DE2918544C2 - - Google Patents

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DE2918544C2
DE2918544C2 DE2918544A DE2918544A DE2918544C2 DE 2918544 C2 DE2918544 C2 DE 2918544C2 DE 2918544 A DE2918544 A DE 2918544A DE 2918544 A DE2918544 A DE 2918544A DE 2918544 C2 DE2918544 C2 DE 2918544C2
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Masayuki Tokio/Tokyo Jp Nakayama
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/11Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier
    • G11B27/13Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier the information being derived from movement of the record carrier, e.g. using tachometer

Landscapes

  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Digital Magnetic Recording (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des PA 3.
Ein Verfahren der vorstehend bezeichneten Art ist generell bereits bekannt (DE 27 30 134 A1). Bei dem bekannten Verfahren werden mittels Fühleinrichtungen, die den Umfangsperioden der Ab- bzw. Aufwickelspule umgekehrt proportionalen Drehzahlen ermittelt. In einer Speichereinrichtung werden Stamminformationen entsprechend den Merkmalen der verschiedenen Spulen bzw. Bandtypen gespeichert, und diese Informationen werden aufgrund der bzw. des jeweils gerade verwendeten Spule bzw. Bandes freigegeben. Diese Freigabe erfolgt jedoch ausschließlich aufgrund einer manuellen, vom Bediener des Gerätes ausgehenden Auswahl.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Steuerung der Bandgeschwindigkeit bekannt (DE 27 07 796 A1), bei der die Summe der Quadrate der Umlaufperioden für eine bestimmte Bandgeschwindigkeit eine Konstante ist und bei der diese bestimmte Eigenschaft oder Konstante die gesamte Aufzeichnungskapazität des Aufzeichnungsbandes umfaßt. Diese Maßnahmen genügen jedoch nicht zur selbsttätigen Bestimmung der Gesamtlänge eines verwendeten Bandes.
Es ist schließlich auch schon ein Verfahren zur Bestimmung des Vorrates eines Magnetbandes bekannt (DE 27 46 613 A1), welches in einer genormten Kompaktkassette enthalten ist. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt eine Drehzahlmessung bei der ersten und gegebenenfalls auch bei der zweiten Spule. Das Resultat der Drehzahlmessung bzw. der Drehzahlmessungen wird in einer Recheneinrichtung mit einer Größe verarbeitet, welche von der jeweiligen Banddicke abhängt. Der betreffenden Recheneinrichtung wird zumindest bei Durchführung einer Drehzahlmessung eine weitere Größe zugeführt, welche eine Funktion der Transportgeschwindigkeit des Bandes ist. In der Recheneinrichtung wird aus der erwähnten Variablen die auf der einen Bandspule befindliche Bandlänge bzw. die Bandlaufzeit ermittelt. Der dabei insgesamt erforderliche schaltungstechnische und rechentechnische Aufwand ist relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einem Verfahren der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise eine selbsttätige Bestimmung einer Länge des verwendeten Bandes erfolgen kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß auf besonders einfache Weise die Gesamtlänge des verwendeten Bandes selbsttätig bestimmt werden kann.
Um die auf der Abwickelspule jeweils vorhandene Bandrestmenge zu ermitteln und anzuzeigen wird vorzugsweise in der im Anspruch 2 gekennzeichneten Weise vorgegangen.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient vorzugsweise eine Vorrichtung, wie sie im Anspruch 3 gekennzeichnet ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der vorstehend bezeichneten Vorrichtung sind in den Ansprüchen 4 bis 14 erfaßt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Anwendungsform der vorliegenden Erfindung im Bereich eines Bildbandgerätes.
Fig. 2 veranschaulicht die Art und Weise, in der die vorliegende Erfindung entweder in einem Bildbandgerät oder in einem Tonaufzeichnungssystem verwendet wird.
Fig. 3 und 4 dienen zur Erläuterung des der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Prinzips.
Fig. 5 zeigt eine Kurvendarstellung, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung von Nutzen ist.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Flußdiagramm die Art und Weise, in der Anzeigen bezüglich des Typs und der verfügbaren Kapazität eines Aufzeichnungsbandes ermittelt werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben. Wie aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden wird, findet die vorliegenden Anwendung ohne weiteres Anwendung entweder in einem Bildbandaufzeichnungsgerät des Typs, bei dem eine Schleife des magnetischen Aufzeichnungsbandes aus einem Kassettengehäuse herausgezogen und um eine Aufzeichnungs-/ Wiedergabetrommel herumgelegt wird, oder in einem Tonbandgerät, bei dem das Aufzeichnungsband lediglich von einer Abwickelspule zu einer Aufwickelspule an einem Aufnahme- Wiedergabekopf vorbeitransportiert wird. Bei beiden Typen von Aufzeichnungsgeräten wird das Band mit einer weitgehend konstanten Geschwindigkeit mittels der Kombination einer Antriebswelle und einer Andruckrolle transportiert, wie dies an sich bekannt ist. In Abhängigkeit von dem Typ des Aufzeichnungsgeräts, ist diese Transportgeschwindigkeit festgelegt und konstant. Überdies ist im Zuge der folgenden Erläuterung angenommen, daß das Band innerhalb einer Kassette untergebracht ist. Alternativ dazu kann das Band sowohl in Anwendungsfällen bei einem Bildbandgerät als auch bei einem Tonbandgerät bei Fehlen einer Kassette oder eines Magazins einfachen Spulen-Spulen-Anordnungen transportiert werden.
Nunmehr sei auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine typische Ausführungsform eines Bildbandgerätes dargestellt ist, bei dem die vorliegende Erfindung benutzt werden kann. Dieses Bildbandgerät enthält eine Führungstrommel 10, die einen Teil eines Magnetbandes 4 aufzunehmen vermag, welches um die betreffende Trommel herumgelegt wird. Die Trommel weist zwei umlaufende Wandler oder Köpfe 15, 16 auf, mit deren Hilfe aufeinanderfolgende parallele Spuren abgetastet werden, die quer über das Magnetband verlaufen, welches um die Trommel herumgelegt bzw. geführt ist. Das Bildbandgerät vermag eine Bandkassette bzw. ein Bandmagazin 1 aufzunehmen, welches eine Abwickelspule 2 und eine Aufwickelspule 3 enthält, zwischen der und der Abwickelspule das Band 4 transportiert wird. Das Bildbandgerät enthält ferner einen Bandlademechanismus, der schematisch als einen kreisförmigen Tragring 5 enthaltend dargestellt ist, welcher um die Trommel 10 herum verläuft und welcher zur Drehung auf verschiedenen Führungsrollen getragen ist. Das Bildbandgerät enthält ferner einen Bandlademechanismus, der einen Schwenkarm 7 und einen Bandanlagezapfen 8 sowie verschiedene weitere Zapfen oder Rollen 6 enthält, die von dem Tragring 5 aus nach oben abstehen. Die Zapfen oder Rollen 6 vermögen sich mit dem Tragring während eines Lade- und Entladebetriebs zu bewegen, um das Band 4 um die Führungstrommel 10 zu führen.
