und auf einer Aufwickelspule (3) aufwickelbar ist, wobei das Band (4) mittels einer Bandantriebseinrichtung (13, 14) mit konstanter Geschwindigkeit von einer der genannten Spulen zu der anderen Spule transportierbar ist und wobei die Umlaufperiode Ts der Abwickelspule (2) und die Umlaufperiode Tt der Aufwickelspule (3) erfaßt werden, während das Band (4) mit der genannten konstanten Geschwindigkeit transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Größe Ts 2+Tt 2 als Funktion der ermittelten Umlaufperioden (Ts und Tt) kennzeichendes Signal bereitgestellt wird, aus welchem in einer Auswerte- und Anzeigeeinrichtung (22) selbsttätig die Gesamtlänge des Bandes (4) ermittelt und angezeigt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Heranziehung wenigstens eines weiteren vorbestimmten Parameters die auf der Abwickelspule (2) noch vorhandene Bandrestmenge ermittelt und angezeigt wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Band (4) zur Informationsaufzeichnung, das von einer Abwickelspule (2) abwickelbar und auf einer Aufwickelspule (3) aufwickelbar ist, mit einer Bandantriebseinrichtung (13, 14), durch die das Band (4) mit konstanter Geschwindigkeit von einer der genannten Spulen zu der anderen Spule transportierbar ist, und mit Sensoren (23, 24), welche die Umlaufperiode Ts der Abwickelspule (2) und die Umlaufperiode Tt der Aufwickelspule (3) während des Transportes des Bandes mit der genannten bestimmten Geschwindigkeit ermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerte- und Anzeigeeinrichtung (22) vorgesehen ist, die ein für die Größe Ts 2+Tt 2 als Funktion der ermittelten Umlaufperioden (Ts+Tt) kennzeichnendes Signal bereitstellt und daraus die Gesamtlänge des Bandes (4) selbsttätig ermittelt und anzeigt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung eine Speichereinrichtung für die Speicherung von Kenngrößen bezüglich unterschiedlicher Bandlängen bzw. Kassettentypen, welche jeweils den für die Größen Ts 2+Tt 2 kennzeichnenden Signalen zugeordnet sind, sowie eine Anzeigeeinrichtung (29) für die Anzeige der jeweiligen Kenngröße umfaßt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung eine Zentralprozessoreinheit (22) mit einem Rechenteil für die Erzeugung eines die Größe Ts 2+Tt 2 kennzeichnenden Signals und eine Vergleichereinrichtung für den Vergleich des jeweils erzeugten Signals mit den in der Speichereinrichtung gespeicherten Kenngrößen umfaßt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der gespeicherten Kenngrößen folgenden Wert repräsentiert: (Dm 2+Do 2)/(V/π)²,worin
Dm den maximalen Durchmesser einer der Spulen (2 oder 3), wenn das gesamte Band (4) auf dieser Spule aufgewickelt ist,
Do den minimalen Durchmesser einer der Spulen (2 oder 3), wenn kein Band (4) auf dieser Spule aufgewickelt ist, und
V die vorbestimmte Geschwindigkeit, mit der das Band (4) transportiert wird,bezeichnen. - 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Auswerte- und Anzeigeeinrichtung unter Heranziehung wenigstens eines weiteren bestimmten Parameters die auf der Abwickelspule (2) jeweils vorhandene Bandrestmenge ermittelbar und anzeigbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Auswerte- und Anzeigeeinrichtung unter Heranziehung wenigstens eines noch weiteren Parameters die auf der Aufwickelspule (3) bereits vorhandene Bandmenge ermittelbar und anzeigbar ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung ein den Wert (Ts/Tt)² darstellendes Signal α² und ein Signal bereitzustellen gestattet,
wobei P und Q Konstanten sind, die bestimmt sind durch den minimalen Durchmesser der Abwickelspule (2) oder der Aufwickelspule (3), wenn kein Band (4) auf dieser Spule aufgewickelt ist, durch die Gesamtlänge des Bandes (4) und durch die vorbestimmte Geschwindigkeit, mit der das Band transportiert wird,
