DE3230001A1 - Videosignal- aufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung - Google Patents

Videosignal- aufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung

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DE3230001A1
DE3230001A1 DE19823230001 DE3230001A DE3230001A1 DE 3230001 A1 DE3230001 A1 DE 3230001A1 DE 19823230001 DE19823230001 DE 19823230001 DE 3230001 A DE3230001 A DE 3230001A DE 3230001 A1 DE3230001 A1 DE 3230001A1
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    • GPHYSICS
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  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)

Description

10240 Victor Company of Japan,Ltd.,Yokohama,Japan
Videosignal- Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung mit einer Bandrücksetzeinrichtung zur Überprüfung oder Korrektur der Aufnahme, die ein Band während eines sogenannten Rücksetzvorgangs sicher zur Abwickelseite hin bewegen kann, wobei der. Aufnahmebetrieb unterbrochen wird. Das Band wird leicht oder ohne Kraftaufwand zur Ab- · wickelseite zurückgeleitet und es wird dazu veranlaßt, sich in Vorwärtsrichtung zu bewegen, wenn der Aufnahmebetrieb danach wieder aufgenommen wird, um die Aufnahme fortzuführen.
Zur Zeit wird allgemein eine bekannte Videobandaufnahmevorrichtung benutzt, bei der eine Bandkassette in das Gerät geladen oder eingegeben wird und ein Band aus dem Bandkassettengehäuse herausgezogen wird, um auf einem vorbestimmten Bandweg eingelegt zu werden, um so eine Aufnahme und Wiedergabe durchzuführen. Die meisten der bekannten Videobandaufnahmevorrichtungen sind mit einer sogenannten Bandrücksetzeinrichtung zur Überprüfung oder Korrektur der Aufnahme versehen, die im folgenden "Bandrücksetzeinrichtung" genannt wird. Bei dieser Bandrücksetzeinrichtung wird das Band leicht oder spannungsfrei zur Abwickelseite während einer Unterbrechung des Aufnahmebetriebs zurückgeleitet, und das Band wird dazu veranlaßt, sich in Vorwärtsrichtung zu bewegen, um die Servoeinrichtung nach der Bandlänge, die der obengenannten zurückge-
setzten Bandlänge entspricht, zu verriegeln, um so die Videobandaufnahmevorrichtung in einen Zustand zu bringen, in dem eine Aufnahme ausgeführt werden kann und um die Aufnahme an der Stelle eines Bandes fortzuführen, an der der Aufnahmebetrieb unterbrochen wurde. Normalerweise wird das Band mit Kraftaufwand von der Aufwickelspule abgezogen, wenn das Band in entgegengesetzter Richtung durch die Drehung einer Antriebswelle in der entgegengesetzten Richtung in einem Zustand gedreht wird, in dem das Band zwischen eine Klemmrolle und die Antriebswelle geklemmt wird. Das heißt, das Band wird unter Spannung von der Aufwickelspule heruntergezogen.
Zusätzlich wird besonders bei einer Videobandaufnahmevorrichtung, in der die Antriebswelle auf der Vorderseite der eingegebenen Bandkassette angeordnet ist, das Band zum einen durch einen Führungsstift geführt, der an einer vorderen Öffnung der Bandkassette ange ordnet ist, bevor das Band die Antriebswelle erreicht, wenn man in bezug auf einen Bandlauf weg oder Bandv/eg innerhalb der Bandkassette schaut, der von der Antriebswelle bis zur Aufwickelspule reicht. Dieser Führungsstift ist nicht in der Videobandvorrichtung vorgesehen, sondern ist innerhalb der Bandkassette vorgesehen. Die Bandkassette ist aus einer oberen und aus einer unteren Hälfte zusammengebaut. Diese oberen-'und unteren Hälften werden aus Kunststoff hergestellt und in einer Form gegossen. Somit ist die vertikale Orientierung des Führungsstiftes durch die Genauigkeit der Abmessungen der oberen und unteren Hälften und die Zusammenbaugenauigkeit dieser oberen und unteren Hälften bestimmt. Folglich ist es schwierig, eine konstante Orientierung des Führungsstiftes zu erhalten. Damit ergibt sich, daß bei einigen auf dem Markt erhältlichen Bandkassetten der Führungsstift in einem Bereich geneigt ist, der das zulässige Neigungsmaß überschreitet. Wenn eine solche Bandkassette, bei der der Führungsstift so geneigt ist, daß er das zulässige
Neigungsmaß überschreitet, in einer Videobandaufnahmevorrichtung benutzt wird, wird das Band sich in der Neigungsrichtung des Führungsstiftes neigen, wenn das Band zurückbewegt wird. Somit neigt sich der Bandweg in Richtung der Antriebswelle in der Richtung der Bandbreite, d.h., in der oberen und unteren Richtung.Darüber hinaus neigt sich das Band an einer Stelle nach oben und nach unten, wenn das Band zwischen der Antriebswelle und der Klemmrolle eingeklemmt wird. Somit wird der Bandweg unregelmäßig. Dadurch kann das Band beschädigt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Bandrücksetzvorgang nicht gleichförmig-durchgeführt werden kann, da die Bandbewegung beim Beginn des Bandrücksetzvorgangs unstabil ist. Darüber hinaus treten die oben beschriebenen Vorgänge auf, wenn die Bandkassette irrtümlicherweise geneigt eingegeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und nützliche Videosignal- Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung vorzusehen, in der die genannten Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Insbesondere soll eine Videosignal-Aufzeichnungsund -Wiedergabevorrichtung mit einem Mechanismus vorgesehen sein, um einen Auf wickelspul ent eller in einer Bandausziehrichtung bei einer Geschwindigkeit zu drehen, die größer ist als eine Geschwindigkeit, mit der ein Band zurückbewegt wird, wenn das Band in Richtung einer Abwickelspule während eines Haltevorgangs zur Unterbrechung eines Aufnahmebetriebs zurückgeführt wird. Der Bandrücksetzvorgang wird in einem Zustand durchgeführt, in dem ein Durchhang im Band innerhalb eines Bandweges zwischen dem Aufwickelspulenteller und der Antriebswelle vorliegt. Somit wird das Band nicht durch den geneigten Führungsstift beeinflußt, sogar wenn ein Führungsstift,
der innerhalb der Bandkassette an einer Stelle vor der Antriebswelle in beziig auf die Bandrücksetzrichtung vorgesehen ist7 infolge der geringen Genauigkeit in der Bandkassette geneigt ist oder durch einen unverträglichen oder betriebswidrigen Ladezustand der Bandkassette geneigt ist, sowie in allen übrigen Fällen. Daher wird das Band zwangsläufig durch den Führungsstift geführt, und der Vorgang zum Zurücksetzen des Bandes durch die Antriebswelle kann sicher durchgeführt werden, ohne das Band zu beschädigen. Zusätzlich bewegt'sich das Band sicher oder gleichförmig vom Beginn der Bandbewegung in Vorwärtsrichtung, um einen sicheren Rücksetzvorgang zu ermöglichen.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Anspruchs 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben einer ersten Ausführungsform einer Videosignal- Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung in einem Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb;
Fig. 2 eine Ansicht von oben eines inneren Aufbaus einer Bandkassette, die in die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung eingegeben wird, wobei ein Teil einer oberen Hälfte entfernt ist;
Fig. 3 eine Abbildung eines Betriebszustandes von an der Außenseite befindlichen Teilen eines Aufwickelspulentellers der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, wenn ein Band in Richtung der Abwickelseite beim Bandrücksetzvorgang zurückgesetzt wird; und
Fig. 4 eine Abbildung eines Betriebszustandes von an der Außenseite befindlichen Teilen des Aufwickelspulentellers, in einem Zustand, wenn eine Spannungslosigkeit oder ein Durchhang im Band auf der Aufwickelspule in Fortsetzung an den Arbeitsvorgang aufgewickelt wird, bei dem das Band zurückgespult wird.
In Fig. 1 weist eine Aufzeichnungs- und/ oder "Wiedergabevorrichtung 10 ein Hauptchassis 11 auf. Eine Führungstrommel 12, die eine obere Drehtrommel enthält, die Videoköpfe und eine untere feststehende Trommel aufweist, ferner ein Vollbreit-Löschkopf 13, ein Tonsteuerkopf 14, und weitere Teile sind auf dem Hauptchassis 11 vorgesehen. Ein Ladestift 15 ist auf einem gleitbaren Träger 16 angeordnet, während ein Ladepol oder Ladestift 17 auf einem anderen gleitbaren Träger 18 vorgesehen ist. Diese Ladestifte 15 und 17 werden jeweils längs Führungsnuten 20 und 21, die in einem Nebenchassis 19 ausgebildet sind, durch einen bekannten, nicht abgebildeten Bandlademechanismus bewegt, der Ringe verwendet. Eine Antriebswelle 22 ist an einer Ecke eines Bandkassettenladeteils vorgesehen.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, nimmt eine Bandkassette 30 eine Abwickelspule 34 und eine Aufwickelspule 35, die jeweils Bandrollen 32 und 33 enthalten, innerhalb eines Kassettengehäuses 31 auf. Im Kassettengehäuse 31 wird ein Magnetband 36 durch Führungsstifte 37 und 38 in bezug auf die Seite der Abwickelspule 34 geführt, und das Magnetband wird durch Führungsstifte 39 und 40 in bezug auf die Seite der Aufwickelspule 35 geführt. Das Magnetband 36 bildet einen Bandweg längs der Vorderseite der Bandkassette 30. Zusätzlich sind Vertiefungen 41 und 42 zur Aufnahme von Ladestiften und eine Vertiefung 43 ''zur Aufnahme der Antriebswelle jeweils an der Vorderseite des Kassettengehäuses 31 ausgebildet. Die Vertiefung 43 ist dadurch ausgezeich-
net, daß sie benachbart zum Führungsstift 40 ausgebildet ist.
Die oben beschriebene Bandkassette 30 wird in ein Ladeteil der Vorrichtung 10 eingegeben, wie dies durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 1 gekennzeichnet ist, Der Ladestift 15 und ein Spannstift 50 treten jeweils in die Vertiefung 41 ein. Der Ladestift 17 tritt in die Vertiefung 42 ein und die Antriebswelle 22 in die Vertiefung 43. Die Abwickelspule 34 und die Aufwickelspule 35 passen jeweils über einen Abwickelspulenteiler 51 und einen Aufwickelspulenteller 52.
Wenn ein Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb durchgeführt wird, arbeitet ein nicht abgebildeter Lademechanismus. Daher bewegen sich die Ladestifte 15 und 17 jeweils entlang den Führungsnuten 20 und 21 in Richtung der Pfeile A'und B in Endpositionen, in denen sie mit Sperren oder Halteeinrichtungen 53 und 54 in Eingriff stehen, um das Band 36 aus dem Kassettengehäuse 31 herauszuziehen. Ein Kolben 55 wird betätigt, so daß ein Klemmrollenarm 56 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um einen Winkel gedreht wird, und eine Klemmrolle 57 drückt entsprechend gegen die Antriebswelle 22. Eine Gleitplatte 58 wird bei der Betätigung des Kolbens 55 in Richtung eines Pfeils C gezogen und eine Gleitplatte
60 wird in Richtung eines Pfeils D mittels eines L-förmigen Drehhebels 59 bewegt. Daher dreht sich ein Spannarm
61 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um einen Winkel in eine in Fig. 1 gezeigte Lage, und dadurch wird eine Spannung in ein Bremsband 62 eingeleitet.
Wenn der Bandladevorgang beendet ist, wird die Vorrichtung 10 in einen Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb versetzt. In dieser Betriebsart wird das Band 36 von der Bandrolle 32 gezogen und berührt eine Dämpfungs- oder Bremsrolle 63, nachdem sie den Spannstift 50 und den
Löschkopf 13 berührt hat. Das Band 36 wird ferner durch den Ladestift 15 geführt und wird in seinem Richtungsverlauf so geändert, daß es um die Führungstrommel 12 spiralförmig gewickelt wird. Ein Videosignal wird von dem Band 36, das die Führungstrommel 12 berührt, aufgenommen oder wiedergegeben.
Nachdem das Band 36 die Führungstrommel 12 berührt, wird seine Richtung geändert, indem es durch den Ladestift 17 geführt wird. Das Band 36 berührt den Tonsteuerkopf 14 und eine Führungsrolle 64. Danach wird das Band 36 zwischen die Klemmrolle 57 und die Antriebswelle 22 eingeklemmt und so angetrieben, daß sie in die Bandkassette 30 eintritt. Zuletzt wird das Band 36 auf die Bandrolle 33 aufgewickelt.
Die obengenannte Antriebswelle 22 ist auf einem Schwungrad 65 vorgesehen und wird in eine Richtung eines Pfeiles E1 durch einen Motor 66 über einen Riemen 67 gedreht.
Für einen Bandspulenantriebsmechanismus ist ein Zwischenrad 70 in einer Lage zwischen den Spulentellern 51 und 52 vorgesehen, wobei das Zwischenrad näher zum Aufwickelspulenteller 52 hin angeordnet ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Das Zwischenrad 70 ist jedoch in einer Lage so angeordnet, daß es den Aufwickelspulenteller 52 nicht berührt. Ein Ende des Zwischenrads 70 wird axial durch einen Stift 71 gelagert. Das Zwischenrad 70 ist am vordersten Ende eines Armmechanismus 72 angeordnet, der abgewinkelt oder gebogen werden kann und ist mit einer Kupplungsvorrichtung eingebaut, um die notwendige axiale Belastung für den schwingenden Betrieb des Zwischenrades zu geben. Das Zwischenrad 70 berührt eine Antriebsrolle 75 eines Motors 74 durch die Wirkung einer Torsionsfeder 73 und einer Feder 76. Während des Aufnahme- und Wiedergabebetriebs gleitet die Gleitplatte 60 in
- ίο -
Richtung eines Pfeiles D, und die Federkraft in der Torsionsfeder 73 ist gleich Null. Das Zwischenrad 70 wird in Richtung der Antriebsrolle 75 durch die Wirkung" der Feder 76 gezogen und wird stabil in der oben genannten Lage gehalten.
Ein Zwischenrad 77 für die Aufnahme und Wiedergabe wird durch einen Armmechanismus 78 gelagert und ist auf der rechten Seite des Aufwickelspulentellers 52 vorgesehen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Während einer Betriebsart " Stop" greift ein Stift 79 in ein Eingriffsarmteil 58a der Gleitplatte 58 ein, und das Zwischenrad 77 befindet sich beabstandet von dem Aufwickelspulenteller 52 in einer Lage, wie dies durch eine gestriGhelte Linie in Fig. 1 gezeigt ist. Andererseits wird die Gleitplatte 58 während des Aufnahme- und Wiedergabebetriebs in die Richtung des Pfeiles C bewegt. In dieser Betriebsart bewegt sich das Zwischenrad 77 durch die Federkraft einer Schraubenfeder 80 und drückt gegen den Aufwickelspulenteller 52 und eine Rolle 81. Diese Rolle
81 ist an einem oberen Teil einer vertikalen Drehwelle
82 befestigt. Ein Riemen 84 ist zwischen einer Rolle 83 an einem unteren Teil der Drehwelle 82 und einem abgestuften Radteil 65a des Schwungrades 65 gespannt. Während des obengenannten Aufnahme- und Wiedergabebetriebs wird die Rolle 81 in Richtung eines Pfeiles F1 durch das Schwungrad 65 über den Riemen 84 gedreht. Darüber hinaus wird der Aufwickelspulenteller 52 im Uhrzeigersinn mittels des Zwischenrades 77 gedreht. Somit wird das Band 36, das durch ein Bandklemm- und Antriebsteil vorgeschoben wird, das aus der Antriebswelle 22 und der Klemmrolle 57 besteht, durch die Bandrolle 33 aufgewickelt. Ein Durchmesser d des abgestuften Radteils 65a ist so bestimmt, daß es eine Drehgeschwindigkeit erzeugt, die größer ist als die oben genannte Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 36 zum Aufwickelspulenteller 52, sogar wenn der Durchmesser der Bandrolle i33 und die Bandaufwickelgeschwindigkeit
" " " ·"" 323Ό001 - li -
sehr klein sind. Der Aufwickelspulenteller 52 dreht sich zusammen mit der Gleitbewegung einer Ausrutschkupplung, die in den Aufwickelspulenteller 52 eingebaut ist. Folglich wird das Band 36 durch die Führungsstifte 40 und 39 unter Spannung in die Bandkassette 30 geführt und wird durch die Bandrolle 33 aufgewickelt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Arbeitsvorgang des Bandbewegungssystems in einem Fall, in dem ein Bandrücksetzvorgang zur Überprüfung oder Korrektur der Aufnahme während des Wiedergabebetriebs durchgeführt wird, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils am Umfang befindliche Teile des Aufwickelspulentellers 52 beim Bandrücksetzvorgang, in einem Zustand, in dem das Band in der umgekehrten Richtung vorgeschoben wird und in einem Zustand, in dem der Vorschub des Bandes in der umgekehr-"t^n Richtung beendet ist.
Der Bandrücksetzvorgang wird ausgeführt, indem ein Haltevorgang während des Aufnahmebetriebs ausgeführt wird, und indem der Haltezustand aufgehoben wird, wenn der Aufnahmebetrieb wieder aufgenommen wird.
Wenn der Haltevorgang während des Aufnahmebetriebs durchgeführt wird, bleibt der Kolben 55 betätigt. Daher bleiben die Klemmrolle 57 und das Zwischenrad 77 in ihrer ursprünglichen Lage. Darüber hinaus dreht sich der Motor 66 für die Antriebswelle in der entgegengesetzten Richtung und der Motor 74 dreht in der Richtung eines Pfeils G1.
Die Antriebswelle 22 dreht sich in der Richtung eines Pfeiles Ξ2, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist , infolge der Drehung des Motors 66 für die Antriebswelle in der entgegengesetzten Richtung. Somit wird das Band 36 in Richtung eines Pfeiles H1 bewegt und in Richtung der Seite
der Abwickelspule zurückgesetzt. Die Länge des Bandes, das zurückgesetzt wird, wird durch ein Signal gesteuert, das durch den Kopf 64 erfaßt oder angezeigt wird,und damit ergibt sich, daß der Motor 66 anhält, wenn eine vorbestimmte Länge des Bandes 36 zurückgesetzt wird. Zusätzlich schwingt das Zwischenrad 70 infolge der obengenannten Drehung des Motors 74 in die Richtung eines Pfeiles 11, so daß er eine Position erreicht, in der er gegen den Abwickelspulenteiler 51 drückt. Folglich wird die Drehbewegung der Antriebsrolle 75 an den Abwickelspulenteiler 51 übertragen, so daß der Abwickelspulenteiler 51 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn sich der Abwickelspulenteiler 51 dreht, wird das Magnetband 36, das in Richtung des Pfeiles H1 durch die Antriebswelle 22 und die Klemmrolle 57 herausbefördert wird, durch die Bandrolle 32 aufgewickelt.
Während des oben beschriebenen Vorgangs verläuft der Bandweg zwischen der Bandrolle 33 und der Antriebswelle 22 in der im nachfolgenden Teil beschriebenen Weise. Die Rolle 81 wird in Richtung eines Pfeiles F2 mittels des Riemens 84 gedreht, da die Antriebswelle in Richtung des Pfeils E2 gedreht wird. Andererseits wird der Aufwickelspulenteller 52 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn mittels des Zwischenrades 77 gedreht, d.h. in der Richtung, in der das Band herausbefördert wird.Der Aufwickelspulenteller 52 wird so gedreht, daß die Geschwindigkeit, mit der das Band herausgezogen wird, größer ist als die Geschwindigkeit, mit der das Band durch die Antriebswelle 22 befördert wird. Folglich weist das Band 36 innerhalb der Bandkassette 30 auf dem Bandweg zwischen der Antriebswelle 22 und der Bandrolle 33 einen Durchhang auf, wie dies durch das Bezugszeichen 36a in Fig. 3 gezeigt ist. Somit bewegt die Antriebswelle 22 das Band mit dem Durchhang in der Bandkassette 30 in Richtung des Pfeiles H1, an-
statt es direkt von der Bandrolle 33 auf der Seite der Aufwickelspule zu befördern. Daher wird die Spannung im Band auf der Vorderseite der Antriebswelle 22 längs der Bandbewegungsrichtung sehr klein. Das Magnetband 36 berührt nur leicht den Führungsstift 40 ( in einer Lage unmittelbar vor der Antriebswelle 22 in Bandbewegungsrichtung). Folglich wird das Band 36 aus der Bandkassette 30 in einem Zustand herausgezogen, in dem es nur den Führungsstift 40 berührt.
Sogar wenn die Parallelität zwischen dem Führungsstift 40 und der Antriebswelle 22 gering ist und der Führungsstift 40 geneigt ist, gelangt das Band 36 zur Antriebswelle 22, ohne daß sie durch den Führungsstift 40 beeinflußt wird, d.h. ohne daß sie in Richtung der Neigung des Führungsstiftes 40 abgelenkt wird. Das Band 36 bewegt sich am Bandklemm- und -antriebsteil vorbei, ohne daß es in Richtung der Bandbreite abgelenkt wird. Der obengenannte Durchhang 36a, der in das Band 36 eingefügt wird, wird in einer Lage zwischen den oberen und unteren Flanschen der Aufwiekelspule 35 aufrechterhalten.
Sogar in einem Fall, in dem eine Bandkassette, die eine geringe Abmessungsgenauigkeit aufweist, benutzt wird, oder wenn die Bandkassette 30 in die Vorrichtung 10 geneigt eingeladen wird, wird das Magnetband 36 an der Antriebswelle 22 nicht durch den Führungsstift 40 beeinflußt und weicht in Richtung der Bandbreite nicht ab. Daher wird das Band 36 sicher festgeklemmt und angetrieben, so daß es in Richtung des Pfeiles H1 bewegt werden kann. Somit wird der Rückspulvorgang des Bandes 36 von der Aufwiekelspule zur Abwickelspule gleichmäßig durchgeführt, ohne daß Abweichungen auf dem Bandweg längs der Höhe bzw. Breite des Bandes auftreten.
Zusätzlich wird die Belastung auf den Motor klein,da die Länge des Bandes, die dem obengenannten Durchhang
im Band entspricht, während des obengenannten Bandabgabevorganges abgespult wird, so daß das Band gleichförmig herausbewegt v/erden kann.
Der Aufwickelspulenteller 52 wird in der Richtung zum Herausziehen des Bandes unter Verwendung der Drehbewegung der Antriebswelle 22 gedreht. Folglich ist es unnötig, einen Motor ausschließlich zur Drehung des Aufwickelspulentellers 52 in der Richtung zum Herausziehen des Bandes vorzusehen. Dies vereinfacht den Aufbau der Vorrichtung 10. Darüber hinaus kann das Verhältnis zwischen der Bandvorschubgeschwindigkeit an der Antriebswelle und der Geschwindigkeit zum Herausziehen des Bandes von der Bandrolle 19 angemessen bestimmt werden.
In einem Fall, in dem eine Spannung im Bandverlauf zwischen der Antriebswelle 22 und der Bandrolle 33 auf der Aufwickelseite vorliegt, verändert sich die Spannung in dem Band, das durch den Führungsstift 40 geführt wird und bis zur Antriebswelle 22 reicht, längs der Richtung der Bandbreite, wenn der Führungspol 40 geneigt ist. In einem solchen Fall wird > .sich das Band in Richtung der Bandbreite neigen, wenn das Band am Bandklemm- und -antriebsteil vorbeikommt. Beispielsweise können die oberen und unteren Kanten des Bandes gegen die oberen .und unteren Flansche der Führungsrolle 64 gedrückt und gebogen werden.
Wenn die vorbestimmte Länge des Bandes 36 auf die Seite der Abwickelspule zurückbewegt und nachdem ein Haltevorgang durchgeführt worden ist, hält der Motor 66 für die Antriebswelle an und der Motor 74 dreht in der entgegengesetzten Richtung, d.h. in der Richtung eines Pfeiles G2.
Da der Motor 66 für die Antriebswelle aufhört,sich zu drehen, wird der Vorschub des Bandes 36 auf die Seite der Abwickelspule gestoppt. Wenn jedoch das Band 36 in diesem Zustand gelassen wird, wird der Durchhang im Band 36 zwischen der Antriebswelle 22 und der Band rolle 33 auf der Aufwickelseite bleiben. Somit wird es nötig, diesen Durchhang aufzuwickeln. Wenn der Motor 74 in Richtung des Pfeiles G2 dreht, schwingt das Zwischenrad 70 in Richtung des Pfeiles 12, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist und nimmt einen Zustand ein, in dem er den Aufwickelspulenteller 52 berührt. Somit wird die Drehung der Antriebsrolle 75 kontinuierlich übertragen, so daß der Aufwickelspulenteller 52 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Aufwickelspulenteller 52 sich dreht, wird der Durchhang im Band auf der Seite der Bandrolle 33 durch die Bandrolle 33 aufgewickelt, und der Durchhang im Band wird folglich aufgehoben oder beseitigt. Somit wird eine Spannung in den Bandweg eingeführt,der von der Bandrolle 32 bis zur Antriebsrolle 22 reicht, und das Band 36 wird durch die Führungsstifte 40' "und 39 geführt. Der Motor 74 hört danach auf sich zu drehen.
Wenn sich der Aufwickelspulenteller 52 in Richtung zum Aufwickeln des Bandes bewegt, wirkt eine Kraft auf das Zwischenrad 77 längs einer Richtung, so daß die Druckkraft, die durch das Zwischenrad 77 in bezug auf den Aufwickelspulenteller 52 ausgeübt wird, vermindert wird. Die oben genannte Drehbewegung des Aufwiekelspulentellers 52 wird nicht auf die Rolle 81 übertragen.Folglich wird der Bandaufwickelvorgang durch den Aufwickelspulenteller 52 in einem Zustand durchgeführt, in dem die Antriebswelle 22 angehalten wird, so daß sie nicht unnötigerweise dreht.
35
Wenn der Haltevorgang danach aufgehoben wird, um den Aufnahmebetrieb wieder aufzunehmen, beginnt der Motor 66 für die Antriebswelle/ die Antriebswelle 22 in Richtung des Pfeiles E1 zu drehen. Somit beginnt das Band 36, sich in Vorwärtsrichtung zu bewegen. Der Aufnahmevorgang beginnt an einem Punkt, wenn die Bandvorwärtsgeschwindigkeit eine bestimmte Bandgeschwindigkeit erreichtk Wenn sich das Band 36 in Vorwärtsrichtung zu bewegen beginnt, bewegt sich das Band gleichmäßig nach vorne vom Startpunkt aus, da keine Ungleichförmigkeit oder Unruhe in der Nähe der Antriebswelle 22 vorhanden ist. Dies erlaubt 'den Bandrücksetzvorgang sicher durchzuführen.
In der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform wirddsr Vorgang, um das Band teilweise in Richtung der Abwickelspule zurückzubewegen, durch Drehen der Antriebswelle 22 durchgeführt. Somit kann eine feine oder reine Wiedergabe erreicht v/erden und es ist möglich, den Bandrücksetzvorgang durchzuführen, sogar wenn die Unterbrechungszeit klein ist, in der die Aufnahme unterbrochen wird. Darüber hinaus werden keine Störungen oder Unregelmäßigkeiten an den Teilen oder Bandstellen eingeführt , bei denen die Aufnahme unterbrochen wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt, sondern es sind verschiedene Variationen und Modifikationen möglich, ohne daß sie vom Erfindungsgedanken abweichen.

Claims (5)

  1. Patentanwälte
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    600ÖFrankfu"ria.M.r " 3230001
    10240 Victor Company of Japan,Ltd., Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    (1. '!Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung mit einer Führungstrommel, die mindestens einen Videosignal-Aufnahme- und/oder -Wiedergabekopf enthält, mit einem Abwickelspulenteller und mit einem Aufwickelspulenteller, auf denen jeweils eine Abwickelspule und eine Aufwiekelspule einer Bandkassette anliegt, ferner mit Bandladeeinrichtungen zum Herausziehen eines Bandes aus der Bandkassette, wenn sie eingegeben ist, und zum Laden des Bandes auf einem vorbestimmten Bandweg, so daß das Band die Führungstrommel in einem vorbestimmten Bereich berührt, ferner mit einer Antriebswelle, die in einer Vorwärtsrichtung drehbar ist, um das Band, das durch die Bandladeeinrichtungen geladen ist, in der Vorwärtsrichtung längs des vorbestimmten Bandweges zu bewegen, und mit Bandrücksetzeinrichtungen, die auf eine Unterbrechung eines Aufnahmevorgangs ansprechen, um die Antriebswelle in einer entgegengesetzten Richtung zu drehen und um den Abwickelspulenteller in einer Bandauf Wickelrichtung zu drehen, um das Band in Richtung der Abwickelseite längs des vorbestimmten Bandweges zurückzubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Herausziehen des Bandes (77,83) vorgesehen sind, um den Aufwickelspulenteller (52) in einer Richtung zum Herausziehen des Magnetbandes (36) mit einer Geschwindigkeit zu drehen, die größer ist als eine Ge schwindigkeit, mit der das Magnetband (36) durch die Bandrücksetzeinrichtungen während des Betriebs der Bandrück-Setzeinrichtungen zurückbewegt wird, und daß ein Band durchhang (36a) innerhalb des Bandweges zwischen der Aufwickelspule (35) und der Antriebswelle (22) infolge des Herausziehens des Bandes von der Aufwickelspule (35),das in Richtung der Abwickelspule (34)zurückbewegt wird,erreicht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Herausziehen des Bandes eine Zwischenradanordnung (77,81) ist, die durch die Drehung gedreht wird, die von der Antriebswelle (22) übertragen wird, und daß die Zwischenradanordnung gegen den Auf wickelspulenteller (52) drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenradanordnung (77,81) eine Rolle (81) enthält, die durch die Übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle (22) gedreht wird und daß ein Zwischenrad (77) gegen die Rolle (81) und den Aufwickelspulenteller während des Aufnahmebetriebs drückt, daß der Aufwickelspulenteller (52) in der BandaufWickelrichtung während des Aufnahmebetriebs gedreht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (77) in einer solchen Lage angeordnet und vorgesehen ist, daß das Zwischenrad von dem Aufwickelspulenteller (52) beabstandbarist, wenn sich der Aufwickelspulenteller (52) in Aufwickelrichtung dreht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Aufwickeln des Banddurchhangs (70, 74) vorgesehen sind, die kontinuierlich mit der Beendigung des Arbeitsvorganges der Bandrücksetzeinrichtungen tätig sind , um den Aufwickelspulenteller (52) in der BandaufWickelrichtung zu drehen, so daß der Banddurchhang im Bandweg zwischen der Aufwickelspule (35) und der Antriebswelle (22) aufgewickelt wird.
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