Wenn das Magazin oder die Kassette 1 zunächst in dem Bildbandgerät in Stellung gebracht oder in dieses Gerät geladen wird, ist der Schwenkarm 7 in der durch die Strichpunktlinien angedeuteten Stellung derart eingestellt, daß der auf dem betreffenden Arm befindliche Bandführungszapfen 8 nach oben in eine Öffnung verläuft, die normalerweise an dem Gehäuse der Kassette 1 vorgesehen ist, so daß der betreffende Zapfen sich innerhalb des Gehäuses und hinter der Laufbahn des Bandes 4 befindet. Wenn ein Ladevorgang ausgeführt wird, wird der Schwenkarm 7 in die durch voll ausgezogene Linien dargestellte Stellung geschwenkt, wodurch ein Teil des Bandes 4 aus der Kassette 1 herausgezogen wird. Dieser Teil des herausgezogenen Bandes liegt ferner an einem benachbarten Stift oder einer benachbarten Rolle 6 an, die sich nahe des Schwenkarmes 7 befindet. Sodann dreht sich der Trag- bzw. Stützring 5 in der Gegenuhrzeigerrichtung, so daß das Band 4 aus der Kassette 1 gezogen wird. Sodann wird dieses herausgezogene Band um einen Teil des Umfangs der Führungstrommel 10 herumgelegt. Eine Andruckrolle 14 ist auf dem Tragring 5 drehbar gelagert. Wenn dieses Tragring vollständig in seine Ladestellung gedreht ist, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist, wird die Andruckrolle mit einer Bandantriebswelle bzw. -rolle 13 in Kontakt gebracht. Diese Bandantriebswelle ist in dem Bildbandgerät fest angeordnet getragen. Demgemäß erfassen die Bandantriebsrolle 13 und die Andruckrolle 14 zwischen sich das Band 4 derart, daß bei einem Antrieb der Bandantriebswelle 13 das Band 4 mit einer konstanten Geschwindigkeit in der durch die Pfeile bezeichneten Richtung transportiert wird. Der Lauf bzw. die Laufbahn, der das Band 4 auf den Betrieb der Bandantriebswelle 13 und der Bandandruckrolle 14 folgt, verläuft an einem Löschkopf 9 an einem Tonlöschkopf 11 und an einem Ton-Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf 12 vorbei. Damit dient der Löschkopf 9 dazu, Bildsignale von dem Band 4 zu löschen. Der Löschkopf 11 dient dazu, Tonsignale von dem Band zu löschen, und der Kopf 12 dient zur Aufzeichnung oder Wiederbabe von Tonsignalen während eines Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabebetriebs. Wenn das Band 4 in der durch die Pfeile bezeichneten Richtung um die Schleife von der Abwickelspule 2 zu der Aufwickelspule 3 hin bewegt wird, dreht sich die Führungstrommel 10 in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung, so daß die Köpfe 15 und 16 aufeinanderfolgende parallele Schrägspuren abtasten, die quer über die Breite des Bandes 4 verlaufen. Während eines Aufzeichnungsbetriebs dienen die Köpfe 15 und 16 dazu, Bildsignale auf dem Band aufzuzeichnen. Während eines Wiedergabebetriebs werden die zuvor aufgezeichneten Bildsignale wiedergegeben.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann in dem Fall, daß in das Bildbandgerät eine Kassette 10 geladen wird, deren Typ nicht bekannt ist, d. h. deren insgesamt vorhandene Aufzeichnungskapazität nicht festgestellt worden ist, dennoch die insgesamt vorhandene Aufzeichnungskapazität automatisch angezeigt werden. Diese Anzeige wird unabhängig davon vorgenommen, ob eine neue bzw. noch nicht bespielte Kassette in das Bildbandgerät geladenwird, d. h. unabhängig davon, ob das gesamte Band 4 zunächst auf der Abwickelspule 2 aufgewickelt ist, oder unabhängig davon, ob bereits eine unbekannte Bandmenge transportiert und auf der Aufwickelspule 3 aufgewickelt worden ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann sogar in dem Fall, daß eine beliebige Bandmenge auf der Aufwickelspule 3 aufgewickelt ist, die Aufzeichnungskapazität der verbleibenden Bandmenge automatisch angezeigt werden, die auf der Abwickelspule 2 noch aufgewickelt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sei angemerkt, daß dort die Elemente veranschaulicht sind, die zur Anzeige des Typs des Bandes und der Bandmenge oder Aufzeichnungskapazität des betreffenden Bandes verwendet werden. In Fig. 2 ist lediglich das Band 4 veranschaulicht, wie es von der Abwickelspule 2 zu der Aufwickelspule 3 mittels der Kombination einer Bandantriebswelle 13 und einer Bandandruckrolle 14 transportiert wird. Diese Bandtransportvorrichtung kann daher in der in Fig. 1 dargestellten Bildbandgeräteanordnung oder alternativ dazu in einem Ton-Aufnahme-/Wiedergabegerät herkömmlichen Typs enthalten sein. Bei jeder Ausführungsform werden der Typ der verwendeten Kassette, d. h. die insgesamt vorhandene Aufzeichnungskapazität der betreffenden Kassette, sowie die verbleibende Bandmenge des auf der Abwickelspule 2 aufgewickelten Bandes automatisch angezeigt.
Die dargestellte Vorrichtung bzw. Anordnung enthält eine Zentraleinheit 22, die einen Mikroprozessor, einen Mikrocomputer od. dgl. enthalten kann, der Impulse abgibt, die kennzeichnend sind für die Umlaufperioden der Abwickelspule bzw. der Aufwickelspule. Die Zentraleinheit 22 vermag diese Impulse zu verarbeiten und auf der Grundlage dieser Impulse den Typ (beispielsweise die gesamte Aufzeichnungskapazität) des Bandes zu bestimmen, welches in das Bildbandgerät (oder Ton-Aufnahme/Wiedergabegerät) geladen worden ist. Außerdem vermag die Zentraleinheit die verbleibende Aufzeichnungskapazität des Bandes zu bestimmen. Die Zentraleinheit 22 ist mit einer Anzeigeeinrichtung 29 verbunden, die den bestimmten Typ und die verbleibende Aufzeichnungskapazität des Bandes 4 anzuzeigen vermag. Die Zentraleinheit weist zusätzlich einen weiteren Eingang auf, mit dem sie an einer voreinstellbaren Zeitsteuereinrichtung 21 angeschlossen ist. Diese Zeitsteuereinrichtung 21 kann derart eingestellt werden, daß sie die erforderliche Aufzeichnungszeit angibt, die für die Beendigung eines bestimmten Aufzeichnungsvorganges erforderlich ist. Die Zentraleinheit 22 vermag diese voreingestellte Aufzeichnungszeit mit der ermittelten bzw. bestimmten verbleibenden Aufzeichnungskapazität des Bandes 4 zu vergleichen um festzustellen, ob eine ausreichende Aufzeichnungskapazität zur Durchführung bzw. Beendigung des gewünschten Vorgangs vorhanden ist. Der Ausgang der Zentraleinheit 22 ist mit einer Alarmeinrichtung 30 verbunden, die in dem Fall betätigt bzw. getriggert wird, daß die ermittelte verbleibende Aufzeichnungskapazität geringer ist als die gewünschte Kapazität, was durch die voreingestellte Zeitsteuereinrichtung 21 angegeben ist.