und wobei TR die auf der Abwickelspule (2) verbleibende Bandrestmenge ist. - 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung eine Zentralprozessoreinheit (22) umfaßt, deren Rechenteil zur Durchführung der die Größe TR betreffenden Gleichung programmiert ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstante P gegeben ist durch die Größe K · (β²+1)/(β²-1),
wobei β²=(Do 2+2δL/π)/Do 2 und
K=LV gelten,wobei die Konstante Q gegeben ist durch die Größe K/(β²-1),
wobei Do der minimale Durchmesser der Abwickelspule (2) oder der Aufwickelspule (3) in dem Fall ist, daß kein Band (4) auf der betreffenden Spule aufgewickelt ist,
wobei δ die doppelte Banddicke bedeutet,
wobei L die Gesamtlänge des Bandes (4) bedeutet,und
wobei V die vorbestimmte Geschwindigkeit bedeutet, mit der Band (4) transportiert wird. - 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (26, 28) Kennmarken (25, 27) erfassen, die mit der Abwickelspule (2) bzw. mit der Aufwickelspule (3) rotieren, und daß die Sensoren durch Detektoren (26, 28) gebildet sind, die an Referenzpositionen zur Erfassung der rotierbaren Kennmarken (25, 27) angeordnet sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruh 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennmarken durch eine Mehrzahl magnetischer Elemente (25, 27) gebildet sind, die in gleichmäßigen Abständen jeweils auf einem drehbaren Element (19; 20) angeordnet sind, und daß die Detektoren jeweils einen magnetischen Sensor (26, 28) umfassen, der in Impulssignal jeweils dann erzeugt, wenn eines der magnetischen Elemente (25, 27) an ihm vorbeibewegt wird.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine voreinstellbare Zeitanzeigeeinrichtung (21) für die Anzeige einer gewünschten Aufnahmezeit, eine Vergleichereinrichtung für den Vergleich der voreingestellten Aufnahmezeit mit der auf dem Band (4) jeweils verbleibenden Restaufnahmezeit und eine Alarmeinrichtung (30) vorgesehen sind, welche einen Alarm in dem Fall gibt, daß die voreingestellte Alarmzeit die verbleibende Restaufnahmezeit überschreitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53054251A JPS6014430B2 (ja) | 1978-05-08 | 1978-05-08 | 記録再生装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2918544A1 DE2918544A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2918544C2 true DE2918544C2 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=12965323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792918544 Granted DE2918544A1 (de) | 1978-05-08 | 1979-05-08 | Vorrichtung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von informationen auf bzw. von einem aufzeichnungsband sowie dabei anwendbare verfahren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4280159A (de) |
JP (1) | JPS6014430B2 (de) |
AU (1) | AU528820B2 (de) |
DE (1) | DE2918544A1 (de) |
FR (1) | FR2425699B1 (de) |
GB (1) | GB2024490B (de) |
NL (1) | NL7903610A (de) |
Families Citing this family (59)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4411008A (en) * | 1977-12-09 | 1983-10-18 | Staar S. A. | Method and apparatus for controlling tape transport apparatus in search sequence |
NL7909146A (nl) * | 1978-12-27 | 1980-07-01 | Staar Sa | Automatische correctiewerkwijze voor het soort cassette gebruikt in een registratie- of weergave-inrichting. |
FR2446526A1 (fr) * | 1979-01-11 | 1980-08-08 | Bang & Olufsen As | Systeme de detection de la duree d'utilisation d'une bande magnetique dans un appareil d'enregistrement ou de lecture |
JPS6045487B2 (ja) * | 1979-10-16 | 1985-10-09 | 松下電器産業株式会社 | 磁気テ−プ判別装置 |
FR2472813A1 (fr) * | 1979-12-28 | 1981-07-03 | Victor Company Of Japan | Dispositif de discrimination ou detection des types de bobines a bande de cassettes video et analogue |
JPS56136394U (de) * | 1980-03-13 | 1981-10-15 | ||
US4475163A (en) * | 1980-11-03 | 1984-10-02 | Continental Emsco | System for calculating and displaying cable payout from a rotatable drum storage device |
JPS57105873A (en) * | 1980-12-19 | 1982-07-01 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Magnetic recording and playback device |
