DE69624777T2 - Magnetbandgerät zur Steuerung der Gegenspannung eines auf einer Drehtrommel laufenden Magnetbandes - Google Patents

Magnetbandgerät zur Steuerung der Gegenspannung eines auf einer Drehtrommel laufenden Magnetbandes

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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Magnetbandvorrichtung zum Wiedergeben von Daten von einem oder zum Aufzeichnen von Daten auf einem Magnetband, und genauer eine Verbesserung einer Magnetbandvorrichtung, die einen Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus verwendet, um eine Gegenspannung an ein Magnetband anzulegen, wenn das Magnetband auf einer Drehtrommel läuft.
  • Ein digitales Audiobandrekorder (Digital Audio Tape Recorder, DAT) System ist als eine Magnetbandvorrichtung bekannt. Das DAT-System umfasst einen Bandlademechanismus, der ein Magnetband von einer Bandkassette herausnimmt und das Magnetband auf eine Drehtrommel legt. Die Bandkassette enthält das Magnetband, eine Zuführungsrolle und eine Aufnahmerolle und das Magnetband wird auf der Zuführungsrolle und der Aufnahmerolle in der Kassette aufgewickelt.
  • In dem DAT-System läuft das Magnetband, welches von der Kassette herausgenommen wird, auf einer Drehtrommel in einen gegebenen Bandpfad von der Zuführungsrolle und der Aufnahmerolle. Die Drehtrommel umfasst einen Kopf, der Daten von dem Magnetband liest oder Daten auf dieses schreibt. Durch Verwendung des Kopfs wird ein Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten mit dem Magnetband durch das DAT-System ausgeführt, wenn das Magnetband auf der Drehtrommel läuft.
  • Es ist wichtig, dass das DAT-System ein stabiles und gutes Aufzeichnungs- und Wiedergabe- Betriebsverhalten für die gesamte Länge des Magnetbands zu jeder Zeit bereitstellt, wenn die Bandkassette auf der Drehtrommel läuft. Um dies zu erreichen ist es wünschenswert, dass eine Gegenspannung, die an das Magnetband angelegt wird, auf einem optimalen Pegel für jeden Abschnitt des Magnetbands und zu - jeder Zeit, wenn es auf der Drehtrommel läuft, zu halten, um den Kontakt zwischen dem Kopf und dem Magnetband in einer geeigneten Weise aufrecht zu erhalten.
  • Es gibt einige Typen von Bandkassetten, die in das DAT-System für die Verwendung eingefügt werden können und jeder Typ enthält ein Magnetband mit einer anderen Länge. Zum Beispiel enthält eine 60-m Bandkassette ein Magnetband, welches 60 Meter lang ist, eine 90-m Bandkassette enthält ein Magnetband, welches 90 Meter lang ist, und eine 120-m Bandkassette enthält ein Magnetband, welches 120 Meter lang ist. Da die Magnetbänder von diesen Kassetten unterschiedliche Dicken aufweisen, ändert sich ein optimaler Wert der Gegenspannung, die an das Magnetband von jeder Bandkassette angewendet bzw. angelegt werden sollte, um den Kontakt zwischen dem Kopf und dem Magnetband geeignet zu machen, von einer zu einer anderen. Allgemein gesagt gilt, das je kleiner die Magnetbanddicke ist, desto kleiner der optimale Wert der Gegenspannung ist.
  • Ein herkömmliches DAT-System umfasst einen Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus. Jedoch legt der Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus einen festen Pegel der Gegenspannung an das Magnetband an und es ist für das herkömmliche DAT-System schwierig, die an das Magnetband angelegte Gegenspannung auf einen von unterschiedlichen optimalen Werten in Übereinstimmung mit dem Typ der Bandkassette zu verändern.
  • Der Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus in dem herkömmlichen DAT-System ist ein mechanischer Typ. Es ist vorstellbar, dass ein elektrischer Typ des Gegenspannungs- Anlegungsmechanismus, der einen Antriebsmotor verwendet, für das DAT-System verwendet wird. Jedoch ist der elektrische Typ relativ kostenaufwendig und sperrig. Der mechanische Typ ist gegenüber dem elektrischen Typ vom Gesichtspunkt der Kosten für das DAT-System vorteilhaft.
  • Deshalb ist es wünschenswert, ein DAT-System mit einem mechanischen Gegenspannungs- Anlegungsmechanismus bereitzustellen, bei dem die an das Magnetband angelegte Gegenspannung auf einen gewünschten einen von unterschiedlichen optimalen Werten in Übereinstimmung mit dem Typ der Bandkassette verändert werden kann.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel des herkömmlichen Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus in dem DAT-System. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus 10 ein mechanischer Typ, der einen Antriebsmotor nicht verwendet, und er weist einen U-förmigen Spannungsarm 11 auf, der auf einer Welle 12 eines Chassis (nicht gezeigt) des DAT-Systems drehbar gehaltert ist. Eine Feder 13 ist an einem Ende mit einem Federbefestigungsteil 14 auf dem Chassis befestigt und sie ist an dem anderen Ende mit dem Spannungsarm 11 verbunden. Die Feder 13 übt eine Drehkraft auf den Spannungsarm 11 aus, um so den Spannungsarm 11 um die Welle 12 in der Uhrzeigerrichtung zu drehen.
  • Ein Bremsteil 15 ist an einem Ende des Spannungsarms 12 vorgesehen und eine Druckkraft "F" des Bremsteils 15 wirkt auf den Umfang einer Zuführungsrollenwelle 16, so dass eine Bremskraft "BF" auf die Zuführungsrollenwelle 16 ausgeübt wird, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Eine Zuführungsrolle 17 einer Bandkassette (nicht gezeigt), auf die ein Magnetband 19 gewickelt ist, ist auf der Zuführungsrollenwelle 16 angebracht. Der äußerste Bereich des Magnetbands 19, welches auf der Zuführungsrolle 17 aufgewickelt ist, bildet einen Bandwicklungsumfang 18. Ein Durchmesser des Bandwicklungsumfangs 18 wird mit "D" in Fig. 1 bezeichnet. Das Magnetband 19, welches von der Zuführungsrolle 17 an dem Bandwicklungsumfang 18 herausgenommen wird, wird auf ein Spannungserfassungsteil 20 geführt. Das Spannungserfassungsteil 20 ist an dem anderen Ende des Spannungsarms 11 vorgesehen.
  • In der Gegenspannungs-Anlegungseinheit 10 wird eine Gegenspannung "T", die der Bremskraft BF auf der Zuführungsrollenwelle 16 entspricht, an das Magnetband 19 angelegt, während das Magnetband 19 in einer Richtung läuft, die mit dem Pfeil "A" in Fig. 1 bezeichnet ist.
  • Das Federbefestigungsteil 14 ist an dem Chassis des DAT-Systems befestigt. Ein Ende der Feder 13, welches an dem Federbefestigungsteil 14 befestigt ist, ist immer an einer festen Position auf dem Chassis. Die Druckkraft F des Bremsteils 15 auf der Zuführungsrollenwelle 16 kann in einem Bereich der Gegenspannung T, die durch das Spannungserfassungsteil 20 erfasst werden kann, reguliert werden. Ein Bereich der Druckkraft F, die in Übereinstimmung mit der Gegenspannung T geregelt werden kann, die von dem Spannungserfassungsteil 20 erfasst wird, ist begrenzt. Deshalb kann die Bremskraft BF in einem sehr schmalen Bereich geregelt werden und die Gegenspannung T, die an das Magnetband 19 angelegt wird, wenn das Magnetband läuft, ist fest, um auf einem im wesentlichen konstanten Pegel zu sein, der durch eine Stärke der Feder 13 bestimmt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Beziehung zwischen dem Bandwicklungsdurchmesser "D" und der Gegenspannung "T" des Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus 10 in Fig. 1.
  • Wie mit einer geraden Linie "I" in Fig. 2 angedeutet, wenn das Magnetband 19 gerade in der Richtung A läuft und die Aufzeichnung oder Wiedergabe von Daten mit dem Magnetband 19 ausgeführt wird, dann wird die Gegenspannung T, die an das Magnetband 19 angelegt wird, allmählich erhöht, wenn der Durchmesser des Bandwicklungsumfangs 18 auf der Zuführungsrolle 17 klein wird.