Die zuvor erwähnten Implse die der Zentraleinheit 22 zugeführt werden, um die Umlaufperioden der Abwickelspule 2 und der Aufwickelspule 3 anzugeben, werden mittels Detektoranordnungen 23 bzw. 24 erzeugt. Die Detektoranordnung 23 besteht aus einem drehbaren Teil, wie einer Scheibe 19 , die an der Spulenhalterung 17 der Abwickelspule 2 befestigt ist. Das drehbare Teil 19 wird somit unter Ausführung einer Drehbewegung angetrieben, wenn die Abwickelspule 2 sich zur Abgabe des Bandes 4 dreht. Am Umfang des drehbaren Teiles 19 ist eine kreisförmige Reihe von Magnetelementen 25 vorgesehen. Ein Aufnahmefühler 26 , wie ein magnetischer Aufnahmekopf, ist in einer festen Lage relativ zu dem drehbaren Teil 19 positioniert, um jedes Magnetelement 25 zu ermitteln, wenn sich dieses Element an dem betreffenden Aufnahmefühler vorbeidreht. Der Fühler 26 erzeugt einen Impuls auf den Durchgang jedes Magnetelementes 25 hin.
Die Fühlanordnung 24 besitzt einen entsprechenden bzw. ähnlichen Aufbau; sie besteht aus einem drehbaren Teil oder einer Scheibe 20 , die an der Spulenlagerung bzw. -halterung 18 der Aufwickelspule 3 befestigt ist. Am Umfang des drehbaren Teiles 20 ist eine kreisförmige Reihe von magnetischen Elementen 27 vorgesehen. Ferner ist ein Aufnahme-Fühlkopf 28 derart positioniert, daß er jedes magnetische Element ermittelt, das sich an ihm vorbeidreht. Der betreffende Kopf 28 erzeugt daraufhin einen entsprechenden Impuls. Die so von den Aufnahmefühlern 26 und 28 erzeugten Impulse werden an die Zentraleinheit 22 abgegeben.
Es dürfte einzusehen sein, daß erforderlichenfalls die drehbaren Teile 19 und 20 mechanisch mit der Abwickelspule 3 bzw. mit der Aufwickelspule 3 über andere geeignete Übertragungseinrichtungen gekoppelt sein können, um mit diesen Spulen drehbar zu sein.
Wenn jedes drehbare Teil 19, 20 mit beispielsweise acht einzelnen magnetischen Elementen 25 versehen ist, erzeugen die Aufnahmefühler 26, 28 jeweils acht Impulse auf jede einzelne Drehung des betreffenden drehbaren Teiles. Die Umlaufgeschwindigkeit der Abwickelspule 2 oder der Aufnahmespule 3 kann dadurch ermittelt werden, daß die Anzahl der von dem jeweiligen Aufnahmefühler 26 bzw. 28 erzeugten Impulse durch die Zeitdauer dividiert wird, während der das Band 4 angetrieben wird. Wenn beispielsweise 40 Impulse während eines 2-Sekunden-Intervalles erzeugt werden, dann ist die Frequenz dieser Impulse gleich 20 Impulse pro Sekunde. Da acht Impulse während jeder Umdrehung erzeugt werden, beträgt die Winkelgeschwindigkeit des drehbaren Teiles gleich 20/8=2,5 Umdrehungen pro Sekunde. Die Umlaufperiode der Scheibe ist selbstverständlich der Reziprokwert der Winkelgeschwindigkeit dieser Scheibe; die Umlaufperiode beträgt bei dem vorliegenden Beispiel 1/2,5=0,4 oder 400 msec. Die Zentraleinheit 22 ist in einer Weise betrieben, die für den auf dem vorliegenden Gebiet tätigen Durchschnittsfachmann ohne weiteres ersichtlich ist, um die Umlaufperioden Ts bzw. Tt der Abwickelspule 2 bzw. der Aufwickelspule 3 in Abhängigkeit von den Impulsen zu bestimmen, die von den Aufnahmefühlern 26 und 28 erzeugt werden.
Im Betrieb sei angenommen, daß die Kassette in richtiger Weise in das Bildbandgerät oder Ton-Aufnahme/Wiedergabegerät geladen wird, in welchem das Band 4 zu verwenden ist. Dies bedeutet, daß für die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem Bildbandgerät das Band 4 um die Bildbandgerät-Führungstrommel in der aus Fig. 1 ersichtlichen Art und Weise herumgelegt bzw. geführt wird. Nachdem die Kassette in richtiger Weise geladen ist, wird der Bandtransportmechanismus (nicht dargestellt) während einer bestimmten Zeitspanne, die in der Größenordnung von einigen Sekunden liegt, betätigt. Während dieser Zeitspanne wird somit das Band durch die Kombination der Bandantriebswelle 13 und der Bandantriebsrolle 14 von der Abwickelspule 2 zu der Bandaufwickelspule 3 geführt. Wenn das Band auf diese Art und Weise bewegt wird, dreht sich die Abwickelspule 2 zur Abgabe des Bandes. Die Aufwickelspule 3 dreht sich zur Aufwickelung des Bandes. Die drehbaren Teile 19 und 20 drehen sich mit der Abwickelspule 2 bzw. mit der Aufwickelspule 3 , wodurch die magnetischen Elemente 25 und 27 an den Aufnahmefühlern 26 bzw. 28 vorbeibewegt werden. Demgemäß werden von den Aufnahmefühlern 26 und 28 an die Zentraleinheit 22 Impulse abgegeben, deren Frequenzen eine Funktion der Umlaufgeschwindigkeit oder Drehzahl der Abwickelspule bzw. der Aufwickelspule ist. Die Zentraleinheit 22 verarbeitet diese Impulse zur Erzeugung von Signalen, wie Digital-Signalen, die kennzeichnend sind für die Umlaufperiode Ts der Abwickelspule 2 und der Umlaufperiode Tt der Aufwickelspule 3 . Diese die Umlaufperioden der Abwickelspule und der Aufwickelspule kennzeichnenden Signale werden dazu herangezogen, die insgesamt vorhandene Gesamtlänge oder die Aufzeichnungskapazität des Bandes 4 zu bestimmen. Diese Gesamtlänge oder Aufzeichnungskapazität wird unabhängig von der beliebigen Bandmenge bestimmt, die auf der Aufwickelspule 3 zu dem Zeitpunkt aufgewickelt sein kann, zu dem die Kassette in das Bildbandgerät oder Ton-Aufnahme/Wiedergabegerät geladen wurde. Wenn beispielsweise zunächst eine Bandlänge entsprechend 20 Minuten auf der Aufwickelspule 3 aufgewickelt worden war und wenn die gesamte Aufzeichnungskapazität oder Aufzeichnungslänge des Bandes 4 insgesamt drei Stunden beträgt, dann wird die Zentraleinheit 22 während des anfänglichen Transportes des Bandes 4 von der Abwickelspule 2 zu der Aufwickelspule 3 ermitteln, daß das Band eine Gesamtlänge besitzt, mit der eine Aufzeichnung bis zu drei Stunden vorgenommen werden kann. Dies bedeutet, daß die Zentraleinheit 22 bestimmen wird, daß das Band ein sogenanntes Drei- Stunden-Band ist, obwohl 20 Minuten der Aufzeichnungszeit bereits ausgenutzt worden sind. Die Zentraleinheit 22 wird ferner die auf der Abwickelspule 2 verbliebene Bandmenge ermitteln. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Zentraleinheit 22 die Anzeigeeinrichtung 29 derart steuern, daß zwei Stunden und 40 Minuten für das auf der Abwickelspule 2 verbliebene Band angezeigt werden. Diese Anzeige erfolgt sogar, obwohl zunächst die Bandmenge, die auf die Aufwickelspule 3 aufgewickelt worden war, nicht bekannt gewesen war.
Es sei ferner angenommen, daß zunächst - obwohl der Benutzer die auf der Abwickelspule 2 verbliebene Bandmenge nicht erkannt hat - die Zeitsteuereinrichtung 21 beispielsweise auf zwei Stunden und 45 Minuten eingestellt worden war. In dem derzeit angenommenen Beispiel ermittelt die Zentraleinheit 22, daß das auf der Abwickelspule 2 aufgewickelte Band lediglich für zwei Stunden und 40 Minuten reicht. Da die in die Zeitsteuereinrichtung 21 eingegebene voreingestellte Zeitspanne die tatsächlich auf der Abwickelspule 2 verfügbare Bandmenge übersteigt, löst die Zentraleinheit 22 somit die Alarmeinrichtung 30 aus, um diese Situation anzuzeigen.
Nach Ablauf der bestimmten Zeitspanne, d. h. nach Ablauf der Dauer, während der das Band 4 von der Abwickelspule 2 zu der Aufwickelspule 3 hin transportiert wird, so daß die Zentraleinheit 22 den kennzeichnenden Bandtyp bestimmen kann, der verwendet wird, und während der die Zentraleinheit 22 außerdem die auf der Abwickelspule 2 noch verfügbare Bandmenge bestimmen kann, wird derjenige Teil des Bandes, der von der Abwickelspule abgegeben worden ist, wieder auf diese Abwickelspule zurückgewickelt. Im Anschluß an den Einleitungsbetrieb, während dessen der Typ und die verfügbare Menge des Bandes bestimmt werden, wird somit das Band in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb dann ablaufen kann. Damit wird das Band während dieses einleitenden Betriebs nicht "verschwendet". Dies bedeutet, daß die brauchbare Bandmenge, die verfügbar ist, nicht infolge dieses einleitenden Betriebs vermindert wird.
Die Art und Weise, in der der charakteristische Typ des Bandes 4 mathematisch bestimmt werden kann, wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 erläutert. Dabei sei angenommen, daß der Durchmesser der Nabe bzw. des Wickelkerns der Abwickelspule 2 gleich dem Durchmesser der Nabe bzw. des Wickelkerns der Aufwickelspule 3 ist und daß diese Größe mit Do bezeichnet ist. Ferner sei angenommen, daß dann, wenn das gesamte Band beispielsweise auf der Abwickelspule 2 aufgewickelt ist, der Gesamtdurchmesser des äußeren auf dieser Spule aufgewickelten Bandwickels mit Dm bezeichnet ist. Wenn die insgesamt vorhandene Gesamtlänge des Bandes 4 gleich L ist und wenn die Banddicke angegeben wird mit δ/2, dann kann die Bandmenge, die auf der vollständig gewickelten Abwickelspule aufgewickelt ist, durch folgende Beziehung angegeben werden:
Dm 2 = Do 2+2δL/π (1)
Wenn das Band 4 von der Abwickelspule 2 in dessen vollständig aufgewickelten Zustand abgewickelt und zu der Aufwickelspule 3 hin geführt wird, dann wird nach einer gewissen Zeitspanne eine Bandmenge auf der Aufwickelspule aufgewickelt sein, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Bei dem in Fig. 4 veranschaulichten Zustand ist angenommen, daß der Durchmesser der äußersten Bandlage des auf der Abwickelspule 2 aufgewickelten Bandes mit Ds bezeichnet ist und daß der Durchmesser der äußersten Bandlage des auf der Aufwickelspule 3 aufgewickelten Bandes mit Dt bezeichnet ist. Selbstverständlich ist, wie an sich bekannt, die Winkelgeschwindigkeit jeder Spule eine Funktion ihres Spulendurchmessers. Da angenommen ist, daß das Band 4 durch eine Bandantriebswelle angetrieben wird, ist jedoch die Geschwindigkeit V des Bandes konstant; sie wird durch die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der Bandantriebswelle bestimmt. Die Umlaufperiode, beispielsweise der Aufwickelspule 3 , ist gleich der Zeitspanne, die für die Ausführung einer Umdrehung dieser Spule benötigt wird. Während dieser Zeitspanne wird das Band 4 selbstverständlich mit einer linearen Geschwindigkeit V angetrieben. Die Bandlänge des auf der Aufwickelspule aufgewickelten Bandes ist gleich dem Umfang dieser Spule. Damit kann die Umlaufperiode Tt der Aufwickelspule 3 durch folgende Beziehung angegeben werden:
In entsprechender Weise kann die Umlaufperiode Ts der Abwickelspule 2 wie folgt angegeben werden:
Es sei angenommen, daß m Windungen oder Bandlagen des Bandes 4 von der Abwickelspule 2 abgeführt werden und daß n Windungen oder Bandlagen auf der Aufwickelspule 3 in dem in Fig. 4 dargestellten willkürlichen Beispiel aufgewickelt werden. Im Hinblick auf die Wickelspule sei bemerkt, daß der Durchmesser der ersten Windung bzw. Bandlage auf dieser Spule gleich Do ist, das ist der Durchmesser des Wickelkernes der Aufwickelspule. Der Durchmesser der zweiten Windung ist gleich Do+δ, also gleich dem Durchmesser des Wickelkernes der Aufwickelspule zuzüglich dem Zweifachen der Dicke des Bandes. Der Durchmesser der dritten Windung ist gleich Do+2δ. Demgemäß kann ersehen werden, daß der Durchmesser der n-ten Windung gleich
Dt = Do (n-1)δ ist. (4)
Im Hinblick auf die Abwickelspule 2 sei bemerkt, daß dann, wenn keine Windung von dieser Abwickelspule abgeführt wird, der Durchmesser der Abwickelspule gleich Dm wäre. Wenn eine Windung abgeführt wird, ist der Durchmesser der Abwickelspule gleich Dm-δ. Wenn zwei Windungen abgeführt worden sind, beträgt der Durchmesser der Abwickelspule gleich Dm-2δ. Wenn m Windungen von der Abwickelspule abgeführt sind, dann kann der Durchmesser dieser Abwickelspule wie folgt angegeben werden:
Ds=Dm-mδ (5)
Da die gesamte Länge L des Bandes sich nicht ändert, zeigen die Durchmesser Ds und Dt der Abwickelspule bzw. der Aufwickelspule die folgende Beziehung hinsichtlich des maximalen Durchmessers Dm und des minimalen Durchmessers Do:
Ds 2+Dt 2=Dm 2+Do 2 (6)
Der Ausdruck Dm 2+Do 2 ist konstant; er hängt lediglich von den Eigenschaften der besonderen Bandkassette ab, die verwendet wird. Dies bedeutet, daß dieser Ausdruck vom Durchmesser des Wickelkernes der Abwickelspule (oder der Aufwickelspule) und vom Durchmesser der vollständig bewickelten Abgabespule (oder Aufwickelspule) abhängt. Die zuletzt genannte Größe ist abhängig von der Dicke und Länge des verwendeten Bandes. Somit kann aus der Gleichung (6) ersehen werden, daß unabhängig von der Bandmenge, die auf der Abwickelspule und der Aufwickelspule aufgewickelt ist, der Ausdruck Ds 2+Dt 2 festliegt und für die verwendete besondere Kassette konstant ist. In Fig. 5 ist die Lage von
für den Fall veranschaulicht, daß sich die Werte für Ds+Dt zwischen dem maximalem Durchmesser Dm und dem minimalen Durchmesser Do ändern. Wenn die Abszisse der graphischen Darstellung gemäß Fig. 5 den Durchmesser Ds der Abwickelspule wiedergibt und wenn die Ordinate den Durchmesser Dt der Aufwickelspule wiedergibt, dann bewegt sich diese Stelle in Richtung des Gegenuhrzeigersinns von dem Punkt, an dem Ds=Dm ist, zu dem Punkt, an dem Dt=Dm ist. Dieses bedeutet, daß sich diese Stelle in Richtung des Gegenuhrzeigersinns fortbewegt, wenn das Band 4 von der Abwickelspule 2 zu der Aufwickelspule 3 hin transportiert wird.
Aus der Gleichung (6) dürfte selbstverständlich ersichtlich sein, daß
ist.
Der Radius des in Fig. 5 dargestellten Kreisbogens ist somit für eine bestimmte Kassette konstant. Vorzugsweise sind die verschiedenen Typen von Kassetten, die in Verbindung mit dem Aufnahme/Wiedergabegerät verwendet werden können (d. h. in Verbindung mit dem Bildbandgerät oder dem Aufnahme/Wiedergabegerät) hinsichtlich des Durchmessers des Wickelkernes der Abwickelspule (oder der Aufwickelspule), hinsichtlich der Banddicke, hinsichtlich der Bandlänge und hinsichtlich des maximalen Durchmessers einer vollständig gewickelten Spule genormt bzw. standardisiert. Zur Erleichterung gibt die nachstehende Tabelle vier verschiedene Typen von Kassetten an. Es dürfte ohne weiteres ersichtlich sein, daß erforderlichenfalls zusätzliche Typen von Kassetten verwendet werden können, wobei jeder zusätzliche Kassettentyp bestimmte Eigenschaften aufweist, d. h. einen bestimmten Spulen-Wickelkerndurchmesser, eine bestimmte Banddicke, eine bestimmte Bandlänge und einen bestimmten maximalen Spulendurchmesser.
Tabelle
Es dürfte ersichtlich sein, daß nach Bestimmung der Werte von Ds und Dt der Ausdruck
unabhängig von der Bandmenge festgelegt ist, die auf der Abwickelspule oder auf der Aufwickelspule aufgewickelt ist. Da dieser Ausdruck gleich dem Ausdruck
ist, zeigt sich somit, daß der Kassettentyp, der in das Aufnahme-/ Wiedergabegerät geladen worden ist, identifiziert werden kann. Die Zentraleinheit 22 kann beispielsweise eine Speichereinrichtung mit einer Vielzahl von adressierbaren Speicherbereichen enthalten, deren jeder die bestimmten Eigenschaften eines entsprechenden Kassettentyps speichert. So kann beispielsweise ein Speicherbereich I eine Information bezüglich des Spulen-Wickelkern-Durchmessers Do, bezüglich der Bandbreite bzw. Banddicke, bezüglich der Bandlänge und bezüglich des Maximaldurchmessers Dm gespeichert enthalten, also Angaben bezüglich des in der Tabelle mit Kassettentyp I bezeichneten Kassettentyps. Die Adresse dieses Speicherbereichs wird durch den Ausdruck
festgelegt bzw. bezeichnet, der dem Kassettentyp I zugehörig ist. In entsprechender Weise sei angenommen, daß in einem Speicherbereich II eine Information bezüglich der besonderen Eigenschaften gespeichert ist, welche dem in der Tabelle angegebenen Speichertyp II zugehörig sind. Dieser Speicherbereich wird durch den entsprechenden Wert von
adressiert. Die übrigen Speicherbereiche enthalten in entsprechender Weise eine Information gespeichert, die sich auf die besonderen Eigenschaften der übrigen Kassettentypen beziehen. Wenn die Werte Ds und Dt von der Zentraleinheit 22 bestimmt sind, wird somit der in Frage kommende Speicherbereich adressiert, und die Eigenschaften des Kassettentyps, der durch die bestimmten Größen Ds und Dt verbunden ist, werden ausgelesen. Nachdem das Band 4 während einer gewissen bestimmten Zeitspanne von der Abwickelspule 2 zu der Aufwickelspule 3 hin transportiert worden ist, führen die von den Aufnahmefühlern 26 und 28 an die Zentraleinheit 22 abgegebenen Impulse zum Auslesen und zur Anzeige entweder des Typs der verwendeten Kassette oder zumindest der Gesamtbandlänge oder Aufzeichnungskapazität der betreffenden Kassette.
Nunmehr sei beschrieben, wie der Kassettentyp oder diesem Typ zugehörige besondere Eigenschaften direkt aus den ermittelten Umlaufperioden Ts und Tt der Abwickelspule bzw. der Aufwickelspule angezeigt werden können, ohne daß zunächst der Durchmesser der betreffenden Spulen zu bestimmen ist. Die Gleichung (6) kann dabei wie folgt umgeschrieben werden:
Ds 2{1+(Dt/Ds)2}=Dm 2+Do 2 (7)
Ferner sei angenommen, daß die Beziehung gilt
Dt/Ds=α. (8)
Wenn die Gleichung (8) in die Gleichung (7) eingesetzt wird, dann kann diese Gleichung wie folgt geschrieben werden:
Ds 2 (1+α2)=Dm 2+Do 2 (9)
Dies führt zu folgendem Ausdruck:
In entsprechender Weise können die Gleichungen (6) und (8) zusammengefaßt werden, um den Ausdruck für den Durchmesser Tt der Aufwickelspule zu ermitteln:
Wenn die Gleichungen (2) und (3) in der Gleichung (9) verwendet werden, so führt dies zu folgendem Ausdruck:
Aus den Gleichungen (2), (3) und (8) kann der Term α2Ts 2 als α2Ts 2=Tt 2 umgeschrieben werden. Damit kann die Gleichung (14) wie folgt geschrieben werden:
Aus der vorstehenden Gleichung ist somit ersichtlich, daß der Ausdruck Ts 2+Tt 2 ein konstanter Wert ist, der lediglich durch den bestimmten verwendeten Kassettentyp festgelegt ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Bandgeschwindigkeit V festliegt und daß in Abhängigkeit von dem Kassettentyp, wie dies aus der obigen Tabelle hervorgeht, die maximalen und minimalen Spulendurchmesser Dm bzw. Do festliegen.
Da die Umfangsperioden Ts und Tt direkt von der Zentraleinheit 22 auf die Zuführung der von den Aufnahmefühlern 26 und 28 gelieferten Impulse hin erhalten werden können, kann der Ausdruck Ts 2+Tt 2 leicht bestimmt werden. Aus der Gleichung (16) geht hervor, daß diese Bestimmung dieses Ausdrucks kennzeichnend ist für den Typ der verwendeten Kassette. Damit können die dem jeweiligen Kassettentyp zugehörigen besonderen Eigenschaften, wie sie in der obigen Tabelle aufgeführt sind, in den Speicherbereichen gespeichert werden, die durch die Bezeichnung von Ts 2+Tt 2 adressiert werden. Dies bedeutet, daß der Typ der Kassette und damit die besonderen Eigenschaften der betreffenden Kassette identifiziert sind, nachdem die Umlaufperioden der Abwickelspule zu der Aufwickelspule erhalten sind. Der Ausdruck Ts 2+Tt 2 kann als Adresse ausgenutzt werden, um die besonderen Eigenschaften wieder aufzufinden oder auszulesen, die der Bandkette anhaften, deren Typ durch diese Adresse identifiziert ist.
Die mathematische Ableitung zur Anzeige der Bandmenge, die auf der Abwickelspule 2 aufgewickelt verblieben ist, und zwar unabhängig von der beliebigen Bandmenge, die auf der Bandwickelspule 3 aufgewickelt ist, wird nunmehr erläutert. Es sei angenommen, daß diese beliebige Bandmenge, die auf der Bandaufwickelspule 3 aufgewickelt wird, mit X dargestellt ist. Diese Länge X ist gleich dem Umfang der ersten oder innersten Bandwindung, die um die Bandwickelspule herumgewickelt ist, zuzüglich des Umfangs der zweiten Windung, zuzüglich des Umfangs der dritten Windung, usw. bis zum Umfang der n-ten Windung. Es sei daran erinnert, daß der Durchmesser der n-ten Windung gleich Do+(n+1)δ ist. Demgemäß kann die Bandmenge X, die auf der Aufwickelspule 3 aufgewickelt ist, wie folgt ausgedrückt werden:
Selbstverständlich ist die Bandmenge X, die auf der Aufwickelspule aufgewickelt wird, gleich der Bandmenge, die von der Abwickelspule abgenommen worden ist. Diese Bandlänge, die von der Abwickelspule abgenommen worden ist, ist gleich dem Umfang der ersten, äußersten Windung, die von der betreffenden Abwickelspule abgeführt worden ist, zuzüglich des Umfangs der nächst äußeren Windung, zuzüglich des Umfangs der dann nächst folgenden Windung, usw. bis zum Umfang der m-ten Windung, die auf der betreffenden Abwickelspule aufgewickelt worden war. Der Durchmesser der ersten Windung ist gleich Dm-δ, und der Durchmesser der m-ten ist gleich Dm-mδ. Die Bandlänge X, die von der Abwickelspule 2 abgewickelt worden ist, kann somit wie folgt ausgedrückt werden:
Aus den Gleichungen (2) und (3) ist es bekannt, daß Dt/Tt= Ds/Ts ist. Die Größe Dt kann somit wie folgt geschrieben werden:
Der Term n kann aus der Gleichung (4) wie folgt erhalten werden:
Der Term m kann aus der Gleichung (5) wie folgt erhalten werden:
Da die Gleichungen (17) und (18) gleich sind, spezifizieren sie die folgende Identität:
Wenn die Gleichungen (19), (20) und (21) in die Gleichung (22) eingesetzt werden, führt dies zu:
(1+α2)Ds 2+(1-α)δDs+Do(δ-Do)+Dm(δ-Dm)=0 (23)
In der Gleichung (23) sind die Terme α und Ds nicht konstant. Dennoch kann die Gleichung (23) vereinfacht werden, wenn angenommen wird, daß folgende Beziehungen gelten:
1+α2=A
(1-α)δ=B
Do(δ-Do)+Dm(δ-Dm)=C.
Unter diesen Annahmen kann die Gleichung (23) nach Ds wie folgt aufgelöst werden:
Wenn der durch die Gleichung (21) festgelegte Ausdruck für m in die Gleichung (18) eingesetzt wird, kann diese Gleichung wie folgt umgeschrieben werden:
Selbstverständlich gilt Dm»δ, und außerdem gilt Ds»δ. Die Gleichung (25) kann somit vereinfacht werden zu:
Aufgrund der vorstehenden Annahmen bezüglich A, B und C wird eine nahe Approximation der Gleichung (24) für den Fall erzielt, daß angenommen ist, daß B=0 ist. Unter dieser Annahme kann die Gleichung (24) wie folgt umgeschrieben werden:
Wenn die Gleichung (27) in die Gleichung (26) eingesetzt wird, gelangt man somit zu:
In der Gleichung (28) ist β wie folgt festgelegt:
wobei Dm durch die Gleichung (1) definiert ist.
Die Zeitspanne, die zum Transport der gesamten Bandlänge L des Bandes 4 von der Abwickelspule zu der Aufwickelspule hin erforderlich ist, liegt fest; sie ist eine Funktion der konstanten Bandgeschwindigkeit V. Diese Zeit sei mit K bezeichnet, wobei folgende Beziehung gilt:
Nunmehr wird die Zeitspanne, die für den Transport des auf der Abwickelspule 2 verbleibenden Bandteiles des Bandes 4 erforderlich ist, als die verbleibende Zeitspanne TR bezeichnet. Diese Zeitspanne ist kennzeichnend für die Aufzeichnungskapazität des betreffenden Bandteiles, der von dem Band 4 noch verfügbar ist bzw. übrig geblieben ist. Diese übrige Zeitspanne TR kann wie folgt angegeben werden:
Der Term X ist durch die Gleichung (28) definiert, und der Term L ist durch die Gleichung (29) definiert. Wenn die Gleichungen (28) und (29) in die Gleichung (31) eingesetzt werden, dann kann diese Gleichung wie folgt umgeschrieben werden:
Aus der vorstehenden Erläuterung dürfte ersichtlich sein, daß β und K konstante Werte haben, die durch den besonderen verwendeten Kassettentyp festgelegt sind. Damit ist die einzige Variable in der Gleichung (32) der Term α. In der Gleichung (32) sei angenommen, daß folgende Beziehungen gelten:
Unter dieser Annahme kann die Gleichung (32) wie folgt umgeschrieben werden:
Da P und Q Werte sind, die für einen bestimmten Kassettentyp konstant sind, kann somit - nachdem der Kassettentyp in der oben erläuterten Weise bestimmt ist und nachdem der Term α erhalten ist - die übrigbliebende Zeitspanne TR, d. h. die verfügbare Aufzeichnungskapazität des Bandes, die auf der Abwickelspule noch verbleibt, aus der Gleichung (32) angezeigt werden. Diese Gleichung kann selbstverständlich in dem Rechenabschnitt der Zentraleinheit 22 ausgeführt werden.
Aus der Gleichung (8) ergibt sich, daß α=Dt/Ds ist. Aus den Gleichungen (2) und (3) ergibt sich, daß Dt = VTt/π und Ds = VTs/π ist. Demgemäß kann α wie folgt ausgeführt werden:
Die Zentraleinheit 22 bestimmt selbstverständlich die Umlaufperioden Ts und Tt auf die ihr von den Aufnahmefühlern 26 und 28 her zugeführten Impulse hin. Auf das Auftreten dieser Impulse hin leitet die Zentraleinheit 22 somit die Adresse Ts 2+Tt 2 gemäß der Gleichung (16) ab; aus dieser Adresse wird der besondere Kassettentyp der Kassette bestimmt, die in das Aufnahme-/Wiedergabegerät geladen ist. Nachdem der Kassettentyp bestimmt ist, werden die der betreffenden Kassette anhaftenden Eigenschaften in entsprechender Weise bestimmt. Dies bedeutet, daß die Werte P und Q, die dem jeweiligen Kassettentyp zugehörig sind, festgestellt werden. Die Zentraleinheit 22 berechnet den Term α und stellt die gespeicherten Werte von P und Q wieder bereit, die der verwendeten Kassette zugehörig sind. Der Typ dieser Kassette ist durch den berechneten Ausdruck Ts 2+Tt 2 ermittelt worden. Die Zentraleinheit 22 führt dann die Rechenoperation gemäß der Gleichung (33) aus, um die verbleibende Zeitspanne TR des Bandes 4 anzuzeigen. Der festgelegte Kassettentyp und die berechnete verbleibende Zeitspanne werden auf der Anzeigeeinrichtung 29 angezeigt. Wenn die Zeitsteuereinrichtung 21 durch den Benutzer voreingestellt worden ist, wird überdies die voreingestellte Zeitspanne mittels der Zentraleinheit 22 mit der berechneten verbleibenden Zeitspanne TR verglichen. Wenn die verbleibende Zeitspanne TR kürzer ist als die gewünschte voreingestellte Zeitspanne, wird die Alarmeinrichtung 30 gespeist.
In Fig. 6 ist in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise der Zentraleinheit 22 veranschaulicht. Die von den Detektoren 23 und 24 erzeugten Impulse werden an die Zentraleinheit abgegeben, und die Umlaufperioden Ts und Tt werden von der Zentraleinheit auf das Auftreten dieser Impulse hin bestimmt. Die bestimmten Umlaufperioden Ts und Tt werden quadriert, um die Größen T s 2 bzw. Tt 2 zu erzeugen. Diese quadrierten Umlaufperioden werden summiert, um ein Signal zu erzeugen, welches kennzeichnend ist für den Ausdruck Ts 2+Tt 2. Der Kassettentyp wird dann aus diesem Ausdruck heraus bestimmt, wie durch Adressieren eines bestimmten Speicherbereiches, welcher diesem Ausdruck zugehörig ist. Die in dem adressierten Speicherbereich gespeicherten Eigenschaften, die beispielsweise durch die in der obigen Tabelle aufgeführten Eigenschaften dargestellt sind, können ausgelesen werden. Eine oder mehrere derartiger Eigenschaften, wie die Gesamtlänge oder die Aufzeichnungskapazität, werden angezeigt. Außerdem kann der adressierte Speicherbereich Signale speichern, die kennzeichnend sind für die Ausdrücke P und Q, welche dem ermittelten Kassettentyp zugehörig sind.
Die Zentraleinheit 22 bestimmt ferner den Term α in Abhängigkeit von den berechneten Umlaufperioden Ts und Tt. Dieser Term α wird dann quadriert und mit einer Eins summiert. Der Rechenbereich der Zentraleinheit 22 erhält dann den Quotienten von P/(α²+1). Der Wert Q wird von diesem Quotienten subtrahiert, wodurch eine Angabe bezüglich der verbleibenden Zeitspanne TR erhalten wird. Diese Angabe wird auf der Anzeigeeinrichtung 29 angezeigt, und überdies wird sie mit der voreingestellten Zeitspanne verglichen, die der Benutzer in die Zeitsteuereinrichtung 21 eingeben kann.
Wenn die voreingestellte Zeitspanne die verbleibende Zeitspanne TR überschreitet, wird, wie oben erwähnt, die Alarmeinrichtung 31 gespeist.
Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben worden ist, dürfte ohne weiteres einzusehen sein, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen in der Ausführungsform und in den Details ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken vorgenommen werden können. So braucht die Erfindung beispielsweise nicht allein auf die Verwendung in bzw. mit einer Bandkassette mit zwei Spulen beschränkt zu sein. Vielmehr kann die hier erfaßte Erfindung dazu ausgenutzt werden, bestimmte besondere Eigenschaften und die verbleibende Aufzeichnungskapazität eines Bandes mit einer sogenannten offenen Spule anzuzeigen. Obwohl ein Bildbandgerät dargestellt worden ist, dürfte ferner einzusehen sein, daß die Erfindung auch in Verbindung mit einem Ton-Aufnahme-/ Wiedergabegerät verwendet werden kann, um den in Verbindung mit einem solchen Gerät verwendeten Bandtyp sowie ausgewählte Eigenschaften des betreffenden Bandes und die verbleibende Bandaufzeichnungskapazität zu identifizieren. Diese Angaben werden unabhängig von der beliebigen Bandmenge des Bandes bereitgestellt, welches auf der Aufwickelspule zu dem Zeitpunkt aufgewickelt ist, zu dem das Band in das Aufnahme-/ Wiedergabegerät geladen wird. Außerdem braucht die Art und Weise, in der die Drehung bzw. der Umlauf der Abwickelspule und der Aufwickelspule ermittelt wird, nicht allein auf die Verwendung der hier dargestellten magnetischen Fühleinrichtungen beschränkt zu sein. Als Alternative können optische Einrichtungen, elektrostatische Einrichtungen u. dgl. verwendet werden, um Impulse zu erzeugen, die den Winkelgeschwindigkeiten der Abwickelspule bzw. Aufwickelspule entsprechen.

Claims (14)

  1. . Verfahren zur Ermittlung und Anzeige einer Länge eines Bandes (4) zur Informationsaufzeichnung, das von einer Abwickelspule (2) abwickelbar und auf einer Aufwickelspule (3) aufwickelbar ist, wobei das Band (4) mittels einer Bandantriebseinrichtung (13, 14) mit konstanter Geschwindigkeit von einer der genannten Spulen zu der anderen Spule transportierbar ist und wobei die Umlaufperiode Ts der Abwickelspule (2) und die Umlaufperiode Tt der Aufwickelspule (3) erfaßt werden, während das Band (4) mit der genannten konstanten Geschwindigkeit transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Größe Ts 2+Tt 2 als Funktion der ermittelten Umlaufperioden (Ts und Tt) kennzeichendes Signal bereitgestellt wird, aus welchem in einer Auswerte- und Anzeigeeinrichtung (22) selbsttätig die Gesamtlänge des Bandes (4) ermittelt und angezeigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Heranziehung wenigstens eines weiteren vorbestimmten Parameters die auf der Abwickelspule (2) noch vorhandene Bandrestmenge ermittelt und angezeigt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Band (4) zur Informationsaufzeichnung, das von einer Abwickelspule (2) abwickelbar und auf einer Aufwickelspule (3) aufwickelbar ist, mit einer Bandantriebseinrichtung (13, 14), durch die das Band (4) mit konstanter Geschwindigkeit von einer der genannten Spulen zu der anderen Spule transportierbar ist, und mit Sensoren (23, 24), welche die Umlaufperiode Ts der Abwickelspule (2) und die Umlaufperiode Tt der Aufwickelspule (3) während des Transportes des Bandes mit der genannten bestimmten Geschwindigkeit ermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerte- und Anzeigeeinrichtung (22) vorgesehen ist, die ein für die Größe Ts 2+Tt 2 als Funktion der ermittelten Umlaufperioden (Ts+Tt) kennzeichnendes Signal bereitstellt und daraus die Gesamtlänge des Bandes (4) selbsttätig ermittelt und anzeigt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung eine Speichereinrichtung für die Speicherung von Kenngrößen bezüglich unterschiedlicher Bandlängen bzw. Kassettentypen, welche jeweils den für die Größen Ts 2+Tt 2 kennzeichnenden Signalen zugeordnet sind, sowie eine Anzeigeeinrichtung (29) für die Anzeige der jeweiligen Kenngröße umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung eine Zentralprozessoreinheit (22) mit einem Rechenteil für die Erzeugung eines die Größe Ts 2+Tt 2 kennzeichnenden Signals und eine Vergleichereinrichtung für den Vergleich des jeweils erzeugten Signals mit den in der Speichereinrichtung gespeicherten Kenngrößen umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der gespeicherten Kenngrößen folgenden Wert repräsentiert: (Dm 2+Do 2)/(V/π)²,worin
    Dm den maximalen Durchmesser einer der Spulen (2 oder 3), wenn das gesamte Band (4) auf dieser Spule aufgewickelt ist,
    Do den minimalen Durchmesser einer der Spulen (2 oder 3), wenn kein Band (4) auf dieser Spule aufgewickelt ist, und
    V die vorbestimmte Geschwindigkeit, mit der das Band (4) transportiert wird,bezeichnen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Auswerte- und Anzeigeeinrichtung unter Heranziehung wenigstens eines weiteren bestimmten Parameters die auf der Abwickelspule (2) jeweils vorhandene Bandrestmenge ermittelbar und anzeigbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Auswerte- und Anzeigeeinrichtung unter Heranziehung wenigstens eines noch weiteren Parameters die auf der Aufwickelspule (3) bereits vorhandene Bandmenge ermittelbar und anzeigbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung ein den Wert (Ts/Tt)² darstellendes Signal α² und ein Signal bereitzustellen gestattet,
    wobei P und Q Konstanten sind, die bestimmt sind durch den minimalen Durchmesser der Abwickelspule (2) oder der Aufwickelspule (3), wenn kein Band (4) auf dieser Spule aufgewickelt ist, durch die Gesamtlänge des Bandes (4) und durch die vorbestimmte Geschwindigkeit, mit der das Band transportiert wird,
    und wobei TR die auf der Abwickelspule (2) verbleibende Bandrestmenge ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung eine Zentralprozessoreinheit (22) umfaßt, deren Rechenteil zur Durchführung der die Größe TR betreffenden Gleichung programmiert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstante P gegeben ist durch die Größe K · (β²+1)/(β²-1),
    wobei β²=(Do 2+2δL/π)/Do 2 und
    K=LV gelten,wobei die Konstante Q gegeben ist durch die Größe K/(β²-1),
    wobei Do der minimale Durchmesser der Abwickelspule (2) oder der Aufwickelspule (3) in dem Fall ist, daß kein Band (4) auf der betreffenden Spule aufgewickelt ist,
    wobei δ die doppelte Banddicke bedeutet,
    wobei L die Gesamtlänge des Bandes (4) bedeutet,und
    wobei V die vorbestimmte Geschwindigkeit bedeutet, mit der Band (4) transportiert wird.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (26, 28) Kennmarken (25, 27) erfassen, die mit der Abwickelspule (2) bzw. mit der Aufwickelspule (3) rotieren, und daß die Sensoren durch Detektoren (26, 28) gebildet sind, die an Referenzpositionen zur Erfassung der rotierbaren Kennmarken (25, 27) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruh 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennmarken durch eine Mehrzahl magnetischer Elemente (25, 27) gebildet sind, die in gleichmäßigen Abständen jeweils auf einem drehbaren Element (19; 20) angeordnet sind, und daß die Detektoren jeweils einen magnetischen Sensor (26, 28) umfassen, der in Impulssignal jeweils dann erzeugt, wenn eines der magnetischen Elemente (25, 27) an ihm vorbeibewegt wird.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine voreinstellbare Zeitanzeigeeinrichtung (21) für die Anzeige einer gewünschten Aufnahmezeit, eine Vergleichereinrichtung für den Vergleich der voreingestellten Aufnahmezeit mit der auf dem Band (4) jeweils verbleibenden Restaufnahmezeit und eine Alarmeinrichtung (30) vorgesehen sind, welche einen Alarm in dem Fall gibt, daß die voreingestellte Alarmzeit die verbleibende Restaufnahmezeit überschreitet.
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