US4479159A (en) * | 1981-02-25 | 1984-10-23 | Pioneer Electronic Corporation | Process for detecting transported and residual tape amounts |
DE3116360A1 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-11 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und anzeige der abgelaufenen spielzeit bzw. bandlaenge und/oder der restlaufzeit von kassetten oder spulen bandoermiger informationstraeger |
JPS58139380A (ja) * | 1982-02-15 | 1983-08-18 | Hitachi Ltd | テ−プサイズ識別装置 |
US4644436A (en) * | 1982-05-19 | 1987-02-17 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Apparatus for determining the type and remaining capacity of a tape |
JPS58201013A (ja) * | 1982-05-19 | 1983-11-22 | Toshiba Corp | カセツト自動判別装置 |
JPS598155A (ja) * | 1982-07-07 | 1984-01-17 | Victor Co Of Japan Ltd | テ−プレコ−ダ |
JPS5942681A (ja) * | 1982-09-02 | 1984-03-09 | Mitsubishi Electric Corp | テ−プ量表示装置 |
JPS5958644A (ja) * | 1982-09-28 | 1984-04-04 | Fujitsu Ltd | 磁気テ−プ装置 |
DE3412735A1 (de) * | 1984-04-05 | 1985-10-17 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Aufnahme- oder wiedergabegeraet der unterhaltungselektronik mit einer anzeigevorrichtung zur anzeige der bandposition |
DE3504311A1 (de) * | 1985-02-08 | 1986-08-14 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Verfahren zur ermittlung der abgelaufenen und/oder noch zur verfuegung stehenden spielzeit eines magnetbandes |
EP0216260B1 (de) | 1985-09-14 | 1993-11-24 | Nokia (Deutschland) GmbH | Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer Einrichtung zur Anzeige der Laufzeit der Restbandlänge |
JPS62134856A (ja) * | 1985-12-05 | 1987-06-17 | Pioneer Electronic Corp | デイジタル・オ−デイオ・デイスク再生装置 |
JPS62236192A (ja) * | 1986-04-07 | 1987-10-16 | Sony Corp | テ−プ位置検出装置 |
DE3622895A1 (de) * | 1986-07-08 | 1988-01-21 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zur ermittlung der bandlaenge von baendern, insbesondere magnetbaendern |
US4709379A (en) * | 1986-11-07 | 1987-11-24 | Siemer Dennis K | Taped parts counter |
US5197051A (en) * | 1987-01-20 | 1993-03-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Device for specifying and calculating a play time of an optical disk player |
JPH01165084A (ja) * | 1987-02-23 | 1989-06-29 | Toshiba Corp | テ−プ位置検出装置 |
JPS63231786A (ja) * | 1987-03-20 | 1988-09-27 | Mitsubishi Electric Corp | テ−プ時間表示装置 |
JPS6459691A (en) * | 1987-08-31 | 1989-03-07 | Toshiba Corp | Tape residual quantity display device |
JP2625752B2 (ja) * | 1987-09-02 | 1997-07-02 | 松下電器産業株式会社 | 光学式ディスク再生装置 |
US5136526A (en) * | 1987-09-03 | 1992-08-04 | Reinhold Baur | Determination of the thickness of a magnetic tape |
JP2625754B2 (ja) * | 1987-09-08 | 1997-07-02 | 松下電器産業株式会社 | 光学式ディスク再生装置 |
JPH01165057A (ja) * | 1987-12-21 | 1989-06-29 | Toshiba Corp | テープカセット種別検出装置 |
US5032927A (en) * | 1988-03-01 | 1991-07-16 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Image signal recording apparatus capable of recording compressed image data together with audio data |
US4866547A (en) * | 1988-04-01 | 1989-09-12 | Rodal David R | Circuit for detecting the end of a tape by counting reel revolutions |
US5809358A (en) * | 1990-03-29 | 1998-09-15 | Anacomp, Inc. | Reloadable canister with replaceable film spool |
EP0457946A1 (de) * | 1990-05-23 | 1991-11-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Bestimmung der Dicke und der Länge eines auf einem Spulenkörper aufgewickelten Bandes, insbesondere Magnetbandes |
JP2540993B2 (ja) * | 1990-07-24 | 1996-10-09 | 日本ビクター株式会社 | リニアタイムカウンタ |
JPH0766587B2 (ja) * | 1990-10-20 | 1995-07-19 | エルジー電子株式会社 | Vcrの予約録画方法 |
US5724203A (en) * | 1991-08-19 | 1998-03-03 | Index Systems, Inc. | Method and apparatus for determining addresses in time along a recording tape |
US5245485A (en) * | 1991-08-30 | 1993-09-14 | International Business Machines Corporation | Multiple tape thickness, multiple recording format tape drive systems |