  • Wenn die Stärke der Feder 13 voreingestellt ist, so dass die Gegenspannung T auf einem optimalen Wert ist, wenn das Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten mit dem Beginn des Magnetbands 19 (der Durchmesser D ist groß) ausgeführt wird, wird die Gegenspannung T zu groß sein, wenn das Ende des Magnetbands 19 der Aufzeichnung und Wiedergabe ausgesetzt wird (der Durchmesser D klein wird). Deshalb ist es für den Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus 10 schwierig, ein stabiles und gutes Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsverhalten für die gesamte Länge des Magnetbands 19 zu jeder Zeit, wenn die Bandkassette 19 auf der Drehtrommel läuft, bereitzustellen.
  • Da zusätzlich die Gegenspannung T, die an das Magnetband 19 in dem Gegenspannungs- Anlegungsmechanismus 10 angelegt wird, nicht in einer geeigneten Weise verändert werden kann, ist es wahrscheinlich, dass der feste Pegel der Gegenspannung T für einen bestimmten Typ der Bandkassette, die in das DAT-System geladen wird, zu groß oder zu klein sein kann.
  • Die EP 0404426 beschreibt eine Magnetbandvorrichtung mit einem Modusänderungsmechanismus. Der Modusänderungsmechanismus stellt eine Nocken-gestützte Anordnung zum Verändern der Gegenspannung auf wenigstens einer der Rollen bereit.
  • Die EP 0306230 beschreibt ebenfalls eine Magnetbandvorrichtung mit einer Gegenspannungssteuerung, die von einem Spannungsregulatorband bereitgestellt wird, welches um eine Welle für eine der Rollen herumgewickelt ist. Ein Ende dieses Bands ist an einem Spannungsregulatorarm angebracht, wobei eine Bewegung dieses Arms die Spannung ändert, die von dem Spannungsregulatorband angelegt wird.
  • Demzufolge ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Magnetbandvorrichtung bereitzustellen, bei der die voranstehend beschriebenen Probleme beseitigt sind.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Magnetbandvorrichtung bereitzustellen, die ein stabiles und gutes Aufzeichnungs- und Wiederabe-Betriebsverhalten für die gesamte Länge des Magnetbands zu jeder Zeit bereitstellt, wenn die Bandkassette auf der Drehtrommel läuft.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Magnetbandvorrichtung bereitzustellen, die eine an das Magnetband angelegte Gegenspannung auf einem optimalen Pegel für jeden Abschnitt des Magnetbands und zu jeder Zeit, wenn es auf der Drehtrommel läuft, aufrechterhält.
  • Die voranstehend erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch eine Magnetbandvorrichtung gelöst, die zur Aufnahme einer Kassette konfiguriert ist, wobei die Kassette ein Magnetband, eine Zuführungsrolle und eine Aufnahmerolle aufweist, wobei das Band auf der Zuführungsrolle und der Aufnahmerolle in der Kassette aufgewickelt wird, wobei die Magnetbandvorrichtung umfasst: einen Kopf zum Wiedergeben von Daten von dem Band oder zum Aufzeichnen von Daten auf diesem, wenn die Vorrichtung läuft; eine Zuführungsrollenwelle zum Drehen der Zuführungsrolle einer Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, um das Band von der Kassette an den Kopf zuzuführen; eine Aufnahmerollenwelle zum Drehen der Aufnahmerolle einer Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, um das Band von dem Kopf um die Aufnahmerolle zu wickeln; eine Gegenspannungs-Anlegungseinrichtung mit einem drehbaren Bremsarm, einem Bremsteil, das an dem Bremsarm befestigt ist, und einer Feder, die mit dem Bremsarm verbunden ist, wobei das Bremsteil an die Zuführungsrollenwelle drückt, um eine Bremskraft auf der Zuführungsrollenwelle zu erzeugen, wobei die Feder eine Drehkraft ausübt, um den Bremsarm zu drehen, so dass eine Gegenspannung auf das Band einer Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, von dem Bremsteil angelegt wird, wenn die Bremskraft erzeugt wird; und eine Druckkraft-Veränderungseinrichtung zum Steuern einer Druckkraft des Bremsteils auf die Zuführungsrollenwelle, so dass die Druckkraft auf einen gewählten Pegel eingestellt wird, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Druckkraft-Veränderungseinrichtung einen bewegbaren Hebel mit einem Federbefestigungsteil, der mit der Feder der Gegenspannungs-Anlegungseinrichtung verbunden ist, umfasst, wobei der bewegbare Hebel im Ansprechen auf einen Typ von Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, bewegt wird und eine Position des Federbefestigungsteils relativ zu dem Bremsarm versetzt, wodurch die Druckkraft des Bremsteils auf der Zuführungsrollenwelle auf den gewählten Pegel eingestellt wird.
  • Die Magnetbandvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst die Druckkraft- Veränderungseinheit, die in geeigneter Weise die Druckkraft des Bremsteils auf die Zuführungsrollenwelle auf einen gewünschten Pegel für das Magnetband, welches von der Bandkassette herausgenommen wird, verändert. Sogar dann, wenn der Durchmesser der Bandwicklung auf der Zuführungsrolle abnimmt, verändert die Druckkraft-Veränderungseinheit in geeigneter Weise die Druckkraft so, dass der gewünschte Grad bzw. Pegel der Druckkraft aufrechterhalten wird. Es ist möglich, dass die Magnetbandvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein stabiles und gutes Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsverhalten für die gesamte Länge des Magnetbands zu jeder Zeit, wenn die Bandkassette auf der Drehtrommel läuft, bereitstellt. Es ist möglich, dass die Magnetbandvorrichtung die Gegenspannung, die an das Magnetband angelegt wird, auf einem optimalen Pegel für jeden Abschnitt des Magnetbands und zu jeder Zeit, wenn es auf der Drehtrommel läuft, aufrechterhält. Ferner ist es möglich, ein stabiles und gutes Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsverhalten für jeden einer Vielzahl von Bandkassettentypen mit Magnetbändern mit unterschiedlichen Dicken bereitzustellen.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich näher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm welches ein Beispiel eines herkömmlichen Gegenspannungs- Anlegungsmechanismus zeigt;
  • Fig. 2 ein Diagramm zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Bandwicklungsdurchmesser und einer Gegenspannung des Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus in Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Diagramm, das ein DAT-System zeigt, auf das eine Magnetbandvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 4 ein Diagramm zum Erläutern einer Konfiguration einer Nocke der Magnetbandvorrichtung in Fig. 3;
  • Fig. 5 ein Diagramm, das einen Druckkraft-Veränderungsmechanismus der Magnetbandvorrichtung in Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 6 ein Diagramm, das eine Musterplatine und die Nocke in dem Druckkraft- Veränderungsmechanismus zeigt;
  • Fig. 7 ein Diagramm zum Erläutern von Betriebsvorgängen von jeweiligen zusammenhängenden Teilen der Magnetbandvorrichtung 30 in Fig. 3; und
  • Fig. 8 ein Diagramm zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Bandwicklungsdurchmesser und einer Gegenspannung in der Magnetbandvorrichtung in Fig. 3.
  • Nun wird eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen angegeben.
  • Fig. 3 zeigt ein DAT-System, auf das eine Magnetbandvorrichtung 30 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird. In Fig. 3 wird eine laterale Richtung der Magnetbandvorrichtung 30 mit dem Pfeil "X1-X2" bezeichnet und eine longitudinale Richtung der Magnetbandvorrichtung 30 wird mit dem Pfeil "Y1-Y2" bezeichnet.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 weist die Magnetbandvorrichtung 30 allgemein eine Drehtrommel 32, eine Zuführungsrollenwelle 33, eine Aufnahmerollenwelle 34, einen Bandlademechanismus 35, einen Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus 36 und eine Steuereinheit 37 auf. Die Drehtrommel 32 umfasst einen Lese/Schreibkopf 31, der Daten von dem Magnetband liest und/oder Daten auf dieses schreibt, wenn das Band auf der Drehtrommel 32 läuft. Die Steuereinheit umfasst einen Mikrocomputer, der nachstehend beschrieben wird.
  • Eine Bandkassette 60, die mit einer Kettenlinie mit zwei Punkten in Fig. 3 angedeutet ist, ist in die Magnetbandvorrichtung 30 eingefügt.
  • Der Bandlademechanismus. 35 umfasst einen Nocken 40, einen Nockendrehmotor 41, eine Nockenpositions-Erfassungseinheit 42 und ein Paar von Polen 43 und 44. Der Motor 41 dreht die Nocke 40 um eine Drehwelle der Nocke 40. Die Nockenpositions-Erfassungseinheit 42 erfasst eine Drehposition der Nocke 40 um die Drehwelle relativ zu einer Referenzposition.
  • Der Bandlademechanismus 35 umfasst ferner einen Polbewegungsmechanismus (nicht gezeigt) und einen Kassettenhalter-Bewegungsmechanismus (nicht gezeigt). Der Polbewegungsmechanismus wird durch die Drehung der Nocke 40 angetrieben, um die Pole 43 und 44 zu bewegen. Der Kassettenhalter- Bewegungsmechanismus wird durch die Drehung der Nocke 40 angetrieben, um einen Kassettenhalter (nicht gezeigt) zu bewegen.
  • Fig. 4 zeigt eine Konfiguration der Nocke 40, die von der Magnetbandvorrichtung 30 verwendet wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfasst die Nocke 40 einen Kassettenladeabschnitt 40-1, einen Bandladeabschnitt 40-2, einen Klemmrollen-Betätigungsabschnitt 40-3 und einen Druckkraft- Veränderungsabschnitt 40-4, die in dieser Reihenfolge in einer Gegenuhrzeigerrichtung um die Drehwelle herum angeordnet sind. Die Nocke 40 wird um die Drehwelle an eine von diesen Abschnitten 40-1, 40-2, 40-3 und 40-4 gedreht, und die Magnetbandvorrichtung 30 führt einen entsprechenden Betrieb der Kassettenladung, der Bandladung, der Klemmrollenbetätigung und der Druckkraftveränderung aus.
  • Der Druckkraft-Veränderungsbetrieb, der voranstehend erwähnt wurde, bildet einen wichtigen Teil der vorliegenden Erfindung, der nachstehend beschrieben wird. Die anderen Betriebsvorgänge, die voranstehend erwähnt wurden, und die von der Magnetbandvorrichtung 30 ausgeführt werden, sind die gleichen wie diejenigen entsprechenden Betriebsvorgänge von der Magnetbandvorrichtung des Standes der Technik, und eine Beschreibung davon wird weggelassen werden.
  • Wie voranstehend beschrieben, umfasst die Magnetbandvorrichtung 30 der vorliegenden Ausführungsform den Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus 36. Der Gegenspannungs- Anlegungsmechanismus 36 umfasst einen Bremsarm 52, ein Bremsteil 53, eine spiralenförmige Spannungsfeder 54, einen Spannungsarm 55 und eine spiralenförmige Spannungsfeder 58. Der Bremsarm 52 ist drehbar auf einer Welle 51 eines Chassis 50 des DAT-Systems gelagert. Das Bremsteil 53 ist an dem Bremsarm 52 befestigt. Die spiralenförmige Spannungsfeder 54 übt eine Drehkraft auf den Bremsarm 52 aus, so dass der Bremsarm 52 um die Welle 51 durch die Feder 54 in die Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Wenn die Drehkraft der Feder 54 auf den Bremsarm 52 ausgeübt wird, drückt das Bremsteil 53 auf den Bremsarm 52 an den Umfang der Zuführungsrollenwelle 33 mit einer Druckkraft "F", wie in Fig. 3 angedeutet.
  • Der Spannungsarm 55 wird drehbar auf einer Welle 56 des Chassis 50 gelagert. Die spiralenförmige Spannungsfeder 58 übt eine Drehkraft auf den Spannungsarm 55 aus, so dass der Spannungsarm 55 in die Uhrzeigerrichtung um die Welle 56 durch die Feder 58 gedreht wird. Ein Spannungserfassungsteil 57 ist an einem Ende des Spannungsarms 55 vorgesehen. Der Spannungsarm 55 weist einen ausgesparten Abschnitt 55a an einer Basis des Spannungsarms 55 auf und der ausgesparte Abschnitt 55a ist mit dem Bremsarm 52 verbunden. Ein Ende der spiralenförmigen Spannungsfeder 58 ist mit einem Hakenabschnitt 59 des Chassis 50 verbunden.
  • Die Bandkassette 60 umfasst ein Gehäuse 61, ein Magnetband 62, eine Zuführungsrolle 64 und eine Aufnahmerolle 65. In dem Gehäuse 61 ist das Magnetband 62 auf die Zuführungsrolle 64 und/oder die Aufnahmerolle 65 gewickelt und diese Elemente sind von dem Gehäuse 61 umschlossen. Der äußerste Bereich der Bandwicklung auf der Zuführungsrolle 64 bildet einen Bandwicklungsumfang 63. Ein Durchmesser des Bandwicklungsumfangs 63 wird mit "D" bezeichnet, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Wenn die Kassette 60 in den Kassettenhalter (nicht gezeigt) eingefügt ist, startet eine Bewegung des Bandlademechanismus 35. Der Bandlademechanismus 35 bewegt zunächst den Kassettenhalter so, dass die Zuführungsrolle 64 auf der Zuführungsrollenwelle 33 angebracht wird und die Aufnahmerolle 65 auf der Aufnahmerollenwelle 34 angebracht wird. Nachdem die Kassette 60 geladen ist, wird ein Bandladevorgang ausgeführt. Die Pole 43 und 44 werden bewegt und das Magnetband 62 wird aus dem Gehäuse 61 herausgenommen. Das Magnetband 62 wird auf die Drehtrommel 32 in einem Bereich eines gegebenen Winkels (zum Beispiel 90 Grad) um die Mitte der Drehtrommel 32 herum gelegt, und das Magnetband 62 wird in einem Bandlaufpfad innerhalb der Magnetbandvorrichtung 30 eingerichtet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, wird eine Bandantriebsachse 70 und eine Klemmrolle 71 an einem Zwischenabschnitt in dem Bandlaufpfad vorgesehen. Wenn das Magnetband 62 in dem Bandlaufpfad eingerichtet ist, druckt die Klemmrolle 71 das Magnetband 62 auf die Bandantriebsachse 70. Die Bandantriebsachse 70, auf die das Magnetband 62 von der Klemmrolle 71 gedrückt wird, wird von einem Bandantriebsmotor (nicht gezeigt) gedreht und das Magnetband 62 läuft entlang des Bandlaufpfads in einer Richtung, die mit dem Pfeil "A" in Fig. 3 angedeutet ist, durch die Drehung der Bandantriebsachse 70. Wenn deshalb die Bandantriebsachse 70 gedreht wird, läuft das Magnetband 62, welches von der Zuführungsrolle 64 herausgenommen wird, auf der Drehtrommel 62 und das Magnetband 62 von der Drehtrommel 32 wird um die Aufnahmerolle 65 gewickelt.
  • Wenn das Magnetband 62 auf der Drehtrommel 32 läuft, führt die Magnetbandvorrichtung 30 ein Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten mit dem Magnetband 62 durch Verwendung des Kopfs 31 aus.
  • Das Bremsteil 53 drückt an den Umfang der Zuführungsrollenwelle 33 und eine Bremskraft "BF" durch das Bremsteil 53 wirkt auf die Zuführungsrollenwelle 33. Wenn die Bremskraft BF auf der Zuführungsrollenwelle 33 erzeugt wird, wird eine Gegenspannung "T" durch den Spannungsarm 55 an das Magnetband 62 angelegt, welches von der Kassette 60 herausgenommen wird.
  • Wenn das Spannungserfassungsteil 57 als Folge einer Erhöhung der Gegenspannung T, die an das Magnetband 62 angelegt wird, bewegt wird, dann verringert der Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus 36 die Gegenspannung T. Das heißt, der Spannungsarm 55 in diesem Fall wird um die Welle 56 durch das Magnetband 62 in die Gegenuhrzeigerrichtung gedreht und der Bremsarm 52 wird um die Welle 51 herum in die Uhrzeigerrichtung gedreht, so dass die Druckkraft "F" des Bremsteils 53, die auf die Zuführungsrollenwelle 33 wirkt, verringert wird. Somit wird die Gegenspannung T verringert.
  • Wenn das Spannungserfassungsteil 57 als Folge eines Absinkens der Gegenspannung T, die an das Magnetband 62 angelegt wird, bewegt wird, dann erhöht der Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus 36 die Gegenspannung T. Das heißt, der Spannungsarm 55 in diesem Fall wird um die Welle 56 durch das Magnetband 62 in die Uhrzeigerrichtung gedreht, und der Bremsarm 52 wird um die Welle 51 herum in die Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, so dass die Druckkraft "F" des Bremsteils 53, die auf die Zuführungsrollenwelle 33 wirkt, erhöht wird. Somit wird die Gegenspannung T erhöht.
  • Als nächstes zeigt Fig. 5 eine Druckkraft-Veränderungsmechanismus 80 der Magnetbandvorrichtung 30 in Fig. 3. Ähnlich wie in Fig. 3 wird in Fig. 5 die laterale Richtung der Magnetbandvorrichtung 30 mit dem Pfeil "X1-X2" angezeigt und eine longitudinale Richtung der Magnetbandvorrichtung 30 wird mit dem Pfeil "Y1-Y2" angedeutet.
  • Die Magnetbandvorrichtung 30 der vorliegenden Ausführungsform umfasst den Druckkraft- Veränderungsmechanismus 80. Ein wichtiger Teil der vorliegenden Erfindung wird durch den Druckkraft- Veränderungsmechanismus 80 oder den Betrieb, der durch den Druckkraft-Veränderungsmechanismus 80 ausgeführt wird, gebildet.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 umfasst der Druckkraft-Veränderungsmechanismus 80 einen Stift 81, einen Gleithebel 82, einen Verbindungshebel 83, einen Gleithebel 84, die Nockenpositions- Erfassungseinheit 42, eine Bandwicklungsdurchmesser-Erfassungseinheit 85, eine Kassettentyp- Erfassungseinheit 86, den Nockendrehmotor 41 und die Steuereinheit 37. Alternativ kann die Druckkraft- Veränderungsmechanismus 80 ein Bremsteil, zum Beispiel in der Form eines Bremsbands, welches um die Zuführungsrollenwelle 33 gewickelt ist, umfassen.
  • In der Magnetbandvorrichtung 30 der vorliegenden Ausführungsform bildet die Steuereinheit 37 einen Teil der Nockenpositions-Erfassungseinheit 42. Die Steuereinheit 37 bildet einen Teil der Bandwicklungsdurchmesser-Erfassungseinheit 85. Die Steuereinheit 37 bildet einen Teil der Kassettentyp- Erfassungseinheit 86. Diese werden nachstehend mit näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Der Stift 81 ist an der Nocke 40 an einer gegebenen Position in dem Druckkraff- Veränderungsabschnitt 40-4 der Nocke 40 befestigt. Der Gleithebel 84 weist ein Federbefestigungsteil 87 an einem Endabschnitt des Gleithebels 84 auf. Ein Ende der spiralförmigen Spannungsfeder 54 ist an dem Federbefestigungsteil 87 befestigt.
  • Der Gleithebel 82, der Verbindungshebel 83 und der Gleithebel 84 sind an einem Unterchassis (nicht gezeigt) des DAT-Systems befestigt. Das Unterchassis ist an dem Chassis 50 befestigt. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Gleithebel 82 an einem Ende mit dem Stift 81 der Nocke 40 verbunden und ist an dem anderen Ende mit dem Verbindungshebel 83 verbunden. Der Verbindungshebel 83 ist an einem Ende mit dem Gleithebel 82 verbunden und ist an dem anderen Ende mit dem Gleithebel 84 verbunden. Ferner ist der Gleithebel 84 an einem Ende mit dem Verbindungshebel 63 verbunden und das andere Ende des Gleithebels 84 ist mit der spiralförmigen Spannungsfeder 54 an dem Federbefestigungsteil 87 verbunden.
  • Der Gleithebel 82 ist auf dem Chassis 50 in der lateralen Richtung "X1-X2" bewegbar und der Gleithebel 84 ist auf dem Chassis 50 in der longitudinalen Richtung "Y1-Y2" bewegbar. Der Verbindungshebel 83 ist auf einem Stift 91 des Unterchassis drehbar gelagert. Eine spiralenförmige Torsionsfeder 92, die an dem Unterchassis befestigt ist, übt eine Drehkraft auf den Verbindungshebel 83 aus, so dass der Verbindungshebel 83 um den Stift 91 durch die Feder 92 in die Uhrzeigerrichtung gedreht wird.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Nockenpositions-Erfassungseinheit 42 an dem Unterchassis befestigt. Die Nockenpositions-Erfassungseinheit 42 umfasst eine Musterplatine 95, eine Bürste 96 und die Steuereinheit 37.
  • Fig. 6 zeigt die Musterplatine 95 in der Nockenpositions-Erfassungseinheit 42. Die Musterplatine 95 ist über der Nocke 40 vorgesehen. Die Bürste 96 ist auf der Nocke 40 an einem Zwischenabschnitt in der Nocke 40 vorgesehen. Die Musterplatine 95 weist ein gezahntes Muster auf, wie in Fig. 6 gezeigt, welches eine Vielzahl von Zähnen 98, 99 und 100 umfasst. Die Nocke 40 weist eine Vielzahl von Drehpositionen P1 bis P6 auf dem Umfang auf und die Positionen P1-P2, die Positionen P3-P4 und die Positionen P5-P6 der Nocke 40 entsprechen dem Zahn 98, dem Zahn 99 und dem Zahn 100 jeweils der Musterplatine 95.
  • Wenn die Nocke von dem Motor 41 in die Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, wird die Bürste 96 auf der Nocke 40 in einen Kontakt mit einem der Zähne 98, 99 und 100 der Musterplatine 95 in dieser Reihenfolge gebracht. Wenn die Bürste 96 von jedem der Zähne 98, 99 und 100 kontaktiert wird, wird ein Signal von der Bürste 96 an die Steuereinheit 37 gesendet. Die Steuereinheit 37 erfasst eine Drehposition der Nocke 40 um die Drehwelle auf Grundlage des Signals von der Bürste 96, das heißt die Steuereinheit 37 führt im Ansprechen auf das Signal von der Bürste 96 eine Bestimmung darüber durch, welche der Drehpositionen P1-P6 die Referenzposition der Nocke 40, an der sie sich gegenwärtig befindet, ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5, wenn sich die Referenzposition der Nocke 40 an einer der Drehpositionen P1-P6 befindet, drückt der Stift 81 auf der Nocke 40 gegen das Ende des Gleithebels 82 in der mit "X1" in Fig. 5 bezeichneten Richtung. Zur Übersichtlichkeit sind die Positionen P1a bis P6a in der Druckkraft-Veränderungseinheit 80 in Fig. 5, die den Drehpositionen P1 bis P6 der Nocke 40 in Fig. 6 entsprechen, angedeutet.
  • Der Verbindungshebel 83 zu dieser Zeit wird um die Welle 91 herum durch den Gleithebel 82 in die Gegenuhrzeigerrichtung gedreht und der Gleithebel 84 wird in der mit "Y2" in Fig. 5 bezeichneten Richtung durch den Verbindungshebel 83 bewegt. Gleichzeitig wird das Federbefestigungsteil 87 auf dem Gleithebel 84 an dem anderen Ende des Gleithebels 84 durch den Verbindungshebel 83 in der gleichen Richtung "Y2" an eine einer Vielzahl von Positionen Q1 bis Q6 auf dem Chassis 50 bewegt. Somit wird die Drehkraft der spiralförmigen Spannungsfeder 54, die angewendet wird, um den Bremsarm 52 um die Welle 51 in die Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, durch die Bewegung des Federbefestigungsteils 87 erhöht. Die Druckkraft F des Bremsteils 53 auf der Zuführungsrollenwelle 33 kann erhöht (oder verändert) werden, wenn die Drehkraft der spiralförmigen Spannungsfeder 54 erhöht wird.
  • Die Position Q1 bis Q6 des Federbefestigungsteils 87 entsprechend den Drehpositionen P1 bis P6 jeweils auf der Nocke 40.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 ist die Bandwicklungsdurchmesser-Erfassungseinheit 85 in der Nähe der Zuführungsrollenwelle 33 vorgesehen. Die Bandwicklungsdurchmesser-Erfassungseinheit 85 umfasst einen Drehgeschwindigkeitssensor 102 und die Steuereinheit 37. Der Sensor 102 gibt ein Signal, welches eine Drehgeschwindigkeit der Zuführungsrollenwelle 33 anzeigt, an die Steuereinheit 37 aus. Die Steuereinheit 37 erfasst die Drehgeschwindigkeit der Zuführungsrollenwelle 33 auf Grundlage des von dem Sensor 102 ausgegebenen Signals. Ferner erfasst die Steuereinheit 37 den Bandwicklungsdurchmesser D der Zuführungsrolle 64 auf Grundlage der erfassten Drehgeschwindigkeit und einer Zeit, die für die Drehung der Zuführungsrollenwelle 33 benötigt wird, um die erfasste Drehgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Die Kassettentyp-Erfassungseinheit 86 ist in der Nähe der Ecken der Bandkassette 60 vorgesehen. Die Kassettentyp-Erfassungseinheit 86 umfasst einen Kassettentyp-Erfassungsschalter 103 und die Steuereinheit 37.
  • Es gibt einige Typen von Bandkassetten, die in das DAT-System in Fig. 3 für die Verwendung eingefügt werden können. Zum Beispiel enthält eine 60-m Bandkassette ein Magnetband, welches 60 Meter lang ist, eine 90-m Bandkassette enthält ein Magnetband, welches 90 Meter lang ist, und eine 120-m Bandkassette enthält ein Magnetband, welches 120 Meter lang ist. Jeder Typ enthält ein Magnetband mit einer anderen Länge. Ferner weist jeder Typ einen Kassettentyp-Identifikationsteil an der Ecke des Gehäuses 61 der Bandkassette 60 auf.
  • Für den Zweck einer Identifikation des Kassettentyps und des darin enthaltenen Magnetbands, in Fig. 3, wird eine 60-m Bandkassette mit "60-60" angedeutet, das Magnetband; welches in der 60-m Bandkassette enthalten ist, wird mit "62-60" angezeigt, die 90-m Bandkassette wird mit "60-90" angezeigt, das Magnetband, welches in der 90-m Bandkassette enthalten ist, wird mit "62-90" bezeichnet, die 120-m Bandkassette wird mit "60-120" angezeigt und das Magnetband, welches in der 120-m Bandkassette enthalten ist, wird mit "62-120" angedeutet. Ferner werden die Kassettentyp-Identifikationsteile von diesen Kassetten mit "60-60a", "60-90a" und "60-120a" bezeichnet.
  • Der Kassettentyp-Erfassungsschalter 103 gibt ein Signal, welches anzeigt, welchen der Kassettentypen der Kassettentyp-Identifikationsteil des Gehäuses 61 der eingefügten Kassette 60 aufzeigt, an die Steuereinheit 37 aus. Die Steuereinheit 37 erfasst den Kassettentyp der eingefügten Bandkassette 60 auf Grundlage des Signals von dem Kassettentyp-Erfassungsschalter 103.
  • Die Steuereinheit 37 steuert eine Vorwärtsdrehung des Nockendrehmotors 41 als Folge der Erfassung des Kassettentyps durch die Kassettentyp-Erfassungseinheit 86. Wenn erfasst wird, dass die eingefügte Bandkassette 60 die 120-m Bandkassette ist, auf Grundlage des Signals von dem Schalter 103, gibt die Steuereinheit 37 ein Steuersignal an den Motor 41 aus, so dass die Nocke 40 von dem Motor 41 an die Drehposition P2 gedreht wird. Wenn in ähnlicher Weise erfasst wird, dass die eingefügte Bandkassette 60 die 90-m Bandkassette ist, dann gibt die Steuereinheit 37 ein Steuersignal an den Motor 41 aus, so dass die Nocke 40 von dem Motor 41 an die Drehposition P4 gedreht wird. Wenn erfasst wird, dass die eingefügte Bandkassette 60 die 60-m Bandkassette ist, gibt die Steuereinheit 37 ein Steuersignal an den Motor 41 aus, so dass die Nocke 40 von dem Motor 41 an die Drehposition P6 gedreht wird.
  • Wenn das Magnetband 62 sich gerade in die Vorwärtsrichtung auf der Drehtrommel 32 bewegt und das Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten gerade mit dem Kopf 31 ausgeführt wird, führt die Steuereinheit 37 ferner eine Rückwärtsdrehung des Nockendrehmotors 41 als Folge der Erfassung des Bandwicklungsdurchmessers D durch die Bandwicklungsdurchmesser-Erfassungseinheit 85 aus. Wenn erfasst wird, dass der Bandwicklungsdurchmesser D kleiner als ein Referenzdurchmesser ist, auf Grundlage des Signals von dem Sensor 102, gibt die Steuereinheit 37 ein Steuersignal an den Motor 41 aus, so dass die Nocke 40 von dem Motor 41 geringfügig in die Rückwärtsrichtung zurückgedreht wird, um so die Druckkraft des Bremsteils 53 auf die Zuführungsrollenwelle 33 zu verkleinern.
  • Fig. 7 zeigt Betriebsvorgänge von jeweiligen zusammengehörigen Teilen der Magnetbandvorrichtung 30 in Fig. 3. In Fig. 7 sind die Drehposition der Nocke 40, die Position des Federbefestigungsteils 87, die Drehkraft der spiralförmigen Spannungsfeder 54, die Druckkraft des Bremsteils 53, das Bremsdrehmoment BF auf die Zuführungsrollenwelle 33, und die Gegenspannung T des Magnetbands, die für jeden der Kassettentypen 60-120, 60-90 und 60-60 verändert werden, gezeigt.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Druckkraft-Veränderungsmechanismus 80 für jeden der Bandkassettentypen 60-120, 60-90 und 60-60 unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8, beschrieben.
  • (A) Der Fall, bei dem die 120-m Bandkassette (60-120) für die Verwendung eingefügt ist:
  • Für den Fall der 120-m Bandkassette 60-120 ist das Magnetband 62-120 7 um (Mikrometer) dick und der optimale Wert der Gegenspannung T für diese Bandkassette wird auf 6 g (Gramm) eingestellt.
  • Wenn die Bandkassette dieses Typs in die Magnetbandvorrichtung 30 eingefügt ist, erfasst die Kassettentyp-Erfassungseinheit 86, dass die eingefügte Kassette die 120-m Bandkassette 60-120 ist. Die Nocke 40 wird von dem Motor 41 in die Vorwärtsrichtung an die Position P2 (P2a) gedreht, und die Vorwärtsdrehung der Nocke 40 wird gestoppt. Danach wird das Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten mit dem Magnetband durch die Magnetbandvorrichtung 30 in diesem Zustand ausgeführt.
  • In dem Druckkraft-Veränderungsmechanismus 80 wird das Federbefestigungsteil 87 an die Position Q2 bewegt. In dem Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus 36 wird die Drehkraft der spiralförmigen Spannungsfeder 54 auf 60 g eingestellt, die Druckkraft F des Bremsteils 53 wird auf 60 g eingestellt und das Bremsdrehmoment BF auf der Zuführungsrollenwelle 33 wird auf 5 g-cm (Gramm- Zentimeter) eingestellt. Demzufolge wird die Gegenspannung T, die an das Magnetband angelegt wird, zu Anfang auf 6 g eingestellt, was der optimale Pegel für diese Bandkassette ist.
  • Das Magnetband 62, welches von der Zuführungsrolle 64 dieser Bandkassette herausgezogen wird, wird auf der Drehtrommel 32 aufgewickelt und das Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten wird von dem Kopf 31 ausgeführt, während die an das Magnetband 62 angelegte Gegenspannung T auf dem optimalen Pegel gehalten wird. Deshalb ist es möglich, dass die Magnetbandvorrichtung 30 der vorliegenden Ausführungsform ein stabiles und gutes Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsverhalten für das Magnetband dieser Bandkassette bereitstellt.
  • Fig. 8 zeigt eine Beziehung zwischen dem Bandwicklungsdurchmesser D und der Gegenspannung T in der Magnetbandvorrichtung 30 in Fig. 3 für jeden der Bandkassettentypen 60-120, 60-90 und 60-60.
  • In Fig. 8 wird die Beziehung für den Bandkassettentyp 60-120 (Fall (A)) mit den Linien "IIa", "IIb" und "IIc" angedeutet, die Beziehung für den Bandkassettentyp 60-90 (Fall (B)) wird mit den Linien "IIIa", "IIIb' und "IIIc" bezeichnet und die Beziehung für den Bandkassettentyp 60-60 (Fall (C)) wird mit den Linien "IVa", "IVb", "IVc", "IVd" und "IVe" angedeutet.
  • Wenn das Magnetband 62 auf der Drehtrommel 32 in der Vorwärtsrichtung läuft, nimmt der Bandwicklungsdurchmesser D allmählich ab. Wie mit der Linie IIa in Fig. 8 angedeutet, wenn der Bandwicklungsdurchmesser D abnimmt, wird die Gegenspannung T, die an das Magnetband 62 angelegt wird, allmählich erhöht.
  • Der Bandwicklungsdurchmesser D ist, wenn das Magnetband 62 gerade läuft, kleiner als ein Referenzdurchmesser (zum Beispiel die Hälfte des maximalen Durchmessers der Bandwicklung auf der Zuführungsrolle 64), und dies wird von der Bandwicklungsdurchmesser-Erfassungseinheit 85 erfasst. Eine Rückwärtsdrehung des Motors 41 wird durch das Steuersignal, welches von der Steuereinheit 37 ausgegeben wird, ausgeführt. Die Nocke 40 wird in die Rückwärtsrichtung durch den Motor 41 gedreht, wie mit dem Pfeil "110" in Fig. 7 angedeutet.
  • Die Nocke 40 wird in der Rückwärtsrichtung an die Position P1 (P1a) gedreht und dies wird durch die Nockenpositions-Erfassungseinheit 42 erfasst. Die Drehung des Motors 41 wird von der Steuereinheit 37 gestoppt und die Nocke 40 bleibt an der Position P1 (P1a).
  • Wenn die Nocke 40 in der Rückwärtsrichtung, die von dem Pfeil 110 angedeutet wird, gedreht wird, wird der Gleithebel 82 in die Richtung "X2" als Folge der Drehkraft der spiralförmigen Torsionsfeder 92 bewegt, und der Gleithebel 84 wird in der Richtung "Y1" über den Verbindungshebel 83 bewegt. Das Federbefestigungsteil 87 auf dem Gleithebel 84 wird in die Richtung "Y1" von der Position "Q2" an die Position "Q1" bewegt. Somit wird die Drehkraft der Feder 54 auf dem Bremsarm 52 auf 50 g verringert, die Druckkraft F des Bremsteils 53 wird auf 50 g verringert und das Bremsdrehmoment BF auf der Zuführungsrollenwelle 33 wird auf 4 g-cm verringert.
  • Dementsprechend, wie mit der Linie IIb in Fig. 8 angedeutet, wird die Gegenspannung 1, die auf ungefähr 7 g erhöht worden ist, um die Differenz in dem Bremsmoment BF (zwischen 5 g und 4 g) auf ungefähr 6 g verkleinert, was ungefähr der optimale Pegel für das Magnetband dieser Bandkassette ist.
  • Wenn der Bandwicklungsdurchmesser D ferner von dem obigen Referenzdurchmesser abnimmt, dann wird die an das Magnetband 62 angelegte Gegenspannung T wieder allmählich erhöht, wie mit der Linie IIc in Fig. 8 gezeigt.
  • Demzufolge ist es möglich, dass die Magnetbandvorrichtung 30 der vorliegenden Ausführungsform ein stabiles und gutes Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsverhalten für die gesamte Länge des Magnetbands 62 zu jeder Zeit, wenn die Bandkassette 62 gerade auf der Drehtrommel 32 läuft, bereitstellt. Die Magnetbandvorrichtung 30 ist in der Lage, die Gegenspannung T, die an das Magnetband 62 angelegt wird, auf ungefähr dem optimalen Pegel für jeden Abschnitt des Magnetbands 62 und zu jeder Zeit, wenn es auf der Drehtrommel 32 läuft, aufrechtzuerhalten.
  • (B) Der Fall, dass die 90-m Bandkassette (60-90) für die Verwendung eingefügt ist:
  • Für den Fall der 90-m Bandkassette 60-90 ist das Magnetband 62-90 9 um dick und der optimale Wert der Gegenspannung T für diese Bandkassette ist auf 8 g eingestellt.
  • Wenn die Bandkassette dieses Typs in die Magnetbandvorrichtung 30 eingefügt wird, erfasst die Kassettentyp-Erfassungseinheit 86, dass die eingefügte Kassette die 90-m Bandkassette 60-90 ist. Die Nocke 40 wird von dem Motor 41 in die Vorwärtsrichtung an die Position P4 (P4a) gedreht und die Vorwärtsdrehung der Nocke 40 wird gestoppt. Danach wird das Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten mit dem Magnetband von der Magnetbandvorrichtung 30 in diesem Zustand ausgeführt.
  • In dem Druckkraft-Veränderungsmechanismus 80 wird das Federbefestigungsteil 87 an die Position Q4 bewegt. In dem Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus 36 wird die Drehkraft der spiralförmigen Spannungsfeder 54 auf 80 g eingestellt, die Druckkraft F des Bremsteils 53 wird auf 80 g eingestellt, und das Bremsdrehmoment BF auf der Zuführungsrollenwelle 33 wird auf 7 g-cm eingestellt. Demzufolge wird die an das Magnetband angelegte Gegenspannung T zu Anfang auf 8 g eingestellt, was der optimale Pegel für diese Bandkassette ist.
  • Das Magnetband 62, welches von der Zuführungsrolle 64 dieser Bandkassette herausgezogen wird, wird auf der Drehtrommel 32 aufgewickelt und das Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten wird von dem Kopf 31 ausgeführt, während die Gegenspannung T, die an das Magnetband 62 angelegt wird, auf dem optimalen Pegel gehalten wird. Deshalb ist es möglich, dass die Magnetbandvorrichtung 30 der vorliegenden Ausführungsform ein stabiles und gutes Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsverhalten für das Magnetband dieser Bandkassette bereitstellt.
  • Wenn das Magnetband 62 auf der Drehtrommel 32 in der Vorwärtsrichtung läuft, nimmt der Bandwicklungsdurchmesser D allmählich ab. Wie mit der Linie lila in Fig. 8 angedeutet, wenn der Bandwicklungsdurchmesser D abnimmt, dann wird die Gegenspannung T, die an das Magnetband 62 angelegt wird, allmählich erhöht.
  • Der Bandwicklungsdurchmesser D ist, wenn das Magnetband 62 läuft, kleiner als der voranstehend erwähnte Referenzdurchmesser und dies wird von der Bandwicklungsdurchmesser-Erfassungseinheit 85 erfasst. Eine Rückwärtsdrehung des Motors 41 wird von dem Steuersignal ausgeführt, das von der Steuereinheit 37 ausgegeben wird. Die Nocke 40 zu dieser Zeit wird in der Rückwärtsrichtung durch den Motor 41 gedreht, wie mit dem Pfeil "120" in Fig. 7 angedeutet.
  • Die Nocke 40 wird in die Rückwärtsrichtung an die Position P3 (P3a) gedreht und dies wird von der Nockenpositions-Erfassungseinheit 42 erfasst. Die Drehung des Motors 41 wird von der Steuereinheit 37 gestoppt und die Nocke 40 bleibt an der Position P3 (P3a).
  • Wenn die Nocke 40 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, wie mit dem Pfeil 120 angedeutet wird, wird der Gleithebel 82 in die Richtung "X2" als Folge der Drehkraft der spiralförmigen Torsionsfeder 92 gedreht, und der Gleithebel 84 wird in die Richtung "Y1" über den Verbindungshebel 83 bewegt. Das Federbefestigungsteil 87 auf dem Gleithebel 84 wird in die Richtung "Y1" von der Position "Q4" an die Position "Q3" gedreht. Somit wird die Drehkraft der Feder 54 auf den Bremsarm 52 auf 70 g verringert, die Druckkraft F des Bremsteils 53 wird auf 70 g verringert und das Bremsdrehmoment BF auf die Zuführungsrollenwalze 33 wird auf 6 g-cm verringert.
  • Demzufolge, wie mit der Linie IIIb in Fig. 8 angedeutet, wird die Gegenspannung T, die auf ungefähr 9 g angehoben worden ist, durch die Differenz in dem Bremsdrehmoment (zwischen 7 g und 6 g) auf ungefähr 8 g verringert, was ungefähr gleich zu dem optimalen Pegel für das Magnetband dieser Bandkassette ist.
  • Wenn der Bandwicklungsdurchmesser D weiter von dem voranstehenden Referenzdurchmesser abnimmt, dann würde die an das Magnetband 62 angelegte Gegenspannung T wieder allmählich erhöht, wie mit der Linie IIIc in Fig. 8 angedeutet.
  • Demzufolge ist es möglich, dass die Magnetbandvorrichtung 30 der vorliegenden Ausführungsform ein stabiles und gutes Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsverhalten für die gesamte Länge des Magnetbands 62 zu jeder Zeit, wenn die Bandkassette 62 auf der Drehtrommel 32 läuft, bereitstellt. Es ist möglich, dass die Magnetbandvorrichtung 30 die Gegenspannung T, die an das Magnetband 62 angelegt wird, ungefähr auf dem optimalen Pegel für jeden Abschnitt des Magnetbands 62 und zu jeder Zeit, wenn es auf der Drehtrommel 32 läuft, aufrechterhält.
  • (C) Der Fall, bei dem die 60-m Bandkassette (60-60) für die Verwendung eingefügt ist:
  • Für den Fall der 60-m Bandkassette 60-60 ist das Magnetband 62-60 13 um dick und der optimale Wert der Gegenspannung T für diese Bandkassette wird auf 13 g eingestellt.
  • Wenn die Bandkassette dieses Typs in die Magnetbandvorrichtung 30 eingefügt wird, erfasst die Kassettentyp-Erfassungseinheit 86, dass die eingefügte Kassette die 60-m Bandkassette 60-60 ist. Die Nocke 40 wird von dem Motor 41 in die Vorwärtsrichtung an die Position P6 (P6a) gedreht und die Vorwärtsdrehung der Nocke 40 wird angehalten. Danach wird das Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten mit dem Magnetband von der Magnetbandvorrichtung 30 in diesem Zustand ausgeführt.
  • In dem Druckkraft-Veränderungsmechanismus 80 wird das Federbefestigungsteil 87 an die Position Q6 bewegt. In dem Gegenspannungs-Anlegungsmechanismus 36 ist die Drehkraft der spiralförmigen Spannungsfeder 54 auf 100 g eingestellt, die Druckkraft F des Bremsteils 53 ist auf 100 g eingestellt und das Bremsdrehmoment BF auf der Zuführungsrollenwelle 33 ist auf 9 g-cm eingestellt. Demzufolge wird die an das Magnetband angelegte Gegenspannung T zu Anfang auf 10 g eingestellt, was der optimale Pegel für diesen Kassettentyp ist.
  • Das Magnetband 62, welches von der Zuführungsrolle 64 dieser Bandkassette herausgezogen wird, wird auf der Drehtrommel 32 aufgewickelt und das Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten wird von dem Kopf 31 ausgeführt, während die an das Magnetband 62 angelegte Gegenspannung T auf dem optimalen Pegel gehalten wird. Deshalb ist es möglich, dass die Magnetbandvorrichtung 30 der vorliegenden Ausführungsform ein stabiles und gutes Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsverhalten für das Magnetband dieser Bandkassette bereitstellt.
  • Wenn das Magnetband 62 auf der Drehtrommel 32 in der Vorwärtsrichtung läuft, nimmt der Bandwicklungsdurchmesser D allmählich ab. Wie mit der Linie IVa in Fig. 6 angedeutet, wenn der Bandwicklungsdurchmesser D abnimmt, dann wird die Gegenspannung T allmählich erhöht.
  • Der Bandwicklungsdurchmesser D ist, wenn das Magnetband 62 gerade läuft, kleiner als ein erster Referenzdurchmesser (zum Beispiel ungefähr zwei Drittel des maximalen Durchmessers der Bandwicklung auf der Zuführungsrolle 64), und dies wird von der Bandwicklungsdurchmesser-Erfassungseinheit 85 erfasst. Eine Rückwärtsdrehung des Motors 41 wird von dem Steuersignal ausgeführt, das von der Steuereinheit 37 ausgegeben wird. Die Nocke 40 wird in der Rückwärtsrichtung von dem Motor 41 gedreht, wie mit dem Pfeil "130" in Fig. 7 angedeutet.
  • Die Nocke 40 wird in der Rückwärtsrichtung an die Position PS (P5a) gedreht und dies wird von der Nockenpositions-Erfassungseinheit 42 erfasst. Die Drehung des Motors 41 wird von der Steuereinheit 37 gestoppt und die Nocke 40 bleibt an der Position PS (P5a).
  • Wenn die Nocke 40 in der Rückwärtsrichtung, wie von dem Pfeil 130 angedeutet wird, gedreht wird, wird der Gleithebel 82 in die Richtung "X2" bewegt und der Gleithebel 84 wird in Richtung "Y1" über den Verbindungshebel 83 bewegt. Das Federbefestigungsteil 87 wird in der Richtung "Y1" von der Position "Q6" an die Position "Q5" bewegt. Somit würde die Drehkraft der Feder 54 auf dem Bremsarm 52 auf 90 g verringert, die Druckkraft F des Bremsarms 53 wird auf 90 g verringert, und das Bremsdrehmoment BF auf der Zuführungsrollenwelle 33 wird auf 8 g-cm verringert.
  • Wie mit der Linie IVb in Fig. 8 angedeutet, wird die Gegenspannung T, die auf ungefähr 11 g erhöht worden ist, durch die Differenz in dem Bremsdrehmoment BF (zwischen 9 g und 8 g) auf ungefähr 10 g verkleinert, was ungefähr der optimale Pegel für das Magnetband dieser Bandkassette ist.
  • Danach, wie mit der Linie IVc in Fig. 8 angedeutet, nimmt der Bandwicklungsdurchmesser D weiter von dem ersten Referenzdurchmesser ab, und die Gegenspannung T wird wieder allmählich erhöht.
  • Der Bandwicklungsdurchmesser D ist, wenn das Magnetband 62 gerade läuft, kleiner als ein zweiter Referenzdurchmesser (zum Beispiel ungefähr ein Drittel des maximalen Durchmessers der Bandwicklung auf der Zuführungsrolle 64), und dies wird von der Bandwicklungsdurchmesser- Erfassungseinheit 85 erfasst. Eine Rückwärtsdrehung des Motors 41 wird durch das Steuersignal ausgeführt, das von der Steuereinheit 37 ausgegeben wird. Die Nocke 40 wird in der Rückwärtsrichtung von dem Motor 41 gedreht, wie mit dem Pfeil "131" in Fig. 7 angedeutet.
  • Die Nocke 40 wird in der Rückwärtsrichtung an die Position P4 (P4a) gedreht und dies wird von der Nockenpositions-Erfassungseinheit 42 erfasst. Die Drehung des Motors 41 wird von der Steuereinheit 37 gestoppt und die Nocke 40 bleibt an der Position P4 (P4a).
  • Wenn die Nocke 40 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, die von dem Pfeil 131 angedeutet wird, wird der Gleithebel 82 in die Richtung "X2" bewegt, und der Gleithebel 84 wird in die Richtung "Y1" über den Verbindungshebel 83 bewegt. Das Federbefestigungsteil 87 wird in die Richtung "Y1" von der Position "Q5" an die Position "Q4" bewegt. Somit wird die Drehkraft der Feder 54 auf den Bremsarm 52 auf 80 g verringert, die Druckkraft F des Bremsteils 53 wird auf 80 g verringert, und das Bremsdrehmoment BF auf der Zuführungsrollenwelle 33 wird auf 7 g-cm verringert.
  • Wie mit der Linie IVd in Fig. 8 angedeutet, wird die Gegenspannung T von ungefähr 11 g durch die Differenz in dem Bremsdrehmoment BF auf ungefähr 10 g verkleinert, was ungefähr der optimale Pegel für das Magnetband dieser Bandkassette ist.
  • Danach, wie mit der Linie IVe in Fig. 8 angedeutet, nimmt der Bandwicklungsdurchmesser D weiter von dem zweiten Referenzdurchmesser ab, und die Gegenspannung T wird wiederum allmählich erhöht.
  • Demzufolge ist es möglich, dass die Magnetbandvorrichtung 30 der vorliegenden Ausführungsform ein stabiles und gutes Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsverhalten für die gesamte Länge des Magnetbands 62 zu jeder Zeit, wenn die Bandkassette 62 auf der Drehtrommel 32 läuft, bereitstellt. Es ist möglich, dass die Magnetbandvorrichtung 30 die Gegenspannung T, die an das Magnetband 62 angelegt wird, ungefähr auf dem optimalen Pegel für jeden Abschnitt des Magnetbands 63 und zu jeder Zeit, wenn es auf der Drehtrommel 32 läuft, aufrechterhält.
  • Sogar dann, wenn die Magnetbänder von diesen Kassetten unterschiedliche Dicken aufweisen und eine von diesen Kassetten eingefügt wird, kann die Magnetbandvorrichtung 30 die Gegenspannung, die an das Magnetband angelegt wird, auf dem optimalen Wert für den Kassettentyp zu jeder Zeit aufrechterhalten, um immer den Kontakt zwischen dem Kopf und dem Magnetband geeignet zu machen.
  • In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Erfassung des Bandwicklungsdurchmessers D durch die Bandwicklungsdurchmesser-Erfassungseinheit 85, um die Nocke 40 rückwärts zu drehen, einmal für die 120-m Bandkassette und die 90-m Bandkassette und zweimal für die 60-m Bandkassette ausgeführt. Jedoch ist die Magnetbandvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und Veränderungen und Modifikationen können durchgeführt werden. Zum Beispiel ist es vorstellbar, dass dann, wenn die Anzahl der obigen Erfassungen weiter erhöht wird, die Magnetbandvorrichtung ein stabileres und besseres Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsverhalten für die gesamte Länge des Magnetbands zu jeder Zeit, wenn das Magnetband auf der Drehtrommel läuft, bereitstellen kann.
  • In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Magnetbandvorrichtung in Fig. 3 auf das DAT-System angewendet. Jedoch kann die Magnetbandvorrichtung der vorliegenden Erfindung auf ein Videobandrekorder (VTR) System oder ein anderes Magnetbandsystem angewendet werden.

Claims (8)

1. Magnetbandvorrichtung, die konfiguriert ist, um eine Kassette aufzunehmen, wobei die Kassette ein Magnetband, eine Zuführungsrolle und eine Aufnahmerolle aufweist, wobei das Band auf die Zuführungsrolle und die Aufnahmerolle in der Kassette gewickelt ist, wobei die Magnetbandvorrichtung umfasst:
einen Kopf (31) zum Wiedergeben von Daten von dem Band oder zum Aufzeichnen von Daten auf diesem, wenn die Vorrichtung läuft;
eine Zuführungsrollenwelle (33) zum Drehen der Zuführungsrolle einer Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, um das Band von der Kassette an den Kopf zuzuführen;
eine Aufnahmerollenwelle (34) zum Drehen der Aufnahmerolle einer Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, um das Band von dem Kopf um die Aufnahmerolle zu wickeln;
eine Gegenspannungs-Anlegungseinrichtung (36) mit einem drehbaren Bremsarm (52), einem Bremsteil (53), das an dem Bremsarm (52) befestigt ist, und einer Feder (54), die mit dem Bremsarm verbunden ist, wobei das Bremsteil (53) die Zuführungsrollenwelle (33) drückt, um eine Bremskraft auf der Zuführungsrollenwelle zu erzeugen, wobei die Feder (54) eine Drehkraft zum Drehen des Bremsarms (52) ausübt, so dass eine Gegenspannung an das Band einer Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, durch das Bremsteil (53) angelegt wird, wenn die Bremskraft erzeugt wird; und
eine Druckkraft-Veränderungseinrichtung (80) zum Steuern einer Druckkraft des Bremsteils (53) auf der Zuführungsrollenwelle (33) derart, dass die Druckkraft auf einen gewählten Pegel eingestellt wird,
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Druckkraft-Veränderungseinrichtung (80) einen bewegbaren Hebel (84) umfasst, der ein Federbefestigungsteil (87) aufweist, das mit der Feder (54) der Gegenspannungs-Anlegungseinrichtung verbunden ist, wobei der bewegbare Hebel (84) im Ansprechen auf einen Typ einer Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, bewegt wird und eine Position des Federbefestigungsteils relativ zu dem Bremsarm versetzt, wodurch die Druckkraft des Bremsteils auf der Zuführungsrollenwelle auf den gewählten Pegel eingestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckkraft-Veränderungseinrichtung (80) die Druckkraft verkleinert, wenn ein Bandwicklungsdurchmesser einer Zuführungsrolle einer Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, auf einen Referenzdurchmesser abnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, einen Typ in Übereinstimmung mit einer Gesamtlänge des Bands aufweist, und die Druckkraft- Veränderungseinrichtung (80) umfasst:
eine Einrichtung zum Einstellen der Druckkraft (37) auf einen einer Vielzahl von unterschiedlichen Werten in Übereinstimmung mit dem Typ der Kassette, wobei die unterschiedlichen Werte vorgegeben sind, um für eine Vielzahl von Kassettentypen jeweils geeignet zusein.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Druckkraft-Veränderungseinrichtung (80) umfasst:
eine Einrichtung (86) zum Erfassen des Typs einer Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, auf Grundlage eines Signals von einem Schalter (103), wobei das Signal ein Kassettentyp-Identifikationsteil der eingefügten Kassette, die eine einer Vielzahl von Kassettentypen ist, anzeigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckkraft-Veränderungseinrichtung umfasst:
eine Einrichtung (85) zum Erfassen, ob der Bandwicklungsdurchmesser einer Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist, kleiner als ein Referenzdurchmesser ist, auf Grundlage eines Signals von einem Drehgeschwindigkeitssensor (102), wobei das Signal eine Drehgeschwindigkeit der Zuführungsrollenwelle anzeigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckkraft-Veränderungseinrichtung ferner umfasst:
eine Einrichtung (37, 41) zum Drehen einer Nocke (40) an eine Drehposition in Übereinstimmung mit dem gewählten Pegel, wobei die Nocke mit dem bewegbaren Hebel (84) so verbunden ist, dass die Druckkraft-Veränderungseinrichtung (80) den bewegbaren Hebel (84) durch die Drehung der Nocke (40) bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckkraft-Veränderungseinrichtung (80) eine Einrichtung (37, 41) zum Rückwärtsdrehen einer Nocke (40), wenn der Bandwicklungsdurchmesser einer in die Vorrichtung eingefügten Kassette kleiner als ein Referenzdurchmesser ist, um so die Druckkraft des Bremsteils auf die Zuführungsrollenwelle zu verringern, umfasst, wobei die Nocke (40) mit dem bewegbaren Hebel (84) derart verbunden ist, dass die Druckkraft-Veränderungseinrichtung (80) den bewegbaren Hebel (84) durch die Rückwärtsdrehung der Nocke (40) in einer Rückwärtsrichtung bewegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine bewegbare Poleinrichtung (43, 44) zur Herausnahme des Bands aus einer Kassette, die in die Vorrichtung eingefügt ist.
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