KR970003666B1 (ko) * | 1991-11-21 | 1997-03-20 | 삼성전자 주식회사 | 컬러비디오프린터의 카트리지리본의 잔량표시장치 |
JP3200895B2 (ja) * | 1991-11-29 | 2001-08-20 | ソニー株式会社 | ビデオテープレコーダ |
JPH05234332A (ja) * | 1992-02-18 | 1993-09-10 | Sony Corp | ディスク再生装置 |
US5275351A (en) * | 1992-04-30 | 1994-01-04 | Industrial Technology Research Institute | Constant tape speed controller |
DE4224115A1 (de) * | 1992-07-22 | 1994-01-27 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zur Ermittlung der Spielzeit eines Magnetbandes und Vorrichtung hierfür |
JPH06237432A (ja) * | 1993-02-09 | 1994-08-23 | Mitsubishi Electric Corp | 間欠記録方法および装置 |
DE4317761A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-12-01 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Erkennung von Bandkassetten unterschiedlicher Spieldauer |
JP3339123B2 (ja) * | 1993-08-24 | 2002-10-28 | ソニー株式会社 | 録画情報記録方法 |
KR960706677A (ko) * | 1994-10-13 | 1996-12-09 | 제이.지.에이. 롤페스 | 테이프의 총 작동 시간을 결정하는 장치 및 방법(Method of and device for determining the total playing time of a tape) |
US5659833A (en) * | 1995-10-30 | 1997-08-19 | Anacomp, Inc. | Reloadable film canister system |
KR100218915B1 (ko) * | 1996-06-27 | 1999-09-01 | 윤종용 | 비디오 테이프의 시작 및 끝부분 검출방법 |
US6082653A (en) * | 1996-10-31 | 2000-07-04 | Ampex Corporation | System for estimating tape pack radius using a Kalman filter |
KR100219615B1 (en) * | 1996-12-17 | 1999-10-01 | Samsung Electronics Co Ltd | Record current compensation apparatus of vtr |
JPH11185318A (ja) * | 1997-12-16 | 1999-07-09 | Mitsumi Electric Co Ltd | テープ厚測定方法、及び、それを用いたテープ走行制御方法 |
FR2817837B1 (fr) * | 2000-12-13 | 2003-08-08 | Neopost Ind | Distributeur d'etiquettes en bande |
DE10116181C1 (de) * | 2001-03-31 | 2002-06-20 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Absolutposition eines Bandlaufwerks |
JP2003297060A (ja) * | 2002-03-28 | 2003-10-17 | Sony Corp | 信号処理装置および方法、記録媒体、並びにプログラム |
KR100608597B1 (ko) * | 2004-06-29 | 2006-08-03 | 삼성전자주식회사 | 콤보 시스템에서 적응적 레코딩 방법 |
US8612469B2 (en) * | 2008-02-21 | 2013-12-17 | Globalenglish Corporation | Network-accessible collaborative annotation tool |
US8213105B2 (en) * | 2009-11-05 | 2012-07-03 | International Business Machines Corporation | Cancellation of time-varying periodic disturbances in servo control systems |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2779826A (en) * | 1953-08-31 | 1957-01-29 | Scott Raymond | Indexing and selector device for magnetic tape recorders |
CA741915A (en) * | 1963-02-18 | 1966-08-30 | Westinghouse Electric Corporation | Strip reeling speed control |
US4001552A (en) * | 1975-04-04 | 1977-01-04 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Method and apparatus for measuring web material wound on a reel |
US4044233A (en) * | 1975-06-05 | 1977-08-23 | Olympus Optical Co., Ltd. | End predictor for cassette tape |
JPS52102006A (en) * | 1976-02-24 | 1977-08-26 | Shin Shirasuna Electric Corp | Method of feedint tape |
DE2853025A1 (de) * | 1976-07-05 | 1979-06-13 | Staar Sa | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle und steuerung der uebertragung von bandfoermigem material von einer geber- auf eine empfaengerspule |
FR2357978A1 (fr) * | 1976-07-05 | 1978-02-03 | Staar Sa | Procede de controle et de commande pour appareils d'enregistrement et de reproduction a bande magnetique |
BE855968A (fr) * | 1976-07-05 | 1977-10-17 | Staar Sa | Procede et dispositif de controle et de commande du transfert d'une matiere d'une bobine debitrice sur une bobine receptrice |
ATA803776A (de) * | 1976-10-29 | 1979-06-15 | Eumig | Einrichtung zur bestimmung des vorrates an magnetband |
DE2650665C3 (de) * | 1976-11-05 | 1979-07-05 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fuerth | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der abgelaufenen Spielzeit bzw. Bandlänge und/oder der Restlaufzeit von Kassetten oder Spulen bandförmiger Informationsträger |
GB1569957A (en) * | 1977-01-17 | 1980-06-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Magnetic recording and playback apparatus |
US4157488A (en) * | 1977-04-05 | 1979-06-05 | Burroughs Corporation | Apparatus and method for controlling a tape drive to maintain a substantially constant linear tape velocity |
US4140896A (en) * | 1977-04-29 | 1979-02-20 | Ampex Corporation | Electronic digital tape timer |
JPS5451508A (en) * | 1977-09-30 | 1979-04-23 | Olympus Optical Co Ltd | Counter device of tape recorders |
-
1978
- 1978-05-08 JP JP53054251A patent/JPS6014430B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-04-27 AU AU46551/79A patent/AU528820B2/en not_active Expired
- 1979-04-30 US US06/034,768 patent/US4280159A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-05-01 GB GB7915185A patent/GB2024490B/en not_active Expired
- 1979-05-08 DE DE19792918544 patent/DE2918544A1/de active Granted
- 1979-05-08 FR FR7911635A patent/FR2425699B1/fr not_active Expired
- 1979-05-08 NL NL7903610A patent/NL7903610A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4280159A (en) | 1981-07-21 |
AU528820B2 (en) | 1983-05-12 |
DE2918544A1 (de) | 1979-11-15 |
NL7903610A (nl) | 1979-11-12 |
FR2425699B1 (fr) | 1987-09-25 |
JPS54145513A (en) | 1979-11-13 |
GB2024490B (en) | 1983-02-16 |
AU4655179A (en) | 1979-11-15 |
GB2024490A (en) | 1980-01-09 |
FR2425699A1 (fr) | 1979-12-07 |
JPS6014430B2 (ja) | 1985-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2918544C2 (de) | ||
DE2856509C2 (de) | ||
DE2934225C2 (de) | Aufzeichnungssystem und Kassette für ein derartiges Aufzeichnungssystem | |
DE2313024B2 (de) | Anordnung zur Feststellung des sich nähernden Endes eines von einer ersten Speicherspule abgespulten Magnetbandes beim Umspulen von der ersten auf eine zweite Speicherspule bei einem Magnetbandgerät | |
DE3852002T2 (de) | Indikationsgerät für Bandpositionsdaten für Bandkassettenwiedergabegeräte. | |
DE3923761C3 (de) | Magnetbandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung mit Erfassung der Restbandlänge zur optimalen Ausnutzung der Bandkapazität | |
DE3843085C2 (de) | Bandkassettentyp-Unterscheidungsvorrichtung | |
DE3214272C2 (de) | Verfahren zur Magnetband-Aufnahme und -Wiedergabe im Schrägspurverfahren | |
DE3875759T2 (de) | Bandladegeraet. | |
DE3904065A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln der fadenspannung in einem spulautomaten | |
DE3633715A1 (de) | Verfahren zur filmvorratsermittlung- und anzeige bei luftbildaufnahmegeraeten | |
DE2215406A1 (de) | Einrichtung für die Bandtransportregelung eines Aufnahme/Wredergabegerätes | |
DE69319834T2 (de) | Kassettenbandwiedergabegerät mit Schaltung zur Erfassung des Rücklaufs der Aufwickelspule | |
DE68908930T2 (de) | Gerät und Verfahren zum Erfassen des Endes eines Bandes. | |
DE1909429C3 (de) | Verfahren zur Optimierung der Banderregung bei Magnetbandgeräten mit rotierenden Köpfen und Gerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69624777T2 (de) | Magnetbandgerät zur Steuerung der Gegenspannung eines auf einer Drehtrommel laufenden Magnetbandes | |
EP0216260B1 (de) | Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer Einrichtung zur Anzeige der Laufzeit der Restbandlänge | |
DE69215480T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Halten der Bandspannung in einer Bandkassette | |
DE2740831A1 (de) | Servoeinrichtung fuer die regelung des antriebes der bandauflaufspule eines magnetbandgeraetes | |
EP0212279B1 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsgerät | |
DE60028440T2 (de) | Bandtransportvorrichtung | |
DE69011741T2 (de) | Kassette diskriminierendes Gerät für magnetisches Aufzeichnungsgerät. | |
DE3043443C2 (de) | Anordnung zum Regeln der Drehung eines Motors | |
EP0580253A2 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Spielzeit eines Magnetbandes und Vorrichtung hierfür | |
DE69517005T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der ganzen spielzeit eines bandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |